Die spirituellen Hintergründe der Weltpolitik – Axel Burkart

Götz Wittneben im Gespräch mit dem Geisteswissenschaftler und Autor Axel Burkart

Weltpolitik wird heute aus rein oberflächlichen Aspekten betrachtet. Selbst die Darlegung von Prozessen und Machenschaften, die im Hintergrund durch Geheimdienste, Geheimorganisationen, Verschwörungsgruppen, usw. beachten nicht die eigentlichen Ursachen. Diese werden in diesem Interview beleuchtet.
Axel Burkart legt aus den Erkenntnissen der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners dar, welche eigentlichen Ursachenkräfte aus der geistige Welt hier hineinspielen, welche spirituellen Gesetze eine entscheidende Rolle spielen und wie gewisse Gruppierungen aus dem angloamerikanischen Bereich diese Kräfte nutzten und nutzen, um den 1. Weltkrieg anzuzetteln und was die geostrategische Position ist, die noch immer Europa und die Welt in Fesseln hält, in eine wirtschaftliche Versklavung führt in die Weltherrschaft durch angloamerikanische Kreise treibt.

Diese angestrebte Weltherrschaft hat aber spirituelle Hintergründe und keine rein politischen, militärischen oder wirtschaftlichen. Und um diese spirituellen Hintergründe hinter den Hintergründen in Verbindung mit dem göttlichen Evolutionsplan geht es in diesem Interview.

Weitere Informationen zur Arbeit von Axel Burkart: https://akademie-zukunft-mensch.com/
Sein Youtube-Kanal: Axel Burkart

Energiewende am Ende: Der große Klimaschwindel – Robert Stein (Regentreff 2018)

Der Schutz unserer Umwelt ist eines der größten und drängendsten Probleme unserer Zeit. Wenn wir unseren Nachkommen einen lebenswerten Planet hinterlassen wollen, dann müssen wir jetzt handeln!

Riesige Plastikteppiche treiben in unseren Meeren, wir roden Waldflächen in gigantischem Ausmaß, wir entsorgen Gifte in der Natur und wissen nicht wohin mit unserem gefährlichen Atommüll. Ein großes Artensterben hat längst begonnen. Doch all dies wird von dem riesigen Thema CO2 und Klimawandel in den Hintergrund gedrängt. Dabei ist dieses eines unserer geringsten Probleme, wenn es denn überhaupt eines ist, findet Robert Stein. Diese Meinung hat er nicht explizit, sondern zehntausende Wissenschaftler sind der gleichen Ansicht. Ihr Problem: der alles dominierende Weltklimarat bestimmt den öffentlichen Diskurs. In diesem Vortrag zeigt Robert Stein nicht nur die Methoden, Propaganda und Fälschungen mit denen in der Klimawissenschaft gearbeitet wird, sondern er nennt Zahlen, Daten und Fakten zum CO2 und Klimawandel, welche von unabhängigen Wissenschaftlern publiziert werden.

Auch die deutsche Energiewende nimmt er dabei aufs Korn, welche in der restlichen Welt belächelt wird. Anhand von Beispielen zeigt er die Absurditäten der deutschen Klimapolitik auf. Das es langfristig einer Energiewende bedarf, da ist sich Robert Stein sicher, nur mit dem deutschen Weg kann er sich so gar nicht anfreunden.

Die geheime Macht des Wassers

https://youtu.be/Q_Osih3pGqk

Wasser ist das wichtigste Element auf unserem Planeten. Es umgibt uns an jedem Tag, in jedem Augenblick unseres Lebens. Mehr als drei Fünftel der Fläche unseres Erdballs sind mit Wasser bedeckt, aber was wissen wir WIRKLICH über dieses rätselhafte Element? Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit haben nun führende Wissenschaftler, Schriftsteller und Philosophen versucht, das Geheimnis des Wassers zu entschlüsseln. In zahlreichen Experimenten wurde auf beeindruckende Weise aufgezeigt, wie Umwelteinflüsse prägende Spuren im Wasser hinterlassen: Alles, was um das Wasser herum geschieht, wird gleichsam aufgezeichnet. Alles, was mit Wasser in Berührung kommt, hinterlässt eine Spur! Wussten bereits unsere Vorfahren von diesem Geheimnis, als sie versucht haben, mit silbernen Gefäßen gewöhnliches Wasser in Heilwasser zu verwandeln? Wieso verwendet der Präsident der Vereinigten Staaten zur Handdesinfektion strukturiertes Wasser? Wie beeinflussen menschliche Emotionen nachhaltig die Struktur von Wasser? Und hat Wasser womöglich eine Art Gedächtnis, vergleichbar mit der Festplatte eines riesigen Computers, die sämtliche Daten des Lebens für immer abspeichert?

Etwas Himmlisches geschieht: Wir bekommen gerade eine ‘Neue Erde’ geschenkt!

 

Seit nun mehr sechs Jahren geschieht Seltsames auf Gaia, Mutter Erde. Das Klima verändert sich, die Jahreszeiten verschieben sich, Naturkatastrophen nehmen auf nahezu allen Kontinenten dramatisch zu, viele Tier- und Insektenarten sterben aus und viele Menschen haben den Eindruck, dass sie mit ihrem Leben nicht mehr zurecht kommen und den Alltag nicht mehr bewerkstelligen können, weil sie sich einfach nur noch ausgebrannt fühlen. Ist das alles noch normal? Ja, das ist es. Warum? Das lesen sie hier! Von Frank Schwede.

Wenn etwas Altes geht und das Neue bereits in den Startlöchern steht, dann geht das meistens nie ganz ohne Chaos über die Bühne. Verständlich eigentlich. Das Alte will nicht sterben und das Neue will unbedingt mit aller Macht das Licht der Welt erblicken.

Und da nun mal Alt und Neu nie Freunde waren, führt das unweigerlich zu allerlei Unfrieden. Schließlich muss das Alte komplett und ohne wenn und aber besiegt und zu Grabe getragen werden, um dass das Neue die Herrschaft übernehmen kann. Und das Neue liegt jetzt gewissermaßen in seinen letzten Geburtswehen, bevor es in wenigen Tagen nun endlich das Licht der Welt erblicken kann.

Mit dem Neumond im Stier wird der Stier bei den Hörnern gepackt und weitere notwendige Veränderungen können nun endlich starten. Und das passierte am 15. Mai, dann nämlich betritt der Uranus den Stier. Doch der Reihe nach.

Als im Dezember 2012 der Mayakalender endete, endete gewissermaßen auch die Alte Erde und es wurde der Grundstein für ein neues Zeitalter gelegt, das Goldene Zeitalter, das nun kurz vor seiner Vollendung steht. Wir befinden uns jetzt gerade in der für uns alle schwierigen Übergangsphase.

Viele Kritiker und Propheten sahen ja mit dem Ende des Majakalenders einen Weltuntergang voraus. Was ja in gewisser Weise auch stimmt. Nur müssen wir uns diesen Untergang anders vorstellen, als er uns von den Propheten übermittelt wurde.

Was in diesem Fall gerade im Begriff ist unterzugehen, ist das alte System. Alte Denkmuster und Verhaltensweisen, in denen wir noch immer feststecken, dieses alte System präsentiert sich uns als eine Art Endlosschleife, es ist wie ein Sumpf, im dem viele Menschen festzustecken glauben – und sie haben damit in gewisser Weise auch Recht (Starborn: Aufruf an die Menschheit (Video)).

Das Alte muss fallen, bevor das Neue beginnt

Diese beschriebene Endlosschleife ist eine künstlich erschaffene Matrix, ein Hologramm, das keine Veränderung im großen Stil nach außen wie nach innen zulässt. Kennen Sie den Film „Und täglich grüßt das Murmeltier? So oder ähnlich erleben viele Menschen zurzeit ihr Leben. Das heißt: das Leben erscheint als Endlosschleife ohne jede Möglichkeit auf Veränderung, die Zeit scheint für uns alle zum Stillstand gekommen zu sein.

Das zeigt sich gegenwärtig auch sehr stark in unserem politischen System, das seit Jahren schon jede Art von Veränderung zu verhindern scheint, was dazu führt, dass die Menschen auf diese Weise mehr und mehr abstumpfen. Ein Leben ohne Veränderung ist wie ein Siechtum, es macht dumm und träge, was viele Menschen in die Depression und somit in den Wahnsinn treibt.

Immer mehr Menschen begeben sich wegen psychosomatischer Erkrankungen in Behandlung, weil sie das Gefühl haben, ihr Leben nicht mehr in den Griff zu bekommen. Doch die künstlich aufrechtgehaltene Matrix ist nicht allein der Grund dafür, weshalb sich viele Menschen gerade jetzt so schlecht fühlen und in einen Art Dämmerschlaf zu verfallen scheinen.

Auch die sich zunehmen erhöhenden Schwingungen auf der Erde, die die ganze Natur und somit auch Mensch und Tier beeinflussen, sind mitverantwortlich dafür. Vielleicht ist Ihnen in der Vergangenheit auch schon einmal aufgefallen, dass sich auch die Tiere in letzter Zeit des Öfteren ein merkwürdiges Verhalten an den Tag legen.

Die niedrigen 3D Schwingungen verlassen die Erde seit geraumer Zeit zunehmend, sodass wir nun die Möglichkeit haben, auf höhere Schwingungen in die multidimensionale Realität der 5D Ebene umzusteigen, was natürlich mit gravierenden Veränderungen auf der Erde einhergeht. Die gesamte DNA von Mensch und Tier und der Pflanzenwelt befindet sich gegenwärtig im Umbauprozess, was natürlich nicht ganz ohne Beschwerden verläuft.

In der Tierwelt äußert sich die Anhebung der Schwingungen im Artensterben, da sich viele Tierarten, die vielleicht schon seit Hunderten von Jahren auf der Erde leben, sich den höheren Schwingungen nicht ausreichend anpassen können. Aber auch auf den Menschen hat die Änderung der Schwingungen gravierende Auswirkungen, die sich insbesondere im psychogenen Bereich äußern. Viele Menschen klagen schon seit Jahren über unerklärliche Erschöpfung, Angstzuständen und Schlafstörungen.

Die Erde pendelt zwischen den Dimensionen

Auch erleben viele Menschen ihren gegenwärtigen Alltag gerade in einem Art Traumzustand, was damit zusammenhängt, dass sie sich zwischen zwei Realitäten hin und her bewegen und an zwei Orten gleichzeitig sind. In der Tat haben wir noch immer die Alte Erde gleichzeitig ist die Neue Erde aber schon präsent. Alte und Neue Erde existieren sozusagen im gleichen Raum aber auf unterschiedlichen Ebenen.

Laut der Quantendimensionaltheorie ist es nämlich möglich, dass Objekte zwar im gleichen Raum, aber in verschiedenen Dimensionen existieren können. Das heißt, es kann also durchaus passieren, dass wir unter tags oft zwischen den Dimensionen pendeln, was sich insbesondere in unserem psychischen Verhalten äußert.

Fühlen wir uns beispielsweise an bestimmten Orten, bei bestimmten Situationen glücklich, dann befinden wir uns gerade in einer höheren Schwingungsebene, reagieren wir hingegen gereizt, ängstlich und neigen zur plötzlichen Panik, navigieren wir wieder auf der niedrigen 3D-Schwingungsebene.

Menschen, die sich schon längere Zeit im Zustand der höheren Schwingungen bewegen, werden an sich bemerkt haben, dass sie zunehmend das Interesse an Dingen verlieren, für die sich früher begeistern konnten, zur Zeit brechen auch viele Freundschaften und Ehen auseinander, was ebenfalls damit zusammenhängt, weil vielleicht Freunde oder er Ehepartner den Aufstieg in die 5D-Ebene noch nicht bewerkstelligt hat.

Das hat für die Menschen, die den Aufstieg bereits gemeistert haben, zur Folge, dass sie sich oft einsam und allein gelassen fühlen. Diese Menschen haben dann das Gefühl, dass sie auf einer Insel leben, abgeschlossen von der Außenwelt (Unser Sonnensystem dringt in eine Zone, die das Erdmagnetfeld verändert und zu starken Umwälzungen führt (Video)).

Die Transformation in die höhere Schwingung ist gegenwärtig die größte Herausforderung für Mensch, Tier und Natur, nur scheinen Pflanzen und Tiere offensichtlich besser damit umgehen zu können. Für die gesamte Erde bedeutet diese Transformation einen gewaltigen Quantensprung nach vorne, da die gesamten alten Glaubensmuster, an denen die Menschheit seit Hunderten oder gar Tausenden von Jahren festhält, sich nun plötzlich wie Spinnweben vor den Augen Schicht für Schicht ablösen, sodass die Wahrheit mehr und mehr ans Tageslicht kommen kann.

Tatsache ist, dass auf der Neuen Erde kein Stein mehr auf den anderen bleiben wird, die Erde wird komplett grunderneuert und umgebaut, was sich zunächst für uns alle in einem Meer von Chaos äußert. Nur wird sich dieses Chaos vielleicht schon in wenigen Monaten legen, wenn die alten Glaubensmuster zusammen mit den noch herrschenden Eliteköpfen beiseite geräumt sind.

Schon jetzt können wir erste Veränderungen sehen, beispielsweise in den zahlreichen Rücktritten in der internationalen Politik und Wirtschaft. Viele durchaus prominente Größen nehmen offensichtlich sang und klanglos ihren Hut und erklären ihren Rücktritt, weil sie wissen, dass sie auf der Neuen Erde keine Chancen mehr haben werden.

Das Verhältnis zwischen Mensch und Natur und auch zu den Tieren wird sich grundlegend ändern. Niemand wird künftig mehr das Recht haben, Mensch und Tier zu versklaven und auszubeuten, was dann allein zählen wird, ist der eigene, persönliche und freie Wille.

Die derzeit noch herrschende weltweite Versklavung wird ein Ende haben. Menschen werden lernen ihre Ressourcen und Güter zu teilen, Habgier wird zukünftig nicht mehr erlaubt sein, was dazu führend wird, dass es künftig keine Armut mehr geben wird.

Ein Bewusstseinswandel ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen geschehen kann, doch wir befinden uns gerade inmitten dieses Wandels, dieses wohl größten Paradigmenwechsels in der Geschichte der Erde, so mag der Begriff Apokalypse durchaus zutreffen.

Wichtig aber ist vor allem zu erkennen, dass der Wandel in jedem von uns selbst stattfinden muss – und den Prozess dieses Wandels können wir in erster Linie durch positive Gedanken, die wir in die Welt senden, beschleunigen. Gedanken sind Energie und negative Gedanken erzeugen somit negative Prozesse in der Welt.

Die alten Eliten wollen ihre Weltordnung nicht aufgeben. Sie kämpfen mit allen unfairen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen, gegen diese Wandel an. Und die wichtigste Waffe ist Krieg. Ist es ein Zufall, dass gerade jetzt, wo der Höhepunkt der Höhepunkt des Aufstiegs erreicht wird, überall auf der Welt die Kriegstrommeln geschlagen werden?

Nein, die Menschen sollen somit im Angst- und Panikmodus gehalten werden, das heißt aber auch, im niedrigen Schwingungsbereich. Die Menschheit soll also mit aller Gewalt in der alten Matrix, im alten System steckenbleiben, dass es für die Eliten ein weiter so wie bisher geben kann (Das goldene Zeitalter: Die Indigo (R)Evolution (Videos)).

Doch das wird ihnen nicht gelingen. Die sonnigen Tage der letzten Wochen haben die Schwingungen durch ein hohes Maß an Licht auf der Erde verankert – Empfangen wir also die positive hohe Energie, die in der nun kommenden Zeit zu uns weiter hereinströmt und verlassen wir die alte Matrix, um in uns und mit der Weltengemeinschaft etwas Neues, etwas Wunderbares zu schaffen.

Ich bin mir sicher, es wird uns gelingen. Seien sie in der kommenden jetzt hereinbrechenden Zeit vor allem eins: positiv, denn positive Gedanken bewirken schließlich positive Kräfte – und das auf der ganzen Welt. Schließlich ist die stärkste Waffe gegen das Negative und Böse der positive Gedanke an das Gute.

Bleiben Sie aufmerksam!

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/05/etwas-himmlisches-geschieht-wir-bekommen-gerade-eine-neue-erde-geschenkt/

Epos Dei – Die geheimnisvolle Ordnung hinter den Dingen

Im 21. Jahrhundert angekommen, steht der Mensch vor gewaltigen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Nichts funktioniert mehr innerhalb normaler Parameter. Immer knapper werdende Ressourcen bei steigenden Energiebedarf machen ein friedliches Zusammenleben auf dem Planeten Erde zunehmend schwieriger. In der NuoViso Produktion „Epos Dei – die geheimnisvolle Ordnung hinter den Dingen“ begeben wir uns auf eine Spurensuche nach einem jahrtausende alten Wissen, welches uns vielleicht Antworten auf unsere gegenwärtigen Fragen geben könnte. Dabei offenbaren sich universelle Gesetzmäßigkeiten, die unsere Vorstellungen von Mathematik, Physik und Biologie sprengen. Neben Mondastronaut Edgar Mitchell geben führende Naturforscher wie Alexander Lauterwasser, Dieter Broers und Hartmut Warm einen Einblick in ein neues Weltbild.

Die Kraft der Megalithen: Die Energie von Steinen nutzen

Ein Stein ist nicht nur ein Stein, sondern besitzt Kraft und auch so etwas wie ein Gedächtnis. Heute haben die Menschen wieder einen anderen Blick auf diese angeblich toten Naturobjekte.

Das Buch “Die Kraft der Steine und Megalithen” berichtet von der Geschichte der Steine und zeigt ganz praktisch, wie wir mit ihnen umgehen und von ihren Kräften profitieren können. Aus Steinen wurden die ersten Altäre gebaut, die ersten Heiligtümer und Grabkammern.

In vielen Kulthandlungen und Zeremonien spielen Steine eine bedeutende Rolle. Steine wurden auch als Schmuck verwendet und dienten als Kraftspender, denen man heilsame Kräfte zuschrieb. Schon früh spürte der Mensch, dass Steine eine Art Gedächtnis haben und die Schwingungen oder Informationen der Umgebung speichern und Strahlungen aussenden. die auf den Organismus des Menschen einwirken können.

Da die Energie der Erde in den Steinen gespeichert war, galten sie auch als das geeignetste Baumaterial für Heiligtümer, die darüber hinaus nach den in der Natur gegebenen geometrischen Regeln und Proportionen errichtet wurden.

Das Buch gibt vielfältige Anregung, etwas von der Wirkkraft der alten Heiligtümer in unseren Alltag zu übernehmen, das Wesen der Steine zu verstehen und sie richtig einzusetzen (Magisch reisen: Ein Führer durch das unbekannte magische Deutschland (Video)).

Es konzentriert sich auf die energetischen Eigenschaften von Steinen – von Megalithen bis zu handlichen Steinen für das Wohnzimmer – und auf ihre Auswirkungen auf den Menschen. Mit praktischen Anwendungsbeispielen, die sich im eigenen Garten, im Haus oder in der Wohnung leicht umsetzen lassen.

Fazit: Gemeint sind hier die großen Exemplare, also die Megalithen (griechisch: megas = groß; lithos = Stein). Noch konkreter gesagt die Menhire (lange Steine), Dolmen (Steintische), Steinalleen (Alignments), Steinhügel (Tumuli) und Steinkreise (Zeitportal in die Anderswelt: Der Untersberg-Code (Video)).

 Stonehenge in Großbritannien und die Externsteine im Teutoburger Wald in Deutschland sind sicher jedem ein Begriff, aber was es sonst noch so alles gibt, da kann man echt gestaunt: z. B. das Hypogäum auf Malta, die Heidenmauer auf dem Odilienberg im Elsaß, den Druidenhain in Franken.

Doch das Buch des Geomanten Leszek Matela ist keine reine Bestandsaufnahme von großen Steinen in Europa, sondern vor allem ein Hinweis auf ihre energetischen Eigenschaften als Kraftorte: Nach Begriffen wie Visionssteinen und Heilschlafstätten, Boviseinheiten und Leylines, Runenübungen und Steinmeditationen braucht man nicht lange zu suchen.

Matela führt aus, wo man was findet und vor allem, wie man selber einen Steinkreis im Kleinen im eigenen Garten bauen kann.

Mysteriöse Zeitphänomene in Deutschland (Videos)

Geheimnisumwitterte Plätze gibt es nicht nur fern der Heimat, sondern praktisch direkt vor unserer Haustür, doch wer kennt sie noch? Orte, an denen die Zeit nicht nur im übertragenen Sinne stehen geblieben zu sein scheint, sondern die dazu in der Lage sein sollen, Menschen buchstäblich in eine andere Zeit zu versetzen.

Obwohl der deutsche Sagenschatz überaus reich ist, kommen Zeitphänomene darin relativ selten vor. Dennoch beschränken Sie sich nicht nur auf einen einzigen Ort oder ein bestimmtes Gebiet (wie man etwa aufgrund der zahlreichen Berichte vom Untersberg und des ihn umgebenden Berchtesgadener Landes annehmen könnte), denn tatsächlich sind sie über ganz Deutschland verteilt zu finden.

Handelt es sich dabei nur um unrealistische Geschichten – seien es alte Überlieferungen oder Zeugenberichte aus unserer Zeit –, deren Wahrheitsgehalt für Außenstehende kaum glaubhaft nachprüfbar ist, oder gibt es etwa doch ein „reales Phänomen“, für das es vielleicht eine ganz simple Erklärung gibt?

Die Antwort darauf lautet „ja“ und „nein“. „Ja“ deshalb, weil viele dieser Orte etwa bestimmte geologische Voraussetzungen miteinander gemein haben, die darauf hindeuten, dass diese mit ungewöhnlichen Phänomenen in Zusammenhang stehen könnten.

Und „nein“ deshalb, weil viele Berichte all dem zum Spotten scheinen, was wir über die sogenannte Realität oder Wirklichkeit zu wissen glauben. Doch wie wirklich ist unsere Wirklichkeit überhaupt?

Müssen also solche Berichte aus wissenschaftlicher Sicht in den Bereich der Phantasie oder Sinnestäuschung verbannt werden, oder ist es nicht eher unser Weltbild, das auf den Prüfstand gehört und einem gründlichen „Update“ unterzogen werden müsste?

Darüber soll sich jeder seine eigene Meinung bilden und vielleicht auch einmal einen der hier genannten Orte persönlich aufsuchen, denn vielleicht gehören auch Sie zu denjenigen, die das „Unmögliche“ am eigenen Leib erfahren? Aber das selbstverständlich ohne Gewähr – weder dafür, dass sich die Zeitphänomene tatsächlich einstellen, noch dafür, dass Sie je wieder die Welt auf die gleiche Weise wahrnehmen wie zuvor.

Sagen und Berichte über Zeitanomalien

Einer dieser sagenumwobenen Orte ist der Singener Berg/Singer Berg, der auch als uralter Rätsel- und Zauberberg bezeichnet wird und sich in der Nähe der thüringischen Ortschaft Singen befindet. Alten Sagen zufolge sollen sich dort nämlich sonderbare Begebenheiten zugetragen haben, zu denen auch Zeitphänomene gehören.

Genauer gesagt heißt es in einer der Sagen, dass sich an einer moosbedeckten Stelle an einer Felswand bei den zerklüfteten Felsen an der Westseite des Berges zu bestimmten Zeiten eine eiserne Pforte öffnen soll. Hinter dieser Pforte soll es tief in den Berg hinunter gehen. Wenn man diesem Weg in die unterirdischen Räume folgt, soll es laut einer der Sagen zu einem Zeitsprung von 100 Jahren in die Zukunft kommen.

Auch ist von einer spukhaften Erscheinung in Form einer „Weißen Frau“ die Rede, die allgemein als Verkörperung der germanischen Göttin Freya gesehen wird, die sich dort an besonders einsamen Stellen des Berges zeigen soll (und deren Name später noch einmal in Zusammenhang mit einem anderen Ort wieder auftaucht). In vielen Sagen ist von ähnlichen Erscheinungen die Rede.

Auch mit der Abtei Heisterbach im nordrhein-westfälischen Siebengebirge verbindet sich eine Sage, in deren Mittelpunkt ein Zeitphänomen steht:

Einst soll hier in der welt- und waldverlorenen Einsamkeit ein Mönch gelebt haben, der im ganzen Land für seine große Gelehrsamkeit bekannt gewesen und doch ständig zweifelnd und weiter forschend auf der Suche nach Gott und anderen Dingen gewesen sei. Eines Tages habe er sich im nahegelegenen Wald zur Ruhe gesetzt, wo er in einen tiefen Schlaf verfallen sei. Als er wieder aufwachte, habe er trotz seines tiefen Schlafes eine nie gekannte Müdigkeit verspürt und sei nur ihm völlig unbekannten Mönchen begegnet.

Als er seinen angestammten Platz besetzt vorfand und darauf beharrte, dass er doch dorthin gehöre und sich noch vor wenigen Stunden dort befunden habe, man ihn aber nicht verstand, sagte er, dass er Ivo heiße und im gleichen Jahr in das Kloster in Heisterbach eingetreten sei, als Engelbert von Berg zum Erzbischof von Köln wurde. Daraufhin sagte der Abt zu ihm, dass das 300 Jahre her sei, aber ein Mönch erinnerte sich daran, dass in den Annalen des Klosters von einem Mönch namens Ivo die Rede war, der eines Tages im Wald verschwunden und nie wieder zurückgekehrt sei.

Auch heutzutage gibt es Berichte von Zeitanomalien, wie etwa an der Sigismundskapelle beim baden-württembergischen Grünsfeldhausen. Bei der Kapelle handelt es sich um einen sogenannten Oktogonbau aus der Zeit der Tempelritter um 1150, der nach dem Vorbild der Grabkapelle in Jerusalem errichtet worden sein könnte und vermutlich auf einem alten Quellheiligtum steht.

  

Die Kapelle ist von vielen Geheimnissen umgeben. So ist etwa nicht bekannt, was die Ornamente am Eingangsportal bedeuten, wo auch Abwehr- und Zauberzeichen gegen alles Heidnische zu finden sind. Auch ist unklar, ob die Ornamente beim Wiederaufbau nach der teilweisen Zerstörung der Kapelle im 30-jährigen Krieg durcheinandergeraten sind. Außerdem soll es dort einen Geheimgang geben, von dem es heißt, dass er zu einem bis heute noch nicht geöffneten Gewölbe führt, zu dem eine bei Renovierungsarbeiten im Jahre 1810 entdeckte Sandsteinplatte führen soll.

Einem Bericht zufolge haben dort vor wenigen Jahren einige Besucher einen mehrstündigen Zeitverlust erlebt, indem diese sich dort ca. 20 bis 30 Minuten aufgehalten hatten, während die Uhren jedoch plötzlich anzeigten, dass in Wirklichkeit bereits drei Stunden vergangen waren.

Mit dem 30-jährigen Krieg hängt wiederum eine weitere Sage zusammen, laut der die Einwohner eines ganzen Dorfes in Raum und Zeit verschwunden sein sollen. Dieses Dorf soll sich auf dem Burgberg der Burg Koppenstein im rheinland-pfälzischen Hunsrück befunden haben, als die Burg für lange Zeit belagert wurde.

Und weil dadurch das Wasser knapp wurde, grub man einen der drei sich dort befindlichen Brunnen immer tiefer, bis plötzlich die Brunnenwand an einer Stelle einfiel, hinter der sich ein riesiger Hohlraum befunden habe, in dem man wohnen konnte und sogar genügend Nahrung vorhanden war, so dass sich die Burgbewohner dorthin zurückzogen und den Eingang verschlossen, um nicht entdeckt zu werden. Der Legende nach kommen alle 100 Jahre zwei Kundschafter an die Oberfläche, um nachzusehen, was sich dort tut.

Bergentrückungen und „Götterschlafplätze“ 

Diese Geschichte hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einer weiteren Sage, bei der ebenfalls ein großer unterirdischer Hohlraum eine Rolle spielt, und die den Petersberg bei der alten Kaiserstadt Goslar in Niedersachsen betrifft bzw. den unterhalb des Berges am Rande des Harzes gelegenen Klusfelsen, in den eine Marienkapelle (die sogenannte Kluskapelle) eingehauen worden ist. In der Nähe davon befindet sich auch die Ruine der Stiftskirche St. Petri, unter der in einer Tiefe von 30 bis 40 Metern ein großer Hohlraum liegen soll, von dem ebenfalls eine alte Sage handelt:

So heißt es, dass am Berg ein kleines Mädchen eine blaue Blume pflückte, und indem es dies tat, habe es sich plötzlich innerhalb des Berges befunden und einen großen Saal betreten, wo Männer schweigend an einer Tafel saßen. Einer von ihnen gab im einen goldenen Pokal, den das Mädchen mit nach Hause genommen und ihn dort bis an sein Lebensende aufbewahrt habe. 

Diese Sage weist gewisse Parallelen zu ähnlichen Geschichten aus alter Zeit auf, die von Personen handeln, die für lange Zeit in einem Berg verweilen, so etwa die Barbarossa-Sage, wonach sich der als Friedenskaiser geltende Fredrich I. (um 1122 bis 1190) in einem unterirdischen Gemach befindet und darauf wartet, bis das Ende der Welt gekommen ist, um auf die Erdoberfläche zurückzukehren und zum Wohle des deutschen Volkes zu herrschen.

Diese Sage wird vor allem mit dem Kyffhäuser in Thüringen in Zusammenhang gebracht, von dem es heißt, dass sich Barbarossa („Rotbart“) im inneren des Berges aufhalte und alle 100 Jahre aufwache. Wenn dann immer noch die Raben um den Kyffhäuser fliegen, sei seine Zeit noch nicht gekommen, so dass er wieder weiterschlafe. Außerdem soll das Ende der Welt erst kommen, wenn sein Bart dreimal um den Tisch herum gewachsen sei, an dem er sitzt, und das habe dieser bis heute erst zweimal getan.

Auch der Kyffhäuser ist von geologischen Anomalien geprägt und es befinden sich darauf die Überreste einer Burg, der alten Reichsburg Kyffhausen. Desweiteren gibt es dort ebenfalls einen sehr tiefen Brunnen (150 Meter). Der Legende nach soll sich eine unauffindbare Höhle im Inneren des Berges befinden, die auch als “Kyffhäuserhöhle” bezeichnet wird. Daneben gibt es noch die sogenannte “Barbarossahöhle”, die als Schauhöhle zugänglich ist, aber eigentlich soll der ganze Kyffhäuser von Höhlen durchzogen sein.

  

Weitere Orte, die mit Bergentrückungen und Zeitanomalien in Verbindung gebracht werden, sind neben dem Kyffhäuser auch der Untersberg im Berchtesgadener Land, die Externsteine in Nordrhein-Westfalen sowie ein Hügel bei Tönning in Schleswig-Holstein. Bei Letzterem sollen der Sage nach die Hauptgötter der germanischen Göttergeschlechter der Vanen und Asen bei ihren Heeren „schlafen”. Gemeinsam ist diesen “Götterschlafplätzen” allerdings auch in geologischer Hinsicht, dass sie alle genau am Rand der Vergletscherung der beiden letzten Eiszeiten liegen (was auch immer das bedeuten mag).

Als weitere Kandidaten für Bergentrückungen werden neben Barbarossa/Friedrich I. auch Karl der Große (im Desenberg bei Warburg, auch

im Odenberg und Donnersberg in der Pfalz), Heinrich der Finkler (im Südemer Berg bei Goslar), Otto der Große (im Kyffhäuser) und Karl V. (im Untersberg bei Salzburg) gehandelt. König Dan soll wiederum mit 200.000 Kriegern in einem Hügel bei Tönning und Holger Danske mit seinem kampfbereiten Heer in einem Hügel bei Mögeltondern schlafen, der sich allerdings in Dänemark befindet.

Sagen über wiederkehrende Zeitanomalien und Goldschätze

Eine weitere alte Sage berichtet davon, dass in einem goldenen Felsen im Nordmeer der griechische Gott Kronos schlafe, der mit dem Zeitgott Chronos bzw. Saturn gleichgesetzt wird, wovon u.a. noch heute gebräuchliche Wörter wie “Chronologie” abgeleitet werden. Das Schlafen des Kronos kann somit als Metapher für das Stillstehen der Zeit aufgefasst werden, das mit all den in diesem Zusammenhang genannten Orten in Verbindung gebracht wird.

Die “chronologische Abfolge” der Zeit wird auch mit einem stetigen Wandel verschiedener Weltzeitalter gleichgesetzt bzw. einer Sehnsucht nach der Wiederkehr eines einstmals “Goldenen Zeitalters”, was sich anhand der zuvor genannten und anderer Sagen wiederspiegelt.

Dem Goldenen Zeitalter entgegen steht das Eiserne Zeitalter, das Zeitalter des größten ethisch-moralischen Verfalls, in dem wir uns nach dieser Auffassung heute befinden. Das Durchschreiten der “Eisernen Pforte”, von dem viele Sagen im Zusammenhang mit Zeitphänomenen handeln, kann daher im übertragen Sinne als Verlassen unserer Zeit gesehen werden, zumal es heißt, dass nur derjenige den Zugang dazu finden könne, der reinen Herzens sei bzw. ein “goldenes Herz” habe. Wer hingegen in diesem Leben nach materiellem Reichtum strebt, der ist manchen Märchen zufolge gezwungen, seine Warmherzigkeit gegen ein kaltes Herz aus Stein einzutauschen.

Es ist daher vielleicht kein Wunder, dass sich gerade um den Untersberg, den der Dalai Lama als „Herz-Chakra Europas“ bezeichnet hat, besonders viele solcher Sagen ranken. Er befindet sich genau auf der Grenze zwischen Deutschland und Österreich, wobei die Grenze wiederum genau durch jenen Teil des Berges verläuft, der am häufigsten mit Zeitanomalien in Zusammenhang gebracht wird, nämlich die sogenannte “Mittagsscharte” bzw. die darin befindliche Höhle namens “Steinerner Kaser”. Auch hier sollen besonders ausgeprägte geologische Verwerfungen mit im Spiel sein.

Video:

An dieser Stelle soll sich jedes Jahr zu Mariä Himmelfahrt am 15. August der Legende nach ein solches Zeitportal öffnen, wenn gegen 14 Uhr ein Lichtphänomen in Form eines sogenannten „Tagschlotes“ zu beobachten ist. Und just an einem solchen 15. August im Jahre 1987 waren am Untersberg drei deutsche Bergsteiger spurlos verschwunden, die genau dieses sonderbare Zeitphänomen erforschen wollten.

Ihr Verschwinden löste die größte Suchaktion aus, die es jemals am Untersberg gegeben hat, indem damals 152 Mann und drei Hubschrauber über eine Woche lang beteiligt waren, ohne von ihnen irgendeine Spur zu finden. Seltsamerweise meldeten sich diese Leute drei Monate später von einem Frachtschiff im Roten Meer aus, wie der Autor Wolfgang Stadler alias Stan Wolf berichtet, der ihnen einige Jahre zuvor bereits persönlich am Untersberg begegnet war.

Seltsamerweise wird sowohl in alten Sagen als auch in unserer Zeit immer wieder davon berichtet, dass sich die Verschwundenen nach eigener Wahrnehmung dort nur kurz aufgehalten haben, und dass sie oft Kobolden oder Zwergen begegnet seien, die plötzlich aufgetaucht und wieder spurlos verschwunden gewesen waren. Dabei treten insbesondere die Zwerge als Schatzhüter im inneren des Berges in Erscheinung – ein Motiv, das sich in allerlei Sagen, Legenden, Märchen und Mythen wiederfindet.

  

Eine weitere Sage dieser Art umgibt auch die im hessischen Taunus gelegene Höhle im Altkönig, die an dieser Stelle im Original-Wortlaut wiedergegeben werden soll:

Es ging eine Frau den Altkönig hinan, die hatte Gras geschnitten, trug’s in einem Korb auf dem Kopf, und führte ihr Töchterlein an der Hand. Als sie fast oben war, sah sie im Berg eine bis dahin nie gesehene Thür, welche in eine Höhle führte, worin sieben greise Männer mit langen Bärten an einem Tisch saszen; übrigens war die Höhle ganz voll Gold und Silber. Die Frau trat kühn ein, leerte ohne Weiteres ihren Korb und füllte ihn mit den Schätzen. Als sie wieder heraustreten wollte, sprach einer der Männer: „Frau vergeszt das Beste nicht!“ Sie hörte aber nicht darauf und ging; als sie kaum vor der Thür war, da schlosz sich der Berg wieder unter gewaltigem Krachen und schlosz das Kind mit ein, welches mit dem rothen Gold spielend, nicht

gesehn hatte, dasz die Mutter fortging. Da war die Sorge und Angst der Mutter grosz. Sie lief jammernd zu einem Geistlichen und erzählte demselben die ganze Sache. Der aber sprach zu ihr, dasz sie ihr Kind nicht vor sieben Jahren wiederbekomme; dann solle sie um dieselbe Stunde auf den Berg gehn. Sie habe aber Unrecht daran

gethan, den Korb ganz auszuleeren, denn unter dem Gras habe sich auch das Kraut gefunden, welches ihr die Bergeshöhle erschlossen habe. Nach sieben Jahren ging die Frau auf den Berg und siehe, da sasz ihr Kind oben und schlief und war noch eben so jung und blühend und frisch, als sie es verlassen hatte. Von der Thür und der Höhle aber war keine Spur mehr zu finden. (Hessische Sagen, J. W. Wolf, Leipzig 1853, Nr. 2, S. 2)

Auch die Burgruine Nohfels im rheinland-pfälzischen Bad Sobernheim ist von einer ähnlichen Sage über einen Bauern umgeben, der bei seiner Herde am Nohfels träumend plötzlich eine kleine Pforte sah, die ihm nie zuvor aufgefallen war. Als er neugierig geworden darauf zuging, sah er ein Männchen, das ihn unter der Bemerkung freundlich hereinbat, dass ja gerade Johannistag (24. Juni) sei. Daraufhin betraten sie unterirdische Gewölbe mit alten Weinfässern, aus denen der Gast zu trinken bekam, bis sein Bewusstsein getrübt wurde. Danach sei er beim Schlossfelsen wieder aufgewacht und habe immer den goldenen Kelch bei sich gehabt, aus dem er einen 200 Jahre alten Wein getrunken hatte, als Beweis dafür, dass sein Erlebnis kein Traum gewesen war. Diesen Kelch verkaufte er dann der Sage nach zu einem guten Preis an den Abt des Klosters Disibodenberg.

Tatsächlich gibt es unter und am Nohfels mindestens einen Stollen und noch weitere versteckte Stellen, von denen einige zugemauert sind, und bei denen nicht bekannt ist, was sich dahinter befindet. Außerdem fallen die Parallelen zur Gralslegende auf, indem der Heilige Gral einerseits als goldener Kelch oder Pokal aufgefasst wird, dessen eigentlicher Wert jedoch darin bestehe, dass von ihm eine heilsbringende, lebensspendende Kraft ausgehe. Mit der Suche nach dem Heiligen Gral werden insbesondere auch die Tempelritter und die Nationalsozialisten in Zusammenhang gebracht, wobei Letztere sich offenbar auch mit Zeitexperimenten beschäftigten.

Geheime Zeitexperimente und unterirdische Anlagen

So beschreibt der umstrittene österreichische Autor Norbert Jürgen Ratthofer in seinem Buch „Zeitmaschinen“ Zeitanomalien im deutschsprachigen Raum, die auch bei den Externsteinen auftreten sollen, dem angeblich größten germanischen Nationalheiligtum und bedeutendsten Kult- und Kraftplatz aus heidnischer Zeit, wo sich ihm zufolge eine Art vorzeitliche „Zeitmaschine“ oder ein Zeitportal befinden soll.

Unweit der Externsteine liegen die Wewelsburg und Gut Böddeken, die ebenfalls mit der Geschichte des Nationalsozialismus in Verbindung stehen. Aus dem Buch „Mythos Schwarze Sonne“ ist z.B. zu erfahren, dass im Dritten Reich auf Gut Böddeken neben Projekten wie dem Bau an der Atombombe, der Konstruktion von Fusionsanlagen, von Interkontinentalraketen und genetischen Experimenten mit Menschen auch „Zeitforschungen“ stattgefunden haben sollen, die laut des Autors auch zu Ergebnissen geführt haben. Demzufolge soll sich unterhalb der Wewelsburg bis hin zu Gut Böddeken auch eine mehrstöckige unterirdische Anlage erstrecken.

Ein Indiz für den Erfolg der Zeitexperimente soll die „Erscheinung“ von SS-Brigadeführer Karl-Maria Willigut in den 1950er Jahren bei Paderborn sein. Der auch als „Rasputin Hitlers“ bezeichnete Willigut war nämlich schon kurz nach Kriegsende im Jahre 1946 gestorben. Die Wewelsburg war das Zentrum der SS, und im sich dort befindlichen Saal mit einem Ornament in Form der sogenannten „Schwarzen Sonne“ bzw. der darunterliegenden Krypta sollen ebenfalls übernatürliche Experimente bzw. okkulte Riten stattgefunden haben, über die es heißt, dass sie zu Zeitphänomenen geführt haben, die auch heute noch vorkommen sollen.

  

Die dunkelgrüne „Schwarze Sonne“ besteht aus zwölf kreisförmig angeordneten Sig-Runen, die invertiert die Farbe Magenta ergeben – die Farbe des Amethysten, eines Kristalls, der sich einst als einer der magischen Steine im Kopf der Figura Baphomet befunden haben soll. Der andere Stein war ein Bergkristall. Zusammen mit einer Strähne Frauenhaar sollen diese beiden Steine nach der Isais-Legende in der Lage gewesen sein, die Baphomet-Figur auf magische Weise zum Leben zu erwecken und den Übergang in ein neues „goldenes“ Zeitalter zu ermöglichen.

Dieser magische Amethyst soll sich heute noch in einer Höhle des Untersbergs befinden, und es ist vielleicht auch kein Zufall, dass sich Adolf Hitlers Domizil am Obersalzberg direkt gegenüber dem Untersberg befunden hat.

Eine weitere Verbindung zwischen Wewelsburg und Untersberg ergibt sich durch die sie umgebenden Sagen, aber auch durch die ähnlichen geologischen Bedingungen. Übrigens sollen sich auch auf dem Fußboden des Bismarckturms in der Ruine der Rothenburg am Nordhang des Kyffhäuser Smybole mit einer bestimmten Bedeutung befunden haben, die zu DDR-Zeiten entfernt worden sind.

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Ein weiterer Kandidat für Zeit- und Raumanomalien, der ebenfalls mit militärischen Interessen in Verbindung steht, ist der Gebirgszug des Hohen Meißner in Nordhessen. Der sich dort befindliche Teich steht der Sage nach mit der Märchengestalt der Frau Holle in Verbindung und soll unendlich tief sein. Außerdem befindet sich dort ein Felsenaltar, der oft von Esoterikern geschmückt wird.

Nach dem 2. Weltkrieg ließ General Gehlen am Hohen Meißner ein großes Tunnelsystem erbauen, während die CIA auf der anderen Seite des Berges das Gleiche tat. Nach dem Mauerfall seien über Nacht alle Anlagen geschlossen und auch die oberirdischen Anlagen abgerissen worden, aber es soll heute noch ein Eingang in das unterirdische Tunnelsystem existieren.

  

Der Hohe Meißner besitzt darüber hinaus aber auch durch den Bergbau viele Stollen und es sollen sich dort durch seine vulkanische Entstehung auch natürlich entstandene Höhlen befinden. Auch unter der Tempelanlage scheint sich ein Hohlraum zu befinden, da dort selbst im tiefsten Winter kein Schnee zu finden ist.

Bedeutsam könnte auch der Breitengrad sein, an dem sich der Hohe Meißner befindet: 51°,19’ und Widderpunkt 0 – ein Punkt, an dem sich laut Hohe Meißner-Forscher Wolfgang Dovidat bedeutende Ereignisse abspielen.

Insgesamt soll es vier heute bekannte militärische Anlagen am Hohen Meißer gegeben haben: 1. Das Objekt „Melone“ (Nachtjägerleitstation Nähe Kasseler Kuppe), 2. das US-amerikanische Abhörobjekt „Cola-Dose“ auf der Bergkuppe Kalbe, 3. den ELOKA-Turm Nähe Stinksteinwand zur elektronischen Kampfaufklärung durch die Bundeswehr und 4. das sogenannte „Camp Freya“, gegenüber dem Berggasthof „Hoher Meißner“ zwischen Sender und Skilift, das von der Bundeswehr und der US-Army abwechselnd genutzt wurde. Der Betrieb all dieser Anlagen wurde offiziell eingestellt.

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Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV am 25.09.2017