Prof. Dr. Walter Veith – Die okkulte Agenda der UNO

Offenbarung 17. Die Bibel sagt voraus, dass kurz vor Jesu Wiederkunft Satan ein irdisches Weltreich errichten wird. Welche Rolle spielt dabei die UNO? Dieser Vortrag schaut auf die Entstehung der Vereinten Nationen, die Führer und Vordenker und vor allem Programm und Ziele. Es wird deutlich, dass die UNO eine klar spiritistische Philosophie vertritt und offensiv für die Vereinigung der gesamten Menschheit zu einer Wirtschaft, Religion und Regierung eintritt. Der Preis dafür ist hoch: Durch ein neues Erziehungsprogramm sollen schon Kleinkinder familiären und regionalen Einflüssen entzogen und zu sozialistisch denkenden Kollektiv-Weltbürgern gemacht werden, die die total unbiblischen Glaubenssätze des New Age nachsprechen. In dem Maße, wie die Agenda der UNO sich weltweit durchsetzt, wird jeder Mensch vor eine Entscheidung gestellt: »Ultimative Einheit« in einem diktatorischen irdischen Weltreich unter dem Banner Luzifers, der sich als Engel des Lichts ausgibt — oder Freiheit und Vielfalt im kommenden Reich Jesu Christi, der sein Leben zur Erlösung dieser Welt opferte.

• Nationenbund und Vereinte Nationen
• Die neue Maxime: EINE Welt für alle
• Die UNO und der Kommunismus
• Der »Tempel des Verstehens« und der »World Goodwill Newsletter«
• Nationale Souveränität – die Wurzel allen Übels?
• Der geistige Vater der UNO: Teilhard de Chardin
• Hammarskjöld und der Gebetsraum im UNO-Gebäude
• Robert Mullers Weltlehrplan und die neue Erziehung
• Die okkulten Wurzeln der UNO: Blavatsky, Besant und Bailey
• Der Kampf gegen Individualismus und »Fundamentalismus«
• Warum Pornografie gefördert wird
• New Age und die Erwartung des kommenden »Messias«
• Der bedrohliche Exklusivitätsanspruch der UNO

Machterhalt durch Geschichtsmanipulation – Wolfgang Effenberger (Vortrag Regentreff 2018)

Wir alle kennen die historischen Fakten, welche zum Ersten und später zum Zweiten Weltkrieg führten. Oder doch nicht? Der Historiker und Autor Wolfgang Effenberger zeigt mit diesem Vortrag, dass unser geschichtliches Wissen über die letzten 100 Jahre lediglich die Oberfläche ankratzt.

Wer wie Wolfgang Effenberger etwas tiefer in die Materie eintaucht, stößt schnell auf die Drahtzieher im Hintergrund, welche anhand von historischen Fakten und Aufzeichnungen klar benannt werden können. Es zeigt auch, dass eine langfristige Planung statt Zufall bei der Entstehung beider Weltkriege im Vordergrund standen. Dieser Vortrag könnte Ihnen helfen, wesentliche historische Ereignisse durch mehr Detailwissen in einem neuen Blickwinkel zu betrachten.

Die ganze Wahrheit über den ANC

Die ganze Wahrheit über den ANC: „Freiheits-Charta“ und das „Massaker von Sharpeville“

Der „African National Congress“ (kurz ANC) stellt seit 1994 die Regierung in Südafrika. Sein bekanntester Politiker war Nelson Mandela. In Europa und Amerika wurde der ANC gerne als pro-westliche „Befreiungsbewegung“ hingestellt, deren ehrenwertes Ziel die Abschaffung der Apartheid und der Kampf um mehr Menschenrechte war. Doch was steckt wirklich hinter dem ANC? Ein Beitrag aus der Schweizer „Express-Zeitung“.

Schon Jahrzehnte vor Mandelas Machtübernahme wurde der ANC („African National Congress“) zu einer Befreiungsbewegung hochstilisiert, deren selbstloses Ziel es angeblich war, Frieden und Gerechtigkeit für alle und ein neues demokratisches System in Südafrika einzuführen. Die Gewalttätigkeiten und Terrorakte dieser Organisation wurden einer ahnungslosen Weltöffentlichkeit als die verzweifelten Schritte einer Gruppe idealistischer schwarzer Nationalisten vorgestellt, die keinen anderen Ausweg aus der Unterdrückung des „unmenschlichen Apartheidsystems“ mehr sahen.

Ihr zu Zuchthaus verurteilter Führer, Nelson Mandela, wurde als Märtyrer dargestellt, der stellvertretend für seine schwarzen Landsleute das Kreuz der Befreiung trug, um sein Volk zu erlösen. Der Friedensnobelpreis 1987 wäre ihm sicher gewesen, hätte nicht der südafrikanische Erzbischof Tutu wenige Jahre zuvor diese Auszeichnung bereits erhalten. Die Führer des ANC wurden von hohen westlichen Regierungsvertretern in einer Weise empfangen, als habe es sich um eine respektable, pro-westliche Exilregierung gehandelt, die von den schwarzen Massen Südafrikas sehnsüchtig als Befreierin erwartet wurde und deshalb die Unterstützung des Westens verdiente.

Die Geschichte des ANC

Anfänglich handelte es sich beim ANC in der Tat um einen lockeren Zusammenschluss nationalistisch-gesinnter Kräfte, die nach bürgerlicher Gleichheit und politischen Rechten strebten. Kommunisten spielten im „Südafrikanischen Nationalen Eingeborenenkongress“, wie sich die Organisation bei der Gründung nannte, noch keine Rolle, da es zu jener Zeit in Südafrika ausschliesslich Kommunisten weisser Hautfarbe gab.

Mit Unterstützung Moskaus gründeten diese 1921 in Kapstadt die Kommunistische Partei Südafrikas (KPSA) und streckten sogleich ihre Fühler zum Eingeborenenkongress aus. Ihr Ziel war der Aufbau einer „Vereinigten Befreiungsfront“ mit Hilfe der schwarzen Massen und unter Führung der Kommunistischen Parteien.

Wenngleich der ANC zunächst keine besondere Sympathie für den Bolschewismus und die Parteigänger Moskaus in Südafrika erkennen liess, so änderte sich diese Haltung Mitte der Zwanziger-Jahre langsam. In seinem Bericht an die Jahreskonferenz des ANC im Juni 1927 fand ANC-Präsident Gumede bereits ausgesprochen freundliche Worte für die Kommunisten: „Von allen politischen Parteien ist die Kommunistische Partei die einzige, die ehrlich und aufrichtig gegen die Unterdrückung kämpft.“

Bis etwa Mitte der Vierziger-Jahre fristete der ANC ein Schattendasein, wobei pro und antikommunistische Kräfte innerhalb der Organisation sich die Macht streitig machten. Der Durchbruch für die Kommunisten kam erst im Jahr 1946, als sie zusammen mit den ANC einen Streik von 70 000 afrikanischen Bergarbeitern anzettelten.

Der Vorsitzende der afrikanischen Bergarbeitergewerkschaft war der Kommunist J. B. Marks, der seit 1945 auch dem Führungsgremium des Afrikanischen Nationalkongresses angehörte. KPSA und ANC koordinierten fortan in zunehmendem Masse ihre Aktivitäten. Wie das kommunistische Parteiblatt „The African Communist“ Nr. 87, 4. Quartal 1981, mitteilte, kam „der ideologische Durchbruch 1948 durch die militanten Führer der ANC-Jugendliga, geführt von Männern wie Tambo (Anm.: in den Achtzigern Exil-Präsident des ANC), Sisulu und Mandela und unterstützt von leitenden Kommunisten in der ANC-Führung, wie Kotane und Moftsanya“.

Die Nationale Partei, die 1948 die Wahlen gewonnen hatte, war jedoch fest entschlossen, dem kommunistischen Treiben in Südafrika ein Ende zu setzen. 1950 verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Unterdrückung des Kommunismus („Suppression of Communism Act“). Es untersagte kommunistische Aktivitäten jeglicher Art. Die Kommunisten setzten daraufhin ihre Tätigkeiten im Untergrund fort.

Von 1949 bis 1952 versuchte der ANC alle Schwarzen in einer Massenbewegung zu mobilisieren und strebte einen Zusammenschluss mit den indischen und Mischlingsoppositionsgruppen an. Am 26. Juni 1955 kam es in Kliptown in der Nähe von Johannesburg zu einem „Volkskongress“, bei dem sich der Kongress der südafrikanischen Inder (SAIC), die Volksorganisation der südafrikanischen Mischlinge (SACPC) und der von den weissen Kommunisten gebildete Kongress der Demokraten (COD) sowie der Südafrikanische Kongress der Gewerkschaften (SACTU) mit dem ANC vereinten. Alle fünf Mitglieder der „Kongressallianz“ wurden mehr oder minder kommunistisch gesteuert.

„COD und SACTU waren eigens geschaffen worden, um in diesem abgekarteten Spiel mitzuspielen“, schreibt Henning von Löwis of Menar. „Unter den 15 Mitgliedern der ersten COD-Exekutive befanden sich wenigstens 9 Kommunisten. Präsident der Organisation war der Kommunist Abram Fischer.  „Joe Slovo, ein weisser Jude baltischer Abstammung, war in den Fünfzigern der Vorsitzende der ab 1950 verbotenen Südafrikanischen Kommunistischen Partei (SACP), Mitglied des Nationalen Exekutivkomitees des ANC, Oberst des russischen KGB und Mitglied des Führungsstabes des militärischen Flügels des ANC.

Die „Freiheits-Charta“

Mit der Zeit gelangten immer mehr Kommunisten in die zentrale Exekutive des ANC, der führenden Organisation innerhalb der Allianz. Der Standort des Südafrikanischen Gewerkschaftskongresses (SACTU) war nicht minder eindeutig. Die Organisation schloss sich später dem kommunistischen Weltgewerkschaftsbund an. Weitere kommunistische Frontorganisationen, die sich der Kongressallianz anschlossen, waren die Föderation Südafrikanischer Frauen (FSAW) und der Südafrikanische Friedensrat (SAPC).

Die in Kliptown erarbeitete „Freiheits-Charta“, die das Ende der Apartheid forderte, wurde zum offiziellen Programm der Kongressallianz und galt bis 1994 als richtungsweisend für die „demokratische Zukunft“ Südafrikas. Der später in Soweto ermordete Bartholomeus Hlapane sagte vor dem amerikanischen Untersuchungsausschuss aus: „Ich erfuhr über das Dokument (Freiheits-Charta), dass es auf Anweisung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei endgültig angenommen wurde.“ Die Verbindung zwischen ANC und SACP hatte sich in den Achtzigern zu einer festen Allianz entwickelt. Im Juni 1985 bestand das nationale Exekutivkomitee des ANC, wie es sich auf seiner Zweiten Beratenden Konferenz in Kabwe, Sambia, vorstellte, aus 30 Personen, wovon mindestens 23 bekannte Kommunisten und/oder aktive Unterstützer der Kommunistischen Partei waren.

Das „Massaker von Sharpeville“

1960 kam es zu einer Spaltung im ANC, der inzwischen ganz ins Fahrwasser der Südafrikanischen Kommunistischen Partei abgeglitten war. Dem schwarzen Radikal-Sozialisten Sobukwe erschien der ANC nicht militant genug und zu sehr von weissen Kommunisten geprägt. Er suchte die verschärfte Konfrontation mit Weiss-Südafrika und gründete 1959 den „Pan-Afrikanischen Kongress“ (PAC). Sodann rief er die schwarzen Massen auf, gegen die Passgesetze zu verstossen, die es ihnen nur erlaubten, in Gegenden zu wohnen, wo sie Unterkunft und Arbeit hatten. Er forderte sie auf, ihre Pässe zu verbrennen und vor Polizeistationen zu „demonstrieren“.

„Bei einer solchen Aktion fanden (1960) in Sharpeville 69 Demonstranten den Tod. Sharpeville wurde zum Synonym für die Unterdrückung der Schwarzen in Südafrika. Die Tatsache, dass PAC-Führer Robert Sobukwe die Schlüsselfigur des Desasters von Sharpeville‘ war, wie Spiegel-Redakteur Erich Wiedemann betont, übersah man geflissentlich“, schrieb damals Henning von Löwis of Menar in seiner Schrift „Der Afrikanische Nationalkongress (ANC) – Moskaus Speerspitze gegen Südafrika“ (Deutsche Afrika-Stiftung, Heft 40).

Das „Massaker“ von Sharpeville wurde seither zum Angelpunkt anti-südafrikanischer Agitation. Die linke südafrikanische Presse und ausländische Korrespondenten verschwendeten keine Zeit mit der Suche nach den Hintergründen der Tragödie. Die Pressemeldungen, die der Aussenwelt vorgesetzt wurden, liessen Sharpeville in einem Licht erscheinen, das keine Zweifel aufkommen liess, wen man als die Hauptschuldigen ansah: Eine brutale Polizei, die harmlose, unbewaffnete Schwarze erschoss, während diese friedlich gegen ungerechte Passgesetze demonstrierten; schiessfreudige Sadisten, die die Gelegenheit nutzten, so viele Schwarze wie möglich zu ermorden, so der mediale Tenor.

Dass die Polizei bei dieser hohen Opferzahl nicht von jeder Schuld freigesprochen werden soll, versteht sich von selbst. Dennoch wurde der Blickwinkel der Polizei auf die Tragödie sowie die Hintergründe und Vorgeschichte des „Massakers“ medial kaum beleuchtet und so entstand für die Weltöffentlichkeit ein sehr einseitiges Bild der Ereignisse. Die Journalistin Aida Parker beleuchtete die Geschehnisse in ihrem „Newsletter“ Nr. 49 vom 29. Januar 1985 aus einer Perspektive, die den meisten westlichen Medienkonsumenten so nicht präsentiert wurde.

Umsturz mit Gewalt

In Europa und Amerika wurde der „Afrikanische Nationalkongress“ (ANC) gerne als pro-westliche „Befreiungsbewegung“ hingestellt, deren ehrenwertes Ziel die Abschaffung der Apartheid und der Kampf um mehr Menschenrechte war. Im Deutschen Fernsehen wurde der damals zu lebenslangem Zuchthaus verurteilte kommunistische ANC-Terrorist Nelson Mandela manchmal sogar als „der südafrikanische Oppositionspolitiker“ bezeichnet, dessen Freilassung von Bundeskanzler Kohl, Premierministerin Thatcher und anderen westlichen Regierungen „gefordert“ wurde.

Laut einer Mitteilung der englischen Zeitung „Sunday Express“ wäre sogar die Freilassung Mandelas der Preis, den Pretoria zahlen müsste, falls man auf den Besuch von Frau Thatcher Wert legen würde das hätten britische Diplomaten verlauten lassen. „Sie (Frau Thatcher) glaubt, dass die Freilassung dieses Mannes, der seit über 20 Jahren im Gefängnis schmachtet, einen mässigenden Einfluss hätte und die Drohung eines blutigen Konfliktes abwenden würde“, schrieb die Zeitung. („The Citizen“, 11.1.1988)

Diese Aussage war absurd und stellte die Realität in Südafrika völlig auf den Kopf. Vielleicht hätte Südafrika im Gegenzug die Freilassung der Baader-Meinhof-Bande oder des IRA-Terroristenführers Patrick Magee verlangen sollen, damit diese ihren „mässigendem Einfluss“ in Deutschland und Grossbritannien unter Beweis hätten stellen können.

1974 ernannte die UNO den ANC formell zum „authentischen Repräsentanten der überwiegenden Mehrheit der Völker Südafrikas“. Dabei richtete die UNO sich bei ihren einseitigen Aussagen nicht etwa nach so banalen Dingen wie einer Volksabstimmung, sondern ausschliesslich nach der Zweckmässigkeit einer neuen Regierung innerhalb ihrer angestrebten sozialistischen „Neuen Weltordnung“.

Neben politischer und moralischer Unterstützung für den ANC schleuste sie ihm 1984 auch materielle Unterstützung in Höhe von 20 Millionen US-Dollar zu. Desgleichen erhielt der ANC massive Beihilfen von der Sowjetunion, deren Verbündeten und Frontorganisationen sowie dem sowjetischen Weltfriedensrat. Mit dieser Hilfe konnte er seinen bewaffneten Kampf wieder aufnehmen. Gezielte Terrorakte mit Sprengbomben in Südafrikas grossen Städten folgten, darunter auch die Autobombenexplosion 1983 in Pretoria, bei der 19 Südafrikaner aller Ethnien getötet und viele andere verstümmelt wurden – hauptsächlich Staatsangestellte.

Auf der Zweiten Beratenden Konferenz in Kabwe, Sambia, im Juni 1985, bestätigte ANC-Präsident Oliver Tambo die Politik seiner Organisation „in der unterschiedslosen Anwendung von Gewalt“ zur Erreichung ihrer Ziele. Die Konferenz wurde als „Kriegsrat“ beschrieben und die Führung kündigte an, „in Zukunft“ bei Sabotageakten keine Unterschiede mehr zwischen Zivil und Regierungsstellen zu machen. In den Worten Tambos:

„Die Unterschiede zwischen ‚weichen‘ (Zivilpersonen) und ‚harten‘ (Regierungsinstitutionen) Zielen müssen in einer intensivierten Konfrontation, in einem eskalierenden Konflikt verschwinden.“ Seine Worte wurden kurz darauf in die Tat umgesetzt. Eine Reihe von Landminenexplosionen in ländlichen Gebieten, denen hauptsächlich schwarze Farmarbeiter zum Opfer fielen, folgte. Eine Bombenexplosion in einem belebten Einkaufszentrum in Amanzimtoti, Natal, kurz vor Weihnachten 1985, tötete vier Menschen, darunter ein vierjähriges Mädchen.

Weitere willkürliche Bombenanschläge folgten in mehreren Städten Südafrikas.

Am 4. Mai 1986 rief der offizielle Radiodienst des ANC in Afrika, „Radio Freiheit“, zum Massenmord auf: „Lasst uns unsere Waffen nehmen, […] unsere ‚Halskrausen‘, unsere Granaten, unsere Maschinengewehre, unsere AK-47er, unsere Haftminen und alles was wir kriegen können; – lasst uns die ‚Vigilantes‘(Anm.: antikommunistische schwarze Oppositionsgruppen) bekämpfen, […] zusammen mit dem Apartheidsregime, zusammen mit der Polizei und der Armee.“ Vorher schon, am 20. Januar 1985, hatte „Radio Freiheit“ zufrieden festgestellt, welche Ziele des ANC erreicht worden seien:

„Marionetten (Anm.: Ausdruck für freigewählte schwarze Stadträte) wurden getötet, ihre Häuser abgebrannt, viele wurden gezwungen, von ihrem Amt zurückzutreten.“ Am 7. Oktober 1985 strahlte der Sender aus Simbabwe die folgende Meldung aus: „Die Strategie des Verbrennens von Verrätern („Halskrausenmorde“) hat sich scheinbar gut ausgezahlt.“ (Mehr zu den Halskrausenmorden in Teil 2)

Ein Sprecher des ANC, Tim Ngubane, konnte am 10. Oktober 1985 in der kalifornischen Staatsuniversität ungeschoren die folgende Aussage machen: „Wir wollen den Tod eines Kollaborateurs so grotesk machen, dass es keiner mehr wagen wird, mit der Obrigkeit zusammenzuarbeiten.“ Am 6.Mai 1985 rief das Nationale Exekutivkomitee des ANC über „Radio Freiheit“ in Addis Abeba zum Mord an schwarzen Staatsangestellten auf: „Unsere Leitmotive sollen sein: Vereint in Massenaktionen […] Konfrontation des Feindes an allen Fronten […] Unregierbarmachung des Landes – Polizei und Soldaten müssen Hinterhalte gelegt werden […] mit dem Ziel, ihnen die Waffen abzunehmen. Unsere Leute müssen Bomben und Brandbomben aus örtlich erhaltbarem Material zu Hause anfertigen. Wir müssen, wann immer möglich, Waffen kaufen. Wenn unsere Leute so bewaffnet sind, müssen sie Kollaborateure und feindliche Agenten ausfindig machen und mit ihnen abrechnen. Kollaborateure, die in den Gemeinderäten tätig sind, Informanten, Polizisten, Kriminalpolizei, Armeeangehörige, alle, die unter uns leben, müssen getötet werden. Die Volksfront muss den bewaffneten Kampf unterstützen und den Feind an der Wirtschaftsfront angreifen, Sabotageanschläge ausführen gegen Firmen und Industrien, die durch das Regime reich werden.“

Von dieser ferngesteuerten Moskauer Terrororganisation behauptete das britische Kabinettsmitglied, Frau Lynda Chalker, Ministerin für Afrikanische Angelegenheiten, nach einem Treffen mit ANC-Präsident Oliver Tambo, dass der ANC „nicht mehr Gewalt befürworte, als irgendwer sonst“.

Winnie Mandela und die „Halskrausen“-Morde

Winnie Mandela wurde den Zeitungslesern des Westens schon als die kommende „First Lady“ und „Mutter der Nation“ vorgestellt. Wie die „Befreiung“ der Schwarzen Südafrikas à la Winnie Mandela und des ANC aussah, mag die Methode des „Halskrausen“-Mordes verdeutlichen, mit der über 600 unschuldige Schwarze umgebracht wurden. Fortsetzung von Teil 1: „Freiheits-Charta“ und das „Massaker von Sharpeville“.

Am 13. April 1986 schockierte Winnie Mandela, die Frau des damals noch inhaftierten ANC-Kommunisten Nelson Mandela, die Welt mit den Worten: „Mit unseren Streichholzschachteln und ‚Halskrausen‘ werden wir dieses Land befreien.“ Der Präsident der Sozialistischen Internationale und ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt liess es sich nicht nehmen, die honorige Dame zwei Tage später in der Residenz des deutschen Botschafters in Pretoria zum Abendessen zu empfangen.

In einem Interview mit der sowjetischen Nachrichtenagentur TASS sagte „die zukünftige First Lady“, die Sowjetunion sei der wahre Verbündete aller unterdrückten Völker, und sie bedankte sich für deren brüderliche Solidarität mit dem Salut: „Die Sowjetunion macht unsere Träume wahr!“ Im Juni 1986 wurde Frau Mandela als Geschenk der Bundesregierung ein VW-Bus überreicht: für ihre „sozialen Aktivitäten und Wohlfahrtsprojekte“.

Winnie Mandela wurde den Zeitungslesern des Westens schon als die kommende „First Lady“ und „Mutter der Nation“ vorgestellt. Wie die „Befreiung“ der Schwarzen Südafrikas à la Winnie Mandela und des ANC aussah, mag die Methode des „Halskrausen“-Mordes verdeutlichen, mit der über 600 unschuldige Schwarze umgebracht wurden:

  1. Dem vor Todesangst zitternden Opfer wurden bei lebendigem Leibe die Hände abgehackt, damit es sich nicht mehr wehren konnte. Im mildesten Falle wurden die Hände mit Stacheldraht zusammengeschnürt.
  2. Ein alter Autoreifen wurde dem Opfer über die Schulter gestreift und mit Benzin oder Diesel getränkt. Diesel war beliebter, da es länger brennend auf der Haut haftet.
  3. Der Treibstoff wurde mit Streichhölzern entzündet. Wenn dem Opfer die Hände noch nicht abgehackt wurden, wurde es unter schlimmster Folter dazu gebracht, seine Halskrause selbst in Brand zu setzen.
  4. Der Treibstoff entzündete den Reifen, der in kürzester Zeit eine Temperatur von 400-500 Grad Celsius erreichte.
  5. Der brennende Reifen qualmte heftig. Die entstehenden Kohlenstoffgase erreichten eine Temperatur von 300 Grad Celsius. Beim Einatmen zerstörten sie das Luftröhrenund Lungengewebe des Opfers.
  6. Der schmelzende Gummi des Autoreifens lief am Hals und Körper des Opfers herunter und brannte immer tiefer in das Fleisch ein. Der Reifen konnte nicht mehr gelöscht werden. Wasser ist dafür ungeeignet. Das Opfer wurde zum brennenden Leichnam.
  7. Bis zum Eintritt des Todes konnten 20 Minuten vergehen. Während sich das Opfer vor Schmerzen wendete und schrie, standen Frau Mandelas Mördergenossen daneben, lachten und amüsierten sich. Familienmitglieder des Opfers versuchten häufig dem Verbrennenden zu helfen. Aber die Mörder wussten, dass das nicht mehr möglich war. Der geschmolzene Gummi glich kochendem Teer und konnte vom verbrannten Fleisch nicht mehr getrennt werden.

Winnie Mandela wurde u.a. auch dafür schuldig gesprochen, einen 14jährigen Jungen, den sie als Kollaborateur ansah, getötet zu haben. Das ist die Frau, die der Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela heiratete.

Nelson Mandela

Natürlich muss noch auf eine Person eingegangen werden, die mit dem ANC untrennbar verbunden ist und die in den Achtzigern von westlichen Medien den Glorienschein eines zukünftigen Staatsoberhauptes der Republik Südafrika bekam, was letztendlich auch eintraf. Es ist Nelson Mandela, der kommunistische Führer des ANC. Er wurde 1962 wegen Sabotage und Hochverrats zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.

Die Regierung hatte dem in den Achtzigern schon 70-jährigen die Freilassung in Aussicht gestellt, wenn er zukünftig der Gewalt abschwöre und keine kommunistischen Agitationen mehr betreibe. Dazu war Mandela jedoch  nicht bereit.  1961 wurde die Organisation „Speer  der  Nation“ (Abkürzung MK) von Nelson Mandela mitbegründet, der damals noch Mitglied der Kommunistischen Partei Südafrikas war.

Der MK war der bewaffnete Flügel der Partei „African National Congress“ (ANC), die heute das Land regiert. Der MK stellte sich der Weltöffentlichkeit kurz nach seiner Gründung mit 57 Bombenanschlägen an einem Tag vor. Später wurde Nelson Mandela für diese terroristischen Anschläge verhaftet und verbrachte die nächsten 27 Jahre im Gefängnis.

Laut einer Meldung des Evangelischen Pressedienstes (epd) besass Mandela „die überwältigende Unterstützung aller schwarzen Südafrikaner“. Die Tatsachen sahen allerdings vollkommen anders aus, wenn man nach den Ergebnissen der Schwarzen-Zeitung „The Sowetan“ geht. Die Zeitung hatte in den Achtzigern eine Unterschriftkampagne zur Freilassung Mandelas unter 17 Millionen schwarzen Südafrikanern gestartet. Als Gesamtergebnis erhielt sie 600 000 Unterschriften, d.h. ganze 3,5% der schwarzen Bevölkerung waren für Mandelas Freilassung, trotz massiver Medienpropaganda für ihn.

Über eine andere Abstimmung in der schwarzen Millionenstadt Soweto bei Johannesburg schrieb „Vox Africana“ Nr. 30, Juni 1987:

„Zur Zeit der weissen Parlamentswahlen in Südafrika lief in Soweto […] eine grossangelegte ‚alternative‘ Parlamentswahl. Monatelang warb die grösste von Schwarzen produzierte Tageszeitung, der ‚Sowetan‘, für diese allgemeine Testwahl, in der jeder Schwarze bis zu 10 beliebige Persönlichkeiten benennen könnte, denen er die Führung der Staatsgeschäfte in einem demokratischen Südafrika anvertrauen wollte.

In regelmässigen Abständen erinnerte die Zeitung ihre Leserschaft an die Aktion, die zu einer machtvollen Demonstration der schwarzen Massen für die Führerschaft ihrer Wahl zu werden versprach. Am 7. Mai 1987 wurden dann die Ergebnisse bekanntgegeben. Sie waren überaus mager. In einem säuerlichen Kommentar stellte der ‚Sowetan‘ fest, das Interesse der Leserschaft an dieser Demokratieübung sei ‚nicht gerade überwältigend‘ gewesen.

Tatsächlich hat die Alternativwahl einen Mythos in Frage gestellt. Nelson Mandela, der in vielen Kreisen als der prominenteste Häftling aller Zeiten, als das schon fast universale Symbol des schwarzen Strebens nach Freiheit angesehen wird, den selbst der Friedensnobelpreisträger Erzbischof Desmond Tutu seinen ‚Führer‘ nennt, bekam von seinen schwarzen Landsleuten in Südafrika genau 838 Stimmen.“

Das Problem der radikalen Führer war, dass die grosse Masse der Schwarzen einem revolutionären Aufstand ablehnend gegenüberstand – wohl auch deshalb, weil sie die Ergebnisse „erfolgreicher Revolutionen“ in den Nachbarländern kannten, aus denen Ströme verzweifelter und verhungernder Menschen nach Südafrika flohen. Dass in London etwa zur gleichen Zeit sogar der Stadtrat eine Mandela-Statue am Themse-Ufer einweihte, war ein einzigartiger Triumph der Desinformationspolitik der Sowjetunion und ihrer westlichen Verbündeten.

Mandela, der Kommunist

Obwohl Mandela lange behauptet hatte, er sei nie Mitglied der Kommunistischen Partei Südafrikas gewesen, wurde dies nach seinem Tod durch Dokumente und Verlautbarung der Kommunistischen Partei selbst klar nachgewiesen. Mandela stand an der Spitze des MK („Speer der Nation“) und ordnete zahlreiche Bombenanschläge auf öffentlichen Plätzen an. Dazu bekannte er sich 1962 auch schuldig in der Gerichtsverhandlung, die ihm eine 27jährige Haftstrafe einbrachte.

Nachdem Mandela 1962 verhaftet wurde, wurde der MK noch radikaler und liess Bomben in Kirchen oder Einkaufszentren explodieren was Mandela aus seiner Gefängniszelle weiter befürwortete. Bei diesen Anschlägen starben sowohl Frauen als auch Kinder. Egal, wie ungerecht ein politisches Regime ist, nichts in der Welt rechtfertigt, unschuldige Kinder im politischen „Befreiungskampf“ zu ermorden.

Es ist schwer herauszufinden, wieviele Todesopfer, die Bombenanschläge forderten, die Nelson Mandela selbst befahl, doch es ist Fakt, dass Mandela viele unschuldige Menschen auf dem Gewissen hat und er deshalb nicht dem netten Klischee entspricht, das im Westen von ihm etabliert wurde. Im Gegenteil: Er war ein skrupelloser Terrorist und Kommunist und nie ein Befürworter einer gewaltlosen Revolution, wie viele glauben. Jede demokratische, abendländische Regierung hätte Mandela ebenso ins Gefängnis gesperrt. Sogar Amnesty International nahm sich damals nicht seines Falles an, da er als kommunistischer Gewaltbefürworter für die Menschenrechtsorganisation nicht in die Kategorie „politischer Gefangener“ fiel.

Ein Verehrer Castros

Bei seiner Verhaftung wurden über 50.000 Landminen und eine Vielzahl anderer Waffen gefunden, die er von der Sowjetregierung in Russland erhalten hatte. Er war der Kopf einer kommunistisch-terroristischen Armee und grosser Fan des kubanischen Diktators Fidel Castro. Er schrieb sogar Essays darüber, wie man zum „guten Kommunisten“ werde. Viele wären schockiert, wenn sie hören würden, er habe für die Nazi-Ideologie geschwärmt, dabei ist die Zahl der kommunistischen Todesopfer um ein vielfaches höher als die des Nationalsozialismus.

Nachdem Mandela 1994 sein Amt als Präsident angetreten hatte, wurde auch die südafrikanische Wirtschaft von seiner sozialistischen Politik in Mitleidenschaft gezogen. Er verstaatlichte viele ehemals private Unternehmen und förderte den wirtschaftlichen Niedergang. Alle „nützlichen Idioten“, die zuvor für das Ende der Apartheid auf die Strasse gegangen waren und Mandelas Regierungsübernahme frenetisch gefeiert hatten, bekamen die harten Konsequenzen zu spüren, die das Ende der „bösen“ weissen Apartheidsregierung mit sich brachte.

2002 zeigte eine Umfrage, dass 60% der Südafrikaner die Apartheid zurückwollten. Transparency International stellte in seinem „Globalen Korruptionsbarometer“ 2013 fest, dass Südafrika eines der korruptesten Länder der Welt war. Seit der Machtübernahme des ANC explodieren die Vergewaltigungs- und Mordraten in Südafrika wie nie zuvor, was Südafrika inzwischen zum weltweiten traurigen Anführer dieser Statistiken macht. Statistisch wird in Südafrika jedes dritte Mädchen vergewaltigt, bevor es das Alter von 18 Jahren erreicht hat, die Hälfte aller Frauen wird statistisch einmal in ihrem Leben vergewaltigt!

Als Antwort auf die steigende Gewalt sagte Südafrikas Minister für Innere Sicherheit Steve Tshwete: „Wir können das nicht mehr bekämpfen. Es gibt nichts mehr, was wir machen können. Südafrikas Währung ist um 75% an Wert gefallen, seit der ANC an die Macht gekommen ist. Die Emigration ausgebildeter Fachkräfte aus Südafrika ist jetzt auf ihrem historischen Höchststand.“ Im Zeitraum 1995 – 2000 fiel laut dem „National Bureau of Economic Research“ das durchschnittliche Einkommen aller Ethnien in Südafrika um 40%. Die UNO stellte 2006 in ihrem „Bericht über die menschliche Entwicklung“ (Human Development Report) fest, dass sich Südafrika seit drei Jahrzehnten zurückentwickle. Seit 1994 war Südafrika um 38 Plätze im „Index für menschliche Entwicklung“ (Human Development Index) gefallen – und der Trend zeigt auch heute noch nach unten.

Die rätselhafte Richat-Struktur und Atlantis

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/11/die-raetselhafte-richat-struktur-und-atlantis-video/

Bei der so genannten Richat Structure (arabisch: Guelb er Richat, das heißt: “Inselberg von Richat”) – zu Deutsch Richat-Struktur -, bisweilen auch als Auge der Sahara oder Bull’s eye bezeichnet, handelt es sich um eine ringförmige geologische Formation in der mauretanischen Sahara, etwa 30 Kilometer nordöstlich der Kleinstadt Ouadane.

Diese aus konzentrischen, nur wenige Meter hohen Sediment-Gesteinsringen bestehende, leicht elliptische Struktur mit einem Durchmesser von ca. 45 km und einer zentralen hügelförmigen Erhebung, hat in der Vergangenheit auch in grenzwissenschaftlich interessierten Kreisen einige Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Insbesondere gilt dies für den Bereich der Atlantisforschung, in dem sie sie bereits wiederholt thematisiert wurde.

Was die Entstehung der Richat-Struktur betrifft, so wurde lange Zeit angenommen, es handele sich bei ihr entweder um einen Impakt-Krater, oder aber um das Ergebnis einer vulkanischen Eruption.

Die Impakt-Thorie gilt heute weithin als obsolet, da im Bereich der Formation ” keine geologischen Hinweise auf eine Hochdruck-Schockmetamorphose, wie sie gewöhnlich mit Einschlägen kosmischer Körper einhergeht gefunden werden.”

Auch die Vermutung eines vulkanischen Ursprungs erhält heute unter Geowissenschaftlern kaum noch Zuspruch, denn es fanden sich dort, wie es heißt, “keine Eruptivgesteine wie z.B. Lavagestein.” Außerdem erklärt die Vulkanismus-Hypothese “nicht die fast perfekte Kreisausbildung und die relativ geringen Höhenunterschiede.”

Heute nehmen Fachwissenschaftler vor allem an, die Formation sei “als Folge von geologischen Aufwölbungsprozessen” entstanden, welche “gepaart mit den Einwirkungen von Wind und Wasser das einprägsamen Gebilde geschaffen haben sollen.

Die Verfärbung des Kraters hängt danach davon ab, wie stark ein bestimmter Gesteinstyp den Witterungen ausgesetzt gewesen ist.

Die höher gelegenen und beständigeren Rücken des Berges hätten dabei ihre bläuliche Verfärbung erhalten, während weichere und weniger robuste Gesteine in den Tälern sich gelblich färbten (Der Untergang der atlantischen Zivilisation und Atlanter als Baumeister der Pyramiden in Ägypten)

Die Richat-Struktur und Atlantis

Nachdem Satellitenbilder dieser Struktur mit ihren fast perfekt konzentrischen Ringen bekannt geworden waren, dauerte es nicht lange, bis erste Vergleiche des Auges der Sahara mit Platons Beschreibung von Atlantis gezogen wurden (Die wahre Geschichte von Atlantis und das Ende des dunklen Experiments).

In Tony O’Connells Atlantipedia heißt es dazu: “2008 wartete George Sarantitis mit der Idee auf, dass die Richat-Struktur die Örtlichkeit von Atlantis sei, wobei er seine Behauptung auf eine intensive Neubewertung von Platos Text stützte.

2006 waren George S. Alexander und Natalie Rosen fasziniert von der Ähnlichkeit des Richat-Gebildes mit Platos Schilderung, und sie beschlossen, eine Untersuchung am Boden vorzunehmen. Die [politische; d.Ü.] Instabilität in der Region verhinderte dies bis 2008, als sie die Örtlichkeit besuchten, wobei sie Material für einen Film sammelten. Der Film wurde dann 2010 vollendet und auf ihrer neu eingerichteten Webseite vorgestellt, wo das einstündige Video zur Unterstützung ihrer These gratis heruntergeladen werden kann.

2013 kam weitere Unterstützung für die Verbindung von Richat-Struktur und Atlantis von Jose D.C. Hernandez mit einer ziemlich komplizierten Theorie in einem Papier mit dem Titel “A Celestial Impact and Atlantis”.

Auch der Physiker und Atlantisforscher Robert deMelo betrachtete das Auge der Sahara noch unlängst als mögliche Kandidatin für eine Atlantis-Lokalisierung. Doch trotz der augenfälligen optischen Übereinstimmung zwischen der Richat-Struktur und Platons ‘Stadtplan’ der Atlanter-Metropole gibt es gute Gründe, die gegen eine dortige Atlantis-Lokalisierung sprechen.

Die wesentlichen führte der 2006 verstorbene Privatforscher unf Atlantisexperte Dr. Ulf Richter in einem seiner Papiere an: “Das Guelb er Richat ist zu groß, liegt zu hoch über dem Meeresspiegel (400 m) und ist 500 km von der Meeresküste entfernt.” (Was, wenn Platons Atlantis niemals sank, was, wenn Atlantis abgehoben ist? (Videos))

 

Alles ist Althochdeutsch Erhard Landmann Weltbilderschütterung

https://youtu.be/KMdDqUKjlis?list=WL

Erhard Landmann – Weltbilderschütterung
Warum heißen die Namen für Gott in allen möglichen Sprachen entweder immer nach dem höchsten Gott der alten Deutschen Teut, nämlich Teot, Deus, Teotl, Thot, Zeus, Ziu, Teo, oder sie gehen, wie wir oben sahen und noch Legionen von Beispielen bringen könnten, auf das ahd. Wort kot, koto, zurück, wie das ungarische Wort für Schöpfer, alkoto, der allkot oder der altkot, wobei wir berücksichtigen müssen, daß im ahd. alt sowohl die Bedeutung »hoch« als auch die Bedeutung »alt, ehrwürdig« besaß, allmahu (arabisch allahu, nur der Buchstabe »m« ist herausgefallen, almehen cot = steht -zigmal in den Chilam-Balam-Büchern der Mayas)? Und das Wort Chilam ist nur die konjugierte Form des ahd. Wortes hil, chil = »heilig« und heilige Bücher sollen es ja sein
und sind es ja. Wir werden uns daran gewöhnen müssen, daß das arabische salam aleikum, ebenso wie das hebräische schalom, nicht »Friede sei mit euch« ursprünglich bedeutet, sondern, wie in manchen als Witz gemeinten Verballhornungen, tatsächlich von dem deutschen »sollen alle rein kommen« bzw. dem angelsächsischen shall come herkommt. Diese Erkenntnis wird vielen Leuten, vielen Ideologen von vielen politischen Seiten her nicht passen, und sie werden es mit unfairen Mitteln bekämpfen. Aber
kann die Erkenntnis, daß es gar keine semitischen Sprachen und damit keine semitischen Völker gab und gibt, nicht auch bedeuten, daß der törichte Antisemitismus, der soviel Leid schuf, daß die schlimmen Kriege im Nahen Osten, die mit angeblichen ethnischen, geschichtlichen, religiösen, ja sprachlichen und noch anderen Ansprüchen untermauert wurden und werden, endlich aufhören, endlich keine ideologische und theoretische Grundlage mehr haben, weil sie tatsächlich nicht wahr sind, auf welcher
Seite immer. Wenn Juden Diuden sind, also Deutsche, und Araber auch, wenn es gar keine arabische Sprache und Nation gab und gibt, sondern die Sprachen dieser Stämme nur auf den gleichen althochdeutschen Dialekt zurückgehen, besteht dann nicht die Hoffnung, daß die Kriege und Untaten, die im Namen dieser Ideologien verübt werden und von Ideologen in Europa noch unterstützt werden, endlich zum friedlichen Miteinander werden.

Saudi-Arabien – 80 Jahre Gemetzel, Sklaverei und innigste Beziehungen mit den USA

https://youtu.be/L4pMo6b86Oc?list=WL

Saudi-Arabien: Die USA kritisieren ihren engsten Verbündeten am Golf grundsätzlich nicht. „Die Crux dieser Beziehung besteht darin, dass die Zustände in diesem Land geheim gehalten werden“, stellt Abby Martin fest. In einer ausführlichen Reportage schaut die Journalistin auf die Lage der Menschenrechte in Saudi-Arabien. Ali al-Ahmad, Direktor des Gulf Affairs Institute, schildert den Reichtum der Ölmonarchie und ihr eigenwilliges Rechtssystem. Abby Martin schaut auf die finstere Geschichte einer besonderen Beziehung zwischen amerikanischen Unternehmen und saudischen Monarchen: 80 Jahre blutige Repression für eine Königsfamilie und für sicheres Erdöl. Aber die Menschen kämpfen und sterben bis heute. Wenn es um das Imperium geht, stehen Wirtschaftsinteressen über der Moral.

Die Illuminati-Beatles: Im Dienste Satans

Quelle: www.pravda-tv.com


Manche mögen vielleicht denken: “Wenn wir nur wieder zur guten alten Zeit zurück- kehren könnten, zur Musik der Beatles.” Nur wenige würden es für möglich halten, dass das Ganze genau mit diesen unschuldig dreinblickenden Beatles begonnen hat.

Wie wir sehen werden, war das Phänomen der Beatles ein sorgfältig angelegter Plan der Illuminaten, um ein höchst destruktives und entzweiendes Element in die große Masse der Bevölkerung zu bringen, das darauf abzielte, sie gegen ihren Willen zu verändern. 1962 sagte Lennon im Hamburger Starclub zu Tony Sheridan:

“Ich weiß, dass die Beatles Erfolg haben werden wie noch keine andere Gruppe. Ich weiß es genau, denn für diesen Erfolg habe ich Satan meine Seele verkauft!”

Mittels eines Paktes haben die meisten Musiker im wahrsten Sinne des Wortes ihre Seele an Satan verkauft. Beim Abschluss dieses Paktes verspricht Satan seinem neuen Gefolgsmann Ruhm, irdisches Glück, Lebensgenuss und Befriedigung aller seiner Wünsche. Im Gegenzug verpflichtet sich das Opfer zum Dienst Satans, gelobt ihm Gehorsam und Unterwerfung. Unter anderem muss es Luzifer regelmäßig Opfer darbringen und andere Seelen gleichfalls zum Teufelsdienst zu verführen suchen  (Die Met Gala 2018 als satanische Messe: Weil die okkulte Unterhaltungsindustrie Blasphemie liebt).

Auf der LP „Mindgames“ von John Lennon wird der Antichrist buchstäblich angebetet. In dem Song „Bring on the Lucie“ ertönen die Wörter:

“Es gibt hier etwas, was da sofort getan werden muss …. Befreie die Leute jetzt. Tue es, tue es, tue es jetzt! Wir sind gefangen mit Händen in der Luft … So wollen wir es wie ein Gebet hinausrufen … Befreie die Leute … 666 ist dein Name.”

In seinem Buch “A Spaniard in the Works” porträtiert John Lennon Jesus Christus als “Jesus EI Pifico”, einen Knoblauch essenden, stinkenden kleinen gelben, schmierigen faschistischen unehelichen katholischen Spanier. “Während einer Werbekampagne für das Teuflische Weiße Album (Devil White Album) sagte Lennon: “Das Christentum wird verschwinden. Es wird sich in verschiedene Richtungen aufspalten und dadurch an Macht verlieren. ” (Pop- und Rockmusik: Im Dienst der Illuminaten)

Die Beatles starteten mit Aufführungen in den späten 50er Jahren in Jazzclubs in England und Westdeutschland. Anfangs traten sie regelmäßig in einem Stripperclub auf. Der Clubbesitzer zahlte ihnen 10 Schillinge, damit sie ihre Gitarren zupften, während eine Stripperin namens Janice sich mit grimmigem Blick entblätterte. Im August 1960 wurden sie für einen Jazzclub auf Hamburgs berüchtigter Reeperbahn engagiert.

Weit entfernt vom Unschuldsbild, standen die Beatles sogar bei ihrem ersten Auftritt unter der Droge namens Preludin. 1962 wurden die Beatles gebeten, für die EMI Aufnahmen zu machen, einen der größten Plattenproduzenten Europas. Unter der Anleitung von EMl‘s Aufnahmeleiter George Martin und ihrem homosexuellen Manager Brian Epstein wurden die Beatles geschrubbt, gewaschen und ihre Haare dem Beatles-Look angepasst.

Für George Martin war das Musikerdasein ein schlechter Witz. Damals konnten die Beatles weder Noten lesen noch irgendein anderes Instrument als die Gitarre spielen. Theo Adorno schrieb ihre Musik und Texte. Das wurde der Öffentlichkeit natürlich verheimlicht („Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur (Videos)).

Als die Beatles 1964 das erste Mal in den Vereinigten Staaten ankamen, wurden sie auf dem Flughafen von Hunderten schreiender weiblicher Teenager bedrängt. Die nationale Presse kündigte sogleich an, dass die USA von der „Beatlemanie” erfasst worden sei. Nur wenige wissen, dass die Beatles Teil eines Massenexperiments waren, das die CIA, der britische MI6 und das Tavistock-Institut an der damaligen Gesellschaft durchgeführt haben.

Dabei wurde eine außergewöhnlich wirkungsvolle bewusstseinsverändernde psychedelisch-psychotrope Droge verwendet. Die Beatles wurden vom Tavistock-Institut für menschliche Beziehungen in die Vereinigten Staaten gebracht, als Teil eines sozialen Experiments, mit dem eine große Bevölkerungsgruppe der Gehirnwäsche unterworfen werden sollte, dessen sich jedoch niemand bewusst war.

Der Militärtechniker Major John Rawlings Rees wurde vom Royal Institute for International Affairs ausgebildet’:’. Nach seiner Ausbildung eröffnete Rawlings u.a. das Tavistock Institute for Human Relations in England. Das Tavistock Institute wird für psychologische Kriegsführung (Massenmanipulation) benutzt’”.

Die Hauptagentur von Tavistock in den Staaten, das Institut für polizeiliche Studien, wurde vom Roosevelt-Berater James Paul Warburg finanziert, dem Sohn von Paul Warburg und Neffen von Max Warburg, der Hitler finanziert hatte. Sein Mitbegründer war Marcus Raskin, Protege von McGeorge Bundy, Präsident der Ford Foundation. Bundy hatte Raskin für den Posten von Präsident Kennedys persönlichem Berater beim National Security Council (Nationaler Sicherheitsrat) ernannt. 1963 finanzierte er Studenten der Democratic Society (Demokratische (Gesellschaft), durch die die CIA die Drogenkultur umsetzte (Wie die Musik von Mozart unser Bewusstsein positiv beeinflusst).

Wie schon erwähnt, wurden die Beatles, als sie in den Vereinigten Staaten ankamen, am Flughafen von Hunderten schreienden weiblichen Teenagern in Empfang genommen. Die Mädels sind allerdings alle von einer Mädchenschule in der Bronx dorthin gebracht worden und waren für ihr Gekreische von den Beatles-Promotern (Tavistock) bezahlt worden.

Als Tavistock die Beatles in die Vereinigten Staaten brachte, konnte keiner das kulturelle Desaster ahnen, das dem folgen sollte. Niemand wäre auf die Beatles aufmerksam geworden, wäre da nicht die übergroße Aufmerksamkeit der Presse gewesen. Ed Sullivan und American Bandstand ermöglichten die Schaffung eines Publikums, das die Geschichte verändert. Ed Sullivan wurde von den Illuminaten gefördert. Er besuchte Tavistock kurz bevor die Beatles rüberkamen.

Ohne die kräftige Mitarbeit der elektronischen Medien und Ed Sullivan im Besonderen wären “The Beatles” und ihre “Musik” am ausgestreckten Arm verhungert! Die Musik der Beatles bestand aus schweren, sich wiederholenden Klängen, die aus der Musik des Dionysos-Kultes und der Baal-Priesterschaft von Adorno übernommen worden waren und denen ein “moderner” Klang verpasst wurde (Der Einfluss des Militärs und der Rockefeller-Stiftung auf die Musik (Videos)).

Neue Wörter und Phrasen, die von Tavistock aufbereitet wurden, wurden mit den Beatles in Amerika eingeführt. Worte wie “Rock” in Verbindung mit Musikklängen, “Teenager”, “cool”, “entdeckt” und “Popmusik” waren versteckte Codewörter, die für die Akzeptanz von Drogen standen und die die Beatles begleiteten, wo immer sie auftraten, um von “Teenagern” “entdeckt” zu werden. Tatsächlich ist das Wort “Teenager” erst verwendet worden, als die Beatles in Erscheinung traten, mit der freundlichen Genehmigung des Tavistock Institute for Human Relations (etwa: Tavistock-Institut für menschliche Beziehungen).

Die von Tavistock kreierten Kennwörter, die dazu dienen sollten, die Gesellschaft aufzuspalten und zu trennen, wurden in Verbindung mit “Rockmusik” und ihren Fans immer gebräuchlicher. Diese Kennwörter schufen eine neue, sich klar unterscheidende und sich lossagende junge Bevölkerungsgruppe, die durch geschickte Manipulation und Konditionierung glauben sollte, dass die Beatles wirklich ihre Lieblingsband waren.

Alle Kennwörter im Zusammenhang mit “Rockmusik” waren für die Massenkontrolle der neuen Zielgruppe, der Jugend Amerikas, ausgelegt.

So schnell wie die Beatles auf der amerikanischen Bühne erschienen, so schnell kamen durch die “Beatgeneration” auch neue Kennwörter hinzu Die Medien konzentrierten sich jetzt auf” die “Beatgeneration” Andere von Tavistock geprägte Wörter tauchten förmlich aus dem Nichts auf “Beatniks”, “Hippies” und “Blumenkinder” wurden Teil des Vokabulars in Amerika (Love, Peace und CIA: Die Geburt der Hippie-Generation).

Es war schick, “sich auszuklinken”, schmutzige Jeans zu tragen und mit langen, ungewaschenen Haaren herumzulaufen”. Die Beatgeneration” schwenkte aus dem amerikanischen Mainstream-Amerika aus. Die neu geformte Gruppe und ihr Lebensstil” zog Millionen von jungen Amerikanern in ihren Bann. Sie wurden einer radikalen Revolution unterzogen, ohne dessen gewahr zu sein, während die ältere Generation hilflos danebenstand, unfähig, die Quelle dieser Krise auszumachen, und somit in einer unangepassten Art und Weise gegen ihre Manifestation, die aus Drogen aller Art bestand, zu reagieren  (Beyonce ist eine Illuminati-Hexe).

Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band war das erste Beatlealbum, das der Verbreitung von psychedelischen Drogen gewidmet war. Das Album enthielt eine Phantasieversion eines LSD- Trips mit dem Titel “Lucy in the Sky with Diamonds” (übersetzt etwa: Luzy [Abk. für Luzifer] im Himmel mit Diamanten), kurz gesagt L.S.D.

Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band war auch dem Satanisten Aleister Crowley gewidmet. Die Platte kam 20 Jahre nach Crowleys Tod 1947 heraus. Der Umschlag des Albums zeigte ein Bild von Crowley, und der Titelsong begann mit den Worten: “Heute vor 20 Jahren“.

Kurz nachdem das Album herausgekommen war, schockierten die Beatles die Welt nicht nur durch ihr Eintreten für die Legalisierung von Marihuana. Paul McCartney sagte sogar in einem Interview mit dem Life Magazine: “LSD hat mir die Augen geöffnet. Wir nutzen nur ein Zehntel unseres Gehirns.” (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!)

Songtitel wie Norwegian Wood, Yellow Submarine, Strawberry Fields Forever, Lucy In The Sky With Diamonds und viele andere deuteten alle auf diverse Rauschmittel hin. John Lennon gab offen zu, dass er und seine Frau Yoko Ono zu Heroin gegriffen und alle Mitglieder der Beatles LSD genommen hatten.

(Von Links im Bild: Yoko Ono, Andy Warhol, John Lennon)

Nach Aussage des berüchtigten Satanisten Charles Manson wurde er durch die Beatles-Songs Helter-Skelter und Blackbird zu seinen abartigen und mörderischen Philosophien inspiriert. Im Hause Sharon Tates fand man bei den Leichen „Pigs” (von deren Song „Piggies”) mit Blut an die Wand geschrieben, bei einem anderen Opfer wurde mit Blut “Helter-Skelter” an die Zimmerwand geschmiert.

Es ist weithin unbekannt, dass viele Lieder Botschaften enthalten, die nur dann hörbar sind, wenn man die Bänder rückwärts abspielen lässt. Beim Rückwärtslauf des Liedes Revolution Nr. 9 von den Beatles hört man folgende Aufforderung: “fange an Marihuana zu rauchen”.

Beim Backward Masking werden verbale Botschaften rückwärts auf Platten aufgenommen und diese ebenfalls vom Unterbewusstsein integriert. Diese Botschaften gab es zum ersten Mal in den sechziger Jahren, sie wurden aber erst in den siebziger Jahren entdeckt. Backward Masking läßt sich im Studio relativ problemlos bewerkstelligen. Mit Hilfe höherer Frequenzaufnahmen werden Botschaften auf Band gespielt.

Die Frequenz ist so hoch, dass sie vom Ohr nicht mehr bewusst wahrnehmbar ist. Diese unterschwelligen Botschaften erreichen jedoch trotzdem das Unterbewusstsein. Vielleicht ist es interessant zu bemerken, dass Aleister Crowley den Satanisten folgende Instruktionen gab (Das Geheimnis der Rückwärtssprache: Ein wirksames Mittel, um Politiker zu entlarven! (Videos)):

Lass ihn selbst üben, rückwärts zu denken
Lass ihn lernen, rückwärts zu schreiben
Lass ihn lernen, rückwärts zu gehen
Lass ihn Schallplatten rückläufig hören
Lass ihn üben, rückwärts zu sprechen
Lass ihn lernen, rückwärts zu lesen

Wenn Sie mehr über die Inzest-Sippe der Elite, deren Manipulation mithilfe von Hollywood-Schauspielern/Filmen erfahren wollen, dann lesen Sie das Buch “Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas Pravda, darunter zahlreiche Texte die von Suchmaschinen zensiert werden!

RUSSLAND AUCH OKKUPIERT: Fjodorow-(DUMA-MdP) Studenten bekommen Lektionen in Okkupation

https://youtu.be/WJBRZmyOOuM

Video übernommen von: Russland Ungefiltert .
Stichpunkte 00:35 Wer gründete die Russische Föderation? (Propaganda des Siegers, Gorbatschow, Gaidar) 04:26 Polewanow – wie Amerikaner die russischen Minister nicht in ihre Ministerien ließen. 07:30Russische Privatisierung = Reparationszahlung. 08:25 Russische Oligarchen sind ausländische Oligarchen. 08:47 Die russische Verfassung ist keine russische Verfassung. 09:05 Der Mechanismus der Okkupation: 1. Medienkontrolle 2. Strategische Steuerung. 10:00 Der erste größere Aufstand in Russland (1996 Alexander Korschakow). 12:12 Wieso kam Putin an die Macht? (Abkommen von Chassawjurt). 13:45 Die Herrschaft der Oligarchen („Semibankirschina“) oder warum Chodorkowski ins Gefängnis kam? 15:49 Der Aufstand Putins. 17:48 Wieviel Macht hat der russische Präsident? 19:58 Russland im Vergleich mit Europa (Investitionen, Währung, Technologie). 24:24 Was hat Angela Merkel mit dem sinkenden Lebensstandard in Russland zu tun? 26:02 Tribut wird auch mit Menschen bezahlt. 27:30 Die Propagandamaschinerie wird schwächer. 29:10 Wer schreibt russische Gesetze / China. 30:50 Was bedeutet eine monopolare Welt? 33:05 Bildung in der Monopolaren Welt (Russland muss weniger bevölkert werden). 35:11 Ein Beispiel der Propaganda – Magnitzki-Gesetz. 38:36 Putins Dilemma. 40:09Der KGB heute und die russischen Atomwaffen. 44:39 Wie im russischen Fernsehen zensiert wird. 47:07In Deutschland hätte Putin schon längst verloren. 48:11 Was kann man von der russischen Opposition erwarten (Alexei Nawalny, Boris Nemzow)? 50:19 Putins Unterstützer im Parlament oder wie der Abgeordneter Bagarjakow eine falsche Frage stellte. 52:18 Wie russisch sind die russische Forbes-Liste und das russische Parlament? 55:50 Die Revolution 1917 war die erste große Operation gegen Russland

Der wahre Grund von Tschernobyl

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2017/12/geheime-superwaffen-im-einsatz-der-wahre-grund-von-tschernobyl-video/

Durch eine TV-Dokumentation muss seit 1997 die amtliche Version der Reaktorhavarie von Tschernobyl in Frage gestellt werden.

Unterlagen des sowjetischen Geheimdienstes KGB belegen, dass es vor allem Wissenschaftlern verboten war, die Wahrheit über die Reaktorhavarie von Tschernobyl zu veröffentlichen.

Noch bis heute ist die Legende weitverbreitet, der Reaktor sei während eines “missglückten” Testlaufs explodiert.

Das ein lokales Erdbeben 23 Sekunden vor der Reaktorexplosion stattfand, wird noch heute gerne ignoriert. Es wurde von mehreren Seismologen bestätigt. Danach handelte es sich nicht einmal um ein besonders starkes Erdbeben, jedoch war dessen Epizentrum seltsamer Weise direkt neben dem Reaktorgebäude.

Im Gegensatz zur offiziellen Version, nach der damals aus dem geborstenen Reaktor nur 4% der radioaktiven Füllung ausgetreten seien, müssten sich demnach noch 96% unter dem Beton-Sarkophag befinden. Die Wahrheit sieht jedoch eher umgekehrt aus.

Offensichtlich wurde damals fast der gesamte nukleare Inhalt des Meilers durch die Explosion in die Atmosphäre geschleudert. Zwar regneten kleine Mengen des nuklearen Reaktor-Inhalts auf die Nebengebäude, der Großteil jedoch scheint verdampft zu sein. Die daraus entstandene Wolke verseuchte bekanntlich weite Teile Europas.

Eines blieb bei all den Untersuchungen ungeklärt: Wodurch entstand der bläuliche Lichtschimmer, der kurz vor und während der Katastrophe von Augenzeugen gesehen wurde?

Bei der genauen Betrachtung der Reaktorruinen lassen sich Hinweise auf massive horizontale Scherkräfte finden – auch heute noch. Auch muss im Reaktorinnere schlagartig für wenige Sekunden eine ungeheure Hitze vorgeherrscht haben, vermutlich weit über 5.000 Grad Celsius.

Die wissenschaftlich ermittelte Fließgeschwindigkeit von 5 Meter pro Sekunde von Eisen, für eine Dauer von 10 Sekunden mit anschließender abrupter Erstarrung, ist anders nicht erklärbar.

Der einzig logische Zusammenhang zu den Lichterscheinungen erklärt sich nach heutiger Kenntnisslage mit dem an das Kraftwerk angeschlossenen Verbraucher. Im Fall Tschernobyl war eine Überhorizont-Radarstation (OTH-Radar) ca. 10 km südlich vom havarierten Reaktor der Hauptverbraucher. Eine Energierückkopplung wäre durchaus vorstellbar und würde das Leuchten auf Grund von Ionisierung erklären.

Ein solcher Zustand wäre physikalisch denkbar, wenn auf die Antenne eine höhere Empfangsenergie einwirkt, als in diesem Moment Abstrahlleistung vorhanden ist und die Antenne keinen ausreichenden Überspannungsschutz hat.

Dabei könnte die überschüssige elektrische Energie zurück zum Generator fließen, oder sich in die Erde entladen. Der in beiden Fällen entstehende elektromagnetische Impuls (EMP) im Zusammenhang mit der lokalen Nähe, würde den Generator zerstören.

Dieser militärische Skalarwellensender Tschernobyl strahlte unter anderem das von Amateurfunkern gehasste “Woodpecker-Signal” ab, dessen Zweck bis heute ungeklärt ist. Russische Stellen behaupteten, dass die Woodpecker Transmitter ausschliesslich zum Zwecke eines OTH-Radars dienten, wogegen westliche Experten diese Antennen als auf Skalarwellen basierte Experimentalwaffen einstuften.

Trotz all dieser Fakten hält sich die Legende des damaligen sowjetischen Geheimdinestes KGB, der Reaktor sei “während eines Tests durch menschliches Versagen” havariert, immer noch hartnäckig – auch 30 Jahre nach dem SuperGAU.

Die „stillen Kriegshandlungen“ der letzten Jahrzehnte

Der Aktivist Werner Altnickel ist vor Jahren auf den Artikel „Landpartie mit Geiger-Zähler“ von Martin Ebner vom 31.8.2003 mit Prof. Lengfelder vom Otto-Hug-Strahleninstitut gestoßen, welcher regelmäßig die Region um Tschernobyl aufsucht, um den Menschen u.a. auch medizinisch zu helfen. Sinngemäßes Artikel-Zitat von Prof. Lengfelder: „Die Tschernobyl-Reaktoren wurden zum Star-Wars Programm der Sowjets benutzt. Es sollten im Endausbau insgesamt 16 AKWs u.a. zum Betrieb von insgesamt 10 gigantischen, 150m hohen und je 600m langen Mikrowellen-Antennen im Umfeld von 35 Kilometern Durchmesser entstehen.“!

Ein Zusammenhang mit der Strahlenwaffe sollte nach Anweisungen des KGB keinesfalls an die Öffentlichkeit kommen. Bilder von den Antennenanlagen waren genauso vom KGB zensiert wie die wahren AKW-Unglücksvorgänge.

Schon am 200jährigen US-Unabhängigkeitstag 1976 begannen die Sowjets mit ihren skalaren „Woodpecker“-Interferometersendern, die USA elektronisch per Wetter- u.a. Manipulationen zu agitieren. Der Name „Woodpecker“ (Specht) entstand, da die empfangenen Sendewellen ein hämmerndes, spechtähnliches Geräusch bei Funkamateuren und anderen ertönen ließen.

Am 28.7.1976 geschah ein großes Erdbeben in Tang-Chan/China und tötete Hunderttausende. Bevor das erste Beben eintrat, leuchtete der Himmel um 3:42 Uhr taghell auf. Die multifarbenen Lichter waren bis zu 200 Meilen weit zu sehen. Blätter an vielen Bäumen sowie Salat waren einseitig verbrannt, wie bei einem Feuerball.

Solche Erscheinungen treten auch bei Tesla/Skalar-HAARP und Woodpecker-Technologien auf. Im Anhang 2 der UNENMOD-Konvention (Umweltkriegs-Beschränkungs-Konvention) von 1977 sind folgende, damals schon mögliche Umweltmanipulationen geächtet.

Erdbeben- und Tsunami-Erzeugung, ein Umkippen der ökologischen Balance einer Region, Änderung der Wettermuster (Wolken, der Niederschlagsmenge, Zyklone verschiedener Arten und Tornados); Änderungen in Klimamustern; Änderungen in ozeanischen Strömungen; Änderungen im Zustand der Ozonschicht und Änderungen im Zustand der Ionosphäre.

Tom Bearden, ehemaliger Oberst Leutnant des US-Militärs, Skalartechnik-Spezialist und Analytiker beim Pentagon berichtet über ein Skalarwaffen-Gefecht zwischen der UdSSR und USA im Zusammenhang mit dem Tschernobyl-Desaster. Tom Bearden hielt schon 1988 einen Dia-Vortrag auf der Welt-Wissenschafts-Konferenz zu Sicherheit und Abrüstung mit dem Titel: „Geheime Superwaffen, welche die Abrüstungs-Verhandlungen antreiben.“

Er wird auch heute noch mit seinen Erkenntnissen in US-Militäranalysen zitiert. Buch-Zitat-Übersetzung aus „Fer de Lance“ (S.129-134) von US-Oberstleutnant Tom Bearden, Skalarwaffen-Spezialist: Im April 1986 mischte sich eine kleine, geheime US-Aktionsgruppe in den fortschreitenden Aufbau eines gewaltigen Erdbebens in der weiteren Umgebung von Los Angeles und San Francisco durch Rußlands KGB-Skalarwaffen-Sendeanlagen ein. Mittels einer speziellen elektronischen Vorrichtung zerstörte die Gruppe einen der weit entfernten russischen Skalarsender. Hierbei kam es beim nahe der Tschernobyl-Reaktoren stehenden Skalarsender zu einer gewaltigen EMP-Entladung. Diese induzierte den AKW-GAU!

Was wirklich bei der Tschernobyl-Katastrophe geschah (Anm.: aus US-militärischer Sicht )

Im April 1986 hatten die KGB-Interferometer-(Sender) damit begonnen, EM-Energie aufzubauen, welche kräftig in die Seiten des San-Andreas-Grabens induziert wurde, welcher durch Los Angeles und noch bis zu San Francisco reicht. Sie benutzten das „Innere“ der Woodpecker-Strahlen als „Super Highways“ für ihre Longitudinal-Wellen und Interferometrie.

Zwei Strahlen-Wege wurden von den Sowjets benutzt. Einer kam vom Norden herunter über die Nordpolregion und die Eisberge auf das Ziel – und einer kam vom Osten herum auf das Zielgebiet. Es waren 100% vollständig sichere Signaturen inklusive einiger ELF-Wellen (Extrem-Low-Frequency), „Chugger“-(Tucker)-Wellen, symptomatisch für die Sowjetmethode, sehr große Erdbeben zu induzieren. Die Sowjets bauten ein sehr großes Erdbeben auf – in der Tat, um eine ganze Serie von solchen Beben den ganzen San Andreas-Graben entlang zu produzieren – mit starken Nachbeben, nachdem das Hauptbeben furchtbare Zerstörungen angerichtet hätte.

In Kürze: Sie bereiteten das „eine, große Erdbeben“ vor, welches jeder schon so lange erwartet und befürchtet hatte. Eine private Gruppe nahm Verbindung zu Bearden auf. Sie gaben an, daß sie einen der Sender ausschalten könnten, indem sie einen kraftvollen riesigen Phase-Conjugate-Replica-Signal-Puls produzieren wollten, welcher direkt in den Sender zurücklaufen und diesen katastrophal „ausbrennen“ würde. Eigentlich hatte es den Anschein, daß die gesamte Andreas-Graben-Zone durch Ablagern von Überschuß-Energie der vollen Länge nach stimuliert werden sollte.

In diesem Fall begann gerade die Induktion eines zugeteilten Kalifornien-Erdbebens und war von einem Ausmaß ohne vergleichbaren Präzedenzfall. Wenn dieses Ereignis oder diese Ereignisse sich ereigneten, würden die Verluste von amerikanischen Leben und Eigentum atemberaubend sein. (Anmerkung: Die „ private Gruppe“ ist evtl. so zu verstehen: Bearden erwähnt öfter die technische Hilfe eines „kleinen befreundeten Staates“ – welcher ja von der US-Rechtslage her nicht von oder in Amerika zu operieren hat!)

Der Hoch-Risiko-Faktor

Die von der Gruppe an mich gestellte Frage präsentierte eine sehr schwierige Entscheidungssituation. Solche großen sowjetischen Interferometer-Strahlen, erst einmal aufgebaut, enthalten enorme longitudinale elektromagnetische Wellenenergie. Wenn ein sowjetischer Sender nahe bei nuklearen Einrichtungen stünde und dieser unmittelbar durch Schmelzen kurzgeschlossen wäre, würde all die „Potential-Energie“ direkt in die Erde sausen.

Im Fall von solch einem katastrophalen Sender-Versagen würde ein enorm kraftvoller Longitudinal-Wellen-Impuls sich in alle Richtungen der umgebenden Erde ausbreiten. Das erste nukleare Material, welches der Impuls trifft, würde plötzlich und sehr heftig gespalten. Wenn der Sender sich nur einige Kilometer von einer oder mehreren Interkontinental-Raketen-Stellungen befände, könnte die volle Explosion von einigen 30 oder 40 Megatonnen-Atomsprengköpfen daraus resultieren. Dreckig und dreckiger…

Der resultierende Fallout und die radioaktive Verseuchung wären massiv, würden sich um die ganze Welt verteilen und eventuell Millionen Menschen während der kommenden Jahre töten. Nukleare Reaktoren wären in ähnlicher Gefahr. Unmittelbare Spaltung von allem spaltbaren Material in einem von ihnen würde eine gigantische nukleare Explosion in Kraft setzen. Dieses würde einen neuen Präzedenzfall schaffen. Das war der Hoch-Risiko-Faktor.

Der Niedrig-Risiko-Faktor

Der Niedrig-Risiko-Faktor würde sein, daß wenig oder nichts von all dem passierte, eventuell ein Beben in einer nahen Störzone ausgelöst würde usw. Bearden wußte, daß die Sowjets nach ihrem frühen Kyshtym-Sender-Versagen einen EMP-Überschlag in einer viel kleineren Weise produziert hatten, und dieser Überschlag hatte eine nukleare Explosion von einem nahegelegenen Atommüllager verursacht. Der resultierende Fallout kontaminierte etwa 1200 Quadratkilometer, welche bis zum heutigen Tage verseucht sind.

Bearden wußte auch, daß die Sowjets nach Kyshtym Sicherheitsanlagen für den Fall von solchen Versagern bei all ihren skalaren Interferometer-Sendern installiert hatten. Wenn die Sicherheitsvorrichtungen halten, falls der Sender plötzlich kurzschließt, konnten sie die longitudinalen EM-Wellen-Strahlen und Potentiale lange genug halten, um die Energie langsam und gefahrlos über einen verlängerten Zeitraum in die Erde abzuleiten. Das war der Niedrig-Risiko-Faktor.

Die Gruppe feuerte und schaltete einen Sender aus

Die Gruppe dankte Bearden, stellte fest, daß sie feuern würde, und sie legten das Telefon auf. Sie feuerten am 25.4.86, genau wie sie es versprochen hatten, und sie zerstörten einen der KGB-Sender – anscheinend einige Kilometer entfernt von den nuklearen Reaktoren von Tschernobyl. In dem Moment, als der Sender getroffen und zerstört wurde, beobachtete der Ingenieur Bill Bise, welcher draußen im Feld mit magnetischen Feld-Detektoren die Woodpecker-Strahlen gemessen hatte, das plötzliche Ausfallen des Woodpecker-Strahles, welcher um die Erde herum vom Osten kam.

Das, was er aktuell maß, war die erfolgreiche Zerstörung des entfernten Interferometer-Senders. Unwissentlich hatte er das Resultat eines großen Gegenschlages in einer sehr gefährlichen Schlacht festgestellt.

Wirkung beim Sender und in Tschernobyl

Bei der zerstörten Sende-Anlage klinkten die Sicherheits-Einrichtungen ein, fingen das große Strahlen-Potential und hielten es für ca. 24 Stunden, indem sie die intensive Strahlungsenergie schrittweise langsam in die Erde einleiteten – während der ganzen Zeit. Eine verzweifelte Nachricht zu den Tschernobyl-Reaktoren schreckte die Operatoren auf, um unverzüglich diese Reaktoren herunterzufahren (indem sie die Cadmium-Kontrollstäbe heruntersenkten).

Aber das Uran in den Brennstäben saß selbstverständlich noch da. Tschernobyl wartete sodann mit angehaltenem Atem, um zu sehen, ob die Sicherheits-Vorkehrungen halten würden. Dann, am 26.4.86, brachen die Sicherheitseinrichtungen endgültig zusammen und ein viel schwächerer LW(Longitudinal-Wellen)-Überschlag fand statt, als jener, der früher ohne die Sicherheitseinrichtungen passiert wäre. Die sich ausbreitenden LWs in der Erde trafen Sekunden vorausgehend den nahesten Reaktorkern in Tschernobyl, bevor ein Erdstoß in der Erde induziert wurde, als die LWs ankamen.

Ein Teil des getroffenen Urans im Reaktorkern spaltete sich unmittelbar, schoß aus der Behälterstruktur und spuckte radioaktives Material aus. Nuklearer Fallout verteilte sich über fast ganz Europa. Der Rest der Katastrophe ist bestens bekannt.

Kommentar: Diese Schilderung aus der US-Ferne und 1988 zeitnah zum GAU deckt sich mit den Aussagen der russischen Wissenschaftler im NDR/ARTE-Film, für welche wegen der strengen KGB-Geheimhaltung einige abgelaufene physikalische Vorgänge selbst 1998 noch nicht erklärbar waren, da sie von den elektromagnetischen Energie-Direkteinträgen in das AKW-Uran offensichtlich nichts wußten.  Die Tschernobyl-Reaktoren dienten ja auch der Plutonium-Gewinnung für sowjetische Atomwaffen und befanden sich daher genau wie die skalaren Angriffs- und Abwehr-Radaranlagen unter KGB-Kommando. In den Audio-Files von Dr. Peter Beter wird eine etwas andere US-Motivation als jene von Tom Bearden zur Zerstörung der sowjetischen Skalar-Waffenanlage benannt, nämlich daß die USA einen existierenden größeren technologischen Vorsprung der Russen nicht weiter dulden wollten.

TV-Filmtext-Ausschnitte aus einer NDR/ARTE-Produktion von 1998: „Der wahre Grund von Tschernobyl?“

Mit in ( ) gesetzten erläuternden Anmerkungen von Werner Altnickel. Laut diesem Film explodierte der Tschernobyl-Reaktor erst, nachdem seltsame bläuliche Lichterscheinungen in der Reaktorhalle beobachtet wurden und danach ein 20-sekündiges Erdbeben stattfand.

Punkt 1 der geheimen Anweisungsliste des KGB vom Juni 1986 lautete: „ Alle Informationen, welche die wahren Ursachen der Katastrophe enthüllen, sind streng geheim!“ Der Atomphysiker Tschetscherow, ein Wissenschaftler des Aufräumkommandos, fand seltsame Spuren des Unfalls, die nicht mit den offiziellen Verlautbarungen zusammenpaßten. Die Sowjets befürchteten eine erneute Kettenreaktion. Doch er maß eine Reaktorkerntemperatur von nur 24° Celsius, was bei offiziell nur 4% Uranverlust total ungewöhnlich war.

Tschetscherows Team machte Tausende Messungen im Reaktor und fand weder Wärmenester noch starke Strahlungswerte – selbst direkt unter dem Reaktor nicht.

(Anmerkung: Beim Reaktorunfall von Harrisburg 1979 glühte noch Monate danach die radioaktive Schmelze. Die einzige logische Erklärung für nahezu keine Nachzerfallswärme ist, daß fast alles radioaktive Material herausgeschossen war, was auch die große Verseuchung halb Europas erklärt. Eine erneute Kettenreaktion konnte mangels Masse nicht mehr zustandekommen, und darum ist auch kaum noch Strahlung im Reaktor.)

Tschetscherow: „Ein Großteil der üblichen Vorstellungen über Tschernobyl hat mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun. Die Leute, die in Tschernobyl arbeiten, kennen natürlich die Wahrheit, aber sie belächeln die Aufklärungsbemühungen und behalten die Wahrheit für sich.“

Allerdings – echte Vorstellungen vom Unfallhergang fehlten noch immer vollständig! Er deutet auch an, daß er, wegen der geringen Strahlung im Inneren, den total undichten „Sarkophag“, die Betonumhüllung, für unzweckmäßig hält.

Ein Dokument aus Kiew von 1990 enthält 20 Augenzeugenberichte von Kraftwerkspersonal. Sie sagten aus: „Die Erde bebte, bevor die Katastrophe losbrach!“ Doch die Aussagen wurden nicht beachtet. (Anmerkung: Wohl weil sie zur offiziellen Erklärung nicht paßten.)

Tschetscherow: „Erst das Beben, die Stöße und Schläge, und dann die Entscheidung, den Reaktor abzustellen.“ „Überall plötzlich Staubsäulen… Durch das Loch im Dach konnte ich so einen Schimmer sehen, kein Feuer – die Wände, die Decke und der Fußboden im Kontrollraum fingen an zu beben… Ein merkwürdiges Licht…, ein bunter Schimmer, der nach oben schlug bis zu einer Höhe von 100m.“ Die Behördenerklärungen von 1986 waren falsch.

Tschetscherow: „Man hatte gehofft, daß Graphithülle und Reaktorkern intakt geblieben seien, aber da klaffte nur noch ein Loch. Der Bioschutzbehälter war unvermutet fast heil, nur geringe Schäden. Die Farbe des Groß- teils seiner Innenseite war noch erhalten geblieben.

Der Reaktorschacht war wider Erwarten nicht aufgerissen. Dafür waren viele Stützen zur Stabilisierung der Graphitkappe einfach abgeschmolzen und verbrannt. Die geschmolzenen Teile zeigten, daß hier wohl eine ganz eigentümliche Hitzeentwicklung am Werk gewesen war… Wie von einem Schweißbrenner, der die Rohre durchgebrannt hatte. Ja, die Rohre sehen so aus, als ob sie irgendein Schweißgerät oder ein Plasma-Brenner abgeschnitten hätte.“

(Das AKW-Rohr ist wie von einem Elektroschweißgerät = Plasma-Brenner durchlöchert und abgetrennt)

(Anmerkung: s. auch Bearden-Bericht: Es ging alles sekundenschnell, als der EMP-Energie-Eintrag das Uran schlagartig aktivierte und herausschleuderte. Bei einer normalen Kernschmelze wäre es wesentlich langsamer gegangen, und die Farbe wäre mit Sicherheit abgebrannt. Es ging so schnell, daß die thermische Trägheit des Bioschutzbehälters wohl die Farbe sogar auf dessen Innenseite vor dem Verbrennen bewahrte.)

Der ukrainische Seismologe Aptkajew weist mit seismologischen Daten ein schwaches Beben von 2,5 auf der Richterskala nach, aber die sowjetischen Behörden lassen die Erdbebentheorie nicht gelten, weil hier bei einer so alten geologischen Tafelstruktur Erdbeben nicht vorkommen. (Anmerkung: Das mag ohne externe EMP-Einwirkung auch zutreffen!)

Der Geophysiker Strachow sagt: „22 bis 23 Sekunden vergingen nach dem Erdstoß, erst dann ging der Reaktor in die Luft. Er vermutet, daß durch platzende Rohre der Reaktor mangels Kühlung außer Kontrolle geriet.“ Selbst wenn das Kühlsystem ausfällt, dauert es wesentlich länger als 23 Sekunden, bis eine Kernschmelze eintritt, da der gewaltige Graphitkern-Moderator eine große, träge thermische Masse darstellt, welche schlagartiges Aufheizen verzögert. Laut BRD-Kernkraftstudie Biblis-B dauert es ca. 30 Minuten bis zur Kernschmelze (HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos)).

„Wenn aber ein EMP (elektromagnetischer Puls die Uran-Atomkerne schlagartig energetisiert, kommt es sehr schnell zu einer Erregung der Uran-Atomkerne und anschließender Verpuffung, was erklären würde, warum fast alles Uranmaterial samt Teilen der Graphithülle vulkanartig herausschoß!“

Unfall-Zeitablauf

1 Uhr 10 Min: Eine höchst seltsame Erscheinung bei einem Wachtposten am Eingang zur zentralen Halle. Darunter soll das Erdbeben-Epizentrum gelegen haben.

1 Uhr 21 Min: Der Leiter der Computerzentrale sieht bei seinem Rundgang einen bläulichen Lichtschimmer in der Zentralhalle.

1 Uhr 23 Min. 35 Sek: Das Erdbeben beginnt. Ein großes Krachen und Block 4 erzittert.

1 Uhr 23 Min. 40 Sek: Der zuständige Mitarbeiter bemerkt das Beben und drückt den Notschalter. Die Vibrationen nehmen zu. Der erste kräftige Stoß, senkrechte Stützen taumeln hin und her, Deckenplatten fallen herunter – wieder der Lichtschimmer… Ein heftiger Erdstoß – und der Reaktor explodiert.

(Anmerkung: Höchst seltsame Erscheinung und mehrfach beobachteter bläulicher Lichtschimmer: Klare Signatur! Erst der elektromagnetische Puls mit den Lichterscheinungen = ionisierte Luft, und dann die Reaktion des Bebens der Erde. Man muß den Bearden-Bericht parallel lesen, dann wird manches klar!)

Tschetscherow: „Das Bild der Zerstörungen in den oberen Räumen machte uns nachdenklich. Da oben mußten irgendwelche Druckwellen gewütet haben. Vielleicht wurden sie dort sogar ausgelöst. Es gab dort oben eine ganze Menge Ungereimtheiten für uns… Eine gewaltige Explosion im Reaktor hätte sicher alles zerstört. Hier aber blieben manche Räume unversehrt, es erschien doch sehr merkwürdig.“

(Anmerkung: Hier sieht man die Ratlosigkeit der Atomwissenschaftler über die für sie nicht nachzuvollziehenden physikalischen Ungereimtheiten wegen der strikten KGB-Geheimhaltung des skalaren Schlagabtausches mit den USA).

Strachow: „Aber es gibt einen Stolperstein: Bei der Version Tschetscherows müßte sich die Lage im Reaktor in 15 bis 20 Sekunden soweit zuspitzen, daß es zur Explosion kommt!“ (Anmerkung: Das ist der Knackpunkt, der sich nur mit extern schlagartig zugeführter EMP-Energiemenge auflösen läßt, welche die Urankerne sekundenschnell intern aktiviert und zum „Verpuffen“ bringt!)

Tschetscherow:„Block 4 bietet folgendes Bild: Das geschmolzene Metall ist über den Fußboden des Reaktors geflossen, stieß an ein Hindernis, schnellte hoch und erstarrte traubenförmig. Das kann man heute noch sehen. Und natürlich haben wir es gefilmt. Man kann das abschätzen, da das geschmolzene Metall mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 m pro Sekunde geflossen ist – also nicht langsam und zähflüssig. 5 m pro Sekunde, das ist sehr schnell. Dabei hat die Metallschmelze aus dem Reaktor maximal 50 Meter zurückgelegt. Das Metall ist also 10 Sekunden lang geflossen.

Dann erstarrte es, und zwar oft in senkrechter Stellung, also während es herunterströmte, da war also noch nicht einmal genug Zeit, um auf den Boden zu fließen und dort zu erstarren. Man dachte natürlich, daß dort die Strahlenintensität gewaltig sein müsse, weil ja das radioaktive Material aus dem Reaktorkern dorthin geflossen sei. Dann stellte sich heraus, daß dort die Strahlung in Wirklichkeit gar nicht so stark ist. Dazu kommt die Tatsache, daß von den Menschen, die im Reaktor herumgeklettert sind, bisher keiner gestorben oder ernsthaft erkrankt ist!

Offenbar hat vom radioaktiven Material aus dem Reaktor kaum etwas den Weg ins Gebäude gefunden. Nicht einmal im freien Fall nach unten. Es ging einfach alles viel zu schnell.“

(Anmerkung: Die oben beschriebene schnelle und kurzzeitige Fließbewegung und das schlagartige Erstarren der Uranschmelze ergibt Sinn, wenn man erkennt, daß der externe EMP-EnergieEintrag ins Uran heftig und kurz einwirkte. D.h.: Heftiges und schnelles Aktivieren der Uran-Atomkerne = heiße, dünnflüssige Kernschmelze mit schneller Fließgeschwindigkeit und schnelles Erstarren mitten im Fließen, wenn die induzierte EMP-Energie abbricht, und damit das extern anfachende elektromagnetische „Feuer“ wegfällt! Eine plausible Erklärung wäre, daß die Schmelze, welche nach unten herausgeflossen ist, hauptsächlich aus der Schmelze der umhüllenden Metallstrukturen für den Uraninhalt bestand und daher kaum radioaktiv war. Das schlagartig zur Spaltung aktivierte Uran schoß dagegen größtenteils nach oben heraus.)

Zitate aus: Strahlentelex Nr. 362-363/2002 von Sebastian Pflugbeil:

Tschetscherow war dreimal im Reaktorschacht, wo normalerweise die Brennelemente stecken. Aber seine Videoaufnahmen zeigen eindeutig, daß dort faktisch kein Kernbrennstoff vorhanden ist. Wo ist er geblieben? Etwas ist nach unten durchgeschmolzen, aber nur wenig. Tschetscherows Hypothese: Der ganze Kern des Reaktors, ein riesiger Block aus Graphit, wie ein löchriger Käse, in dem die Rohre mit Brennelementen und Steuerstäben stecken, ist wie eine Rakete aus dem Reaktorschacht nach oben gezischt.

Dabei hat es den 2500 Tonnen schweren Deckel auf dem Reaktorschacht hochgewirbelt. Der Reaktorkern ist daran vorbei etwa 40 bis 50 Meter hoch geflogen und auf diesem Weg zu einem Teil verdampft. Dann hat eine nukleare Explosion alles auseinandergerissen und fast den gesamten Kernbrennstoff in die Umwelt geblasen. Der schwere Deckel ist wieder heruntergekracht und steht heute schräg über dem Reaktorschacht.

Nach den offiziellen KGB-Listen-Vorgaben sind angeblich nur 4% der Reaktorfüllung entwichen – rund 96% wären noch in der Ruine. Tatsächlich ist es wohl umgekehrt. Fast alles flog heraus, und der Reaktor ist fast leer! Nur deshalb können Menschen hineinklettern ohne zu sterben!

(Anmerkung: Nach Ermittlungen von Dr. Sebastian Pflugbeil von der Gesellschaft für Strahlenschutz und Dr. Chris Busby vom European Commitee on Radiation Risk sind ca. 95% des Urans aus dem AKW herausgeschleudert worden! Ferner wäre der Bau des zweiten Sarkophags für 768 Mio. Dollar eine reine Geldmaschine und völlig unnötig wegen des fehlenden radioaktiven Inhalts des AKW. Quelle: Strahlentelex v.7.2.02)

Der Atomspezialist Holger Strohm, Autor der Buch-Neuauflage: „Friedlich in die Katastrophe“, das ca. eine halbe Million Mal verkauft und zur „Bibel“ der Anti-Atom-Bewegung wurde, stützt die Schlußfolgerungen meiner Ermittlungen, nachdem ich ihm entsprechende Belege zum Tschernobyl-Gau vorlegte.

Verschiedene Indizien weisen darauf hin, daß die USA mit elektromagnetischen Waffen (z.B. HAARP-ähnliche Technologie) das Atomkraftwerk Tschernobyl zerstörten und weltweit Erdbeben (vor Aceh, Haiti, usw.) ausgelöst haben.

Jeder, der versucht Licht ins Dunkel zu bringen, wird jedoch sofort als Verschwörungstheoretiker diffamiert, und die deutsche Presse wagt es nicht, über die Zusammenhänge zu schreiben. Dabei liegen die Vorteile für die USA auf der Hand: Vor Aceh liegen riesige Öl-und Gasfelder. Außerdem wurden auf einen Schlag die aufmüpfigsten und radikalsten Muslime neutralisiert, welche die Öl- und Gasfelder von Exxon-Mobil bedrohten.

In Haiti, im „Hinterhof der Amerikaner“, wurden die destabilen Verhältnisse auf einen Schlag beendet und das verhaßte Kuba in die Zange genommen. Mittlerweile reicht eine Drohung der USA, um die Länder zu disziplinieren (Fukushima und die Erdbeben-Lüge: Das japanische 9/11 heißt 3/11).

Für den Westen wie für den Osten sind die wahren Vorkommnisse genauso ein Tabu wie für die Internationale Atom-Energie-Organisation. Man will die Bevölkerungen nicht mit der Wahrheit beunruhigen, daß der sog. „Kalte Krieg“ in Wirklichkeit gar nicht so kalt war (Geoengineering gibt es, Chemtrails nicht – Feuer, die Häuser pulverisieren, aber Bäume verschonen (Videos)).

Auch laufen zum Teil unerklärte, stille und unsichtbare Kriege ab! Unwissende Völker schlafen besser und lassen sich so auch leichter regieren!

Krieg ist in eine elegantere Form der Evolution getreten – in die schöne neue Welt von morgen.

https://youtu.be/oHT0VySvK10