Musik

Everything’s good (432 Hz tuned … see bottom)

2020 Die Defender Mission


Flat Earth Man


Bodo Wartke – Nicht in meinem Namen


Heinz Rudolf Kunze – Die Zeit ist reif

Scharfzüngige, absurd-komische Texte kombiniert mit meisterhaften Gitarrenklängen – Simon & Jan sind die neuen Sterne des deutschen Musik-Kabaretts. Intelligente Texte aus popkulturellen Versatzstücken, schräge Reime, deren hintergründiger Sinn sich manchmal genüsslich langsam im Gehirn entfaltet und überraschende Wendungen, Ecken und Kanten zeichnen das Liedermacher-Duo aus und zwingen das Publikum auch bei den ganz ruhigen Tönen gebannt zuzuhören. Und musikalisch bieten die zwei Gitarristen eine Ohrenweide. Feiner Harmoniegesang wechselt sich mit a cappella artigen Rhythmusfiguren ab, souveräne Stilwechsel jagen durch die Songs und wunderschöne Gitarrenarrangements hüllen die oft bitterbösen und skurrilen Textzeilen in einen Harmoniemantel, der dann schlagartig fallengelassen wird und das Publikum lachend aus der Genusswolke reißt. Auch in ihrem neuen Programm „Halleluja!“ wird der Erwartungshaltung des klassischen Kabarettpublikums von den beiden Mittdreißigern mit diabolischem Spaß ein Bein nach dem anderen gestellt. Hier wird dem Bürger aufs Maul, in den Kopf und in den Facebook-Account geschaut, man fühlt sich angesprochen und gemeint, genauso wie zuweilen ertappt und entlarvt. Sie singen sich in den Kopf ihres Zuhörers um ihm vor selbigen zu stoßen. Und wenn sie ihr Publikum doch einmal bei der Hand nehmen, dann nur, um es sanft in den nächsten Abgrund zu reißen. Dabei sind ihre Texte saukomisch, teils ins Absurde überdreht und die zeitgeistigen Grenzen der politischen Korrektheit gern mal übertretend. Sie stehen mit Riesenmagneten vor Piercing-Shops, begeben sich auf die Suche nach der Eierleckenden Wollmilchsau, und das moralische Dilemma der Wohlstandsgesellschaft klingt bei ihnen in etwa so: „Mein Leben ist ein Ponyhof, doch leider find ich Ponys doof.“ Ein Halleluja auf ein das musikalischste Himmelfahrtskommando, seit es Liedermacher gibt. Künstlerprofil • Geboren 1980 (Simon Eickhoff) und 1981 (Jan Traphan) • 2006 gegründet • 2011 erste CD „Simon & Jan“ • 2014 Gewinn Prix Pantheon • 2016 Bayrischer Kabarettpreis, Deutscher Kleinkunstpreis Aufzeichnung aus dem 3sat-Zelt vom 29.09.2017



440 Hz → 432 Hz – How & why

432 Hertz Musik – die (fast) vergessene Frequenz für eine harmonische Welt

Weitgehend unbekannt ist die Tatsache, dass die Musik der westlichen Welt auf einen willkürlich festgelegten Referenzton, den Kammerton auf a1 = 440 Hertz, gestimmt ist und dass das Konsequenzen für die “Stimmung der Welt” hat. Näheres im folgenden Beitrag!

Was ist der Kammerton? Der Kammerton ist der gemeinsame Ton, auf den die Instrumente einer Musikgruppe eingestimmt werden. „Kammer“ bezieht sich auf die fürstlichen Privatgemächer, in denen früher musiziert wurde.

„Gut und schön“, mag nun so manch einer denken, „aber was hat das mit mir zu tun?“ Sehr viel, denn sobald wir das Radio anstellen, uns eine CD oder Musik auf YouTube anhören oder ein Konzert besuchen, sind wir umgeben von einer Frequenz, die unnatürlich ist und uns ungut beeinflusst. Von Georg Maier von Avataris, Klangtherapeut.

Ein Blick zurück in die Geschichte Im Jahr 1939 wurde auf der Internationalen Stimmtonkonferenz der Standard-Kammerton auf Ton a1 = 440 Hz bei 20°C festgelegt. Im Oktober 1953 wurde dann diese Frequenz zur ISO-Norm (ISO = International Organization for Standardization mit Sitz in Genf, 166 Mitgliedsländer). 40’000 Musiker, die diese Entwicklung verfolgten, reichten Petitionen ein, um diesen Schritt zu verhindern. Ohne Erfolg.

Es ist jedoch wissenschaftlich erwiesen, dass in der Vergangenheit die Hebräer, die alten Ägypter und die Sumerer ihre Instrumente nach dem Kammerton a1 = 432 Hertz stimmten. Auch Pythagoras verwendete diesen Referenzton, der zudem auch noch als die „pythagoreische Sexte“ bezeichnet wird.

Joseph Sauveur (1653–1716) und auch Ernst Florens Friedrich Chladni (1756–1827) waren Fürsprecher für eine musikalische Basis, bei welcher der Ton c1 bei 256 Hz liegt, was dem Kammerton a1 = 432 Hertz entspricht. Es geht um das ganz einfach nachzuvollziehende Prinzip: 1 Schwingungsperiode pro Sekunde (also 1 Hertz) = Ton C6 (Ein Insider packt aus: Die Musikindustrie, geklonte Illuminaten und die Geschichte von den süßen Träumen (Videos))

Jeder weitere Ton C ergibt sich aus der Verdopplung (= Oktavierung) des zuvor genannten Tons. Hier eine Tabelle zu Veranschaulichung:

Therapie mit Stimmgabeln – Therapie fürs Herz!

Hier möchte ich einen kleinen Exkurs in die Phonophorese (Therapie mit Stimmgabeln) einfügen. In der Tabelle sehen wir 8 Hz, welches die Frequenz von Mutter Erde ist. Wissenschaftlich wird diese natürliche Erdschwingung als Schumann-Resonanz, nach Winfried Otto Schumann, bezeichnet (Die okkult-satanischen Hintergründe der Rock- und Popmusik (Videos)).

Anders ausgedrückt kann man sagen, dass unser Planet Erde ca. 8 Mal in der Sekunde pulsiert. In Resonanz zu sein mit dieser Schwingung heißt: Wir sind „im Einklang“ mit unserem Heimatplaneten – es geht uns gut, wir sind gesund. Im Gegensatz dazu sagt der Volksmund: „Man ist verstimmt“, will sagen: Wir sind verärgert, sehen die Dinge negativ oder wir sind sogar krank.

Daraus folgt: Mit 8 Hertz (oder einem Vielfachen davon) heilen wir unser Herz. Wie kann ich mich in die Schwingungsebene mit dem Planeten Erde begeben, um im Einklang zu sein? Gute Frage, denn 8 Hz ist zu tief für das menschliche Ohr, dessen Hörbereich zwischen ca. 16 Hz und ca. 19’000 Hz liegt. Da hilft das Gesetz der Oktavierung, welches besagt, dass mit verdoppelter Frequenz ein Ton in der nächsthöheren Oktave erklingt. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel das Anschlagen einer 128-Hz-Stimmgabel, welche den Ton c erzeugt (siehe Tabelle).

Wir können uns den Ton anhören oder auch die Stimmgabel auf unseren Körper aufsetzen und so unseren Körper sanft in heilsame, beruhigende Schwingung versetzen. Der Ton C bei 128 Hz ergibt sich durch die einfache Rechnung 16 x 8 Hz; der natürliche Kammerton a1 ergibt sich aus 54 x 8 = 432 Hz. Wir sehen ganz offensichtlich den Bezug zur Schumann-Frequenz.

Zum Vergleich: Bei einer Stimmung von 440 Hz liegt der Ton c bei 130,813 Hz was einem unnatürlichen Ton entspricht, wie an der ungeraden Zahl leicht zu erkennen ist. Singen oder Pfeifen wir, ohne uns vorher mit einem Instrument eingestimmt zu haben, so tun wir das auf ganz natürliche Weise in Resonanz zum Kammerton 432 Hz, und das Cortische Organ im Innenohr des Menschen ist natürlich (!) auch auf dieses Klangsystem gestimmt.

Wenn wir Musik hören, die auf das unnatürliche System 440 Hz gestimmt ist, so entsteht Stress und Anspannung, und zwar in jeder Zelle unseres Körpers, im Zellwasser und im Zellzwischengewebe. Wir sind nicht in unserer Mitte, sind ständig gehetzt. Unser Körper wird gezwungen, die Töne „zurechtzuhören“, und so wird ständig Energie für diese unnötige Belastung verbraucht. Wir „fahren“ gewissermassen mit angezogener Handbremse.

Es ist zu vermuten, dass viele Autofahrer deshalb so aggressiv unterwegs sind, weil sie während der Fahrt 440-Hz-Musik im Radio oder per Musik-CD hören. Im Buch „Von Intervallen, Tonleitern, Tönen und dem Kammerton c = 128 Hz“ schreibt Maria Renold, 440 Hz fördere die Abspaltung des Körpers vom Bewusstsein und asoziales Verhalten!3

Umstimmen heisst das Motto! Glücklicherweise gibt es inzwischen Musiker, die sich entschlossen haben, auf 432 Hz gestimmte Musik zu machen. Damit bieten sie eine Alternative zu den Mainstream-Klängen. Mit diesem Wissen ist es leicht zu entscheiden, mit welchen Schwingungen ich mich umgeben will. Möchte ich mich konzentriert einer anspruchsvollen Tätigkeit widmen oder eine längere Autofahrt unternehmen, lege ich eine CD mit 432-Hz-Musik ein und bin so in meiner Kraft, im Hier und Jetzt.

In meinen Vorträgen erlebe ich immer wieder, dass das Thema „Kammerton“ auf offene Ohren trifft und die Menschen es vielleicht auf irgendeine Weise ahnen, dass wir auch über Frequenzen scheinbar manipuliert werden.

Oft werde ich dann gefragt, wie man seine Gitarre auf 432 Hz stimmen könne. Das ist ganz einfach: Man braucht nur ein Stimmgerät, bei dem man den Kammerton verändern kann, was leider nicht bei allen Fabrikaten möglich ist. Es sind aber durchaus preiswerte Modelle zu haben, bei denen man die Freiheit hat, sich die „good vibrations“ einzustellen.

Wer selbst dazu beitragen möchte, dass der ursprüngliche Kammerton wieder zur Norm erklärt wird und bald wieder aus dem Radio erklingt, der kann sich an der Petition „Rettet den Kammerton“ bei Avaaz.de beteiligen.

Veröffentlichungen wie der vorliegende Artikel tragen dazu bei, das Bewusstsein über die große Wirkung von Frequenzen auf unser Wohlbefinden zu verbreiten. Es lohnt sich, im Internet mit Suchbegriffen wie „Kammerton“ oder „432 Hertz“ auf Entdeckungsreise zu gehen. Es wurden in unserer Welt leider Frequenzen aktiviert, die für uns Menschen nicht zuträglich sind.

Nun, da dieses Wissen uns allen wieder geoffenbart und mittels Internet leicht zugänglich gemacht wird, liegt es an uns, diese Erkenntnisse weise zu nutzen. Nach dem kosmischen Gesetz des „wie Innen, so Außen“, liegt es auf der Hand, dass wir nur dann in einer friedlichen Welt leben können, wenn wir uns mit harmonischen Frequenzen umgeben, die geeignet sind, uns zu verbinden mit allem, was ist, mit Frequenzen, die in Resonanz sind mit unserem wunderschönen Planeten, mit Mutter Erde („Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur (Videos).

Das 432 Chamber Orchestra von Ivan K. Yanakiev

Der international bekannte rumänische Dirigent Ivan K. Yanakiev berichtet gerne von seiner ersten Begegnung mit einem auf 432 Hz gestimmten Instrument: „Es war, als würde ich die Stimme Gottes vernehmen.“

Das geschah, nachdem er einen begabten Cellisten gebeten hatte, die A-Seite seines Instruments auf 432 Hz statt auf die üblichen 440 Hz zu stimmen. Nachdem das Cello auf den neuen Ton gestimmt war, begann der Cellist das Prelude der OrchesterSuite No. 1 in G von Bach zu spielen. „Als würden pures Licht und pure Liebe durch den Raum schwingen”, fand Yanakiev.

Die Offenbarung war für ihn so prägend, dass er im November 2013 das 432 Chamber Orchestra gründete: eine Gruppe mit 13 Spieler und dem Dirigenten. Einige der Mitglieder zählen zu den talentiertesten Instrumentalisten der Welt zählen. Bisher haben sie zwei Alben aufgenommen und versuchen nun, das Geld für eine Europatournee aufzutreiben, um Yanakievs folgende Proklamation für 432 Hz Taten folgen zu lassen: “Die 432-Schwingung muss um die Welt gehen!”

Ivan K. Yanakiev ist auch ein promovierter Forscher der bulgarischen Wissenschaftsakademie für Kunststudien. Er ist überzeugt, dass 432 Hz „natürlicher und wahrer” klingen als die 440 Hz des Kammertons A, auf den die westliche Musik standardisiert ist (Die Illuminati-Beatles: Im Dienste Satans).

Aus kultureller Sicht ist die Frequenz von 432 Hz nicht willkürlich gewählt. Sie hat historische Vorläufer in Stimmungen, die teilweise bis auf Platos Zeiten zurückgehen. Seit der Änderung der Norm im Jahre 1939 auf 440 Hz meldeten sich viele Musiker aller Nationen wie Luciano Pavarotti, Placido Domingo, Birgit Nilsson, Joan Sutherland, Montserrat Caballe, Richard Strauss usw. mit der Bitte, diese wieder auf 432 Hz zu ändern.