Gesichts- und Körperpflege mit Kokosöl – Ja oder nein

Kokosöl ist in der entsprechenden Qualität ein sehr hochwertiges Öl mit heilenden Eigenschaften – sowohl innerlich wie auch äusserlich. Daher wird Kokosöl häufig für die Haut- und Gesichtspflege empfohlen. Es glättet die Haut, schenkt Feuchtigkeit und zieht sehr schnell ein. Gleichzeitig hat das Kokosöl antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung und zeigt daher bei vielen Hautproblemen inklusive Akne einen heilsamen Effekt.

Andere Quellen aber behaupten, Kokosöl verstopfe die Poren und solle daher nicht für die Gesichtspflege eingesetzt werden. Wir schauen uns an, wer Recht hat.

Kokosöl in der Haut- und Gesichtspflege

Kokosöl ist ein hervorragender Feuchtigkeitsspender und bekämpft dank seiner antimikrobiellen Eigenschaften bakterielle Hautinfektionen oder auch Hautpilzprobleme. Kokosöl macht die Haut ferner weich und zart. Da es ausserdem viel schneller einzieht als viele andere Pflanzenöle, ist es sehr einfach in der Anwendung und hinterlässt ein angenehmes Gefühl.

Kokosöl ist also für den Körper ein hervorragendes Hautöl. Wie aber sieht es mit der Gesichtspflege aus? Kann Kokosöl auch für die Gesichtshaut eingesetzt werden?

Denn wenn es so gut gegen Bakterien wirkt, dann müsste es auch bei Akne durchschlagende Wirkung zeigen. Schliesslich sollen an der Akneentstehung auch Bakterien beteiligt sein. Und tatsächlich: Die antimikrobiell wirksamen Fettsäuren des Kokosöls verhindern nachweislich die Vermehrung der Aknebakterien, weshalb das Kokosöl vielen Aknepatienten so gut hilft.

Studien hatten gar gezeigt, dass die Fettsäuren des Kokosöls 15-mal besser gegen Akne wirkten wie das übliche Aknemedikament mit dem Wirkstoff Benzoylperoxid.

Von vielen Seiten aber wird nun vor Kokosöl gewarnt. Es solle die Poren verstopfen und auf diese Weise Pickel und Mitesser entstehen lassen (Kokosöl: Wirkung für die Gesundheit, Haut und Haare).

Verstopft Kokosöl als Gesichtspflege die Hautporen?

Die Erfahrungen sind hier sehr unterschiedlich, so dass es scheint, als hänge es vom Einzelnen ab, ob das Kokosöl in der Gesichtspflege nun heilend wirkt oder das Hautproblem noch verstärkt.

Manche Aknebetroffenen berichten davon, dass ihre Akne mit Kokosöl verschwunden ist. Andere hingegen erzählen, dass das Kokosöl die Krankheit erst recht aufblühen liess. Woran liegt es, dass Kokosöl so unterschiedlich wirkt? Und woher weiss man, ob Kokosöl nun für einen persönlich gut ist oder eher schlecht?

Kokosöl gilt offiziell als komedogen, was bedeutet, dass es die Entstehung von Mitessern und Hautunreinheiten fördern können soll.

Die Komedogenität jedoch wird stets in hohen Dosen der entsprechenden Substanz mit dem sog. Kaninchenohrtest festgestellt, nicht aber am Menschen. Abgesehen von der Grausamkeit dieser Tests (es werden nicht nur Öle, sondern auch scharfe und ätzende Substanzen getestet), weiss man seit vielen Jahren, dass die Ergebnisse nicht auf die menschliche Haut übertragbar sind.

Wenn also ein Stoff als komedogen bezeichnet wird, bedeutet dies, dass er möglicherweise komedogen wirken KANN, dies aber nicht in jedem Fall auch tut, sondern erfahrungsgemäss nur bei Menschen, die für Unreinheiten besonders empfänglich und anfällig ist.

Das Kokosöl erhält auf der Skala der Komedogenität – je nach Quelle – entweder eine Zwei oder eine Vier. Die Skala reicht bis zur Fünf, was für höchste Komedogenität steht. Kokosöl hat daher eine niedrige bis mittelmässige Neigung zur Mitesserförderung (wenn man dem Tierversuch Glauben schenken will) – und auch das nur bei entsprechend veranlagten Menschen.

Welche Menschen sind nun “entsprechend veranlagt”, dass komedogene Substanzen bei ihnen möglicherweise Mitesser und Hautunreinheiten fördern?

Bei welchem Hauttyp verstopft Kokosöl die Poren?

Es hängt vom Hauttyp ab, ob das Kokosöl die Poren verstopft oder nicht. Zunächst einmal kann ein natürliches Pflanzenöl allein die Poren nicht verstopfen. Verstopft werden sie von Hautschüppchen, abgestorbenen Hautzellen, Talg und Bakterien. Erst jetzt entstehen Mitesser oder Pickel.

Wer grobe Hautporen hat, ist eher anfällig für verstopfte Poren als Menschen, die feine Hautporen haben. Wer eher grobe Hautporen sein eigen nennt, bekommt oft Mitesser. In diesem Fall kann Kokosöl die Mitesserentstehung forcieren.

Dies kann vermieden werden, indem vor dem Auftragen des Kokosöls ein sanftes Peeling angewandt wird. Es entfernt jene Substanzen, die zur Verstopfung der Poren führen können.

Menschen mit feinen Hautporen haben oft trockene Haut, da die feinen Hautporen nur wenig Talg absondern. Gleichzeitig bieten feine Hautporen nur wenig Platz für Substanzen, die die Hautporen verstopfen könnten. Daher ist hier das Kokosöl eine sehr gute Hautpflege. Ja, für viele Menschen ist Kokosöl ein wahres Wunderelixier für die Haut.

Neben den schon weiter oben beschriebenen Vorteilen des Kokosöls beruhigt dieses die Haut, nimmt Spannungen und heilt Rötungen. Es ist reich an Antioxidantien, wie z. B. an Ferulasäure – einer antioxidativen Phenolsäure, die noch viel wirksamer ist als Vitamin E. Sie reduziert Altersflecken, repariert Schäden durch UV-Strahlung und mindert die Hautalterung.

Kokosöl für die Gesichtspflege sensibler Haut

Wenn Sie Kokosöl in der Gesichtspflege bisher nicht so gut vertragen haben, können Sie die folgenden Tipps ausprobieren, um dennoch in den Genuss der Kokosöl-Vorteile zu gelangen – und zwar ohne Nachteile dabei zu erleben.

Mischen Sie das Kokosöl (das Sie in der Gesichtspflege einsetzen möchten) mit einem Öl, das als nicht komedogen bezeichnet wird, wie z. B. Hanföl, Arganöl oder Sheabutter. Alle haben auf der Skala der komedogenen Substanzen eine Null.

Wenden Sie vor dem Auftragen des Kokosöls ein Peeling an. Dann sind erst gar keine Substanzen vorhanden, die die Poren verstopfen könnten.
Nutzen Sie Kokosöl nicht als Feuchtigkeitsspender oder Crème, sondern als Reinigungsöl. Tragen Sie das Kokosöl also auf die Haut auf und massieren Sie es ein. Nach kurzer Zeit entfernen Sie es mit einem feuchten Tuch und warmem Wasser.

Auf diese Weise kann Kokosöl sehr gut in der Gesichtspflege eingesetzt werden.

Tipps zur Haut- und Körperpflege

1. Kokosöl bei Schnittverletzungen und Schürfwunden

Tragen Sie Kokosöl auf Schnitt- und Schürfwunden auf. Es schützt aufgrund seiner antibakteriellen, antiviralen und fungiziden Wirkung zuverlässig vor Infektionen und unterstützt gleichzeitig den natürlichen Heilungsprozess der Haut, wobei das Kokosöl die Narbenbildung verringert oder gar ganz verhindert.

2. Kokosöl bei Schuppen

Massieren Sie mehrmals pro Woche etwas Kokosöl mit den Fingerspitzen in Ihre Kopfhaut ein. Bereits kleinste Mengen genügen, um die Kopfhaut zuverlässig von Schuppen zu befreien. Diese effektive und sanfte Methode ist auch für Babys oder Kleinkinder mit Milchschorf geeignet.

3. Kokosöl als Deodorant

Benutzen Sie Kokosöl ohne jegliche Zusätze als Deodorant. Es verleiht Ihren Achseln ein samtweiches Gefühl. Wenn Sie zusätzlich etwas Natron und Maisstärke (nicht Maismehl) hinzufügen, so erhalten Sie einen wirksamen und andauernden Schutz gegen Gerüche.

Rezept für hausgemachtes Kokosöl-Deo

Kokosöl pflegt die Haut und wirkt antibakteriell sowie pilzfeindlich, Natron absorbiert Gerüche, und Maisstärke nimmt Feuchtigkeit auf. Ein idealer Mix also für ein wirksames und zuverlässiges Deo. Zusätzlich können ganz nach Wunsch ätherische Öle hinzugefügt werden, die weitere ganz individuelle Eigenschaften mit sich bringen. Lavendel und Teebaumöl wirken beispielsweise antiseptisch, antibakteriell und auch gegen Pilze (Wissenschaftliche Studien belegen seit 50 Jahren die positive Wirkung von Kokosöl).

Zutaten:

1/4 Tasse flüssiges Bio-Kokosöl (im Wasserbad geschmolzen) – entspricht ca. 4 Esslöffeln festem Kokosöl
1/4 Tasse Natron (Natriumhydrogencarbonat) – wird in den USA auch „Baking soda“ genannt, hat aber nur wenig mit dem in Europa üblichen Backpulver zu tun. Letzteres enthält Zusätze, während Baking soda reines Natron ist. Für die Herstellung des Deos sollte kein europäisches Backpulver, sondern reines Natron verwendet werden!
1/4 Tasse Maisstärke
10 Tropfen eines ätherischen Öls nach Wunsch (z. B. Lavendel, Teebaum, Zitrone etc.)
Glassgefäss mit Deckel

Zubereitung:

Natron und Maisstärke in einer Schüssel vermischen. Das geschmolzene Kokosöl und die ätherischen Öle dazugeben und gut verrühren, bis sich das Natron augelöst hat. Bevor die Mischung fest wird, in ein Glassgefäss abfüllen. Täglich mit einem Spatel eine kleine Menge herausnehmen, in den Händen schmelzen lassen und die Achseln damit „eincremen“.

4. Kokosöl zur Entgiftung

Zahlreiche Methoden zur Entgiftung des Körpers sind bekannt. Doch die Wirkung von Kokosöl ist einzigartig. Es liefert Energie und reinigt gleichzeitig den Körper. Eine gute und beliebte Anwendungsmöglichkeit besteht darin, ein bis zwei Teelöffel Kokosöl siebenmal am Tag über eine Dauer von ein bis sieben Tagen zu sich zu nehmen. So wird der Körper von Verunreinigungen, Giften und parasitären Pilzen ( Candida albicans ) gereinigt.

Während dieser Entgiftungskur sollten Sie mindestens einmal täglich einen Löffel mit Heilerde z. B. Bentonit nehmen, welche die freiwerdenden Gifte absorbiert und die Ausscheidung derselben erleichtert (Acht gute Gründe: Warum du jeden Tag Kokosöl zu dir nehmen solltest!).

5. Kokosöl als Haarspülung

Massieren Sie vor der Haarwäsche eine dünne Schicht Kokosöl in Kopfhaut und Haar, lassen Sie das Kokosöl einige Minuten einwirken und waschen Sie dann Ihr Haar wie gewohnt. Es wird weich und glänzend. Auf diese Weise können Sie auf die üblichen Spülungen – auch nach dem Waschen des Haars mit Shampoo – getrost verzichten.

6. Kokosöl als Lippenpflege

Lippen brauchen natürliche Pflege. Viele herkömmliche Lippenpflegeprodukte trocknen die Lippen auf Dauer aus und machen sie dadurch süchtig nach immer mehr Lippenpflege. Benutzen Sie einfach Kokosöl als optimale Lippenpflege. Sie können das Öl dazu in ein kleines Tiegelchen abfüllen und haben es so immer griffbereit.

7. Kokosöl als Make-Up-Entferner

Auch zum Entfernen von Make-Up kann Kokosöl sehr effektiv genutzt werden. So umgehen Sie die Verwendung von Produkte mit chemischen Zusatzstoffen aus dem Drogeriemarkt. Zusätzlich ist das Kokosöl ein natürlicher Feuchtigkeitsspender, deshalb verursacht es kein Austrocknen und auch keine Irritationen der Haut.

8. Kokosöl zur Pflege empfindlicher Haut

Kokosöl spendet nicht nur hochwirksame Pflege, sondern auch Feuchtigkeit. Es schafft gleichzeitig ein Milieu, in dem sich Bakterien und Pilze nicht wohl fühlen. Entzündungen und Pilzinfekten wird der Nährboden geraubt. Kokosöl ist somit ein völlig reizfreies Heil- und Pflegemittel bei vielen verschiedenen Hautproblemen. Sie können es beispielsweise bei Ekzemen und auch bei Babys mit Windelausschlag verwenden.

9. Kokosöl gegen Akne

Die in Kokosöl enthaltene Laurinsäure wirkt laut der Studie (The antimicrobial activity of liposomal lauric acids against Propionibacterium acnes) sehr gut gegen Propionibacterium acnes, das Bakterium, welches an der Entstehung von Akne beteiligt sein soll (Ist Kokosöl gefährlich? Warum Kokosöl kein Gift ist! Expertin entschuldigt sich).

Allerdings hängt es auch vom Hauttyp ab, ob Kokosöl in der Hautpflege eingesetzt werden kann oder nicht. Daher gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte von einer geheilten Akne, aber auch andere Berichte über eine Verschlechterung des Hautbildes durch Kokosöl. Wie Sie erkennen, ob Ihre Gesichtshaut für den Einsatz von Kokosöl geeignet ist oder nicht und auch wie Sie Kokosöl für die Gesichtspflege verträglicher machen können, haben wir hier erklärt:

Kokosöl in der Gesichtspflege

10. Kokosöl als Sonnenschutz

Kokosöl bietet Ihnen einen effektiven und natürlichen Sonnenschutz. Ihr Körper kommt dabei weder mit giftigen Chemikalien noch mit Metallpartikeln in Nanogröße in Berührung, die routinemäßig in den meisten konventionellen Sonnenschutzmitteln enthalten sind. Kokosöl schützt Sie vor freien Radikalen und baut einen erhöhten Schutz vor Hautkrebs auf.

11. Kokosöl als Zahnpasta

Sie möchten eine natürliche, fluoridfreie und preisgünstige Zahnpasta? Machen Sie Ihre Zahnpasta doch einfach selbst. Mischen Sie dazu gleiche Anteile von Kokosöl und Backpulver. Geben Sie für Süße etwas Xylit oder Stevia hinzu und für den frischen Geschmack etwas ätherisches Minzöl.

12. Kokosöl schützt und pflegt Haustiere

Wenn Sie Ihren Hund jeden Morgen mit Kokosöl einreiben, dann meiden ihn Flöhe und größtenteils auch Zecken. Der anfangs erscheinende Fettfilm verschwindet nach kurzer Zeit. Ihr vierbeiniger Freund erhält dadurch gesundes und glänzendes Fell und bestehende Hautprobleme verschwinden.

In Kokosöl steckt also weitaus mehr, als auf den ersten Blick zu sehen ist. Es leistet Ihnen nicht nur in der Bratpfanne, sondern in vielen Bereichen des Alltags wertvolle Dienste.

13. Kokosöl schützt vor Haarausfall

Kokosöl besteht vor allem aus mittelkettigen Triglyzerid-Fetten. Diese Triglyzerid-Fette besitzen die perfekte molekulare Struktur um schnell in die Kopfhaut und die Haarfollikel einzudringen und dann effizient die Nährstoffzufuhr zu verbessern. Eines der wichtigsten Fette im Kokosöl ist die Laurinsäure (Gesundheit: Kokosöl kann den Alterungsprozess verlangsamen).

Laurinsäure aus Kokosöl wirkt gegen Haarausfall.Die Mikroflora auf der Kopfhaut interagiert mit der Laurinsäure und bildet Monolaurin, welches sehr wirksame anti-fungale und antibakterielle Eigenschaften besitzt und so verschiedene Formen von Candida und anderen infektiösen Erregern, die die Bildung von Haarfollikel beeinträchtigen, zerstören kann. Diese stabilen MCTs wirken als natürlicher Antioxidant und beschützen die Follikel vor den Schädigungen durch Freie Radikale und damit vor Haarausfall.

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2019/11/gesichts-und-koerperpflege-mit-kokosoel-ja-oder-nein/

Geheime Orte und Experimente – von der Regierung verheimlicht

Hier unser zweiter Film-Upload eines Videos, dass der Yotube- und Vimeo-Kanal Zensur zum Opfer gefallen ist bzw. immer wieder dort gelöscht wird.

Gibt es wirklich innerhalb der USA Gebäude und Einrichtungen, deren Existenz geheim gehalten wird? Immer wieder dringen angebliche Informationen über versteckte Bunker metertief im Erdreich oder streng bewachte Anlagen an die Öffentlichkeit. Was ist dran an den Gerüchten?

Erfahren Sie mehr über Geoengineering wie HAARP und Chemtrails, das Hochsicherheitsforschungszentrums für Tierseuchen und -krankheiten Plum Island, sowie den Weltraumzaun und das Flugzeug X-37B. …

Seit Ende des 2. Weltkriegs führen verrückte Wissenschaftler, Militärs und Machthaber einen verdeckten Klimakrieg gegen die Erde, der zu massiven klimatischen Problemen und Umweltschäden auf der Erde geführt hat, für die nun die gesamte Erdbevölkerung verantwortlich gemacht wird.

Zahlreiche Wissenschaftler warnen seit Jahren vor den Folgen von Climate Engineering, doch ihre Rufe bleiben unerhört, viele dieser Wissenschaftler müssen sogar mit negativen Konsequenzen rechnen, bis hin zu Rufmordkampagnen. Ein Report von Frank Schwede

Was da hinter unserem Rücken geschieht, ist keine Verschwörungstheorie mehr, wie von den Mainstream-Medien gerne immer wieder behauptet wird. Nein, vielmehr sind es erschreckende Fakten, die jeden wachrütteln sollten, der sie liest und hört, denn die Wahrheit wird noch immer vor den Augen und Ohren der Bevölkerung unter Verschluss gehalten.

Die Rede ist hier von Technologie, die dazu in der Lage ist, Wetter und Klima nicht nur zu beeinflussen, sondern komplett zu verändern. In der Regel geschieht dies zu militärisch strategischen Zwecken. Wer jetzt noch behauptet, dass das alles bloß Vermutungen sind, für die es keinerlei Beweise gibt, dem empfehle ich die ENMOD Konvention der UNO.

Die am 10. Dezember 1976 in Genf verabschiedete ENMOD Konvention, die nahezu alle ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates unterzeichnet haben, führt in einem Anhang folgende Phänomene auf, die mithilfe umweltverändernder Technologie erzeugt werden können:

„Erdbeben, Tsunamis, eine Störung des ökologischen Gleichgewichts einer Region, Veränderungen des Wetters, inklusive Wolkenbildung, Zyklone, Tornados, Veränderungen des Klimas, Verlagerungen von Ozeanströmungen, Veränderung der Ozonschicht und Änderungen im Zustand der Ionosphäre.“

Bis heute ist gegen diesen Wettermurks nichts unternommen worden. Im Gegenteil: das Spiel geht munter weiter. Offensichtlich wähnen sich die selbsternannten Klimaklempner in einem rechtsfreien Raum. Wie kann das möglich sein? (Wetter-Klempnerei mit Chemtrails: Das neue SCoPEx-Programm (Schwefelsäure) gefährdet die Menschheit (Videos)).

Bisher ist der überwiegende Teil der Bevölkerung immer davon ausgegangen, dass das Wetter einfach nur eine Laune der Natur ist, auf das der Mensch keinen Einfluss hat. Wer kann sich auch schon vorstellen, dass es möglich ist, Erdbeben, Hurrikane und Überschwemmungen künstlich zu erzeugen, um sie etwa zu Machtzwecken gegen andere Staaten einzusetzen.

Wer es wagt, die Vermutung auszusprechen, dass das Wetter manipuliert wird, wird sofort als Verschwörungstheoretiker oder Irrer bezeichnet. Selbst seriöse Wissenschaftler sind diesen Anschuldigen ausgesetzt. Doch dazu später mehr (Geoengineering und biologische Kriegsführung (Videos)).

Schon während des Vietnamkriegs kam ein Großteil dieser bis heute geheimen Technologie zum Einsatz. Im Laufe von mehr als sieben Jahrzehnten wurde diese Technik stetig weiter entwickelt, bis hin zu modernen Plasma- und Laser-Energiewaffen, sogenannte DEWs, die man gerne auch als Waffe des Schreckens bezeichnet, weil sie unsichtbar aus dem Hinterhalt operieren wie präzises Chirurgenbesteck (Direkte-Energiewaffen und die Verbindung zu Chemtrails – Himmel voller giftiger Wolken).

Viele Wissenschaftler waren sich schon in den 1960er Jahren der Tatsache bewusst, dass in militärischen Kreisen an einer Waffentechnologie gearbeitet wird, die die gesamte Erde eines Tages in den Abgrund stürzen wird.

Zu den kritischen Stimmen zählte auch der anerkannte Wissenschaftler Professor Gordon J.F. MacDonald, ehemals stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University California. In dem 1968 erschienen Buch Unless Peace Comes: A Scientifie Forecast of New Weapons warnt MacDonald vor einer, wie er sagte, neuen Dimension der Kriegsführung, der sogenannten geophysikalischen Kriegsführung.

Im Kapitel Wie wir die Umwelt ruinieren schildert der Geophysiker ausführlich, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um Wetter und Klima zu manipulieren, polare Eiskappen zu schmelzen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen.

Gordon J.F. MacDonald wusste schon damals, dass diese Waffe von der breiten Bevölkerung weitgehend unbemerkt bleiben wird und dass die Militärführung alles dafür tun wird, dass das so bleibt.

Der Einsatz dieser vernichtenden Technologie geschieht also bis zum heutigen Tag unter strengster Geheimhaltung. Das wusste auch die Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertells (1929-2012), In ihrem umfangreichen Werk Kriegswaffe Planet Erde schildert sie auf eindrucksvolle Weise die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und moderne Wetter-Waffen-Technologie.

Bertells Buch zeichnet außerdem auf geradezu eindrucksvolle wie erschreckende Weise auf, wie der militärische Angriff auf das Klimasystem der Erde von negativen Eliten mittlerweile auch als Heilmittel gegen den natürlichen Klimawandel gesehen wird. Die Zauberformel heißt in diesem Fall Climate Engineering, dass oft auch als Geo-Engineering bezeichnet wird. …

Plum Island

Vor der Küste New Yorks befindet sich mit Plum Island eine Forschungseinrichtung, die Animal Disease Center (ADC) genannt wird und der Erforschung von Tierkrankheiten dienen soll.

Der geheimnisvolle Laborkomplex auf der Insel, die nur rund drei Kilometer vom Festland entfernt liegt, wird seit mindestens 2003 vom US-Heimatschutzministerium betrieben.

In Verbindung mit Plum Island soll das mysteriöse Montauk-Monster stehen, das im Juli 2008 an die Küste New Yorks angespült wurde und bis heute für Spekulationen rund um die Forschungseinrichtung sorgt. Die Kreatur soll das Ergebnis eines Genexperiments sein, doch derartige Experimente verneinten die Betreiber des Laborkomplexes.

Als die Nachrichtensendung Newsday im Jahr 1993 einige Dokumente vorlegen konnte, die beweisen, dass auf der Insel militärische Forschung betrieben wird, geriet das Labor verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit.

Zehn Jahre später musste die Regierung zugeben, dass das Forschungslabor vom US-Heimatschutzministerium übernommen wurde, und dass das Landwirtschaftsministerium weiterhin für die Forschungsarbeit verantwortlich zeichnet. …

X-37B

Mit der Landung des kleinen unbemannten Raumschiffs am 27. Oktober 2019 wurde die zweijährige Testmission abgeschlossen. In einer Meldung teilte die amerikanischen Luftwaffe mit, dass sich die X-37B 780 Tage im Orbit befunden hatte. Sie ist Teil des Orbital Test Vehical Programms der US-Air-Force. 2017 war das Space-Shuttle mit einer Falcon 9 von SpaceX gestartet.

“Die X-37B zeigt erneut, wie wichtig wiederverwendbare Raum-Flugzeuge sind”, sagte Barbara Barrett, Sekretärin der US-Luftwaffe. Welche Experimente über die Zeit von zwei Jahren, die die Drohne im Orbit verbrachte, durchgeführt wurden, bleibt geheim. Die Air Force schreibt lediglich, dass neue Technologien im All getestet wurden, die durch die sichere Landung des Mini-Raumschiffs wieder zurück auf die Erde gebracht wurden.

Video: https://www.pravda-tv.com/wp-content/uploads/2015/09/Geheime-Orte-und-Experimente-von-der-Regierung-verheimlicht-SD-1.mp4?_=1

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2019/11/brisante-doku-wieder-da-geheime-orte-und-experimente-von-der-regierung-verheimlicht-video/

Das Dritte Auge – die Einheit mit dem “Ich bin”

Wir haben heute das dritte Video auf unserem Server hochgeladen, das ebenfalls auf unserem Youtube- und Vimeo-Kanal gelöscht worden ist.

Sehen scheint viel mehr zu sein, als Experimente jemals messen können. Mit dem von den östlichen Traditionen bekannten “dritten Auge” beschäftigt sich nun auch die Naturwissenschaft. Das “Dritte Auge”, das “magische Auge”, das “Auge der Weisheit”, der “Sitz der Seele”.

Es liegt zwischen den Augenbrauen und regelt Einsichten höherer Ebenen, höherer mentaler Aktivitäten. Hellsichtigkeit und andere paranormale Formen der Wahrnehmung werden ihm zugeschrieben. Das sechste Chakra für Hindus und Buddhisten.

Trancezustände, geistige Visionen, schamanistische Rituale. Sie alle basieren auf den Fähigkeiten des dritten Auges. In ihm verschmelzen Bewußtes und Unbewußtes miteinander. Mit dem dritten Auge sieht sich der Mensch als Einheit “Ich bin”. Für den Wissenschaftler ist es ein Energiezentrum ungefähr auf der Höhe der Hypophyse, daß hochsensible Faktoren der Umwelt aufnehmen und dem Gehirn zuführen kann.

Als Zeugnis seines Daseins in der Evolutionsgeschichte hinterliess es die Zirbeldrüse. War das “Dritte Auge” wirklich ein körperliches Organ, das heute infolge des Schwindens von Geistigkeit und der zunehmenden Zuwendung zum Materiellen verkümmert ist?

Hatten unsere Vorfahren ein Drittes Auge, daß zunehmend verkümmerte, je mehr wir dem Materiellen verfallen sind? Ein Auge, das als Zeugnis seiner Existenz die Zirbeldrüse hinterließ? (Die Zirbeldrüse – Aktivieren und entkalken (Video))

Im Buddhismus und Hinduismus ist das Dritte Auge mit den Gesetzmäßigkeiten des Kosmos verbunden. Es ist das Auge der Weisheit, der Sitz der Seele. Trancezustände von Orakeln, geistige Visionen von Schamanen und ähnliche Rituale sind nur durch das Dritte Auge möglich. In der religiösen Kunst werden die Götter durch das rituelle ‘Öffnen des Auges’ zum Leben erweckt (Ajna Chakra: Geheimnisse der Zirbeldrüse).

Schon die Griechen der Antike betrachteten die Zirbeldrüse als ein ‘Organ’, mit dem man in die nichtmaterielle Welt blicken kann. Viele Sagen und Legenden beschäftigen sich mit Zyklopen oder Menschen mit zwei Gesichtern. Entspricht die Zirbeldrüse dem göttlichen Gedanken?

Jener Gehirnanhang scheint wie ein geistiger Plan zu sein. Runenmeister behaupten durch bestimmte Übungen in der Lage zu sein, das Dritte Auge öffnen zu können. Wie lange ein Schüler üben muß ist individuell verschieden.

Der Film beobachtet die Meister bei der Arbeit mit ihren Schülern, die das Dritte Auge öffnen wollen, um Aufschluß über ihre geistigen und magischen Fähigkeiten zu erhalten. Er beschreibt die Bedeutung des Auges in den asiatischen Kulturen am Beispiel verschiedenster Rituale von Mönchen, Schamanen und Orakeln und geht der Frage nach, inwieweit übersinnliche Erscheinungen mit dem Dritten Auge zu tun haben können (Wir alle haben ein „drittes Auge“ – „Geistmoleküle“ ermöglichen außerkörperliche Erfahrungen (Video)).

Verfügen sie eher über paranormale Fähigkeiten, weil die Zirbeldrüse anders “geschult” wird? Welche Technologien stehen ihnen als Drittes Auge zur Verfügung? Zu welchen Erkenntnissen ist die Wissenschaft bis heute gekommen?

Video: https://www.pravda-tv.com/wp-content/uploads/2019/11/Das-Dritte-Auge-Dokumentation-2014.mp4?_=1

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2019/11/neuer-doku-upload-das-dritte-auge-die-einheit-mit-dem-ich-bin-video/