CO2-Schwindel und unerwünschte Alternativen: Saubere Wasserstoff- und Magnetmotoren seit Jahrzehnten unterdrückt!

Quelle: https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/co2-schwindel-und-unerwuenschte-alternativen-saubere-wasserstoff-und-magnetmotoren-seit-jahrzehnten-unterdrueckt-a2855104.html

Schuld an dem ganzen Dilemma um das komplette Verbot von Verbrennungsmotoren soll der ansteigende CO2-Ausstoß und der Klimawandel sein. Bis 2030 muss laut der Politik der CO2-Ausstoß um mindestens 40% sinken. Aber ist das CO2 der Übeltäter am Klimawandel?

Ein Auto fährt an einem Schild mit Aufschrift «CO2» (Kohlendioxid) vorbei.Foto: Julian Stratenschulte/Illustration/dpa

Von der Politik und von Ökolobbyisten wird immer vehementer nichts weniger gefordert als das komplette Verbot von Verbrennungsmotoren. Es soll längst nicht mehr nur Dieselmotoren betreffen, sondern auch Neuzulassungen von Benzinern sollen ab 2030 gesetzlich untersagt werden (heise.de und die Süddeutsche Zeitungberichteten u.a.)! Doch dieser Entschluss kam nicht nur von den Grünen und auch nicht erst dieses Jahr. Bereits 2016 befürworteten auch die SPD- und CDU-geführten Bundesländer ein Verbot ab 2030, wie das Portal diepresse.com schrieb.

Aber die BRD ist nicht das einzige Land. Im Jahr 2017 hatten die Niederlande angekündigt, dass in ihrem Land ab 2030 ebenfalls keine neuen Verbrenner zugelassen werden. Dänemark, Island, Irland, China und Israel sowie Paris haben 2030 ebenfalls als Stichdatum fest eingetragen, Frankreich als Ganzes, Großbritannien, Taiwan sowie Kalifornien das Jahr 2040 (Quelle). Norwegen will sogar ab 2025 keine neuen Verbrennungsmotoren zulassen, wie der Focus auflistet.

Die große CO2-Lüge

Schuld an dem ganzen Dilemma soll der ansteigende CO2-Ausstoß und der Klimawandel sein. Bis 2030 muss laut der Politik der CO2-Ausstoß um mindestens 40% sinken. Aber ist das CO2 der Übeltäter am Klimawandel? Schauen wir uns die Zusammensetzung unserer Atemluft an, so kann sich eigentlich jeder die Frage selbst beantworten. Denn das CO2 macht gerade mal bombastische 0,038% unserer Luft aus! Für diese 0,038% soll unsere Natur aber zu 96% verantwortlich sein, für die restlichen 4% der Mensch. Das bedeutet, dass der Mensch hier einen Gesamtanteil von gerade mal 0,00152% hat (Quelle).

Warme und kalte Klimaperioden wechseln sich auf unserem Planeten doch ständig ab. Mal gibt es Eiszeiten und mal gibt es wärmere Zeitalter. Weiß das etwa heute keiner mehr? Selbst ein ehemaliger Greenpeace-Gründer wie Patrick Moore muss uns noch einmal Schulunterricht geben. Er bestätigt, dass es diesen Klimawandel seit der Existenz unserer Erde gibt und dass dieser Klimawandel nicht menschengemacht ist. Nach Moores Aussagen habe die aktuelle Warmperiode vor 300 Jahren angefangen, nachdem die kleine Eiszeit zu Ende ging. Er stellt zudem klar, dass CO2 und Wasser Hauptbausteine des Lebens sind (Quelle: Epoch Times). Und so ist es.

Ohne CO2, Sonnenlicht und Wasser gäbe es hier auf unserem blauen Juwel gar kein Leben! Ohne diese wichtigen Bestandteile können Pflanzen keine Photosynthese betreiben. Ohne das lebenswichtige CO2 wachsen nun mal keine Bäume, kein Gemüse und kein Obst. Tiere und Menschen könnten in Folge nicht existieren. Es ist erschreckend, dass diese simplen Fakten heute kaum noch einer weiß.

Die wahren Ursachen des Klimawandels, die Politiker und Lobbyisten verschweigen

Man könnte dies tatsächlich mit ein paar Worten beantworten und es dabei belassen, weil es logisch und einleuchtend sein sollte. Für unser Klima sind selbstredend unsere Sonne und kosmische Einflüsse verantwortlich! Was denn sonst, wenn man von technischen Manipulationen einmal absieht? Aber lassen Sie mich das an dieser Stelle weiter ausführen, weil es den meisten Leuten heute tatsächlich nicht geläufig ist.

Es ist erstaunlich, dass heute die meisten Leitmedien die CO2-Lüge mit glühender Leidenschaft posaunen, während sie vor einigen Jahren noch teilweise die Wahrheit berichteten (nicht alle, aber einige wenige). So brachte die Tageszeitung „Die Welt“ 2011 einen Artikel heraus mit der Überschrift „Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda“.

In diesem Bericht wird Nigel Calder erwähnt, ein mehrfach ausgezeichneter Wissenschaftsjournalist, BBC-Autor und jahrelanger Herausgeber des Magazins „New Scientist“. Calder schrieb schon 1997 zusammen mit dänischen Physikern das Buch „The magic sun – die launische Sonne“, in welchem sie nachweisen, dass die Sonne für unser Klima verantwortlich ist. So heißt es:

Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen. Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre. Weder Glühbirnenverbot noch die gigantischen Subventionen für die sogenannte erneuerbare Energie würden einen Sinn machen. Statt mit Steuern den Klimawandel zu beeinflussen, müssten sie sich mit den Folgen des natürlichen Klimawandels beschäftigen.“

Ist das nicht deutlich genug? Dann lesen Sie unbedingt weiter.

Klimawandel nicht nur auf der Erde!

Doch um dem Ganzen noch eins draufzusetzen: dieser Klimawandel spielt sich nicht nur auf unserer Erde ab, sondern im ganzen Sonnensystem! Auch dies wird uns schon seit Jahrzehnten eisern verschwiegen. Gern möchte ich an dieser Stelle kurz auf den fünften Teil einer Artikelreihe von Klaus Müller hinweisen. Bereits 2007 schrieb er, dass beispielsweise auf dem Mars die Polkappen schon teilweise weggeschmolzen waren und sich die Temperatur auf anderen Planeten in den letzten Jahrzehnten deutlich erhöht hat (auf Pluto z.B. um fast zwei Grad). So fanden Forscher der Universität Oulu in Finnland sowie ein Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts heraus, dass im 20. Jahrhundert die Sonnenaktivitäten stark zugenommen haben. Müller erklärt uns:

„Dieser starke Anstieg wurde vorher als nicht erwiesen betrachtet, weswegen die Vertreter der Treibhaustheorie die Sonne zwar für vergangene Temperaturanstiege ebenfalls in bestimmtem Maße verantwortlich machten, aber nicht für den der letzten zwei Jahrzehnte. Frühere Berechnungen variierten von 60 bis an die 100 Prozent für den Einfluss der Sonnenaktivität auf das Erdklima. Als jedoch die Treibhaustheorie alles übernahm, verlor man diesen Ansatz aus den Augen.“

Interessant. Folgende Beispiele untermauern zusätzlich, dass es in unserem ganzen Sonnensystem Klimaveränderungen gibt und nicht nur auf der Erde:

  • 2004 veröffentlichte das Magazin nature.com einen Bericht über einen „globalen Klimawandel“ auf Jupiter (Quelle).
  • Forscher am MIT (Massachussetts Institute of Technology) fanden 1998 und 2002 Beweise für Erwärmungen auf dem Zwergplaneten Pluto und Neptuns größtem Mond Triton (Quellen hier und hier).
  • Russische Wissenschaftler bestätigten, dass unser Sonnensystem sich in eine neue „Energiezone“ hineinbewegt, welche Einfluss auf die Magnetfelder der Planeten habe. Das Magnetfeld unserer Sonne habe sich seit 1901 um 230% erhöht (Quelle). Selbst unser Mond würde anfangen, eine Atmosphäre zu entwickeln (Dank an „nemesis maturity“ für die Quellenhinweise).

Kosmische Einflüsse und die „Energiezone“

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Was hat es mit dieser neuen „Energiezone“ auf sich, von der die Rede ist und in die sich unser Sonnensystem hineinbewege? Das bisher vorherrschende heliozentrische Modell ist veraltet und eigentlich falsch. Unser Sonnensystem „schwebt“ nicht stationär im All, sondern bewegt sich in spiralförmigen Bahnen und mit großer Geschwindigkeit im Weltraum. Unsere Sonne reist mit 240km/s durchs All und „zieht“ ihre Planeten quasi wie einen Schweif mit sich (wie das ausschaut, können Sie hier und hier nachsehen).

Wir erreichen also in unserer Galaxis nun Regionen, in denen die kosmische Strahlung zunehmend intensiver wird. Klaus Müller kann dies mit zwei Wissenschaftlern untermauern, die zum Schluss gekommen sind, dass unser Sonnensystem alle 135 Millionen Jahre in seiner Rotation um das Zentrum der Milchstraße einen der Spiralarme der Milchstraße durchschreitet. Diese Spiralarme wiederum besitzen eine hohe Dichte an kosmischer Strahlung.

Nach Müllers Recherchen fanden zwei weitere Wissenschaftler heraus (ein Geologe und ein Astrophysiker), „dass die Veränderung der Erdtemperatur während der letzten 500 Millionen Jahre mit der Intensität der kosmischen Strahlung, die beim Passieren eines der Spiralarme der Milchstraße auf die Erde trifft, korreliert.“ Die Beiden fanden auch heraus, dass der CO2-Gehalt in unserer Atmosphäre in früheren Zeitperioden bis zu 18 Mal höher lag als heute – während einer Eiszeit sogar 10 Mal höher!

So viel zum CO2-Erderwärmungsmärchen. Der anfangs erwähnte Patrick Moore bezeichnet den CO2-Klimaschwindel-Hype als „Fake-Wissenschaft“ und „Fake News“. Und Harold Lewis,  emeritierter US-amerikanischer Physikprofessor, bezeichnete die „von Menschen verursachte Erderwärmung“ als den „größten und erfolgreichsten pseudowissenschaftlichen Betrug, den ich während meines langen Lebens gesehen habe.“ (Quelle)

Aber die beiden sind nicht allein. Mehr als 30.000 Wissenschaftler bestätigten ebenfalls, dass die „von Menschen gemachte Klimaerwärmung“ ein kompletter Betrug und eine Lüge sind. 97% aller Wissenschaftler hätten den Zusammenhang zwischen CO2 und Erderwärmung nachgewiesen. Dass angeblich 97 % aller Wissenschaftler diese CO2-Erderwärmungs-Fabel unterstützen, kann daher nur falsch und verzerrt sein, so ein Bericht auf Natural News. Von wem wurden diese angeblichen 97 % Wissenschaftler angeheuert? Wieviel hat man ihnen bezahlt?

(Wer noch viel tiefer in die Details des CO2-Schwindels eintauchen möchte, dem kann ich die Artikelreihe von Klaus Müller empfehlen. In meinem zweiten Bucherkläre ich, was diese zunehmend kosmischen Energien für die Evolution der Menschheit bedeuten.)

Das Ziel der sogenannten Eliten: „CO2-arme Mobilität“, Entrechtung, Kontrolle und Bevölkerungsreduktion

Das Geheimnis: Mit Angst und Schuldgefühlen lassen sich die Menschen wunderbar manipulieren und nach Belieben steuern! Mit Lügen kann man neue Gesetze erlassen, um die Rechte der Menschen weiter einzuschränken, sowie neue Steuern und Abgaben einzuführen. Mit CO2-Zertifikaten lassen sich prima Milliarden verdienen (wie jüngst mit dem Greta-Thunberg-Hype und dem Missbrauch von Kindern für politische Ziele). Die SPD und die Grünen planen zudem eine CO2-Steuer einzuführen (Quelle).

Des Weiteren lassen sich Maßnahmen zur Manipulation unseres Klimas rechtfertigen, indem z.B. mit bestimmten Maßnahmen die Sonne „gedimmt“ werden soll, damit die Erde weniger Sonneneinstrahlung erhält. Im März 2019 fand die Klimakonferenz der UN in Kenia statt und da stand das „Geoengineering“ auf der Agenda und wie man dieses global reglementieren könnte. Die etablierten Medien teilen der Masse nun nachträglich mit, was die Regierungen mit „Chemtrails“ schon seit Jahrzehnten machen und die Weltbevölkerung mit Aluminium, Barium, Viren, Pilzen und anderen Stoffen vergiften (mehr Infos dazu in diesem Dokufilm).

So wird in einem Artikel auf heise.de beschrieben, wie das Ausbringen von Partikeln in der Stratosphäre und dem Reflektieren von Wärme ins All die Klimaerwärmung verlangsamt werden könne. Das Ausbringen von „Aerosolen“ über das sogenannte „Solar Radiation Management“ zur Eindämmung des Klimawandels haben internationale Medien schon vor zwei Jahren berichtet (darunter auch der britische Guardian). MIT- und Harvard-Wissenschaftler haben ihre Absichten und Studien dazu sogar publik gemacht. Wie wir wissen, ist Sonnenlicht essenziell für alles Leben auf der Erde. Weniger Sonnenstrahlung bedeutet weniger Leben. Welche verheerenden Auswirkungen dies auf Menschen, Flora und Fauna haben würde, kann sich jeder ausmalen.

Plötzlich müssen wir dann auch so etwas wie „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen und die Mobilität der Leute drastisch einschränken. Das Ziel ist es nämlich, dass nur noch reiche Leute sich Autos leisten können! Denn für die Herstellung von E-Autos werden sehr hohe Mengen an Kobalt, Lithium, Graphit und Mangan benötigt, die hauptsächlich von Kindersklaven in Afrika und anderswo abgebaut werden (siehe hier).

So viele Rohstoffe können wir gar nicht abbauen, wie es für die Herstellung von E-Autos und für den Umtausch der Verbrenner weltweit bräuchte. Wer würde sich denn überhaupt einen Umtausch auch leisten können? Wo sollen die Unmengen an hochgiftigen Akkus nach 5-10 Jahren Abnutzung entsorgt werden? Wie teuer wird deren Umtausch? Wer wird sich die immer höher werden Stromkosten leisten können, um seinen Stromer regelmäßig aufzutanken, der im tiefen Winter ordentliche Leistungseinbußen hat? Merken wir nun, wo die Reise hingehen soll?

Das alles erfolgt nach Salamitaktik. Erst mehr Tempolimits auf den Straßen, dann eingebaute Tempolimits in Neuwagen, dann Verbot von Diesel-Fahrzeugen in immer mehr Städten, am Ende Verbot von allen Verbrennungsmotoren, während uns das alles als „alternativlos“ verkauft wird. Die vorgesehene „CO2-arme Mobilität“ ist nämlich Teil der „Agenda 2030 sowie Teil des Projekts „Vision 2050von 29 führenden globalen Großunternehmen.

Was das CO2 in Bezug auf E-Autos betrifft, so hat es der NDR einmal treffend formuliert: „Bei der Produktion eines E-Autos wird ungefähr doppelt so viel Kohlendioxid freigesetzt, wie bei einem konventionellen Wagen.“

Wir hinken technologisch mehr als 100 Jahre hinterher!

Alternativlos ist unsere Situation dabei keineswegs. Wir wurden und werden aber offensichtlich nach Strich und Faden belogen, dass wir uns zu schnell und zu leicht manipulieren lassen. Folgende „Schmankerl“ einmal zur Anregung:

  • Bereits um 1900 (!) hatten ein Drittel aller Autos in den USA einen elektrischen Antrieb! Blödsinn? Nein, lesen Sie es gern selbst auf der Webseite des US-Energieministeriums nach.
  • Seit den 1930er-Jahren hätten unsere Autos Wasser aus dem See tanken können – Stichwort: Wasserstofftechnologie (siehe hier). Als Abgas entsteht Wasserdampf. Erfinder Charles Garrett hatte den Wasserstoffantrieb bereits 1932 als Patent eingereicht (Quelle). Unmöglich? Selbst die NASA nutzt schon seit Jahrzehnten Wasserstoff als Raketenantrieb (nasa.gov).
  • Ford hatte 1941 ein Auto entwickelt, dessen Karosserie aus einem Verbund aus Hanf-, Sisal- und Weizenfasern bestand und dessen Schlagfestigkeit zehnmal stärker als die von Stahlblech war. Der Wagen war dennoch leichter und fuhr mit Biosprit aus Hanf. Letzteres wächst wie Unkraut und lässt sich in der Industrie vielfältig verwenden (Papier, Beton, Kleidung, Verbundmaterialien, Nahrungsmittel etc.).
  • Aus CO2 lässt sich per Wasserstoff-Elektrolyse Diesel herstellen. Dies macht sogar die Dresdner Firma sunfire GmbH (Video hier). Der Audi-A8-Dienstwagen der früheren Forschungsministerin Johanna Wanka fuhr schon 2015 mit „CO2-Sprit“ (Quelle: Welt.de)
  • In den 1950er-Jahren entwickelte ein deutscher Erfinder einen Dauermagnetmotor, der mit einem Satz Magneten ohne Unterbrechung 10-20 Jahren laufen könne, z.B. als Autoantrieb, ganz ohne schädliche Abgase und laute Motorengeräusche. Seine anschließenden Aussagen in der UFA-Rundschau„Der Wert dieser Erfindung zeigt sich auch wohl in dem jahrelangen Bemühen anderer, die Sache einfrieren zu lassen bzw. sie zu sabotieren.“

Die (r)evolutionären Erfindungen von Nikola Tesla mit seiner „Freien Energie“ und drahtlosen Übertragung von Strom von vor über 100 Jahren habe ich bei alledem noch gar nicht erwähnt. Hätte sich die Zeitlinie von Tesla damals durchgesetzt, würden wir heute in einer „utopischen“ Welt leben. Doch die Kräfte gewisser Dynastien haben dem Fortschritt Einhalt geboten, sodass sich die Zeitlinie der Rockefellers sowie die der anderen sogenannten Eliten durchgesetzt haben (Technologie basierend auf Öl, Verbrennung und Zerstörung).

Warum erfährt die Menschheit von all den oben genannten Alternativen nichts? Warum preschen die Autohersteller nicht endlich mit der Wahrheit heraus? Letztere sind nun einmal Teil des Deep State und verdienen kräftig mit. Wenn wir nicht in die endgültige Versklavung und technologisch nicht buchstäblich ins Mittelalter zurückversetzt werden wollen, so muss sich dies schleunigst ändern!

Es wäre interessant zu sehen, mit welchen Ausreden unsere Bundesregierung die Forderung nach einer sofortigen Freigabe und Umsetzung der vorhin erwähnten Technologien niederbügeln würde. Die Behauptung „geht nicht“ zieht nämlich nicht! Wer startet eine Petition beim Bundestag, um unseren „Volksvertretern“ auf den Zahn zu fühlen? Tatsache ist, dass Autohersteller und Politiker mit oben genannten Fakten und machbaren Technologien täglich konfrontiert werden müssen. Die breite Öffentlichkeit soll und muss aufgeklärt werden.

Was es mit der Agenda 2030 und Vision 2050 zusätzlich auf sich hat und von welchen Hoch-Technologien Whistleblower berichten, die im Geheimen die letzten 100 Jahre entwickelt und eingesetzt wurden, können interessierte Leser in meinen beiden Enthüllungsbüchern unzensiert nachlesen.

Vom Autor Daniel Prinz, sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Bestseller „Wenn das die Deutschen wüssten …“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Verbreitung dieser Art von Enthüllungen am liebsten verhindern wollen.

Zeitgeist

Zeitgeist ist ein von Peter Joseph produzierter Film, der mit den Mitteln eines Dokumentarfilms u.a. eine Reihe von Verschwörungstheorien rund um das Christentum, die Anschläge vom 11. September 2001 sowie die Verbindung zwischen Hochfinanz und Kriegswirtschaft aufgreift.[1] In den Jahren 2008 und 2011 erschienen zwei Fortsetzungen des Filmes, die ebenfalls von Peter Joseph gedreht wurden: Zeitgeist: Addendum und Zeitgeist: Moving Forward.

Warum wir KEINE Fleischfresser sind – 13 Unterschiede

Vor kurzem habe ich in zwei verschiedenen Büchern von wichtigen Unterschieden gelesen, die uns Menschen ganz klar von fleischfressenden Raubtieren abgrenzen.

Ich persönlich finde das sehr eindrucksvoll und möchte gerne auch meinen Beitrag dazu leisten, dieses Wissen zu verbreiten, damit in Zukunft viele weitere Menschen von einer fleischfreien Ernährung profitieren.

Das erste und wichtigere Buch als Quelle für diesen Beitrag ist ’Grün Essen’ von Dr. Joachim Mutter und das zweite ’Wir fressen uns zu Tode’ von Galina Schatalova.

13 Unterschiede zwischen Menschen und echten Fleischfressern

  • Zähne

Fleischfresser besitzen ausschließlich lange, scharfe und spitze Zähne. Der Mensch sowie andere Pflanzenfresser haben stumpfe Backenzähne, mit denen sie ihre Nahrung zermahlen und zerquetschen können.

  • Kiefer

Die Kiefer von Fleischfressern sind lediglich dazu in der Lage, sich auf- und abwärts zu bewegen. Pflanzenfresser dagegen können auch Seitwärtsbewegungen durchführen.

  • Speichel

Fleischfresser haben einen säurehaltigen Speichel, der sich ideal zum Aufspalten von tierischem Eiweiß eignet. Die Enzyme Amylase und Ptyalin, die es zum Spalten von Kohlenhydraten braucht, besitzt er im Gegensatz zum Menschen nicht.

Unser Speichel sowie der von Pflanzenfressern ist darüber hinaus alkalisch bzw. basisch. Dieses Milieu schützt unsere Zähne vor Karies und Zahnfleischerkrankungen, da es die Zahnsubstanz remineralisiert. Aus diesem Grund ist es auch so enorm wichtig, bereits in der Mundhöhle auf einen gesunden Säure-Basen-Haushalt zu achten.

  • Magen

Der Magen eines Fleischfressers ist ein einfacher, runder Sack mit glatter Oberflächenstruktur, der zehnmal mehr Salzsäure zum Aufspalten des tierischen Eiweißes produziert als der von Menschen und Pflanzenfressern. Ihre Mägen haben eine längliche Form, sind kompliziert gefurcht und produzieren weitaus weniger Salzsäure.

  • Darm

Fleischfresser besitzen verhältnismäßig kurze Därme, die eine schnelle Verarbeitung und Ausscheidung der rasch in Fäulnis übergehenden Fleischnahrung gewährleisten, da Fäulnisgifte eine Gefahr für die Gesundheit eines jeden Lebewesens darstellen. Ihr Darm ist etwa dreimal so langwie ihr Körper.

Im Gegensatz dazu ist unser Darmsystem sowie das von Menschenaffen etwa zwölfmal so lang wie der Körper. Diese Struktur sorgt dafür, dass die Nahrung möglichst lange im Körper verbleibt und optimal ausgenutzt und verwertet werden kann. Fleischkonsum birgt dadurch jedoch die große Gefahr der Bildung von Fäulnisgiften!

  • Leber

Die Leber von Fleischfressern ist im Gegensatz zu der Leber von uns Menschen und Pflanzenfressen dazu in der Lage, das zehn- bis fünfzehnfache an Harnsäure zu entgiften. Das brauchen sie auch, da insbesondere Fleisch und innere Organe sehr viel Harnsäure (Endprodukt des Purinstoffwechsels) enthalten. Bis auf wenige Ausnahmen wie Getreide, Kaffee und Kakao enthalten Pflanzen dagegen praktisch keine Harnsäure.

Darüber hinaus besitzen Fleischfresser das Enzym Uricase, das die Harnsäure weiter verstoffwechseln kann. Wir Menschen haben dieses nicht, weshalb durch eine fleischreiche Ernährung die Harnsäurewerte ansteigen und Gicht oft eine der Folgen ist.

  • Schweiß

Fleischfresser können Schweiß nicht über die Haut absondern, da sie keine Hautporen besitzen. Überschüssige Körperwärme wird meist durch Hecheln über die Zunge abgegeben. Menschen und Pflanzenfresser dagegen haben Schweißporen und schwitzen über ihre Haut.

  • Urin

Der Urin eines Fleischfressers ist immer sauer, egal zu welcher Tageszeit. Außer morgens haben Menschen und Pflanzenfresser dagegen eigentlich einen alkalischen bzw. basischen Urin. Durch die zunehmende Übersäuerung vieler zivilisierter Menschen haben diese jedoch oftmals den sauren Urin eines Fleischfressers.

  • Zunge

Fleischfresser haben meist eine sehr raue Zunge mit der sie Fleischfasern und Sehnen von Knochen und Knorpeln abschaben können. Die Zungen von Menschen und Pflanzenfressern sind vergleichsweise glatt.

  • Hände

Fleischfresser haben Klauen und Krallen mit denen sie Tiere erlegen und reißen können. Mit unseren Händen vermögen wir das nicht zu tun.

  • Vitamin C

Da Fleisch nur in geringem, jedoch nicht ausreichendem Maß Vitamin C enthält, müssen Fleischfresser dazu in der Lage sein, es selbst zu produzieren und genau das sind sie auch. Der menschliche Körper dagegen kann das nicht. Das liegt daran, dass wir in unserer Entwicklungsgeschichte immer frische pflanzliche Kost gegessen haben, die im rohen Zustand ein Übermaß dieses Vitamins enthält.

  • Anatomie unseres Verdauungstraktes

Sowohl der pH-Wert als auch die Zusammensetzung unserer Verdauungssekrete ähneln am meisten denen der pflanzenfressenden Menschenaffen. Genau das ist es, was auch die Mutter der Grünen Smoothies Victoria Boutenko bei ihren Forschungen unsere optimale Ernährung betreffend rausgefunden hat. Ein Gorilla z.B. isst zu etwa 80% Grünfutter wie Blätter, Knospen, Stängel und zu etwa 20% Früchte, Nüsse, Samen, Wurzeln sowie mitgegessene Insekten.

  • Fleischwahl

Fleischfresser fressen immer zuerst die Innereien und den überwiegenden Teil des Muskelfleischs überlassen sie eher den Aasfressern.

’Wir fressen uns zu Tode’

An dieser Stelle möchte ich passenderweise gerne auch noch Galina Schatalova aus ihrem Buch ’Wir fressen uns zu Tode’ zitieren:

Schauen wir uns die Fähigkeit des Menschen, in seiner Nahrung Fleisch zu verwenden, genauer an. Zunächst muss man sich fragen, was man eigentlich Fleisch nennen kann und was nicht. Das Raubtier ernährt sich vom Fleisch von Tieren, welche alle Eigenschaften des Lebenden bewahrt haben, u.a. auch die Fähigkeit zur Selbstverdauung.

Der Mensch dagegen konsumiert nicht Fleisch im Sinne des Wortes, sondern eine leblose Kombination aus Eiweißen und Fetten, welche durch thermische und kulinarische Bearbeitung gewonnen wurden. Nebenbei bemerkt, hat er die Fähigkeit, das Fleisch anderer zu verwenden, erst erworben, seitdem er das Feuer beherrscht.

-> Obwohl der Mensch seit mehreren hunderttausend Jahren Fleisch isst, haben wir kein einziges anatomisches oder physiologisches Merkmal eines Raubtieres erworben.

Autolyse = Selbstverdauung

Dieses Stichwort ist insofern wichtig, als dass wir Menschen Fleisch überwiegend in irgendeiner bearbeiteten und erhitzten Form zu uns nehmen und nicht roh, wie es die Fleischfresser tun. Die Autolyse ist jedoch ein Phänomen der belebten Natur.

-> Autolyse bedeutet, dass körpereigene Enzyme körpereigenes Eiweiß abbauen.

Im Magensaft von ’Konsumenten’ befindet sich lediglich ein Teil der Enzyme, die sie zur Verdauung des Gegessenen benötigen. Der andere Teil findet sich im Gewebe des ’Opfers’, welches ein Tier oder eine Pflanze sein kann. Der Magensaft setzt sozusagen nur den Mechanismus der Selbstverdauung in Gang. Dabei beginnen überall im Gewebe und in allen Zellen des ’Opfers’ Aufspaltungsprozesse.

-> Für eine optimale Verdauung und Verwertung unserer Nahrung ist die Autolyse demnach ein unerlässlicher Bestandteil.

Thermische Bearbeitung unserer Nahrung sollte also generell reduziert werden, da nur die Gewebe vollständig aufgespalten werden, die ihre natürlichen Eigenschaften bewahrt haben.

Quelle: https://steffifischer.com/warum-wir-keine-fleischfresser-sind-13-unterschiede/