Warum wird der Mensch zum Mitläufer

Warum wird der Mensch zum Mitläufer? Ist ein Sicherheitsgefühl für den Einzelnen nur noch in der Masse möglich? Der renommierte Psychiater und Psychoanalytiker Dr. Hans Joachim Maaz spricht über die Fragen zu unserem verfehlten Leben, vor allem auch durch die jahrzehntelange Trennung in Ost-und Westdeutschland, bei einem Seminar der Wissensmanufaktur in Kanada. Die daraus folgenden politischen und sozialen Systeme als Symptom einer Gesellschaft des Niedergangs? Gibt es einen Weg der Genesung aus der derzeitigen Resignation? Ein Vortrag eines genialen Menschen-Analytikers.

Was tun gegen sexuelle Gewalt?

Was tun gegen sexuelle Gewalt?

Was tun gegen sexuelle Gewalt?

Ein Aufruf zur Nächstenliebe von Claude Jacqueline Herdhuin.

Vorwort der Übersetzerin Johanna Koch

Die „#MeToo“-Kampagne ging Anfang Oktober 2017 mit den Enthüllungen der sexuellen Übergriffe seitens Hollywoods größtem Filmproduzenten Harvey Weinstein einher und trug dazu bei, dass seither zahlreiche Prominente der Medienwelt, darunter auch Woody Allen und Kevin Spacey, beschuldigt, diffamiert und regelrecht aus der medialen Öffentlichkeit „verbannt“ wurden.

Ursprünglich rief die Aktivistin Tarana Burke die „Me Too“-Bewegung im Jahre 2007 in Philadelphia ins Leben. Sie galt der Solidarität und Unterstützung sexuell missbrauchter, farbiger Mädchen. Erst durch die Schauspielerin Alyssa Milano wurde die Kampagne geradezu kommerzialisiert – via Twitter forderte sie all diejenigen, die jemals sexuell belästigt wurden, dazu auf, „#MeToo“ in ihrem Status zu posten. Bislang hat sich die „Bewegung“ mit über 10 Millionen Hashtagposts zu einem Trend entwickelt, der eine Zeit lang die internationale Medienwelt dominierte und von den Golden Globes bis hin zur Berlinale ein großes Thema bei den Schönen und Reichen der Promi-Welt war.

Auch im französischsprachigen Raum zog der Weinstein-Skandal große Kreise, woraufhin kurze Zeit danach die französische Journalistin Sandra Mueller via Twitter all jene, die schon einmal Opfer sexueller Belästigung am Arbeitsplatz wurden, dazu aufforderte, unter dem Hashtag „#BalanceTonPorc“ (Verpfeif‘ dein Schwein) gar Namen und Details der mutmaßlichen Peiniger preiszugeben – ohne etwa davor institutionelle Schritte einzuleiten. Dabei ist genau dieser Akt der Selbstjustiz rechtswidrig: Das Opfer beschuldigt den mutmaßlichen Täter ohne Beweise öffentlich – und wird somit selbst zum Täter. Diese Anschuldigungen kommen einer Vorverurteilung gleich, da sie existenzvernichtende Auswirkungen für den Beschuldigten haben können.

Ungeachtet dessen besteht die Gefahr, dass andere, schwerwiegende Strafdelikte, wie sexueller Missbrauch oder Vergewaltigung, mit nicht strafbaren Handlungen in einen Topf geworfen und verharmlost werden.

Obgleich die mediale Bewegung die Sensibilisierung der Gesellschaft gegenüber sexueller Belästigung und Machtmissbrauch in der Medien- und Arbeitswelt anstrebt, stellt sich hierbei die Frage, ob sie nicht eher für das Gegenteil, nämlich eine Desensibilisierung gegenüber der Thematik sorgt. Denn durch den medialen Trend und seine Trendsetter, wie zum Beispiel die weltbekannte Sängerin Taylor Swift (die als „Silence Breaker“ [eine Person, die das „Schweigen gebrochen hat“] von der Times gemeinsam mit anderen, vorwiegend prominenten Mitstreiterinnen und Mitstreitern, als Person des Jahres 2017 gekürt wurde), werden der Opferrolle völlig neue Attribute zugeschrieben: Attraktivität, Stärke, Mut und Stolz. Opfer zu sein scheint erstrebenswert, und durch die sozialen Medien und die Denunzierungskampagnen ist es einfacher denn je, in diese Opferrolle zu schlüpfen.

Die Denunzierungskampagne „Balance Ton Porc“ läuft mittlerweile sogar unter ihrer eigenen Website und sorgt für heftige Kritik – und zwar zu Recht. Neben dem Brief von Schauspielerin Catherine Deneuve und hundert weiteren prominenten französischen Frauen, in welchem sie sich gegen die „#MeToo“-Kampagne und den damit einhergehenden Hass auf Männer und die Sexualität positionieren, nimmt die kanadische Autorin Claude Jacqueline Herdhuin eine ganz besondere Stellung ein. Selbst einst Opfer sexueller Gewalt, teilt sie mit uns ihre intimsten Erfahrungen, öffnet uns die Augen für einen menschlichen Ansatz beim Umgang mit der Opfer-Täter-Problematik und zeigt uns letztlich, warum Denunzierungskampagnen im Internet dem Opfer nicht weiterhelfen. Ein Artikel, der unter die Haut geht.


Sexuelle Gewalt: und jetzt?

Ein Aufruf zur Nächstenliebe.
Oder: Hass hält Opfer in der Opferrolle fest.

Ich möchte leben.

In der letzten Zeit läuft es mir angesichts der sozialen und klassischen Medien kalt den Rücken herunter. Genau genommen macht mir ihre Macht Angst, wenn sie ungenügend kontrolliert ist. Kontrollieren bedeutet nicht Zensieren. Redakteure, Moderatoren, Journalisten, Leser und Zuhörer – wir alle tragen eine Verantwortung, wenn die Medien über die Stränge schlagen. Die Kehrseite der sozialen Medien ist es, jedem und jeder zu ermöglichen, seinem/ihrem Zorn freien Lauf zu gewähren. Man wird mich hassen – und das nehme ich voll und ganz hin.

Mein Angreifer ist kein Schwein und ich leide auch nicht unter dem Stockholm-Syndrom.

Die Kampagne „Verpfeif‘ dein Schwein“ („Balance Ton Porc“) löste in mir schlagartig heftige Reaktionen aus. Ich mochte weder den Ausdruck, der ihm gegeben wurde, noch das Ziel, das dahintersteckte. Eine Hexenjagd, die es ermöglicht, jemanden zu beschuldigen und fertig zu machen; offene Rechnungen zu begleichen. Ich bestreite nicht das Leid der Opfer, aber ich denke, dass die Lösung nicht in der öffentlichen Hinrichtung der Peiniger liegt. Angreifen, Belästigen, Vergewaltigen – all dies sind verwerfliche Taten und die Opfer müssen unterstützt und ermutigt werden in ihrem Bemühen Gerechtigkeit zu erlangen. Das menschliche Wesen ist zu Schrecklichem und Wunderbarem fähig. Dabei bilden die Opfer keine Ausnahme.

Ihr Leben lang müssen sie mit der Tat leben, die sie über sich ergehen lassen mussten. Jahre können vergehen, doch die lebendige Erinnerung an den Tag, an dem ihr Leben aus den Fugen geriet, wird bleiben. Diese Tragödie wurde wunderbar in dem Film Festen von Thomas Vinterberg thematisiert. Ein Familientreffen zum 60. Geburtstag des Vaters nimmt eine unerwartete Wendung. Das schreckliche Familiengeheimnis wird von Christian aufgedeckt, der, ebenso wie seine Zwillingsschwester, von seinem Vater missbraucht wurde, als er noch ein Kind war. Letzte hatte sich umgebracht, es war für sie der einzige Ausweg.

Schreiben bedeutet, sich auszudrücken. Sowohl als Kind als auch als Jugendliche wurde ich selbst Opfer sexueller Gewalt. Eine dunkle Kindheit, erschreckende Erinnerungen, dieses Leben scheint kein Ende zu nehmen. Die Angst ist allgegenwärtig. Scham, Schweigen, dann die Flucht ans andere Ende der Welt. Doch die Welt wird niemals groß genug sein, um dieser Vergangenheit zu entkommen. Die Lösung liegt in uns; nur in uns selbst – missbrauchten Frauen und Männern.

Albträume, Wut, Zorn und Hilflosigkeit sind unsere Gefährten. Ein Trauma, das unsere Existenz unbarmherzig zerfrisst. Das Wichtigste ist, zunächst einmal, darüber sprechen zu können, denn das größte Hindernis der Heilung ist das Schweigen – und sein Durchbrechen ist der erste Schritt Richtung Freiheit. Dies entwickelt sich oft in einem Krisenzustand.

Ein Flashback, während man das Geschirr abwäscht. Die Erinnerung dieses Körpers, der schmerzt. Die Schwierigkeit, gar Unmöglichkeit, seine Träume zu erfüllen, zu lieben und sich lieben zu lassen.

Reden ist ein Akt der Tapferkeit. Leider und viel zu oft ziehen es die Menschen aus dem Umfeld und der Familie vor zu leugnen. Als ich anfing, darüber zu sprechen, nach 30 Jahren, sagte man mir: „Wir haben die Wahl dir zu glauben oder nicht“. Man hat sich dazu entschieden, mir nicht zu glauben. Therapiesitzungen folgten, über Jahre hinweg. Meine Leser und die Selbsthilfegruppen haben mir die Augen geöffnet: Nicht durch den Hass auf den Täter würde es mir besser gehen. Ganz im Gegenteil, genau das trug dazu bei, eine bereits eitrige Wunde weiter zu infizieren. Die Heilung lag im Reden, darin, meine Erfahrung mit anderen zu teilen.

Sprechen ist unerlässlich, doch das sollte man nicht einfach irgendwie tun. Und schon gar nicht im Rahmen einer Denunzierungskampagne auf Websites, die zur Lynchjustiz wird.

Bevor man öffentlich darüber spricht, muss man im Privaten darüber sprechen. Es fängt bei einem selbst an, da man sich erst des Ausmaßes dessen, was geschehen ist, bewusst werden muss. Dieser Prozess vollzieht sich einzig im privaten Raum. Ein Kind vertraut sich vielleicht seinem Hund an, ein Erwachsener spricht zuerst mit sich selbst, bevor er sich damit überhaupt an jemand anderen wenden kann. Erst nachdem ein Opfer das Wort ergriffen hat, kann es zur Tat übergehen. Den Täter anprangern, Hilfe suchen, ihn vielleicht sogar damit konfrontieren. Akzeptieren, was passiert ist, die gesamte Energie auf sich selbst richten und auf sich achten, um sich selbst wieder aufzubauen und zu einem glücklichen Leben zu finden. Jede Geschichte sexueller Gewalt ist einzigartig, jedes Opfer ein kostbares Wesen. Ein Schatz, der einfach leben will.

Jahrzehnte nach dem Unwiderruflichen habe ich den Täter damit konfrontiert – ich bot ihm an, ihm zu verzeihen. Er wusste nicht, wie er es akzeptieren konnte. Sei’s drum – ich habe mich davon befreit, und das ist die Hauptsache. Er ist kein Schwein, er ist ein Mann, ein menschliches Wesen.

Während dieses Prozesses, der einem Hindernislauf glich, habe ich getobt vor Wut, gebrüllt, „ihm“ die Pest an den Hals gewünscht. Glücklicherweise habe ich Männer und Frauen getroffen, die mir zugehört, mich getröstet und mir den Weg gezeigt haben. Eines Tages habe ich an einem ganz besonderen Konfliktlösungstraining teilgenommen. Statt den Angreifer zu isolieren und auszugrenzen, lernten wir ihn zu integrieren und ihn einzuladen, Teil der Lösung zu werden. Ein menschlicher Ansatz – sowohl für das Opfer, als auch den Täter. Ich gebe zu, anfangs meine Zweifel gehabt zu haben. Dieser Ansatz erfordert es, gegen sich selbst zu gehen, um mit dem anderen, dem Vergewaltiger, zu kommunizieren. Es ist jedoch eine befreiende Geste, selbst wenn dieser die ausgestreckte Hand ablehnt. Wenn man den anderen als menschliches Wesen sieht, wird man auch selbst als Opfer wieder humaner. Man überträgt die Last dem anderen; so kann das Opfer seine Energie wieder finden, um sich selbst und das Leben zu lieben.

Man wird mich hassen – doch es waren weder feministische Gruppen, noch Denunzierungskampagnen, die mir geholfen haben. Es waren Selbsthilfegruppen, betreut durch Menschen wie mich. Aufgrund der geteilten Erfahrungen gelingt es, über einen Ansatz einfacher Glaubenssätze hinauszugehen.

Gleich wie gut die Absicht, es ist gefährlich in diesem Bereich intellektuell oder durch politischen Aktivismus motiviert Position zu beziehen. Die Sichtweise ist zwangsläufig beschränkt, ja voreingenommen. Es fehlt an Nächstenliebe. An Offenheit angesichts eines Themas, das über das „Schwein und das Opfer“ hinausgeht. Um helfen zu können, muss man lieben. Ich glaube nicht, dass dies bei den Denunzierungskampagnen der Fall ist, deren Ziel es lediglich ist, die mutmaßlichen Angreifer zur Schlachtbank zu führen. Der Hass hat niemals irgendetwas geheilt. Er hält das Opfer nur in seiner Opferrolle fest und verweigert ihm jegliches Recht auf Heilung. Es ist, als ob jeden Tag jemand kommt und die heilende Wunde wieder aufreißt. Es ist nie einfach: Ich kannte eine Frau, die als kleines Kind sowohl von ihrem Vater als auch ihrer Mutter missbraucht wurde.

Ich liebe die Menschen.

Ich hasse die Menschen, die mir das angetan haben, aber ich liebe die Menschen.


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Claude Jacqueline Herdhuin lebt in Kanada und hat eine Vorliebe für Worte, weshalb sie bereits in vielen verschiedenen literarischen Bereichen tätig war. Sie ist Übersetzerin und Romanautorin sowie freie Drehbuchautorin und Regisseurin für Spielfilme und Dokumentationen, schreibt Gedichte und kritische Artikel, letztere für Publikationsorgane wie Mondialisation. Darüber hinaus arbeitete sie obendrein für das staatliche-kanadische Radio CIBL. Heute widmet sie sich vorwiegend der Lehre und unterrichtet Französisch als Zweitsprache für Immigranten, internationale Studenten und englischsprachige Kanadier.

Harald Kautz Vella / Selbstermächtigung – Der Weg zurück ins Paradies

Harald Kautz-Vella, wissenschaftlicher Geologe und Physiker ist schon lange auf der Suche nach Wahrheit. Ihm wurden in den letzten Monaten viele neue Erkenntnisse zugetragen und diese ordnet er für uns zu einem Vortrag.

Weiterführendes: Homepage Harald Kautz-Vella: http://www.aquarius-technologies.de/ YouTube H. Kautz-Vella: https://www.youtube.com/channel/UCOD-… Harald Kautz-Vella: 15.3.2012 – Gutachten zur „Herstellung des Ecofuel® – Heizöl, Ecofuel® – Jetfuel und Ecofuel® – Diesel nach der EGM – Wirbelwandler – Technologie.

Zusammenfassung / Tags /Stichworte /Zeitmarken: 00:00 Einleitung Motivation zum Themenkomplex. Geschichte der Menschheit, mythologisch kodiertes aus der Bibel und wissenschaftliche Erkenntnisse aus der neuesten Forschung. 5:07 Rückblick: Papenburger Treibstoff Ecofuel-Diesel, Erkenntnisse zuTransmutationsreihen. Ordnungswechsel in höherdimensionale Potentiale, analog zur DNA im Menschen sog. Aufstieg. 10:03 Entstehung des Lebens aus geologischer Sicht. Abiotisches Mineralöl, Black Goo, bewusstes Öl, Mutter Erde. Skalarwellen. 13:28 Gefühle & Bewusstsein. Chakren, Aura, Lichtkörper, Quanten-Verschränkung durch z.B. Blutprobenexperimente, kollektives Bewusstsein, Instinkt, Intuition. 15:55 Dämonen, ist abgespaltenes Gefühl & Bewusstsein durch Traumata. Selbstkreierte Wesenheiten. Heilung = Ganzwerdung. Angst vor Schmerz, Schuldkonzeption verlieren. Illusion der Trennung. 20:45 Atlantis – Lemurien Mythologie, Schwarzmagier, Sternentoröffnung & fremdes Black Goo auf der Erde, Ölschiefer. Mohamed fand schwarzen Stein in Mekka. Phallussymbolik des Kriegsgottes, „Shivas Lingam“. 26:05 Videoausschnitt „Black Goo“: https://youtu.be/HipLW6yOtz8?t=5m17s Reptiloide, fremde Dämonenwesen… 33:50 Thema: Bundeslade mit Tetraeder „Vierflächner“ Kristalle, analog zur griechischen „Büchse der Pandora“, Erinnerung an alle Schrecken der Welt. Steinkreise & Unterirdisches Tunnelsystem, Mindkontrol, Antennensysteme & Massenmedien 42:05 Chemtrails & drei Generationen von transhumanistischer Technologie, Forschungsstand der Umweltanalytik. 46:15 Morgellons & Myzel DNA, Forschungsbereich: Mykoinsektiziede (Anm.: Weiterführendes: https://wirsindeins.org/2016/09/27/ei…) Morgellons: Diagnose „eingebildete Parasitose“ 50:09 heutige & mythologische Zeichnungen. Dämonen bilden Pilzfruchtkörper zur Assimilation der Menschheit. Adresse: Silikon Valley: Sitz der NASA, Google, Singularity University. Visionen & Thinktank : Förderung I.E. (Künstliche Intelligenz). 56:37 Wiederholung der Geschichte & Lösung durch Antikampfprinzip. Negation des Fühlens als Grundproblematik. Heilung: bewusst Fühlen lernen. Innenschau: Wer bin ich? Bewusstseinsprozess von Harald selbst. Aufgabe: Identifikation mit dem Vertsand lösen. 1:07:45 Sonderthema Angst. Zurück zur Empathie. Allein-sein & Stille transformiert. Kinesiologie hilft eigene Themen zu erkennen. 1:18:30 Entwicklungsgeschichte des Bewusstseins. Vibration erzeugt Illusion der Materie. Global- Scaling Theorie. Holofraktale Klaster. Nassim Haramein: Artikel: https://www.sein.de/nassim-haramein-d… Aggregatzustände der Materie, Energiekörper, Chakrenkonzept. Binäre & trinäre Felder. 1.28:33 Krankheiten heilen: Mehr Naturnähe. Darm-Leber Entgiftung, Glyphosat, genmanipulierte Nahrung & Folternegie durch Fleichverzehr meiden. Video-Doku: EARTHLINGS https://youtu.be/OBwVRyIc3ew 1:35:00 Ehrliche Medizin: Drei Kreisläufe im Körper. Konservierungsstoffe vernichten Darmflora, gesunde Gegenreaktion Schleimfilm im Darm, führt zu Malabsorptionsstörungen. Cholienemangel & Demenzsyndrom. Darmreinigung. Leber & Candidaformen. Antibiotika & Blut-Candida. Impfungen & die Folgen. Wille zur Veränderung durch Selbstliebe entdecken. Scham. Reue. 1:51:13 Prognose Anstieg des Autismus bei Kindern. Herpes, Hautleiden, Arthrose, Alzheimer… Fortbildung: Timeloopsolution, Biopur- Globuli & Erfahrungsberichte 2:00:40 Abschließende Fragerunde: Black Goo Größtes Vorkommen in Paraguay, schw.magische Götzenabetung (Ort der Fluchtvillen der Busches & A. Merkel) Mutter Erde: streng, dankbar, liebevoll, wenig Humor, erwartet Demut & gibt Gnade. Tierwelt, wartet auf Erkenntnis aus Liebe. Modena Petroleum & white Goo. Drachenbaumblut. Die Sucht nach Fleisch verstehen.

Alles fühlt mit

Alles fühlt mit

Fühlen ist das Wahrnehmen der Symphonie des Lebens.

Vor einiger Zeit kam ich auf die Idee, dass menschliche Ausstrahlung vielleicht einen ganz einfachen physikalischen Hintergrund hat.

Ich arbeite seit Jahren ehrenamtlich immer mittwochs im Fahrradcontainer des Prinzessinnengartens in Berlin am Moritzplatz. Dort helfen wir anderen, ihre Fahrräder zu reparieren – gegen Spende. Oft reparieren wir dort jedoch nicht nur die Räder, sondern – wie ich oft sage – auch Seelen. Irgendwann kam einmal ein Punk, der gerne bei uns mitmachen wollte. Nachdem er das dritte Mal zur offenen Fahrradwerkstatt gekommen war, war bei uns allen dreien, welche die Werkstatt an diesem Tag beaufsichtigten, die „Energie raus“. Wir hatten das Gefühl, dass der Kerl „Energie saugt“.

Da fiel bei mir der Groschen! Drei von drei ist statistisch gesehen hochsignifikant. Da muss doch was dran sein, dachte ich mir und suchte nach einer physikalischen Grundlage, wie Ausstrahlung funktionieren kann. Im Kopf hatte ich immerzu den Satz von Andreas Weber, dessen Buch ich gerade gelesen hatte:

„Lebewesen sind keine Maschinen. Sie sind Werkzeuge der Sehnsucht. Sie sind Verlangen, das sich einen Körper gesucht hat und diesen regiert.“

Andreas Weber hat bereits vor einiger Zeit ein außergewöhnliches Buch geschrieben. Er ruft auf zu einem neuen Verständnis von der Natur und uns selbst. Sein Buch heißt: „Alles fühlt“. Er verkündet eine Revolution der Lebenswissenschaften, in der das Fühlen wieder zentraler Bestandteil sein muss: „Ohne das Fühlen zu berücksichtigen, ist der Aufbau eines Lebewesens nicht zu verstehen.“

Weber entwickelt in seinem Buch die Grundlagen für eine „Schöpferische Ökologie“, für ein neues Miteinander von Mensch und Natur. Denn tatsächlich haben die Wissenschaften bisher noch keine wirkliche Antwort auf die Frage gefunden, was Leben ist. So gelingt es zwar, die genetischen Codes für tausende einzelne biologische Bausteine zu entschlüsseln – wie das ganze Zusammenspiel dann funktioniert, entzieht sich aber bis heute unserer Kenntnis. Leben ist immer noch ein Rätsel.

Weber zeigt jedoch einen Weg:

„In der Genforschung, in der Entwicklungsbiologie und in der Hirnforschung wird den Beteiligten zunehmend klar, dass sie Lebewesen nur verstehen können, wenn sie eine Kraft wieder in die Forschung einführen, die seit hunderten von Jahren sorgfältig daraus verbannt wurde: die Subjektivität.“

Bisher wird das Leben immer noch als gigantische komplexe Maschine verstanden, die aus lauter kleinen Regelkreisen zusammengesetzt ist. Dabei ist der Blick auf das Ganze verloren gegangen: „Forscher haben erkannt, dass sie nur so, nur wenn sie Organismen als fühlende Systeme verstehen, die ihre Umgebung interpretieren und bewerten und nicht sklavisch Reizen gehorchen, eine Antwort auf die großen Rätsel des Lebens erhalten.“

Bei dem Versuch, die physikalischen Hintergründe des Weber´schen Ansatzes zu verstehen, ist mir etwas aufgefallen, das eindeutig damit im Zusammenhang steht: Alles fühlt mit. Ich kann Ihnen zwar bis heute nicht sagen, wie Fühlen funktioniert, aber wie das „Mitfühlen“ rein physikalisch erklärt werden könnte, will ich im Folgenden darstellen. Es ist vielleicht ganz einfach ein elektromagnetisches Resonanzphänomen.

Fraktale: Alles ist in allem gespiegelt

Wie kann das funktionieren? Wie können wir uns als mitfühlende Wesen technisch-physikalisch verstehen beziehungsweise erklären? Eine Möglichkeit ist das Verständnis der fraktalen Natur der Lebewesen.

Fraktale sind eine Entdeckung der modernen Mathematik. Sie entstehen, wenn man rekursive Funktionen im Rechner darstellt. Rekursive Funktionen sind Rechenoperationen, bei denen das Ergebnis einer Rechnung durch das vorherige Ergebnis beeinflusst wird. Also im Grunde, als wenn sich die Katze in den Schwanz beißt – eine mathematische Rückkopplung.

Derartige Funktionen sind sehr rechenaufwendig, und erst durch die Computertechnologie ist es gelungen, derartige Funktionen darzustellen. Bild 1 zeigt als Beispiel eine Julia-Menge (erstmals von Gaston Maurice Julia und Pierre Fatou beschrieben).

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Bild 1: Die bunte Welt der Fraktale

Insbesondere das „Apfelmännchen“ ist unter den Fraktalen zu einiger Berühmtheit gelangt und am Apfelmännchen kann man sehr schön eine besondere Eigenschaft der Fraktale erkennen: Sie sind selbstreferentiell beziehungsweise selbstähnlich. Das heißt, dass sich ähnliche Strukturen immer wieder ergeben, auch wenn man immer näher in die Struktur hineinschaut: Alles ist in allen Teilen widergespiegelt. Das YouTube-Video veranschaulicht diesen Zusammenhang sehr gut.

Das Phantastische an Fraktalen ist, dass mit einer sehr einfachen Rechenregel sehr komplexe Strukturen geschaffen werden können. Und dieses Tricks bedient sich offenbar auch die Natur, denn wir finden fraktale Strukturen in fast allen Lebewesen. Schaut man sich einmal in der Natur um, so wird man zahlreiche Formen finden, die fraktale Eigenschaften aufweisen. Sehen Sie sich zum Beispiel einmal genauer das Blatt eines Farns an. Sie werden sehen, dass die einzelnen Blätter des Farns dieselbe Struktur haben wie das ganze Blatt – also selbstähnlich oder auch selbstreferenziell sind. Bild 2 zeigt ein mathematisch konstruiertes Farnblatt.

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Bild 2: Ein Farnblatt – man sieht deutlich die Selbstähnlichkeit der immer feineren Strukturen mit dem großen Ausgangsmuster.

Eine spezielle Form der Fraktale sind die sogenannten Lindenmayer-Systeme, die auch in der Grammatik eine Rolle spielen. Mit diesen Lindenmayer-Systemen lassen sich heutzutage Pflanzenstrukturen sehr gut nachbauen. Das nächste Bild zeigt als Beispiel mathematisch konstruierte Gräser.

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Bild 3: Mathematisch konstruierte Gräser

Zahlreiche Strukturen von Lebewesen lassen sich mittels fraktaler Strukturen abbilden. Die Natur nutzt also fraktale Operationen, um mittels sehr einfacher wiederholbarer Regeln sehr komplexe Strukturen aufzubauen.

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Bild 4: Die Reflexzonen am Fuß

Etwas Ähnliches finden wir auch im Menschen. Jeder heil- und massage-praktisch Interessierte wird dies kennen. So sind die Reflexzonen des Menschen ein Abbild des gesamten Körpers. Sowohl im Fuß als auch in der Hand oder dem Ohr kann man den gesamten menschlichen Körper energetisch wiederfinden und auch behandeln. Auch die Irisdiagnose geht davon aus, dass sich im Auge der gesamte Mensch abbildet.

Alle sogenannten „ganzheitlichen“ Methoden der Medizin gehen davon aus, dass der Mensch ein „selbstreferentielles“ System, also fraktal organisiert ist.

Ich selbst habe umfassende Erfahrungen mit Akupressur an zahlreichen „Patienten“ machen können und bin durch diese Erfahrungen inzwischen überzeugt, dass es sich beim Menschen um ein selbstreferentielles System handelt.

Alles ist in allem widergespiegelt. Ein typisches Anzeichen von selbstreferentiellen Strukturen – also Fraktalen.

Fraktale Antennen

Was bedeutet es aber nun, wenn offenbar alle Lebewesen – einschließlich des Menschen – fraktal organisiert sind? Um das beantworten zu können, muss man noch einen Schritt weitergehen. Denn fraktale Strukturen sind offenbar gleichzeitig auch ideale Antennen.

Die Finalisten des Europäischen Erfinderpreises 2014, die Spanier Carles Puente, Carmen Borja, Jaume Anguera, Jordi Soler Castany und Edouard Rozan, fanden das bereits 1995 heraus und entwickelten damals die erste Fraktalantenne für mobile Kommunikation. Auf der Website des europäischen Patentamtes steht dazu:

„Der Name – und das leistungsstarke Sendepotenzial – der Antenne leiten sich von geometrischen Eigenschaften ab: Fraktale sind Muster, die aus mehreren kleinen Kopien ihrer selbst bestehen, wodurch lange Antennen in das kleine Gehäuse von Mobilgeräten ‚gewickelt‘ werden können.
Konventionelle Antennen wie UKW-Radioantennen müssen eine gewisse Länge aufweisen, um Signale mit voller Kapazität senden und empfangen zu können (rund 1,5 Meter für eine Standard-Rundfunkantenne). Dank der sich wiederholenden Struktur der Fraktale kann die Länge der Fraktalantenne dagegen in einem kleinen Raum angeordnet werden. Ferner können mehrere Antennen miteinander verbunden werden, um Signale in verschiedenen Frequenzbereichen wie Wi-Fi, GPS und Bluetooth empfangen zu können.
Puente Baliardas Erfindung war Wegbereiter für die Revolution des überall verfügbaren Internets auf hoch kompakten Mobilgeräten. Die Bedeutung der Fraktalantenne zeigt sich, wenn man die Größe und Kapazität eines 20 Jahre alten Mobiltelefons mit einem heutigen Gerät vergleicht. Frühe Mobiltelefone benötigten mindestens 15 Zentimeter lange Antennen, während Größe und Leistung von Geräten mit Fraktalantenne nicht mehr durch räumliche Einschränkungen begrenzt sind.“

Weil Fraktale also so gute Antennen sind, werden sie heutzutage in allen modernen Mobiltelefonen eingesetzt. Antennen sind aber nichts anderes als ideale Resonanzkörper, denn ihre Aufgabe besteht ja gerade darin, die elektromagnetischen Wellen im Raum einzufangen. Das tun sie dadurch, dass ihre Struktur auf die zu empfangende Wellenlänge möglichst genau abgestimmt ist – sie in Resonanz mit der Welle schwingen.

Fraktale Strukturen sind nun durch ihre vielfach ineinander verschlungene Struktur ideale Resonanzkörper für eine ganze Reihe von Wellenlängen; das macht sie so praktisch für die Verwendung in Mobilgeräten, die heutzutage auf einer ganze Reihe von verschiedenen Frequenzbändern empfangen und senden müssen.

Schaut man sich daraufhin den Menschen noch einmal genauer an, so entdeckt man ein fraktales „Wurzelwerk“ in seinen Blutgefäßen – besonders gut kann man das bei den ausgestellten Präparaten der Körperwelten-Ausstellung Gunther von Hagens erkennen.

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Bild 4: Die fraktale Antennenstruktur im Gefäßsystem des Menschen. Jedes Wurzelsystem, bei dem sich größere zu immer feineren und dabei selbstähnlichen Mustern verzweigen, ist eine fraktale Struktur.

Wie schon Fritz-Albert Popp im letzten Jahrhundert formulierte, sind Lebewesen – biophysikalisch betrachtet – wahrscheinlich ideale Resonanzkörper, die sich im Laufe der Evolution im elektromagnetischen Feld zu immer größeren und komplexeren Einheiten zusammengeschlossen haben. Popp sah Lebewesen als eine Organisationsform, der es gelungen ist, mittels ultraschwacher UV-Strahlung einen hochorganisierten Komplex zu bilden, der sehr flexibel auf äußere Umweltbedingungen reagieren kann (Popp 1984). Mitfühlen wäre dann als elektromagnetisches Resonanzphänomen – über ultraschwache kohärente Biophotonen, wie Popp sie nennt – zu erklären. Also eine Art Laser-Kommunikation im Radiowellen-Bereich.

Ich möchte hiermit die These aufstellen, dass uns unsere fraktale Struktur zu idealen Resonanzkörpern macht und dass wir dadurch zu mitfühlenden Wesen werden, wie wahrscheinlich auch alle Tiere und Pflanzen.

Weil wir sehr ähnliche Strukturen zu unseren Mitmenschen und im Grunde auch zu zahlreichen Säugetieren haben, können wir deren Gefühle – sofern diese Fähigkeit durch Traumata und andere Konditionierungen nicht beeinträchtigt ist – besonders gut mitempfinden.

Dieser Ansatz, dass wir alle immerzu in einem elektromagnetischen Resonanzfeld miteinander verbunden sind, würde vor allem erklären, warum es Phänomene wie „Ausstrahlung“ von Personen gibt, warum Menschen einem „Energie saugen“ können oder warum man sich zu bestimmten Menschen „wie magnetisch“ angezogen fühlt. Es wäre vielleicht auch ein Ansatz, den „Eros“ wieder in die Wissenschaft einzuführen.

Die Musik des Lebens

Lebewesen sind offene Systeme, die ständig mit Energie gefüttert werden müssen. Wir als Menschen tun das über die Nahrung. Letztlich erhalten wir die Energie aus den Photonen, die in der Nahrung gespeichert sind, eben gespeichertes Sonnenlicht. Was wir also essen, ist ein „Konzert“ der verschiedensten Lichtfarben, eine Energie, die dann auf die verschiedenen Organe und Organellen im Körper verteilt wird. Der Vorgang ist ähnlich wie bei einer Geigensaite, bei der die Energie durch den Bogen an nur einer Stelle zugeführt wird, sich aber über die gesamte Saite in einer harmonischen Resonanz ausbreitet (s. Nicolis, Prigogine 1977).

Wenn wir jetzt wieder zurück zu den Fraktalantennen im Körper kommen, dann liegt es nahe zu vermuten, dass unsere Antennenstrukturen ständig angeregt sind – und zwar in den verschiedensten Frequenzen, von der UV-Strahlung im Nanometer- bis zu den Zentimeterwellen im Radiowellen-Bereich. Vielleicht ist es genau das, was wir als Fühlen bezeichnen: Das Konzert der Anregungszustände unserer fraktalen Strukturen. Mitfühlen ist dann das Mitschwingen im Konzert der Anregungszustände der anderen. Fühlen ist das Wahrnehmen der Symphonie des Lebens.

Selbstheilung durch die Kraft der Gedanken

Selbstheilung durch die Kraft der Gedanken ist möglich! Denn die Gedanken und geistigen Fähigkeiten eines Menschen können viel mehr erreichen, als man glaubt. Ja, im Grunde sind viele andere Bemühungen erst dann von Erfolg gekrönt, wenn der Mensch voller Zuversicht ist und auf diese Weise seine Selbstheilungskräfte mobilisiert. Nicht umsonst heisst es: 

Selbstheilungskräfte aktivieren – Wenn Gedanken heilen 

Ideen gehen jeder Erfindung voraus. Gedanken schaffen auf diese Weise Materie. Und genauso können Gedanken auch den Körper beeinflussen – in die negative, aber auch in die positive Richtung, ihn also krank machen oder ihn heilen. Daher gibt es immer wieder Geschichten über Selbstheilungen allein durch mentale Fähigkeiten und über die Heilkraft der Gedanken. Einige davon stellen wir Ihnen heute vor.

Vielleicht wundern Sie sich darüber, diese Thematik bei uns zu finden. Normalerweise berichten wir eher über die richtige Ernährung und über naturheilkundliche Massnahmen oder über jene Dinge, die man besser meiden sollte, wenn einem die eigene Gesundheit am Herzen liegt.

Doch weisen wir auch immer wieder auf die seelischen Aspekte einer jeden Krankheit hin und darauf, dass zum Gesundsein und zum ganzheitlichen Heilprozess immer auch die Seele gehört. Denn sie ist es, die auf ganz besondere Art und Weise die Selbstheilungskräfte aktivieren kann.

Leider geht dies oft unter – und nicht selten erleben wir, wie Menschen wirklich alles perfekt umsetzen: Die Ernährung, ein Sportprogramm, die richtige Nahrungsergänzung, Massagen, Entgiftungskuren, acht genau bemessene Stunden Schlaf und nichts als die beste Naturkosmetik. Nur eines wird vergessen und einfach beiseite geschoben: Das eigene seelische Innenleben und das Gedankenkonstrukt, das man sich aufgebaut hat und an das man glaubt.

Wenn Unglück verdrängt wird 

Doch was nützt es, alle äusserlichen Details zu berücksichtigen, wenn man in Wirklichkeit unglücklich ist? Unglücklich, weil man sich mit dem Partner nicht versteht, unglücklich, weil man nicht gewertschätzt wird, weil man sich ausgenutzt fühlt, sich im Job langweilt oder gemobbt wird und eigentlich etwas ganz anderes tun würde, kurz: weil man nicht wirklich das Leben lebt, für das man tatsächlich geschaffen ist.

Häufig ist es sogar so, dass man selbst gar nicht merkt, wie unglücklich man eigentlich ist. Denn mit Hilfe von reichlich Ablenkung (TV, Internet, Konsum, Arbeit, Drogen oder anderen Zerstreuungen) wird alles, was nicht passt, erfolgreich verdrängt. Andernfalls müsste man sich ja mit den Missständen des eigenen Lebens beschäftigen und – was das Schlimmste ist – etwas ändern. Das aber ist unbequem. Lieber das Unglück, das man jetzt schon so gut kennt, behalten, als eine Reise ins Neue und Ungewisse antreten. Es könnte schliesslich noch schlimmer kommen…

Irgendwann hat die Seele genug und sie sagt zum Körper:

“Mach DU was, auf mich hört er/sie nicht!”

Und der Körper macht was. Er wird krank – um den Menschen wach zu rütteln.

Natürlich ist es nicht NUR die unzufriedene Seele und die ungünstigen Lebensumstände, die zu Krankheiten führen und die Selbstheilungskräfte schwächen. Meist spielen mehrere Faktoren mit, wozu auch die Ernährung und die allgemeine Lebensweise gehören. Doch ist die Seele IMMER mitbeteiligt, und es ist sehr oft die Seele, die verhindert, dass man wieder gesund wird – so lange man sich nicht ändert.

Wenn Krankheit als Chance erkannt wird

Manche Menschen aber nutzen die Krankheit als Chance. Sie entscheiden sich, ab sofort einiges anders zu machen. “Mit mir nicht mehr!”, sagen sie. “Jetzt lebe ich so, wie ich schon immer wollte – und wenn es nur noch wenige Wochen sind!”

Oft ist es der nahende Tod, der einem von den Ärzten vorhergesagt wird und nun zu diesem Umsturz des Lebens führt. Erst jetzt wird uns klar, dass wir keine Zeit mehr zu verlieren haben. Jetzt oder nie! Erst im Angesicht des Todes fassen wir den Mut, etwas zu ändern. Die Folgen sind nicht selten überwältigend – wie auch im Falle von Lydias Grossmutter, die vor vielen Jahren – sie war um die 60 Jahre alt – eine Krebsdiagnose erhielt. Der Krebs streute bald in den ganzen Körper und man gab ihr noch drei bis sechs Monate zu leben.

Jetzt mit dem baldigen Tod vor Augen fasste Lydias Grossmutter den Mut, gegen ihren Mann aufzustehen und sich nicht länger von ihm unterdrücken zu lassen. Er war schon immer ein sehr strenger Mann, der gerne alle kontrollierte. Seiner Frau beispielsweise hatte er verboten, Musik zu machen. Auch tanzen durfte sie nicht.

Nun aber sagte sie ihm, dass er wohl kaum einer sterbenden Frau sagen wolle, was sie zu tun und was zu unterlassen habe. Auch wollte man ihr noch ein Bein amputieren, das sehr stark vom Krebs befallen war. Doch sie sagte zu ihren Ärzten, dass sie in der kurzen Zeit, die ihr noch blieb, ihr Bein behalten wolle.
Sie marschierte aus der Klinik hinaus und geradewegs hinein in den nächsten Elektromarkt, kaufte sich dort einen CD-Player und sämtliche Elvis-Presley-CDs, die sie finden konnte. Sie liebte Elvis so sehr. Sie ging nach Hause und tat das, was ihr jahrzehntelang verboten war: Sie tanzte und tanzte und tanzte.

Sie machte ausserdem wieder selbst Musik – ebenfalls etwas, das sie lange Zeit nicht tun durfte. Dazu ging sie ins örtliche Altenheim und spielte den Bewohnern auf dem Klavier Elvis-Songs vor.

Von Tag zu Tag ging es Lydias Grossmutter besser und besser. Drei Monate vergingen. Sie starb nicht. Stattdessen tanzte sie und spielte Klavier. Auch sechs Monate vergingen, ohne dass sie gestorben wäre. Ja, in Wirklichkeit lebte sie noch zwanzig Jahre, überlebte alle anderen Grosseltern von Lydia und starb schliesslich im Schlaf an einem Herzstillstand. Der Krebs war in Remission gegangen. Er hatte keinen Grund mehr gesehen, bei Lydias Grossmutter zu bleiben. Sie hatte ihr Problem gelöst und das getan, für das sie geschaffen war: Für Musik, Tanz und Freude am Leben.

Und genau das hatte ihre Selbstheilungskräfte geweckt, die etwas erreichten, was niemand je für möglich gehalten hätte.

Wenn der Glaube Berge versetzt 

Nicht nur eine längst überfällige Änderung der Lebensumstände beeinflusst die Körpervorgänge und die Stärke der Selbstheilungskräfte offenbar enorm. Auch der eigene Glaube. Denn dieser kann – wie wir alle längst wissen – Berge versetzen.

Dr. Bernie Siegel – Fachmann für Komplementärtherapien bei Krebs – weiss viele Geschichten über die Macht des Glaubens zu berichten. So litt ein Patient an Tumoren, die bereits die Grösse von kleinen Melonen erreicht hatten. Man erwartete jeden Tag seinen Tod. Dann erfuhr er, dass in der Klinik, in der er sich befand, eine klinische Studie mit einem neuen Krebsmedikament starten sollte. Kaum hörte er davon, war er wie besessen von der Idee, dass dieses Medikament auch ihm helfen könne. Er war felsenfest davon überzeugt, dass dies das Medikament war, das für ihn gemacht sei und ihm das Leben retten könne.

Doch war das Medikament eigentlich nur für Krebs im Anfangsstadium geeignet. Der Mann aber bedrängte die Ärzte so sehr, ihm doch das neue Mittel zu geben, dass sie es schliesslich taten. Sie dachten, er werde übers Wochenende vermutlich sowieso sterben… Also erhielt er freitags die ersehnte Injektion. Am Montag war er immer noch am Leben – und zwar quietschfidel! Die Ärzte untersuchten ihn und waren völlig entgeistert, denn die Tumoren waren geschmolzen wie Schnee auf der Herdplatte. Niemand konnte das Wunder erklären.

Wochenlang ging alles gut. Dann jedoch las der ehemalige Patient in der Zeitung einen Bericht darüber, dass eben jenes Medikament, an das er so fest geglaubt hatte, leider so gut wie gar nicht gegen Krebs wirke. Innerhalb kurzer Zeit waren seine Tumoren wieder da. Hoffnungslos erschien er in der Praxis seines Arztes. Dieser wusste von jener wundersamen Spontanheilung und reagierte geistesgegenwärtig.

Er sagte seinem traurigen Patienten, dass es im Zeitungsbericht um eine ältere Version des Medikaments gehe. Er aber wisse, dass der Patient eine neue und sehr wirksame Version erhalten habe, und wenn er wolle, könne er ihm das Mittel erneut spritzen. Und wie der Patient wollte! Der Arzt hatte das Mittel aber nicht einmal in seiner Praxis und injizierte dem Mann daher nichts anderes als physiologische Kochsalzlösung. Erneut verschwanden die Tumoren…

Auch wenn diese Story sehr extrem klingt und derartige Begebenheiten sicher nicht an der Tagesordnung sind, zeigt sie doch, wie stark die Macht des Glaubens sein kann und dass sie wirklich in der Lage ist, vielleicht nicht Berge, aber Tumoren zu versetzen.

Ähnliches erzählt Deepak Chopra, Internist und Autor zahlreicher spiritueller Bücher. Ein Mann habe sich 25 Jahre lang nicht mehr einem Gesundheitscheck unterzogen. Dann musste er es tun, weil er eine Lebensversicherung abschliessen wollte und ein ärztlicher Bericht zu den dazu erforderlichen Unterlagen gehörte.

Leider entdeckte man einen grossen dunklen Fleck auf einer seiner Lungen: Inoperabler Lungenkrebs, lautete die vernichtende Diagnose. Wenige Monate später starb der Mann – wie von den Ärzten prophezeit. Deepak Chopra fand anschliessend in der Akte des Toten eine Röntgenaufnahme, die schon 25 Jahre alt war. Und was sah er darauf? Denselben schwarzen Fleck auf der Lunge.

Der Mann hatte also mindestens 25 Jahre lang ganz wunderbar mit seiner angeblich inoperablen Lunge gelebt – einfach deshalb, weil er nicht gewusst hatte, was auf dem Röntgenbild zu sehen war. Letztendlich wurde er also nicht von einer Krankheit, sondern von einer Diagnose getötet. Von einer Diagnose, an die er fest glaubte, deren Wahrheitsgehalt er nicht anzweifelte, die somit zu seiner Realität wurde und ihm schliesslich den Tod brachte.

Wenn es gelingt, Schlechtes in Gutes zu verwandeln 

In den beiden letzten Beispielen scheinen sich die Patienten nicht bewusst dazu entschieden zu haben, an dies oder jenes zu glauben. Sie glaubten es einfach – fest und unerschütterlich. Der Glaube und die eigenen Gedanken können jedoch sehr aktiv beeinflusst werden, nämlich dann, wenn man mit grosser Bewusstheit seine Gedanken und Einstellungen betrachtet und sodann in der Lage ist, sie um 180 Grad zu drehen – so wie jener Patient, von dem Peter and Helen Evans berichten, die Mitbegründer des OneCenters (einer Organisation, die Menschen hilft, ihr spirituelles Potential zu erweitern).

Ein Mann bekam die Diagnose Krebs im Endstadium – und das, nachdem er 13 Krebsoperationen hinter sich gebracht hatte. Jetzt litt er an ständigen Schmerzen und wusste nicht mehr, was tun, denn auch viele Alternativen hatte er erfolglos ausprobiert. Schliesslich begann er zu meditieren, um sich wenigstens selbst noch etwas besser kennen zu lernen, bevor er sterben musste.

In tiefer Meditation erkannte er plötzlich die Essenz des Lebens. Mit einem Mal war er begeistert vom Schmerz – und verlangte mehr und mehr und immer mehr davon. Es gelang ihm, seine Ansichten und Glaubenssätze über den Schmerz um 180 Grad zu drehen.

Er verwandelte etwas, das er zuvor fürchterlich fand, das er verfluchte und das er sich mit all seinem Sein hinfort wünschte, plötzlich in etwas Wunderbares und Schönes – in etwas, von dem er nicht genug bekommen konnte. In diesem Augenblick explodierten seine Selbstheilungskräfte, und heute ist dieser Mann frei von Krebs.

Wenn Liebe heilt 

Eine andere Geschichte ist jene von Ginny Walden, einer Profischwimmerin, die mit fünfzig Jahren die Diagnose fortgeschrittener Brustkrebs Stadium III erhielt. Stadium III kann nur noch von Stadium IV übertroffen werden. Letzteres deutet bereits auf Metastasen hin, während Stadium III “nur” die Brust sowie angrenzende Lymphknoten betrifft.

Ginny – von fröhlichem Gemüt – liess sich von der Diagnose nicht die Laune verderben und sah der nahenden Therapie mit sehr positiver Einstellung entgegen. Ihr Arzt hatte ihr mitgeteilt, dass ihr folgendes bevorstehe: Eine Operation plus eine dreimonatige Chemotherapie (in höherer Dosis als normal), eine Stammzelltransplantation und eine Bestrahlung mit 6000 rad.

Ginny begann zu beten und startete noch vor der Operation mit einer Akupunkturtherapie. Ihr Akupunktur-Therapeut zeigte ihr überdies eine bestimmte Entspannungsmethode, um ihren Stresslevel zu senken – was sie eine Stunde täglich durchführte. Sie stellte ausserdem ihre Ernährung um und praktizierte ab sofort eine spezielle makrobiotische Ernährung für Brustkrebspatienten (Michio Kushi, The Cancer Prevention Diet). Sie ass ab sofort keine Milchprodukte mehr, kein rotes Fleisch, keine tierischen Fette und auch keinen Zucker mehr.

Dann liess sie sich operieren. Die Chirurgin hielt nichts von einer Totaloperation, da in jedem Falle Krebszellen im Körper verbleiben würden und entnahm daher nur die Tumoren – einer so gross wie eine Orange.

Wenn der Kampf gegen den Krebs zu überwältigen droht 

Ginny hielt Ausschau nach Alternativen, um Chemo, Bestrahlung und die Stammzelltherapie eventuell umgehen zu können. Sie fand jedoch nichts, das sie überzeugte und an das sie fest hätte glauben können. Also stimmte sie Chemo & Co. zu.

Sie kam prima durch die drei Monate Chemotherapie – sie hatte zum Erstaunen der Schwestern weder Durchfall noch litt sie an Übelkeit, hatte guten Appetit und ihre Blutwerte blieben normal. Sie glaubte, dass die Akupunktur und ihre Stressreduktionstherapie für diesen positiven Effekt verantwortlich waren.

Nach einer kurzen Pause begann die Stammzelltherapie. Zwischenzeitlich nahm sie sich eine Kassette auf – mit nur einem einzigen Lied darauf: “Don`t Worry Be Happy” von Bobby McFerrin und hörte es ununterbrochen, um ihre Stimmung oben zu halten.

Die Stammzelltransplantation ist ein sehr rigoroses und gefährliches Verfahren. Man entnahm Ginny hierbei zunächst Blut, um daraus später Stammzellen zu gewinnen und fror es ein. Dann verabreichte man ihr eine hochdosierte Chemotherapie – und zwar über jeweils acht Stunden an zwei Tagen.

Dadurch – so hofft man – sollen alle Krebszellen vernichtet werden. Da jedoch auch sämtliche Blutzellen und auch sämtliche Zellen der Darmschleimhaut durch diese Massnahme getötet werden, gibt man später Stammzellen aus dem eingefrorenen Blut in den Körper, damit sich daraus wieder neue Blutzellen bilden können. “Ein prima Plan”, erzählt Ginny, “aber viele sterben während dieser Prozedur.”

Auch Ginny wurde entsetzlich übel, zwei Mal fiel sie in Ohnmacht, konnte nicht mehr essen und bekam endloses Nasen- und Darmbluten. “Aber ich lachte die ganze Zeit. Es war so bizarr und so jenseits meiner bisherigen Erfahrungen als gesunder Mensch, dass ich mich mit dem Geschehen nicht identifizieren konnte.”

Am neunten Tag nach der Chemotherapie bekam Ginny Fieber, denn ihre Leukozytenwerte waren sehr niedrig (unter 50). Sie hatte kein Immunsystem, und jeder noch so winzige Keim hätte sie umbringen können. Also wurde sie auf die Isolierstation der Klinik verlegt.

Die Ärzte sagten ihr, sie müsse 1,5 bis 2 Monate hier bleiben. Denn so lange würde es dauern, bis sich wieder ein einigermassen funktionierendes Immunsystem aufgebaut haben würde.

Ginny durfte natürlich keinen Besuch empfangen, da jeder Bakterien oder andere Keime auf die Isolierstation gebracht und damit Ginnys Leben gefährdet hätte. Sie war somit die ganze Zeit allein.

Wenn ein Wunder geschieht 

An einem Abend um 22 Uhr, alles war still, ging sie in das kleine Badezimmer. Sie schaute in den Spiegel und sah etwas, das erstaunliche Ähnlichkeit mit Tweety, dem Comic-Kanarienvogel hatte. “Ich hatte zum zweiten Mal all mein Haar verloren, wog 12 Pfund zu wenig, war blass wie ein Gespenst und meine Augen lagen in tiefen dunklen Höhlen. In diesem Moment geschah ein Wunder!

Ich sah mich im Alter von zwei Monaten. Meine Mutter war nicht in der Lage, mich bedingungslos zu lieben. Sie behandelte mich schlecht und warf mich nicht selten einfach nur hin, anstatt mich liebevoll ins Bettchen zu legen.

Was geschieht mit der Angst eines solchen Kindes? Wohin geht die Angst? Bleibt sie in den Zellen des kleinen Menschen? Und verharrt dort, bis eines Tages jemand kommt, der ihm die so dringend benötigte Liebe schenkt? Ich glaube, dass dies der wirkliche Grund meiner Krankheit war. Denn niemand würde mich mehr so lieben, wie es eine Mutter hätte tun müssen. Doch, einer schon! Ich selbst. Und so schenkte ich mir in diesem Augenblick all die Liebe, nach der sich die kleine Ginny einst gesehnt hatte. Ich fühlte plötzlich ein so tiefes Mitgefühl für meinen geschundenen Körper. Tränen liefen meine Wangen hinab, als ich mich in die Badewanne legte und mich dort ganz sachte und liebevoll badete, ganz so, wie eine Mutter ihr Kind badet. Mit dem warmen Badeschwamm strich ich mit so viel Liebe und Mitgefühl über meine Haut. Jede Berührung war voller Lebensfreude und schenkte neue Lebensenergie.

Anschliessend fühlte ich mich leichter und sehr glücklich. Ich ging zu Bett und sagte zum Universum: 

“Ich weiss, ich werde dies hier durchstehen, und wenn ich es überstanden habe, werde ich anderen helfen, gesund zu werden. Es gibt so viele Menschen, die durch Krebstherapien leiden. Ich möchte ihnen helfen. Das ist der Sinn meines Lebens und er wird sich erfüllen!”

Am Morgen wachte ich energiegeladen und glücklich auf. Ich tanzte durch den kleinen Raum und sang “Don`t Worry Be Happy”. Die Schwester kam wie jeden Morgen, um mir Blut abzunehmen. Kurz darauf erschien ein Arzt, um die neuen Werte mit den gestrigen zu vergleichen. Er warf die Hände in den Himmel und rief “WAS?”. Sämtliche Schwestern eilten herbei und lauschten ihm: “Gestern lag der Wert ihrer weissen Blutzellen bei 600, heute sind es 13.000. Wie kann das sein?” Noch nie habe man so eine schnelle Entwicklung erlebt. Am nächsten Tag lag der Wert bei 22.000 und ich wurde nach Hause geschickt.

Statt der prophezeiten 1,5 bis 2 Monate war ich somit nur 4 Tage auf der Station.”

Wenn Selbstheilung durch Gedanken und mentale Kraft geschieht

Was zeigen uns alle diese Geschichten? Sie zeigen, dass Heilung auf vielen unterschiedlichen Wegen geschehen kann, dass jeder selbst entscheidet, wie der persönliche Weg aussehen soll und sie zeigen, dass die Selbstheilungskräfte besonders dann aktiviert werden und Heilung besonders dann geschieht,
wenn Menschen unerschütterlich glauben
wenn Menschen ihre Einstellung, ihre Gedanken, ihre Sichtweisen und daraufhin ihr Leben ändern
wenn Menschen Liebe schenken – anderen oder sich selbst.

Sie zeigen also, dass mentale Kraft heilen kann und eine wichtige Komponente einer jeden Therapie darstellt – ob ganzheitlich oder nicht. Diese mentale Kraft können Sie jederzeit für sich selbst nutzen. Sie benötigen dafür weder die Hilfe noch das Einverständnis Ihres Arztes. Sie müssen nicht einmal darüber reden. Wichtig ist nur, dass Sie um diese Kraft wissen. Denn sie steckt in jedem von uns und wartet nur darauf, gebraucht zu werden!

Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/

Dr. Daniele Ganser: Können wir den Medien vertrauen? – Vortrag im Scala Basel

Quelle: https://kenfm.de/dr-daniele-ganser-koennen-wir-den-medien-vertrauen/

Nichts hat die Macht-Pyramiden westlicher Eliten mehr erschüttert, als das Entstehen des Internets mit seinen Blogs, sozialen Netzwerken und alternativen Presseplattformen.

So fiel das Meinungsmonopol der Mainstream-Medien, deren primäre Aufgabe es nie war, die Massen mit neutralen Informationen zu versorgen, sondern im Gegenteil, es ihnen mittels extrem einseitiger Darstellungen so schwer wie möglich zu machen, auch nur auf die Idee zu kommen, die gelieferten Darstellungen zu hinterfragen. Es ging zudem um das subtile Aufrechterhalten einer stabilen Meinungsfront.

Heute ist es nur eine Frage von Sekunden, um angebliche Fakten, geliefert von Konzernmedien oder dem Staatsrundfunk, mit eigener Gegenrecherche in ein anderes Licht zu rücken, wesentliche Details herauszufinden. Oft stellt sich die gesamte Meldung als reine Propaganda, als frei erfunden, heraus.

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht, weiß bekanntlich der Volksmund.

Die klassischen Massenmedien wurden in den letzten Jahren derart oft der Lüge überführt, dass ihnen das, was man Vertrauen nennt, nahezu vollkommen abhandengekommen ist. Immer mehr Menschen sehen in den etablierten Medien nicht mehr die vierte Gewalt, deren Aufgabe es offiziell immer war, die Demokratie zu bewahren, sondern halten die meisten Journalisten für Komplizen korrupter Eliten.

Fakt ist, nicht alles, was in den neuen Medien veröffentlicht wird, entspricht der Wahrheit. Fakt ist aber auch, dass vieles, was uns in Massenmedien seit über Jahre als Wahrheit verkauft wurde, als reine Propaganda dreist gelogen war.

Medien haben aber auch eine soziale Funktion. Sie sollen ein Klima schaffen, das eine Gesellschaft auf der Basis von vermittelten Werten synchronisiert und damit stabil hält. Medien sind damit ein wesentlicher Faktor für den inneren sozialen Frieden eines Staates.

Wer wie private und staatliche Medien immer wieder und vorsätzlich lügt, darf sich nicht wundern, wenn sich immer mehr Menschen angewidert abwenden. Sie fühlen sich verraten.

Der Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser zeigt in seinem Vortrag „Können wir den Medien vertrauen?“ nicht nur wie unsere Medien ihre Reputation verspielt haben, sondern wie es ihnen gelang, die Bürger mit bewusster Manipulation, Lüge und staatlichen Fake News in verbrecherische Angriffskriege zu führen. Sie haben sich und uns mit Blut besudelt. Die Konsequenz daraus ist die inzwischen für jeden erkennbare Systemkrise.

Inhaltsübersicht:

0:04:22 Eine Analyse der Medienberichte beim Thema „11. September 2001“

0:10:05 Beispiele von Medienmanipulation

0:26:16 Die ABC-Lüge von Colin Powell

0:36:01 Möglichkeiten aus der Manipulation auszubrechen

0:47:34 „Verschwörungsmystiker“

0:50:22 Medienkompetenz: Die eigene Achtsamkeit stärken

Die Chemtrails – Streifen am Himmel

Was sind Chemtrails? Der Begriff „Chemtrails“ ist ein Kunstwort, das im Gegensatz zu den „normalen“ Kondensstreifen eines Flugzeuges, den „Contrails“, darauf hinweist, dass es sich hierbei um Abgase von Flugzeugen handelt, die sich anders verhalten, weil ihnen verschiedene Chemikalien beigemischt sind.

Von Düsenflugzeugen erzeugte Kondensstreifen entstehen überwiegend in großen Höhen und bestehen aus Wasserdampf, der sich relativ schnell wieder verflüchtigt. Chemtrails werden meist durch Kreuz- und Querflüge schachbrettförmig ausgebracht und unterscheiden sich – außer durch ihr auffälliges Himmelsmuster – von normalen Kondensstreifen dadurch, dass sie sich nicht innerhalb kurzer Zeit verflüchtigen.

Chemtrails bleiben lange Zeit am Himmel bestehen und dehnen sich dabei immer weiter aus, bis der ehemals blaue Himmel mit einer einzigen weißen Soße bedeckt ist. Bezeichnenderweise scheint kein Politiker etwas von den Chemtrails bzw. den Flügen, die dazu nötig sind, zu wissen.

Jedenfalls gibt es schon viele Menschen, die sich um eine Antwort an Politiker gewendet haben, aber immer mit nichtssagenden Antworten abgespeist wurden. Dabei ist es in unserem recht überfüllten Luftraum nicht möglich, einfach mal so Kreuz- und Querflüge zu veranstalten, ohne Koordination durch die Flugleitsysteme.

Wobei für militärische Flüge andere Konditionen als für zivile Flüge gelten. Bei den wenigen Fällen, in denen ein Flugzeug beim Ausbringen von Chemtrails beobachtet oder fotografiert werden konnte, handelte es sich um Flugzeuge, die keinerlei Kennzeichen besaßen, also wohl um Militärmaschinen.

Während zu Beginn der Sprühaktionen vor rund 15 Jahren noch von Flugzeugen berichtet wird, die an den Tragflächen oder am Heck mit Sprühanlagen ausgerüstet waren, scheint man inzwischen dazu übergegangen zu sein, die zu versprühenden Chemikalien direkt dem Düsentreibstoff zuzumischen, was von der Technologie her gesehen die billigere Variante ist, zumal kein Pilot nachprüfen kann, mit welchem Sprit seine Maschine auf dem Flugplatz betankt wird.

Dass Chemtrails ganz gezielt ausgebracht werden, erkennt man auch daran, dass etwa zu irgendwelchen Großveranstaltungen (Fußball-Europa-/Weltmeisterschaft, politische Veranstaltungen, siehe unteres Video “Die Wolkenschieber”) wochenlang keinerlei Chemtrails am Himmel zu sehen sind. Erst nach Beendigung der jeweiligen Veranstaltung ist nach Beobachtungen der Himmel wieder mit diesen Streifen bedeckt (Chemtrails der Ozeane: Neue toxische AquaTrails im Einsatz (Videos)).

Bei den Chemtrails geht es nicht nur darum, eine milchige Wolkendecke zu erzeugen. Es bildet sich zwangsläufig ein „Fallout“, der zur Erde sinkt (bzw. durch Regen aus der Luft gewaschen wird). Diese Chemikalien sind für Mensch und Natur nicht unbedingt ungefährlich. Man könnte auch so weit gehen, zu behaupten, dass mit den Chemtrails erprobt wird, wie in einem Krisenoder Kriegsfall am zweckmäßigsten chemische oder biologische Waffen eingesetzt werden könnten.

Dem normalen Düsentreibstoff (Kerosin) lassen sich alle möglichen Substanzen zusetzen, die während des Verbrennungsvorganges im Triebwerk unverbrannt mit dem Abgasstrahl ausgestoßen werden. Dazu können auch gewisse Bakterien gehören, denen die Hitze nichts ausmacht. Und in den militärischen Labors werden und wurden noch ganz andere Lebenskiller entwickelt …

Hinter den Chemtrails und allem, was damit zusammenhängt, können nur militärische Interessen stehen, denn kein Staat der Welt würde Milliarden dafür ausgeben, weiträumig Sprühaktionen mit zweifelhaftem Sinn durchzuführen. Deshalb können oder müssen wir zwangsläufig davon ausgehen, dass hier tatsächlich dunkle Experimente gemacht werden, die sich – wenn vielleicht auch im weiteren Sinn – gegen die Bevölkerung richtet.

Die heute zu beobachtende Temperatur-Normalisierung, die von unseren Politikern als „Klimakatastrophe“ betitelt wird, bringt auch höchst fragwürdige Experimente wie die sogenannten Chemtrails mit sich, die (selbstverständlich) ohne Information der betroffenen Bevölkerungen durchgeführt werden. Bevölkerungen als unfreiwillige Versuchskaninchen!

Angeblich werden wir bei diesem Thema von Verschwörungstheoretikern belogen, die unter der Bevölkerung nur Angst und Panik sowie einen gewissen Antiamerikanismus erzeugen wollen. Regierungsamtliche Stellen wollen überhaupt nichts von diesen Aktionen wissen und bestreiten diese. Sicherlich ist bei allen Meldungen über Chemtrails eine gewisse Skepsis angebracht, da oftmals leichtfertig alles in den großen Topf geworfen wird.

Da es sich bei diesen Experimenten angeblich um Maßnahmen oder Versuche handelt, die Atmosphären-Aufheizung zu begrenzen, hier ein Überblick, um was es eigentlich geht. Möglicherweise wollen uns nur einige nette Leute retten und vergiften uns dabei!

Bei den „Chemtrails“ handelt es sich um Experimente, bei denen von (militärischen) Flugzeugen künstliche Kondensstreifen erzeugt werden, die jedoch nur auf den ersten Blick wie normale Kondensstreifen aussehen, und deren offensichtliche typische Kennzeichen ein etwa rauten- oder schachbrettförmiges Muster am Himmel ist.

Chemtrail-Flüge werden meist – wie beobachtet werden konnte – von hoch fliegenden US-amerikanischen Militärflugzeugen oder von Flugzeugen ohne Nationalitätskennzeichnung (wobei es sich wohl ebenso um amerikanische Maschinen handeln dürfte) durchgeführt, obwohl es skandalös genug ist, dass sich die US-Militärs ungefragt solche Rechte heraus nehmen (Die Monsanto-Chemtrail-Connection: Fernseh-Meteorologe bestätigt – „Das Militär sprüht“ (Videos)).

Sie fliegen aufgrund von vielen Beobachtungen in gewissen Entfernungen parallel zueinander gradlinig über das Land und ziehen dabei ihre gradlinigen Kondensstreifen über den Himmel. Kurz danach fliegen sie (oder andere Militärjets) rechtwinklig dazu die gleiche Fläche ab, sodass für einen Beobachter auf der Erde ein schachbrett- oder rautenförmiges Kondensstreifenmuster am Himmel zu sehen ist.

Diese Kondensstreifen unterscheiden sich von relativ kurzlebigen „normalen“ Kondensstreifen („Contrails“) hoch fliegender Flugzeuge dadurch, dass sie sich im Gegensatz zu normalen Kondensstreifen nicht auflösen. Sie bleiben (je nach atmosphärischen Bedingungen) etwa eine halbe bis eine Stunde lang gut sichtbar am Himmel stehen und verbreitern sich dabei so weit, bis sich die parallelen Streifen vereinigt haben und einen gleichmäßig milchigdunstigen Himmel erzeugen, wo vorher blauer Himmel war.

Bei bewölktem Himmel wurden bisher keine Einsätze geflogen bzw. beobachtet. Spricht man Menschen an, sie mögen doch einmal hoch schauen, was sie dort sehen, zucken sie im Regelfall die Achseln und sagen, dort wären halt Verkehrsmaschinen geflogen. Über das Schachbrettmuster machen sie sich keine Gedanken: Das sieht halt zufällig so aus …

Genaue und häufige Beobachtungen zeigen jedem, dass sich Chemtrails in unterschiedlicher Form ausdehnen, und auch die Geschwindigkeit ebenso wie die Wolkenbildung daraus verschieden ist. Das lässt auf unterschiedliche chemische Mixturen der jeweiligen Chemtrails und auf intensivste Forschungsarbeiten daran schließen. Die genaue chemische und biologische Zusammensetzung für die Chemtrails-Kunstnebel wird – wie das ganze Vorgehen dieser vielfach gesetzeswidrigen Sprayaktionen über unseren Köpfen – sorgfältigst geheimgehalten.

Die Zusammensetzung dürfte sich vermutlich immer wieder je nach Zielen, Absichten oder Forschungsstand ändern. Anhand von bisherigen chemischen und mikroskopischen Analysen privater Forscher sowie Patentveröffentlichungen ist zumindest teilweise bekannt geworden, dass auf jeden Fall eine Reihe mehr oder weniger giftiger Bestandteile in diesen Chemiewolkenbildungen enthalten sind bzw. als Niederschlag („Fallout“) zur Erde herabkommen:

• Aluminiumoxid in einer (im Vergleich mit Standard-Luftwerten) siebenfach erhöhten Konzentration. (Die Teilchen sind nur 10 Mikron klein).

• Bariumsalze (u. a. Barium Titanate BaTiO3),

• weitere giftige Schwermetalle,

• Malathion,

• Dioxine,

• Äthylenedibromide (Dibromethane) (EDB).

EDB (C2H4Br2) wurde 1984 verboten. Es ist ein krebserregender Treibstoffzusatz und ein Insektizid mit einem chloroformähnlichen Geruch. Es soll Silberjodid ähnlich sein, das man zur Wolkenbildung und für Wettermanipulationszwecke verwendet. Wenn EDB aufgenommen wird, verursacht es eine Schwächung des zentralen Nervensystems sowie Lungenödeme (Wasseransammlung in den Lungen).

Symptome von Lungenödemen sind Kurzatmigkeit, pfeifende Atmung und Husten. Es besteht eine extreme Reizung der Schleimhäute und des Atmungsapparates (www.dglr.de/cgi-bin/air-forum. pl?read=886). Während der Treibstoff in den Triebwerken verbrennt, wird das Aluminiumoxid und die anderen Chemikalien unverbrannt mit den Verbrennungsgasen zerstäubt ausgestoßen. Man hat auch Flugzeuge beobachtet, die zusätzliche Düsen zum Sprühen des Gemisches besitzen.

Hierbei werden wohl Mixturen versprüht, die in den Triebwerken verbrennen würden. Der Sinn dieser fragwürdigen Experimente (soweit man eine Antwort finden kann): Unterhalb der Kondensstreifen soll die Temperatur um bis zu sieben Grad absinken. Ein Patentrezept, um eine globale Temperaturerwärmung zu korrigieren? Oder eine Möglichkeit, die Bevölkerung durch irgendwelche zusätzlichen Chemikalien (oder auch Bakterien, Viren usw.) wie auch immer zu beeinflussen?

Denn wenn erst einmal gesprüht wird, lässt sich vieles beimischen. Über die Atemluft gelangt der „Fallout“ aus den Chemtrails auf die Haare, Haut und in die Schleimhäute von Augen und Mund. Durch die Atmung gelangen sie zunächst in die Atemorgane (Nase, Mund-Rachenraum, Luftröhre, Bronchien, Lunge). Ärzte berichten, dass nach intensiven, längeren Chemtrail-Sprühaktionen auffällig viele Patienten an Augen, Ohren und vor allem mit Atmung Probleme hatten.

Es ist bekannt und oft genug erlebt worden, dass es innerhalb von drei Tagen nach einer speziellen, starken ganztägigen Chemtrails-Sprühaktion einen Ausbruch von Atemwegserkrankungen in der betroffenen Bevölkerung gibt. Manche entwickeln eine Lungenentzündung, andere bekommen Erkältungen, grippeähnliche Symptome und haben ein geschwächtes Immunsystem. Fälle von Meningitis und Enzephalitis sind im Verhältnis zu den Sprühaktionen ebenfalls angestiegen (Chemtrails: Die unheimliche Volkskrankheit COPD (Videos)).

Man mag über den Sinn einer solchen Temperaturabsenkung denken, was man will. Tatsache ist jedoch, dass das ausgestoßene Aluminium oxidpulver und die anderen Chemikalien nicht in der Atmosphäre bleiben, sondern zu Boden sinken. So wurde bereits verschiedentlich auf Blättern von Pflanzen ein ungewohnter glänzender Belag beobachtet, der wohl von dem Pulver herrührt. Es leuchtet ein, dass eingeatmete oder durch die Nahrung aufgenommene giftige Chemikalien nicht unbedingt gesundheitlich unbedenklich sein können.

Die erste, die öffentlich auf das Chemtrail-Phänomen hinwies und eigene Untersuchungen anstellte, war die Zeitschrift „Raum & Zeit“ aus dem Ehlers-Verlag mit Beobachtungen aus der Schweiz. Seither werden die typischen Kennzeichen auch überall in Deutschland beobachtet. Gibt man etwa im Internetz in einer Suchmaschine den Begriff „Chemtrails“ ein, so erhält man inzwischen Tausende von Seiten, die sich mit damit befassen.

Bezeichnend ist es, dass offizielle deutsche Regierungsstellen bis heute nichts von derartigen Maßnahmen wissen wollen und ihre Existenz geradezu abstreiten. Ist es Ihnen nicht auch aufgefallen? In der Zeit während der Fußball-Geldmeisterschaft 2006 war es ungewöhnlich ruhig am Himmel.

Mit anderen Worten: Es fanden (fast) keine Chemtrail-Flüge statt!  Da konnten noch so hohe Lufttemperaturen herrschen, der Himmel war in weiten Regionen Deutschlands streifenfrei blau. Man hatte endlich wieder einmal die Gelegenheit, Schäfchenwolken am blauen Himmel zu beobachten, so wie es früher war. Doch kaum war die Fußballshow zu Ende (am Sonntag, 10. Juli 2006), ging es sofort am folgenden Montag wieder los mit den Sprüh-Aktionen.

Jetzt soll mir noch einmal jemand erzählen, das würde nur am Wetter und den unterschiedlichen Temperaturbedingungen in der Atmosphäre liegen. Das sind denn der Zufälle doch ein paar zu viel. Denn woher soll die Atmosphäre wohl wissen, wann und wie lange die Fußball-Geldmeisterschaft dauert?

Nein, das sind ganz gezielte Aktionen unserer amerikanischen „Freunde“, die sich um unsere Gesundheit sorgen und etwas nachhelfen wollen, dass sie nicht zu gut wird. Die Sprüh-Aktionen (Chemtrails) werden seit einigen Jahren beobachtet, sie werden nicht nur über Deutschland, sondern ganz Europa und (zumindest) Teilen von Nordamerika durchgeführt (von anderen Ländern liegen noch keine Beobachtungen vor), ohne dass die Bevölkerung gefragt wurde, ohne dass die Regierungen informiert wurden (oder wissen die Regierungen etwa mehr, als sie zugeben wollen? Aber das wäre ja eine Verschwörungstheorie!).

Dass es sich bei den Sprühaktionen tatsächlich um gesundheitseinschränkende Maßnahmen handelt, ist auch daran zu erkennen, wie sehr die Erkrankungen im Atmungsbereich zugenommen haben. Achten Sie einmal darauf, wie viele Menschen in der letzten Zeit husten und niesen! Weiterhin ist ein Austrocknen der Nasenschleimhäute zu beobachten, das bis zu blutigen Entzündungen führen kann!

Warum kümmert sich kein Politiker um dieses Thema? Schließlich geht es um unsere Gesundheit. Warum werden die Chemtrails von offizieller Seite totgeschwiegen oder ignoriert, obwohl sie jeder sehen kann? Selbst auf Anfragen bei Regierungsseite kommt die Antwort, dass man von solchen Sprühaktionen nichts wisse. Aber man hat ja auch nichts von den rechtswidrigen CIA-Flügen über Deutschland und Europa gewusst …

(Chemtrails über Augsburg, 2017)

Welche Bakterien, Viren und weitere Gifte werden versprüht?

• Pseudomonas Aeruginosa-Bakterien in einigen Proben: Sie greifen das Atmungssystem an. Einmal entzündet, stellen durch diese Bakterien die Lungen ein dickes Sekret her, das beim Atmen Schwierigkeiten macht und Hustenanfälle auslöst. Nach der Infektion erzeugt Aeruginosa eine große Anzahl giftiger Eiweiße, die umfangreiche Gewebeschäden verursachen und das Immunsystem beeinträchtigen können. Es kann dadurch auch zu Bronchitis, Lungenentzündung, Ohr- und Augeninfektionen, Meningitis (Gehirnhautentzündung), Muskelschmerz und Cystic Fibrosis kommen. Aeruginosa ist sehr widerstandsfähig gegen Antibiotika (www.neue-erde.de/html/ body_massenmord.html; http:// www.dglr.de/cgi-bin/air-forum. pl?read=886).

• Pseudomonas fluorescens ist ein Bakterium, das für ernste Blutinfektionen verantwortlich ist. Es ist ein Bakterium, das in mehr als 160 Pentagonpatenten genannt wird, die biologische Kriegsführungsanwendungen und Aerosolimpfungsexperimente betreffen. Pseudomonas fluorescens greift das Atmungssystem an und ist mit starkem Husten und allgemeiner Schwäche verbunden und gegen die meisten Antibiotika extrem beständig. Es handelt sich um einen weiteren Stamm der Pseudomonas-Auswahl, die man am häufigsten in der Erde und auf Pflanzen findet. Auf Pflanzen produziert es Antibiotika, welche die Pflanze vor Pilz- und Bakterienbefall schützen. Analytisch betrachtet ist es höchstwahrscheinlich ein Verseuchungsstoff (www.neue-erde. de/html/body_massenmord.html; http://www.dglr.de/cgi-bin/airforum.pl?read=886).

• Enterobacteriaceae (Darmbakterien) – Sie beinhalten E. coli und Salmonellen, die im Fall von Lebensmittelvergiftungen die Verursacher sind. Außerordentlich interessant in der Darmbakterien-Familie ist die Gattung Klebsiella, die für Lungeninfektionen verantwortlich ist (www.dglr.de/cgi-bin/air-forum. pl?read=886).

• Serratia marcescens ist ein gefährlicher Krankheitserreger, der Lungenentzündung verursachen kann. Bei einem der größten Versuche wurde Serratia marcescens über San Francisco versprüht. Dieser Organismus ist besonders auffällig, denn er produziert rot/pinkfarbene Pigmente, wenn man ihn auf bestimmten Böden wachsen lässt, wodurch es sehr leicht ist, ihn zu identifizieren. Einmal wurden 5000 Teilchen pro Minute von den Kü-stenregionen landeinwärts versprüht. Während dieser Zeit starb ein Mann (im Krankenhaus) und zehn andere wurden von etwas infiziert, was als „ein Rätsel für die Ärzte“ beschrieben wurde. Obwohl das Militär niemals viele nachfolgende Studien der Tests durchführte, zeigte ein Ergebnis doch, dass fast jede einzelne Person mit dem bei dem Test verwendeten Organismus infiziert wurde. Im Nachhinein, wo einige dieser Informationen der Geheimhaltung enthoben wurden, zeigte sich, dass in den Perioden nach den Sprühtests fünf- bis zehnmal mehr Infektionen auftraten als normalerweise.

Auf dem Link des Canadian Intelligence Security Service erhält man mehr Informationen über die biologischen Tests im Jahre 1950 in San Francisco. Zusammengefasst kann man sagen, dass das Militär Serratia marcescens über die Bevölkerung von San Francisco versprühte, um die Effektivität eines terroristischen Bio-Angriffs zu testen. Dem folgte ein Ausbruch von Lungenentzündung, wobei ein Mann getötet wurde (www.dglr.de/cgi-bin/air-forum. pl?read=886).

• Streptomyzin – Streptomyzin wird für die Herstellung der meisten Antibiotika für die Human- und die Veterinärmedizin sowie für die Landwirtschaft benutzt, ebenso wie für Schädlingsbekämpfungsmittel, Herbizide, pharmakologisch aktive Metabolite (z. B. Immununterdrücker) (www.dglr.de/cgi-bin/ air-forum.pl?read=886).

• Ein einschränkendes Enzym, das in Forschungslabors benutzt wird, um die DNS zu zerschneiden und zusammenzufügen – ein solches Enzym lässt die DNS offenstehen und ermöglicht es so, dass die gewünschten Segmente eingefügt werden, bevor sie wieder zusammengefügt wird (www.dglr.de/cgibin/air-forum.pl?read=886).

• Andere Bakterien und giftige Schimmelpilze, die Herzerkrankungen, Enzephalitis (Gehirnentzündung), Meningitis (Gehirnhautentzündung) sowie akute Beschwerden der oberen Atmungswege und Magen/Darmbeschwerden verursachen können (www.dglr.de/ cgi-bin/air-forum.pl?read=886).

• Ein Pilz ‚Streptomyces‘ wurde ebenfalls in diesem Sprüh-Cocktail gefunden. Dieser Pilz ist normalerweise nur in Forschungslaboratorien vorhanden, da er hauptsächlich für die Produktion von Antibiotika, wie Tetracycline und Streptomycin verwendet wird. Die Nicht-Labor-Form dieses Pilzes kann schwere Infektionen in menschlichen Wesen verursachen (www.neue-erde.de/html/ body_massenmord.html).

• Ein besonderer Bazillus aus dem Genlabor. Mit dieser Substanz ist es den Wissenschaftlern möglich, eine spezifische Länge einer DNS-Kette von einem Organismus auf einen anderen zu übertragen, um Mutationen zu schaffen (www.neue-erde. de/html/body_massenmord.html).

• Mycoplasma Fermetens Incognitus, der gleiche krankmachende Stoff, den Dr. Garth Nicholson in über 45 % der Golfkrieg-I-Veteranen-Krankheit entdeckt hatte (www.immed.org/).

• Es sind hier keine Viren aufgelistet, weil Viren im Labor sehr schwer zu entdecken und noch schwieriger zu identifizieren sind. Jedoch reagieren die meisten Erkrankungen nicht auf Antiobiotika, was vermuten lässt, dass sie tatsächlich von Viren verursacht wurden (Viren reagieren nicht auf Antibiotika). Spätere Punkte zeigen, dass solche Viren sehr wahrscheinlich Retroviren von der Art wie das Adenovirus sind, das für die unheilvolle „Gentherapie“ benutzt wird (www.dglr.de/ cgi-bin/air-forum.pl?read=886).

• Schwermetalle und andere toxische Stoffe einschließlich Mycotoxinen (Mycoplasma) in getrockneten Blutzellen (giftige Pilzformen als biologische Krankheitserreger) wurden etwa im Niederschlag der „Chemtrails“ neben Polymergeweben mit Melamin, Ethylen, glycolbasierten Monoacrylaten von unabhängigen Forschern festgestellt (www.bariumblues.com/disinformation%20 about%20chemtrails.htm).

Zumindest einige dieser Stoffe sind bekanntermaßen immunschwächend und krankheitserregend! Zweifellos starben auch schon Menschen an den pathogenen (Krankheiten verursachenden) bzw. giftigen Sprühstoffen (http://educate-yourself.org/ct/). Selbst wenn nur ein Teil der oben aufgeführten Laborbefunde für die Chemtrails-Inhalte zutreffen sollte, sind Schäden in Luft, Wasser, Erde und Nahrungsgrundlage für Pflanzen, Tiere und Menschen zu erwarten.

Allein schon aus der Chemikalienaufzählung in den Chemtrails-Mixturen lässt sich erkennen, dass die Ziele der Chemtrails keinesfalls darauf beschränkt sind, lediglich den Lichteinfall der Sonne auf die Erde zwecks Abkühlung der Erdatmosphäre zu verringern. Der Verdacht drängt sich geradezu auf, dass mit solch hochgiftigen Bestandteilen bewusst neue und kaum heilbare Krankheiten (bei Menschen, Tieren und Pflanzen) mit möglichst vielen Toten hervorgerufen oder zumindest in Kauf genommen werden sollen – um noch ganz andere, meist finanziell-egoistische Ziele zu verfolgen.

Aluminium-Nachweis im Chemtrail-Niederschlag

Dass diese versprühten Chemikalien-Inhalte als Niederschlag („Fallout“) zumindest teilweise auch wieder zur Erde und in die Atemluft herunter kommen, kann man hinsichtlich des Aluminiums leicht durch Experimente selbst erkennen: Sammelt man nach Spray-Aktionen nach dem nächsten Regen das Regenwasser und dampft es etwa auf einem Kocher von 30 ml auf 4 ml ein, so zeigt der Wasserrest deutlich kleinste Metallteilchen ( Aluminium), die unter starkem Licht hell reflektieren (s. genauere engl. Anleitung: www.anomalies-unlimited. com/Chemtrails/Rainwater.html).

Die Aluminium- und Bariumteilchen (und sonstige Schwermetall-Beimengungen) sinken als feiner Staub zur Erde nieder und hinterlassen auf Kleidung, Haaren und Haut einen feinen Film, dessen kleinste Aluminiumteilchen im Dunkeln unter einer UV-Lampe (so genanntes Schwarzlicht) – vor allem auf dunkler, kontrastierende Kleidung – sichtbar werden („A way to check for chemspray“ in www.anomalies-unlimited.com/Chemtrails/Blacklight.html).

Durch Haaranalysen lassen sich selbst geringe Spuren z. B. von Aluminium oder Barium und Schwermetalle aus solchem Fallout nachweisen. Chemtrails-Leugner können natürlich immer behaupten, diese Stoffe könnten auch aus sonstigen Chemieabgasen stammen (Schwermetalle-Apotheken-Info: www. aktivapo.de/html/1207.php).

(Chemtrails über Königsbrunn, 2017)

Gesundheitsgefahren des Aluminiums

Da Aluminium unter normalen Umständen vom Körper nur schlecht aufgenommen und leicht wieder ausgeschieden wird, war man bis vor wenigen Jahren der festen Überzeugung, dieses Metall sei vollkommen harmlos. Medizinisch gesichert ist heute aber, dass andauernde Aluminiumbelastung auch in kleinen Mengen eine neurotoxische Veränderung der Gehirnnervenzellen verursacht.

Es stört die Gehirnfunktion und Merkfähigkeit. Einige Forscher vermuten, dass die Alzheimersche Erkrankung (drastische Vergesslichkeit und Persönlichkeitsveränderung) durch Aluminium ausgelöst wird, denn man fand bei Autopsien von verstorbenen Alzheimer-Patienten extrem hohe Aluminiumwerte in den Gehirnzellen.

Wenn Radarstrahlen und wohl auch ähnliche starke Sendeanlagen z. B. aus Funktürmen, TV-Sendern, Richtstrahlern, Handy-Masten usw. tatsächlich solche starke schwingungserzeugende Wirkungen auf Aluminiumteilchen haben, dann können dadurch natürlich auch Verbrennungseffekte in lebendem Gewebe bei Menschen und Tieren auftreten, nicht nur bei Pflanzen.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand kann sich Aluminium dann in den Zellen ablagern, wenn das Verhältnis Calcium/Magnesium gestört ist und hohe Phosphatwerte vorzufinden sind, was man vor allem bei Kindern mit Hyperaktivität häufig findet. Ferner verdrängt Aluminium Eisen aus dessen Transferrinkomplex und kann so Anämien begünstigen. Desweiteren stört es den Einbau von Calcium und Magnesium in das Knochendepot und erniedrigt die Rate der neugebildeten Knochenmatrix.

Wenn nun durch die Chemtrail-Sprühaktionen über Länder und Kontinente hinweg megatonnenweise kleinste Aluminiumpartikelchen über Tage und Wochen hindurch immer neu versprüht werden, sinken diese Teile ja alle wieder früher oder später zur Erde zurück. Über die Atmung, Nahrung und Wasser gelangen sie in den Kreislauf von Pflanzen, Tieren und Menschen (Chemtrails: Verschwörungstheorie nun Fakt – Kongress hält Anhörung über Wettermanipulation ab (Videos)).

Da zugleich die Bestrahlung durch Radar, starke Satellitensender und hunderte andere starke Sendeanlagen epidemieartig zunimmt, ergibt diese Kombination von immer mehr Aluminiumteilchen im Organismus einerseits und starken Sendereinstrahlungen andererseits eine permanente Gewebezerstörungsquelle, die zwangsläufig jedes Immunsystem schwächen und jedes stark mit Aluminiumteilchen angereicherte Gewebe – insbesondere das empfindliche Gehirn – zu zerstören vermag!

Aluminium findet sich heute in vielen Dingen des täglichen Lebens: in Kochgeschirr, Verpackungen und Verpackungsfolien, Arzneien, wie essigsaure Tonerde oder Tabletten gegen Sodbrennen, Limonaden, Schmelzkäse, Mundspülungen und unzähligem mehr. Bedingt durch den sauren Regen nehmen auch Pflanzen größere Mengen an Aluminium auf, das dann über die Nahrungskette den Menschen zusätzlich belastet. Daher ist die Belastung durch Aluminium ohnehin schon hoch. Die Chemtrails steigern diese Belastung und die Gesundheitsrisiken daher noch enorm! (Weitere, differenziertere Informationen über zahlreiche Gesundheitsschäden durch Aluminium und über die Kennzeichen von Aluminiumvergiftungen s. www.rense.com/ general20/alum.htm [engl.]).

(Chemtrail über St. Ottilien im Landkreis Landsberg, 2017)

Gesundheitsgefahren durch Barium

Aus den Bariumbestandteilen sollen sich bevorzugt streifen- oder federartige Wolken bilden. Barium hat eine große chemische Verwandtschaft zum Strontium und Calcium, zu deren chemischen Familie es gehört. Es kann in verschiedenen chemischen Verbindungen vorkommen. Es beeinflusst den Calciumstoffwechsel negativ und erlaubt daher auch eine Aussage über das Fortschreiten einer Osteoporose (www.aktivapo.de/ html/1207.php).

Bekannt ist, dass Barium (das als Bariumsulfat auch als Röntgenkontrastmittel benutzt wird) zu Allergien führen kann, sofern es in die Blutbahn kommt. Die möglichen allergischen Zwischenfälle haben eine breite Palette und reichen von leichtem Übelkeitsgefühl bis zum anaphylaktischen Schock. Zunächst leichte allergische Reaktionen wie Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz, Schwindel können Vorboten späterer schwerer Reaktionen sein!

Barium-Komponenten, vor allem lösliche, werden als ernsthaftes Gesundheitsrisiko betrachtet, und gewöhnlich mit Atmungsbeschwerden in Verbindung gebracht [s. (engl.): Carnicom: ‚Barium confirmed by Spectroscopy‘ in: www.carnicom.com/ spectra1.htm]. Barium und Aluminium können durch Haaranalyse auch in geringen Mengen nachgewiesen werden (Leicht verständliche Erklärungen zur Rolle von Barium in Chemtrails s. www.orgoniseafrica.net/framepageD.htm).

Aluminium als Nahrung für Nanobakterien in der betroffenen Atmosphäre In jenen Höhen der Atmosphäre, in denen die Chemtrail-Sprühaktionen vorgenommen werden, befinden sich unzählige kleinste Lebewesen, so genannte Nanobakterien. Dabei handelt es sich um Bakterien, Pilzsporen sowie Viren, die auf der Erdoberfläche unbekannt sind.

Der Entdecker dieser so genannten ‚Nanobakterien‘, Dr. Robert Folk, beschreibt diese zahlenmäßig größte Population unseres Planeten so: „Dies sind Zwergformen von Bakterien, die … 1/1000stel des Volumens von normalen Bakterien aufweisen und um einige Größenordnungen verbreiteter sind als diese.“

Forschungsergebnisse zeigen, dass sie diesen Aluminiumstaub als bevorzugte Nahrung aufnehmen und sich dadurch stark vermehren können. (http://217.160.88.14/_data/127_005. pdf). Bislang ist noch ungeklärt, ob Nanobakterien aufgrund der Sprayaktionen eventuell ebenfalls im Chemtrail-Fallout niedersinken. Da Erdboden, Wasser, Pflanzen, Tiere und Menschen auf bislang auf der Erdoberfläche nicht vorkommende Nanobakterien und Viren evolutionsmäßig nicht eingestellt sind, da sie sonst ja nur in der höheren Atmosphäre vorkommen, wäre dringendst abzuklären, ob diese Viren und Bakterien überhaupt vom Immunabwehrsystem erkannt und als eventuell schädlich bekämpft werden.

Das Risiko, dass auch durch solche Nanobakterien völlig neue Krankheiten und Seuchen an Pflanzen, Tieren und Menschen auftreten, ist keinesfalls auszuschließen! Wer in so komplexe Kreisläufe wie Atmosphäre, Wind und Licht und ihr Zusammenwirken eingreift, ohne diese Zusammenhänge überhaupt zuvor zu kennen, produziert zwangsläufig unabsehbare Konsequenzen – und handelt dadurch für diese und nächste Generationen schlicht unverantwortlich oder gar verbrecherisch! Oder gehören solche möglichen oder gar wahrscheinlichen Konsequenzen zur „unvermeidlichen Kalkulation“, sind sie etwa „Kollateralschäden“?

Bekannt wurde, dass die Chemtrail-Agiteure und die WHO nach eigenen Angaben mit einigen zig- Milliarden Toten innerhalb von fünfzig Jahren … und wohl auch mit dem Aussterben vieler Arten rechnen (http://217.160.88.14/_data/127_005. pdf).

Kritisch sein

Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat und Kongressabgeordnete des Staates Ohio, Dennis Kucinich, sagte 2003, nachdem er Einblick in vertrauliche Militär-Unterlagen erhalten hatte: „Chemtrails sind real!“. Man sollte jedoch trotzdem nicht gleich jeden durch Verkehrsflugzeuge erzeugten Kondensstreifen als Chemtrail bezeichnen. Oft genug bilden sich auch mehr oder weniger schachbrettartige Muster am Himmel an Kreuzungspunkten von Luftverkehrsstraßen.

Hierzu gehören auch Regionen rund um Verkehrsflugplätze mit relativ hohem Flugverkehrsaufkommen. Bei einem durchschnittlichen Flugbewegungsaufkommen von rund 250.000 pro Jahr wäre es schon seltsam, wenn man am Himmel keine Kondensstreifen sehen würde, auch solche, die wie Chemtrails aussehen, aber keine sind.

Auch die Wetterbedingungen spielen eine große Rolle. Je nachdem, in welcher Höhe ein Flugzeug fliegt, kann sich ein normaler Kondensstreifen relativ schnell wieder auflösen oder auch als helle Linie über einen längeren Zeitraum am Himmel stehen bleiben. In einer Flughöhe von rund 10.000 Metern herrscht normalerweise eine Temperatur von unter minus 40 Grad Celsius und eine relative Luftfeuchtigkeit von mehr als 70 Prozent.

Fliegt in dieser Region ein Flugzeug, dann entstehen Kondensstreifen. Dass unsere Atmosphäre durch den ungebremst steigenden Flugverkehr nicht gerade klar bleibt, ist kein Geheimnis. Und dass der Flugbetrieb allein durch die Emission von Wasserdampf aus den Flugzeugtriebwerken zu einer Zunahme des Treibhauseffektes mit beiträgt, ist heute ebenfalls kein Geheimnis mehr.

Anstatt die Bevölkerung mit dümmlichen Kohlendioxid-Reduzierungen zu belasten, sollte lieber beim Flugverkehr angesetzt werden, obwohl die Luftverschmutzung durch die Flugzeuge im Vergleich zur Größe der Atmosphäre und ganz natürlichen Klimaeinflüssen (Vulkanausbrüche, Flächenbrände usw.) immer noch relativ gering ist (Bitte verbieten! Chemtrails töten alles ab – die Ausrottung hat bereits begonnen (Videos)).