Die geheime Macht des Wassers

https://youtu.be/Q_Osih3pGqk

Wasser ist das wichtigste Element auf unserem Planeten. Es umgibt uns an jedem Tag, in jedem Augenblick unseres Lebens. Mehr als drei Fünftel der Fläche unseres Erdballs sind mit Wasser bedeckt, aber was wissen wir WIRKLICH über dieses rätselhafte Element? Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit haben nun führende Wissenschaftler, Schriftsteller und Philosophen versucht, das Geheimnis des Wassers zu entschlüsseln. In zahlreichen Experimenten wurde auf beeindruckende Weise aufgezeigt, wie Umwelteinflüsse prägende Spuren im Wasser hinterlassen: Alles, was um das Wasser herum geschieht, wird gleichsam aufgezeichnet. Alles, was mit Wasser in Berührung kommt, hinterlässt eine Spur! Wussten bereits unsere Vorfahren von diesem Geheimnis, als sie versucht haben, mit silbernen Gefäßen gewöhnliches Wasser in Heilwasser zu verwandeln? Wieso verwendet der Präsident der Vereinigten Staaten zur Handdesinfektion strukturiertes Wasser? Wie beeinflussen menschliche Emotionen nachhaltig die Struktur von Wasser? Und hat Wasser womöglich eine Art Gedächtnis, vergleichbar mit der Festplatte eines riesigen Computers, die sämtliche Daten des Lebens für immer abspeichert?

Die Kraft der Megalithen: Die Energie von Steinen nutzen

Ein Stein ist nicht nur ein Stein, sondern besitzt Kraft und auch so etwas wie ein Gedächtnis. Heute haben die Menschen wieder einen anderen Blick auf diese angeblich toten Naturobjekte.

Das Buch “Die Kraft der Steine und Megalithen” berichtet von der Geschichte der Steine und zeigt ganz praktisch, wie wir mit ihnen umgehen und von ihren Kräften profitieren können. Aus Steinen wurden die ersten Altäre gebaut, die ersten Heiligtümer und Grabkammern.

In vielen Kulthandlungen und Zeremonien spielen Steine eine bedeutende Rolle. Steine wurden auch als Schmuck verwendet und dienten als Kraftspender, denen man heilsame Kräfte zuschrieb. Schon früh spürte der Mensch, dass Steine eine Art Gedächtnis haben und die Schwingungen oder Informationen der Umgebung speichern und Strahlungen aussenden. die auf den Organismus des Menschen einwirken können.

Da die Energie der Erde in den Steinen gespeichert war, galten sie auch als das geeignetste Baumaterial für Heiligtümer, die darüber hinaus nach den in der Natur gegebenen geometrischen Regeln und Proportionen errichtet wurden.

Das Buch gibt vielfältige Anregung, etwas von der Wirkkraft der alten Heiligtümer in unseren Alltag zu übernehmen, das Wesen der Steine zu verstehen und sie richtig einzusetzen (Magisch reisen: Ein Führer durch das unbekannte magische Deutschland (Video)).

Es konzentriert sich auf die energetischen Eigenschaften von Steinen – von Megalithen bis zu handlichen Steinen für das Wohnzimmer – und auf ihre Auswirkungen auf den Menschen. Mit praktischen Anwendungsbeispielen, die sich im eigenen Garten, im Haus oder in der Wohnung leicht umsetzen lassen.

Fazit: Gemeint sind hier die großen Exemplare, also die Megalithen (griechisch: megas = groß; lithos = Stein). Noch konkreter gesagt die Menhire (lange Steine), Dolmen (Steintische), Steinalleen (Alignments), Steinhügel (Tumuli) und Steinkreise (Zeitportal in die Anderswelt: Der Untersberg-Code (Video)).

 Stonehenge in Großbritannien und die Externsteine im Teutoburger Wald in Deutschland sind sicher jedem ein Begriff, aber was es sonst noch so alles gibt, da kann man echt gestaunt: z. B. das Hypogäum auf Malta, die Heidenmauer auf dem Odilienberg im Elsaß, den Druidenhain in Franken.

Doch das Buch des Geomanten Leszek Matela ist keine reine Bestandsaufnahme von großen Steinen in Europa, sondern vor allem ein Hinweis auf ihre energetischen Eigenschaften als Kraftorte: Nach Begriffen wie Visionssteinen und Heilschlafstätten, Boviseinheiten und Leylines, Runenübungen und Steinmeditationen braucht man nicht lange zu suchen.

Matela führt aus, wo man was findet und vor allem, wie man selber einen Steinkreis im Kleinen im eigenen Garten bauen kann.

Ulrich Mohr: Personen kopieren – Menschen kapieren. Anleitung zum natürlich klaren Denken

Ulrich Mohr: Personen kopieren – Menschen kapieren. Anleitung zum natürlich klaren Denken

Aus psychologischer Sicht befindet sich die Menschheit im freien Fall. In einem Theaterstück in dem öfters das Bühnenbild (Zeitgeist) gewechselt wird, unter religiösen Vorgaben (Christianisierung). Der Mensch wurde zur Person reduziert. Der Zeitgeist wird aufgefangen und instrumentalisiert. Mensch wird nach der Geburt zur „natürlichen Person“. Nur eine Person, die wie ein Computer denkt, kann auch einen Computer entwickeln. Ein Mensch braucht keinen Computer, der Dinge macht, die nicht wirklich sind. Verunsicherung wird erzeigt um Ängste zu kreieren. Konstruktionen schaffen mit Worthülsen (zB: „Weltklima“), die nichts mit der Realität zu tun haben. Unter Panik wird immer mehr Technik eingesetzt (Sucht). Die Technik frisst die Person – nicht den Menschen. Eine Person wählt nicht intuitiv aus was sie braucht und damit die Menge begrenzt, will sie alles haben – erzeugt Gier, Stress, eng Blick ein, beschleunigt. Brauchen wir Recht und Ordnung? New York sieht aus wie eine Platine – alles rechteckig. Alles wird industrialisiert („Konzernkreis Lippe“). Unruhe kommt von Orientierungslosigkeit.

Man hat sich juristisch und psychologisch zur Person reduzieren lassen und lebt in einer Kulisse. Naturgesetz: Nur Mangel treibt an. Nach dem Innehalten und Erkennen erfolgt das Bewusstwerden. Als ob man an den Ketten rüttelt, was nur jener bemerkt, der sich bewegt. Einen Menschen zeichnet aus, welche Wertschätzung er gegenüber sich selbst hat (Fressverhalten, usw.).

Natürliche Eitelkeit dient der Sexualität (= natürliche Aggresivität, = Lebensenergie), der eigenen Fortpflanzung. Jeder ist vom ersten Atemzug an Sünder und bleibt es auch ein Leben lang.

Scham und Schuld sind Aspekte der Person, nicht des Menschen.

Der Mensch hat die Fähigkeit Verhalten durch Kopieren zu erlernen, aber auch zu kombinieren und zu hinterfragen.

Wird die Person wieder zum Mensch, ist sie für jedes System verloren. Der Mensch hat immer regionale/lokale Interessen. Größere Gemeinschaften sind uninteressant.

Wenn man sich über etwas im System ärgert, dann gibts noch eine Baustelle in Form eines Stücks Person im Unterbewusstsein. Eigenkompetenz erwacht.

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ – sie ist ja auch immateriell; man kann sie aber mit Füßen treten oder ignorieren.

Der Wirbel-Blick – Alles lebt!


Der Wirbel-Blick – Alles lebt!

Ex-Diplom Physikerin Gabi Müller

Vorbild und Auslöser der Betrachtung von Wirbeln war Viktor Schauberger. Auch Felix Wirth mit seiner Maschine der freien Energie.

In Wirbeln werden unterschiedliche Temperaturen gemessen. Je mehr Strömung desto höher. In der Physik gibt es keine Wirbel. Für die Temperaturmessung wird zuerst gemischt (homogenisiert).

Alles hat einen Wirbel (Torus) um sich rum und auch das Ganze. Sie begann mit Fraktalen und deren Rückkopplung zu forschen. Die Natur braucht die Rückkopplung. Ein Beispiel von Fraktalmuster ist der Übergang von der Raupe zum Schmetterling wird, wo ein Randwert über eine Schwelle geht.

Die Toren sind nicht symetrisch, sonder oben dicker. Leben ist immer ein Stück Asymetrie.

Man kann einen Wirbel in Gang halten mit der Gravitation.

Ein Verändern der Formel fürs Apfelmännchen statt z*z zu z*-z lässt einen Augapfel entstehen. Mit der Anwendung der Zwillingsformel kommt auch noch die Pupille.

„Masse“ und „Ladung“ ist von der Physik nicht erklärbar.

Die Natur ist holografisch: in jedem Teil steckt das Ganze.

Durch Einstein wurder der Äther in der Physik tabuisiert. Einstein hat den Fehler eingesehen und in einem Vortrag korrigiert. Das wurde aber ignoriert.

Der „Häther“ ist nicht einheitlich, sondern hat verschiedene Körnungen.

Materie ist die „Nicht-Strömung“ im Torus. Jedes chemische Element besteht aus Wirbeln. Im Wasserstoff sind 18 Wirbeln („Uratome“). Elektrischer Strom besteht aus negativ geladenen Wirbeln die zur Kathode wandern und erst dort als Elektronen messbar werden.

Die Achse des Torus wird leergepumpt und es entsteht ein Sog und die nächste passende Strömung in der Umgebung wird da reingesaugt. Wie eine leerende Wasserflasche Luft reinsaugt als Ausgleich. Und die Luft (das Feinstofflichere) löst ihrerseits wieder einen Sog woanders aus usw (=Verkoppelung). Und das Feinere hat damit die Information welche Bewegungen vonstatten gehen (=Hierarchie).

In der 5. order 6. oder 7. Ebene kommt dann alles an (=Göttliches).

„Torkado“ ist ein verallgemeinerter Tornado (mitsamt seinen Tief- und Hochdruckgebiete, der ewig lebt). Er muss oben größer sein, damit es in sich stabil ist.

Mit einer 13-fachen Verdoppelung gelangt man in die nächste Ebene. e hoch 9 hat bei 13 einen Kreuzungspunkt, wo es Materie gibt.

Zwischen männlichen und weiblichen Uratomen gibt es einen Unterschied: die männlichen drehen rechts.

Der Erd-Torkado hat den magnetischen Nordpol am geografischen Südpol. Deshalb zieht ein magnetischer Polsprung einen physischen nach sich. Der Torkado dreht sich dann auch um. Dann bleibt ein paar Tage die Sonne am Himmel stehen, andere haben Nacht in der Zeit und dann ist alles umgekehrt und die Sonne geht im Westen auf.

Der Mensch hat auch Torkados. ZB: die 7 Chakren (jeder für sich).

Der goldene Schnitt ist die Nichtschwingung. 2 Schwingungen, die sich nie wieder treffen.

Die Blume des Lebens ist etwas aufgeschwatztes. Nichts lebendiges, weil es zu symmetrisch ist.

In Amphoren (oben größer Durchmesser (Pilzform)) halten sich Lebensmittel und Wasser besser.