Vortrag von Prof. Dr. Claus W. Turtur beim MysterienZyklus der Firma FOSTAC. Wieder einmal war es ein Tag mit Vorträgen auf hchstem Niveau und den besten Referenten, die wir dank den Sponsoring von Fostac einladen konnten. Professor Turtur hält nur noch sehr selten Vorträge, und eröffnete seinen Zuhörern gleich zu Beginn, er habe einmal behauptet, man können die Freie Energie nun endlich einführen. Heute behaupte er das Gegenteil. Nicht, weil es technisch nicht gehe. Den Prototyp hat er ja ohne jeden Zweifel vorgeführt. Sondern weil die Menschen dazu nicht reif seien. Doch als er über die Raumenergie und die Möglichkeiten spricht, reißt seine Begeisterung die Zuschauer mit. Interessant zu wissen: Claus W. Turtur berichtet auch von den Widerständen und Anfeindungen, mit denen er als Forscher zu kämpfen hat. Eine neue billige und überall verfügbare Energie wäre natürlich nicht im Interesse der Energiewirtschaft und der Machtelite. Diese versuchen die Forschungen zur Raumenergie totzuschweigen oer lächrelich zu machen. Nach einigen Erzählungen, wie seine bahnbrechende Arbeit an Selbstsucht und Gewinnstreben angeblicher „Investoren“ immer wieder scheiterte, oder von Energiewirtschaftsriesen torpediert wird, legte er dann aber packend und sogar unterhaltsam erzählt seine Ergebnisse und Visionen dar. Aber die Raumenergie existiert. Und wir können sie nutzen. Kann es so etwas geben? Die Schulwissenschaft sagt »nein!«. Energiekonzerne und das Establishment ebenso. Claus W. Turtur dagegen behauptet: Unerschöpfliche Energie, die all diese Vorteile bietet, existiert sehr wohl. Und wir können sie nutzen. Denn die Raumenergie ermöglicht uns, Generatoren zu bauen, die die Versorgungsprobleme der Menschheit ein für alle Mal lösen. Bislang verbrennen wir Tonnen von Kohle und Benzin, um die Energie einer einzigen Megawattstunde freizusetzen. Dabei enthält ein Liter Volumen des bloßen Raumes 27.811.799 Milliarden Megawattstunden. Eine einmalige Investition von 2.000 Euro in diese Quelle – und Ihre Strom- und Heizkosten – wie auch Ihre Benzinrechnung hätten sich für die nächsten 20 bis 30 Jahre erledigt. Raumenergie ist für alle da!
Freie Energie für alle Menschen? Wunschdenken oder schon bald Realität? Prof. Claus Turtur forscht seit vielen Jahren zum Thema Raumenergie. Anfangs von vielen Kollegen belächelt, konnte er im Laufe der Jahre auch die geforderten praktischen Nachweise für seine Theorien liefern. Dennoch wird weiteren Forschungen auf diesem Gebiet komplett die finanzielle Förderung verwehrt. In seinem Vortrag stellt Prof. Claus Turtur neben seiner Theorie auch eine Versuchsanordnung vor und geht auf wirtschaftliche Aspekte der Raumenergie ein. Schnell wird klar, warum die Forschung auf diesem Gebiet viele Gegner hat.
Diese 8 Gemüse kannst du immer wiederverwenden nachdem du sie abgeschnitten hast. Ich wette du wusstest nicht, dass du deinen Sellerie nachwachsen lassen kannst nur indem du das Ende in ein Glas Wasser stellst. Es erfordert einige Zeit, dafür enthaltet das Projekt aber viele Vorteile. Es spart dir Geld und du musst dafür keinen Garten haben. Alles was du tun musst, ist frischen Abfall zu verwenden. Verwende keine Sachen, die seit Wochen kompostiert sind. Wenn du sie wieder nachwachsen lässt, sorge dafür, dass sie ausreichend Licht und Wasser haben.
1. Frühlingszwiebeln
Um sie wieder nachwachsen zu lassen, verwende ihre verworfene Wurzel. Lasse einen Inch von der Frühlingszwiebel an der Wurzel befestigt und lege sie in ein Glas Wasser. Lass das Glas Wasser in einem Raum, der gut befeuchtet ist.
2. Knoblauch
Knoblach-Schösslinge können von der Knoblauchzehe wachsen und haben einen milden Geschmack von Knoblauch. Die Sprösslinge können für Pasta, Salate und andere Gerichte verwendet werden. Wenn sie zu spriessen beginnen, platziere sie in einem Glas mit wenig Wasser.
3. Senfkohl
An einem gut beleuchteten Raum, platziere die Senfkohl-Wurzel in Wasser. Gebe ihm 1-2 Wochen und pflanze ihn dann in einen Topf mit Erde. Es wird ein neuer nachwachsen.
4. Karotten
Karotten-Blätter können nachwachsen von Karotten-Oberteilen. Setze die Karotten-Oberteile in eine Schale mit wenig Wasser. Platziere die Schale in einem gut beleuchteten Raum oder auf der Fensterbank. Karotten-Blätter sind etwas bitter, aber wenn sie zusammen mit Knoblauch gehackt und mit Essig gesüsst sind, können sie für Salate verwendet werden.
5. Basilikum
Abgeschnittene Basilikum-Blätter können verwendet werden um neuen Basilkum wachsen zu lassen. Setze die Basilikum Blätter die einen Stängel von 3-4 Zentimetern haben, in ein Glas Wasser. Platziere sie in direkter Sonneneinstrahlung und sobald sich Wurzeln bilden, pflanze sie in Töpfe mit Erde ein. Mit der Zeit werden sie zu vollen Basilikum Pflanzen heranwachsen. Achte darauf, dass du das Wasser ständig wechselst, sodass sie nicht schleimig werden.
6. Sellerie
Für diesen Einsatz kannst du den übrig gebliebenen Sellerie Boden verwenden. Schneide die Basis ab und lege sie in eine flache Schüssel oder eine Untertasse in der Sonne. Die Blätter werden sich verdicken und wachsen mit der Zeit in der Mitte der Basis. Nach 3 Tagen solltest du sie in Erde pflanzen.
7. Römersalat
Römersalat kann aus dem Boden eines Salatkopfes wachsen. Gebe die Stummel vom Römersalat in ein wenig Wasser. Nach wenigen Tagen, pflanze den Römersalat in Erde ein, sobald neue Blätter und Wurzeln erscheinen. Die Blätter können bis doppelt so gross wachsen. Kohlpflanzen können auch auf die gleiche Weise wieder nachwachsen.
8. Koriander
Wenn du die Koriander-Stängel in ein Glas Wasser setzt, werden sie wachsen. Pflanze sie in einen Topf mit Erde wenn die Wurzel genug lange ist. Stelle die Pflanze in einen Raum mit viel Licht. In wenigen Monaten werden sie zu einem vollständigen Koriander herangewachsen sein.
Während die Schweiz über eine direkte Demokratie verfügt, in der das Volk potentiell direkt in die Regierungsprozesse und –entscheidungen eingreifen kann, herrscht in allen umliegenden Ländern die indirekte Demokratie. Das bedeutet, dass das Volk seine Machthaber wählt und hernach nichts mehr zu sagen hat. Auf den ersten Blick scheint die Schweiz dadurch bevorzugt. Der Schein trügt aber, denn die sogenannte ‚vierte Gewalt’ im Staat− das sollten die Massenmedien sein − hat sich längst den Status einer ‚ersten Gewalt’ erschlichen. Dies allerdings nicht allein in der Schweiz, sondern weltweit. Wie das? Antwort: Durch schleichende Gleichschaltung aller »politisch korrekten« Massenmedien. Längst drückt die Mehrheits-Front der Einheitsmedien den Völkern in hirnwaschender Manier ihren Willen auf, was sie zu wählen haben – was politisch korrekt und inkorrekt sei. Wann immer es aber einmal tatsächlich zu einem unplanmässigen Durchbruch des Volkswillens kommt, ist das in den Augen der demokratischen Drahtzieher ein schmerzlicher Unfall. Ein solcher lässt sich stets am sofortigen medialen Aufschrei erkennen, wenn mal irgendetwas nicht nach dem demokratischen Willen der heimlichen Drahtzieher, sprich Hintermännern und Manipulatoren der Demokratie, geschieht. In den USA scheint die Wahl Donald Trumps wieder mal ein solch typisch unplanmäßiger Unfall gewesen zu sein. Doch zurück in unsere Gefilde. (Eine kleine Demokratieschulung Deutschland) Für Deutschland existiert hinsichtlich der indirekten Demokratie der Artikel 20, Abs. 2 im Grundgesetz. Dieser Artikel wurde von den Siegermächten, die Deutschland besiegt und besetzt haben, installiert. Er formuliert die Idee der indirekten Demokratie wie folgt: „Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus. Sie wird vom Volk in Wahlen und Abstimmungen … ausgeübt.“ Die „Ausübung der Staatsgewalt‘ des Volkes beschränkt sich mit anderen Worten allein auf die vorgegebenen Wahlen und vorverlesenen Abstimmungen. Mit der Ausübung der demokratischen Wahl also hat sich’s hinsichtlich der „Ausübung der Staatsgewalt“ auch schon wieder – das war es, mehr gibt‘s für das Volk nicht. Höchst erstaunlich, dass die so geblufften Völker bis zum heutigen Tag ernstlich denken, dass sie in irgendeiner Form herrschen würden. In Tat und Wahrheit verhält es sich doch exakt gegenteilig: Mit jeder Wahl besiegelt der Bürger eindrücklich, dass er seine persönliche Autorität und Macht abgegeben hat. Mit jeder Wahl bestätigt der Bürger gleichsam aufs Neue seine eigene Entmündigung, seinen eigenen Maulkorb. Demokratische Wahlen bedeuten in Wahrheit nämlich nur, dass der Bürger seine schriftliche Zustimmung gibt, dass er bei der tatsächlichen Ausübung der Staatsgewalt gar nichts mehr mitzureden hat – selbst wenn ihm die hernach ausgeübte Herrschaft dann absolut gegen den Strich gehen sollte. Die wahre Macht, die der einzelne Bürger an sich hätte, opfert er bei jeder Wahl aufs Neue. Ja, er ermächtigt damit andere, sogar gegen seinen eigenen Willen und selbst gegen seine eigenen Interessen nach Belieben über ihn herrschen zu können. Ohne dass wir es realisieren, wird die Mehrheit in einer Demokratie sogar regelmäßig gegen ihren Willen von einer Minderheit beherrscht. Dazu ein Beispiel: Schafft es irgendeine Muster-Partei, mit 40 % der Stimmen in die Regierung zu kommen, dann sieht die Realität in aller Regel etwa wie folgt aus: Selbst bei einer hohen Wahlbeteiligung von sagen wir einmal 70 % sind es bereits 30 % des Volkes, die diese kandidierende Partei nicht beauftragt haben. Möglicherweise lehnen diese 30 % die Demokratie sogar prinzipiell ab. Die Motive der 30 % spielen an sich keine Rolle. Ablehnung ist Ablehnung – unterschiedslos. Wären nun 80 Millionen Bürger wahlberechtigt, so würde dies bedeuten, dass nur 56 Millionen von ihnen gewählt haben. Ich erinnere: Selbst bei einer hohen Wahlbeteiligung von 70 % bleiben bei 80 Millionen Wählern nur noch gerade 56 Millionen übrig. In Tat und Wahrheit haben jedoch nur 22,4 Millionen Wähler diese Muster-Partei gewählt. Warum das? Antwort: Weil in der Realität von den 70 % ja nur 40 % ja zu ihr gesagt haben. Und schon kommt unsere Muster-Partei also an die Macht, während doch in Tat und Wahrheit 57,6 Millionen der 80 Millionen, und damit die absolute Mehrheit, sie gar nicht mit dem Herrschen beauftragt hat. Und selbst wenn diese Muster-Partei 51 % aller abgegebenen Stimmen bekommen hätte – das wären dann 28,56 Millionen – hätten noch immer 51,44 Millionen von insgesamt 80 Millionen, sprich, die überwältigende Mehrheit der Wahlberechtigten, diese Regierung nicht bevollmächtigt und zum Regieren beauftragt. Was können wir daraus lernen? In aller Regel herrscht in einer Demokratie stets eine Minderheit gegen den Willen der Mehrheit des Volkes! Rechne selber nach. In aller Regel hat die Mehrheit die herrschenden Regierungen ausdrücklich nicht gewählt. Die demokratischen Wahlen sorgen, ganz nüchtern und pragmatisch gesehen, gar nicht dafür, dass der Wille des Volkes geschieht, sondern dafür, dass eine Minderheit legitim gegen den Willen des Volkes, sprich gegen den Willen der Mehrheit, regieren kann. Wir fassen zusammen: Ausgerechnet durch die demokratische Wahl gibt jeder wählende Bürger seine Zustimmung zu diesem scheingerechten Verfahren. Und dies immer wieder aufs Neue. Wenn man überdies bedenkt, dass in aller Regel nur etwa 5 % der Wähler einer Partei auch wirklich Mitglieder dieser Partei sind, so herrschen letztlich in unserem genannten Beispiel bei 40%-iger Stimmenmehrheit noch geschätzte 1 % der Bürger über den gesamten Rest des Volkes. Und genau dies war wohl die beabsichtigte Grundidee bei der Einführung der Demokratie. Denn diejenigen, die sie eingeführt haben, stammen nachweislich aus freimaurerischen Geheimlogen, die es gewohnt sind, als Minderheit Mehrheiten in aller Welt zu unterwandern und massenpsychologisch zu manipulieren. So müssen wir nüchtern feststellen, dass in jeder Form der Demokratie, in der angeblich die Mehrheit herrscht, in Tat und Wahrheit eine diktatorische Oligarchie die Macht über alles Volk ausübt. Diese Oligarchen sind allerdings noch nicht einmal mit dem zuvor genannten 1nen Prozent identisch. Im realen Geschehen sind die wirklichen Drahtzieher und Herrschenden im Bereich der Promille des Gesamtvolkes zu finden. Und hierin ist auch gleichsam ihr neuralgischer Punkt, ihre Achillesferse bloßgelegt. Es ist letztlich eine außerordentlich kleine Minderheit, die unsere wunderbare Welt, samt ihren Milliarden getäuschter Menschen in jeder Hinsicht beherrscht und hinterhältig ihren sektiererischen Willen aufdrückt. Im Namen der viel gepriesenen Demokratie erzwingen sie ihre Diktatur. Im Namen der Freiheit nötigen sie die Völker allein unter ihre Gesetzgebung. Im Namen der Gleichheit fördern sie die gegenwärtige Völkervermischung und den Nihilismus, sprich die Auflösung jeder gehabten Ordnung, Sitte und natürlichen Abgrenzung – bis hin zur Auflösung aller Nationalstaaten, Familien, Geschlechter usw. Im Namen der Brüderlichkeit enteignen sie schleichend ganze Völker und verstaatlichen zuletzt planmäßig deren Besitz. Dies sind die wahren Früchte ihrer Demokratie, sprich ihrer neuen Weltordnung. Möge diese kleine Demokratie-Schulung den getäuschten Völkern in Wahrheit zu der ihnen versprochenen Macht verhelfen. Denn alle Völker verfügen auch über einen göttlichen Instinkt oder nenne ihn eine übernatürliche Fähigkeit, eine matrixartige Gabe, eine himmlische Intuition oder wie auch immer. Jedenfalls erwacht diese göttliche Intuition immer dann, wenn die Menschen mit solchen eben genannten Wahrheiten, Zusammenhängen und Offenlegungen in Berührung kommen. Wie die Fischschwärme im Meer, die Vogelschwärme in der Luft oder die Bienenschwärme usw. eine Schwarmintelligenz in sich tragen, so ist auch die Menschheit mit einer göttlichen Schwarmintelligenz ausgerüstet. Und dies völlig losgelöst von irgendwelchen Religions-, Partei- oder Volkszugehörigkeiten usw. Durch die Verbreitung eben genannter Wahrheiten wird der gemeinschaftliche Völkerinstinkt geweckt, und die in uns allen angelegte Schwarmintelligenz wird wieder den Naturtrieben gemäß dazu führen, dass bald nicht mehr eine Promille-Minderheit über die absolute Mehrheit wird herrschen können, sondern schon bald eine vielleicht 60-, dann 70-, 80- und 90%-ige Mehrheit über jene leider noch etwas nachholbedürftige 10%-ige Minderheit herrschen wird. Die in uns angelegten Naturtriebe drängen darüber hinaus sogar zur 100 % Einsheit hin. Zu weit gegriffen? Warum denn auch, keineswegs. Die Zeit ist reif, dass sich die Völker gleichsam ihren Kinderschuhen der Demokratien entledigen und erwachsen werden. Wir bewunderten stets zu Recht die Vollkommenheit tierischer Instinkte und bestaunten deren vollendete 1ns-Bewegungen infolge ihrer Schwarm-Intelligenzen. Doch nun ist die Zeit angebrochen, in der es sich zeigt, dass die menschlichen Schwarm-Fähigkeiten diejenigen der Tierwelt bei Weitem überragen. Verbreiten Sie daher unsere Klagemauer-Produkte an so viele dafür empfängliche Menschen wie Sie nur können. In der Verbreitung unserer Sendungen an rechtschaffende Wahrheitssucher liegt unser einziger Lohn, besten Dank.
Spätestens seit den ausgebliebenen Weltuntergängen 2000, 2010 und 2012 stehen Endzeitprophezeihungen nicht mehr hoch im Kurs. Zu recht, entpuppen sich die meisten davon doch entweder als zu verwaschen oder schlicht falsch. Um so erstaunlicher ist die Geschichte eines einfachen Brunnenbauers aus dem bayerischen Freilassing, der während der Nachkriegszeit schier unglaubliche Dinge voraussagte
Alois Irlmaier (1894-1959), von Beruf Brunnenbauer aus dem bayerischen Freilassing und gläubiger Christ katholischer Konfession, sorgte im Zweiten Weltkrieg für großes Aufsehen in seiner Heimat, denn er schien die Gabe zu haben, vor von Bomben gefährdeten Wohngegenden, gar einzelner Häuser, zu warnen sowie verzweifelten Ehefrauen wahrheitsgetreu Auskunft über den Verbleib ihrer in den Krieg gezogenen Männer und Söhne zu geben.
Die Visionen Irlmaiers sollen auf ein furchtbares Erlebnis im Ersten Weltkrieg zurückzuführen sein: vier Tage lang war Irlmaier in einem Unterstand in Russland verschüttet, ohne Essen, ohne Trinken. Als ihn seine Kameraden bargen, war er ein Wrack. Und das Trauma hatte etwas Seltsames ausgelöst: „Es strömen Bilder auf mich ein“, sagte er.
1928 zog er mit seiner Frau Maria und den fünf Kindern nach Freilassing (Berchtesgadener Land), verdiente sein Geld als Brunnenbauer – und wurde immer mehr bekannt für seine Prophezeiungen, für die er niemals Geld nahm.
Im Zweiten Weltkrieg standen die Menschen bei Alois Irlmaier Schlange. Verzweifelt zeigten sie ihm Fotos von Söhnen und Ehemännern: Lebten sie noch? Sah Irlmaier den Vermissten nur schemenhaft, war er tot. Oft wandte er sich da ab: „Dua’s weg, des Buidl, i ko’s nimmer sehng! Der arme Mensch!“ Immer mehr Leute wandten sich damals an Irlmaier.
Noch während des Krieges warnte Irlmaier vor einem Großangriff auf Rosenheim: „Leute, in den großen Bunker bei der Staatsbank dürfts jederzeit hineingehen. Da passiert Euch nix, aber gehts nicht in die Mitten. Da schlagts ein! Ich seh dort einen großen Dreckhaufen und Beiner und Köpf herausragen!“. Beim Angriff flüchteten die Einwohner in den Bunker und hielten sich an den Enden des Raumes auf. Zuletzt hetzten noch ein paar Soldaten herein. Sie hielten die Mitte für den sichersten Platz. Eine halbe Stunde später lagen sie unter der eingestürzten Decke begraben. Köpfe und Beine ragten aus dem Schutt heraus.
Irlmaier half auch, Mordfälle aufzuklären. Einmal starb ein Mann, er wurde beerdigt, an einem natürlichem Tod gab es keinen Zweifel. Irlmaier aber forderte, die Leiche zu exhumieren. Grund: Er hatte die Vision von Tabletten im Darm des Toten und von einer schwarzhaarigen Frau, die schuld an dem Tod war. Die Leiche wurde wieder ausgegraben – tatsächlich fand man Spuren von Arsen. Die Geliebte hatte den Mann ermordet.
In einem weiteren Mordfall war die Leiche verschwunden. Irlmaier beschrieb den Ermittlern genau den Ort, wo sie vergraben lag: „Da liegt er mit der silbernen Platte im Bauch.“ Der Tote wurde gefunden – tatsächlich trug er im Bauch eine silberne Platte. Selbst General Clay, Chef der US-Besatzungszone in Deutschland, soll Rat bei Irlmaier gesucht haben – und sogar Konrad Adenauer ! Der Freilassinger Wachtmeister soll davon ganz schockiert gewesen sein: „Womit müssen wir noch alles rechnen, wenn selbst der Kanzler den verrückten Hund besucht?“
Viele erinnern sich heute noch an Alois Irlmaier, auch ein Wasserburger (74), der ihn 1958 kennenlernte. „Wir suchten nach einer Wasserquelle an unserem Bauernhof.“ Eines Tages stand der Irlmaier im Hof. Es dauerte keine zehn Minuten, und schon hatte er eine Quelle gefunden! Allerdings auf dem Grund vom Nachbarn. „Der wird des nie verkaufen“, hieß es. Doch Irlmaier wusste Rat. „Ladet ihn ein, und lasst ihn im Herrgottswinkl in der Ecke sitzen. Dort sind Erdstrahlen, dort unterschreibt der alles.“ Und so war’s dann auch. Mit den Jahren wurde Irlmaier seiner Gabe müde. „Bin nur noch in Angelegenheiten des Brunnensuchens zu sprechen“, schrieb er auf ein Schild. Die Menschen aber erzählten seine Visionen weiter – und sprechen noch heute davon.
Da sich nahezu alle seiner hellseherischen Angaben als richtig herausstellten, standen die Leute bald reihenweise Schlange bei ihm. Nach dem Krieg kam es wegen dieser “Ansammlungen” bald zu einem Gerichtsverfahren, in dem Irlmaier von Neidern des Betrugs bezichtigt wurde, obwohl er für seine Dienste nie Geld verlangte und aus seiner Gabe auch nie ein lukratives Geschäft machte. Ihm zugesandte Geldbriefe liess er unangetastet.
Eine Abschrift des Gerichtsurteils existiert bis heute und was sich in diesem Gerichtssaal ereignete, war genauso unglaublich, wie die meisten seiner Prophezeihungen:
„I seh’s halt, was i die Leut sag’n“, beharrte Alois vor dem Richter. „Und zahl’n hab i mir nix lassen dafür!“. Die Zeugen bestätigten das. Dann sah Irlmaier den Richter an und sagte ihm geradeheraus, er könne ja mal bei sich Zuhause anrufen, denn dort würde gerade seine Ehefrau in einem roten Kleid einen fremden Mann empfangen und mit diesem frühstücken. Empört ließ der Richter bei sich Zuhause anrufen und wurde kreidebleich, als seine Ehefrau das von Alois Irlmaier Geschilderte bezeugte. Der fremde Mann stellte sich als alter Bekannter des Richters heraus, der ihn nach dem Krieg besuchen wollte.
Schließlich wurde der Hellseher Alois Irlmaier mit denkwürdigen Worten freigesprochen: “Die Vernehmung der Zeugen […] hat so verblüffende, mit den bisher bekannten Naturkräften kaum noch zu erklärenden Zeugnisse für die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler bezeichnet werden kann.”
„Das Hellsehen sei keine Gabe, sondern eine Plage, sagte Irlmaier des öfteren. Ganz narrisch machts einen, wenn mer alles sieht. Und sagen darf mans auch nicht jedem. Jeder hälts nicht aus!“ Es strenge ihn selbst arg an, nachher sei er immer wie zerschlagen. Es schüttele ihn wie einen Hund, wenn er aus dem Trancezustand erwache, sagen die Leute. Der Polizeibeamte im Ort bestätigt vieles. „Alles Persönliche trifft er meist genau. Nur aufs Politische versteht er sich nicht, die Zukunft Deutschlands und sowas. Eine Rumänin war kürzlich bei ihm. Der Alois hat sich still versunken hingesetzt und ihr den Heimatort so genau beschrieben, daß die Frau halbverrückt davonlief.“
Alois Irlmaier hätte ein reicher Mann sein können, wenn er etwas angenommen hätte. Er hat es stets nur um Gotteslohn getan. „Weils so sein muß!“ behauptet er. „Aber i sag nix mehr!“
Auf dem Totenbett soll er gesagt haben: „Ich bin froh, dass der Herrgott mich sterben lässt. Jetzt brauche ich das, was ich voraussehe, nicht mehr erleben.“ Damit bezog er sich vor allem auf seine zahlreichen Visionen eines weiteren Weltkriegs, der furchtbarer sein sollte, als die beiden vorherigen zusammen.</p><p><strong>Mehr dazu auf der nächsten Seite.
Von 1947 bis 1957 beschrieb der brave Brunnenbauer aber immer wieder eine sich anbahnende Katastrophe, ein Weltgeschehen, das verheerender und grausamer sein würde, als die ersten beiden Weltkriege zusammen.
So würde dieser im Nahen Osten losgetreten, woraufhin eine Friedenskonferenz auf dem Balkan stattfindet, bei der ein hochrangiger Politiker von einem “kleinen schwarzen Mann” ermordet wird. Daraufhin erklärt dessen Nachfolger Russland auf der Stelle den Krieg. Nur wenige Tage später erzittert die Weltgemeinschaft, weil “der Russe” mit einer riesigen Streitmacht über Nacht Westeuropa überfallen würde. Niemand rechne damit, es sterben in einer Nacht mehr Menschen als in den bisherigen Weltkriegen zusammen: „Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren. Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber – die Lage ist gespannt. Aber der eigentliche zündende Funke wird im Balkan ins Pulverfass geworfen: Ich sehe einen ,Großen‘ fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben. Dann geht es Schlag auf Schlag. Zwei Männer bringen einen dritten Hochgestellten um. Sie sind von anderen bezahlt. Dann ist Krieg.“
„Es kommt ein Krieg zwischen Ost und West – ich sehe drei Heeres- und Feuersäulen durch Deutschland ziehen – eine am großen Wasser (Norden) gegen Holland und England – eine in der Mitte von Berlin zum Ruhrgebiet und eine an einem breiten Fluß entlang gegen Frankfurt. Drei große und lange Flüchtlingswellen streben dem breiten Fluß (Donau) nach Südbayern zu – die erste mit Erfolg, die zweite kommt zur Hälfte hinüber – der dritten gelingt es nicht mehr!
Ich sehe kleine, schwarze, unscheinbare Dinger vom Himmel herunterfallen – am Erdboden ist alles kaputt – der Himmel ist blutrot und die Erde schwarz verkohlt. – In unserer Ecke (Berchtesgadener Land) passiert nicht viel, denn unsere Liebe Frau hält ihren Schutzmantel über uns. Aber Flüchtlinge kriegen wir so viele, daß wir alle am Schluß nur ganz wenig zu essen haben werden.“
Für die letzten Jahre vor dem grossen Krieg sagte Alois Irlmaier folgende globale und politische Veränderungen voraus -und das bereits vor etwa sechzig Jahren, wohlgemerkt:
1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie! 2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor. 3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
4. Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
5. Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
6. Bald darauf folgt die Revolution.
7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.
1.) Diese Voraussagen sind fast schon unheimlich. Das es uns seit dem Wirtschaftswunder bis heute materiell sehr gut geht, ist wohl jedem bewusst. Noch immer zählt Deutschland zu den wohlhabendsten Ländern der Welt und selbst die Immobilienkrise haben wir (noch) relativ heil überstanden.
2.) Das die Menschen schon seit längerer Zeit vom Glauben abgefallen sind, ist offensichtlich -materielle Werte und das persönliche Vergnügen stehen in unserer Kultur schon seit langem an erster Stelle. Das neueste iPhone oder Computerspiel zu besitzen, ist mittlerweile wichtiger, als flüchtenden Menschen zu helfen.
3.) In Zeiten von Youporn, Sexting und Tinder muss auch gar nicht erst über einen Sittenverfall diskutiert werden. Man stelle sich einfach mal den Gegensatz der heutigen Jugend im Vergleich zu jener aus Irlmaiers Zeiten vor. Das sagt eigentlich alles. Zudem wurde in den letzten Jahren ein rapider Anstieg von Geschlechtserkrankungen, sowie ein neuer verzeichnet -vor allem in Grossstädten und unter jungen Menschen.
4.) „Alsdann kommt eine grosse Anzahl fremder Leute ins Land“ -auch dies muss nicht mehr kommentiert werden. Über eine Million Flüchtlinge allein zwischen 2015 und 2016 sprechen eine deutliche Sprache und es sollte völlig klar sein, worauf sich diese Prophezeihung bezieht.
5.) Die grosse Inflation wurde wahrscheinlich bereits mit der weltweiten Finanzkrise 2008 eingeleitet, wobei der Euro bisher (Juni 2016) noch mit letzter Kraft, kreativer Schönrederei und Dank Nullzinsen vor dem Crash bewahrt werden konnte. Die Europäische Zentralbank (EZB) agiert bereits seit 2008 im Krisenmodus. Das weltweite Beben auf den Finanzmärkten nach dem Austritt Grossbritanniens aus der EU könnte dieses fragile System aber nun vollends zum Kippen bringen. Dass der Euro seit längerem schwächelt und momentan nur noch künstlich durch Niedrigzinsen am Leben gehalten wird, ist eine problematische Tatsache, die sich in nächster Zeit wohl noch intensivieren wird. Alois Irlmaier soll damals, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, zur neuen Währung der D-Mark gesagt haben: “das neue Geld ist in Ordnung, doch hütet euch vor dem, was danach kommt!”.
Die Punkte 1 bis 4 sind also zweifelsfrei bereits eingetroffen (man muss sich immer wieder bewusst machen, das dies ein einfacher bayerischer Brunnenbauer in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts vorausgesagt hat!).
Punkt 5 wurde bereits offenbar vor einigen Jahren eingeleitet und wird sich in den nächsten Monaten eventuell schockartig und über Nacht offenbaren.
Scheinbar stehen uns zu diesem Zeitpunkt die Punkte 6 und 7 noch bevor. „Der Stunk geht um die Welt.“
Punkt 6, die Zeit der Unruhen und Revolutionen können wir ebenfalls bereits in vielen Teilen der Welt beobachten – der “arabische Frühling” legt Zeugnis hiervon ab. Laut Irlmaier soll es aber auch in Kerneuropa zu revolutionären Unruhen kommen, die bürgerkriegsgleiche Zustände hervorrufen – “der Stunk geht um die Welt”, sagt er. Ein starker Rechtsruck geht momentan durch ganz Europa, der die Bevölkerung schon jetzt in zwei Lager spaltet. Irlmaier zufolge soll diese Unruhe letztendlich darin gipfeln, das die Bürger Paris’ ihre eigene Stadt in Brand setzen“ und in Italien komme es (nach einem Skandal?) zu Übergriffen auf Geistliche, sodass der Papst “im Pilgergewand” flüchten muss:
„Die große Stadt mit dem hohen eisernen Turm (Paris) steht im Feuer. Aber das haben die eigenen Leut anzündt, net die, die vom Osten hermarschiert sind. Und die Stadt wird dem Erdboden gleichgemacht, das siech i ganz genau. Und in Italien gehts bös her. Da bringen’s viel Leut um und der Papst kommt ihnen aus, aber viel Geistliche wern umbracht, viele Kirchen stürzen ein. “
Punkt 7: Inmitten dieses Chaos nutzen die Russen nach Alois Irlmaier das große Tohuwabohu und fallen für alle überraschend (aber anscheinend von langer Hand geplant) direkt nach einer Balkan-Konferenz (wo ein hochrangiger Politiker ermordet wird) in nur einer Nacht mit 3 großen Panzerkeilen in Deutschland ein und rücken bis zum Rhein vor.
Skurriles Detail: am 11. August 2015 titelt die BILD-Zeitung, dass Vladimir Putin ein Militärmanöver durchführen ließ, bei dem auf einer Bombe der Aufdruck “Nach Berlin!” steht. Stimmt man das russische Militärpersonal schon einmal mental auf den prophezeiten Großangriff ein? Nach Informationen des SPIEGEL kommt ein geheimer Nato-Bericht zu dem Schluss, das diese einem Angriff Russlands nicht gewachsen wäre. Der Geheimreport aus Brüssel zeichnet das Bild eines Bündnisses, das nicht in der Lage wäre, eine russische Invasion abzuwehren.
Und wieder fügt sich damit ein weiteres Puzzlestück in das Gesamtbild, das Alois Irlmaier bereits vor Jahrzehnten gesehen hat.
Wie bei allen Prophezeihungen ist es schwierig, sich auf ein bestimmtes Datum festzulegen. Da die Zukunft anscheinend nur in groben Schlüsselereignissen wirklich feststeht und durch Entscheidungen in der Gegenwart noch bis zu einem gewissen Grad beeinflusst (aber nicht abgewendet!) werden kann, ist der Angabe von genauen Jahreszahlen und Kalenderdaten in Prophezeihungen grundsätzlich skeptisch zu begegnen.
Dennoch bezog sich Irlmaier auf das Jahr, das diesem Krieg unmittelbar vorausgehen würde: „Dem Krieg voraus geht ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide und einem sehr milden Winter. Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet, weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten. Es geht alles sehr schnell. Einen Dreier seh’ ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tage oder drei Wochen – länger auf keinen Fall, da die Farben des Bildes gleich bleiben.
Einige Leser seiner Weissagungen haben aus den wenigen Zahlenangaben Irlmaiers ein Datum interpretiert, das recht schlüssig scheint, auf das man sich aber nicht blind verlassen sollte. Demnach dauere der dritte Weltkrieg vom 18.08.2019 bis 09.09.2019, da er laut Alois Irlmaier ja mit zwei 8ern und einem 9er beginnen und mit drei 9ern enden enden soll sowie 3 Tage, 3 Wochen oder 3 Monate dauern wird.
Inmitten des Chaos der europäischen Unruhen nutzen die Russen nach Alois Irlmaier das große Tohuwabohu und fallen für alle überraschend direkt nach einer Balkan-Konferenz (wo ein hochrangiger Politiker ermordet wird) in nur einer Nacht mit 3 großen Panzerkeilen in Deutschland ein und rücken bis zum Rhein vor.
Gigantische Kesselschlachten folgen in West- und Norddeutschland, unter bitteren Verlusten wird “der Russe” schließlich geschlagen – kein russischer Soldat soll vom Feldzug heimkehren! Schließlich würde die auch von vielen anderen Sehern prophezeite sog. “dreitägige Finsternis” (siehe weiter unten) den Weltkrieg beenden und eine lange Zeit des Friedens einläuten (dazu unten mehr). Ein Blick auf die aktuelle geopolitische Lage lässt diese Entwicklung anders als noch vor wenigen Jahren sogar als recht realistisch erscheinen.“Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf. Tag und Nacht rennen sie bis ins Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine stehen. … Der zweite Stoß kommt über Sachsen westwärts gegen das Ruhrgebiet zu, genau wie der dritte Heerwurm, der von Nordosten westwärts geht über Berlin. Tag und Nacht rennen die Russen, unaufhaltsam. Ihr Ziel ist das Ruhrgebiet.”
Der Angriff der russischen Armeen wird mit drei Stoßkeilen gegen Mitteleuropa geführt. Die erste Linie geht über Berlin und Hamburg nach Holland, die zweite über Sachsen ins Ruhrgebiet und der dritte Keil aus Tschechien, nördlich der Donau entlang (nach anderen Quellen an den Alpen entlang), zum Oberrhein. Die Russen stoßen nahezu ungehindert, blitzschnell bis an den Rhein und die Kanalküste vor (nach anderen Aussagen bis an die Pyrenäen oder nach Gibraltar). Erst hier können sie vorerst gestoppt werden. Ein weiterer Vorstoß geht über Jugoslawien nach Italien und Südfrankreich.“Wären sie doch nur zuhause geblieben!“
Eine Flucht nach Westen lohnt sich meistens nicht, da dieser Krieg nur relativ kurz andauern soll (wenige Wochen bis Monate und wie nahezu alle anderen Seher auch sagen, werden im 3. WK wenn überhaupt nur wenige Atomwaffen eingesetzt; der Planet wird bei keiner einzigen bekannten Schauung vernichtet). Die vielen daraufhin in panischer Hysterie geflüchteten Menschen auf der Autobahn Richtung Westdeutschland würden in großen Staus stecken bleiben, die alle von den russischen Panzern auf ihrem Vorstoß zermalmt werden und so im Niemandsland stranden. “Wären sie doch nur Zuhause geblieben!” soll Alois Irlmaier hierzu oft gesagt haben.
Wenn Flucht, dann über (abgelegene) (Land-)Straßen oder der entgegengesetzten Autobahnspur mit bestenfalls einem Geländewagen oder Cross-Motorrad aufs Land zu Bekannten oder einer vorher herausgesuchten Ferienwohnung. Wenn es dann draußen im Tumulte an der Türe klopft und Leute um Eintritt bitten, sollte man nach Irlmaier und anderen Hellsehern besser nicht öffnen, da dies nur den Tod bringe (Mord und Totschlag durch Gesetzlosigkeit).
Wichtig ist vor allem, sich unbedingt von Großstädten fernzuhalten! „Augenblicklich kommt die Rache über das große Wasser. Zugleich jedoch fällt der Gelbe Drache in Alaska und Kanada ein. Jedoch kommt er nicht weit. Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun die weißen Tauben heranfliegen, eine sehr große Zahl vom Sand (der Wüste) herauf. Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt (Prag) wird vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind ganz schwarz geworden. Dort wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras.“
Damit bezieht sich Irlmaier auf eine Weissagung, die auch viele andere Seher beschrieben haben: während der Kampfhandlungen soll eine Flotte von Flugzeugen oder Drohnen „weisse Tauben aus dem Sand“ aufsteigen und einen “gelben Streifen der Vernichtung” (wohl eine ABC-Waffe) zwischen Prag und Ostsee ausbringen, den niemand überqueren kann und der den Russen somit vom Nachschub abschneidet. Irlmaier sagt hierzu auch, die feindlichen Panzer rollen noch, obwohl die Insassen längst tot wären (Neutronenbombe oder Giftgas?). Die Russen (oder Chinesen? er spricht vom “gelben Drachen” und andere Hellseher prophezeiten auch chinesische Truppen als Teilaggressor im dritten großen Krieg) sollen auch in die USA über Alaska und Kanada mit Bodentruppen einfallen, allerdings nicht weit kommen.
Es liegt auf der Hand, das zahlreiche andere Länder, wie im Zweiten Weltkrieg auch (vgl. Japan und Türkei), die grossen Umstürze für ihre eigenen Zwecke ausnutzen und Angriffe auf weitere Länder durchführen werden.
Eine gewaltige Naturkatastrophe wird den Krieg beenden.
„Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom (elektrisch) hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzem Papier zu. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Der Wind treibt die Todeswolke nach Osten, nach 72 Stunden ist alles wieder vorbei. Aber noch mal sage ich es: Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, Laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen und betet.
Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen „Kauft ein paar verlötete Blechdosen mit Reis und Hülsenfrüchten. Brot und Mehl hält sich, feuchtes verdirbt, wie Fleisch, außer in blechernen Konservendosen. Wasser aus der Leitung ist genießbar, nicht aber Milch. Recht viel Hunger werden die Leute so nicht haben, während der Katastrophe und Finsternis. Das Feuer wird brennen, aber macht während der 72 Stunden kein Fenster auf. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen kann. Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken rasch nach Osten ab.“
Alois Irlmaier sagte voraus, das sich nach drei Monaten des Krieges etwa Ende Oktober/Anfang November eine „dreitägige Finsternis“ (Staubwolke?) über Europa (und vermutlich auch über den Rest der Welt) ausbreiten werde. Sobald die dunkle Wolke den Boden berühre, soll es zu einem Massensterben kommen. Alle, die sich im Freien befinden oder nur ein Fenster öffnen, sollen umkommen, da der Staub die Lungen nach nur wenigen Atemzügen zerstört.
Dieser Finsternis soll ein Kometeneinschlag bzw. das Streifen eines Kometen vorausgehen. Alois Irlmaier weißt speziell darauf hin, dass während dieser Zeit kein Mensch das Haus verlassen darf! Er warnt dabei vor dem Staubtod. Vielmehr sind Fenster und Türen genauestens zu verschließen, damit kein Luftzug in die eigenen vier Wände gerät. Irlmaier prophezeit zum Abschluss des Geschehens ein Zeichen Gottes am Himmel, das für jedermann sichtbar sein soll. Die wenigen Menschen, die dieses letzte Ereignis überleben, sollen in Frieden und gottesfürchtig miteinander leben.
Noch einmal: nicht nur Alois Irlmaier, sondern auch zahlreiche andere Seher (u.a. Mühlhiasl und viele weitere) sahen diese „dreitägige Finsternis“ voraus und gaben damit immer übereinstimmend folgende Warnungen ab:
Fenster und Türen müssen blickdicht abgedichtet werden. Wer in diesen drei Tagen nur einen Blick nach draussen wagt, findet sofort den Tod. Niemandem öffnen. Wer seine Türe öffnet, stirbt unmittelbar. In diesen drei Tagen werden nur geweihte Kerzen Licht spenden. Nahrung und Wasser in blickdichten Gefässen verschlossen halten. Einige Seher sagten auch voraus, das während der dreitägigen Finsternis auch viele Menschen von „psychischen Qualen“ heimgesucht werden, bei denen sie mit ihren Missetaten und ihrer Vergangenheit konfrontiert werden.
Wer den Dritten Weltkrieg und die darauf folgende Naturkatastrophe überlebt, soll nach Alois Irlmaiers Angaben mit einer langen Zeit des Friedens und des Wohlstands rechnen. Einige Seher sprachen diesbezüglich von einem „goldenen Zeitalter“ und einem „tausendjährigen Frieden“.
Die Menschen sollen wieder gottesfürchtig geworden sein und zum Glauben gefunden haben (wobei „Glaube“ grundsätzlich nicht mit „Religion“ zu verwechseln ist). Die erste Zeit nach dem Krieg wird es noch Unruhen geben, vor allem in Russland, das noch drei Jahre lang von den Siegermächten besetzt sein wird. Dort werden in dieser Zeit noch blutige Bürgerkriege ausbrechen werden, bei denen viele Menschen sterben sollen. In Deutschland aber soll eine lange Zeit des Friedens und der Menschlichkeit anbrechen.
„Unsere jungen Leute müssen noch einrücken, Freiwillige werden noch in Kämpfe verwickelt, die anderen müssen zur Besatzung und werden drei Sommer dort bleiben, bis sie wieder heimkommen. Dann ist Frieden, und ich sehe die Christbäume brennen. Nach diesen Ereignissen kommt eine lange, glückliche Zeit. Wer’s erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen.“
„Dann aber kommt der Papst wieder zurück und er wird noch drei Könige krönen, den ungarischen, den österreichischen und den bayrischen. Der is ganz alt und hat schneeweiße Haar, er hat d’ Lederhosen an und is unter de Leut wia seinesgleichen. Zuerst ist noch Hungersnot, aber dann kommen auf der Donau so viel Lebensmittel herauf, daß alle satt werden. Die überschüssigen Leute ziehen jetzt dorthin, wo die Wüste entstanden ist, und jeder kann siedeln, wo er will, und Land haben, soviel er anbauen kann. Da werden die Leut wenig und der Krämer steht vor der Tür und sagt: Kaufts mir was ab, sonst geh i drauf! Und d’ Würst hängen übers Teller naus, so viel gibts.“
„Wenn alles vorbei ist, da ist ein Teil der Bewohner dahin und die Leute sind wieder gottesfürchtig. Frieden wird es dann sein und eine gute Zeit. Eine Krone seh ich blitzen, ein Königreich, ein Kaiserreich wird entstehen. Einen alten Mann, an hageren Greis seh ich, der wird unser König sein. Der Papst, der sich kurze Zeit übers Wasser flüchten mußte, während die hohen Geistlichen scharenweise „schiach“ umgebracht wurden, kehrt nach kurzer Zeit wieder zurück.
Blumen blühen auf den Wiesen, da kommt er zurück. Wenn es herbsteln tut, sammeln sich die Leut in Frieden. Aber mehr Menschen sind tot als in den ersten zwei Weltkriegen zusammen. Zuerst ist noch eine Hungersnot, aber dann kommen so viel Lebensmittel herein, daß alle satt werden. Die landlosen Leut ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist, und jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, soviel er anbauen kann. D’ Leut sind wenig und der Kramer steht vor der Tür und sagt: „Kaufts mir was ab, sonst geh i drauf.“ Bei uns wird wieder Wein baut und Südfrüchte wachen, es ist viel wärmer als jetzt. Nach der großen Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wer’s erlebt, dem gehts gut, der kann sich glücklich preisen.
Das Internet wird immer mehr zum Schlachtfeld. Hier findet das letzte Gefecht zwischen den Freigeistern jeglicher Coleur dieser Welt und dem Moloch des globalistischen Meinungsdiktats statt.
Facebook & Google: Die Volkserzieher
Facebook ist schon lange berüchtigt ob seiner Zensurmaßnahmen, doch ungeachtet seiner schlechten Reputation diesbezüglich sperrt und löscht der Internetriese immer weiter. Auch Google mit seinen vielen Services, hier vor allem AdSense und die Videoplattform Youtube, gerät immer mehr ins Kreuzfeuer der Kritik. Nicht nur, dass auch dort „politisch unbequeme“ Inhalte nach Belieben gelöscht sowie alternative Plattformen boykottiert werden; auch die Firmenpolitik, statt den besten und fähigsten Mitarbeiter lieber aufgrund von Geschlecht und Hautfarbe einzustellen, stößt auf immer breiteren Widerstand.
Doch spätestens seit der Kurznachrichtendienst Twitter einen Gutteil seiner Nutzer durch exzessive Zensur in Zusammenarbeit mit (meist etwas dubiosen) regierungsnahen Firmen und Organisationen vergraulte, kommt so richtig Bewegung in die Sache.
Die Verstoßenen organisieren sich
Die von Twitter und Facebook Verstoßenen sammeln sich auf GAB, was eine Art Mischung aus beiden Plattformen darstellt, jedoch mit dem Unterschied, dass dort explizit jede Meinung erlaubt ist. Selbstredend wurde die GAB-App ziemlich schnell von Apple und Google entfernt (Unzensuriert berichtete), was jedoch innerhalb der Techniker-Community ebendort zu einem nachhaltigen Ruck führte.
Denn rund um GAB herum scheint sich in letzter Zeit eine florierende Alternativ-Szene zu entwickeln. In die durch staatlich angeleitete Zensur entstandene Marktlücke stoßen immer mehr Plattformen, die „garantiert zensurfreie“ Alternativen anbieten. Da spielt auch der Umstand mit, dass sich immer mehr fähige, junge Programmierer durch die Personalpolitik der Internet-Riesen diskriminiert fühlen und sich organisieren, um Alternativen zum digitalen Einheitsbrei der Globalisten zu schaffen.
Ein kleiner Überblick
Kek.gg zum Beispiel entstammt dem direkten Dunstkreis der GAB-Gemeinschaft; neben einer Bild-Datenbank und einem URL-Kürzungsservice wird dort auch eine Meme-Fabrik geboten, mit der sich ganz einfach aussagekräftige Memes konstruieren lassen.
Neben dem bereits erwähnten GAB als Twitter-Aternative bietet sich Minds als Ersatz für Facebook an. Auch das „russische Facebook“ Vkontakte erfreut sich bei patriotischen Europäern verschiedener Länder großer Beliebtheit.
Bei den Videoplattformen verfolgt Bitchute einen sehr interessanten Ansatz und könnte so auf lange Sicht zu einem ernsten Konkurrenten für Youtube werden; denn die eingesetzte Peer-to-peer-Technologie macht das Eingreifen eines Zensors praktisch unmöglich. Auch auf der französischen Videoplattform dailymotion findet sich so manches, was bei Youtube gesperrt ist. Das gilt ebenfalls für VidMe.
Email, Cloud und Browser
Das Schweizer Unternehmen Protonmail bietet eine fortschrittliche Verschlüsselungstechnik und erfreut sich großer Beliebtheit bei der Alt-Right-Community. Alternativ dazu benutzen digitale Desperados auch gerne den russischen Service yandex, wo neben gratis Email auch viele Services (wie Übersetzer, Kalender, URL-Kürzung usw.) geboten werden, welche die Benutzung von Google überflüssig machen.
Auch für Freunde des Cloud-Services gibt es eine phantastische Alternative: Mega bietet 50 GB gratis sowie End-to-end-Verschlüsselung, funktioniert ausgezeichnet und ist im Vergleich etwa zu OneCloud kinderleicht zu installieren. Da hinter diesem Service das Enfant Terrible Kim Dotcom steckt, der schon seit langem im Visier der US-Behörden steht, kann man sich auch relativ sicher sein, dass bei Mega wirklich alles unternommen wird, um die Daten der Nutzer zu schützen.
Seit Mozilla angekündigt hat, in Zukunft von Google als „Fake News“ gebrandmarkte Inhalte in ihrem Browser Firefox nicht mehr anzuzeigen, hat auch hier eine digitale Wanderbewegung eingesetzt. Immer mehr bewusste Konsumenten weichen auf den relativ neuen Browser „Brave“ aus, der nicht nur Werbung und Tracker von vornherein blockt, sondern dem Nutzer auch einen hohen Grad an Kontrolle einräumt. Wer ganz sicher gehen will und sich etwas auskennt, wird nach wie vor beim TOR-Browser bleiben.
Der Rest: Suchmaschinen, Nachschlagwerke
Alternative Suchmaschinen boomen, seit Google sich immer mehr in Goolag verwandelt und die Zensuraxt schwingt. Hier ist vor allem DuckDuckGo zu nennen, ein Unternehmen, das von Anfang an höchsten Wert auf Anonymisierung aller Suchanfragen legt. Wie man diesem Tweet entnehmen kann, erfreut sich die Firma mit dem Entenkopf auch rapide steigender Beliebtheit, seit Google offiziell Suchergebnisse zensiert. Weitere Möglichkeiten bieten auch hier die Suchmaschine von Yandex, das Startup qwant oder der Veteran ixquick, der seine Ergebnisse zwar von Google bezieht, jedoch sämtliche Suchanfragen anonymisiert.
Auch bei Nachschlagewerken ist niemand mehr auf das katastrophal tendenziöse wikipedia angewiesen; infogalactic und Metapedia machen hier einen tollen Job und bieten jede Menge alternativer Positionen an.
Nutzer sind gefragt
Es ist also einiges im Rollen, was den Kampf um ein freies Internet angeht. Gefragt sind jetzt die Nutzer, sich dieser alternativen Angebote anzunehmen und deren Macher zu unterstützen. Das erfordert natürlich ein Verlassen der digitalen Komfortzone, eine Beschäftigung und Auseinandersetzung mit den neuen Möglichkeiten sowie unter Umständen auch die eine oder andere technische Mühsal. Eigenverantwortung ist also gefragter denn je – denn nur so lassen sich die Bemühungen zur kulturmarxistischen Volkserziehung durch die Multis langfristig erfolgreich umschiffen.
Der Krieg gegen den amerikanischen Präsidenten Donald Trump geht uns alle an:
US-Regierungs Insider packt über „Pädo Gate“, Geheimdienste und Israels gemeinsame Bestrebungen mit Saudi Arabien aus.
Weltweit sind Staaten und Geheimdienste in das Pädophilen-Netzwerk verstrickt, das unter dem Namen „Pizzagate“ bekannt wurde. Der Sumpf hat geopolitische Ausmaße und die Welt würde sich schlagartig ändern, wenn US-Präsident Trump ihn trockenlegen würde. Davon ist ein Beamter des US-Innenministeriums überzeugt. In einem Interview mit einer kleinen US-Website enthüllte er nun Details.
Es geht um Pädophilie, Erpressung und natürlich um Geopolitik: Ein anonymer Insider des US-Innenministeriums hat der Website „Victuruslibertas“ detaillierte Hintergründe zum derzeitigen Machtkampf im Weißen Haus gegeben.
Das Verhalten der Mainstream-Medien Amerikas und Europas, die gegen Donald Trump mit ihren beinahe täglichen Lügen und Diffamierungen seit seinem Amtsantritt Krieg führen, erklärt er unverblümt und einleuchtend. Der aktuelle US-Präsident habe die einzigartige Chance, die Welt wieder gerade zu rücken, sollte es ihm gelingen, Washingtons Pädo-Sumpf trockenzulegen, so der Beamte.
Auch auf den Sturz Michael Flynns und das Verhältnis zu Russland findet er Antworten. Rosemarie Frühauf übersetzt seine unfassbaren Aussagen aus dem Interview mit Victuruslibertas wortgetreu und unkommentiert.
Ein Insider des US-Innenministeriums im Gespräch mit der Website „Victuruslibertas“.
Q. Wie chaotisch ist die Atmosphäre aktuell in der Geheimdienst-Community?
A. In meinem 34-jährigen Regierungsdienst habe ich so etwas noch nie erlebt. Es ist die Spaltung des gesamten Geheimdienst-Apparates.
Q. Es scheint, als ob es die Geheimdienst-Community auf Trump abgesehen hat – ist das Ihr Gefühl?
A. Es gibt viele Trump-Unterstützer innerhalb des FBI. Die CIA jedoch ist gegen Trump, weil Trump ihr Spiel im Nahen Osten zu ruinieren droht.
Q. Können Sie das genauer erklären?
A. CIA und Mossad arbeiten gemeinsam mit britischen Geheimdienstlern. Das Ziel der CIA war, Assad durch eine Marionette zu ersetzen und den Iran zu stürzen, damit wir auf sein Öl zugreifen können. Israel arbeitet eng mit seiner „Schwester“, Saudi-Arabien, zusammen, um bei dieser dunklen Sache mitzuhelfen.
Q. Scheint also doch, als ob es die Geheimdienst-Community auf Trump abgesehen hat. Wie kann er sich schützen?
A. Trump hat hier eine enorme Chance, aber er muss Hindernisse umschiffen. Der Einreisestopp umfasste 7 Länder, die von Jared Kushner und Rudy ausgewählt wurden [gemeint sein dürfte Rudy Giuliani]. Warum waren es nicht Saudi-Arabien, Pakistan, die Türkei oder andere Länder, die uns hassen? Die sieben genannten Nationen wurden von Israel ausgewählt, deshalb. Und die unausgesprochene Allianz von Israel und Saudi-Arabien sollte man entlarven. Sie sind wie Bruder und Schwester. Jared Kushner muss vorsichtig sein, was er sagt und zu wem. Aber das Größte, was Trump tun kann, wäre, PädoGate durch Sessions ans Licht zu bringen. Große Namen würden hart stürzen, und es würde die Blutsauger aus dem Sumpf abziehen. Es gibt ebenso viele Pädophile auf der republikanischen Seite wie bei den Demokraten, aber Trump ist in der einzigartigen Position, um wirklich Schluss zu machen mit diesem Spiel. Ich kann Ihnen sagen: Das, was auf Anthony Weiners Festplatte ist und die Videos, die durch Jeffery Epstein existieren, WERDEN zu massiven Festnahmen führen – wenn die Zeit dafür reif ist. Trumps Vermächtnis könnte wirklich ein großes werden, falls es ihm gelingt, die CIA säubern, die Erpresserei zu stoppen, die Pädophilen strafrechtlich zu verfolgen und die Todesstrafe für zweifach verurteilte Pädos wiedereinzuführen. PädoGate ist sein Weg zur Größe.
Q. Und wie passt Russland ins Gesamtbild?
A. Die CIA und Israel sind verantwortlich für die Gründung von ISIS. ISIS wurde speziell erschaffen, um den Iran zu schwächen und Syrien zu destabilisieren. Das klappte eine Weile, bis Putin begann, Assad zu stützen und den iranischen Qud-Kräften den Rücken zu stärken. Der wahre Grund, warum wir so ein antirussisches Fieber bei Schumer, McCain, Graham und Feinstein sehen, ist der, dass diese Operation nun vor ihrer Nase explodiert.
Q: Steckt Israel hinter dieser anti-russischen Stimmung?
A. Ja. Die israelischen Geheimdienste sind wütend auf Trump und werden alles tun, um Trump davon abzuhalten, mit Putin zusammenzuarbeiten. Sie müssen verstehen, dass Trump und Putin – falls sie zusammenarbeiten, um ISIS zu besiegen – in der Tat eine CIA/Mossad-Kreatur besiegen würden, was Syrien und den Iran stärken würde, was wiederum die Saudis und die Israelis fürchten. Ihr Ziel war die Teilung Syriens und die ultimative Zerstörung des iranischen Regimes. Das war nicht nur ein Griff nach dem Öl, sondern der viel größere Versuch, die Schachfiguren so zu verschieben, dass Israel und Saudi-Arabien den gesamten Nahen Osten dominieren können.
Q. Also dämonisiert man Putin und versucht, die Trump-Regierung zu schädigen?
A. Der „Deep State“ befindet sich im Krieg gegen Trump UND Putin. Sie müssen verstehen, dass die israelische Geheimdienst-Community abgeht wie Schmidts Katze, wenn sie von Trump „Amerika zuerst!“ hört. Israel hat unsere Politiker seit Jahrzehnten bestochen, erpresst und eingeschüchtert – und plötzlich droht dieser Milliardärs-Emporkömmling alles zunichte zu machen.
Q. Sie erwähnen das Wort „Erpressung“. Hat das mit Pizzagate zu tun?
A. PädoGate ist nur ein moderner Begriff, der auf eine lange Geschichte der Pädo-Erpressung verweist, mit der sowohl Israel als auch die Geheimdienst-Community verbunden sind. Eine komplette aggressive Verteidigungstaktik existiert [bildlicher Ausdruck aus dem Basketball], nur um zu verhindern, dass Pädogate Aufmerksamkeit bekommt, denn wenn die Menschen die wahren Motive hinter der Pädophilie-Epidemie wüssten, würden sie mehr tun, als nach Washington marschieren. Sie könnten tatsächlich die Lunte einer Revolution entzünden, wobei der Funke von anständigen amerikanischen Eltern ausginge, die ihre Kinder beschützen wollen. Unsere Politiker sind kompromittiert. Der Senior-Analyst mit dem Spitznamen „FBI Anon“ deutete das bereits an in seinem Gespräch mit „4chan“ und mit euch.
Q.Was meinen Sie mit Kompromittierung?
A. Merken Sie, welche zwei Hauptthemen in letzter Zeit in den Mainstream-Medien laufen? Die Themen lauten „Fürchtet die Russen!“ und „#PizzaGate ist Fake News!“. Beide rhetorischen Bilder entstammen der gleichen Quelle.
Q. Bitte erklären.
A. Wie übt man Macht aus? Durch Angst. Haben Sie sich jemals gefragt, warum sowohl Demokraten und Republikaner sich gegenseitig darin überbieten, wenn es darum geht, sich bei Israel einzuschleimen? Seltsam, denn Israel hat die Größe von Rhode Island … Tatsache ist, dass viele unserer Politiker – auf beiden Seiten – seit Jahren durch CIA und Mossad kompromittiert wurden. Sie drücken eigentlich keine Bewunderung gegenüber Israel aus, sondern Angst. Achten Sie mal darauf, Lindsay Graham und Chuck Schumer äußern die gleichen Ehrenbezeugungen, wenn es um Israel geht. Wie kann das überhaupt sein? Das amerikanische Volk wird letztlich sehen, dass es kein Zwei-Parteien-System gibt, sondern nur eine große Schattenregierung, die uns vorspielt, wir hätten eine politische Zweiteilung.
Q. PädoGate ist also real und „man“ muss die Amerikaner dazu bringen, es nicht zu glauben?
A. Lassen Sie mich erklären, wie gefährlich PädoGate ist … Wer gewinnt? Trump. Putin. Die Amerikaner. Die Russen. Die Welt … Wer verliert? Israel, da es unsere Politiker nicht länger erpressen kann, gleiches gilt für die CIA. Die Schattenregierung verliert. Aber die Menschen gewinnen.
Q. Können Sie mir spezifische Beispiele von Politikern nennen, die von Israel kompromittiert wurden?
A. Sicher. Die „Lolita-Insel“. Jeffery Epstein, ein Milliardär, der wegen Pädophilie verurteilt wurde und eine milde Strafe erhielt. Seine Insel war mit Videokameras gespickt. Viele Politiker wurden kompromittiert. Das war eine Operation von Mossad und CIA. Kontaktieren Sie den Ex-Senior CIA CCS, Robert David Steele. Er weiß es und hat sogar mit zahlreichen Reportern darüber geredet.
Q. Ein Ex-CIA-Senior-Agent namens Robert Steele sagt also offiziell, dass Epsteins Insel eine Honigfalle war, um unsere mächtigsten Politiker in ein Erpressungssystem zu locken?
A. Ja. Es gibt Videos von einigen der mächtigsten Leute in den erniedrigendsten Situationen. Wenn das rauskommt, sind nicht nur die Politiker ruiniert, sondern das ganze Erpressungsspiel ist vorbei und plötzlich wäre der Einfluss, den CIA und Mossad über Washington ausüben, futsch.
Q. Wow! Jetzt macht das alles Sinn.
A. Ja. Lassen Sie uns später weiterreden.
Teil 2
Q. Ich habe das mit Robert David Steele überprüft, und er erwähnt, dass Chuck Schumer auf der Lolita-Insel war. So sagte es auch „FBI anon“. Ist das der Grund, warum Schumer auf Trumps Kabinett-Kandidaten schießt?
A. Verbinden Sie die Punkte.
Q. Wie viele andere Politiker wurden heimlich erpresst?
A. Einer von dreien, grob geschätzt. Es geht nicht nur um die Insel, sondern um alle ihre Aktivitäten. Der Grund, warum PädoGate die Medien, die CIA und die Israel-Lobby in Schrecken versetzt, ist, weil sie alle Teil dieses „Schatten-Sumpfs“ sind.
Q. Der Ex-CIA-Agent Robert Steele sagt, der Mossad betrieb die Lolita-Insel und die CIA arbeitete daran mit. Das ist Verrat auf allen Ebenen.
A. Ja, und es ist Spionage. Genau wie diese Leaks der Geheimdienste über Flynn. Ich erwarte, dass Trump zu einem späteren Zeitpunkt einige dieser „Lolitas-Videos“ leaken wird.
Q. Moment. Trump hat Videos von Politikern in „delikaten“ Situationen?
A. Nein, aber die Geheimdienst-Community hat sie, und Trump hat bei bestimmten Spielern der Community starke Unterstützung. Trump hat gesagt, er wolle „ein Spotlight [Scheinwerferlicht] auf die Kakerlaken werfen“. [Im Englischen ein derbes Wortspiel, da „cockroaches“ dank „cock“ auch wie „Penis-Schaben“ klingt.]
Q. Aber Trump traf sich gerade mit Netanyahu und gelobte den üblichen unzerbrechlichen Bund mit Israel.
A. Theater. Netanyahu versucht verzweifelt, Trump dazu zu bringen, Syrien anzugreifen, Putin zu hassen und davon zu überzeugen, dass PädoGate eine Verschwörungstheorie ist.
Q. Genau das, was Robert Steele sagt. Die Entlarvung der Pädophilen würde also Israels Einfluss auf die amerikanische Politik vermindern und die Landkarte in kritischer Weise verschieben?
A. Die gleichen Medien, die schreien „Die Russen kommen“, sagen „Pizzagate ist Fake News“. Das sind die Gesprächsthemen von CIA und Mossad.
Q. Wie passen Socialmedia-Giganten wie Facebook und Google ins Bild?
A. Facebook und CIA sind buchstäblich die gleiche Laborschale. Google wurde zur Deep-State-Organisation dank Eric Schmidt.
Q. Zurück zu den Pädos. „FBI anon“ sagte im Juli des vergangenen Jahres, die Clinton-Stiftung habe ausländischen Nationen Geheimnisse verkauft. Sind sie auch in PizzaGate verstrickt?
A. Es gibt Videos von WJC [William Jefferson Clinton = Bill Clinton], die ihn zerstören würden. Das Leak von „FBI anon“ vor ein paar Wochen war Absicht. Es hatte einen Grund.
Q. Ok, „FBI anon“ nannte Schumers Initialen, auch Barnet Frank und weitere, bisher sahen wir jedoch nur Verhaftungen auf niedrigen Ebenen.
A. „FBI anon“ machte einen „Bankschuss“. Das ist ein Billard-Begriff den wir verwenden. Befragen Sie Bob dazu. „FBI Anon“ rüttelte an ihren Käfigen, während andere Beamte des Innenministeriums und lokaler Behörden alle möglichen Menschenhändler auf Straßen-Niveau festnahmen. Die großen Verhaftungen werden zur passenden Zeit kommen, aber zuerst werden die kleinen Fische verhört und Informationen liefern, die zu größeren Fischen führen. FBI Anon feuerte einen Schuss ab, ähnlich wie man am Bienenstock rüttelt, um die Bienen zu reizen. Bemerken Sie, wie unverhohlen feindselig McCain, Schumer, Graham, und andere sind? Es war das, was wir einen „gezielten Auslöser“ nennen.
Hat funktioniert. Indem sie Flynn mit dem langen Messer abstachen, haben sie sich als Urheber zu erkennen gegeben. Jetzt hat Trump die volle Exekutiv-Macht, um CIA und Mossad zu untersuchen. Merken Sie, wie viel wütender Lärm um „russischen Einfluss“ gemacht wird und wie gespenstisch still es ist bezüglich des „Mossad“-Einflusses in unserer Machtstruktur?
Als „FBI anon“ Anfang Juli auspackte, stand dahinter die Idee, die Clinton-Stiftung zu entlarven und auf den Verkauf von „Menschen“ hinzuweisen, d.h. PädoGate. Schauen Sie nochmal seinen Austausch auf „4chan“ an. Er ist ein begnadeter Analytiker und weiß genau, welchen Stein man gegen Goliaths Rübe schleudern muss. Indem er die Schattenregierung aus der Reserve lockt, hilft er Bürgerjournalisten, die richtigen Fragen zu stellen und den richtigen Brotkrumen zu folgen – und nicht jenen Kaninchenlöchern, die der Abschaum-Elite vorschweben.
Jetzt sprechen PädoGate-Opfer über ihre Erfahrungen! Sie brachten gerade die Geschichte einer Dame, deren Familie missbraucht wurde durch den Terror, der vom kalifornischen Deep-State gesponsert wird. Wenn die Leute wüssten, dass das kalifornische Jugendamt CPS [Child Protective Services] in ein riesiges Mafia-Unternehmen eingebunden ist, das Eltern die Kinder entführt, würden sie erkennen, wie krank das ist. Pflegeheime, CPS, etc. … alle werden gut dafür bezahlt, dass sie Eltern ins Gefängnis bringen und ihnen dann die Kinder wegreißen. Diese Kinder erleiden Missbrauch und führen das wachsende Krebsgeschwür namens PädoGate fort. Politiker, die pädophile Tendenzen haben, werden für die Macht herangezogen, weil sie später erpresst und kontrolliert werden können. Unterdessen haben die Opfer keine Stimme – bis jetzt. Plötzlich haben wir Bürgerjournalismus, und er wird schließlich Menschen retten, am Ende.
Ich muss gehen, aber kontaktieren Sie bitte Robert David Steele, den erwähnten Ex-CIA. Ich bin sicher, er würde auf Ihrem Medium erscheinen. Sie erweisen den Leuten einen echten Dienst, und wir hoffen, dass Sie weiterhin für die normalen Leute sprechen, die mit Recht über den Zustand unserer Nation besorgt sind. Passen Sie gut auf sich auf.
Die MUSIK die wir heute hören verursacht STRESS und macht KRANK Kammerton geändert, 432 Hz, 440 Hz, stimmtonkonferenz, 1939, resonanzsystem, Musik, Einfluss auf Menschen, Hörspektrum, unnatürlicher Ton, Disharmonie…
Wir hören mittlerweile jeden Tag entweder freiwillig oder unfreiwillig Musik. Aber was genau ist eigentlich Musik? Hätten Außerirdische auch soetwas wie Musik? Und wenn sie es hätten, würden sie unsere Musik auch als Musik bezeichnen? Ist Musik im etwas was durch Naturgesetze definitert ist oder ist es menschenspezifisch? Wenn wir etwas jeden Tag konsumieren, sollten wir wissen was es genau ist. Musik ist im Grunde ein Werk aus organisierten Schallereignissen. Dabei muss Harmonik entstehen, damit das Hören dieser Abfolge für uns angenehm ist. Doch wie ist diese Harmonie definiert? Wir erkennen sofort wenn etwas musikalisch ist, und wenn nicht.
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass Musik Einfluss auf unsere Stimmung hat, oder diese verstärken kann. Warum genau berühren uns einige Melodien? Gibt es da einen wissenschaftlichen Grund? Gibt es eine genaue Definition einer traurigen Melodie, die Menschen berühren kann? Das sind Fragen die wir in dieser Videoreihe nicht einfach so klären können. Je nachdem was für eine Musik man hört, kann es demensprechend Einfluss auf uns haben, und wir reden noch nicht über Musik mit Text. Nun gibt es auch Texte die mit der Musik gesungen werden.
Wir müssen uns mit dem Kammerton beschäftigen. Der Kammerton ist die Tonhöhe, auf der eine Musikgruppe ihre Instrumente abstimmt. Bevor also gemeinsam musiziert wird, muss die Tonhöhe eingestellt werden, und da orientiert man sich an dem Kammerton a, damit die Instrumente miteinander harmonieren. Es ist also der Referenzton nachdem alle Musiker ihre Instrumente stimmen. … Pythagoras wusste über diesen Ton bescheid und verwendete ihn bei vielen Dingen. Auch wurden Musikstücke von Mozart weil er es so wollte immer in 432 Hz gespielt. Doch warum genau auf 432? Nochmal das Zitat von Nikola Tesla: „Wenn du das Universum vestehen willst, dann denke in Kategorien wie Energie, Frequenz und Vibration.“
8 Hz liegt nicht in unserem Hörspektrum, also wir können es nicht wahrnehmen. Deswegen nimmt man 8 Hz als Startpunkt, und geht im Tonraum fünf Oktaven nach oben, und erreicht die Frequenz von 256 Hz für den Ton C was beim Kammerton A 432 Hz entspricht.
Wir hatten eben gesagt, dass der Kammerton bis 1939 bei 432 Hz lag. Denn 1939 wurde auf einer Stimmtonkonferenz der Kammerton international in London auf 440 Hz gesetzt, um es international einheitlich zu machen, wobei doch die meisten Menschen 432 Hz benutzten. Warum 440 Hz? Dafür gibt es keine richtige Begründung. Seitdem kämpfen viele bekannte Musiker, bis heute ohne Erfolg, darum, dass der Kammerton wieder auf 432 Hz gesetzt wird. Warum? Rudolf Steiner war überzeugt davon, dass die 440 Hz z.B zu einem unsozialem Verhalten führe. Sie sollen harmonische Gedanken stören und versetzen das Gehirn in eine disharmonische Stimmung, die widerrum krank macht. Hören wir nun Musik auf der unnatürlichen 440 Hz Basis, so entsteht Stress oder Anspannung, weil sich das Ohr und das Gehirn die Töne sozusagen zurechtbiegen und zurechthören müssen, um diese Töne in das natürliche Resonanzsystem des Menschen anzugleichen. 95 Prozent aller Musik, basiert auf diesen falschen Ton. Sehr viele sind überzeugt dass 440 Hz unsere gesamte Lebensqualität negativ beeinflusst. Es gibt Organisationen die den Kammerton retten wollen, was sehr verständlich ist. So hören wir warscheinlich um uns abzuregen oder zu entspannen Musik, die genau das Gegenteil bewirkt. Ob 432 oder 440 Hz, eins hat man herausgefunden. Musik kann genauso abhängig machen wie Drogen, und wir haben uns in so vielen Bereichen schon dran gewöhnt, dass wir sofort das Fehlen bemerken.
Oliver Gerschitz ist Autor des Buches “Verschlußsache Philadelphia-Experiment” und unterhält sich mit Jo Conrad über Zeitreisen, Montauk, Prophezeiungen und viele Dinge, die wie Science-Fiction klingen, aber durchaus real sind.