Der Organwahn

Quelle: https://freespirit-tv.ch/werner-hanne-organ-wahn/

Dipl. Verwaltungswirt und Postoberamtsrat im Ruhestand Werner Hanne hat es sich zur Aufgabe gemacht über Missstände in Medizin, Erziehung und vielen anderen wichtigen Lebensbereichen aufzuzeigen.

Hanne recherchiert sehr gewissenhaft und liefert genaue Quellenangaben.

In diesem Interview klärt er über die Wahrheit bezüglich Organtransplantationen auf. Was bedeutet ‚Hirntod‘? Wann begann die Transplantations-Euphorie? Was erleben die Spender? Was erleben die Empfänger?

Zitat Werner Hanne: „Wenn jeder Organ-Empfänger wüsste, was auf ihn zukommt, dann würde es keiner tun.“

Wer eine umfassende Entscheidungshilfe zu diesem Thema sucht, hier ist sie!

Kontakt:
http://www.organwahn.de
werner.hanne@t-online.de

Entsprechende Informationsbroschüren sind bei Werner Hanne direkt und kostenlos, auch ohne Versandkosten, erhältlich!

Warum der „Prager Frühling“ 1968 ohne Chance war – Ein Zeitzeuge berichtet

Quelle: https://de.sputniknews.com/politik/20180726321721051-prager-fruehling-grund/

Klaus Kukuk hat den „Prager Frühling“ 1968 und Reaktionen darauf miterlebt – als Diplomat der DDR-Botschaft in der ČSSR und als Übersetzer bei wichtigen Gesprächen. Mit Büchern und im Interview erklärt er die Ereignisse vor 50 Jahren – und wie er sie heute einschätzt. Dabei widerspricht er deutlich der gängigen Darstellung in der Bundesrepublik.

Der „Prager Frühling“ 1968 mit seinem angeblichen Ziel eines „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ war ein Probelauf für die Ereignisse 1989/90, die zum Untergang des realexistierenden Sozialismus in den einstigen Staaten wie der DDR, der UdSSR, der ČSSR und anderen osteuropäischen Ländern führten. Dessen ist sich Zeitzeuge Klaus Kukuk sicher. Der heute 85-Jährige hat die politischen Geschehnisse vor 50 Jahren als Augen- und Ohrenzeuge aus nächster Nähe miterlebt: Als politischer Mitarbeiter des DDR-Außenministeriums und Dolmetscher für Tschechisch war er unter anderem bei den damaligen Gesprächen der DDR-Spitze mit der ČSSR und den anderen Staaten des Warschauer Vertrages dabei.

Kukuk hat 2006 die Erinnerungen von Vasil Bilak auf Deutsch übersetzt und herausgegeben: „Wir riefen Moskau zu Hilfe – Der ‚Prager Frühling‘ aus der Sicht eines Beteiligten“. Bilak gehörte vor 50 Jahren zur Führungsspitze der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KPTsch) unter Alexander Dubček. In dem Buch berichtet der Zeitzeuge aus dem inneren Machtzirkel in Prag wie auch über geheime und offizielle Treffen zwischen den Funktionären der Staatsparteien der sozialistischen Länder in der Zeit der Ereignisse vor 50 Jahren.

Klaus Kukuk bei einem Vortrag
© FOTO : PRIVAT
Klaus Kukuk bei einem Vortrag

Zu dem Buch von Bilak hat Kukuk ein Nachwort beigesteuert. Für den ehemaligen DDR-Diplomaten ist klar: Damals „ging es um Bestand oder Untergang der sozialistischen Gesellschaftsordnung in der Tschechoslowakei. Das war Teil der Systemauseinandersetzung zwischen Sozialismus und Imperialismus.“

Er kenne die frühere Tschechoslowakei, deren Sprache und Literatur er studiert hat, in- und auswendig, erklärte Kukuk im Sputnik-Gespräch. Mit dem Land, das heute zweigeteilt ist in Tschechien und die Slowakei, und seiner Geschichte fühle er sich weiterhin sehr verbunden. Davon zeugen mehrere Bücher und Aufsätze.

Kein Strafgericht in Dresden

Die konkreten Ereignisse in Prag habe er als Diplomat der DDR-Botschaft erlebt. Seit dem 1. Januar 1968 arbeitete er im DDR-Außenministerium, wie Kukuk berichtete. Als Übersetzer sei er bei der Konferenz der Parteiführungen der UdSSR, der DDR, der ČSSR, Ungarns, Polens und Bulgariens am 23. März 1968 im Rathaus von Dresden dabeigewesen. Medien und Historiker erklären bis heute, dabei sei beschlossen worden, den „Prager Frühling“ „blutig niederzuschlagen“. Dem widerspricht Kukuk seit langem, so auch im Interview. 2008 veröffentlichte er in dem Buch „Prag 68 – Unbekannte Dokumente“ das Protokoll der Dresdner Tagung, das es eigentlich nicht geben sollte.

Klaus Kukuk 1968 als Dolmetscher zwischen Alexander Dubček (rechts) und Walter Ulbricht (2. Von links)
Klaus Kukuk 1968 als Dolmetscher zwischen Alexander Dubček (rechts) und Walter Ulbricht (2. Von links)

Es sei kein „Strafgericht für die tschechoslowakische Seite“ gewesen, so der Ex-Diplomat. „Das Gegenteil ist der Fall“, wie das Protokoll von Dresden zeige. Es zeigt eindeutig, dass es um etwas Anderes ging: „In Dresden ging es darum, der tschechoslowakischen Seite eine Möglichkeit zu geben, sich dazu zu äußern, was sie eigentlich vorhaben.“ Das sei „eine ganz legitime Frage unter Verbündeten“ gewesen. Weil es sich nur um einen Austausch handelte, sei für die Tagung nicht eine sonst übliche offizielle Erklärung vorbereitet worden.

Der damalige SED-Parteichef Walter Ulbricht habe „sehr deutlich als Gastgeber betont, dass er möchte, dass die tschechoslowakische Seite alle ihre Vorstellungen kundtut“. Dabei hätten auf Wunsch von KPdSU-Generalsekretär Leonid Breschnew bis auf die Delegationsleiter und ihre Dolmetscher alle sonstigen Anwesenden den Raum im Dresdner Rathaus verlassen müssen. Nur die tschechoslowakische Seite habe vollständig teilnehmen können.

Keine klaren Aussagen aus Prag

„Das Gerede, die Tschechoslowaken seien über den Tisch gezogen worden, ist absoluter Unsinn“, erinnerte sich Kukuk. Offiziell und für die Medien sei vorher für die Dresdner Beratung ausgegeben worden, es gehe um wirtschaftliche Probleme der Zusammenarbeit. Das tatsächliche Thema sei in Prag bekannt gewesen, so dass es nicht stimme, dass Dubcek überrumpelt wurde, wie er selbst behauptete. Das im April 1968 veröffentlichte „Aktionsprogramm“ der KPTsch, der angebliche Plan für den „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“, habe bereits zwei Monate zuvor fertig ausformuliert vorgelegen. „Jeder der tschechoslowakischen Teilnehmer hatte also die Möglichkeit, auf dieser Grundlage seinen Standpunkt darzulegen“, so Kukuk.

Doch von den Teilnehmenden aus Prag seien kaum klare Aussagen über ihre Vorstellungen von Reformen gekommen. Es habe keine konkreten Vorschläge gegeben, wie die angestauten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Probleme in der ČSSR, einschließlich der Konflikte zwischen Tschechen und Slowaken, gelöst werden sollen. Im Protokoll von Dresden sei zu lesen, „dass der Dubček eigentlich nur geschwätzt hat“. Diese Unklarheit beschreibt der Zeitzeuge auch in seinem Nachwort zum Bilak-Buch.

Selbst nach den Ereignissen vor 50 Jahren habe „niemand aus dem Kreis der reformfreudigen tschechischen oder slowakischen Dissidenten auch nur ein einziges reformtaugliches Konzept entwickelt, geschweige denn publiziert. Und niemand dechiffrierte, was unter ‚Sozialismus mit menschlichem Antlitz‘ zu verstehen war.“ Kukuk schrieb ebenso: „Hinzu kommt, dass die ‚progressiven Reformer‘ in der konkreten politischen Praxis über weite Strecken in die Rolle von Zauberlehrlingen gerieten und mit innen- und außenpolitischen Konstellationen konfrontiert wurden, die sie nicht wahrhaben wollten oder konnten.“

Interesse bei DDR-Führung an Reformideen

Der ehemalige Diplomat und Dolmetscher widersprach im Sputnik-Interview den bis heute wiederholten Behauptungen, dass in Dresden besonders die DDR-Führung starken Druck auf Prag ausgeübt habe und von Anfang an den „Prager Frühling“ niederschlagen wollte. Er habe gegenteilige Erfahrungen gemacht. Ulbricht sei anfangs gegenüber den Reformüberlegungen in der ČSSR aufgeschlossen gewesen, wie sie in dem von Radovan Richta veröffentlichten „Richta-Report“ von 1966 dargelegt worden waren.

Der SED-Chef war laut Kukuk „davon angetan“ und habe daraus Anregungen für das von ihm mit angestoßene „Neue Ökonomische System“ (NÖS), ein wirtschaftliches Reformprogramm für die DDR, übernommen. Er sei erst skeptisch geworden, als klar wurde, was der Prager Ökonom Ota Šik mit seinem Konzept für eine Wirtschaftsreform wollte: „Wir wollen wirkliche Unternehmer und einen freien Markt“, erklärte dieser unter anderem im Dezember 1968 in einem TV-Interview. Die Frage, ob er das Profitinteresse anerkenne, bejahte Šik damals schon.„Wir, der Kern der ökonomischen Reformer, versuchten in Prag damals eben nicht den Kommunismus zu reformieren. Unser eigentliches Ziel war es, ihn abzuschaffen und ein neues System aufzubauen“, bestätigte der Ökonom in einem am 5. November 1990 veröffentlichten Interview mit der Tageszeitung „Die Welt“. Es sei nur „von der Reform hin zu einer sozialistischen Demokratie oder sozialistischen Marktwirtschaft“ gesprochen worden, „weil man sonst überhaupt nicht an die Öffentlichkeit gelangt wäre“, erklärte Šik. Das habe der SED-Chef bereits vor 50 Jahren sehr schnell durchschaut, so Kukuk.

Späte Entscheidung für Militärintervention

Ulbrichts Haltung sei ebenfalls in Dresden deutlich geworden, während vor allem Wladyslaw Gomulka aus Polen und Janos Kadar aus Ungarn als „Scharfmacher“ aufgetreten seien. Das habe unter anderem etwas mit den eigenen Erfahrungen beider Länder mit antisozialistischen Aufständen im Jahr 1956 zu tun gehabt.

Der SED-Chef habe sich vor allem politisch mit den Vorstellungen aus Prag auseinandersetzen wollen, erinnerte sich Kukuk. Dazu gehörte nach seinen Worten, dass die Medien nicht machen dürften, was sie wollen. Diese hätten in der Zeit des „Prager Frühlings“ seit Anfang 1968 versucht, der ČSSR-Führung vorzuschreiben, was diese zu tun habe. In einem Text zum Thema schrieb Kukuk dazu 2008: „Diese kurz nach dem Januar 1968 einsetzende umfassende Meinungsmanipulation durch die Print- und Elektronikmedien hat die öffentliche Meinung nach Bedarf dirigiert, Kampagnen ausgelöst und gesteuert, Hysterie und Hetze geschürt, Un- und Halbwahrheiten verbreitet.“Der Ex-Diplomat bezeichnete Aussagen von Historikern, in Dresden sei bereits der militärische Einmarsch am 21. August 1968 in die ČSSR besprochen und Prag angedroht worden, als „blanken Unsinn“. Die Führung in Moskau habe sich erst im August des Jahres für die militärische Lösung entschieden und diese beschlossen. Er bezeichnete es aufgrund seiner eigenen Erfahrungen und Erlebnisse ebenso als „Unsinn“, dass sich Ulbricht grundsätzlich für eine Intervention unter Teilnahme der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR eingesetzt und ausgesprochen habe.

„Was sollte Ulbricht denn machen?“

Für den damaligen Ersten Sekretär der SED sei es „aus seiner historischen Erfahrung heraus undenkbar gewesen, dass deutsche Soldaten in einem sozialistischen Land einmarschieren“. Bei der letzten Beratung der Parteiführungen der UdSSR, der DDR, Polens, Bulgariens und Ungarns am 18. August in Moskau vor dem Einmarsch habe sich Ulbricht erst auf die entsprechende Frage von Breschnew zum geplanten Militäreinsatz geäußert und mit einem einfachen „Ja“ zugestimmt.

Auch das ist in dem Buch von Kukuk mit Dokumenten nachzulesen. „Was sollte er denn machen?“, so der Ex-Diplomat. Es habe aber keine eigenen Pläne der DDR für den Einsatz der NVA im Nachbarland gegeben. Nur zwei Divisionen hätten auf eigenem Territorium als Reserve für den Fall militärischer Auseinandersetzungen bei entsprechendem Befehl des Oberkommandos des „Warschauer Vertrages“ bereitgestanden.

Einmarsch war vermeidbar

Kukuk meinte im Rückblick, eine Intervention wäre zu vermeiden gewesen. Die Führung der ČSSR hätte ihr staatliches Gewaltmonopol einsetzen müssen, „um dem Spuk in den Medien ein Ende zu setzen“. „Aber das hat man nicht gemacht.“ Zdenek Mlynář, einer der Protagonisten des „Prager Frühlings“, habe in einem Buch mit Gesprächen mit Michail Gorbatschow („Reformátoři nebývají šťastni – Dialog o perestrojce, Pražském jaru a socialismu“ 1995; 2003 auf englisch) ausdrücklich eingestanden, es wäre möglich gewesen, die Situation 1968 „mit einigen kosmetischen Korrekturen“ zu entschärfen und den Einmarsch im August zu verhindern. Kukuk verwies im Interview auf den „folgenschweren Satz“ in dem Buch: „Dann hätte es keinen ‚Prager Frühling‘ gegeben.“

Zwei der von Klaus Kukuk herausgegebenen Bücher zum „Prager Frühling“ 1968
© SPUTNIK / TILO GRÄSER
Zwei der von Klaus Kukuk herausgegebenen Bücher zum „Prager Frühling“ 1968

Der ehemalige Diplomat sieht bis heute als Ziel des „Prager Frühlings“, dass bereits damals der real existierende Sozialismus beseitigt werden und laut Mlynář in seinem Buch von 1995 Verhältnisse wie zwischen 1945 und 1948 angestrebt werden sollten. Deshalb seien die angeblichen Reformer in der ČSSR vor allem im Westen unterstützt worden. Die Ereignisse vor nunmehr 50 Jahren seien nicht ohne die damalige Auseinandersetzung zwischen den beiden politischen Systemen und die existentiellen Interessen der anderen sozialistischen Staaten zu verstehen, so Kukuk.

Modell für „bunte Revolutionen“

Rückblickend schrieb er in seinem Nachwort zu Bilaks Erinnerungen: „Die sozialistischen Länder konnten sich in allen Phasen des politischen, wirtschaftlichen und militärischen Kräfteverhältnisses im Kalten Krieg der Weltsysteme nur in einem politischen, wirtschaftlichen und militärischen Bündnis mit der Sowjetunion und untereinander gegen den Imperialismus behaupten und ihr alternatives Gesellschaftsprojekt zum kapitalistischen Modell entwickeln. Ein reformatorischer Alleingang nach tschechoslowakischem Muster hatte objektiv von Anfang an keine reale Chance.“Mit Blick auf die folgenden Umbrüche seit 1989/90 bis heute hob er hervor: „Wenn wir die ‚weichen‘ Staatsstreiche der letzten Jahrzehnte nehmen, die zur Restauration bürgerlich-demokratischer, also kapitalistischer Verhältnisse führten, werden wir nicht nur feststellen, dass immer die gleichen Kräfte von außen daran mitwirkten. Es lief und läuft auch alles nach dem gleichen Muster – von Serbien bis zur Ukraine.“

Deutsche Staatsangehörigkeit

Mit dem „Personalausweis“, der Sie als „Personal“degradiert, gehört Ihnen nichts! Kein Sparvermögen, kein Haus oder Eigentumswohnung. Was ist jetzt zu tun?

Es wird verdeutlicht, dass ein Reisepass oder Personalausweis nicht ausreicht, Ihre deutsche Staatsangehörigkeit nachzuweisen. Wenn Sie beispielsweise als Deutscher in den USA oder Russland eine Firma gründen wollen, verlangen die dortigen Behörden Ihren Staatsangehörigkeitsausweis, dass Sie Deutscher sind.

Noch nie davon gehört? Diesen Ausweis erhalten Sie beim Landratsamt, und er kostet nur 25,- Euro. Wieso erhalten wir dieses Dokument nicht automatisch mit der Geburt? Wieso macht die BRD den Staatsangehörigkeitsausweis zur Geheimsache?

Nur mit dem Staatsangehörigkeitsausweis gehört Ihnen wieder etwas, und Sie können wieder Ihre Bürgerrechte (laut Grundgesetz die so genannten „Deutschenrechte“) beanspruchen.

Ein Interview mit Max von Frei, dem Autor von “Geheimsache Staatsangehörigkeit: Freiheit für die Deutschen

Dieter Wiergowski:

Ist die BRD wirklich ein Staat oder nur ein Unterneh- men mit beschränkter Haftung (GmbH)?

Max von Frei:

Natürlich. Doch um rechtlich korrekt in das Thema einsteigen zu können, müssen wir erst einmal die Be- griffe und Rechtsebenen erklären, um verstehen zu können.

Innerhalb der Besatzungszonen wurden Verwaltungsgebiete gebildet, die sich seit 1945 als „Staaten“ bezeichnen dürfen. Die BRD ist die Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes. Die Länder der BRD dürfen sich gemäß der Proklamation Nr. 2 „Staat“ nennen. Es handelt sich dabei allerdings um von den Alliierten festgelegte Verwaltungsgebiete. Bayern beispielsweise umfasst ganz Bayern, so, wie es 1933 bestand, ausschließlich des Kreises Lindau.

Um als Verwaltungsorgan der Alliierten geschäftlich tätig werden zu können, darf die BRD beispielsweise die „Finanzagentur Deutschland GmbH“ unterhalten. Sie ist deswegen aber keine GmbH (Konstrukt Deutschland: Wer oder was ist eigentlich der BUND).

Dieter Wiergowswki:

Ist demnach die BRD das ausführende Organ der Alliierten?

Max von Frei:

Ja, das war sie von Anfang an, und ist sie bis heute. Allerdings wollen unsere Politiker öffentlich natürlich nicht das ausführende Organ einer fremden Macht sein und desinformieren seit Adenauer das deutsche Volk, indem sie versuchen, unsere Geschichte zu verfälschen. Sie wollen gerne große Politiker sein, um mit dem wirtschaftlich starken „Germany“ zu glänzen, wissen meist jedoch, dass dem nicht so ist. Sie vertreten lediglich die Interessen der jeweiligen Besatzer. In Bayern beispielsweise die amerikanischen, in Niedersachsen beispielsweise die englischen.

(Bestätigungsschreiben des Bundesministeriums der Justiz vom 29.03.2004, dass Artikel 2, Absatz 1 des Überleitungsvertrages weiterhin in Kraft ist. Das heißt, dass der Besatzungszustand fortbesteht!)

Dieter Wiergowski:

Sie sprachen von Rechtsebenen? Was meinen Sie damit?

Max von Frei:

Wie Sie im meinem Buch „Geheimakte Staatsangehörigkeit“ nachlesen können, gibt es seit 1918 keinen gültigen Friedensvertrag, lediglich einen Waffenstillstand. Demnach ist der sogenannte Zweite Weltkrieg lediglich die Fortsetzung der Kampfhandlungen des Ersten Weltkriegs. Alle Kriegsparteien des Ersten Weltkriegs unterschrieben 1907 die Haager Landkriegsordnung, die HLKO. Dort ist genau festgelegt, wie völkerrechtlich korrekt Krieg geführt und demnach auch beendet wird. Besonderes Interesse gilt hier den Kriegsparteien. Also wer führte überhaupt mit wem Krieg?

Dieter Wiergowski:

Das heißt, welches Land mit welchem anderen Land?

Max von Frei:

Ja, noch etwas genauer. Welche hoheitliche Regierung hat welcher hoheitlichen Regierung den Krieg erklärt!

Dieter Wiergowski:

Was heißt denn hier „hoheitlich“?

Max von Frei:

Danke, das ist die alles entscheidende Frage. „Hoheitlich“ bedeutet, dass die Regierung vom Volk legitimiert wurde. Das Deutsche Kaiserreich beispiels- weise legitimierte sich durch die Verfassung von 1871. Die Vereinigten Staaten wurden leider im gleichen Jahr durch die vereidigten Regierungschefs der Bundesstaaten legitim in das Handelsrecht, das so- genannte „Firmenrecht“ – vom verfassungsgemäßen USA Recht in die US Corporation – überführt. Da leider der Präsident und die jeweiligen Regierungschefs in die Falle der Banker tappten und Kredite für die Firmen der jeweiligen Bundesstaaten aufnahmen, wurden die einst hoheitlich geführten Bundesstaaten in die Handelsgesellschaft US Corporation überführt (Deutschlands Zerstörung im Auftrag der Neuen Weltordnung – ein Jahrhundertplan kann aufgehen (Phase 1 & 2)).

Dieter Wiergowski:

Das heißt, das Deutsche Reich besteht völkerrechtlich bis heute fort?

Max von Frei:

Ja, so ist es. Völkerrechtlich basiert es bis heute auf der Verfassung von 1871. Bei den Amerikanern ist dies allerdings anders. Dort existiert eine seit 1871 beginnende Kommerzialisierung. Seit fast 150 Jah- ren wird die einst freie USA in eine Firma umgebaut, die von der Hochfinanz geführt wird.

(Auf Anfrage der Partei „Die Linken“, ob das Deutsche Reich weiter fortbestehe, antwortete der Deutsche Bundestag am 30.06.2015, dass das Deutsche Reich nicht untergegangen ist)

Dieter Wiergowski:

Da die USA die Hauptsiegermacht ist, gilt diese Kommerzialisierung also nicht nur für die USA, sondern auch für fast den gesamten Rest der Welt?

Max von Frei:

Bingo. Genau so ist es. Alle 193 Staaten, die der UNO beigetreten sind, haben mit ihrer Unterzeich- nung die USA als Hauptsiegermacht anerkannt und somit der USA das Recht eingeräumt, jederzeit ohne Kriegserklärung Krieg zu führen. Denn es gibt kein Interesse an einem Friedensvertrag. Besonders auch nicht von der deutschen Regierung.

Dieter Wiergowski:

Wir sind nach diesem kurzen geschichtlichen Abriss also nun in das Jahr der sogenannten Wiedervereinigung gesprungen, zu der sogenannten deutschen Regierung?

Max von Frei:

Ja, genau. Jetzt müssen wir uns fragen, wie wir diese Regierung definieren müssen: Ist diese Regierung hoheitlich? Basiert diese Regierung auf einer vom deutschen Volk erlassenen Verfassung oder auf einem von den Alliierten vorgegebenen Grundgesetz – einem Grundgesetz, das gemäß juristischem Wörterbuch lediglich zur „Aufrechterhaltung und Ordnung im besetzten Gebiet“ erlassen wurde?

Dieter Wiergowski:

Also kommen jetzt die angekündigten Rechtsebenen ins Spiel?

Max von Frei:

Ja. Kann also die Regierung der BRD, die ja eine von den Alliierten eingesetzte Verwaltung ist, für einen hoheitlichen Friedensvertrag mit den hoheitlichen Regierungen der Kriegsparteien des Ersten Weltkriegs zeichnen?

Dieter Wiergowski:

Wenn ich das richtig verstanden habe, natürlich nicht. Denn „unsere Regierung“ ist nicht unsere Regierung. Es ist wie ein Kasperltheater. Wir dürfen die Puppen wählen. Aber die Strippen ziehen andere, die wir öffentlich nicht kennen.

Max von Frei:

Es ist sogar noch gefährlicher, als wir denken! Würden wir, wie es einst Gregor Gysi anregte, jetzt einem Friedensvertrag zustimmen, dann würde die Interessensvertretung der USA, also unsere „Bundesregierung“, auf geschäftlicher Basis Friedensverhandlungen mit den Geschäftsregierungen, den Geschäftspartnern des Zweiten Weltkriegs führen, und alle geleisteten Reparationszahlungen, die 2011 abschließend von Deutschland als einzigem Land der Welt komplett bezahlt wurden, gingen von vorne los.

Dieter Wiergowski: Für alle Personen?

Max von Frei:

Nur für die Staatenlosen. Nicht für die gesetzlichen Deutschen, die ihre Staatsangehörigkeit festgestellt haben und als Quittung für die erbrachte Leistung ihren Staatsangehörigkeitsausweis erhalten haben.

Dieter Wiergowski:

Gibt es noch weitere Besonderheiten für deutsche Staatsangehörige?

Max von Frei:

Ja, nur als gesetzlicher Deutscher hat man Anspruch auf Eigentum gemäß den Militärgesetzen der USA. Nur als Staatsangehöriger darf man die Deutschenrechte gemäß Grundgesetz in Anspruch nehmen. Nur als Deutsche(r) darf man wählen.

Dieter Wiergowski:

Aber ich bin doch Deutsche(r), mit oder ohne diesen Staatsangehörigkeitsausweis?

Max von Frei:

Ja, selbstverständlich. Wenn man von deutschen Eltern abstammt und dies beispielsweise bis vor 1914 belegen kann, dann ist diese Person nachgewiesener Deutscher. Nur wenn dies bisher nicht festgestellt wurde, dann geht die BRD davon aus, dass der/die Personalausweisträger/in, sich lediglich mit dem Dokument eines Staatenlosen in einem besetzten Gebiet ausweisen kann und damit eben nicht den Rechtsanspruch auf die Deutschenrechte hat.

Dieter Wiergowski:

Ist es nach diesen Ausführungen überhaupt sinnvoll, wählen zu gehen?

Max von Frei:

Dies ist ein zweischneidiges Schwert. Zum einen legitimiert man durch seine Stimmabgabe eine, gemäß Bundesverfassungsgerichtsurteil aus dem Jahr 2013, illegale Regierung. Andererseits gibt man durch seine Stimme ehrlichen Politikern auch eine Chance für unsere Belange einzutreten. Beide Wege sind richtig, wenn man sie vertreten kann.

Dieter Wiergowski:

Woher kommt denn nun die Stimmungsmache gegen die sogenannten „Reichsbürger“?

Max von Frei:

Seit dem Erscheinen des Buches. „Wenn das die Deutschen wüssten…“ ist die Anzahl der Anträge auf die Feststellung der deutschen Staatsangehörigkeit regelrecht explodiert. Immer mehr Deutsche und auch Ausländer haben die rechtliche Situation in Deutschland erkannt und wollen nun klare Verhältnisse. Dabei wird zwangsläufig der Besatzungsvorbehalt und die Situation, dass eben unsere Politiker nicht unsere Interessen vertreten, sichtbar. Diesen Erkenntnisprozess will man natürlich mit aller Macht aufhalten und erfindet dann eben die sogenannte „Reichsbürgerbewegung“.

Dieter Wiergowski:

Ist die „Reichsbürgerbewegung“ eine Erfindung?

Max von Frei:

Ja, sie ist eine Fiktion. Sehr geschickt eingefädelt. Denn eine Fiktion ist nicht widerlegbar. Sie ist ja eben eine Erfindung. Und dieses selbst kreierte Kunstwerk lässt sich nicht so einfach widerlegen – weil sie eben nicht auf widerlegbaren Tatsachen basiert, sondern auf Vermutungen, bösartigen Verleumdungen und Unterstellungen. Dies alles sind die Vorboten einer Diktatur. Hier sieht man, wie mit Hilfe der erdachten „Reichsbürgerbewegung“ Willkür in unsere Justiz einzieht.

Dieter Wiergowski:

Und wie kommt man da wieder raus?

Max von Frei:

Nur indem man die gültigen Gesetze kennt und auf die Einhaltung dieser besteht. Denn Gesetze schützen vor Willkür. Hier ist genau definiert, was sein darf und was nicht. Was nicht definiert ist, kann keine gültige gesetzliche Grundlage haben. So kann auch die Abgrenzung von der Fiktion zum gültigen Gesetz gelingen. Denn es gab tatsächlich Reichsbürger! Im Nationalsozialismus: Dies waren Deutsche, die durch besondere Treue zum Führer den sogenannten „Reichsbürgerbrief“ erhielten und besondere Rechte eingeräumt bekamen.

Dieter Wiergowski:

Wie alt müsste ich denn sein, um „Reichsbürger“ – rechtlich gesehen – überhaupt sein zu können?

Max von Frei:

Das ist eine gute Frage. Du müsstest Mitte der 1930iger- Jahre des vergangenen Jahrhunderts zumindest volljährig gewesen sein, also heute mindestens 100 Jahre alt. Dazu kommt, dass dieses Reichsbürgergesetz 1945 von den Alliierten verboten wurde. Die Verbindung dieses verbotenen Gesetzes mit dem Namen „Reichsbürger“ ist eine Volksverhetzung im Sinne des § 130 des Strafgesetzbuches. Dies könnte den Systemschreibern noch einmal auf die Füße fallen.

Dieter Wiergowski:

Das heißt, die sogenannte Reichsbürger-Bewegung ist ein kreierter Straftatbestand?

Max von Frei:

Ja, sogar ein sehr gefährlicher. Denn Hitler wollte die Souveränität, die Macht der Einzelstaaten ausschalten, um eine geltende Reichsangehörigkeit einzuführen. Und was hat unsere Bundesregierung 2010 gemacht? Sie hat diese Hitlerverordnung in unser Staatsangehörigkeitsrecht überführt.

Nun bezeichnet die BRD ausgerechnet die Leute, die gegen diese Reichsangehörigkeit vorgehen, als „Reichsbürger“ – also genau diejenigen Bürger, die mit ihrem Antrag auf die Einzelstaatlichkeit verweisen und sich somit offen gegen diese Hitlerverordnung wenden.

Dieter Wiergowski:

Wie verhalten sich denn dann die Sachbearbeiter, die die Anträge auf die Feststellung der deutschen Staatsangehörigkeit bearbeiten?

Max von Frei:

Sehr unterschiedlich. Genauer gesagt arbeiten sie meist richtig, wenn man ihnen mit fundiertem Wissen gegenübertritt. Dann können sie nicht anders, als es richtig zu machen. Doch haben sie von den obersten Vorgesetzten eine Aufforderung erhalten, alles zu unternehmen, dass der Staatsangehörigkeitsausweis nicht ausgestellt wird.

Dieter Wiergowski:

Wieso denn das?

Max von Frei:

Weil mit jedem Staatsangehörigen eine neue „Person“ geschaffen wird, die in der Lage ist, den Weg für einen hoheitlichen Friedensvertrag mit den Alliierten vorzubereiten. Dann wäre die Verwaltung mit all ihren Pfründen und Lobbyisten Schnee von gestern, und die Macht ginge an uns zurück.

Dieter Wiergowski:

Doch daran dürften die Alliierten doch gar kein Interesse haben, wenn die Regierung der BRD als sozusagen „Subunternehmen“ der USA erfolgreich arbeitet?

Max von Frei:

Es gibt neben der US Corporation noch im Hintergrund die ehemalige hoheitliche USA mit ihrer Verfassung. Die Situation ist mit der BRD und dem Deutschen Reich vergleichbar. Das Deutsche Reich besteht fort, ist jedoch mangels fehlender Organisation handlungsunfähig. Die USA ist von der Hochfinanz feindlich übernommen worden. Geschichtlich versierte Leute in den USA, und auch weltweit, wissen, dass die Chance für einen Weltfrieden und somit auch die Auflösung der Weltherrschaft durch die Hochfinanz in Deutschland liegt. Von hier aus kann das Geschäftsmodell EU, US Corporation, UNO und NATO aufgelöst werden. Die Geschäftsregierungen der Welt können dann wieder durch hoheitliche Regierungen ersetzt werden. Sprich: Die Macht geht dann wieder zurück an die jeweiligen Völker!

Und es gibt Amerikaner, die nach dem Zweiten Weltkrieg bei der Gestaltung des Grundgesetzes mitgewirkt haben, um genau diesen Weltfrieden möglich zu machen. Eben durch den Artikel 116 des Grundgesetzes. Darum dreht sich das Buch und erklärt die einzelnen Schritte, die nötig sind.

Dieter Wiergowski:

Das heißt, auf den Deutschen liegt wieder einmal eine große Verantwortung und zugleich eine riesige Chance?

Max von Frei:

Ja, alle derzeitigen aktuellen Probleme wären in der Folge lösbar. Das Abhören hätte ein Ende, der Polizeistaat wäre nicht mehr notwendig. Die Pressefreiheit könnte dann vielleicht erstmals in der Geschichte erreicht werden. Die horrenden Steuerabgaben zur Finanzierung der weltweiten Angriffskriege wären nicht mehr nötig. Die industrielle Landwirtschaft Monsantos und Co. könnte wieder durch eine natürliche Anbauweise und Artenvielfalt ersetzt werden. Die pharmagesteuerte Medizin könnte wieder einer ganzheitlichen, dem Menschen dienenden Medizin weichen. Die egozentrische Menschheit könnte sich ihrer Gemeinschaft bewusst werden, um neue gesellschaftliche Strukturen zu schaffen, die auf einem „Mit“- Einander anstatt einem „Gegen“-Einander basieren.

(Die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH ist ein privates Unternehmen mit Sitz in Bad Homburg. Auch das Bundesministerium der Finanzen ist ein privates Unternehmen mit Sitz in Dresden)

Dieter Wiergowski:

Dafür sollte sich doch jeder interessieren und die Mühen auf sich nehmen, um all das, was in dem Buch steht, zu verstehen und umsetzen zu können. Es lohnt sich. Es ist sozusagen eine soziale Verpflichtung, sich dieses Themas anzunehmen. Noch ist die Türe dazu offen.

Max von Frei:

Ja. Denn viele Erfinder, z.B. wie die der „Freien Energie“, medizinischer Innovationen oder umwelttechnischer Möglichkeiten, kommen mit ihren, der Menschheit dienenden Erfindungen nicht durch. Sie werden blockiert und verstehen nicht, wieso.

Dieter Wiergowski:

Ich fasse zusammen: Die BRD darf sich „Staat“ nennen und ist das Verwaltungsorgan der Alliierten. Sie darf geschäftlich tätig werden, z.B. durch die gegründete Finanzagentur „Deutschland GmbH“. Völkerrechtlich besteht das „Deutsche Reich“ weiter. Das heißt: Wer lediglich einen Personalausweis besitzt, gilt als „staatenlos“. Ihm gehört rechtlich gesehen nichts: weder sein Haus noch sein Geld auf der Bank. Sein Eigentum sichern kann man aber, indem man bei der Stadt einen „Nachweis der deutschen Staatsangehörigkeit“ beantragt. Den bekommt man nicht so einfach, sondern man muss mit Nachdruck das Ganze fordern, da die Angestellten angewiesen sind, ihn eben nicht so leicht herauszugeben. Übrigens: Jeder Beamte muss einen solchen „Nachweis der deutschen Staatsangehörigkeit“ haben. Stimmt meine Zusammenfassung soweit?

Max von Frei:

Das ist alles richtig.

Dieter Wiergowski:

Gibt es zum Beispiel eine Liste mit Rechtsanwälten, die jemanden, der einen solchen Antrag stellen möchte, unterstützen?

Max von Frei:

Leider nicht. Denn wenn es sie gäbe, würden diese sofort überrannt werden, dass die Kammer ein Auge auf sie wirft, und sie dann Schwierigkeiten bekommen würden.

Dieter Wiergowski:

Muss man mit Polizeibesuch rechnen, wenn man einen „Staatsangehörigkeitsausweis nach Abstammung“ beantragt? Was sagt man denen dann?

Max von Frei:

Heute wahrscheinlich nicht mehr. Der Polizeibesuch hatte, soweit mir bekannt, überwiegend in Oberbayern bzw. im südlichen Raum Deutschlands stattgefunden, und dann meist in Verbindung mit einem Jagd- bzw. Waffenschein. Doch dazu gibt es mehrere Interviews auf unserer Homepage: www.bewusst-handeln.eu bzw. bei www.bewusst.tv

Dieter Wiergowski:

Wenn es zum Beispiel 5 Millionen Menschen gibt, die einen „Staatsangehörigkeitsausweis“ haben, was kann man damit bewirken und verändern?

Max von Frei:

Dann gibt es die Möglichkeit, der Haupt- siegermacht die Bereitschaft anzuzeigen, auf ein Angebot zu Friedensverhand- lungen eingehen zu können. Mehr dazu, wenn das Ziel erreicht ist…

Dieter Wiergowski:

Dann lieben herzlichen Dank für Ihre ganze Mühe, aber es wird vielen Menschen sehr viel helfen.

Max von Frei:

Und Ihnen herzlichen Dank, dass Sie mir die Möglichkeit eingeräumt haben, diese wichtigen Informationen mit Ihnen zu teilen (Neue Weltordnung: Deutschland hat noch immer keinen Friedensvertrag und finanziert US-Truppen im eigenen Land).

Milan Nikolas Pravda (www.pravda-tv.com ) beschreibt folgendes: „Als ich im Sommer 2012 das Honorarkonsulat in Frankfurt am Main besuchte, stellte ich der tschechischen Vertreterin des Honorarkonsuls folgende Fragen: „Ist Ihnen bekannt, dass die BRD immer noch besetzt ist, – und wissen Sie auch, dass es keinen Friedensvertrag gibt und in Deutschland nach wie vor die Haager Landkriegsordnung gilt?“ Alle drei Fragen wurden zu meinem Erstaunen mit ‚Ja‘ beantwortet. Als ich von ihr dann noch wissen wollte, wieso ihr das bekannt sei, dem Bundesbürger hingegen nicht, meinte sie nur: ‚Das kann ich Ihnen nicht sagen, das müssen Sie die Bundesregierung fragen.‘ “

Auszug aus der Zeitung: “Die Andere Realität“. Veranstaltungshinweis: DAR-Kongress “Medien & Heiler aus Großbritannien”. 26. – 28. Oktober 2018 im Best Western Hotel in Vlotho. Seit 15 Jahren organisiert die DAR-Redaktion jährlich einen Kongress mit Spitzenmedien und Heilern, welche ausschließlich aus Großbritannien – dem Mutterland der Medialität – eingeflogen werden. Unserem Wissen nach gibt es diese Art von Kongress im gesamten deutschsprachigen Raum sonst nicht.

 

Zugriff auf die Seele & Bewußtseinskontrolle – Harald Kautz-Vella

In diesem Vortrag berichtet Harald Kautz-Vella allumfassend seine Theorie über eine nicht voin der Erde stammende Spezies, welche versucht die Menschheit unter ihre Kontrolle zu bringen. Dabei spielen besonders die bis heute nicht als Krankheit anerkannte Morgellon-Krankheit sowie das sogenannte „Black Goo“. Dies ist ein Material, das seit tausenden von Jahren in den Mythologien präsent ist und dem ein ausserirdischer Ursprung nachgesagte wird. Und tatsächlich findet sich dieses Material dort wo es geologisch ansteht in Assoziation mit Meteoritenkratern. Der Umgang mit diesem Stoff wurde sehr kontrovers diskutiert. Auf der einen Seite lag ein Zusammenhang mit der Morgellonschen Erkrankung im Bereich des Möglichen, und es bestand Hoffnung, dass das Black Goo im Rahmen der Entwicklung eines Therapeutikums ein Rolle spielen könnte. Eine Radionische Testung ergab bei den „Probanden“ eine 100%ige Anbindung an das Bewusstseinsfeld dieses Materials, das in der NS-Zeit als „magische Steine“ gehandelt wurde, das sich als kalt, empathiefrei und herzlos entpuppte.

Illuminaten-Blutlinien: Die führenden Familien und deren Mitglieder und Verbündete

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/07/illuminaten-blutlinien-die-fuehrenden-familien-und-deren-mitglieder-und-verbuendete-videos/

Wer sind nun die Mitglieder der führenden Illuminaten-Familien und wer sind ihre Verbündeten? Es ist für einen Nachforscher auf dem Gebiet des Satanismus und der Weltverschwörung in der Tat ein sehr schwieriges Unterfangen, die verschiedenen mächtigen Familien ausfindig zu machen, die zu den Illuminanten gehören.

Dies hauptsächlich aus dem Grunde, da diese mächtigen Anhänger des Satanismus sehr viel unternommen haben, um ihre Spuren vor der Weltöffentlichkeit zu verdecken.

Der Forscher Fritz Springmeier, der sich seit vielen Jahren sehr intensiv mit unserem Thema befasst hat, nennt die folgenden Namen: Rothschild, Warburg, Rockefeller, DuPont, Russell, Bundy, Onassis, Kennedy, Collins, Freeman, Astor und Li.

Gemäß Springmeier arbeiten u.a. die folgenden mächtigen Familien mit den führenden Illuminaten-Familien zusammen: Morgans, Vanderbilts, Bauers, Whitneys, Dukes, Guggenheims, Oppenheims, Greys, Sinclairs, Schiffs, Solvays, Oppenheimers, Sassoons, Wheelers, Todds, Van Duyns, Tafts, Wallenbergs, Clintons, Habsburger, Guggenheims, Goldschmidts, und viele andere.

Springmeier behauptet natürlich nicht, daß jeder mit solch einem Nachnamen zu dieser Verschwörung dazugehört. Viele dieser Menschen werden selbst nicht wissen, was in der Welt wirklich vor sich geht (Das Kartell: Die Morgans, Rockefellers & Rothschilds – Russischer Fernsehsender entlarvt Macht der Rothschilds (Videos)).

Die Familie Rothschild

Die Rothschilds sind mit den Illuminaten bereits seit Beginn ihrer Geschichte sehr eng verbunden. Nachdem die Verschwörung der bayerischen Illuminaten aufgedeckt worden ist, hat sich die okkulte Großmacht, welche die europäischen Geheimgesellschaften insgeheim leitet, zum „Carbonarismus” gewandelt, der Alta Vendita, die von Karl Rothschild geleitet wurde.

Die Rothschilds haben sehr viele Angehörige, die sich in der „ 13. Blutlinie” befinden! (Fritz Springmeier, Be Wise as Serpents, Lincoln 1991, 621).

Man sollte stets daran denken, daß die eigentliche okkulte Macht der Rothschild-Blutlinie von ihren versteckten Ahnen kommt. Man sollte auf jeden Fall auch auf Namen wie Bauer, Sassoon, und viele andere Nachnamen achten. Der bekannte Vorfahre dieser Bankiersfamilie, Mayer Amschel Bauer, war Geldverleiher in Frankfurt am Main.

Unter anderem verwaltete er die Güter des Kurfürsten Wilhelm von Hessen. Da er sich um die Geldüberweisungen des Fürsten während der französischen Revolution kümmerte, erlangte er großen Reichtum .. Weil Moses Amschel Bauer im Eingang seines Büros ein rotes Schild mit dem Salomonssiegel (Magen David) zu Ehren der Ostjuden aufgehängt hatte, änderten die Bauers ihren Familiennamen in „Rothschild” um’.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß das Salomonssiegel, Hexagramm oder Davidstern, sehr okkulten Ursprungs ist. Heutzutage wird es als Symbol Israels verwendet, obwohl es nicht jüdischen Ursprungs ist. Das Hexagramm wurde von vielen antiken Religionen verwendet. Es war unter anderem das Symbol von Moloch, Ashtoreth und anderen. Dieses Hexagramm wurde auch verwendet, um Saturn darzustellen. (Der sechszackige Stern wird als dem orientalischen Yin- und Yang-Symbol gleichbedeutend angesehen. Dieses Symbol stellt das luziferische Prinzip dar, gut und böse in ein Gleichgewicht bringen zu wollen).

Es scheint, daß dieses Symbol von König Salomon verwendet wurde, als er getauft wurde, und danach als „Siegel Salomons” bezeichnet wird. Später hat die jüdische Kabbala (oder Okkultismus, was dasselbe bedeutet) es als magisches Symbol aufgegriffen. Durch die Ausbreitung der Kabbalisten wurde es ein Symbol der jüdischen Identität, obwohl die okkulten Zirkel natürlich sehr wohl die wahre Herkunft dieses Symbols kennen. Der Gebrauch dieses Hexagramms als Familienwappen der Familie Rothschild läßt den Bezug auf ihre Beteiligung im jüdischen Kabbalismus zu. Viele jüdische Menschen interessieren sich nicht dafür, den okkulten Hintergrund ihres sehr geliebten Magen David („Davidstern”) zu erfahren. König David hatte mit dem okkulten Hexagramm überhaupt nichts zu tun’!

Mayer Amschel wählte für seine Söhne nur Frauen aus einflußreichen Illuminaten-Familien aus. In gleicher Weise vermählten sich alle seine Töchter mit Illuminaten-Bankiers von Rang und Namen. Alle diese Familien pflegten den gleichen Brauch wie die Fürstenhäuser: sie heirateten untereinander. Seine Söhne sind als die „5 Frankfurter” bekannt: sie wurden Staatsbankiers in fünf europäischen Ländern.

Der private, politisch-finanzielle Informationsdienst, der von den ersten Rothschilds aufgebaut worden war, erlaubte es ihnen, den Grundstein zu ihrem kolossalen Reichtum zu legen. James Rothschild, der Begründer des französischen Zweiges, machte aus dem Pariser Haus die führende Bank Europas, indem er die französischen Herrscher von Ludwig XVIII. bis zu Napoleon III. unterstützte.

Die Rothschilds wurden die Bankiers der Koalition. Das Geheimnis ihres Erfolgs lag darin verborgen, daß sie es fertiggebracht hatten, fiktive Geldtransaktionen zwischen England und seinen Verbündeten zu tätigen, und dies in einer Zeit, da der Transport größerer Summen über weite Entfernungen voller Gefahren war. Wenn Sie an alle vergangenen Kriege in Europa zurückdenken, können Sie feststellen, daß diese immer mit einem Gleichgewicht der Macht endeten.

Jedesmal wenn es einen Krieg gab, wurde eine neue Machtbasis des Haus Rothschild etabliert. Die Rothschilds haben Nationen in der Art und Weise manipuliert, daß sie diese bei Bedarf, also zum Beispiel wenn ein König aus der Reihe tanzte, jederzeit einsetzen konnten. Der Ausgang dieses Krieges wurde dann von der jeweiligen Finanzierung entschieden.

Wenn man sich die Staatsverschuldung der einzelnen Nationen in der Geschichte betrachtet, dann kann man herausfinden, welches Land von den Rothschilds und ihren Vasallen gerade „bestraft” worden ist! (Jim Keith, Casebook on Alternative 3 – UFO’ s, Secret Societies and World Control).

Kaiser Franz-Josef II. verlieh den Rothschilds den Rang von Baronen. Die Herrscherhäuser konnten ohne sie nichts mehr tun. 1855 erhoben der österreichische Kaiser und die Königin von England sie in den Adelsstand. In den Händen der Familie Rothschild lag schon damals das Schicksal der Nationen. „Solange ich die Kontrolle über die Zahlungsmittel einer Nation habe, interessiert es mich nicht im geringsten, wer die Gesetze macht”, soll Mayer Amschel Rothschild (1743-1812) einmal geäußert haben.

Heutzutage treffen sich die Nachfahren der Rothschilds zweimal am Tag in London, um der Welt den aktuellen Goldpreis zu diktieren. Sie entscheiden ebenfalls darüber, was das „Federal Reserve System” mit den Finanzen der Vereinigten Staaten zu tun hat. Bemerkenswerterweise hat die Federal Reserve Bank, an der die Rothschilds mit 53% beteiligt sind, niemals unter der Kontrolle der amerikanischen Regierung oder des US-Parlaments gestanden. Auch wenn die Federal Reserve Bank den Anschein einer offiziellen Einrichtung erweckt, handelt es sich doch in Wirklichkeit um ein Privatunternehmen, das nichtsdestoweniger sogar Eigentümer des Goldes der Vereinigten Staaten wurde.

Die Federal Reserve Bank wurde an Weihnachten 1913 ins Leben gerufen, nachdem auf Jekyll Island eine Mitgliederversammlung der Hochfinanz der Illuminaten stattgefunden hatte. Bei diesem Treffen hatte man den Plan einer Bundeszentralbank entworfen, die von einem Direktorium aus Angehörigen der internationalen Hochfinanz geleitet werden sollte, vom sogenannten Federal Reserve Board. Doch wie arbeitet die Federal Reserve Bank? Nehmen wir an, die Regierung der Vereinigten Staaten benötigt für ihre Ausgaben einige Milliarden Dollar, die über das Steueraufkommen hinaus gehen (Nur noch vier Länder ohne Rothschild-Zentralbank übrig (Videos)).

(Baron Guy de Rothschild 1972 bei einer Rothschild-Party)

Um dieses Geld nun zu erhalten, wendet sie sich an den Federal Reserve Board. Das Direktorium gewährt eine Anleihe auf Zinsbasis. Daraufhin erteilt der Kongreß dem Schatzministerium die Erlaubnis, die betreffenden Dollar-Milliarden als Wertpapiere der Vereinigten Staaten zu drucken, die den Bankiers der Federal Reserve Bank dann übergeben werden. Diese zahlt einzig die Ausgabekosten der Staatspapiere im Milliardenwert, nicht mehr als rund 500 Dollar für Tinte und Papier! (Seltene Grusel-Fotos vom Illuminati-Ball 1972 im Schloss der Rothschilds).

Anschließend werden der Regierung die Dollar-Milliarden gutgeschrieben, um ihre Ausgaben finanzieren zu können. – Was sind die Folgen dieser unwahrscheinlichen Transaktion? Die Regierung hat ganz einfach dem Volk Schulden in Milliardenhöhe gegenüber der Federal Reserve Bank auferlegt, hinzu kommen die Zinsen und Zinseszinsen, die gleichfalls vom „einfachen Volk” aufzubringen sind.

Seit 1913 bis zum heutigen Zeitpunkt hat sich das amerikanische Volk bei der Federal Reserve Bank mit mehr als 600 Billionen Dollar verschuldet, welche Zinsen abwerfen, die sich der Summe von 2,5 Billionen monatlich nähern, einem Betrag, der gemäß seinem Realwert höher ist als alle Reichtümer des Landes. Das amerikanische Volk kann nicht einmal die Zinsen zahlen. (Robin de Ruiter, Die geheime Macht hinter den Zeugen Jehovas).

Es ist unwahrscheinlich verrückt für eine Regierung, einer Bank, die von niemandem kontrolliert wird, diese Macht zu übergeben. Die Macht, Geld aus dem Nichts zu erschaffen! Heinrich Heine, der große Philosoph und Poet sagte einmal: „Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet.” (Anthony Sampson, The Money Lenders).

Seit spätestens um 1900 herum hängt es von der Rothschild Familie und ihren Konsorten ab, wo und wann in Europa oder sonst auf der Welt gerade Inflation, Währungsstabilität und Konjunktur herrschen. Die exklusive Kontrolle über das Welt-Geld der Rothschilds und ihren Konsorten ist eines der bestgehüteten und am wenigsten durchschauten Geheimnisse der neuzeitlichen Geschichte und Gegenwart. (Johannes Rothkranz, JA zu Europa heißt NEIN zu Maastricht)

Aus Platzmangel zählen wir nur einige der Gesellschaften auf, die von den Rothschilds kontrolliert werden: Bank of England, IBM Ltd., Barclays, J.P. Morgan Bank, US-Federal Reserve, National City Bank, Standard Oil, Tokio Pacific Holdings, Shell, Kuhn, Loeb & Co., Arrow Fund Curacao und viele andere. (147 Unternehmen beherrschen die Welt)

Die Familie Warburg

Die Warburg-Familie ist ein Haupt-Konsorte der Rothschilds. Die Geschichte der Warburgs ist nicht weniger interessant als die der Rothschilds. Dem Buch „The Warburgs” zufolge läßt sich die Geschichte (Blutlinie) dieser Familie bis zum Jahre 1001 zurückverfolgen. (David Farrer, The Warburgs)

Nach der Flucht vor den Mohammedanern ließen sich die Vorfahren der Warburgs in Spanien nieder. Auf Grund der Verfolgungen durch Fernando von Aragon und Isabella von Kastilien zogen sie in die Lombardei. Gemäß den Familienannalen erhielt einer der Ahnen, Simon von Cassel, 1559 das Recht, sich in der Stadt Warburg/Westfalen niederzulassen.

Er wandelte bald darauf seinen Nachnamen in „Warburg” um. Das Stadtregister hält fest, daß er von Beruf Geldverleiher und Händler war.

Die eigentliche Banktradition begann jedoch erst, als drei Generationen später Jakob Samuel Warburg 1668 nach Altona emigrierte. Sein Urenkel Markus Gumprich Warburg zog 1774 nach Hamburg, wo seine beiden Söhne 1798 die berühmte Bank M.M. Warburg & Kompanie gründeten. Mit der Zeit brachten die Warburgs es soweit, in der ganzen Welt aktiv zu sein.

Schon im Jahre 1814 unterhielten sie mit den Rothschilds in London Geschäftsbeziehungen. Nach Joseph Wechsberg in seinem Buch „The Merchant Bankers” (London 1967, S. 154) betrachteten sich die Warburgs als den Rothschilds, Oppenheimers und Mendelsohns ebenbürtig. (Die Familie Oppenheim gründete im Jahre 1798 eine der ersten Kölner Banken. Die Mendelsohns waren Besitzer der einflußreichsten Berliner Bank, an der sich dann die Warburgs beteiligten).

Diese Familien trafen sich oft in Paris, London oder Wien. Es bestand unter ihnen eine Übereinkunft, ihre heranwachsenden Sprösslinge untereinander auszutauschen, damit sie von den jeweils anderen Familien lernen konnten. Die Warburgs heirateten genau wie die Rothschilds sämtlich in reiche und vornehme Häuser (Blutlinien) ein.

So kam die Familie in Verbindung mit der hochgestellten Bankiersfamilie Gunzberg aus St. Petersburg, mit den Rosenbergs aus Kiew, mit den Oppenheims und Goldschmidts aus Deutschland, mit den Oppenheimers aus Südafrika und den Schiffs in den Vereinigten Staaten.(Die Familie Schiff stammt ursprünglich aus Deutschland und hatte enge Verbindungen zum Bankenimperium der Rothschilds. Einer von ihnen war der bekannte Freimaurer Jakob Schiff, der im Haus der Rothschilds in der Frankfurter Judengasse Nr.148 aufwuchs. Kurioserweise geben die Schiffs an, Nachfahren (Blutlinie) des biblischen Königs Salomon zu sein).

Die bekanntesten Mitglieder der Familie waren Max Warburg ( 1867-1946), Paul Warburg (1868-1932) und Felix Warburg (1871-1937). Max Warburg lernte bei den Rothschilds in London. Er nahm nicht nur innerhalb des deutschen Bankwesens eine wichtige Stellung ein, sondern galt auch als einer der besten Kenner der deutschen und internationalen „Finanzprobleme”. Max Warburg war außerdem voll in die Politik eingespannt.

Ab 1903 traf er sich häufig mit dem deutschen Kanzler. Fürst Bernhard von Bülow hatte ihn gebeten, den Kaiser in finanziellen Angelegenheiten zu beraten. Bekanntlich war Warburg überdies Chef des deutschen Geheimdienstes. (Manfred Gebhard, Eine Dokumentation über die Wachtturmgesellschaft).

Fünf Tage nach dem Waffenstillstandsabkommen vom 11. November 1918 ernannte die neue deutsche Regierung ihn zum Leiter einer Friedensverhandlungskommission in Versailles. Max Warburg war auch einer der Direktoren der Deutschen Reichsbank. Daneben hatte er sich finanziell im Krieg zwischen Japan und Rußland wie-. auch in der Marokkokrise von 1911 engagiert. Paul Warburg lernte auf der Hochzeit seines Bruders Felix die jüngste Tochter Nina des Bankiers Salomon Loeb kennen.

Es dauerte nicht lange, bis sie heirateten. Er verließ Deutschland und wurde Teilhaber der Kuhn, Loeb & Co. in New York. Während des Weltkrieges war er Mitglied des Federal Reserve Board und hatte als solcher entscheidenden Einfluß auf die Entwicklung der amerikanischen Finanzen. Häufig wurde er von der Regierung als Experte in Finanzfragen herangezogen. Felix Warburg wurde von seinem Onkel, dem berühmten Bankier Oppenheim, in das Diamantengeschäft eingeführt. Er heiratete Frieda Schiff und ließ sich in New York nieder.

Durch seine Ehe mit Schiffs Tochter brachte auch er es zum Teilhaber von Kuhn, Loeb & Co. Felix Warburg gehörte einer großen Zahl von Wohltätigkeitsvereinen und kulturellen Institutionen an. Als Mitglied der Joint Palestine Survey Commission ließ er 1928 ein ausführliches Gutachten über den Palästinaaufbau ausarbeiten. Wie wir noch sehen werden, haben die Warburg Milliarden von Dollar in verschiedene Projekte und internationale Organisationen gesteckt, die alledem Ziel einer einzigen Weltregierung entgegenstreben (Warum die London City Bankster und Rothschilds den blutigen amerikanischen Bürgerkrieg anzettelten (Video)).

Die Familie Rockefeller

Es wird für einen Forscher, der sich intensiv mit den Rockefellers befaßt, sehr deutlich, daß diese immens reiche Familie bei der ganzen Politik der Vereinigten Staaten im 20. Jahrhundert ihre Hände im Spiel gehabt hat. Die Entscheidungen und Richtungen der amerikanischen Politik gehen auf die direkten Anweisungen der Familie Rockefeller zurück. Die Rockefellers kommen ursprünglich aus Spanien und sind nach Amerika ausgewandert.

Der bekannteste dieser Familie war der einflußreiche Industrielle, Finanzier und Angehörige des „Round Table” John Davidson Rockefeller. Er galt als der reichste Amerikaner seiner Zeit. Bevor er ins Petroleumgeschäft einstieg, widmete er sich dem Verkauf von Betäubungsmitteln, das war damals noch nicht verboten.’. Mit unbezwingbarer und äußerst raffinierter Energie baute er den Standard Oil Trust auf, der letztendlich 90 % der Ölraffinerien der Vereinigten Staaten kontrollierte90 .

Es war auch John Davidson Rockefeller, der den Grundbesitz in Pocantico Hills in New York erworben hat, der dann als Hauptwohnsitz dieser Familie diente. Heutzutage leben über 100 Familien der Rockefellers auf ihrem Privatland in Pocantico Hills.

David Rockefeller (1915-2017), als Finanzgenie bekannt, leitete seit 1945 die Chase Manhattan Bank, die wichtigste Bank der Welt. Ihre Macht ist so gewaltig, daß sie alle Ländergrenzen überschreitet, Regierungen etabliert oder stürzt, Kriege anzettelt oder beendet und Unternehmen zwischen Rom und Bangkok ruiniert oder groß macht. Kurz, sie besitzt direkt oder indirekt Einfluß auf die ganze Menschheit. Das amerikanische FBI ist ebenfalls schon immer ein Werkzeug der Illuminaten gewesen, da die Rockefellers an der Gründung des FBI direkt beteiligt waren (David Rockefeller ist im Alter von 101 Jahren gestorben).

Man sollte ebenfalls wissen, daß die Familie Rockefeller den US-Geheimdienst CIA und den Council an Foreign Relations (CFR) kontrolliert. (Manfred Gebhard, Eine Dokumentation über die Wachtturmgesellschaft).
Die Ausbreitung und Propagandierung des Okkultismus ist ebenfalls eines der Ziele der Illuminaten! David Rockefeller ist ein Teil des „Lucis Trusts (Luzifers Trust) Managements”. In einem Buch dieses Verlages, „Externalisation of the Hierarchy”, wird uns berichtet, wer die Erde auf Weltebene kontrollieren wird. … Sein Name ist Luzifer. (Chemtrails, Luzifer, der Lucis Trust und die okkulten Vereinten Nationen (Videos))

Auf der spirituellen Ebene (Shambala) wird es Sanat (Satan) sein, der Herr der Welt. (Alice Bailey, Externalisation of the Hierarchy).

David Rockefeller befand sich auch auf dem „Board of Cadence Industries”, dem Besitzer von „Marvel Comics” und Herausgeber, von Zeitschriften, die den jungen Menschen das Okkulte und „Helden” wie den „Sohn von Satan” näherbringen möchten (Rockefeller-Forschung: Nährt sich die alternde Elite an jungem Blut?).

Die Fluggesellschaft Delta Airlines befindet sich unter der direkten Kontrolle der Rockefellers, ebenso wie die Ölgesellschaft Standard OH (Exxon), welche das satanische Pentagramm (fünfzackiger Stern) in einem Kreis als Firmenlogo verwendet! Der fünfzackige Stern (Satan) ist wohl gemerkt eines der bevorzugten Zeichen der Hexen, Satanisten und anderer dämonisch inspirierten Gruppen.

Der fünfzackige Stern wird von Mal zu Mal mit größerer Wirksamkeit unter die Leute gebracht. Er erscheint nicht nur auf vielen Flaggen und Militärfahrzeugen, sondern auch in Filmen, Fernsehprogrammen, in der Literatur, auf Kleidungsstücken usw. Besorgniserregend ist auch die Zunahme von Zeichentrickfilmen, in denen dieser Stern vorkommt. Er bezeichnet in ihnen das „Gute”, was Kindern somit unterschwellig vermittelt werden soll (Insider „Q“ enthüllt Verbindungen von Politikern und des Vatikans zum Satanismus, Rothschilds und den Reptiloiden: Trump und Putin Teil der Allianz?).

Die Familie DuPont

Die Geschichte der DuPonts liegt so sehr im Verborgenen, daß noch nie deren Geheimnistuerei in der Öffentlichkeit bekannt wurde. Wie all die führenden Illuminaten haben auch die DuPonts sehr darauf geachtet, wen ihre Kinder heirateten. Viele der frühen Heiraten dieser Familie wurden zwischen Geschwistern vollzogen!

Die Biographen der Familie DuPont beginnen in der Regel mit der Heirat von Samuel de Pont und Anne Alexandrine Montchanin im Jahre 1737 in Paris. Obwohl Anne eine Hugenottin war, arbeitete sie als Medium mit der spirituellen Welt. Sie entstammte einer alten, adligen Familie, die in Burgund, in Frankreich lebte. Es ist sehr wahrscheinlich, daß es die Blutlinie dieser Anne Montchanin war, welche den DuPonts ihre okkulte Macht gab. Pierre Samuel DuPont, der Sohn von Samuel und Anne, war der erste DuPont, der zu großer Macht und Einfluß gelangte.

Er war außerdem der erste dieser Familie, dem man direkte Verbindungen zu den Illuminaten nachweisen kann. Auf Verlangen des Königs Stanislaus-Augustus ging er im Jahre 1774 nach Polen, um ein System der nationalen Erziehung aufzubauen. Im Jahre 1799 emigrierte er dann auf Verlangen des amerikanischen Präsidenten Jefferson in die USA.

Dort begann er ebenfalls mit einem Plan zur nationalen Erziehung. Dieses Erziehungssystem war ein Ziel der Illuminaten, um die Kontrolle über die Gedanken der Kinder zu erlangen. Heutzutage dient die UNESCO den Illuminaten zur Erziehung der Welt im Sinne der Neuen Weltordnung. Der amerikanische Präsident Jefferson war ebenfalls ein führender Illuminat und ein enger Freund von Pierre Samuel DuPont. Er war es auch, der sich dafür eingesetzt hat, daß der allererste Regierungsauftrag für Waffenpulver der Vereinigten Staaten den DuPonts übertragen wurde.
Nachdem von der Familie DuPont die beste Waffenpulver-Fabrik der Welt errichtet wurde, bezog das amerikanische Militär für jedes seiner Kriege, von 1802, als die USA mit Tripolis und gegen die barbarischen Piraten Krieg führten, bis zum heutigen Tage, seine Munition von DuPont. Heutzutage sind die DuPonts eine Dynastie von Geld-„Königen”. Alles, was auch nur im geringsten irgendwelche Chemikalien benötigt, befindet sich unter ihrer Produktion.

Jeder Amerikaner benutzt fast täglich irgendein Produkt aus der Herstellung der DuPonts. Die DuPont Familie wird an der sechsten Illuminaten-Stufe repräsentiert.

Die Familie Russell

Die Familie Russell spielte nicht nur eine Hauptrolle im Opiumhandel zu Beginn des 18. Jahrhunderts und dem frühen Stadium des Mormonentums, sondern war auch für die Gründung des geheimen Ordens Skull & Bones und der Watchtower Bible & Tract Society (Zeugen Jehovas) verantwortlich. Eines der Sicherheitssystems der Illuminaten ist die Russell-Stiftung.

Diese ist die legale Deckorganisation für den Geheimorden „Skull and Bones”. Der Skull & Bones-Orden wurde von William Russell gegründet, der enge Kontakte zu den damaligen Opium-Syndikaten an der Yale Universität hatte. Jedes Jahr werden 15 neue Mitglieder, die alle einflußreiche Positionen in der amerikanischen Gesellschaft einnehmen, in diese Gesellschaft eingeweiht.

Die meisten Mitglieder sind direkte Nachfahren der frühen puritanischen Familien und sind mit der „Unitarian/Universalist”-Bewegung verbunden. Diese älteren Skull & Bones-Familien haben mit reichen Familien wie den Rockefellers Blutbande geschlossen. Nachdem die Illuminaten die Herkunft von Charles Taze Russell und seine Zugehörigkeit zu den 13 Satanischen Blutlinien erfuhren, errichteten sie im Jahre 1881 mit finanzieller Hilfe der Rothschilds die biblische Gesellschaft Zion` s Watchtower Tract Society (Zions Wachtturm-Traktat-Gesell schaft).

1909 wurde die „Peoples Pulpit Association” gegründet, die ab 1956 unter dem Namen Watchtower Bible & Tract Society of New York bekannt wurde. Die Wachtturm-Gesellschaft (Zeugen Jehovas) hat ihre Wurzeln im Freimaurertum des Gründers Charles Taze Russell, der nicht allein wegen seiner berühmten „Tempelrede” sondern auch anhand des Symbols auf seinem Grabmal sehr klar als Tempel ritter identifiziert werden kann.

Die letzten Worte Russells bevor er starb, waren: „Bitte wickelt mich in eine Römische Toga.” Für einen unbefangenen Menschen ist es völlig unverständlich, daß ein Sterbender, der in den letzten Zügen liegt, keine anderen Sorgen hat, als die, in eine römische Toga gewickelt zu werden. Für den Kenner jedoch ein deutlicher Hinweis: die Toga, Tunika und viele andere antike Gewänder wie auch der Priesterrock und Ephod gehören zur vielfältigen Tracht in verschiedenen Hochgraden der amerikanischen Freimaurerei’.

Die sehr hohen Stufen des weltweiten Satanismus kontrollieren nicht nur bereits seit langem die Wachtturmgesellschaft, sondern es gibt auch verschiedene Probleme mit den Kongregationen der Zeugen Jehovas in bezug auf den satanischen rituellen Mißbrauch. Die Gebiete, in denen die Wachtturmgesellschaft einen großen religiösen Einfluß ausübt und in denen sich Berichte über Satanismus häufen, sind Süd-Kalifornien, Florida, die Karibik, Schottland, die „Bethel-Zentral” und verschiedene Plätze in New York. Charles Taze Russell besaß außerdem einen Friedhof in Pittsburgh.

Es ist wichtig zu wissen, daß die führenden Satanisten aus verschiedenen Gründen immer wieder versuchen, in den Besitz von eigenen Friedhöfen zu gelangen.

Zum einen gibt ihnen dies die Möglichkeit, die Körper der bei satanischen Ritualen Ermordeten unbemerkt zu beseitigen. Diese Menschen werden in der Regel unter den Gräbern der „normal” Gestorbenen beerdigt. Wenn der Sarg nun ins Grab niedergelassen wird, können die Satanisten sich sicher sein, daß niemals mehr irgend jemand unter dem eigentlichen Grab graben würde.

Zum zweiten wird mit den Friedhöfen magische Kraft in Verbindung gebracht. Durch einen „Kreis des Lichtes”, in dessen Mitte ein nackter Satanist liegt, wird versucht, die spirituelle Kraft der Toten zu gewinnen.
Zum dritten werden von den Satanisten spezielle Knochen benötigt, zum Beispiel die Schädel und die linken Hände. Die linken Hände werden aufbewahrt und dienen den Teufelsanbetern dann für ihre rituellen Handlungen, zum Beispiel, um Kerzen während einiger Zeromonien zu halten.

Eine mächtige Gruppe der Führer der Wachtturmgesellschaft in Brooklyn sind „Gespaltene Persönlichkeiten”, die „Cult Alters” besitzen und in der Enochian-Sprache sprechen. Diese hat ihre eigene Sprache und ihr eigenes Enochian-Alphabet.

Dieses Alphabet wird von den Satanisten, die an den höchsten Stufen der Wachtturmgesellschaft stehen und arbeiten, als okkulte Sprache verwendet. Die Rituale in ihrem Hauptquartier werden alle in dieser okkulten Enochian-Sprache vollbracht. Dazu sei noch zu erwähnen, daß man satanische Symbole zu Tausenden in den Publikationen der Wachtturm-Gesellschaft antrifft .

Die Führer der Zeugen Jehovas sind einfache Marionetten, die mit Geschick aus dem Hintergrund heraus durch unsichtbare Hände dirigiert werden. Die Wachtturm-Gesellschaft hat bis heute immer die Interessen der Illuminaten vertreten und verteidigt”’.

Die Familie Onassis

Im Jahre 1928 trafen sich die führenden Illuminaten, welche die großen Ölgesellschaften kontrollierten, im Schloß Achnacarry und vereinbarten das sogenannte „Achnacarry Agreement“. In dieser Vereinbarung wurde festgelegt, daß die Welt in ein internationales Kartell aufgeteilt wird. Dies ist auch der Grund, warum man denselben Tanklaster beobachten kann, der Benzin zu all den verschiedenen Tankstellen in einem Gebiet liefert.

Wenn man versteht, daß das Öl der Welt bereits im Jahre 1928 ein totales Monopol der Illuminaten darstellte, dann kann man auch verstehen, daß Aristoteles Onassis, der Mann, der die größten Öltanker der Welt gebaut hatte, ebenfalls ein Illuminat war. Aristotle Onassis war ein König innerhalb der Illuminaten-Hierarchie. Seine Macht reichte in so viele verschiedene Gebiete des menschlichen Lebens hinein, daß viele Forscher zu dem Entschluß gelangten, daß er der mächtigste Mann der Welt gewesen sein muß.

Jedoch waren sich diese Forscher nicht bewußt, daß die Macht zwischen den Führern, bzw. Königen der Illuminaten aufgeteilt wird. Aristoteles („Ari”) hatte in der Tat weltweite Macht, jedoch war diese Erscheinung nur aus dem Grunde, weil er ein Teil der okkulten Hierarchie war, welche unsere Welt kontrolliert. Viele Menschen denken, daß sein Leben von Geheimnissen und Gegensätzen umgeben war, aber dies entspricht nicht der Wahrheit. Sein Leben wird nur von „Nebelwänden” umgeben.

Die Illuminaten teilen sich in die Drogen/Porno-Sektion, die politisch/wirtschaftliche Sektion, die rituelle/Kult-Sektion, die globale Kommunikations- Sektion und die Gedankenkontroll-Sektion. Die Führungskompetenzen innerhalb dieser einzelnen Bereiche überschneiden sich. Aristoteles arbeitete für die Illuminaten in dem Drogen, Porno, politisch-wirtschaftlichen Bereich.

Einige der engen Freunde von Onassis waren unter anderem die Perons. Onassis hatte sogar eine sexuelle Beziehung mit Eva Peron (Die Perons errichteten mit Hilfe der Illuminaten in Argentinien eine Diktatur). Es wurde eine Menge von Desinformation betrieben und die Behauptung aufgestellt, daß einige der Familien der Illuminaten um die Kontrolle der Welt kämpfen.

Es entspricht zwar der Wahrheit, daß sie auf manchen Sektoren in Konkurrenz zueinander stehen, aber zum selben Zeitpunkt brauchen sie einander. Sie alle sind durch ihre geheime Religion eng miteinander verbunden Ein Problem für Nachforscher, die sich mit diesem Thema befassen, ist die Tatsache, daß sie oftmals nicht die satanisch-spirituelle Dimension der Illuminaten-Familien mit berücksichtigen.

Satanisten glauben einzig und allein an die Macht. Sie glauben nicht an Ethik! Es gibt immer wieder Machtkämpfe zwischen den höchsten Satanisten, dies ist aber ganz einfach ihre Art, zu leben. Die Satanisten der höchsten Stufen sterben in der Regel keinen „normalen” Tod. Zu kämpfen und einander zu töten ist ein Teil ihrer Religion. Dies bedeutet jedoch trotzdem nicht, daß sie keine Blutsbrüder sind und daß sie nicht zusammenarbeiten würden!

Heutzutage gehört die Familie (Blutlinie) Onassis immer noch zu den führenden Illuminaten-Familien. Sie besitzt weiterhin sehr große Macht innerhalb der Illuminaten-Hierarchie. Nach dem Tod von Aristoteles Onassis übernahmen die Familien Rockefeller und Bundy die Geschäfte des Milliardärs.

Die Familie Bundy

Die Familie Bundy ist eine sehr alte amerikanische Familie, die schon immer ein Teil des sogenannten „Establishments” gewesen ist. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, wie zum Beispiel der Kongreßabgeordnete Soloman Bundy im frühen 19. Jahrhundert, kam diese Familie erst im 20. Jahrhundert ins Licht der Öffentlichkeit (Die ursprüngliche Familie Bundy erreichte die Neue Welt vor dem Jahre 1635).

Harvey Hollister Bundy wurde im Jahre 1909 in den Skull & Bones-Orden eingeführt. Harvey stieg nicht nur zum stellvertretenden Secretary of State auf, er wurde außerdem Sonderbeauftrager des „U.S. Secretary of the Treasury” („Finanzministers”) und Sonderbeauftragter des „Secretary of War” („Kriegsministers”) während des Zweiten Weltkrieges. Harvey war einer der Hauptakteure in der Überwachung des „Manhattan Projects”, jenem Projekt also, welches für die Entwicklung der Atom-Bombe verantwortlich war.

Harvey Bundy diente als Schlüsselfigur des Pentagon. Er arbeitete in Verbindung mit dem „War Department” („Kriegsministerium”) und dem „Office of Scientific Research and Development”. 1952 übernahm Harvey die „Carnegie Endowment for Peace” von John Foster Dulles. Dies ist eine für die Illuminaten sehr wichtige Institution und dient der steuerfreien Finanzierung verschiedenen Projekte.

Durch ihre Beratungstätigkeit hatten die Bundys die Begabung, immer an den höchsten Stellen der Macht präsent zu sein. Sie hielten alle wichtigen Posten besetzt, um sicherzugehen daß sie zu all den Informationen Zugang hatten, die den amerikanischen Präsidenten vorgelegt wurden. Es wird oft die Behauptung aufgestellt, man solle auf die „Berater” eines Menschen schauen, wenn man herausfinden möchte, wer die Dinge wirklich kontrolliert. Wenn man sich nun die Präsidenten der Vereinigten Staaten betrachtet, dann kann man erkennen, daß die Illuminaten-Könige immer die Berater dieser Präsidenten gewesen sind. Als Johnson das Präsidentenamt nach der Ermordung John F. Kennedys übernahm, saß McGeorge Bundy auf dem sogenannten „MJ-12″.

Dies ist der Rat von „weisen Männern”, der sich unter der direkten Kontrolle des bereits erwähnten „Satanischen Rat der 13″, der im Geheimen all die großen Industrienationen beherrscht, befindet. Er hatte ebenfalls die sehr wichtige Position des Nationalen Sicherheitsberaters und entschied in dieser Position, was der Präsident zu hören bekam und was er nicht zu hören bekam.

Sein Bruder hatte eine wichtige Stelle im „State Department” inne. Beide Bundys waren außerdem in einer Bruderschaft des Illuminatenordens, dem „Skull and Bones”-Geheimorden, vertreten. Andere Mitglieder dieser einflußreichen Familie tauchten auch an in der Öffentlichkeit weniger bekannten Plätzen auf.

Zwei von den frühen Führern der Watchtower Society (Zeugen Jehovas) waren Walter H. Bundy und Edwin Bundy. Theodore R. Bundy konnte von seiner Familie nicht mehr kontrolliert werden und entwickelte sich schließlich zu einem der bekanntesten und schlimmsten Massenmörder in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Illuminaten-Familie Onassis setzte Eric Bundy auf Howard Hughes an, einen Millionär, der nicht Teil ihres teuflischen Systems gewesen war und für die Illuminaten somit ein unkontrolliertes Risiko darstellte. Eric Bundy sollte ihn überwachen.

Einflußreiche Familien, die außerhalb des Illuminaten- Systems stehen, müssen sich den Verschwörern anschließen, bzw. unterordnen. Wenn nicht, dann werden sie zerstört. Im Jahre 1956 gab Howard Hughes eine Menge Geld aus, um den Vize-Präsidenten Richard Nixon kontrollieren zu können. Das Ergebnis war, daß die Illuminaten die Organisation von Hughes mit ihren eigenen Leute infiltrierten. Im März 1957 haben die Handlanger von Onassis es geschafft, Hughes im Beverly Hills Hotel zu fangen.

Sie benutzten bei der Aktion den unloyalen Doppelgänger von Hughes”. Dieser wurde bei der Geiselnahme schwer verletzt und deswegen in das Hotel „Emerald Isle” auf die Bahamas gebracht. Nach einem Monat wurde Hughes dann im Geheimen auf Skorpios, der Privatinsel von Onassis, in eine Zelle gebracht.

Seit dieser Zeit wurde das riesige Imperium von Hughes von der Familie Onassis und der Familie Bundy geleitet. Die Doppelgänger von Hughes standen jetzt unter der Bezahlung der Illuminaten. Einer von ihnen wurde zu Hughes und der andere sein Doppelgänger, bis er im Rothschild’ s Inn in London erschossen wurde, als man schließlich keine Verwendung mehr für ihn hatte.

Die Familie Freeman

Das Unglaubliche an der Geschichte der Familie Freeman ist die Tatsache, daß nur sehr wenig Menschen ahnten, daß selbst diese Familie zu den führenden Illuminaten gehört.

Wie die Rothschilds haben die Freemans ebenfalls Familienmitglieder, die sich in der „13. Blutlinie” befinden. Nicht nur Nelson Rockefeller und die Bundy’s waren enge Präsidentenberater der Vereinigten Staaten, sondern ebenfalls Mitglieder der Familie Freeman.

Gaylord Freeman hier links neben J.F. Kennedy, war der verstorbene Großmeister des geheimen Ordens der „Prieure de Sion“!

Viele Präsidenten und Kongreßabgeordnete hatten ihn um Rat (Befehle) gefragt, obwohl die meisten Menschen in den USA noch niemals etwas von diesem Gaylord Freeman gehört hatten! Die Präsidenten wendeten sich nicht nur an Gaylord Freeman, um Ratschläge (Befehle) einzuholen, sondern ebenfalls an ein weiteres Mitglied dieser einflußreichen Familie, einen Mann namens Roger A. Freeman. Er spielte ebenfalls die Rolle eines Beraters für zwei amerikanische Präsidenten, obwohl auch von diesem Mann fast kein Amerikaner je etwas gehört hat! Stephen M. Freeman, ein weiteres Mitglieder der Familie Freeman, führt das Legal Affairs Department der Civil Rights Division von der Anti-Defamation League (Anti-Diffamierungs-Liga), die eine weitere sehr gefährliche Organisation in den Händen der Verschwörer darstellt.

Das Geld aus den Drogengeschäften der Illuminaten wird dazu verwendet, diese mächtige Organisation zu finanzieren. James D. Freeman spielte eine Führungsrolle in der „Vereinigungsschule”, einer Schule, die im Geheimen luziferische Einweihungen tätigt. Man nennt diese Schule „Vereinigungsschule des Christentums”, aber ein viel passenderer Name wäre „Vereinigungsschule des Hexentums”. In der Tat besitzen viele Hexen enge Verbindungen mit dieser Schule und arbeiten sehr eng mit dieser zusammen, um das Christentum zu zerstören.

Die Familie Kennedy

Robert Anton Wilson war ein Spezialist auf dem Gebiet des Okkulten und ein häufiger Teilnehmer des Ohio Starwood Festival der Hexen und Heiden.

Er hat mehrere Male öffentlich erklärt, daß er ein Gnostiker und ein großer Fan des Aleister Crowley sei. Wilson hat verschiedene Bücher für die „New-Age-Anhänger” geschrieben, jedoch niemals auch nur ein einziges für die Christen. Es ist sehr interessant, daß ein informierter Mann wie Wilson uns darauf hinweist, daß die Familie Kennedy eine wichtige Blutlinie in Verbindung mit den Illuminaten darstellt.

Die Saat des Brian Caeneddi, des ersten Kennedy, der auch als Brian Boru bekannt wurde, wurde in verschiedenen königlichen Familien ausgebreitet. Die Kennedys heirateten u.a in den schottischen Adel. Zum Beispiel Archibald Kennedy, der als Marquess of Ailsa besser bekannt ist und welcher der 15th Earl von Cassillis war, heiratete Mary, eine Tochter des König Robert III.

Es ist unbestritten, daß Irland die Herkunft der Familie Kennedy ist. Sie sind Nachfahren des Brian Boru und seines Neffen, dessen Name sich „Cinneide” schrieb. Der Name danach war 0′ Kennedy. Ursprünglich stammten sie von den Dalcassion ab und befanden sich in dem Gebiet in der Nähe von Killahoe und Killokennedy. Sie wurden dann von den O’Briens und MacNamaras in neue Gebiete getrieben, in denen sie schließlich zu den Herren von Ormond wurden. Dieses Gebiet heißt heute Nord-Tipperary.

Heutzutage kann man in Irland in diesem Gebiet noch immer viele der Kennedys vorfinden. Die Kennedys waren bis ins 16. Jahrhundert hinein sehr mächtig. Heutzutage sind die Kennedys durch ihre Heiraten mit den folgenden Namen eng verbunden: Freemans, Reagans, Russells, Smiths, Collins, Rockefellers und Fitzpatricks, einer mächtigen irischen Familie, dessen Familienwappen unter anderem einen Drachen und Löwen enthält. Die Geschichte der Fitzpatricks geht zurück nach Frankreich und sie haben in die „13. Blutlinie” hineingeheiratet.

Die verschiedenen Kriege werden bereits im Vorfeld geplant, ebenso wie ihr gewünschter Ausgang. Vieles, was die Politiker der Öffentlichkeit berichten, dient nur zu ihrem eigenen Vorteil und besteht oftmals nur aus Lügen. Jack Kennedy, der den angesehenen Posten des US-Botschafters in Großbritannien vor dem Zweiten Weltkrieg inne hatte, bekam den Ruf, gegen den Eintritt der Vereinigten Staaten in diesen Krieg zu sein, nachdem Deutschland und England miteinander in den Krieg zogen.

Während Kennedy der Öffentlichkeit vorgab, gegen einen Eintritt in diesen Krieg zu sein, arbeitete er im Geheimen mit dem amerikanischen Präsidenten Roosevelt (einem Freimaurer des 33. Grades) zusammen. Er diente den Hintergrundmächten als williger Komplize, um die amerikanische Öffentlichkeit zu täuschen. Eine der Personen, die für die amerikanische Botschaft arbeiteten, war Tyler Gatewood Kent, ein langjähriger Offizier im U.S.-Konsulat. Während er dort arbeitete, fand er heraus, daß Kennedy und Roosevelt im Geheimen alles versuchten, die Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg zu involvieren und wie diese beiden Herren gleichzeitig alles unternahmen, um die Öffentlichkeit in ihrem eigenen Land zu belügen.

Unter anderem war es Roosevelt gewesen, der alle Schritte in die Wege leitete, um den japanischen Angriff auf „Pearl Harbor” überhaupt erst zu ermöglichen! Es wurde schon sehr viel über das vorherige Wissen des amerikanischen Präsidenten Roosevelt über den Angriff auf „Pearl Harbor” geschrieben, unter anderem über die amerikanischen Provokationen gegenüber Japan, die einen Vergeltungsschlag unausweichlich machten. Informationen über diesen Angriff erreichten Roosevelt über mindestens acht verschiedene Quellen.

Aus Beweismaterial, welches nach dem Kriege aufgetaucht ist, geht eindeutig hervor, daß Roosevelt mindestens 48 Stunden vor dem Angriff auf „Pearl Harbour” von den Absichten der Japaner wußte. Er tat jedoch nicht das Geringste, um seine Matrosen und die Menschen von Hawaii zu warnen, weil er durch diesen Angriff die amerikanische Öffentlichkeit so entsetzen wollte, daß sie einem Eintritt in den europäischen Krieg zustimmen würden. (David Icke, The Robots Rebellion. The Story of the Spiritual Renaissance Video am Ende des Artikels)

Jackie Bouvier Kennedy Onassis, die John F. Kennedy heiratete, war mit den Auchinclosses verbunden, einer schottischen Blutlinie der Illuminaten. Man kann sich gut vorstellen, welche Verbindungen dieser „Auchincloss- Stamm” in der Geschichte hatte: Bundy, Grosvenor, Rockefeller, Tiffany, Vanderbilt und Winthrop, unter vielen anderen. Wäre John F. Kennedy niemals ermordet worden und sein Leben erforscht worden, hätte sich für uns wahrscheinlich nie das „Fenster” geöffnet, und wir hätten nicht soviel über die Illuminaten-Familie Kennedy lernen können.

Es schien für die Illuminaten zuerst so, als ob John F. Kennedy der für sie „richtige” Präsident sein sollte, doch er und sein Bruder hatten sich dazu entschlossen, ihre Bekanntheit dazu zu gebrauchen, um gegen die teuflische Verschwörung vorzugehen und diese zu zerstören. Sie haßten viele der mächtigen Illuminaten wie z.B. Aristoteles Onassis.

Die Kennedy-Brüder kannten die Verschwörung seit ihrer Kindheit und hatten schon allein aus diesem Grunde mehr Mut, gegen die Illuminaten vorzugehen. Jedoch erhielten weder John noch Robert Kennedy das spezielle Training und die Indoktrination der Illuminaten, wie sie ihr älterer Bruder bekommen hatte. Im Jahre 1961 erlitt Joseph Kennedy einen Herzinfarkt. Jetzt sahen John und Robert Kennedy ihre Möglichkeit gekommen und entschieden sich, diese weltweite Verschwörung zu vernichten. Kennedy versprach nicht nur, den CIA in tausende Stücke aufzuteilen, er entwarf auch ein System, in dem die US-Regierung ihr eigenes Geld wieder selbst drucken würde, ohne irgendwelche Zinsen dafür an die Illuminaten zahlen zu müssen. Er wollte sich außerdem aus dem von den Illuminaten inszenierten Vietnam-Krieg zurückziehen.

Die CIA trachteten John F. Kennedy schon seit langem nach dem Leben, nachdem die Illuminaten erkannten, daß er sich nicht als ihre Marionette behandeln ließ. Der Chef des CIA tat alles, um die Invasion nach Kuba, die sogenannte „Schweinebucht”, zum Scheitern zu bringen. Er war persönlich dafür verantwortlich, daß die Luftunterstützung für die Bodentruppen verhindert wurde. Dies war der ausschlaggebende Punkt, warum die Operation zum Scheitern verdammt war.

Die Illuminaten und die ihnen hörigen Massenmedien taten alles, um JFK die Schuld für dieses Desaster zu geben. Es hörte sich auch alles so ehrlich an, denn die CIA behauptete, der Öffentlichkeit die ganze Geschichte bekannt zu geben. Die Öffentlichkeit war nicht schlau genug, um zu erkennen, daß die von den Illuminaten kontrollierte Presse nun gegen den amerikanischen Präsidenten selbst mobilisiert wurde. John F. Kennedy hatte zwei sehr mächtige Freunde, die ihn in seinem Kampf gegen die Illuminaten unterstützen wollten.

Diese wurden jedoch bereits vor dem Attentat auf ihn selbst beseitigt. Einer der beiden war der Senator Estes Kefauver. Es wurde ihm Gift verabreicht, was zu seinem plötzlichen und tödlichen Herzinfarkt am 8. August 1963 führte. Phillip Graham, der Herausgeber der Washington Post, war der andere Freund Kennedys. Seine Frau Katherine geborene Meyer war eine willige und überzeugte Anhängern der Verschwörer. Ihr Name taucht immer wieder in Bezug auf die Aktivitäten der Illuminaten auf. Katherine hatte einige Psychiater bestochen, um ihren Mann als geistesgestört zu erklären.

Phillip Graham wurde schließlich von einem Richter in eine Anstalt eingewiesen. Als ihm erlaubt wurde, über das Wochenende nach Hause zu fahren, fand man ihn durch Schüsse aus einer Schrotflinte erschossen auf. Die offizielle Todesursache lautete natürlich wieder Selbstmord!

Nach dem Tod von John F. Kennedy wiederrief sein Nachfolger Lyndon Johnson Kennedys Anweisungen bezüglich des Federal Reserve und des Vietnam-Krieges. Unter diesem ehemaligen Vize-Präsidenten eskalierte der Krieg schließlich. Der Vietnam Krieg war ein abscheuliches Beispiel für die Kriegsmanipulationen der Illuminaten. Abgesehen von den unzähligen Toten in diesem Krieg war es ein erneuter finanzieller Erfolg für die Verschwörer. Robert („Bob”) Kennedy wußte sehr genau, wer seinen Bruder wirklich erschossen hatte. Er schrieb ein (unveröffentlichtes) Buch namens „The Enemy Within” (Der Feind im Inneren) und fiel später selbst einem Attentat zum Opfer.

Um das Andenken an John F. Kennedy zu vernichten, haben die Illuminaten in den letzten Jahren den Verlagshäusern die Erlaubnis erteilt, „Enthüllungen” des Sexuallebens von John F. Kennedy zu veröffentlichen etc. John F. Kennedy hatte viele Freundinnen. Unter anderem Marilyn Monroe, Jane Mansfield und Zsa Zsa Gabor, die alle ebenfalls Freundinnen des Anton La-Vey waren, der die Church of Satan leitet.

Die Familie Collins

Die Familie Collins hat eine lange Tradition und stammt ursprünglich aus New England. Sie ist eine der mächtigsten Familien in der ganzen Welt. Der Name Collins stammt von den britischen Inseln. Er begann in Irland als O’Collins und in Schottland als Kollyns.

Die Familie Collins wurde ganz bewußt aus dem Licht der Öffentlichkeit herausgehalten, weil sie noch mächtiger als die Rothschilds und die Rockefellers sind. Viele der Collins waren Mitglieder des „Hell Fire Club”, eines äußerst satanischen Zirkels, welcher okkulte Sexualrituale praktizierte. Die Mitgliedschaft in diesem Club war in hohen Kreisen der britischen Regierung sehr angesehen: der Ministerpräsident, der Kanzler der Staatskasse, der Erste Lord des Marineministeriums, der Prince of Wales, Benjamin Franklin und Thomas Jefferson, alle genossen die Privilegien des „Hell Fire Club”.

Seit ihrer Ankunft in New England um das Jahr 1630 wurden der Familie Collins Verbindungen zur Hexerei nachgesagt. Ein ehemaliges Mitglied der Illuminaten teilt uns mit, daß es die Blutlinie der Collins gewesen ist, welche die Hexerei von England nach Amerika brachte . Das schlechteste Beispiel im Umgang mit Hexerei waren die „Hexenprozesse von Salem”. Diese wurden von der Familie Collins bewußt mit dem Ziel inszeniert, Christen zu ermorden. Diese armen Menschen wurden für etwas verantwortlich gemacht, wofür in Wahrheit nur die Familie Collins in Salem, etwas konnte.

Im Jahre 1640 wurde in Aquiday, Mass. eine Collins der Hexerei beschuldigt. Im Jahre 1653 wurde eine weitere Collins, diesmal Jane Collins, ebenfalls der Hexerei beschuldigt. Es ist interessant zu erwähnen, daß in den 1650er Jahren in der frühen Kolonialzeit von Massachusetts immer wieder Namen wie Young, Bailey und Clinton in Verbindung mit Hexerei und Satanismus auftauchten. Sie können heutzutage alle diese Nachnamen bei wichtigen Personen finden, die enge Verbindungen zu der Satanischen Hierarchie (Illuminaten) und des Satanismus besitzen.

(Die Clintons mit Sir und Lynn Forester de Rothschild und Evelyn Robert de Rothschild auf einer Party 2003)

Kurz vor dem amerikanischen Bürgerkrieg, teilte sich der amerikanische Teil der Familie Collins und nannte sich fortan Todd. Viele Mitglieder dieser Familie nehmen im Hexentum und im Satanismus wichtige Funktionen ein. Die beiden amerikanischen Präsidenten Madison und Lincoln waren mit Todds verheiratet. Die Illuminaten sehen die Familie Todd als Teil der Blutlinie der Collins an.

Die „Wheelers” sind eine weitere Familie, die von den Illuminaten als Teil der Blutlinie der Collins betrachtet wird. Der ehemalige Illuminat Cisco Wheeler präsentiert uns in seinem Buch „The Illuminati Formula used to create an Undetectable Total Mind Controlled Slave” eine ganze Menge sehr wichtiger Informationen über die Illuminaten-Verschwörung, unter anderem die Behauptung, daß Alexander Rothschild von den Illuminaten darauf vorbereitet wird, der Antichrist zu werden!

Isaac Bonewits, der übrigens in dem Großdruidenrat der Illuminaten sitzt, schrieb in „Witchcraft” (dies war eine Serie von Artikeln in der „Green Egg” im Jahre 1976) einige sehr interessante Dinge über die führenden Illuminaten- Familien. Bonewits nannte diese Elite „Fam-Trads”. Er klärt uns über das „Fam-Trads” auf, welches bedeutet, daß die mächtigsten Familien in der Lage sind, die Hexerei von Generation zu Generation weiterzugeben. Viele Mitglieder von „Fam-Trads” haben alles Mögliche unternommen, um ihren „Aberglauben” und ihre heidnische Magie zu verheimlichen. Stattdessen beschäftigten sie sich mit der Freimaurerei und dem Rosenkreuzertum im 18. Jahrhundert und dem Spiritismus und der Theosophie im 19. Jahrhundert, da all diese Bewegungen angesehener und respektierter als Hexerei waren.

Jedoch folgten sie immer noch den „Fam-Trads”, um ihre okkulten Rituale zu praktizieren. Mit den Jahren lernten die Mitglieder der „Fam-trads” mehr und mehr Informationen aus nicht heidnisch-magischen Quellen und gaben diese dann von Generation zu Generation weiter. Aus Nachlässigkeit ließen sie ihre Nachfahren in dem Glauben, daß eine rosenkreuzerische Zauberformel oder eine magische Meditation ein berechtigter Bestandteil ihrer heidnischen Herkunft sei. Folglich haben wir sogar heute noch „Fam-Trads”-Hexen, die sich jedoch viel näher an der „Theosophie” oder dem Spiritismus befinden, als „klassische” Hexen zu sein”.

Das ist auch der Grund, warum man im I9. Jahrhundert verschiedene Illuminaten-Familien beobachten kann, die sich mit dem Spiritismus befaßten, wie zum Beispiel „Mary Baker Eddy’ s Christian Science”, einer Frontorganisationen für das Hexentum seit ihrem Bestehen! Einer der großen Förderer dieser „Mary Baker Eddy` s Christian Science” war eine weitere mächtige Illuminaten-Familie … die Familie Astor.

Die Familie Astor

Obwohl die wahren Drahtzieher hinter den Kulissen des Weltgeschehens stets aus dem Lichte der Öffentlichkeit entfernt gehalten werden, können wir eine weitere Familie entlarven, welche die Fäden hinter den Kulissen in der Hand hält. Das „Royal Institute of International Affairs” (ein weiterer Strohmann für die „Round-Table-Gruppe”) in London wurde mit Hilfe der Familie Astor gegründet.

Das RIIA ist der britische Ableger des mächtigen Council an Foreign Relations (CFR) aus den Vereinigten Staaten. Beide Institutionen wurden mit dem direkten Ziel gegründet, die Politik dieser beiden Nationen in Einklang mit den Wünschen der Elite zu bringen.

Was nur wenige Menschen wissen, ist die Tatsache, daß Großbritannien für die Illuminaten der wichtigere Partner ist. Die RIIA ist als „Wohltätigkeitsorganisation” registriert, mit der Königin als Schirmherrin. Sie wird von globalen Ölfirmen, multinationalen Konzernen und führenden Massenmedien-Organisationen unterstützt, unter anderem von der BBC und deren World Service’”.

Direkt über der RIIA befinden die „Round-Table-Gruppen”, die ursprünglich von Cecil Rhodes als die „Association of Helpers” bezeichnet wurden. Seit Beginn haben die Astors bei der Finanzierung des sogenannten „Rhodes- Scholarship” geholfen! Cecil Rhodes hatte dieses Stipendium gegründet, um die führenden Männer der verschiedenen Nationen nach Oxford zu bringen, damit diese in die Illuminaten und deren Ziele eingeführt werden und lernen, wie die „Eine-Welt-Regierung” errichtet werden kann.

Der bekannteste „Rhodes-Stipendiat” ist der ehemalige amerikanische Präsident Bill Clinton. Nicht nur Gewalt, Drogen, Korruption und sexuelle Ausschweifungen begleiten das Leben von Bill Clinton. Mit Hilfe seines Onkels Raymond Clinton, der Verbindung zur Mafia und zum Ku-Klux-Klan hatte, konnte er sich ebenfalls dem Militärdienst entziehen. Anstatt am Krieg in Vietnam teilzunehmen, bekam Bill Clinton neben seinem Studium an der Georgetown Universität, eine exklusive Ausbildung an der Oxford Universität (Cecil Rhodes), wo er in die Illuminaten und deren Ziele eingeweiht wurde.

Der ehemalige CIA-Pilot Terry Reed flog Drogen und Geld nach Arkansas. In seinem Buch „Compromised: Clinton, Bush & CIA” (Video unten) enthüllt er ein geheimes CIA-Treffen, bei dem Bill Clinton, Oliver North und der Assistent von George Bush beim CIA alle anwesend waren. Auf geheimen Wege wurden jede Woche mehr als 9 Millionen Dollar nach Arkansas gebracht und dort „gewaschen”! Dieses Buch entlarvt die Familie von Bush als Drogenhändler und schildert außerdem, wie Bill Clinton den Staat Arkansas für die Drogengeschäfte des CIA mißbraucht hat“.

Jeder, der nicht begreifen kann, daß ein Mann wie Bill Clinton es geschafft hat, Präsident des puritanischen Amerikas zu werden, muß verstehen, daß er nicht allein durch die Illuminaten geschult wurde, sondern daß auch seine „Blutlinie” eine bedeutende Rolle bei seiner Auswahl gespielt hat. Die Illuminaten berufen und zerstören Präsidenten nach ihrem Willen. Dies ist nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern in vielen Staaten dieser Welt der Fall! Ohne die Zustimmung der Illuminaten würden weder die Bush’s noch Bill Clinton oder irgendeine andere Person, (ein “Farbiger” schon gar nicht), Präsident der Vereinigten Staaten werden.

Der weltweite Drogenhandel ist nach dem Öl nicht nur der zweitmächtigste Industriezweig (geschätzter Gesamtumsatz $ 500 Milliarden im Jahr) der Welt, sondern dient den Illuminanten auch dazu, die Menschen zu versklaven, um ihnen eines Tages schließlich alle ihre menschlichen Rechte zu rauben’”. Beweise liegen vor, daß die Illuminaten alles tun, um jungen Menschen den Einstieg in die Drogen zu erleichtern. Die Illuminaten versuchen alles, um möglichst viele Menschen süchtig zu machen, um ihren Geist zu zerstreuen und ihre Gedanken durcheinander zu bringen.

Deswegen ist es überhaupt nicht ungewöhnlich, daß die höchsten Regierungsstellen der Polizei die Befehle gaben, die hohen Drogendealer nicht festzunehmen und die sogenannten „Crack-Houses” nicht zu zerstören. Dies wurde im Stillen praktiziert, um die Epidemie außer Kontrolle halten zu können. Für die einfachen Polizisten ist es sehr frustrierend, wenn sie sehen, was man alles erreichen könnte und wie man effektiver gegen die Drogenkriminalität vorgehen könnte, wären ihnen von ihren Vorgesetzten nicht die Hände gebunden.

Seitdem John Jacob Astor als Erster das lukrative Geschäft des chinesischen Opiums erkannte, stehen die führenden Illuminaten-Familien hinter dem weltweiten Drogenhandel. Mittels der CIA und anderer Illuminaten-Organisationen wie dem britischen Geheimdienst und des Mossad kontrollieren sie den weltweiten Drogenhandel und -verkauf! Es war Lewis DuPont möglich, der Öffentlichkeit wenigstens einen Hinweis auf die Hintermänner des weltweiten Drogenhandels zu liefern, als er während eines Fernsehinterviews davon sprach, daß „mächtige Familien” die Urheber dieses Drogenhandels seien.

Lewis DuPont war die treibende Kraft hinter dem Buch Dope, Inc.(Executive Intelligence Review Dope INC online). Dieses Buch enthüllt die Hauptakteure des weltweiten Drogenhandels. Die folgenden Familien oder Individuen werden in dem Buch „Dope Inc.” unter anderem als Teile des weltweiten Rauschgifthandels genannt: die Astors, Duponts, Freemans, Kennedys, Rockefellers, Rothschilds, Russells und die chinesische Familie Li.

Durch seine Mitarbeit an diesem Buch geriet Lewis DuPont in große Schwierigkeiten mit seiner Familie. Sie waren sehr verärgert darüber, daß Lewis durch seine Enthüllungen ihren Feinden half. Ein Informant der Regierung rettete Lewis davor, entführt und auf die 60 Meilen entfernte Yacht seines Vaters verschleppt zu werden, um gefoltert und programmiert zu werden. Seine Familie hatte einige CIA-Green Berets (Spezialeinheit der Armee) angeheuert, um Lewis zu kidnappen.

Jedoch bekam Lewis Wind von der Sache und es war ihm möglich, zu entkommen. Da die Familie DuPont zu den führenden Illuminaten gehören, welche die Justiz in der ganzen Welt kontrollieren, war es Lewis unmöglich, seine Familie auf Grund der Verschwörung gegen ihn juristisch zu belangen.

Die Familie Li

Die Familie Li hat eine lange Tradition in China. Es gibt über sie die verschiedensten Berichte. Weil es als eine Ehre angesehen wurde, den Li-Familiennamen zu tragen, wurden dieser Familie während der Tang-Dynasty I5 verschiedene Zunamen gegeben.

Li Yuan war der Gründer der „Tang-Dynasty”, die von 6I8 bis 906 A.D. andauerte. Sein Sohn herrschte nach ihm. Er hieß Li Shimin. Während ihrer Herrschaft wurde die Druckerei und das Papiergeld in China eingeführt. Heutzutage ist es ganz offensichtlich, daß Rot-China ein Teil der Neuen Weltordnung ist und mit dem System der Illuminaten kooperiert.

All die Banken der Weltverschwörer gaben Rot-China seit vielen Jahren immer wieder enorme Kredite. Die große Bank of East Asia (BEA) wird von Li Kwok-po geleitet. BEA ist in Partnerschaft mit solchen Illuminaten-Firmen wie G. Warburg eingetreten. Die Rothschilds und Rockefellers haben ein sehr enges Verhältnis zu der chinesischen (kommunistischen) Familie Li. Das ist auch der Grund, warum Li Peng, der Ministerpräsident der „Volksrepublik” China, sich mit den Rockefellers und anderen führenden sog. Kapitalisten trifft, wenn er mal wieder in New York zu Besuch eintreffen sollte.

Behaupten die Kommunisten nicht, daß die Kapitalisten ihre größten Feinde wären? Li Ka-shing ist ein Milliardär und praktisch der Herrscher Hong Kongs. Diese Familie ist eine der ältesten und einflußreichsten in diesem Gebiet. Daß auch diese Familie mit den Illuminaten zusammenarbeitet, wird sofort klar, wenn man bedenkt, daß man Li Ka-shing erlaubt hat, sich in Kanada’s „Husky Oil” einzukaufen. Er hätte dies niemals ohne Erlaubnis der Illuminaten tun können.

Li gehören jetzt 86 % der Husky Oil (The Oil and Gas Journal, 9. November 1991). Die Li-Blutlinie besitzt auch enge Verbindungen zu Geheimgesellschaften. Sie sind die Hauptakteure der chinesischen Geheimgesellschaften. Viele Mitglieder der Familie Li sind Führer der “Triaden”, so nennt sich die chinesische Mafia (Fritz Springmeier präsentiert uns eine Liste mit 12 Mitgliedern dieser Familie, welche die Triaden beherrschen, hier online).

Diese spielen für die Illuminaten eine ebenfalls sehr wichtige Rolle. Die Li`s kontrollieren Hong Kong und die Triaden leiten die Stadt. Es war Li Mi, der die Mohnblumen-Felder angelegt hat, damit die anderen führenden Illuminaten-Familien Millonen aus diesem Geschäft erzielen konnten. Agenten des CIA haben den General Li Mi während seiner Zeit im „Goldenen Dreieck” mit Gütern versorgt.

Es änderte sich nichts, als Li mit der Produktion von Opium begann. Die ganze Angelegenheit wurde von den Illuminaten äußerst kaltblütig inszeniert, damit diese bereits seit Jahrzehnten einen Gewinn in Millionenhöhe aus den Drogenschäften erzielen konnten.

Der Präsident Li (Finanzminister des kommunistischen China in den Jahren I957- I975) war ein Drogenkönig. Er hatte dem Westen soviel Drogen verkauft, daß man ihm den Spitznamen „der Geldkönig” gab (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!).

Fazit

Angeblich leben wir in einer aufgeklärten, humanistischen und christlichen Gesellschaft, der sog. westlichen Wertegemeinschaft. Doch unsere Werte werden allzu oft mit Füßen getreten und zwar nicht nur von Kriminellen, Hochstaplern und Terroristen, sondern auf besonders drastische Weise gerade auch von der Oberschicht, den Eliten und den sog. Illuminaten. Hierbei handelt es sich um die Angehörigen einer kleinen Minderheit an der Spitze der Machtpyramide, die aus dem Verborgenen heraus das Weltgeschehen lenken, und dabei oft auch eigenmächtig über Leben und Tod unschuldiger Menschen bestimmen – kleine Kinder inbegriffen.

Die Eliten werden in den Medien häufig als selbstlos, humanistisch und religiös dargestellt, als Menschenfreunde, Helden oder Heilige. Doch hinter der freundlichen Maske des Gutmenschen verbirgt sich nicht selten die hässliche Fratze des rücksichtslosen Ausbeuters. Sie beanspruchen Führungspositionen in der Gesellschaft aufgrund ihrer Abstammung, ihres Reichtums oder einer angeblichen göttlichen Vorsehung, und sie beeinflussen die Geschichtsschreibung und die Medien, um uns glauben zu machen, dass ihre Machtansprüche über den Rest der Menschheit legitim seien. Was wir hingegen nicht oder nur selten erfahren, sind ihre finsteren Machenschaften, durch die sie ihr wahres Gesicht zu erkennen geben.

Es ist an der Zeit, mit all den Vertuschungen und Lügen aufzuräumen und sie endlich als das bloßzustellen, was sie vielfach sind: menschenverachtende Okkultisten, Pädophile und Ritualmörder, die sich gegenseitig in Machtpositionen hieven und vor Strafverfolgung schützen.