Die ganze Wahrheit über den ANC

Die ganze Wahrheit über den ANC: „Freiheits-Charta“ und das „Massaker von Sharpeville“

Der „African National Congress“ (kurz ANC) stellt seit 1994 die Regierung in Südafrika. Sein bekanntester Politiker war Nelson Mandela. In Europa und Amerika wurde der ANC gerne als pro-westliche „Befreiungsbewegung“ hingestellt, deren ehrenwertes Ziel die Abschaffung der Apartheid und der Kampf um mehr Menschenrechte war. Doch was steckt wirklich hinter dem ANC? Ein Beitrag aus der Schweizer „Express-Zeitung“.

Schon Jahrzehnte vor Mandelas Machtübernahme wurde der ANC („African National Congress“) zu einer Befreiungsbewegung hochstilisiert, deren selbstloses Ziel es angeblich war, Frieden und Gerechtigkeit für alle und ein neues demokratisches System in Südafrika einzuführen. Die Gewalttätigkeiten und Terrorakte dieser Organisation wurden einer ahnungslosen Weltöffentlichkeit als die verzweifelten Schritte einer Gruppe idealistischer schwarzer Nationalisten vorgestellt, die keinen anderen Ausweg aus der Unterdrückung des „unmenschlichen Apartheidsystems“ mehr sahen.

Ihr zu Zuchthaus verurteilter Führer, Nelson Mandela, wurde als Märtyrer dargestellt, der stellvertretend für seine schwarzen Landsleute das Kreuz der Befreiung trug, um sein Volk zu erlösen. Der Friedensnobelpreis 1987 wäre ihm sicher gewesen, hätte nicht der südafrikanische Erzbischof Tutu wenige Jahre zuvor diese Auszeichnung bereits erhalten. Die Führer des ANC wurden von hohen westlichen Regierungsvertretern in einer Weise empfangen, als habe es sich um eine respektable, pro-westliche Exilregierung gehandelt, die von den schwarzen Massen Südafrikas sehnsüchtig als Befreierin erwartet wurde und deshalb die Unterstützung des Westens verdiente.

Die Geschichte des ANC

Anfänglich handelte es sich beim ANC in der Tat um einen lockeren Zusammenschluss nationalistisch-gesinnter Kräfte, die nach bürgerlicher Gleichheit und politischen Rechten strebten. Kommunisten spielten im „Südafrikanischen Nationalen Eingeborenenkongress“, wie sich die Organisation bei der Gründung nannte, noch keine Rolle, da es zu jener Zeit in Südafrika ausschliesslich Kommunisten weisser Hautfarbe gab.

Mit Unterstützung Moskaus gründeten diese 1921 in Kapstadt die Kommunistische Partei Südafrikas (KPSA) und streckten sogleich ihre Fühler zum Eingeborenenkongress aus. Ihr Ziel war der Aufbau einer „Vereinigten Befreiungsfront“ mit Hilfe der schwarzen Massen und unter Führung der Kommunistischen Parteien.

Wenngleich der ANC zunächst keine besondere Sympathie für den Bolschewismus und die Parteigänger Moskaus in Südafrika erkennen liess, so änderte sich diese Haltung Mitte der Zwanziger-Jahre langsam. In seinem Bericht an die Jahreskonferenz des ANC im Juni 1927 fand ANC-Präsident Gumede bereits ausgesprochen freundliche Worte für die Kommunisten: „Von allen politischen Parteien ist die Kommunistische Partei die einzige, die ehrlich und aufrichtig gegen die Unterdrückung kämpft.“

Bis etwa Mitte der Vierziger-Jahre fristete der ANC ein Schattendasein, wobei pro und antikommunistische Kräfte innerhalb der Organisation sich die Macht streitig machten. Der Durchbruch für die Kommunisten kam erst im Jahr 1946, als sie zusammen mit den ANC einen Streik von 70 000 afrikanischen Bergarbeitern anzettelten.

Der Vorsitzende der afrikanischen Bergarbeitergewerkschaft war der Kommunist J. B. Marks, der seit 1945 auch dem Führungsgremium des Afrikanischen Nationalkongresses angehörte. KPSA und ANC koordinierten fortan in zunehmendem Masse ihre Aktivitäten. Wie das kommunistische Parteiblatt „The African Communist“ Nr. 87, 4. Quartal 1981, mitteilte, kam „der ideologische Durchbruch 1948 durch die militanten Führer der ANC-Jugendliga, geführt von Männern wie Tambo (Anm.: in den Achtzigern Exil-Präsident des ANC), Sisulu und Mandela und unterstützt von leitenden Kommunisten in der ANC-Führung, wie Kotane und Moftsanya“.

Die Nationale Partei, die 1948 die Wahlen gewonnen hatte, war jedoch fest entschlossen, dem kommunistischen Treiben in Südafrika ein Ende zu setzen. 1950 verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Unterdrückung des Kommunismus („Suppression of Communism Act“). Es untersagte kommunistische Aktivitäten jeglicher Art. Die Kommunisten setzten daraufhin ihre Tätigkeiten im Untergrund fort.

Von 1949 bis 1952 versuchte der ANC alle Schwarzen in einer Massenbewegung zu mobilisieren und strebte einen Zusammenschluss mit den indischen und Mischlingsoppositionsgruppen an. Am 26. Juni 1955 kam es in Kliptown in der Nähe von Johannesburg zu einem „Volkskongress“, bei dem sich der Kongress der südafrikanischen Inder (SAIC), die Volksorganisation der südafrikanischen Mischlinge (SACPC) und der von den weissen Kommunisten gebildete Kongress der Demokraten (COD) sowie der Südafrikanische Kongress der Gewerkschaften (SACTU) mit dem ANC vereinten. Alle fünf Mitglieder der „Kongressallianz“ wurden mehr oder minder kommunistisch gesteuert.

„COD und SACTU waren eigens geschaffen worden, um in diesem abgekarteten Spiel mitzuspielen“, schreibt Henning von Löwis of Menar. „Unter den 15 Mitgliedern der ersten COD-Exekutive befanden sich wenigstens 9 Kommunisten. Präsident der Organisation war der Kommunist Abram Fischer.  „Joe Slovo, ein weisser Jude baltischer Abstammung, war in den Fünfzigern der Vorsitzende der ab 1950 verbotenen Südafrikanischen Kommunistischen Partei (SACP), Mitglied des Nationalen Exekutivkomitees des ANC, Oberst des russischen KGB und Mitglied des Führungsstabes des militärischen Flügels des ANC.

Die „Freiheits-Charta“

Mit der Zeit gelangten immer mehr Kommunisten in die zentrale Exekutive des ANC, der führenden Organisation innerhalb der Allianz. Der Standort des Südafrikanischen Gewerkschaftskongresses (SACTU) war nicht minder eindeutig. Die Organisation schloss sich später dem kommunistischen Weltgewerkschaftsbund an. Weitere kommunistische Frontorganisationen, die sich der Kongressallianz anschlossen, waren die Föderation Südafrikanischer Frauen (FSAW) und der Südafrikanische Friedensrat (SAPC).

Die in Kliptown erarbeitete „Freiheits-Charta“, die das Ende der Apartheid forderte, wurde zum offiziellen Programm der Kongressallianz und galt bis 1994 als richtungsweisend für die „demokratische Zukunft“ Südafrikas. Der später in Soweto ermordete Bartholomeus Hlapane sagte vor dem amerikanischen Untersuchungsausschuss aus: „Ich erfuhr über das Dokument (Freiheits-Charta), dass es auf Anweisung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei endgültig angenommen wurde.“ Die Verbindung zwischen ANC und SACP hatte sich in den Achtzigern zu einer festen Allianz entwickelt. Im Juni 1985 bestand das nationale Exekutivkomitee des ANC, wie es sich auf seiner Zweiten Beratenden Konferenz in Kabwe, Sambia, vorstellte, aus 30 Personen, wovon mindestens 23 bekannte Kommunisten und/oder aktive Unterstützer der Kommunistischen Partei waren.

Das „Massaker von Sharpeville“

1960 kam es zu einer Spaltung im ANC, der inzwischen ganz ins Fahrwasser der Südafrikanischen Kommunistischen Partei abgeglitten war. Dem schwarzen Radikal-Sozialisten Sobukwe erschien der ANC nicht militant genug und zu sehr von weissen Kommunisten geprägt. Er suchte die verschärfte Konfrontation mit Weiss-Südafrika und gründete 1959 den „Pan-Afrikanischen Kongress“ (PAC). Sodann rief er die schwarzen Massen auf, gegen die Passgesetze zu verstossen, die es ihnen nur erlaubten, in Gegenden zu wohnen, wo sie Unterkunft und Arbeit hatten. Er forderte sie auf, ihre Pässe zu verbrennen und vor Polizeistationen zu „demonstrieren“.

„Bei einer solchen Aktion fanden (1960) in Sharpeville 69 Demonstranten den Tod. Sharpeville wurde zum Synonym für die Unterdrückung der Schwarzen in Südafrika. Die Tatsache, dass PAC-Führer Robert Sobukwe die Schlüsselfigur des Desasters von Sharpeville‘ war, wie Spiegel-Redakteur Erich Wiedemann betont, übersah man geflissentlich“, schrieb damals Henning von Löwis of Menar in seiner Schrift „Der Afrikanische Nationalkongress (ANC) – Moskaus Speerspitze gegen Südafrika“ (Deutsche Afrika-Stiftung, Heft 40).

Das „Massaker“ von Sharpeville wurde seither zum Angelpunkt anti-südafrikanischer Agitation. Die linke südafrikanische Presse und ausländische Korrespondenten verschwendeten keine Zeit mit der Suche nach den Hintergründen der Tragödie. Die Pressemeldungen, die der Aussenwelt vorgesetzt wurden, liessen Sharpeville in einem Licht erscheinen, das keine Zweifel aufkommen liess, wen man als die Hauptschuldigen ansah: Eine brutale Polizei, die harmlose, unbewaffnete Schwarze erschoss, während diese friedlich gegen ungerechte Passgesetze demonstrierten; schiessfreudige Sadisten, die die Gelegenheit nutzten, so viele Schwarze wie möglich zu ermorden, so der mediale Tenor.

Dass die Polizei bei dieser hohen Opferzahl nicht von jeder Schuld freigesprochen werden soll, versteht sich von selbst. Dennoch wurde der Blickwinkel der Polizei auf die Tragödie sowie die Hintergründe und Vorgeschichte des „Massakers“ medial kaum beleuchtet und so entstand für die Weltöffentlichkeit ein sehr einseitiges Bild der Ereignisse. Die Journalistin Aida Parker beleuchtete die Geschehnisse in ihrem „Newsletter“ Nr. 49 vom 29. Januar 1985 aus einer Perspektive, die den meisten westlichen Medienkonsumenten so nicht präsentiert wurde.

Umsturz mit Gewalt

In Europa und Amerika wurde der „Afrikanische Nationalkongress“ (ANC) gerne als pro-westliche „Befreiungsbewegung“ hingestellt, deren ehrenwertes Ziel die Abschaffung der Apartheid und der Kampf um mehr Menschenrechte war. Im Deutschen Fernsehen wurde der damals zu lebenslangem Zuchthaus verurteilte kommunistische ANC-Terrorist Nelson Mandela manchmal sogar als „der südafrikanische Oppositionspolitiker“ bezeichnet, dessen Freilassung von Bundeskanzler Kohl, Premierministerin Thatcher und anderen westlichen Regierungen „gefordert“ wurde.

Laut einer Mitteilung der englischen Zeitung „Sunday Express“ wäre sogar die Freilassung Mandelas der Preis, den Pretoria zahlen müsste, falls man auf den Besuch von Frau Thatcher Wert legen würde das hätten britische Diplomaten verlauten lassen. „Sie (Frau Thatcher) glaubt, dass die Freilassung dieses Mannes, der seit über 20 Jahren im Gefängnis schmachtet, einen mässigenden Einfluss hätte und die Drohung eines blutigen Konfliktes abwenden würde“, schrieb die Zeitung. („The Citizen“, 11.1.1988)

Diese Aussage war absurd und stellte die Realität in Südafrika völlig auf den Kopf. Vielleicht hätte Südafrika im Gegenzug die Freilassung der Baader-Meinhof-Bande oder des IRA-Terroristenführers Patrick Magee verlangen sollen, damit diese ihren „mässigendem Einfluss“ in Deutschland und Grossbritannien unter Beweis hätten stellen können.

1974 ernannte die UNO den ANC formell zum „authentischen Repräsentanten der überwiegenden Mehrheit der Völker Südafrikas“. Dabei richtete die UNO sich bei ihren einseitigen Aussagen nicht etwa nach so banalen Dingen wie einer Volksabstimmung, sondern ausschliesslich nach der Zweckmässigkeit einer neuen Regierung innerhalb ihrer angestrebten sozialistischen „Neuen Weltordnung“.

Neben politischer und moralischer Unterstützung für den ANC schleuste sie ihm 1984 auch materielle Unterstützung in Höhe von 20 Millionen US-Dollar zu. Desgleichen erhielt der ANC massive Beihilfen von der Sowjetunion, deren Verbündeten und Frontorganisationen sowie dem sowjetischen Weltfriedensrat. Mit dieser Hilfe konnte er seinen bewaffneten Kampf wieder aufnehmen. Gezielte Terrorakte mit Sprengbomben in Südafrikas grossen Städten folgten, darunter auch die Autobombenexplosion 1983 in Pretoria, bei der 19 Südafrikaner aller Ethnien getötet und viele andere verstümmelt wurden – hauptsächlich Staatsangestellte.

Auf der Zweiten Beratenden Konferenz in Kabwe, Sambia, im Juni 1985, bestätigte ANC-Präsident Oliver Tambo die Politik seiner Organisation „in der unterschiedslosen Anwendung von Gewalt“ zur Erreichung ihrer Ziele. Die Konferenz wurde als „Kriegsrat“ beschrieben und die Führung kündigte an, „in Zukunft“ bei Sabotageakten keine Unterschiede mehr zwischen Zivil und Regierungsstellen zu machen. In den Worten Tambos:

„Die Unterschiede zwischen ‚weichen‘ (Zivilpersonen) und ‚harten‘ (Regierungsinstitutionen) Zielen müssen in einer intensivierten Konfrontation, in einem eskalierenden Konflikt verschwinden.“ Seine Worte wurden kurz darauf in die Tat umgesetzt. Eine Reihe von Landminenexplosionen in ländlichen Gebieten, denen hauptsächlich schwarze Farmarbeiter zum Opfer fielen, folgte. Eine Bombenexplosion in einem belebten Einkaufszentrum in Amanzimtoti, Natal, kurz vor Weihnachten 1985, tötete vier Menschen, darunter ein vierjähriges Mädchen.

Weitere willkürliche Bombenanschläge folgten in mehreren Städten Südafrikas.

Am 4. Mai 1986 rief der offizielle Radiodienst des ANC in Afrika, „Radio Freiheit“, zum Massenmord auf: „Lasst uns unsere Waffen nehmen, […] unsere ‚Halskrausen‘, unsere Granaten, unsere Maschinengewehre, unsere AK-47er, unsere Haftminen und alles was wir kriegen können; – lasst uns die ‚Vigilantes‘(Anm.: antikommunistische schwarze Oppositionsgruppen) bekämpfen, […] zusammen mit dem Apartheidsregime, zusammen mit der Polizei und der Armee.“ Vorher schon, am 20. Januar 1985, hatte „Radio Freiheit“ zufrieden festgestellt, welche Ziele des ANC erreicht worden seien:

„Marionetten (Anm.: Ausdruck für freigewählte schwarze Stadträte) wurden getötet, ihre Häuser abgebrannt, viele wurden gezwungen, von ihrem Amt zurückzutreten.“ Am 7. Oktober 1985 strahlte der Sender aus Simbabwe die folgende Meldung aus: „Die Strategie des Verbrennens von Verrätern („Halskrausenmorde“) hat sich scheinbar gut ausgezahlt.“ (Mehr zu den Halskrausenmorden in Teil 2)

Ein Sprecher des ANC, Tim Ngubane, konnte am 10. Oktober 1985 in der kalifornischen Staatsuniversität ungeschoren die folgende Aussage machen: „Wir wollen den Tod eines Kollaborateurs so grotesk machen, dass es keiner mehr wagen wird, mit der Obrigkeit zusammenzuarbeiten.“ Am 6.Mai 1985 rief das Nationale Exekutivkomitee des ANC über „Radio Freiheit“ in Addis Abeba zum Mord an schwarzen Staatsangestellten auf: „Unsere Leitmotive sollen sein: Vereint in Massenaktionen […] Konfrontation des Feindes an allen Fronten […] Unregierbarmachung des Landes – Polizei und Soldaten müssen Hinterhalte gelegt werden […] mit dem Ziel, ihnen die Waffen abzunehmen. Unsere Leute müssen Bomben und Brandbomben aus örtlich erhaltbarem Material zu Hause anfertigen. Wir müssen, wann immer möglich, Waffen kaufen. Wenn unsere Leute so bewaffnet sind, müssen sie Kollaborateure und feindliche Agenten ausfindig machen und mit ihnen abrechnen. Kollaborateure, die in den Gemeinderäten tätig sind, Informanten, Polizisten, Kriminalpolizei, Armeeangehörige, alle, die unter uns leben, müssen getötet werden. Die Volksfront muss den bewaffneten Kampf unterstützen und den Feind an der Wirtschaftsfront angreifen, Sabotageanschläge ausführen gegen Firmen und Industrien, die durch das Regime reich werden.“

Von dieser ferngesteuerten Moskauer Terrororganisation behauptete das britische Kabinettsmitglied, Frau Lynda Chalker, Ministerin für Afrikanische Angelegenheiten, nach einem Treffen mit ANC-Präsident Oliver Tambo, dass der ANC „nicht mehr Gewalt befürworte, als irgendwer sonst“.

Winnie Mandela und die „Halskrausen“-Morde

Winnie Mandela wurde den Zeitungslesern des Westens schon als die kommende „First Lady“ und „Mutter der Nation“ vorgestellt. Wie die „Befreiung“ der Schwarzen Südafrikas à la Winnie Mandela und des ANC aussah, mag die Methode des „Halskrausen“-Mordes verdeutlichen, mit der über 600 unschuldige Schwarze umgebracht wurden. Fortsetzung von Teil 1: „Freiheits-Charta“ und das „Massaker von Sharpeville“.

Am 13. April 1986 schockierte Winnie Mandela, die Frau des damals noch inhaftierten ANC-Kommunisten Nelson Mandela, die Welt mit den Worten: „Mit unseren Streichholzschachteln und ‚Halskrausen‘ werden wir dieses Land befreien.“ Der Präsident der Sozialistischen Internationale und ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt liess es sich nicht nehmen, die honorige Dame zwei Tage später in der Residenz des deutschen Botschafters in Pretoria zum Abendessen zu empfangen.

In einem Interview mit der sowjetischen Nachrichtenagentur TASS sagte „die zukünftige First Lady“, die Sowjetunion sei der wahre Verbündete aller unterdrückten Völker, und sie bedankte sich für deren brüderliche Solidarität mit dem Salut: „Die Sowjetunion macht unsere Träume wahr!“ Im Juni 1986 wurde Frau Mandela als Geschenk der Bundesregierung ein VW-Bus überreicht: für ihre „sozialen Aktivitäten und Wohlfahrtsprojekte“.

Winnie Mandela wurde den Zeitungslesern des Westens schon als die kommende „First Lady“ und „Mutter der Nation“ vorgestellt. Wie die „Befreiung“ der Schwarzen Südafrikas à la Winnie Mandela und des ANC aussah, mag die Methode des „Halskrausen“-Mordes verdeutlichen, mit der über 600 unschuldige Schwarze umgebracht wurden:

  1. Dem vor Todesangst zitternden Opfer wurden bei lebendigem Leibe die Hände abgehackt, damit es sich nicht mehr wehren konnte. Im mildesten Falle wurden die Hände mit Stacheldraht zusammengeschnürt.
  2. Ein alter Autoreifen wurde dem Opfer über die Schulter gestreift und mit Benzin oder Diesel getränkt. Diesel war beliebter, da es länger brennend auf der Haut haftet.
  3. Der Treibstoff wurde mit Streichhölzern entzündet. Wenn dem Opfer die Hände noch nicht abgehackt wurden, wurde es unter schlimmster Folter dazu gebracht, seine Halskrause selbst in Brand zu setzen.
  4. Der Treibstoff entzündete den Reifen, der in kürzester Zeit eine Temperatur von 400-500 Grad Celsius erreichte.
  5. Der brennende Reifen qualmte heftig. Die entstehenden Kohlenstoffgase erreichten eine Temperatur von 300 Grad Celsius. Beim Einatmen zerstörten sie das Luftröhrenund Lungengewebe des Opfers.
  6. Der schmelzende Gummi des Autoreifens lief am Hals und Körper des Opfers herunter und brannte immer tiefer in das Fleisch ein. Der Reifen konnte nicht mehr gelöscht werden. Wasser ist dafür ungeeignet. Das Opfer wurde zum brennenden Leichnam.
  7. Bis zum Eintritt des Todes konnten 20 Minuten vergehen. Während sich das Opfer vor Schmerzen wendete und schrie, standen Frau Mandelas Mördergenossen daneben, lachten und amüsierten sich. Familienmitglieder des Opfers versuchten häufig dem Verbrennenden zu helfen. Aber die Mörder wussten, dass das nicht mehr möglich war. Der geschmolzene Gummi glich kochendem Teer und konnte vom verbrannten Fleisch nicht mehr getrennt werden.

Winnie Mandela wurde u.a. auch dafür schuldig gesprochen, einen 14jährigen Jungen, den sie als Kollaborateur ansah, getötet zu haben. Das ist die Frau, die der Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela heiratete.

Nelson Mandela

Natürlich muss noch auf eine Person eingegangen werden, die mit dem ANC untrennbar verbunden ist und die in den Achtzigern von westlichen Medien den Glorienschein eines zukünftigen Staatsoberhauptes der Republik Südafrika bekam, was letztendlich auch eintraf. Es ist Nelson Mandela, der kommunistische Führer des ANC. Er wurde 1962 wegen Sabotage und Hochverrats zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.

Die Regierung hatte dem in den Achtzigern schon 70-jährigen die Freilassung in Aussicht gestellt, wenn er zukünftig der Gewalt abschwöre und keine kommunistischen Agitationen mehr betreibe. Dazu war Mandela jedoch  nicht bereit.  1961 wurde die Organisation „Speer  der  Nation“ (Abkürzung MK) von Nelson Mandela mitbegründet, der damals noch Mitglied der Kommunistischen Partei Südafrikas war.

Der MK war der bewaffnete Flügel der Partei „African National Congress“ (ANC), die heute das Land regiert. Der MK stellte sich der Weltöffentlichkeit kurz nach seiner Gründung mit 57 Bombenanschlägen an einem Tag vor. Später wurde Nelson Mandela für diese terroristischen Anschläge verhaftet und verbrachte die nächsten 27 Jahre im Gefängnis.

Laut einer Meldung des Evangelischen Pressedienstes (epd) besass Mandela „die überwältigende Unterstützung aller schwarzen Südafrikaner“. Die Tatsachen sahen allerdings vollkommen anders aus, wenn man nach den Ergebnissen der Schwarzen-Zeitung „The Sowetan“ geht. Die Zeitung hatte in den Achtzigern eine Unterschriftkampagne zur Freilassung Mandelas unter 17 Millionen schwarzen Südafrikanern gestartet. Als Gesamtergebnis erhielt sie 600 000 Unterschriften, d.h. ganze 3,5% der schwarzen Bevölkerung waren für Mandelas Freilassung, trotz massiver Medienpropaganda für ihn.

Über eine andere Abstimmung in der schwarzen Millionenstadt Soweto bei Johannesburg schrieb „Vox Africana“ Nr. 30, Juni 1987:

„Zur Zeit der weissen Parlamentswahlen in Südafrika lief in Soweto […] eine grossangelegte ‚alternative‘ Parlamentswahl. Monatelang warb die grösste von Schwarzen produzierte Tageszeitung, der ‚Sowetan‘, für diese allgemeine Testwahl, in der jeder Schwarze bis zu 10 beliebige Persönlichkeiten benennen könnte, denen er die Führung der Staatsgeschäfte in einem demokratischen Südafrika anvertrauen wollte.

In regelmässigen Abständen erinnerte die Zeitung ihre Leserschaft an die Aktion, die zu einer machtvollen Demonstration der schwarzen Massen für die Führerschaft ihrer Wahl zu werden versprach. Am 7. Mai 1987 wurden dann die Ergebnisse bekanntgegeben. Sie waren überaus mager. In einem säuerlichen Kommentar stellte der ‚Sowetan‘ fest, das Interesse der Leserschaft an dieser Demokratieübung sei ‚nicht gerade überwältigend‘ gewesen.

Tatsächlich hat die Alternativwahl einen Mythos in Frage gestellt. Nelson Mandela, der in vielen Kreisen als der prominenteste Häftling aller Zeiten, als das schon fast universale Symbol des schwarzen Strebens nach Freiheit angesehen wird, den selbst der Friedensnobelpreisträger Erzbischof Desmond Tutu seinen ‚Führer‘ nennt, bekam von seinen schwarzen Landsleuten in Südafrika genau 838 Stimmen.“

Das Problem der radikalen Führer war, dass die grosse Masse der Schwarzen einem revolutionären Aufstand ablehnend gegenüberstand – wohl auch deshalb, weil sie die Ergebnisse „erfolgreicher Revolutionen“ in den Nachbarländern kannten, aus denen Ströme verzweifelter und verhungernder Menschen nach Südafrika flohen. Dass in London etwa zur gleichen Zeit sogar der Stadtrat eine Mandela-Statue am Themse-Ufer einweihte, war ein einzigartiger Triumph der Desinformationspolitik der Sowjetunion und ihrer westlichen Verbündeten.

Mandela, der Kommunist

Obwohl Mandela lange behauptet hatte, er sei nie Mitglied der Kommunistischen Partei Südafrikas gewesen, wurde dies nach seinem Tod durch Dokumente und Verlautbarung der Kommunistischen Partei selbst klar nachgewiesen. Mandela stand an der Spitze des MK („Speer der Nation“) und ordnete zahlreiche Bombenanschläge auf öffentlichen Plätzen an. Dazu bekannte er sich 1962 auch schuldig in der Gerichtsverhandlung, die ihm eine 27jährige Haftstrafe einbrachte.

Nachdem Mandela 1962 verhaftet wurde, wurde der MK noch radikaler und liess Bomben in Kirchen oder Einkaufszentren explodieren was Mandela aus seiner Gefängniszelle weiter befürwortete. Bei diesen Anschlägen starben sowohl Frauen als auch Kinder. Egal, wie ungerecht ein politisches Regime ist, nichts in der Welt rechtfertigt, unschuldige Kinder im politischen „Befreiungskampf“ zu ermorden.

Es ist schwer herauszufinden, wieviele Todesopfer, die Bombenanschläge forderten, die Nelson Mandela selbst befahl, doch es ist Fakt, dass Mandela viele unschuldige Menschen auf dem Gewissen hat und er deshalb nicht dem netten Klischee entspricht, das im Westen von ihm etabliert wurde. Im Gegenteil: Er war ein skrupelloser Terrorist und Kommunist und nie ein Befürworter einer gewaltlosen Revolution, wie viele glauben. Jede demokratische, abendländische Regierung hätte Mandela ebenso ins Gefängnis gesperrt. Sogar Amnesty International nahm sich damals nicht seines Falles an, da er als kommunistischer Gewaltbefürworter für die Menschenrechtsorganisation nicht in die Kategorie „politischer Gefangener“ fiel.

Ein Verehrer Castros

Bei seiner Verhaftung wurden über 50.000 Landminen und eine Vielzahl anderer Waffen gefunden, die er von der Sowjetregierung in Russland erhalten hatte. Er war der Kopf einer kommunistisch-terroristischen Armee und grosser Fan des kubanischen Diktators Fidel Castro. Er schrieb sogar Essays darüber, wie man zum „guten Kommunisten“ werde. Viele wären schockiert, wenn sie hören würden, er habe für die Nazi-Ideologie geschwärmt, dabei ist die Zahl der kommunistischen Todesopfer um ein vielfaches höher als die des Nationalsozialismus.

Nachdem Mandela 1994 sein Amt als Präsident angetreten hatte, wurde auch die südafrikanische Wirtschaft von seiner sozialistischen Politik in Mitleidenschaft gezogen. Er verstaatlichte viele ehemals private Unternehmen und förderte den wirtschaftlichen Niedergang. Alle „nützlichen Idioten“, die zuvor für das Ende der Apartheid auf die Strasse gegangen waren und Mandelas Regierungsübernahme frenetisch gefeiert hatten, bekamen die harten Konsequenzen zu spüren, die das Ende der „bösen“ weissen Apartheidsregierung mit sich brachte.

2002 zeigte eine Umfrage, dass 60% der Südafrikaner die Apartheid zurückwollten. Transparency International stellte in seinem „Globalen Korruptionsbarometer“ 2013 fest, dass Südafrika eines der korruptesten Länder der Welt war. Seit der Machtübernahme des ANC explodieren die Vergewaltigungs- und Mordraten in Südafrika wie nie zuvor, was Südafrika inzwischen zum weltweiten traurigen Anführer dieser Statistiken macht. Statistisch wird in Südafrika jedes dritte Mädchen vergewaltigt, bevor es das Alter von 18 Jahren erreicht hat, die Hälfte aller Frauen wird statistisch einmal in ihrem Leben vergewaltigt!

Als Antwort auf die steigende Gewalt sagte Südafrikas Minister für Innere Sicherheit Steve Tshwete: „Wir können das nicht mehr bekämpfen. Es gibt nichts mehr, was wir machen können. Südafrikas Währung ist um 75% an Wert gefallen, seit der ANC an die Macht gekommen ist. Die Emigration ausgebildeter Fachkräfte aus Südafrika ist jetzt auf ihrem historischen Höchststand.“ Im Zeitraum 1995 – 2000 fiel laut dem „National Bureau of Economic Research“ das durchschnittliche Einkommen aller Ethnien in Südafrika um 40%. Die UNO stellte 2006 in ihrem „Bericht über die menschliche Entwicklung“ (Human Development Report) fest, dass sich Südafrika seit drei Jahrzehnten zurückentwickle. Seit 1994 war Südafrika um 38 Plätze im „Index für menschliche Entwicklung“ (Human Development Index) gefallen – und der Trend zeigt auch heute noch nach unten.

Die rätselhafte Richat-Struktur und Atlantis

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/11/die-raetselhafte-richat-struktur-und-atlantis-video/

Bei der so genannten Richat Structure (arabisch: Guelb er Richat, das heißt: “Inselberg von Richat”) – zu Deutsch Richat-Struktur -, bisweilen auch als Auge der Sahara oder Bull’s eye bezeichnet, handelt es sich um eine ringförmige geologische Formation in der mauretanischen Sahara, etwa 30 Kilometer nordöstlich der Kleinstadt Ouadane.

Diese aus konzentrischen, nur wenige Meter hohen Sediment-Gesteinsringen bestehende, leicht elliptische Struktur mit einem Durchmesser von ca. 45 km und einer zentralen hügelförmigen Erhebung, hat in der Vergangenheit auch in grenzwissenschaftlich interessierten Kreisen einige Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Insbesondere gilt dies für den Bereich der Atlantisforschung, in dem sie sie bereits wiederholt thematisiert wurde.

Was die Entstehung der Richat-Struktur betrifft, so wurde lange Zeit angenommen, es handele sich bei ihr entweder um einen Impakt-Krater, oder aber um das Ergebnis einer vulkanischen Eruption.

Die Impakt-Thorie gilt heute weithin als obsolet, da im Bereich der Formation ” keine geologischen Hinweise auf eine Hochdruck-Schockmetamorphose, wie sie gewöhnlich mit Einschlägen kosmischer Körper einhergeht gefunden werden.”

Auch die Vermutung eines vulkanischen Ursprungs erhält heute unter Geowissenschaftlern kaum noch Zuspruch, denn es fanden sich dort, wie es heißt, “keine Eruptivgesteine wie z.B. Lavagestein.” Außerdem erklärt die Vulkanismus-Hypothese “nicht die fast perfekte Kreisausbildung und die relativ geringen Höhenunterschiede.”

Heute nehmen Fachwissenschaftler vor allem an, die Formation sei “als Folge von geologischen Aufwölbungsprozessen” entstanden, welche “gepaart mit den Einwirkungen von Wind und Wasser das einprägsamen Gebilde geschaffen haben sollen.

Die Verfärbung des Kraters hängt danach davon ab, wie stark ein bestimmter Gesteinstyp den Witterungen ausgesetzt gewesen ist.

Die höher gelegenen und beständigeren Rücken des Berges hätten dabei ihre bläuliche Verfärbung erhalten, während weichere und weniger robuste Gesteine in den Tälern sich gelblich färbten (Der Untergang der atlantischen Zivilisation und Atlanter als Baumeister der Pyramiden in Ägypten)

Die Richat-Struktur und Atlantis

Nachdem Satellitenbilder dieser Struktur mit ihren fast perfekt konzentrischen Ringen bekannt geworden waren, dauerte es nicht lange, bis erste Vergleiche des Auges der Sahara mit Platons Beschreibung von Atlantis gezogen wurden (Die wahre Geschichte von Atlantis und das Ende des dunklen Experiments).

In Tony O’Connells Atlantipedia heißt es dazu: “2008 wartete George Sarantitis mit der Idee auf, dass die Richat-Struktur die Örtlichkeit von Atlantis sei, wobei er seine Behauptung auf eine intensive Neubewertung von Platos Text stützte.

2006 waren George S. Alexander und Natalie Rosen fasziniert von der Ähnlichkeit des Richat-Gebildes mit Platos Schilderung, und sie beschlossen, eine Untersuchung am Boden vorzunehmen. Die [politische; d.Ü.] Instabilität in der Region verhinderte dies bis 2008, als sie die Örtlichkeit besuchten, wobei sie Material für einen Film sammelten. Der Film wurde dann 2010 vollendet und auf ihrer neu eingerichteten Webseite vorgestellt, wo das einstündige Video zur Unterstützung ihrer These gratis heruntergeladen werden kann.

2013 kam weitere Unterstützung für die Verbindung von Richat-Struktur und Atlantis von Jose D.C. Hernandez mit einer ziemlich komplizierten Theorie in einem Papier mit dem Titel “A Celestial Impact and Atlantis”.

Auch der Physiker und Atlantisforscher Robert deMelo betrachtete das Auge der Sahara noch unlängst als mögliche Kandidatin für eine Atlantis-Lokalisierung. Doch trotz der augenfälligen optischen Übereinstimmung zwischen der Richat-Struktur und Platons ‘Stadtplan’ der Atlanter-Metropole gibt es gute Gründe, die gegen eine dortige Atlantis-Lokalisierung sprechen.

Die wesentlichen führte der 2006 verstorbene Privatforscher unf Atlantisexperte Dr. Ulf Richter in einem seiner Papiere an: “Das Guelb er Richat ist zu groß, liegt zu hoch über dem Meeresspiegel (400 m) und ist 500 km von der Meeresküste entfernt.” (Was, wenn Platons Atlantis niemals sank, was, wenn Atlantis abgehoben ist? (Videos))

 

Alles ist Althochdeutsch Erhard Landmann Weltbilderschütterung

Erhard Landmann – Weltbilderschütterung
Warum heißen die Namen für Gott in allen möglichen Sprachen entweder immer nach dem höchsten Gott der alten Deutschen Teut, nämlich Teot, Deus, Teotl, Thot, Zeus, Ziu, Teo, oder sie gehen, wie wir oben sahen und noch Legionen von Beispielen bringen könnten, auf das ahd. Wort kot, koto, zurück, wie das ungarische Wort für Schöpfer, alkoto, der allkot oder der altkot, wobei wir berücksichtigen müssen, daß im ahd. alt sowohl die Bedeutung »hoch« als auch die Bedeutung »alt, ehrwürdig« besaß, allmahu (arabisch allahu, nur der Buchstabe »m« ist herausgefallen, almehen cot = steht -zigmal in den Chilam-Balam-Büchern der Mayas)? Und das Wort Chilam ist nur die konjugierte Form des ahd. Wortes hil, chil = »heilig« und heilige Bücher sollen es ja sein
und sind es ja. Wir werden uns daran gewöhnen müssen, daß das arabische salam aleikum, ebenso wie das hebräische schalom, nicht »Friede sei mit euch« ursprünglich bedeutet, sondern, wie in manchen als Witz gemeinten Verballhornungen, tatsächlich von dem deutschen »sollen alle rein kommen« bzw. dem angelsächsischen shall come herkommt. Diese Erkenntnis wird vielen Leuten, vielen Ideologen von vielen politischen Seiten her nicht passen, und sie werden es mit unfairen Mitteln bekämpfen. Aber
kann die Erkenntnis, daß es gar keine semitischen Sprachen und damit keine semitischen Völker gab und gibt, nicht auch bedeuten, daß der törichte Antisemitismus, der soviel Leid schuf, daß die schlimmen Kriege im Nahen Osten, die mit angeblichen ethnischen, geschichtlichen, religiösen, ja sprachlichen und noch anderen Ansprüchen untermauert wurden und werden, endlich aufhören, endlich keine ideologische und theoretische Grundlage mehr haben, weil sie tatsächlich nicht wahr sind, auf welcher
Seite immer. Wenn Juden Diuden sind, also Deutsche, und Araber auch, wenn es gar keine arabische Sprache und Nation gab und gibt, sondern die Sprachen dieser Stämme nur auf den gleichen althochdeutschen Dialekt zurückgehen, besteht dann nicht die Hoffnung, daß die Kriege und Untaten, die im Namen dieser Ideologien verübt werden und von Ideologen in Europa noch unterstützt werden, endlich zum friedlichen Miteinander werden.

Saudi-Arabien – 80 Jahre Gemetzel, Sklaverei und innigste Beziehungen mit den USA

Saudi-Arabien: Die USA kritisieren ihren engsten Verbündeten am Golf grundsätzlich nicht. „Die Crux dieser Beziehung besteht darin, dass die Zustände in diesem Land geheim gehalten werden“, stellt Abby Martin fest. In einer ausführlichen Reportage schaut die Journalistin auf die Lage der Menschenrechte in Saudi-Arabien. Ali al-Ahmad, Direktor des Gulf Affairs Institute, schildert den Reichtum der Ölmonarchie und ihr eigenwilliges Rechtssystem. Abby Martin schaut auf die finstere Geschichte einer besonderen Beziehung zwischen amerikanischen Unternehmen und saudischen Monarchen: 80 Jahre blutige Repression für eine Königsfamilie und für sicheres Erdöl. Aber die Menschen kämpfen und sterben bis heute. Wenn es um das Imperium geht, stehen Wirtschaftsinteressen über der Moral.

Die Illuminati-Beatles: Im Dienste Satans

Quelle: www.pravda-tv.com


Manche mögen vielleicht denken: “Wenn wir nur wieder zur guten alten Zeit zurück- kehren könnten, zur Musik der Beatles.” Nur wenige würden es für möglich halten, dass das Ganze genau mit diesen unschuldig dreinblickenden Beatles begonnen hat.

Wie wir sehen werden, war das Phänomen der Beatles ein sorgfältig angelegter Plan der Illuminaten, um ein höchst destruktives und entzweiendes Element in die große Masse der Bevölkerung zu bringen, das darauf abzielte, sie gegen ihren Willen zu verändern. 1962 sagte Lennon im Hamburger Starclub zu Tony Sheridan:

“Ich weiß, dass die Beatles Erfolg haben werden wie noch keine andere Gruppe. Ich weiß es genau, denn für diesen Erfolg habe ich Satan meine Seele verkauft!”

Mittels eines Paktes haben die meisten Musiker im wahrsten Sinne des Wortes ihre Seele an Satan verkauft. Beim Abschluss dieses Paktes verspricht Satan seinem neuen Gefolgsmann Ruhm, irdisches Glück, Lebensgenuss und Befriedigung aller seiner Wünsche. Im Gegenzug verpflichtet sich das Opfer zum Dienst Satans, gelobt ihm Gehorsam und Unterwerfung. Unter anderem muss es Luzifer regelmäßig Opfer darbringen und andere Seelen gleichfalls zum Teufelsdienst zu verführen suchen  (Die Met Gala 2018 als satanische Messe: Weil die okkulte Unterhaltungsindustrie Blasphemie liebt).

Auf der LP „Mindgames“ von John Lennon wird der Antichrist buchstäblich angebetet. In dem Song „Bring on the Lucie“ ertönen die Wörter:

“Es gibt hier etwas, was da sofort getan werden muss …. Befreie die Leute jetzt. Tue es, tue es, tue es jetzt! Wir sind gefangen mit Händen in der Luft … So wollen wir es wie ein Gebet hinausrufen … Befreie die Leute … 666 ist dein Name.”

In seinem Buch “A Spaniard in the Works” porträtiert John Lennon Jesus Christus als “Jesus EI Pifico”, einen Knoblauch essenden, stinkenden kleinen gelben, schmierigen faschistischen unehelichen katholischen Spanier. “Während einer Werbekampagne für das Teuflische Weiße Album (Devil White Album) sagte Lennon: “Das Christentum wird verschwinden. Es wird sich in verschiedene Richtungen aufspalten und dadurch an Macht verlieren. ” (Pop- und Rockmusik: Im Dienst der Illuminaten)

Die Beatles starteten mit Aufführungen in den späten 50er Jahren in Jazzclubs in England und Westdeutschland. Anfangs traten sie regelmäßig in einem Stripperclub auf. Der Clubbesitzer zahlte ihnen 10 Schillinge, damit sie ihre Gitarren zupften, während eine Stripperin namens Janice sich mit grimmigem Blick entblätterte. Im August 1960 wurden sie für einen Jazzclub auf Hamburgs berüchtigter Reeperbahn engagiert.

Weit entfernt vom Unschuldsbild, standen die Beatles sogar bei ihrem ersten Auftritt unter der Droge namens Preludin. 1962 wurden die Beatles gebeten, für die EMI Aufnahmen zu machen, einen der größten Plattenproduzenten Europas. Unter der Anleitung von EMl‘s Aufnahmeleiter George Martin und ihrem homosexuellen Manager Brian Epstein wurden die Beatles geschrubbt, gewaschen und ihre Haare dem Beatles-Look angepasst.

Für George Martin war das Musikerdasein ein schlechter Witz. Damals konnten die Beatles weder Noten lesen noch irgendein anderes Instrument als die Gitarre spielen. Theo Adorno schrieb ihre Musik und Texte. Das wurde der Öffentlichkeit natürlich verheimlicht („Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur (Videos)).

Als die Beatles 1964 das erste Mal in den Vereinigten Staaten ankamen, wurden sie auf dem Flughafen von Hunderten schreiender weiblicher Teenager bedrängt. Die nationale Presse kündigte sogleich an, dass die USA von der „Beatlemanie” erfasst worden sei. Nur wenige wissen, dass die Beatles Teil eines Massenexperiments waren, das die CIA, der britische MI6 und das Tavistock-Institut an der damaligen Gesellschaft durchgeführt haben.

Dabei wurde eine außergewöhnlich wirkungsvolle bewusstseinsverändernde psychedelisch-psychotrope Droge verwendet. Die Beatles wurden vom Tavistock-Institut für menschliche Beziehungen in die Vereinigten Staaten gebracht, als Teil eines sozialen Experiments, mit dem eine große Bevölkerungsgruppe der Gehirnwäsche unterworfen werden sollte, dessen sich jedoch niemand bewusst war.

Der Militärtechniker Major John Rawlings Rees wurde vom Royal Institute for International Affairs ausgebildet’:’. Nach seiner Ausbildung eröffnete Rawlings u.a. das Tavistock Institute for Human Relations in England. Das Tavistock Institute wird für psychologische Kriegsführung (Massenmanipulation) benutzt’”.

Die Hauptagentur von Tavistock in den Staaten, das Institut für polizeiliche Studien, wurde vom Roosevelt-Berater James Paul Warburg finanziert, dem Sohn von Paul Warburg und Neffen von Max Warburg, der Hitler finanziert hatte. Sein Mitbegründer war Marcus Raskin, Protege von McGeorge Bundy, Präsident der Ford Foundation. Bundy hatte Raskin für den Posten von Präsident Kennedys persönlichem Berater beim National Security Council (Nationaler Sicherheitsrat) ernannt. 1963 finanzierte er Studenten der Democratic Society (Demokratische (Gesellschaft), durch die die CIA die Drogenkultur umsetzte (Wie die Musik von Mozart unser Bewusstsein positiv beeinflusst).

Wie schon erwähnt, wurden die Beatles, als sie in den Vereinigten Staaten ankamen, am Flughafen von Hunderten schreienden weiblichen Teenagern in Empfang genommen. Die Mädels sind allerdings alle von einer Mädchenschule in der Bronx dorthin gebracht worden und waren für ihr Gekreische von den Beatles-Promotern (Tavistock) bezahlt worden.

Als Tavistock die Beatles in die Vereinigten Staaten brachte, konnte keiner das kulturelle Desaster ahnen, das dem folgen sollte. Niemand wäre auf die Beatles aufmerksam geworden, wäre da nicht die übergroße Aufmerksamkeit der Presse gewesen. Ed Sullivan und American Bandstand ermöglichten die Schaffung eines Publikums, das die Geschichte verändert. Ed Sullivan wurde von den Illuminaten gefördert. Er besuchte Tavistock kurz bevor die Beatles rüberkamen.

Ohne die kräftige Mitarbeit der elektronischen Medien und Ed Sullivan im Besonderen wären “The Beatles” und ihre “Musik” am ausgestreckten Arm verhungert! Die Musik der Beatles bestand aus schweren, sich wiederholenden Klängen, die aus der Musik des Dionysos-Kultes und der Baal-Priesterschaft von Adorno übernommen worden waren und denen ein “moderner” Klang verpasst wurde (Der Einfluss des Militärs und der Rockefeller-Stiftung auf die Musik (Videos)).

Neue Wörter und Phrasen, die von Tavistock aufbereitet wurden, wurden mit den Beatles in Amerika eingeführt. Worte wie “Rock” in Verbindung mit Musikklängen, “Teenager”, “cool”, “entdeckt” und “Popmusik” waren versteckte Codewörter, die für die Akzeptanz von Drogen standen und die die Beatles begleiteten, wo immer sie auftraten, um von “Teenagern” “entdeckt” zu werden. Tatsächlich ist das Wort “Teenager” erst verwendet worden, als die Beatles in Erscheinung traten, mit der freundlichen Genehmigung des Tavistock Institute for Human Relations (etwa: Tavistock-Institut für menschliche Beziehungen).

Die von Tavistock kreierten Kennwörter, die dazu dienen sollten, die Gesellschaft aufzuspalten und zu trennen, wurden in Verbindung mit “Rockmusik” und ihren Fans immer gebräuchlicher. Diese Kennwörter schufen eine neue, sich klar unterscheidende und sich lossagende junge Bevölkerungsgruppe, die durch geschickte Manipulation und Konditionierung glauben sollte, dass die Beatles wirklich ihre Lieblingsband waren.

Alle Kennwörter im Zusammenhang mit “Rockmusik” waren für die Massenkontrolle der neuen Zielgruppe, der Jugend Amerikas, ausgelegt.

So schnell wie die Beatles auf der amerikanischen Bühne erschienen, so schnell kamen durch die “Beatgeneration” auch neue Kennwörter hinzu Die Medien konzentrierten sich jetzt auf” die “Beatgeneration” Andere von Tavistock geprägte Wörter tauchten förmlich aus dem Nichts auf “Beatniks”, “Hippies” und “Blumenkinder” wurden Teil des Vokabulars in Amerika (Love, Peace und CIA: Die Geburt der Hippie-Generation).

Es war schick, “sich auszuklinken”, schmutzige Jeans zu tragen und mit langen, ungewaschenen Haaren herumzulaufen”. Die Beatgeneration” schwenkte aus dem amerikanischen Mainstream-Amerika aus. Die neu geformte Gruppe und ihr Lebensstil” zog Millionen von jungen Amerikanern in ihren Bann. Sie wurden einer radikalen Revolution unterzogen, ohne dessen gewahr zu sein, während die ältere Generation hilflos danebenstand, unfähig, die Quelle dieser Krise auszumachen, und somit in einer unangepassten Art und Weise gegen ihre Manifestation, die aus Drogen aller Art bestand, zu reagieren  (Beyonce ist eine Illuminati-Hexe).

Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band war das erste Beatlealbum, das der Verbreitung von psychedelischen Drogen gewidmet war. Das Album enthielt eine Phantasieversion eines LSD- Trips mit dem Titel “Lucy in the Sky with Diamonds” (übersetzt etwa: Luzy [Abk. für Luzifer] im Himmel mit Diamanten), kurz gesagt L.S.D.

Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band war auch dem Satanisten Aleister Crowley gewidmet. Die Platte kam 20 Jahre nach Crowleys Tod 1947 heraus. Der Umschlag des Albums zeigte ein Bild von Crowley, und der Titelsong begann mit den Worten: “Heute vor 20 Jahren“.

Kurz nachdem das Album herausgekommen war, schockierten die Beatles die Welt nicht nur durch ihr Eintreten für die Legalisierung von Marihuana. Paul McCartney sagte sogar in einem Interview mit dem Life Magazine: “LSD hat mir die Augen geöffnet. Wir nutzen nur ein Zehntel unseres Gehirns.” (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!)

Songtitel wie Norwegian Wood, Yellow Submarine, Strawberry Fields Forever, Lucy In The Sky With Diamonds und viele andere deuteten alle auf diverse Rauschmittel hin. John Lennon gab offen zu, dass er und seine Frau Yoko Ono zu Heroin gegriffen und alle Mitglieder der Beatles LSD genommen hatten.

(Von Links im Bild: Yoko Ono, Andy Warhol, John Lennon)

Nach Aussage des berüchtigten Satanisten Charles Manson wurde er durch die Beatles-Songs Helter-Skelter und Blackbird zu seinen abartigen und mörderischen Philosophien inspiriert. Im Hause Sharon Tates fand man bei den Leichen „Pigs” (von deren Song „Piggies”) mit Blut an die Wand geschrieben, bei einem anderen Opfer wurde mit Blut “Helter-Skelter” an die Zimmerwand geschmiert.

Es ist weithin unbekannt, dass viele Lieder Botschaften enthalten, die nur dann hörbar sind, wenn man die Bänder rückwärts abspielen lässt. Beim Rückwärtslauf des Liedes Revolution Nr. 9 von den Beatles hört man folgende Aufforderung: “fange an Marihuana zu rauchen”.

Beim Backward Masking werden verbale Botschaften rückwärts auf Platten aufgenommen und diese ebenfalls vom Unterbewusstsein integriert. Diese Botschaften gab es zum ersten Mal in den sechziger Jahren, sie wurden aber erst in den siebziger Jahren entdeckt. Backward Masking läßt sich im Studio relativ problemlos bewerkstelligen. Mit Hilfe höherer Frequenzaufnahmen werden Botschaften auf Band gespielt.

Die Frequenz ist so hoch, dass sie vom Ohr nicht mehr bewusst wahrnehmbar ist. Diese unterschwelligen Botschaften erreichen jedoch trotzdem das Unterbewusstsein. Vielleicht ist es interessant zu bemerken, dass Aleister Crowley den Satanisten folgende Instruktionen gab (Das Geheimnis der Rückwärtssprache: Ein wirksames Mittel, um Politiker zu entlarven! (Videos)):

Lass ihn selbst üben, rückwärts zu denken
Lass ihn lernen, rückwärts zu schreiben
Lass ihn lernen, rückwärts zu gehen
Lass ihn Schallplatten rückläufig hören
Lass ihn üben, rückwärts zu sprechen
Lass ihn lernen, rückwärts zu lesen

Wenn Sie mehr über die Inzest-Sippe der Elite, deren Manipulation mithilfe von Hollywood-Schauspielern/Filmen erfahren wollen, dann lesen Sie das Buch “Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas Pravda, darunter zahlreiche Texte die von Suchmaschinen zensiert werden!

RUSSLAND AUCH OKKUPIERT: Fjodorow-(DUMA-MdP) Studenten bekommen Lektionen in Okkupation

Video übernommen von: Russland Ungefiltert .
Stichpunkte 00:35 Wer gründete die Russische Föderation? (Propaganda des Siegers, Gorbatschow, Gaidar) 04:26 Polewanow – wie Amerikaner die russischen Minister nicht in ihre Ministerien ließen. 07:30Russische Privatisierung = Reparationszahlung. 08:25 Russische Oligarchen sind ausländische Oligarchen. 08:47 Die russische Verfassung ist keine russische Verfassung. 09:05 Der Mechanismus der Okkupation: 1. Medienkontrolle 2. Strategische Steuerung. 10:00 Der erste größere Aufstand in Russland (1996 Alexander Korschakow). 12:12 Wieso kam Putin an die Macht? (Abkommen von Chassawjurt). 13:45 Die Herrschaft der Oligarchen („Semibankirschina“) oder warum Chodorkowski ins Gefängnis kam? 15:49 Der Aufstand Putins. 17:48 Wieviel Macht hat der russische Präsident? 19:58 Russland im Vergleich mit Europa (Investitionen, Währung, Technologie). 24:24 Was hat Angela Merkel mit dem sinkenden Lebensstandard in Russland zu tun? 26:02 Tribut wird auch mit Menschen bezahlt. 27:30 Die Propagandamaschinerie wird schwächer. 29:10 Wer schreibt russische Gesetze / China. 30:50 Was bedeutet eine monopolare Welt? 33:05 Bildung in der Monopolaren Welt (Russland muss weniger bevölkert werden). 35:11 Ein Beispiel der Propaganda – Magnitzki-Gesetz. 38:36 Putins Dilemma. 40:09Der KGB heute und die russischen Atomwaffen. 44:39 Wie im russischen Fernsehen zensiert wird. 47:07In Deutschland hätte Putin schon längst verloren. 48:11 Was kann man von der russischen Opposition erwarten (Alexei Nawalny, Boris Nemzow)? 50:19 Putins Unterstützer im Parlament oder wie der Abgeordneter Bagarjakow eine falsche Frage stellte. 52:18 Wie russisch sind die russische Forbes-Liste und das russische Parlament? 55:50 Die Revolution 1917 war die erste große Operation gegen Russland

Energiewende am Ende: Der große Klimaschwindel – Robert Stein (Regentreff 2018)

Der Schutz unserer Umwelt ist eines der größten und drängendsten Probleme unserer Zeit. Wenn wir unseren Nachkommen einen lebenswerten Planet hinterlassen wollen, dann müssen wir jetzt handeln!

Riesige Plastikteppiche treiben in unseren Meeren, wir roden Waldflächen in gigantischem Ausmaß, wir entsorgen Gifte in der Natur und wissen nicht wohin mit unserem gefährlichen Atommüll. Ein großes Artensterben hat längst begonnen. Doch all dies wird von dem riesigen Thema CO2 und Klimawandel in den Hintergrund gedrängt. Dabei ist dieses eines unserer geringsten Probleme, wenn es denn überhaupt eines ist, findet Robert Stein. Diese Meinung hat er nicht explizit, sondern zehntausende Wissenschaftler sind der gleichen Ansicht. Ihr Problem: der alles dominierende Weltklimarat bestimmt den öffentlichen Diskurs. In diesem Vortrag zeigt Robert Stein nicht nur die Methoden, Propaganda und Fälschungen mit denen in der Klimawissenschaft gearbeitet wird, sondern er nennt Zahlen, Daten und Fakten zum CO2 und Klimawandel, welche von unabhängigen Wissenschaftlern publiziert werden.

Auch die deutsche Energiewende nimmt er dabei aufs Korn, welche in der restlichen Welt belächelt wird. Anhand von Beispielen zeigt er die Absurditäten der deutschen Klimapolitik auf. Das es langfristig einer Energiewende bedarf, da ist sich Robert Stein sicher, nur mit dem deutschen Weg kann er sich so gar nicht anfreunden.

Der Einfluss des Militärs und der Rockefeller-Stiftung auf die Musik (440 Hz)

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2015/09/der-einfluss-des-militaers-und-der-rockefeller-stiftung-auf-die-musik-videos/

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(Bild: Poster zum Film “Amadeus”)

Der Einfluss des militärisch-industriellen Komplexes durchdringt selbst Bereiche, bei denen viele dies kaum für möglich halten würden. Ein Beispiel: Die Festlegung des Kammertons A auf die Frequenz von 440 Hertz (Schwingungen pro Sekunde). Doch wozu braucht man einen Kammerton und warum sollte dies überhaupt für Menschen von Bedeutung sein, die selbst gar kein Musikinstrument spielen?

Die Festlegung des Kammertons

Unter einem Kammerton versteht man einen Ton von einer festgelegten Tonhöhe, der als Referenz zum Stimmen von Musikinstrumenten und zur Abstimmung verschiedener Instrumente untereinander dient, um ein harmonisches Klangbild erzielen zu können. Der Begriff leitet sich ab von der „Kammer“, d.h. dem Privatgemach eines Fürsten, wo Musikensembles ursprünglich auf einen solchen gemeinsamen Bezugston zurückgriffen.

Die heute übliche Frequenz von 440 Hz wurde erstmals vom deutschen Musiktheoretiker Johann Heinrich Scheibler (1777-1837) vorgeschlagen und 1834 von der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte anerkannt. Zwischenzeitlich entschied sich jedoch die Académie française 1858 für eine Frequenz von 435 Hz, bis 1939 die International Federation of the National Standardizing Associations (ISA) in London wieder die Frequenz von 440 Hz einführte.

Über die Gründe hierfür ist offiziell wenig bekannt. Hartnäckig hält sich jedoch das Gerücht, dass dies auf Betreiben von Joseph Goebbels, des nationalsozialistischen Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda unter Einfluss der Rockefellers und Rothschilds geschehen sei. Handelt es sich dabei nur um eine weitere so genannte „abstruse Verschwörungstheorie“ oder verbirgt sich dahinter vielleicht doch mehr als es dem einen oder anderen zunächst scheint?

Die Entstehung von Muzak und des britisch-amerikanischen Medienkartells

Auch wenn vielen Leuten der Name Muzak nichts sagt – in Berührung gekommen mit den Dienstleistungen dieses amerikanischen Unternehmens sind die meisten von uns sicher schon irgendwann einmal, nämlich in Form harmlos wirkender Hintergrundmusik, so genannter „Fahrstuhlmusik“, die weltweit in Kaufhäusern zu hören ist.

Der Sinn und Zweck dieser Musikberieselung ist durchaus etwas ernster: Man will die Kunden mit seichter Musik in eine Stimmung zu versetzen, in der sie im Kaufhaus möglichst viel Geld ausgeben. Den meisten Menschen ist dabei weder bewusst, dass die Musik speziell zu diesem Zweck produziert wurde und sie sind sich häufig noch nicht einmal bewusst, dass in ihrem Kaufhaus überhaupt Musik abgespielt wird, wie Befragungen von Kunden ergeben haben.

Dieses Unternehmen hat indes eine interessante Geschichte: Es wurde 1934 ausgerechnet von George Owen Squier gegründet, einem ehemaligen General, der sich u.a. besonders für die Möglichkeiten damals neuer Kommunikationsmittel wie dem Radio interessierte. Einer der Berater von Muzak war der Toningenieur Harold Burris-Meyer vom Stevens Institute of Technology in New Jersey, der von der Rockefeller-Stiftung, der US-Marine und dem National Defense Research Council bezahlt wurde.

Burris-Meyer leistete im 2. Weltkrieg auch seinen Beitrag zur Arbeit des US-Verteidigungsministeriums, indem er Kampflugzeuge mit Lautsprechersystemen ausstattete, um Feinde bis hin zur Auslösung von Massenhysterien zu beeinflussen. Eine ähnliche Szene ist z.B. im Film Apocalypse Now zu sehen, in der Richard Wagners Walkürenritt während eines Angriffs auf ein vietnamesisches Dorf von einem amerikanischen Kampfhubschrauber aus abgespielt wird:

An Burris-Meyers Forschungen war auch das an der Princeton University stattfindende und ebenfalls von der Rockefeller-Stiftung finanzierte Radio Research Project beteiligt, bei dem es um die Erforschung der Auswirkungen von Massenmedien auf die Gesellschaft ging, während gleichzeitig nebenan das Institute for Advanced Study (IAS) das Manhattan Project zur Entwicklung der Atombombe begann.

Laut James Tobias, Professor an der University of California, gelangte Burris-Meyer zu der Überzeugung, dass die Kontrolle menschlicher Emotionen mit Hilfe akustischer Mittel für einen Teil der Bevölkerung möglich sei, der groß genug sei, um effektive Massenkontrolle ausüben zu können (Die Sex, Drugs and Rock ’n‘ Roll Verschwörung).

Parallel zur Förderung von Forschungen zur Auslösung von Massenhysterien finanzierte und verwaltete die Rockefeller-Stiftung 1938 laut Michele Milmes ein Kartell britisch-amerikanischer Radio- und Fernsehsender, allen voran BBC und RCA.

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Die Wiedereinführung der 440 Hz-Frequenz

Die 440 Hz-Frequenz wurde laut Brian T. Collins 1910 in den USA vom Marine-Soldaten John Calhoun Deagan eingeführt, der 1880 eine Firma gründete, die eine Reihe verschiedener Musikinstrumente herstellte.

Ebenfalls bereits 1910 hat die Rockefeller-Stiftung mit Hilfe eines Zuschusses an die American Federation of Musicians in den USA und später in Europa zunächst erfolglos versucht, die Frequenz von 440 Hz als Kammerton A zu etablieren. Erst 1939 gelang dies durch das British Standards Institute (BSI) und schließlich die bereits zuvor erwähnte Federation of the National Standardizing Associations (ISA).

Der zeitliche Abstand von nur wenigen Monaten bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges ist frappierend und angesichts der Tatsache, dass John D. Rockefeller über seine Firma Standard Oil ein Kartell mit I.G. Farben einging und zu dieser Zeit von den Kriegsvorbereitungen gewusst haben muss, lässt dies kaum an Zufall glauben (Historische Dokumente belegen: Pharma-Öl-Kartell steckt hinter dem 2. Weltkrieg (Video)). Es sei daran erinnert, dass I.G. Farben der Hersteller von Zyklon B ist, jener tödlichen Chemikalie, die in den Gaskammern der Konzentrationslager eingesetzt wurde.

Burris-Meyer zufolge führte das Anbrechen einer Ära, in der die technische Kontrolle menschlicher Emotionen möglich wurde dazu, dass die Nazis in Deutschland an die Macht kommen konnten. Dies gehe klar aus Hitlers Mein Kampf und Arbeiten von Goebbels hervor.

Laut Prof. Tobias boten die ökonomischen Rahmenbedingungen während des Krieges bessere Voraussetzungen für musikalische Forschungen. So erhielt Burris-Meyer im September 1941 50.000 US-Dollar für einen Einjahresvertrag mit dem National Defense Research Council. Im Januar 1942 erklärte er, dass er davon überzeugt sei, dass die militärischen Anwendungen seiner Forschungen auf dem Gebiet der Akustik nach dem Krieg in der Unterhaltungsindustrie Anwendung finden würden.

Bald danach plante ein kalifornischer Rüstungskonzern die Entwicklung von Installationen zur Übertragung von Hintergrundmusik im Muzak-Stil in Kinos. Nach Prof. Tobias sah die Rockefeller-Stiftung die Ausübung von Bevölkerungskontrolle mithilfe akustischer Mittel als einen allgemeinen Vorboten von Industrien im Bereich von Kultur, Fabrikation und Militär: Die Kulturindustrie wurde zum kommerziellen Arm des Militärs, der eine umfassendere Bewusstseinskontrolle legitimierte.

Prof. Tobias schließt daraus, dass das Management und die Koordination der Rockefeller-Stiftung zu einer materialistischen anstatt einer metaphysischen Industrialisierung der Musik geführt haben. Laut Forschungen, Analysen und Diskussionen von Walton, Koehler und Reid soll die Frequenz von 440 Hz das Ego und die für das rationale Denken zuständige linke Gehirnhälfte stimulieren, während sie gleichzeitig das mitfühlende Empfinden und intuitive Denken unterdrückt (Der biologische Beweis für das Dritte Auge – Fenster in eine neue Dimension (Video)).

Angesichts dessen sollten wir uns auch noch einmal an die mahnenden Worte aus der Abschiedsrede von US-Präsident Dwight D. Eisenhower erinnern, als er 1961 eindringlich vor dem militärisch-industriellen Komplex warnte:

Der Artikel von Prof. James Tobias, dem ein Großteil der zuvor genannten Informationen entstammen, wurde übrigens auf der Internetseite des Rockefeller Archive veröffentlicht:

http://www.rockarch.org/publications/resrep/tobias.pdf

Die Geschichte des Badens

Die Geschichte von basischer Körperpflege und ihre Auswirkungen auf körperliche Gesundheit werden hier ausführlich beschrieben.

Textquelle:
http://www.ob-ki.de/badegeschichte.html
https://liebeisstleben.com/2016/09/05
https://exsuscitati.wordpress.com/201

Gesprochen von Flo – DieZuversicht: https://www.youtube.com/channel/UCpsm…

https://de.wikipedia.org/wiki/Jungbru

Der Jungbrunnen (Lucas Cranach der Ältere)
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Jun
Al-Chidr (rechts) und Elias beobachten die Wiederbelebung eines gesalzenen Fisches an der Quelle des Lebens.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jungbru
Der Jungbrunnen (La Fontaine de Jouvence), Gemälde von Paul Jean Gervais (1859–1936)
https://de.wikipedia.org/wiki/Jungbru

https://commons.wikimedia.org/wiki/Ca

https://citydesert.files.wordpress.co

https://de.wikipedia.org/wiki/Soda_(M…)
https://de.wikipedia.org/wiki/Natrium
https://de.wikipedia.org/wiki/Trona_(…)

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Pre

https://de.wikipedia.org/wiki/St._Joh
https://de.wikipedia.org/wiki/St._Joh
https://de.wikipedia.org/wiki/St._Joh…)
https://de.wikipedia.org/wiki/Taufe#/
https://de.wikipedia.org/wiki/Kaisert…)
https://de.wikipedia.org/wiki/Asklepi

Asklepios von Prusa – Screenxhot erstellt auf :
https://www.geschichte-der-physiother

https://commons.wikimedia.org/wiki/Fi
https://zukunftkirche.files.wordpress
https://zukunftkirche.files.wordpress
http://deutschland-im-mittelalter.de/
http://deutschland-im-mittelalter.de/
http://deutschland-im-mittelalter.de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Badehau
https://de.wikipedia.org/wiki/Badekultur
https://de.wikipedia.org/wiki/Badekul
https://de.wikipedia.org/wiki/Badekul
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschic
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:S

https://de.wikipedia.org/wiki/Johanne

6000 Jahre Europa
https://youtu.be/-iXOjiVOM9I

https://en.wikipedia.org/wiki/Holy_well
https://en.wikipedia.org/wiki/Holy_we
https://de.wikipedia.org/wiki/Mittela
https://de.wikipedia.org/wiki/Quacksa
https://commons.wikimedia.org/wiki/Fi
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeittaf
http://www.medizinjubilaeum2015.de/me
http://www.fr.de/wissen/gesundheit/mo
https://de.wikipedia.org/wiki/Kartoff
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedri
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleidun

Abbildung in Johann T. A. Feigel: Chirurgische Bilder zur Operations- und Instrumenten-Lehre, Würzburg 1850, Tab. XXI.
http://www.medizingeschichte.uni-wuer

https://www.leben-im-mittelalter.net/

https://www.kunstlinks.de/material/vt

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:I
https://de.wikipedia.org/wiki/Sauna#/
http://genwiki.genealogy.net/Datei:Ge

Weiterführende Informationen (Wird noch ergänzt)
https://www.mayr-kuren.de/basisches-b

Neue HAARP-Anlagen in Russland: Radaranlagen der dritten Generation

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/09/neue-haarp-anlagen-in-russland-radaranlagen-der-dritten-generation-videos/

HAARP-Anlagen schießen wie Pilze aus dem Boden, auf der ganzen Welt.. und es ist alles andere als eine Verschwörungstheorie. Auf der ganzen Welt ist der gerippte HAARP-Himmel zu sehen, ganz extrem erst seit 2012.

Das, was wir am Himmel beobachten sind u.a. auch Militär-Techologien. HAARP-Stationen weltweit gehören zum Rakeken-Abwehrschild der jeweiligen Staaten.

Der Bau und die Neuausrüstung der russischen Radarstationen des Raketenüberfall-Frühwarnsystems, was ursprünglich bis zum Jahr 2020 erfolgen sollte, wird früher als vorgesehen abgeschlossen, wie der Befehlshaber der Truppen der Luft- und Weltraumverteidigung, Oleg Ostapenko, mitteilte.

Ab Mitte der 2000er Jahre begann Russland die dritte Generation von Radaranlagen zu installieren. Ende 2011 war die Radaranlage in Kaliningrad vom Typ Woronesh-DM in Betrieb genommen worden. Weitere 2 Radare im Jahr 2012 im Gebiet Leningrad bei Saint Petersburg und bei Irkusk (Ostsibirien) aufgestellt, sowie in der südrussischen Region Krasnodar (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).

Russland baut Überhorizont-Radar an Ostsee und Schwarzem Meer

Bereits 2017 wurde auf der Krim ein modifiziertes Überhorizontradar vom Typ “Podsolnuch” in Dienst gestellt, erzählt eine anonyme Quelle “Sputniknews“. Das Radar soll alle Schiffe sehen können, die durch den Bosporus fahren.

Demnach will Russland nicht nur am Schwarzen Meer, sondern auch an der Ostsee solche Radarsysteme errichten. Damit sei es möglich, über die Erdkrümmung hinaus Ziele zu erfassen. Dies sei, so “Sputnik”, die Reaktion Russlands auf die Nato-Aufrüstung in Osteuropa.

Überhorizontradar funktioniert nicht mit Mikrowellen, sondern im Kurzfrequenzbereich, der auch von Radios benutzt wird. Die Strahlen leuchten nicht das Objekt direkt an, sondern erst nach Reflexion an der sogenannten Ionosphäre, einer Schicht der Erdatmosphäre mit geladenen Partikeln (Ionen).

Normale bodengestützte Radare sind durch die Erdkrümmung in ihrer Reichweite beschränkt – können sozusagen Objekte unterhalb der Horizontlinie nicht “sehen”. Die Nato verfügt ebenfalls über derartige Radar-Systeme.

Mishelevka Radarstation

Die Mishelevka Radarstation ist der Ort der dritten Generationen von sowjetischen und russischen Frühwarnradaren. Es wird in Irkutsk in Sibirien errichtet und bietet Berichterstattung über China und Raketenstarts von U-Booten in den Pazifischen Ozean. Es gab 7 Radargeräte an dieser Stelle und es wird von den russischen Raumfahrtverteidigungskräften ausgeführt. Im Jahr 2012 wurde ein neues Woronesch-M-Radar an dieser Stelle gebaut.

Mishelevka ist ein Dorf im Süden Sibiriens und der Bahnhof ist 4 Kilometer (2 Meilen) östlich des Dorfes und 28 Kilometer (17 Meilen) nordwestlich von der Stadt Ussolje-Sibirskoje. Die Militärstadt für die Station heißt Ussolje-Sibirskoje-7 (russisch: Усолье-Сибирское-7).

Die alten Daryal Radare der zweiten Generation wurden im Juni 2011 abgerissen, um den Bau eines neuen Voronezh-M Radars zu ermöglichen. Voronezh Radare sind vorgefertigte Radare im Baukastensystem, sie benötigen wenige Monate Aufbauzeit, weniger Personal und weniger Energie als frühere Generationen. Die neue Voronezh-HAARP-Anlage war 2012 in der Testphase und ist voll einsatzfähig.

Neues Radar bei Lekhtusi: ein Raketenabwehr – Schutzschild 

Das erste Radar, ein Woronesch-M, wurde in der Nähe Lekhtusi bei Sankt Petersburg gebaut. Es gab Tests im Jahr 2005 und wurde als “kampfbereit” im Jahr 2012 erklärt. Es gilt als Füllung der Frühwarnungs-Lücke, verursacht durch die Schließung der Radarstation auf Skrunda in Lettland.

Das Radar begann seinen Betrieb im Dezember 2005. Der Voronezh-D Radar ist ein modularer Aufbau.

Da die ersten Fotos des Radars veröffentlicht wurden, wurde die Antenne von etwa 10×30 m bis 30×30 m erhöht. Eine weiteres Radar dieser Art wird an Armawir gebaut.

Armavir Radarstation

Die Station befindet sich auf dem ehemaligen Flugplatz Baronovsky 3 km südwestlich von der Ortschaft Glubokiy und 12 Kilometer (7,5 km) südwestlich von Armavir.

Die Station wird seit Ende des Jahres 2006 zu betrieben und befindet sich im “experimentellen Kampfmodus” seit 2008.

Wladimir Schirinowski droht der USA mit “Wetter und High-Tech-Waffen”

Im Hinblick auf die Ukraine drohte Wladimir Schirinowski, Vizechef der Duma, Parteivorsitzender der Oppositionspartei LDPR der USA: Siehe unteres Video von April 2014.

Interessant sind die Waffen die er erwähnt, Waffen die das Wetter beeinflussen können. Regierungsbeamte geben also zu, dass diese Technologien im Besitz des Militärs sind (HAARP: „Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem“ (Video))

Elektronische Kriegsführung: Russland der NATO und der USA im Luftraum voll überlegen

Geblendete Radars, zerstörte elektronische Lenksystemen, sowie ein Hindernis Satellitenbilder zu machen, sind wegen einer „Blase“ mit einem Durchmesser von 600 Kilometern, sagten einige NATO-Generäle in der Publikation der Agentur OSNet.

Von der Kampfzone im nördlichen Syrien kam die Nachricht von der Bereitstellung des neuen russischen Systems der elektronischen Störungen, die wie verlautet, Radars blinden, die elektronische Führungssysteme stören, und auch die Satellitenbilder verhindern kann.

Diese Nachricht folgt einem früheren Bericht über den russischen Kreuzer mit etablierten Raketenabwehrsystems S-300, vor der Küste von Latakia entfaltet. Beide Systeme bilden das, was der ehemalige Oberbefehlshaber der NATO General Philip Breedlove als „Russian Blase» A2 / AD (anti-Zugang / Sperrzone) in Syrien beschreibt, schreibt OSNet.

Infolgedessen ist die NATO effektiv innerhalb des Blasendurchmessers von 600 km vom Zentrum der russischen Basis in Latakia geblendet. Der Autor versucht zu verstehen, welche Art von Geheimwaffen Russland in Syrien im Einsatz hat.

Es wird angenommen, dass die Technik ähnlich der „Richag“ (Lächeln) ist, aber anscheinend mit den Funktionen der in einem größeren Maßstab. Tacticale Version des Systems wurde Journalisten in Russland im April 2015 vorgestellt.

Das System „Richag“ wird auf der Basis Mi-8MT montiert. Sie sagen, dass es jetzt keine Möglichkeit gibt, es zu unterdrücken. Seine elektronische Gegenmaßnahmen sind entwickelt, um Radar, Sonar und andere Detektionssysteme, um Flugzeuge, Helikopter, UAVs, Boden- und Seestreitkräfte gegen Raketen- „Luft-zu-Luft“ und „Boden-Luft“ und anderen Verteidigungssysteme in einem Umkreis von mehreren hundert Kilometern zu schützen.

Es kann an jede Art von Streitkräften, einschließlich Hubschrauber und Flugzeuge, sowie Boden- und Seestreitkräfte montiert werden. Viel Aufmerksamkeit brauchen die Krokodilstränen des NATO Generals, der sagte „Russland hat uns den Zugang zum Mittelmeer, zu der Ostsee und dem Schwarzen Meer geschlossen“ (HAARP: Radar-Anomalien über Deutschland – künstliche Aurora erleuchtet den Himmel (Videos)).

Herrschaft über die Wellen

“Wenn es einen dritten Weltkrieg gibt, dann wird der Gewinner die Seite sein, die die Nutzung des elektromagnetischen Spektrums kontrolliert”(Zitat des Generalstabsschefs der USA von 1970-74, Admiral Thomas H. Moorer). Dieser Satz aus berufenem Munde zeigt die Bedeutung der elektronischen Kriegsführung für das Militär seit dem Zweiten Weltkrieg.

Globale und taktische Frühwarnsyteme, Geländeüberwachung mit seismischen, akustischen und Radar-Sensoren, Funkpeilung und Abhören gegnerischer Nachrichten und das Unterdrücken all dieser Mittel durch Störsender ist heute wichtiger als Durchschlagskraft und Kilotonnage (Die Erde “bricht auf”: Über 20 starke Beben innerhalb von 48 Stunden – HAARP Plasma-Bomben?).

Die Ursprünge der elektronischen Kriegsführung liegen in der Ausspähung des Gegners, nur sind die Mittel nicht mehr visuelle Techniken, sondern solche zur Analyse und Ortung elektromagnetischer Strahlungsquellen. Zum Tarnen und Täuschen sowie zum Stören benutzt die elektronische Kriegsführung entsprechende Sender, Materialien und Techniken.

All dies ist nicht sichtbar und wenig greifbar: “Zu den Systemen der traditionellen sichtbaren Waffen, den Geschützen und Maschinengewehren, kam das Geflecht der unsichbaren Waffen des elektronischen Krieges”.

Zum Aufklären gegnerischer Verbände kam in demselben Maße, in dem die Nutzung des elektromagnetischen Spektrums durch Funk, Radar, Infrarot und andere Sensoren und Kommunikationssysteme und damit die Abhängigkeit vom einwandfreien Funktionieren dieser Techniken anwuchs, die Notwendigkeit, die eigenen Signale und Nachrichten vor dem Gegner zu verbergen.

Und ebenso, wie die Netze immer neuer elektromagnetischer Sensorik immer enger vermascht werden, um selbst einzelne Soldaten über große Distanzen zu entdecken, ist der Wettlauf der Täuschung und der Gegenmaßnahmen immer schneller geworden.

Fazit: Alle alten HAARP-Sendeanlagen werden in Russland durch neue Vronezh-Sendeanlagen der dritten Generation ersetzt.

Überall auf der Welt entstehen neuartige Sendeanlagen, keinesfalls nur in Russland und es gibt kaum noch normale Bewölkung, es finden täglich militärische Experimente in unserer Atmosphäre statt.

Zeitgleich entstehen neue Waffensysteme…