https://youtu.be/WywROzT9dlE
Harald Kautz Vella / Selbstermächtigung – Der Weg zurück ins Paradies
https://youtu.be/dPkSuj6cYaM
Harald Kautz-Vella, wissenschaftlicher Geologe und Physiker ist schon lange auf der Suche nach Wahrheit. Ihm wurden in den letzten Monaten viele neue Erkenntnisse zugetragen und diese ordnet er für uns zu einem Vortrag.
Weiterführendes: Homepage Harald Kautz-Vella: http://www.aquarius-technologies.de/ YouTube H. Kautz-Vella: https://www.youtube.com/channel/UCOD-… Harald Kautz-Vella: 15.3.2012 – Gutachten zur „Herstellung des Ecofuel® – Heizöl, Ecofuel® – Jetfuel und Ecofuel® – Diesel nach der EGM – Wirbelwandler – Technologie.
Zusammenfassung / Tags /Stichworte /Zeitmarken: 00:00 Einleitung Motivation zum Themenkomplex. Geschichte der Menschheit, mythologisch kodiertes aus der Bibel und wissenschaftliche Erkenntnisse aus der neuesten Forschung. 5:07 Rückblick: Papenburger Treibstoff Ecofuel-Diesel, Erkenntnisse zuTransmutationsreihen. Ordnungswechsel in höherdimensionale Potentiale, analog zur DNA im Menschen sog. Aufstieg. 10:03 Entstehung des Lebens aus geologischer Sicht. Abiotisches Mineralöl, Black Goo, bewusstes Öl, Mutter Erde. Skalarwellen. 13:28 Gefühle & Bewusstsein. Chakren, Aura, Lichtkörper, Quanten-Verschränkung durch z.B. Blutprobenexperimente, kollektives Bewusstsein, Instinkt, Intuition. 15:55 Dämonen, ist abgespaltenes Gefühl & Bewusstsein durch Traumata. Selbstkreierte Wesenheiten. Heilung = Ganzwerdung. Angst vor Schmerz, Schuldkonzeption verlieren. Illusion der Trennung. 20:45 Atlantis – Lemurien Mythologie, Schwarzmagier, Sternentoröffnung & fremdes Black Goo auf der Erde, Ölschiefer. Mohamed fand schwarzen Stein in Mekka. Phallussymbolik des Kriegsgottes, „Shivas Lingam“. 26:05 Videoausschnitt „Black Goo“: https://youtu.be/HipLW6yOtz8?t=5m17s Reptiloide, fremde Dämonenwesen… 33:50 Thema: Bundeslade mit Tetraeder „Vierflächner“ Kristalle, analog zur griechischen „Büchse der Pandora“, Erinnerung an alle Schrecken der Welt. Steinkreise & Unterirdisches Tunnelsystem, Mindkontrol, Antennensysteme & Massenmedien 42:05 Chemtrails & drei Generationen von transhumanistischer Technologie, Forschungsstand der Umweltanalytik. 46:15 Morgellons & Myzel DNA, Forschungsbereich: Mykoinsektiziede (Anm.: Weiterführendes: https://wirsindeins.org/2016/09/27/ei…) Morgellons: Diagnose „eingebildete Parasitose“ 50:09 heutige & mythologische Zeichnungen. Dämonen bilden Pilzfruchtkörper zur Assimilation der Menschheit. Adresse: Silikon Valley: Sitz der NASA, Google, Singularity University. Visionen & Thinktank : Förderung I.E. (Künstliche Intelligenz). 56:37 Wiederholung der Geschichte & Lösung durch Antikampfprinzip. Negation des Fühlens als Grundproblematik. Heilung: bewusst Fühlen lernen. Innenschau: Wer bin ich? Bewusstseinsprozess von Harald selbst. Aufgabe: Identifikation mit dem Vertsand lösen. 1:07:45 Sonderthema Angst. Zurück zur Empathie. Allein-sein & Stille transformiert. Kinesiologie hilft eigene Themen zu erkennen. 1:18:30 Entwicklungsgeschichte des Bewusstseins. Vibration erzeugt Illusion der Materie. Global- Scaling Theorie. Holofraktale Klaster. Nassim Haramein: Artikel: https://www.sein.de/nassim-haramein-d… Aggregatzustände der Materie, Energiekörper, Chakrenkonzept. Binäre & trinäre Felder. 1.28:33 Krankheiten heilen: Mehr Naturnähe. Darm-Leber Entgiftung, Glyphosat, genmanipulierte Nahrung & Folternegie durch Fleichverzehr meiden. Video-Doku: EARTHLINGS https://youtu.be/OBwVRyIc3ew 1:35:00 Ehrliche Medizin: Drei Kreisläufe im Körper. Konservierungsstoffe vernichten Darmflora, gesunde Gegenreaktion Schleimfilm im Darm, führt zu Malabsorptionsstörungen. Cholienemangel & Demenzsyndrom. Darmreinigung. Leber & Candidaformen. Antibiotika & Blut-Candida. Impfungen & die Folgen. Wille zur Veränderung durch Selbstliebe entdecken. Scham. Reue. 1:51:13 Prognose Anstieg des Autismus bei Kindern. Herpes, Hautleiden, Arthrose, Alzheimer… Fortbildung: Timeloopsolution, Biopur- Globuli & Erfahrungsberichte 2:00:40 Abschließende Fragerunde: Black Goo Größtes Vorkommen in Paraguay, schw.magische Götzenabetung (Ort der Fluchtvillen der Busches & A. Merkel) Mutter Erde: streng, dankbar, liebevoll, wenig Humor, erwartet Demut & gibt Gnade. Tierwelt, wartet auf Erkenntnis aus Liebe. Modena Petroleum & white Goo. Drachenbaumblut. Die Sucht nach Fleisch verstehen.
David Icke ~ Befreiung von negativen Kräften & Mächten im Hintergrund
Komplettes Gespräch mit Jo Conrad von http://bewusst.tv
Der Totenschädel und die gekreuzten Knochen: Die nie erzählte Geschichte der leuchtenden Tempelritter
Der Autor von Gnosis: The Secret of Solomon’s Temple Revealed und von Shining Ones: The World’s Most Powerful Secret Society Revealed (Gnosis: Das Geheimnis von Salomos Tempel enthüllt und Die Leuchtenden: Die mächtigsten Geheimgesellschsft der Welt enthüllt), Philip Gardiner, offenbart, was sich hinter dem mysteriösen Symbol des Totenschädels mit den gekreuzten Knochen (“Skull and Bones“) verbirgt.
Dieses rätselhafte Bild des Schädels und der gekreuzten Knochen ist in den Köpfen von Millionen Menschen auf der ganzen Welt als Symbol für Piraterie, Tod und auch Gift tief verwurzelt. Es handelt sich um ein Sinnbild, das in meinen Forschungen immer wieder auftauchte, ob es dabei um Freimaurer ging oder um die Templer oder sogar um das Symbol, mit dem die christlichen Jesuiten eingeweiht werden. Also beschloss ich, tiefer hinein zu blicken in den geheimnisvollen Aufstieg dieses eigentümlichen Symbolbildes.
Wann immer wir ein Piratenschiff im Fernsehen, Kino oder in Comics sehen, dann sehen wir auch dieses uralte Symbol mit dem Totenkopf. Ursprünglich war dies jedoch kein Symbol des Todes oder gar des Giftes, sondern symbolisierte das Leben in vielerlei Hinsicht.
Viele Forscher der Templer- und Freimaurergeschichte haben auf die Verbindungen zwischen diesem Symbol und dem der Tempelritter auf ihren Schiffen hingewiesen. Wenn man bedenkt, dass die Templer im 13. Jahrhundert die grösste Flotte der Welt besassen und dass sie für Taten bekannt waren, die wir heute Piraterie nennen würden, dann ist das kein Wunder. Die späteren Ritter von Malta waren ebenfalls für ihre Piraterie bekannt, und wir können feststellen, dass die maltesischen Ritter durch die Überbleibsel der aufgelösten Templer gebildet wurden, oder sich ihnen anschlossen, dass es sich also bei ihnen im Wesentlichen um die genau gleichen Templer handelte. Diese neuen Templer oder Ritter von Malta wurden bei mehreren Gelegenheiten der Piraterie beschuldigt, und wir haben entsprechend viele Geschichten über Piraterie auf hoher See. Es gibt also einen direkten Zusammenhang zwischen der Erschaffung oder Verwendung des Totenkopfs und der gekreuzten Knochen durch die Tempelritter und unserer heutigen Vorstellung, dass es sich um ein Symbol der Piraterie handelt.
Aber ich stellte mir die Frage, welche Erklärung die Tempelritter selbst für die Verwendung des Symbols gegeben haben. Wo haben sie es her? Ich fand eine seltsame Geschichte, die von den meisten Templerforschern erzählt wird, die dieses Symbol mit den Templern verbindet, und diese Geschichte beinhaltet überraschenderweise die Zahl 9, ein Bild der Mutter Erde und einen Schädel.
In ‚Der Heilige Gral und seine Erben’ (englischer Originaltitel: The Holy Blood and the Holy Grail) erzählen Baigent, Leigh und Lincoln folgende Geschichte:
Eine grosse Dame von Maraclea wurde von einem Templer, einem Adeligen von Sidon, geliebt; aber sie starb in jungen Jahren, und in der Nacht nach ihrem Begräbnis schlich sich dieser gottlose Geliebte zum Grab, grub ihren Körper aus und schändete ihn. Darauf befahl ihm eine Stimme, die aus dem Nichts ertönte, in neun Monaten zurückkehren, dann würde er einen Sohn finden. Er befolgte den Befehl und öffnete zur festgesetzten Zeit erneut das Grab. Dort fand er einen Kopf an den Beinknochen des Skeletts (also Schädel und Knochen). Die gleiche Stimme ertönte wieder und gebot ihm, ihn gut zu bewachen, denn er wäre ein Geber aller guten Dinge, und so trug er ihn mit sich fort. Er wurde sein Schutzgeist (Genius, Dschinn), und er konnte seine Feinde besiegen, nur indem er ihnen den magischen Kopf vorhielt. Zu gegebener Zeit ging der Schädel in den Besitz des Ordens über.
In einer anderen Version heiratet dieser Lord von Sidon die Leiche rituell.
Ich erzählte diese Geschichte mehreren Kollegen, um die Reaktion zu erfahren, und in allen Fällen war die erste Reaktion Entsetzen und Ekel und anschliessend gab es viel Kopfkratzen und verwirrte Reaktionen, welche die Geschichte eigentlich auch provozieren wollte.
Nun werden solche Geschichten natürlich als makaber angesehen und die verborgene Botschaft entzieht sich uns daher – was wohl so gedacht ist. Aber wie ich herausfinden sollte, ist das, was mit dieser Geschichte wirklich vermittelt werden soll, die Wichtigkeit der Vereinigung der Gegensätze oder des Gleichgewichts, welches einen Zustand der Erleuchtung schafft, ähnlich dem, von dem die Gnostiker, Alchemisten und Mystiker gesprochen haben. [1]
Aber bevor ich mich für diese Ansicht entschied, wollte ich tiefer in diese Geschichte eintauchen, und ich fand mich wieder in einer alten Welt der Symbolik und Geheimhaltung. Es gab viele Informationen zu diesem Text, die untersucht werden mussten, und ich entschied, dass es an der Zeit war, den Code zu knacken. Ich wandte mich zuerst der Hauptfigur in der Geschichte zu, dem ruchlosen Lord von Sidon.
Als Titularmetropole der Pamphylia Prima Region reicht Sidon bis in die Jungsteinzeit zurück. Im zehnten Jahrhundert v. Chr. hatte Sidon seine eigene Münzprägung, die den Kopf der Athene trug (röm. auch Minerva, eine weibliche Gottheit, die mit Weisheit und Heilung verbunden war). Ich fand heraus, dass Athene tatsächlich die Patronin der Stadt war, obwohl ihre Bewohner manchmal als Piratenhorde bezeichnet wurden und Sidon von Konstantin VII Porphyrogenitus als Piratennest bezeichnet wurde. Der Ort beherbergte aber auch für eine gewisse Zeit eine der Garnisonen Alexanders des Grossen, die dazu benutzt wurde, dieses piratenhafte Element für Alexanders eigene Zwecke zu unterwerfen. Unter Alexanders Nachfolgern wurde Sidon als die heilige Stadt Phöniziens bekannt und genoss relative Freiheit, mit Spielen und Wettbewerben, die Menschen aus nah und fern anzogen.
Im Jahre 1110 n. Chr. belagerte der Kreuzritter Baldwin, der später König Baldwin von Jerusalem wurde, die Stadt, und sie wurde später eine der vier Grafschaften des Königreichs Jerusalem.
Sidon war eine sehr kommerzielle und in der Tat kriegerische Stadt, mit einer mächtigen Marine, zu der die Templer aufschauten und die sie nachahmten. Von Anfang an war Sidon ein Treffpunkt für Piraten, und selbst der Sklavenhandel ging dort nach dem Fall der Sklaverei anderswo weiter.
Jedoch im 14. Jahrhundert und nach dem Untergang der Templer fiel Sidon als Spieler auf dem Weltmarkt weg. Der Mangel an Wasser und an Ressourcen – zusätzlich zu den türkischen Invasionen – führte zu einem Niedergang. Sidon war jedoch noch nicht mausetot und blühte im 17. Jahrhundert kurzzeitig wieder auf, als es von Fakhreddine II., dem damaligen Herrscher des Libanon, wieder aufgebaut wurde. Unter Fakhreddines Führung wurde es zur Basis für französische Kaufleute, die es als Zwischenstation für ihre kommerziellen Eroberungen nutzten. Langsam jedoch ging Sidons Einfluss wieder zurück, bis es gegen Ende des 20. Jahrhunderts wieder wie aus der Asche zu einem wichtigen Handels- und Landwirtschaftszentrum aufstieg.
Diese eine kurze, sachbezogene Geschichte von Sidon, und die Beziehung zu meiner Geschichte ist bemerkenswert. Erschreckend ist die Tatsache, dass die Stadt als Nest von Piraten bekannt war. Ich musste also nun den Zusammenhang zwischen Totenschädel und Knochen und der Piraterie genauer betrachten, und besonders auch deren Verbindung zu den Templern, sowie die Tatsache, dass der Herr aus der Schädel- und Knochengeschichte ein Adeliger von Sidon war.
War dieser Lord von Sidon in der Geschichte der Templer wirklich ein Pirat?
Die Verbindungen zwischen Sidon und den Templern sind stark: die Templer waren ebenso wie Sidon sehr kommerziell und auch tatsächlich mit der Sklaverei verbunden. Beide, die Templer und Sidon, brachen im 14. Jahrhundert zusammen. Beide hatten eine riesige Flotte. Tatsächlich waren sie in vielerlei Hinsicht ein und dasselbe, und beide nährten sich voneinander. Die Führer von Sidon waren mit den Templern eng verbunden, und es musste das Bankensystem der Templer für sie sehr wichtig gewesen sein.
Als das Heilige Land im Jahr 1291 an die Muslime fiel, erlangte der Templer-Ritter namens Tibald Gaudin eine besondere Bedeutung, denn er soll den berühmten Schatz der Templer mitgenommen haben. Als Gaudin schliesslich im Templerhafen von Sidon ankam, wurde er zum nächsten Grossmeister oder Herrscher gewählt. Es scheint, dass es reichlich finanzielle Reserven im (Templer-) Orden von Sidon gab. Es kann der Schatz der Templer nicht Gold gewesen sein, sonst wäre er nicht erwähnt worden. Ich bin der Meinung, dass der Schatz das Geheimnis des Heiligen Grals war, wie ich es in The Serpent Grail („Der Schlangengral“) erwähnt habe.
Wenn es in diesem Text von Sidon eine versteckte Botschaft hatte, dann war es einfach die, dass der Lord von Sidon von der Lady von Maraclea den Gral erhalten sollte, und es wurde in der zitierten Geschichte auch angedeutet, mit welchen Mitteln er ihn einfordern konnte.
Nachdem ich nun eine Verbindung zwischen Sidon und dieser Geschichte der Templer zum Symbol mit dem Schädel und den Knochen hergestellt hatte, wollte ich noch mehr erfahren zu dem anderen Namen, der mir ins Auge fiel, Maraclea.
Ich fand, dass dieser merkwürdige Name von einem Ort stammt, den die Templer zuvor im 13. Jahrhundert gehalten hatten. Die Frage war, ob der Name eine symbolische Bedeutung hatte, einen Namen mit einer sprachlich versteckten Botschaft. Denn warum sollte die Lady aus Maraclea kommen und nicht aus Antiochia oder Acre?
Zunächst fand ich heraus, dass der Ort Maraclea heisst, weil das einfach Klares Wasser oder See bedeutet. Aber ich wollte wissen, warum die Templer diesen Begriff verwendet hatten, und ich begann entsprechend der üblichen etymologischen Praxis, das Wort in zwei Teile zu zerlegen: Mara und Clea. Für den ersten Teil tauchte ich noch einmal in die Welt der Etymologie ein und fand einige bemerkenswerte Zufälle.
Mara bedeutet auf Hebräisch bitter oder schmerzhaft und war eine übliche Variante für Maria, ob für die Mutter Jesu oder für Maria Magdalena. Im Lateinischen entspricht es mare, was Wasser, See, Meer heisst, und das Wort ist auch tatsächlich verknüpft mit Stute (weiblichem Pferd). Im Angelsächsischen bedeutet der Begriff mara grösser oder mehr. Im Buddhismus ist Mara der Tod oder das Böse. Es heisst, dass Mara uns verführen soll (wie Eva), und tatsächlich war es Mara, die Buddha in der Nacht vor seiner Erleuchtungserfahrung versucht hatte. Ich fand das ziemlich faszinierend, denn im Garten Eden war es die Schlange, die Eva die Frucht des Baumes der Erkenntnis offerierte, und damit auch die Erleuchtung, genau wie bei Buddha.
Diese Mara der Buddhisten war, wie ich entdeckte, auch eng mit Rama verwandt, wo ma gleichbedeutend ist mit schwarz oder dunkel, ein Begriff, der auch mit Schönheit verbunden wird, und ein Begriff auch, der Grosse Mutter bedeutet.
Verblüfft, aber auch begeistert von diesen etymologischen Ergebnissen und ihrer Beziehung zur Geschichte der Erleuchtung oder des Leuchtens, ging ich schnell zum zweiten Teil des Wortes über, clea.
Als ich mir dieses Wort ansah, fühlte ich mich ziemlich blöd, denn es war völlig klar, was es bedeutet. Clea bedeutet einfach reinigen, oder rein sein, klar sein, hell sein oder glänzend, strahlend, leuchtend sein!
Ich fand auch, dass diese Dame von Maraclea nach Ansicht von Theologen und Gelehrten aus Armenien gekommen sein soll. In Armenien war damals das so genannte Paulikianische Christentum weit verbreitet, ein Christentum, das von den meisten heute nicht als solches anerkannt wird. Ich beschloss, nicht zu tief in diese Theologie einzutauchen, aber ich fand heraus, dass dies die Bogomilenhervorbrachte, die ihrerseits in Verbindungen standen mit den berühmten Katharern, den Vollkommenen (Perfekten) oder Reinen, d.h. den Erleuchteten/den Glänzenden. Auch den Bogomilen wurden diese Attribute gegeben. Ich erinnerte mich dann, dass eine Bedeutung für Clea auch die Reine war. Könnte es sein, dass diese Verbindung bereits zu Zeiten der Templer bekannt war?
Das Gefühl blöd zu sein verschwand schnell, als mir plötzlich klar wurde, was der Begriff Maraclea bedeutet. Eine Bedeutung, die von Tausenden von Templerhistorikern auf der ganzen Welt verpasst wurde und doch ein Schlüssel ist, um das Geheimnis dieses eigentümlichen Textes zu lüften. Ich bin die Varianten durchgegangen, die jetzt möglich waren:
Maria – rein, Maria die Reine, also nein, das geht nicht.
Wasser – hell, das helle Wasser, auch das passt nicht wirklich.
Es gab tatsächlich zahlreiche Konfigurationen, auf die ich mich hätte festlegen können. Am Ende landete ich auf zwei, die einen guten Sinn machten und die etymologisch auch im angelsächsischen Raum für beide Wörter passten – ohne die Sprachen zu vermischen. Als ich die beiden Bedeutungen von Maraclea erkannte, hat das mir einen Schauer über den Rücken gejagt. Die erste war,
Schwarz-Klar oder Dunkel-Klar.
Nun, das war im gnostischen Sinne bedeutsam, denn die widersprüchliche Natur der Worte offenbarte die von den Gnostikern und Manichäern betonte Dualität von Hell und Dunkel, Männlich und Weiblich. Es geht um die beiden Seiten unseres Geistes, um eine Offenbarung unseres eigenen geteilten Bewusstseins. Es war in der Tat das gleiche Element, von dem im Laufe der Zeitalter immer gesprochen wurde. Bei allen Religionen besteht ein Ziel darin, die Dualität zu überwinden und Gleichgewicht und Einheit oder einen neutralen Zustand zu erreichen. Dann finden wir zu unserem eigenen wahren erleuchteten Selbst und treten oft in einen spirituellen Zustand der Erleuchtung oder des Leuchtens ein.
Die andere Bedeutung des Namens Maraclea war ebenso verblüffend und bezog sich noch mehr auf das Konzept der Erleuchtung. Es war:
Die Grosse Leuchtende(‚Greater Shining’).
Aber es gab noch tiefere Bedeutungen in dieser Interpretation. Ich trat einen Moment zurück und habe einfach über die ganze Sache gestaunt.
Da haben wir hier nun einen Lord von Sidon, möglicherweise einen Tempelritter, wenn nicht sogar einen Grossmeister, der sich mit der/dem Grossen Glänzenden vereint. Was könnte es anders bedeuten, als dass dieser Templer selbst ein Glänzender / ein Leuchtender war und den Heiligen Gral der Erleuchtung für sich selbst erfuhr? Das Ergebnis seiner Vereinigung wäre der Kopf oder Schädel 9 Monate später (obwohl eine andere Version von 9 Jahre spricht), und wie ich in meinen Forschungen über den Tempel von Jerusalem feststellen sollte, war die Zahl 9 für die Templer von grösster Bedeutung. Der Kopf (Schädel) wurde definitiv auch als Metapher für diesen inneren Prozess verwendet, bei dem der Kopf oder etwas darin Enthaltene eine Rolle spielte. Dies wiederum gibt uns einen besseren Einblick in den Streit um den Baphomet-Kopf, den die Templer angeblich angebetet haben sollen.
Seltsam ausserdem, dass 9 Ritter den Templerorden gründeten und 9 Jahre später zur Rosslyn-Kapelle zurückkehrten, wo angeblich der Heilige Gral in einer Tasche verborgen wurde. Aber vielleicht sollte ich mir die Zahl 9 noch einmal ansehen, die eine Art gespiegeltes Pist, was wiederum merkwürdigerweise noch relevant werden würde.
Ich entschied mich in diesem Fall, nur einen Blick auf die Sprache und nicht auf die Zahlen zu werfen und konsultierte daher die Enzyklopädie der Wort- und Satzursprünge von Robert Hendrickson.
Neun Tage wunderbare kleine Wunder, Dinge die für kurze Zeit grosse Empfindungen hervorrufen und dann für einige Tage in der Schwebe bleiben. Kätzchen, Welpen und andere junge Tiere haben ihre Augen für eine bestimmte Anzahl Tage geschlossen [9] und öffnen sie dann und sehen das Licht.
Erstaunlicherweise widerspiegelt sich dies auch in Volksmärchen, Mythen und Legenden, und so haben wir hier die Bedeutung der Zahl 9; für eine Zeitdauer von 9 Monaten ist die Frau schwanger (und wird dann wiedergeboren); es geht 9 Monate oder Jahre, bis der Herr von Sidon seinen Belohnung erhält; und es sind 9 Tage, bevor die neugeborenen Tiere das Licht sehen – das macht alles vollkommen Sinn.
So ist der Schädel mit der Zahl 9 und wieder mit der Erleuchtung und dem Heiligen Gral verbunden, und beides wird als gut, rein und heilig angesehen. In der Tat, wird nicht gesagt, dass der Heilige Gral der Geber aller guten Dinge ist? Genau wie es der Kopf/Schädel in der Templergeschichte ist: „Bewahre ihn gut auf, denn er ist der Geber aller guten Dinge“. Wenn dieses Grosse Glänzende tatsächlich der Heilige Gral gewesen wäre, dann wäre es sicher, dass es gute Dinge bringen würde.
Er wurde sein Schutzgenie [zum Wort Genie als Schutzgeist siehe auch hier]. Einige fanden diesen Teil des Textes sehr merkwürdig, aber ich verstand sofort, was er bedeutete, und zur Bestätigung habe ich die Bedeutung in einem Standardwörterbuch nachgeschlagen und die perfekt passende Evidenz für das Grosse Leuchtende gefunden:
Genie, angeborene Fähigkeit. (Lat., genius), der Schutzgeist eines jeden; auch Scharfsinn, Geist, lit. angeborene Natur. Verwandt mit Genus/Gattung.
So wurde dieser Grosse Leuchtende [Glänzende, Strahlende], dieser Kopf, zu angeborenen Fähigkeit oder angeborenen Natur seines Besitzers. Die beiden waren gleich.
Hier ist eine subtile Symbolik unterlegt. Der Herr von Sidon (ein Templer) paart sich mit der Dame von Maraclea (einer Katharerin) und wir haben eine angeborene Natur, die Genius [Genie] genannt wird. Plötzlich wird dieses Totenkopf-Symbol, wie es im Text der Templer erklärt ist, in seiner Bedeutung vor unseren Augen enthüllt.
An diesem Punkt bemerkte ich, dass ich nur bis zu den Templern zurückgegangen war, und ich fragte mich, wie viel weiter zurück in der Zeit ich mit diesem Schädel- und Knochenbild gehen könnte.
Den frühesten Hinweis auf das eigentliche Totenschädel-Kreuzknochen-Symbol, den ich entdecken konnte, war die Templerreferenz. Wenn wir das Bild jedoch rein symbolisch betrachten, was es in der Tat ist, dann müssen wir nach der Form eines Schädels oder Kopfes mit einem diagonalen Kreuz oder Andreaskreuz darunter suchen.
Erstaunlicherweise fand ich dies im alten Ägypten und auf dem Grab von Tutanchamun.
Das Tragen eines Stabes oder Zepters war im alten Ägypten ein Symbol der universellen Macht. Der Dreschflegel wurde benutzt, um Tiere (oder auch Menschen) in die Unterwerfung zu bringen und zeigt ebenso Autorität wie das Zepter, daher ihre austauschbare Natur. Der gekrümmte Stab war ein Hirtenwerkzeug, der dazu diente, streunende Tiere am Hals zu ziehen, ohne sie zu verletzen. Hier haben wir ein Bild von “Ziehen und Stossen“. Dieser Hirtenaspekt des Königs geht zurück bis nach Mesopotamien und ist möglicherweise noch älter.
Diese beiden Symbole zeigen die beiden Gegensätze der von den Gnostikern betonten Dualität, das Drücken/Stossen (positiv/männlich) und Ziehen/Anziehen (negativ/weiblich). Jeder, der diese Symbole beherrschte, beherrschte also das [niedere] Selbst und die erleuchtete Verbindung [zum Höheren Selbst], er leuchtete.
Tutanchamun wurde mit diesen Werkzeugen dargestellt, die auf der Brust in der diagonalen Kreuzform gehalten wurden, was von der Form her ein Replikat des Schädels und der Knochen bildet, während aber viele andere Pharaonen sie nach aussen auseinander von sich weg hielten.
Wenn er tot ist, wird der König zu Osiris, und dasselbe Bild ist auch mit Osiris zu sehen. Es ist sein Symbol der ultimativen universellen Macht, und sie wird seinem irdischen Vertreter, dem Pharao, verliehen.
Die Symbolik wird nun sichtbar.
Osiris ist der Archetyp des auferstandenen Gottes, ein Symbol der Regeneration, ähnlich der Macht des Templers im Text. Der Templer ist also symbolisch auf der Erde dasselbe wie Osiris. Kein Wunder, dass Christus der gute Hirte genannt wird, so wie Osiris der Gute Gott genannt wurde. Ich konnte also das Bild des Schädels mit den Knochen bis ins alte Ägypten und sogar Mesopotamien zurückverfolgen. Dies sollte keine Überraschung sein, da diese Region die Heimat der alten und ursprünglichen Grossen Glänzenden ist. Und doch, erstaunlicherweise sollte noch mehr kommen. Indem ich meinen Blick mehr seitwärts drehte, fand ich ein weiteres Symbol, das sich ganz auf den Schädel und die Knochen und den ägyptischen Einfluss bezog.
Dieses getrennte und dunklere Bild glich dem Schädel mit den gekreuzten Knochen, und über diesem Symbol tobt seit Jahrzehnten ein „heiliger Krieg“.
Das Symbol wird heute allgemein als Chi-Rho bezeichnet, weil es aus den griechischen Buchstaben Chi (X) und Rho (P) besteht.
Der Krieg um diese beiden Buchstaben wird zwischen Christen und Historikern geführt; zwischen Fundamentalisten auf beiden Seiten – und doch verfehlen beide Seiten den Sinn.
Die Christen behaupten, dass die Chi-Rho-Kombination die ersten beiden Buchstaben Christi (Cristos) bilden und die Historiker behaupten, dass das Symbol Hunderte, wenn nicht Tausende von Jahren vor dem Christentum gefunden werden kann und sich die Christen einfach nur dieses Symbols bemächtigten. Also musste ich mich mit dieser Sache näher befassen, um den Ursprung, die Bedeutung und den Grund für die Ähnlichkeit mit dem Schädel-Kreuzknochen-Bild zu entdecken.
Ein identisches Symbol zum Chi-Rho wurde auf Felsen aus dem Jahr 2.500 v. Chr. in Sumeria gefunden und als eine Kombination des Zwei-Sonnen-Symbols und des Symbols für die alten [Grossen] Leuchtenden interpretiert. Es wurde auch auf den Münzen von Ptolemäus III. von 247-222 v. Chr. verwendet, sowie als Emblem des chaldäischen Himmels/Sonnengottes und bekam die Bezeichnung Ewige Vatersonne (Aus An Illustrated Encyclopedia of Traditional Symbols – Eine illustrierte Enzyklopädie traditioneller Symbole).
Laut dem Ägyptologen Sir Flinders Petrie war das Chi-Rho Monogramm das Emblem des ägyptischen Gottes Horus, Jahrtausende vor Christus und ist somit ein Bindeglied zwischen Horus dem Retter und Christus dem Retter. Ich hatte bereits bei mehreren Gelegenheiten auf die Verbindungen zwischen diesen alten Charakteren hingewiesen, und somit war dies alles sehr glaubwürdig und schlüssig. [2]
Für andere geht das Geheimnis des Monogramms ins zweite Jahrhundert v. Chr. zu den griechischen Ptolemäern zurück, die es von den Afrikanern geliehen haben sollen. In diesem Szenario nannten die Griechen ihre Version von Horus Heraclesoder Herculesund wendeten das griechische Xpnc (Chres) auf ihn an. Dies gab dem alten Horus plötzlich den Titel des Herrn (Lord), Chrestos, und wurde unvermeidlich zu Christus. Dies, wenn es wahr ist, zeigt erneut eine direkte Verbindung zwischen Horus, dem Chi-Rho-Monogramm und Christus.
Tatsächlich haben viele europäische Gelehrte Herakles oder Herkules als nichts anderes als ein Sinnbild für Jesus Christus identifiziert. Ich bedachte, dass der Name Herakles mit Hero und Hu verwandt ist, was leuchtend bedeutet, aber auch etymologisch mit Christus verwandt ist. Dies zeigt, dass diese Titel für den Messias direkt von dem Wort Heru abgeleitet sind, welches afrikanischen Ursprungs ist und in der ganzen Welt als ein Wort für die Sonne gefunden werden kann.
Aber es gab noch mehr Zusammenhänge, wie ich herausfand. Der griechische Titel Christos ist, wie Heru, ebenfalls von einem ägyptisch-afrikanischen Wort abgeleitet, nämlich Karast, und Kristos oder Christos ist der KRST (Karast). Ein Karast ist eine Person, die zu Lebzeiten als Heru (Held) gesalbt wird. Erst wenn man verstorben ist, erhält man die grosse Bezeichnung eines KRST oder Ausur. Dieser Ausur ist nichts anderes als Osiris, der gleiche ägyptische Gott, den ich mit dem Schädel-Knochen-Symbol, mit dem Flegel und dem Zepter gefunden habe.
Die Salbung im physischen Sinne (wobei es eine Salbung auch im spirituellen Sinne gibt), leitete sich ab aus der Salbung des Körpers oder des Leichnams mit Gewürzen, Ölen und Harzen, um ihn zu erhalten. Der Körper wird sodann in Binden gewickelt und in eine Truhe gelegt, welche dann aufrecht gestellt wird, um die Auferstehung zu symbolisieren. Man glaubte, dass im Plural die Herus(Helden) oder Krsts(Christusse) wieder auferstehen würden, um die Welt als göttliche Wesen zu retten und so der eine und zukünftige König zu werden. Es scheint, dass diese Tradition aus Afrika kam, durch Ägypten in die griechische und christliche Legende kam und die ursprünglichen Symbole von Osiris mit sich brachte.
So haben wir erstaunlicherweise eine Verbindung zwischen dem Chi-Rho und dem Symbol des Osiris-Gottes, dem Vater von Horus oder Christus. Kein Wunder, dass ein philologischer und historischer Krieg tobt und das Christentum diese bemerkenswerte Verbindung nicht akzeptieren will.
Also musste ich mich fragten, was dann die Christen glauben, woher dieses Chi-Rho herkommt? Nun, ich fand heraus, dass es auf Konstantin zurückgeht und ein erstaunliches Propagandamittel war, um das neue römische und damit katholische Reich zu gründen.
Die Geschichte erzählt, dass Konstantin vor einer grossen Schlacht eine Vision hatte, und dass er mit dem Symbol des Chi-Rho, das sie das Labarum nannten, den Sieg erringen würde. Mit dem neuen Labarum als seiner Kampfstandarte, nahm Konstantin das Schlachtfeld ein und das Imperium wurde wiedergeboren. Tatsächlich hatten die Christen dieses Symbol bereits heimlich als Zeichen ihres Glaubens benutzt und Konstantin (oder jemand, der ihm dies riet) nahm einfach die Tatsache auf, dass dieses Symbol und der ganze Erlösungsprozess so alt und weit verbreitet war, wie ich es hier skizzierte. Nach einigen Quellen wurde es benutzt, um die Schätze der heidnischen Tempel zu plündern. Erstaunlicherweise sehen wir auf Münzen während und nach Konstantins Tod das Labarum oder Chi-Rho unterstrichen mit der Schlange, einem Symbol, das seit alten Zeiten und besonders von den Gnostikern für Weisheit und den Erleuchtungsprozess verwendet wurde.
Seltsamerweise bedeutet der biblische Begriff Elohim, ein Pluralwort für Gott, in Wirklichkeit die Leuchtenden, der X-Teil des Monogramms ist ebenfalls Plural (X=10) und ist die Zahl von Jahwe. Chi hat auch eine andere Bedeutung: Grosses Feuer oder Licht oder sogar Leuchten. Der P-Teil (Rho) ist schwieriger zu deuten, wurde aber in der Etymologie mit ’Pen’ in Verbindung gebracht, also mit ’Stift’, was auch Kopf heisst. Dies bedeutet, dass die Schlaufe, der obere Teil des P, für einen Kopf steht, und das an der Stelle, an der sich im Schädel-Kreuzknochen-Symbol ein Schädel befindet. [3]
Ich fand also heraus, dass das Symbol des Totenschädels mit den gekreuzten Knochen über Jahrtausende zurückreicht und sich vollständig auf die Grossen Glänzenden und direkt auf Osiris bezieht, die ägyptische Version des ursprünglichen Glänzenden Vaters, der auf Erden inkarniert wurde. Nicht nur das, sondern auch geografisch geht es direkt ins Herz des ursprünglichen Territoriums der Grossen Glänzenden.
Aber ich hatte die weitere Frage: Warum das X?
Ich glaube, dass das X die Stelle auf mehr Arten markiert, als man sich vorstellen kann. Es ist der Kreuzungspunkt der beiden dualen Energien, wo sich die beiden Gegensätze treffen, und es ist das Zentrum, in dem die wahre Erleuchtung stattfindet. Mit der aufrechten Weltachse, die durch das X verläuft, haben wir auch eine Trennlinie, aber es ist auch ein sechszackiges Symbol und ähnelt dem Davidstern oder Siegel Salomos, das ebenfalls ein altes Symbol mit der gleichen Bedeutung ist. Die sechs Punkte sind wichtig, da sie den siebten Punkt und das heiligste Zentrum des X enthüllen.
Ich war auch versucht, in die berüchtigte ’Skull and Bones’-Geheimgesellschaft der Yale University zu schauen, zu der bekanntermassen Bush Senior und Junior, sowie vielen andere extrem mächtige Individuen gehörten, aber ich beschloss, mich nicht zu weit in die Welt der Verschwörungstheorien hinein zu begeben, die wenig oder gar keine Substanz hatten, und so liess ich es sein.
Doch so wie ich entdeckte, dass die Jesuiten einen Eid auf das Symbol des Schädels und der Kreuzknochen schwören, fand ich auch heraus, dass ebenso die Freimaurer dieses Symbol kennen und es wohl ohne allzu viel Wissen über seinen Ursprung verwenden – jedenfalls werden wir dazu gebracht, dies zu glauben.
Was aber in jedem Fall faszinierend war, war der Umfang, in dem das Symbol bei den Tempelritter verwendet wurde.
Im George Washington Masonic Memorial(dem Freimaurer-Museum) in Virginia, USA, befindet sich ein Vorraum mit einem grossen Porträt des Grossmeisters Lafayette aus der Kolonialzeit, der die Templer-Schürze mit dem Totenkopf trägt. Dieselben Schürzenbilder wurden auch anderswo gefunden, etwa in Michigan, Detroit und Jackson, und ich bin sicher, dass dies nicht die einzigen sind, denn mehrere Mitglieder haben mich darauf hingewiesen, dass auch sie solche Schürzen gesehen haben.
Nach der Geschichte der Freimaurer kann die Schürze nur bis auf das späte 18. Jahrhundert und auf die Revisionen von Thomas Smith Webb zurückgeführt werden, wo er darauf hinwies, dass “die Patte schwarz, und mit einem Schädel und Kreuzknochen in Silber bestickt“ seien.
Eine weiteren Schürze wird von Cornelius Moore 1859 wie folgt beschrieben: „…eine Schürze aus schwarzem Samt von dreieckiger Form, die mit silbernen Spitzen besetzt ist. In der Mitte des Dreiecks befindet sich ein Kreuz und eine Schlange, in der Mitte der Schürze ein Schädel und gekreuzte Knochen und in gleichem Abstand von ihnen in dreieckiger Form ein Stern mit sieben Ecken, und in der Mitte jedes Sterns ein rotes Kreuz.“(Aus The Craftsman and Freemasons Guide, 1859.)
Die Begründung für diesen Schädel und den gekreuzten Knochen auf der Freimaurer-Schürze ist eine alte Geschichte – jene, mit der ich begann: die Geschichte über einen Lord von Sidon….
Anmerkungen
- Mehr dazu hier: Gnosis: The Secret of Solomons Temple Revealed von Philip Gardiner, New Page Books, 2006 und die DVD von Reality Entertainment 2006
- Mehr dazu siehe Secrets of the Serpents: In Search of Our Sacred Past von Philip Gardiner, Reality Press, 2006, Buch und DVD.
- Eines ist sicher, Rho stand für Pater oder Patah (der ägyptische Gott Ptah), was Vater bedeutet. Gemeinsam ergeben sie daher Shining Father(Dyaus Pitar), der später zum römischen Vater-Gott Jupiter wurde (Hu Ptah = Vatersonne) wurde.
Dr Michael Salla – Insiders Reveal Secret Space Programs & Extraterrestrial Alliances
This presentation was recorded at the UFO Research (NSW) Incorporated meeting held at Ryde Eastwood Leagues Club, NSW, Australia on the 6 August 2016. This lecture presents key documents and whistle-blower testimony to reveal the hidden development of antigravity spacecraft, successfully developed in pre-WWII Germany and Italy. This technology is claimed to be reverse engineered by the USA and its allies, including Australia. The development of a Nazi German Secret Space Program in Antarctica during the 1940s, and the evolution of the US Navy’s Solar Warden Space Program from the 1950s to 1980s. Both of these highly classified programs have led to subsequent bases and colonies being established on the Moon, Mars and other celestial bodies. Dr Michael Salla is the author of the Amazon.com best seller, Insiders Reveal Secret Space Programs and Extra-terrestrial Alliances (September 2015). He has held academic positions at the Australian National University (ANU), American University (Washington DC), Queensland University and George Washington University. He has been interviewed for the Ancient Aliens, and is a regular guest on Coast to Coast AM Radio (USA).
Dr Michael Salla – Antarctica’s Hidden History and the Evolution of Secret Space Programs
12th January 2018 Antarctica’s Hidden History and the Evolution of Secret Space Programs – with Dr Michael Salla A surge in recent scientific and political interest in Antarctica is driven by secret excavations of a flash frozen civilization found under its ice shelves. Whistle blower claims that the civilization was the result of an extraterrestrial colony established by refugees who came from the Moon approximately 60,000 years ago will be presented to shed light on deeper implications. In addition, information that elite bloodlines based on hybrid extraterrestrial and human genetics were specifically created around the world to rule over the rest of humanity will be discussed in relation to historic documents. ‘Ice free’ Antarctica documents will be directly linked to whistle blower claims that Nazi Germany established secret bases under the ice shelf with the assistance of various extraterrestrials. The evolution of a Nazi Secret Space Program and its connection to a Multinational Corporate Space Program controlled by global elites will be a very hot topic of interest. The classified construction of U.S. military bases under Project Iceworm with the goal of finding & developing alien technologies for special weapons programs will be scrutinized in relation to the 1959 Antarctic Treaty—which expressly forbids such activities. Information detailing excavations occurring throughout Antarctica and their impact on the stability of the frozen continent’s ice shelf will also be explored. Finally, the prospects for disclosure of recent Antarctica discoveries will be shown in a dynamic relationship linked to multiple agendas by the principal parties involved in the secret excavations. Presenter Bio: Dr. Michael Salla is an internationally recognized scholar in international politics, conflict resolution and U.S. foreign policy, and has taught at universities in the USA and Australia. He is more popularly known as a pioneer in the development of ‚exopolitics‘, the study of the main actors, institutions and political processes associated with extra-terrestrial life. Dr Salla wrote the first published book on ‘exopolitics’ in 2004, and followed this with another examining exopolitics and US Foreign Policy in 2009. He authored Galactic Diplomacy in 2013 & this was followed by Kennedy’s Last Stand (2013), which investigated the relationship between classified UFO’s and the Kennedy Assassination. In 2015, he authored Insiders Reveal Secret Space Programs and Extraterrestrial Alliances (2015). Dr Salla’s most recently published book is The US Navy’s Secret Space Program and Nordic Extraterrestrial Alliance (2017). His website is exopolitics.org Video filmed and Produced by Barry Taylor for UFO Research Queenslaand
Die Götter von Eden waren Außerirdische
Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/04/die-goetter-von-eden-waren-ausserirdische/
Der Gedanke, daß die Menschen ein Sklavengeschlecht sind, das einer außerirdischen Zivilisation gehört, ist nicht neu. Er wurde bereits vor Jahrtausenden in den ältesten überlieferten Kulturen der Menschheit geäußert.
Die erste dieser Kulturen waren die Sumerer, eine außerordentlich fortgeschrittene Gesellschaft, die zwischen 5.000 und 4.000 v. Chr. im Zweistromland entstand und um 3.500 v. Chr. ihre Blütezeit als Hochkultur erlebte.
Wie viele andere in Mesopotamien entstandene Kulturen hinterließen die Sumerer Aufzeichnungen, denen zufolge menschenähnliche Geschöpfe außerirdischen Ursprungs als erste Herren der Erde über die ersten Menschen geherrscht haben.
Diese Außerirdischen wurden oft für “Götter” gehalten. Einige der sumerischen “Götter” sollen in fliegenden “Kugeln” und raketenähnlichen Gefährten in den Himmel und durch das Firmament gefahren sein. Manche der auf alten Steintafeln dargestellten “Götter” tragen schutzbrillenartige Gestelle über ihren Augen.
Menschenpriester fungierten nur als Mittler zwischen den außerirdischen “Göttern” und den Menschen.
Nicht alle Götter Mesopotamiens waren Außerirdische, die wie Menschen aussahen. Einige waren ganz offensichtlich erfunden, und den menschenähnlichen außerirdischen Göttern wurden häufig auch Eigenschaften angedichtet.
Läßt man diese offenkundigen Fiktionen einmal beiseite, entdeckt man im mesopotamischen Pantheon eine spezielle Gattung von Wesen, die tatsächlich in das Schema der “Präastronauten” passen.
Um diese “High-Tech-Götter” besser verständlich machen zu können, ist es notwendig, einen neuen Begriff einzuführen.
Im Wort “Gott” allein liegt zu viel unverdiente Ehrfurcht. Nach historischen wie heutigen Zeugnissen verhalten sich diese “Götter” nämlich ebenso “menschlich” wie Sie und ich.
Die Bezeichnung “Präastronauten” ordnet sie einer fernen Vergangenheit zu, obgleich sie eigentlich die ganze Zeit hindurch bis heute ständig gegenwärtig gewesen zu sein scheinen. Der Begriff “Außerirdische” ist zu allgemein.
Ich kann die “Götter” auch nicht nach einem Stern oder Planeten benennen, von dem sie vielleicht kommen, da ich keine Spekulationen über den Ort ihrer Herkunft anstellen möchte. Außerdem wäre es denkbar, daß der vermutete Besitz der Erde möglicherweise im Laufe der Jahrtausende in andere Hände übergegangen ist, so wie der Besitz einer Firma von einem Eigentümer auf einen anderen übergehen kann, ohne daß die Allgemeinheit etwas davon bemerkt.
Ich muß also eine neue Bezeichnung einführen, die auf der offensichtlichen Beziehung zwischen diesen “Göttern” und den Menschen beruht. In Ermangelung eines Besseren werde ich sie einfach als “Herrgötter”-Zivilisation bezeichnen, und damit jene außerirdischen Zivilisationen (oder aufeinanderfolgenden Zivilisationen) meinen, die seit vorgeschichtlicher Zeit Eigentümer und Hüter der Erde sind. Der Kürze wegen nenne ich sie einfach “Herrgötter” (“Testlabor” der ersten Menschen: Das Geheimnis der amphibischen Götter aus dem All).
Was für Geschöpfe sind nun diese “Herrgötter”?
In geschichtlichen Überlieferungen und modernen Zeugenaussagen werden sie als körperlich wie ein Mensch, rassisch verschieden und, was sehr wichtig ist, in ihrem Verhalten dem Menschen sehr ähnlich beschrieben. So sind beispielsweise einige UFOs der Neuzeit in jugendlichem Übermut auf Flugzeuge zugerast, als ob sie mit ihnen zusammenstoßen wollten, und haben dann, als die Kollision kurz bevorzustehen schien, plötzlich abgedreht: anscheinend eine Spielerei außerirdischer “Teenager”.
Zumindest behauptete ein moderner Zeuge, daß ihn ein UFO aus reiner Bosheit “angerempelt” habe. Frühere Autoren beschreiben die außerirdischen “Götter” als Wesen, die lieben und hassen, sich vergnügen und sich ärgern, rechtschaffen und verderbt sein können. Sowohl nach alten Berichten wie heutigen Zeugenaussagen ist unter den “Herrgöttern” alles vertreten, vom Heiligen bis zum Sünder, vom schlimmsten Despoten bis hin zum aufrichtigsten Menschenfreund. Wie wir noch belegen werden, ist es leider das grausame und tyrannische Element ihrer Zivilisation, das sich auf das irdische Geschehen am stärksten ausgewirkt hat.
Die frühen Kulturen Mesopotamiens haben ihre Geschichte zu einem großen Teil auf Tontafeln aufgezeichnet. Zwar ist nur ein Bruchteil dieser Tafeln erhalten geblieben, sie erzählen jedoch eine außergewöhnliche Geschichte über die “Herrgötter” und ihr Verhältnis zum Homo sapiens.
Nach der auf den mesopotamischen Tafeln aufgezeichneten Geschichte gab es eine Zeit, in der überhaupt noch keine Menschen existierten. Die Erde wurde stattdessen von Angehörigen der “Herrgötter”-Zivilisation bewohnt. Das Leben der “Herrgötter” auf der Erde war jedoch keineswegs angenehm. Die reichen Mineralvorkommen und Bodenschätze der Erde auszubeuten, erwies sich als mühseliges Unterfangen. Auf einer Tafel heißt es:
Als die Götter, die wie Menschen aussahen,
Die Arbeit auf sich nahmen und die Bürde ertrugen-
Die Mühsal der Götter war groß,
Die Arbeit war schwer und es gab viel Elend-
Auf den Tafeln werden die Bau-, Ausschachtungs- und Abbauarbeiten durch die “Götter” selbst als ein Leben endloser Plackerei beschrieben. Die “Götter” waren mit ihrem Los keineswegs zufrieden. Sie zeigten eine Neigung, sich bei ihren Führern zu beklagen, sie hinterrücks zu erstechen und sich gegen sie aufzulehnen. Man mußte eine Lösung finden, und sie wurde gefunden: die Schaffung eines neuen Geschöpfes, das auf der Erde die gleichen Arbeiten verrichten konnte wie die “Herrgötter”. Zu diesem Zweck erschufen die “Herrgötter” den Homo sapiens (den Menschen).
In der auf den mesopotamischen Tafeln erzählten Schöpfungsgeschichte wird einer der “Götter” von den anderen “Göttern” getötet; sein Körper und sein Blut werden mit Lehm vermischt. Aus diesem Gemisch entsteht der Mensch. Das neue Erdengeschöpf ist ein Abbild seiner göttlichen Schöpfer.
(Eine alte mesopotamische Darstellung einer ihrer außerirdischen “Göttinnen”. Die “Götter” waren den Menschen sehr ähnlich und hatten männliche und weibliche Körper. Brille, enganliegende Kleidung und der Schmuck bei der obigen “Göttin ” erinnern stark an moderne Schutzbrillen und luftundurchlässige Anzüge für Flieger sowie heutigen Schnickschnack)
In seinem Buch Der zwölfte Planet unterzieht der Autor Zecharia Sitchin die Schöpfungsgeschichte der Sumerer einer eingehenden Analyse. Er kommt zu dem Schluß, daß es sich bei der Geschichte von der Vermischung eines Götterkörpers mit Lehm um Gen-Technik gehandelt haben könnte. Sitchin begründet seine erstaunliche Schlußfolgerung mit einem Hinweis auf jene sumerischen Tafeln, denen zufolge die ersten Menschen im Leib weiblicher “Herrgötter” ausgetragen wurden.
Wie es auf diesen Tafeln heißt, hatten die “Herrgötter” männliche und weibliche Körper und vermehrten sich durch Geschlechtsverkehr. Die alten Mesopotamier berichten nämlich, daß sie die herrschenden “Herrgötter” mit menschlichen Prostituierten versorgten. Sitchin ist der Ansicht, daß es sich bei dem Lehm um eine besondere Substanz gehandelt hat, die in den Leib eines weiblichen “Gottes” einpflanzt werden konnte und daß diese Substanz die durch Gentechnik erzeugten Zellen eines neuen Sklavengeschöpfes, des Homo sapiens enthielt. Offenbar ließen sich die Menschen auf diese Weise vermehren, da sie den “Herrgöttern” äußerlich sehr ähnlich waren. Interessanterweise haben moderne Wissenschaftler auf diese Weise Tiere gezüchtet, wie zum Beispiel ein Zebra im Leib eines Pferdes.
Auf den alten mesopotamischen Tafeln wird die Erschaffung des Homo sapiens vor allem einem “Gott” zugeschrieben. Der Name dieses “Gottes” ist Ea. Ea soll der Sohn eines Königs der “Herrgötter” gewesen sein, der, wie es heißt, über einen anderen Planeten im riesigen Reich der “Herrgötter” herrschte. Prinz Ea war unter seinem Titel “EN.KI” bekannt, das heißt “Herr (oder Fürst) der Erde”. Nach alten sumerischen Texten war Eas Titel nicht ganz zutreffend, da er seine Herrschaft über weite Teile der Erde während einer der zahllosen Rivalitäten und Intrigen, die die Herrscher der “Herrgötter”-Zivilisation immer in Anspruch zu nehmen schienen, an seinen Halbbruder Enlil verloren haben soll.
Prinz Ea wird nicht nur die Erschaffung des Menschen, ihm werden auch viele andere Leistungen zugeschrieben. Wäre Ea ein Mensch gewesen, könnte man ihn wohl am besten als Wissenschaftler und Zivilingenieur beschreiben. Er soll die Sümpfe am Persischen Golf trockengelegt und sie durch fruchtbares Ackerland ersetzt haben. Er überwachte den Bau von Dämmen und Deichen. Ea segelte gern und baute Schiffe, mit denen man die Meere befahren konnte. Bei der Erschaffung des Homo sapiens bewies er, daß er etwas von Gentechnik verstand, aber den Tafeln zufolge ging es dabei nicht ohne Herumprobieren ab.
Und, was sehr wichtig ist, Ea soll zumindest seiner Schöpfung, dem Homo sapiens, gegenüber gutherzig gewesen sein. In den mesopotamischen Texten wird Ea als jemand dargestellt, der sich im Rat der “Herrgötter” für das neue Erdengeschlecht einsetzte. Er erhob gegen viele der Grausamkeiten, die andere “Herrgötter”, darunter sein Halbbruder Enlil, den Menschen auferlegten, Einspruch. Aus den sumerischen Tafeln geht hervor, daß er den Homo sapiens nicht als verächtlichen Sklaven wollte, dieser Hinsicht jedoch von den übrigen “Herrgöttern” überstimmt wurde.
Wie wir gerade gesehen haben, erzählten unsere alten und hochzivilisierten Vorfahren eine ganz andere Geschichte über die Entstehung der Menschen auf der Erde als wir heute. Die Mesopotamier wußten ganz sicherlich nichts über die Darwinsche Entwicklungslehre! Trotzdem gibt es einige erstaunliche anthropologische Beweise für die sumerische Version der Vorgeschichte.
Moderne Untersuchungen der erhaltenen Fossilien haben ergeben, daß der Mensch irgendwann zwischen 300.000 und 700.000 v. Chr. als eigene Spezies entstanden ist. Im Laufe der Zeit entwickelten sich eine Reihe von Unterarten des Homo sapiens, darunter auch die des Homo sapiens sapiens, der heute alle Menschen angehören. Der Homo sapiens sapiens tauchte erst vor 30.000 Jahren auf – nach Ansicht einiger Wissenschaftler sogar erst vor 10.000 bis 20.000 Jahren (Brachte eine außerirdische Rasse vor mehr als 60.000 Jahren die alte ägyptische Hochkultur auf die Erde?).
Dadurch stellt sich die wichtige Frage: meinen die Sumerer in ihrer Schöpfungsgeschichte den Homo sapiens oder den Homo sapiens sapiens? -Darauf scheint es keine eindeutige Antwort zu geben. Es gibt ausgezeichnete Argumente dafür, daß sie den ursprünglichen Homo sapiens meinen. Ich neige eher zu der Annahme, daß sie den heutigen Homo sapiens sapiens meinen, und zwar aus folgenden Gründen:
1. Die ältesten überlieferten Schöpfungsgeschichten wurden etwa 4.000 bis 5.000 v. Chr. verfaßt. Ein wahrer Bericht von der Entstehung des Menschen überdauert eher 5.000 bis 25.000 Jahre als 295.000 Jahre und länger.
2. Wenn die Sumerer die Schaffung des Homo sapiens sapiens beschrieben haben, fallen auch spätere auf den mesopotamischen Tafeln geschilderte Ereignisse in einen glaubhafteren Zeitrahmen.
3. Die Mesopotamier selbst gehören zu einer Unterart des Homo sapiens sapiens. Sie wollten vor allem wissen, wie sie selbst entstanden sind. In verschiedenen ihrer Werke schreiben die Sumerer über behaarte tierähnliche Menschen, die offenbar zu einer primitiveren Unterart des Homo sapiens gehört haben. Die Sumerer betrachteten diese primitiven Menschen ganz offensichtlich als eine andere Art von Geschöpfen.
Wenn die mesopotamischen Schöpfungsgeschichten auf Ereignissen beruhten, die sich tatsächlich zugetragen haben, und wenn sich diese Geschichten auf den Homo sapiens sapiens bezögen, liegt der Gedanke nahe, daß der Homo sapiens sapiens ganz plötzlich in der Geschichte auftaucht.
Bemerkenswerterweise ist genau das der Fall. Anthropologischen Erkenntnissen zufolge erscheint der Homo sapiens sapiens nicht allmählich, sondern ganz plötzlich auf der Erde. F. Clark Howell und T. D. White von der kalifornischen Universität Berkeley meinen dazu:
Diese Menschen (Homo sapiens sapiens) und ihre frühe materielle Kultur tauchen offenbar ganz plötzlich vor etwas mehr als 30`000 Jahren auf, in Osteuropa wahrscheinlicher eher als in Westeuropa.
Ihr geheimnisvolles plötzliches Erscheinen wird noch geheimnisvoller durch ein anderes Rätsel: Warum verschwindet der Neanderthaler (Homo sapiens neanderthaliensis) plötzlich zur gleichen Zeit, zu der der moderne Homo sapiens sapiens auftaucht? So schnell vollzieht sich keine Entwicklung. Howard und White befaßten sich mit dieser Frage und kamen zu folgendem Schluß:
… das endgültige fast abrupte Verschwinden des Neanderthalers bleibt eines der Rätsel und eine der entscheidenden Fragen im Zusammenhang mit der Entwicklung des Menschen.
Die Encyclopedia Britannica ist ebenfalls dieser Auffassung:
Die für das Verschwinden des Neanderthalers ursächlichen Faktoren sind ein großes Problem, für das es leider noch keine eindeutige Lösung gibt.
Die sumerischen Schöpfungsgeschichten haben auf diese Frage eine klare Antwort, die viele Menschen jedoch nur schwer akzeptieren könnten. Das plötzliche Erscheinen des Homo sapiens sapiens und das gleichzeitige abrupte Verschwinden des Neanderthalers geschah auf Veranlassung irgendwelcher Intelligenzen.
Die Vermutung liegt nahe, daß der Neanderthaler entweder ausgerottet oder von der Erde fortgenommen wurde, um einem neuen Sklavengeschlecht Platz zu machen und vielleicht auch, um eine Kreuzung zwischen diesen beiden Unterarten zu vermeiden. Was auch immer genau geschehen sein mag, zwei Dinge wissen wir mit Sicherheit: daß der heutige Mensch, wie die moderne Anthropologie festgestellt hat, an die Stelle des Neanderthalers getreten ist und daß dieses dramatische Ereignis mesopotamischen Überlieferungen zufolge auf einen wohlüberlegten Plan einer außerirdischen Zivilisation zurückzuführen ist.
Im zweiten Kapitel ging es darum, daß die Menschen offenbar geistige Wesen sind, die physische Körper beseelen. Bewußtsein, Persönlichkeit und Intelligenz scheinen ihren eigentlichen Ursprung im Geist zu haben. Ohne eine ihn beseelende geistige Wesenheit ist der menschliche Körper kaum mehr als ein reagierendes Tier oder aber tot. Die Menschen im alten Mesopotamien waren sich dieser entscheidenden Tatsache vollauf bewußt, wenn sie im Zusammenhang mit der Schaffung des Homo sapiens ein geistiges Wesen erwähnen:
Du hast einen Gott niedergemetzelt
und auch seine Persönlichkeit (geistiges Wesen)
Ich habe dir deine schwere Arbeit abgenommen,
Ich habe deine Mühsal dem Menschen auferlegt.
Die “Herrgötter” wußten, daß die geistigen Wesen immer mit dem Körper verbunden bleiben mußten, um ihnen Leben einzuhauchen und ihnen genug Intelligenz zu verleihen, damit sie ihre Arbeit verrichten können:
Im Lehm sollen der Gott (ein geistiges Wesen) und der Mensch
(physischer Körper des Homo sapiens) zu einem Ganzen miteinander verbunden sein;
So daß bis zum Ende aller Tage
das Fleisch und die Seele,
die in einem Gott gereift sind-
daß die Seele in Blutsverwandtschaft gebunden ist;
Die Tafeln schweigen darüber, welche “Persönlichkeiten” gewählt wurden, um die neuen Sklavenkörper zu beseelen. Wenn man davon ausgeht, wie diese Dinge bei den Menschen gehandhabt werden, könnte man annehmen, daß die “Herrgötter” sich Krimineller, Abweichler, Kriegsgefangener, verabscheuter gesellschaftlicher und rassischer Gruppen und anderer unerwünschter Elemente bedienten, um die geistigen Wesen zu erhalten, die sie brauchten, um dem neuen Sklavengeschlecht auf der Erde Leben einzuhauchen. Die Menschen wurden sicherlich wie zu Zwangsarbeit verurteilte Sträflinge behandelt:
Mit Spitzhacken und Spaten bauten sie Schreine;
Sie bauten die großen Kanaldämme.
Für die Ernährung der Menschen,
für den Lebensunterhalt (der Götter).
Laßt nicht soviel Pflanzen wachsen, mit denen sie ihren Hunger stillen.
Adad (ein anderer Gott) sollte es nicht regnen lassen,
Und auf der Erde sollte die Flut (die regelmäßige Überflutung des Landes,
die es fruchtbar machte) nicht aus der Tiefe aufsteigen.
Laßt die Wolken sich auftürmen, aber keinen Regen spenden.
Laßt die Erträge der Felder zurückgehen,
…
Es darf keine Freude unter ihnen geben.”
Auf einer assyrischen Tafel heißt es außerdem:
“Befehlt eine Heimsuchung!
Laßt Namtar ihren Lärm verringern.
Laßt Krankheit, Siechtum, Seuchen und Pestilenz
auf sie kommen wie einen Tornado.”
Namtar verringerte ihren Lärm.
Krankheit, Siechtum, Seuchen und Pestilenz kommen
auf sie wie ein Tornado.
Die Tafeln sprechen von furchtbaren Verhältnissen. Es gab nichts mehr zu essen, die Menschen wurden mit Krankheiten geschlagen, die den Leib zusammenschnürten und die Geburt von Kindern verhinderten. Die Hungersnot wurde so groß, daß die Menschen zwangsläufig zu Kannibalen wurden. Leichtere Krankheiten, wie solche, die einer Lungenentzündung glichen, suchten den Homo sapiens ebenfalls heim, was den Schluß zuläßt, daß die “Herrgötter” etwas von biologischer Kriegführung verstanden und sie auch anwendeten.
Als dieser Völkerrnord schließlich keinen ausreichenden Rückgang der menschlichen Bevölkerung brachte, machten sich die “Herrgötter” erneut ans Werk. Schließlich wurde beschlossen, die Menschen durch eine große Flut endgültig zu vernichten.
Heute sind viele Archäologen der Ansicht, daß es im Nahen Osten vor Jahrtausenden eine Sintflut gegeben hat. Eine Beschreibung der “Großen Flut” findet sich im “Gilgameschepos”, das älter ist als die Bibel.
Danach näherte sich Prinz Ea, der die Entscheidung, daß seine Schöpfung, der Homo sapiens, durch eine große Flut vernichtet werden sollte, nicht akzeptierte, einem Mesopotamier namens Utnapischtim. Ea erzählte Utnapischtim vom Plan der übrigen “Götter”, die Menschen durch eine Sintflut auszulöschen. Ea, der in anderen Schriften als hervorragender Schiffsbauer und Seemann beschrieben wird, lehrte Utnapischtim ein Schiff zu bauen, das die Flut überstehen konnte. Utnapischtim befolgte Eas Anweisungen und vollendet das Schiff, bevor die Flut einsetzte. Er brachte sein Gold, seine Familie und sein Vieh sowie Handwerker und wilde Tiere auf das Schiff und stach in See.
Auf babylonischen und assyrischen Tafeln wird berichtet, daß die “Herrgötter” das Land kurz vor der Überflutung mit einem Feuer versengten. Dann überschwemmten sie das Land, indem sie eine Sturmflut verursachten und das komplizierte System von Dämmen und Deichen ‘brachen, das in Mesopotamien angelegt worden war, um die unregelmäßig stattfindenden Überschwemmungen der Flüsse Euphrath und Tigris kontrollieren zu können.
Im Gilgamesch Epos heißt es, daß Utnapischtim und seine Mannschaft das Gottesgericht überlebten. Als alles vorüber war, hielten sie Ausschau nach Land, indem sie nacheinander drei Vögel freiließen; wenn ein Vogel nicht zum Schiff zurückkehrte, würden sie wissen, daß er trockenes Land in der Nähe gefunden hatte, auf dem er sich niederlassen konnte.
Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten, schlossen sich Utnapischtim einige aus dem Himmel zurückkehrende “Herrgötter” an. Statt die Überlebenden zu vernichten, ließ man Milde walten, und die “Herrgötter” brachten die überlebenden Menschen in eine andere Gegend, damit sie dort wohnen könnten.
Bei der Erzählung von Utnapischtim sollte es bei jedem, der die Geschichte von der Arche Noah kennt, “klingeln”, denn die Geschichte von Noah geht, wie viele andere Geschichten aus dem alten Testament, auf ältere mesopotamische Schriften zurück.
Die biblischen Autoren änderten nur die Namen, und aus den vielen “Göttern” der ursprünglichen Schriften wurde der eine “Gott” oder “Herr” der jüdischen Religion. Diese letzte Änderung war nicht sehr glücklich, denn sie führte dazu, daß die Grausamkeiten, die frühere Autoren den sehr ungöttlichen “Herrgöttern” zugeschrieben hatten, jetzt einem Höchsten Wesen angelastet wurden.
In den frühen mesopotamischen Schriften findet sich eine weitere berühmte Geschichte des alten Testaments, die Geschichte von Adam und Eva. Sie stammt ebenfalls aus älteren mesopotamischen Quellen, in denen das Leben unter den “Herrgöttern” beschrieben wird. Der “Gott” oder “Herrgott” in der biblischen Erzählung von Adam und Eva kann daher auch so aufgefaßt werden, als seien damit die “Herrgötter” der Erde gemeint. Die Geschichte von Adam und Eva ist insofern einzigartig, als sie rein symbolisch ist, und durch ihre Symbolik stellt sie einen hochinteressanten Bericht über die Frühgeschichte der Menschheit dar.
In der Bibel steht, daß “Gott” Adam, der den ersten Menschen versinnbildlicht, aus “Erde” schuf Diese Vorstellung spiegelt den alten mesopotamischen Glauben wider, daß der Homo sapiens zum Teil aus “Lehm” erschaffen wurde. Adams Weib Eva wurde ebenfalls künstlich erschaffen. Alle beide lebten in einem als Garten Eden bekannten Paradies, in dem alles im Überfluß vorhanden war. Moderne Fassungen der Bibel siedeln den Garten Eden im Euphrath- und Tigrisgebiet in Mesopotamien an.
Im alten Testament heißt es, daß Adam (der erste Mensch) ein Knecht sein sollte. Seine Aufgabe war es, den Boden zu bestellen und sich um die üppigen Gärten und reichen Ernten zu kümmern, die seinem “Gott” gehörten. Solange Adam und Eva ihre untergeordnete Stellung akzeptierten und ihrem allgegenwärtigen Herrn gehorchten, wurden alle ihre physischen Bedürfnisse erfüllt, und sie durften für immer im “Paradies” bleiben. Es gab jedoch eine unverzeihliche Sünde, die sie niemals begehen durften.
Sie durften niemals versuchen, bestimmte Erkenntnisse zu begehren. Diese verbotenen Erkenntnisse wurden in der Bibel durch zwei Bäume versinnbildlicht, den “Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen” und den “Baum des Lebens”. Der erste “Baum” stand für das Verständnis von Ethik und Gerechtigkeit, der zweite versinnbildlicht das Wissen, wie man seine geistige Identität und Unsterblichkeit wiedergewinnen und bewahren kann.
Adam und Eva gehorchten den Geboten ihrer Herren und lebten in materieller Glückseligkeit, bis ein anderer auf der Bildfläche erschien. Diese ins Geschehen eingreifende Partei wird in der Geschichte als Schlange dargestellt. Die Schlange überredete Eva, von der “Frucht” am “Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen” zu essen. Sowohl Eva wie auch Adam befolgten den Vorschlag der Schlange. “Gott” (d.h. die “Herrgötter”) waren sofort beunruhigt:
Denn er (Gott) dachte: “Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden, und alles Wissen steht ihm offen. Es darf nicht sein, daß er auch noch vom Baum des Lebens ißt. Sonst wird er ewig leben!”
1. Mose 3, 22
Diese Textstelle offenbahrt eine wichtige Wahrheit, die in vielen Religionen ihren Widerhall findet. Der Grun ür legt au er Han . Die “Herrgötter” wollten Sklaven. Menschen, die ihre Integrität und ihr Gefühl für Ethik bewahren, lassen sich nur schwer zu Sklaven machen. Ganz unmöglich wird das aber, wenn eben diese Menschen durch ein wiedererwachtes Verständnis ihrer geistigen Unsterblichkeit nicht durch physische Drohungen einzuschüchtern sind. Und was sehr wichtig ist, wenn geistige Wesen nicht länger in menschlichen Körpern festgehalten werden, sondern stattdessen die Körper nach Belieben benutzen und verlassen könnten, gäbe es auch keine geistigen Wesen, um den Sklavenkörpern Leben einzuhauchen. Wie wir uns erinnern, stand auf den sumerischen Tafeln, daß die “Herrgötter” geistige Wesen für immer an menschliche Körper binden wollten. Dem Versuch des ersten Menschen, dieser Knechtschaft dadurch zu entgehen, daß er von den biblischen “Bäumen aß”, mußte deshalb ein Ende gesetzt werden … und zwar schnell!
“…. Er soll den Ackerboden bebauen, aus dem er gemacht worden ist.”
Den Eingang des Gartens ließ Gott durch die Keruben und das flammende Schwert bewachen. Kein Mensch sollte zum Baum des Lebens gelangen.
1. Mose 3,23-24
Das “flammende Schwert” symbolisiert die durchaus sinnvollen Maßnahmen der “Herrgötter”, um sicherzustellen, daß den Menschen niemals wirkliche geistige Erkenntnisse zugänglich werden sollten. Außerdem wurde der Homo sapiens, um ihm den Zugang zu derartigen Erkenntnissen zu versperren, noch zu einem weiteren Schicksal verdammt:
Und zum Manne sagte er (Gott): “Weil du auf deine Frau gehört und mein Gebot übertreten hast, soll der Acker verflucht sein. Dornen und Disteln werden auf ihm wachsen. Dein Leben lang wirst du hart arbeiten müssen, damit du dich von seinem Ertrag ernähren kannst.
Viel Mühe und Schweiß wird es dich kosten. Zuletzt aber wirst du wieder zur Erde zurückkehren von der du genommen bist. Staub von der Erde bist du und zu Staub mußt du wieder werden.
1. Mose 3,17-19
Das war eine äußerst wirksame Methode, um mit Adams und Evas “Erbsünde” fertigzuwerden. Die vorstehende Textstelle zeigt, daß sich die Menschen nach dem Willen der “Herrgötter” ihr ganzes Leben lang bis zum Tod nie über eine mühevolle materielle Existenz erheben sollten. Dadurch hätten die Menschen nur wenig Zeit, die geistigen Erkenntnisse zu erwerben, die sie zur Erlangung ihrer geistigen Freiheit brauchten.
Nach einer landläufigen irrigen Auslegung der Geschichte von Adam und Eva hat die “Erbsünde” etwas mit Sex und Nacktheit zu tun. Diese Verwechslung beruht auf dem Teil der Geschichte, in dem Adam und Eva vom “Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen” essen und sich sofort darauf ihrer Nacktheit schämen. Sie schämten sich jedoch nicht, weil sie nackt waren, sondern weil sie sich durch das gedemütigt fühlten, was ihre Nacktheit repräsentierte. In alten mesopotamischen Überlieferungen werden die Menschen nackt dargestellt, wenn sie Arbeiten für ihre “Herrgötter” verrichteten, Die “Herrgötter” hingegen vollbekleidet. Daraus folgt, daß sie sich wegen ihrer Nacktheit deshalb erniedrigt fühlten, weil es ein Zeichen für ihre Versklavung war – und nicht, weil Nacktheit an sich etwas Schlechtes ist.
Wie wir sehen konnten, haben die ersten Menschen ihren “Herrgöttern” ständig Verdruss bereitet. Nicht nur, daß die Sklavengeschöpfe nicht gehorchten, sie rotteten sich-auch häufig zusammen und zettelten Aufstände an. Dadurch wurde Einigkeit unter den Menschen für die “Herrgötter” nicht gerade wünschenswert – es war besser, wenn unter den Menschen Zwietracht herrschte. Wie das Problem der Einigkeit unter den Menschen gelöst wurde, wird in der biblischen Geschichte vom Turmbau zu Babel geschildert – die ebenfalls auf frühe mesopotamische Schriften zurückgeht.
Der Bibel zufolge ereignete sich nach der Sintflut folgendes:
Die Menschen hatten damals noch eine einzige allen gemeinsame Sprache.
Als sie nun von Osten aufbrachen, kamen sie in das Land Schinar (Babylonien: ein Gebiet in Mesopotamien) und schlugen in der Ebene ihre Zelte auf.
….
Sie sagten: “Ans Werk! Wir bauen uns eine Stadt, die bis an den Himmel reicht! Dann werden wir in aller Welt berühmt – … daß wir uns einen Namen machen). Der Bau wird uns zusammenhalten, daß wir nicht über die ganze Erde zerstreut werden.”
Der Herr kam vom Himmel herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, die sie bauten.
Denn er sagte sich: “Wohin wird das noch führen? Sie sind ein einziges Volk und sprechen alle dieselbe Sprache. Wenn sie diesen Bau vollenden, wird ihnen nichts mehr unmöglich sein. Sie werden alles ausführen, was ihnen in den Sinn kommt.
Ans Werk! Wir steigen herab und verwirren ihre Sprache, damit keiner mehr den anderen versteht!”
So zerstreute sie der Herr über die ganze Erde, und sie mußten ihre Pläne aufgeben.
Darum wird diese Stadt Babel genannt, denn dort hat der Herr die Sprache der Menschen verwirrt und von dort aus die Menschheit über die ganze Erde zerstreut.
1. Mose 11, 1-9
In Der zwölfte Planet gibt Sitchin eine hochinteressante Analyse der Geschichte vom Turmbau zu Babel. Danach war das Wort “Name” in der vorstehenden Textstelle (“daß wir uns einen Namen machen”) eine Übersetzung des alten Wortes shem. Nach Sitchin ist das Wort shem in der Bibel falsch übersetzt worden, den shem leitet sich von shamah ab, das heißt “das, was nach oben geht”. Shems der Frühzeit waren die Obelisken, die in vielen alten Kulturen so weit verbreitet waren.
Als Modell für diese shems oder Obelisken dienten die raketenförmigen Gefährte, in denen die “Herrgötter” herumgeflogen sein sollen. Deshalb glaubt Sitchin auch, daß das Wort shem in mesopotamischen Texten mit “Himmelsfahrzeug” übersetzt werden sollte, das bedeutet Rakete. Übernimmt man diese Übersetzung in die vorstehend Textstelle in der Bibel, stellt man fest, daß die alten Babylonier nicht versuchten, sich einen Namen (d.h. Ansehen) zu verschaffen, sondern daß sie versuchten, ein “Himmelsfahrzeug” oder eine Rakete zu machen!
Daraus folgt, daß sie die technologische Macht ihrer verhaßten Herren erreichen und so ihrer Sklaverei ein Ende bereiten wollten. Der Turm selbst war möglicherweise als Rampe für eine von Menschen gebaute shem gedacht.
Falls sich Sitchins provokante Analyse als richtig erweisen sollte, verständen wir auch besser, warum der Turmbau zu Babel die “Herrgötter” so beunruhigte und sie es für unbedingt notwendig hielten, die Menschen untereinander gründlich zu entzweien.
Alte Geschichten und Legenden aus anderen Teilen der Welt sind ein in direkter Beweis für die Geschichte vom Turinbau zu Babel. Bei Japanern, Südamerikanern, Ägyptern und den Eskimos in Alaska finden sich Überlieferungen, nach denen ihre ersten Vorväter von menschengleichen “Göttern” dahin gebracht wurden, wo ihre Nachkommen heute leben oder nach denen die lokalen Sprachen oder Schriften von diesen “Göttern” kommen.
Es mag schwer sein, mesopotamische oder biblische Darstellungen zu akzeptieren, denen zufolge die ersten Menschen vor Jahrtausenden von fliegenden Extraterrestriern nach dem Grundsatz “Teile und herrsche” entzweit wurden, obgleich militärische und politische Führer die Methode des “Teile und herrsche” in Kriegszeiten häufig auf der Erde anwenden.
Interessanterweise wurde diese Methode vor einigen Jahren von einem renommierten Professor in Yale empfohlen, sollte die Erde jemals andere Planeten kolonisieren. Der gute Professor vertrat die Ansicht, daß die Erde einen anderen bewohnten Planeten dadurch kontrollieren könne, daß sie die dort lebenden Gruppen gegeneinander ausspiele.
Wenn man die alten und die heutigen Vorstellungen darüber, wie die Menschheit entstanden ist, miteinander vergleicht, stößt man auf zwei verschieden Versionen. Nach der älteren ist die Erde in den Besitz einer außerirdischen Zivilisation gelangt, die die Schätze der Erde auszubeuten suchte. Damit dies leichter vonstatten ginge, wurde eine Arbeitsrasse geschaffen, der Homo sapiens. Die Menschen wurden wie Vieh behandelt und, wenn sie zu zahlreich oder lästig wurden, häufig auch abgeschlachtet (Russische Wissenschaftler entschlüsseln ausserirdische Botschaften und entdecken eine Warnung an die Menschheit! (Videos)).
Um den Homo sapiens als Sklavengeschlecht erhalten zu können und um zukünftige Aufstände zu vermeiden, hielt man die geistigen Erkenntnisse unter Verschluß, zerstreute, die Menschen geographisch in verschiedene Sprachgruppen und schaffte Lebensbedingungen, durch die das physische Überleben auf der Erde von der Geburt bis zum Tod zu einer allesverzehrenden Last wurde. Das sollte auch immer so bleiben, solange die Erde den “Herrgöttem” gehörte.
Nach der modernen Ansicht dagegen haben sich die Menschen zufällig aus “kosmischem Staub” zu Schleim, Fischen, Affen und schließlich zu Menschen entwickelt. Die moderne Ansicht scheint eigentlich phantastischer zu sein als die alte.
Wie wir gesehen haben, taucht in der Geschichte von Adam und Eva eine Schlange auf. Die Schlange war angeblich Satan, “Gottes” Widersacher, der sich buchstäblich selbst in ein Reptil verwandelt hatte. In der Bibel wird die Ansicht vertreten, daß Schlangen heute deswegen so gefürchtet und verabscheut würden, weil Satan sich im Garten Eden angeblich in eine Schlange verwandelt habe. Man darf jedoch nicht vergessen, daß die biblische Geschichte von Adam und Eva nur symbolisch gemeint ist. Auch die Schlange ist nur ein Symbol und kein wirkliches Reptil.
Um herauszufinden, was es mit der Schlange in der Bibel auf sich hatte, müssen wir noch einmal auf vorbiblische Quellen zurückgreifen. Dann stellen wir fest, daß dem Symbol der Schlange in der alten Welt zwei wichtige Bedeutungen zukamen. Sie wurde einmal mit dem “Gott” Ea, dem angeblichen Schöpfer und Wohltäter der Menschheit, in Verbindung gebracht, und sie verkörperte eine einflußreiche Organisation, mit der Ea in Verbindung stand.
Gizeh-Plateau: Superflut vor 1.300 Jahren (Videos)
Ja, es gibt immer noch genügend Ungereimtheiten um die Bauwerke auf dem Gizeh-Plateau in Ägypten, die kaum oder nie angesprochen worden sind. Bei meinen Besuchen dort fiel mir so einiges auf, was bisher entweder nicht oder nur ungenügend erklärt worden ist und nur durch einen gigantischen Wassereinfluss erklärbar ist.
Seltsamerweise werden – obwohl für jeden offensichtlich – Wasserschäden bei den Ägyptologen nicht diskutiert, ja, regelrecht ignoriert. Satellitenpyramiden und Tempel. Von Gernot L. Geise.
Neben der Cheopspyramide stehen an ihrer Südostecke drei Satellitenpyramiden, sogenannte Königinnen-Pyramiden. Die Mykerinos-Pyramide weist ebenfalls drei auf der Südseite auf. Die Chephren-Pyramide besitzt keine Satellitenpyramiden.
Dafür stehen an der Ostseite der Chephren- Pyramide und der Mykerinos-Pyramide jeweils noch relativ viele Reste der „Grabtempel“, während davon bei der Cheopspyramide nichts mehr vorhanden ist, außer einigen zerstreuten Basalt-Bodenplatten.
Allen diesen Bauwerken ist gemeinsam, dass sie sich in einem erbärmlichen Zustand befinden. Damit meine ich nicht die normale Erosion, denn diese ist wohl nicht in der Lage, solche Zerstörungen anzurichten, wie sie dort sichtbar sind.
Die Gizeh-Pyramiden mitsamt ihren umgebenden Bauwerken sollen, wie die Ägyptologen glauben, um die viertausend Jahre alt sein. Wenn dem wirklich so sein sollte, dann muss jedoch nach ihrer Vollendung eine riesige Katastrophe, zusammen mit gigantischen fließenden Superfluten, über das Gebiet hereingebrochen sein, denn die Außenfassaden der noch stehenden Pyramiden und Gebäude zeigen unübersehbar den zerstörenden Einfluss solcher Wassermassen (Verborgene »Tore zum Himmel« in der Cheops-Pyramide entdeckt (Videos)).
Diese vorhandenen Schäden lassen sich nicht mit normaler Verwitterung durch Sandsturm- und/oder Regeneinwirkungen erklären. Durch den Einfluss Tsunami-ähnlicher Wassermassen, die über einen längeren Zeitraum eingewirkt und Steine, Baumstämme usw. mitgeschleppt haben müssen, lässt sich allerdings problemlos erklären, warum die meisten Tempelanlagen, die aus teilweise tonnenschweren Megalithblöcken bestehen, zerstört wurden. Woher eine solche Superflut kam, wollen wir zunächst einmal unberücksichtigt lassen.
Eine Superflut spült leicht schwerste Steinblöcke hinweg. Eine Superflut würde auch erklären, warum die Pyramiden (fast) ohne Verkleidung dastehen, denn wenn für die Außenverkleidung wirklich ein weicherer Kalksandstein verwendet worden sein sollte, dann wurde er von den Fluten regelrecht abgeschält und zerrieben.
Dann braucht man auch keine fadenscheinigen Hilfserklärungen mehr, dass die Verkleidungsblöcke angeblich zum Bau von Kairo verwendet worden seien, obwohl dort nirgends welche zu finden sind. Allgemein wird die Ansicht vertreten, die großen Pyramiden hätten einst als Steinbrüche für Baumaterial hergehalten. Das stimmt wohl auch, allerdings nur in bescheidenem Rahmen, zumindest für die drei großen Gizeh-Pyramiden.
Rings um die Chephren-Pyramide liegen jede Menge großer roter Granitblöcke mit Einkerbungen, wie sie zum Spalten von Felsblöcken angebracht werden. Diese Blöcke gehörten ursprünglich zu der unteren Außenverkleidung der Chephren-Pyramide und beweisen nachdrücklich, dass es eben nicht in jedem Fall gelang, diese in handliche Stücke zu zerlegen. Bei der „Knickpyramide“ in Dahshur wunderte ich mich schon früher, wieso angebliche Steinräuber solch abenteuerliche Breschen in die Pyramidenekken geschlagen haben sollen, immer in der Gefahr, dass die überstehenden Steinblöcke auf sie abstürzen könnten, während sie (als Steinräuber) einige Meter weiter an derselben Pyramide völlig gefahrlos Verkleidungssteine hätten entnehmen können.
Mit der Steinbruch-These kann also irgendetwas nicht so ganz stimmen. An der „Knickpyramide“ kann man auch sehr schön erkennen, dass die Wucht der Superflut bereits abgenommen haben muss, da insbesondere die nördlichen Ecken in Mitleidenschaft gezogen wurden und die Außenverkleidung noch überwiegend vorhanden ist. Trotzdem muss die Pyramide unter Wasser gestanden haben, denn man kann deutlich erkennen, an welchen Stellen der Außenverkleidung das Wasser nach dem Abfl uss der Flut aus dem Inneren herauslief.
Die zerstörerischen Wassereinflüsse beschränken sich in Ägypten jedoch nicht auf Alexandria, Gizeh oder Dahshur. Sie sind bis Luxor und weiter südlich nachweisbar. Keiner der heute von Touristen besichtigte Tempel weist keinen Wasserschaden auf, und alle wurden sie von Ägyptologen wieder neu rekonstruiert und aufgebaut, weil sie zerstört waren.
(Chephren-Totentempel (Überreste nach Superflut))
Riesige Standbilder, etwa von Ramses II., aus Granit gefertigt, waren umgestürzt und zerbrochen. Beim Sphinx hat sich im Laufe der letzten Jahre auch bei den Ägyptologen bereits immer mehr die Gewissheit durchgesetzt, dass die Figur insbesondere auf der Rückenpartie deutliche Erosionsspuren zeigt, die durch Wassereinfluss herausgewaschen wurden. Am Restkörper kann man die Erosionsspuren nicht mehr erkennen, weil dieser im Laufe der Jahrhunderte (oder Jahrtausende) nach und nach fast komplett mit Steinblöcken ausgebessert (oder erst gestaltet?) wurde (Die ägyptischen Gottkönige waren außerirdische Raumfahrer).
Hinzu kommt, dass der Sphinx-Körper in einer Art Grube steht und jahrhundertelang unter Sand begraben war. Ich frage mich, warum man dann nicht das Nächstliegende tat und die umliegenden Tempelanlagen mit ihren ebensolchen typischen Erosionsspuren in das gleiche Szenarium mit einschloss? (Existiert eine zweite Sphinx auf dem Gizeh-Plateau? (Videos))
Nein, beim Sphinx wird immer noch herumgedeutelt, ob die Figur vielleicht zehntausend Jahre alt sein soll, weil es damals in jener Region gemäßigte Wetterbedingungen mit Regen gab, obwohl ein bisschen Regen niemals solche Erosionsrinnen erzeugen kann (Sphinx: Die mystische „Halle der Aufzeichnungen“ (Videos)).
Wenn man jedoch eine Großkatastrophe mit einer Superflut für diese Zerstörungen in Erwägung ziehen würde, müsste zwangsläufig unser heutiges Weltbild kippen, denn eine solche Katastrophe in geschichtlichen Zeiten passt einfach nicht in unser vorgegebenes Geschichtsbild. Möglicherweise können sich die Ägyptologen auch nicht vorstellen, wo eine solche Flutwelle hergekommen sein soll.
Man muss sich aber vor Augen halten, was es bedeutet, wenn eine mehrere hundert Meter hohe Wasserwand angerauscht kommt: Allein ein einziger Kubikmeter Wasser besitzt eine Masse von einer Tonne! Und diese Wassermengen schleppen alles mit, was nicht niet- und nagelfest ist: Sand, Geröll, Steinbrocken, Bäume usw. Und dieses Geröll ist es, das die meisten Wasserschäden verursacht, Ausschleifungen und zermahlene Sandsteinblöcke.
Die Katastrophe
Nachdem ich die gigantischen Wasserschäden in Ägypten sah, sagte ich mir unwillkürlich, dass die Nachwirkungen eines solchen Kataklysmus’ auch auf anderen Erdteilen sichtbare Schäden hinterlassen haben müssten. Zu dem angenommenen Katastrophenszenarium passt der Bericht des Bestseller-Autors Hans-Joachim Zillmer in seinem DVD-Video „Kontra Evolution“, dass in Colorado (USA) vor 1.300 bis 1.400 Jahren Superfluten innerhalb kürzester Zeit ganze Canyonsysteme des Grand Canyon herauswuschen, wie inzwischen definitiv nachgewiesen wurde.
Wenn dort Superfluten in einem solchen Ausmaß entstehen konnten, dann nur durch ein kataklystisches Ereignis, das garantiert nicht nur auf ein relativ kleines regionales Gebiet beschränkt war, sondern globale Auswirkungen gehabt haben musste. Mit großer Wahrscheinlichkeit kommt dafür nur der Einschlag eines größeren Himmelskörpers in einen Ozean in Frage, wobei noch geklärt werden müsste, wo dieser Einschlag stattfand.
Eine plötzliche Hebung oder Senkung einer Kontinentalplatte reicht für die Erzeugung einer solchen Flutwelle nicht aus. Hierbei hätten wir übrigens auch eine Erklärung für die fund- und dokumentenfreie Zeit in Europa, nämlich genau in diesem Zeitraum. Es ist offensichtlich, wenn eine globale Großkatastrophe passierte, dass es zwangsläufig einige hundert Jahre dauern musste, bis sich die Natur wieder erholt hatte und sich in dem zuvor zerstörten Gebiet wieder Menschen neu ansiedeln.
Gerade in Europa ist dieser Zeitraum derart fundleer, dass Dr. Heribert Illig diese Zeit als „Phantom-Jahre“ bezeichnete, Jahre, die seiner Meinung nach künstlich in unsere Zeitrechnung eingefügt worden seien. Mit meiner Superflut-These hat sich seine „Phantomzeit“- These jedoch von selbst erledigt. Und dann haben wir auch eine Erklärung dafür, warum die „Römer“ so plötzlich verschwanden, wobei ich mich schon immer fragte, ob sie sich wohl damals in Luft auflösten?
Die Hinterlassenschaften der „Römer“ in Europa müssen merkwürdigerweise unter meterhohen Erdschichten ergraben werden, während die nur wenige Jahrhunderte später erbauten Burgen größtenteils noch heute, wenn auch oftmals nur noch als Ruinen, oberirdisch stehen. Das Ende der „Römerzeit“ fällt aber seltsamerweise genau in den Katastrophenzeitraum!
Und noch etwas passt in dieses Szenarium: die zerspülten Berge und Hügel mit ihren ehemaligen Flussläufen insbesondere in Ägypten, die man aus der Luft oder auf Satellitenfotos gut erkennen kann. Darin müssen irgendwann nicht nur kleinere Bäche und Flüsse, sondern größere Mengen von reißendem Wasser geflossen sein. Heute erkennt man vor Ort geradezu nichts mehr davon, zumal der Flugsand alle ehemaligen Flusseinschnitte mehr oder weniger gut ausgefüllt hat.
Der Autor Peter Brüchmann hat diesbezüglich Pionierarbeit geleistet, weil er als erster festgestellt hat, dass diese Zerspülungen rund um die Welt aus dem Flugzeug heute noch sehr gut erkennbar sind. Er verlegt die dazu erforderliche Großkatastrophe allerdings mindestens zehntausend Jahre in die Vergangenheit, was jedoch nicht ausschließt, dass später (näher an unserer Zeit) weitere Katastrophen stattfanden.
Und um bei Ägypten zu bleiben: Alexandria, die einstige Metropole Ägyptens, ging nach heutigem Wissen vor 1.300 Jahren (angeblich) aufgrund eines schweren Erdbebens unter. Wieder derselbe Zeitrahmen! Wir können also festhalten:
◌ Vor rund 1.000 bis 1.300 Jahren muss etwas Schreckliches mit der Erde geschehen sein. Die große Katastrophe, die Superflut, muss frühestens vor 1.000 bis 1.300 Jahren geschehen sein, dafür sprechen viele Fakten.
◌ Vor rund 1.000 Jahren lebten nachgewiesenermaßen nur sehr wenige Menschen auf der Erde! Es waren die wenigen Überlebenden der Superflut!
◌ Rund um den Globus weist die Geschichte ein Loch von rund dreihundert Jahren auf, und zwar zwischen dem sechsten und neunten Jahrhundert unserer Zeitzählung! Sämtliche neuen Kulturen und unser neuzeitliches Schriftgut begannen vor rund 1.000 Jahren bei null!
◌ Sämtliche alten Kulturen verschwanden ca. 300 Jahre zuvor schlagartig von diesem Planeten!
◌Sämtliche alten Kulturen wurden gewaltsam vernichtet! Davon zeugen alle zerstörten Gebäude des Altertums!
◌ Die überwiegende Zahl der Gebäude des Altertums – der Zeit vor der großen Flut – findet sich unter der Erdoberfläche begraben und kann nur durch Ausgrabungen ans Tageslicht gefördert werden. Dies ist ohne jeden Zweifel die Folge einer riesigen, erdumspannenden Flutkatastrophe.
◌ Sehr viele Überreste des Altertums finden wir auch viele Meter unter den Meeren und Seen.
◌ Die Schriften und Sprachen der Antike sind zumeist andersgeartet als die der Neuzeit. Sie haben sich offensichtlich nach der Katastrophe vielfach vollkommen neu entwickelt.
Das große Vergessen
Wenn die Pyramiden, die Tempel und Mastabas vor rund viertausend Jahren erbaut wurden, wie die Ägyptologen sagen (ich möchte mich jetzt nicht darum streiten, ob die Pyramiden etwa schon zehntausend Jahre alt sind), und vor rund 1.300 Jahren eine Katastrophe über das Land hereinbrach, verbunden mit gigantischen Superfluten, dann muss zwangsläufig das Gebiet für längere Zeit unbewohnbar gewesen sein.
Die Fellachenstämme, die später in dieses Land (zurück?) kamen, müssen – wie wir – staunend vor den Pyramiden und den Trümmerhaufen der Tempelanlagen gestanden haben, ohne zu wissen, von wem und wie diese Monumente errichtet wurden. Das Wissen um die Steinbearbeitung und den -transport war buchstäblich im Wasser untergegangen. Nimmt man eine globale „Sintflut“-Katastrophe vor rund 1.300 Jahren als gegeben an, so stellt sich natürlich sofort die Frage, warum es hierzu keine Überlieferungen gibt.
Eine solch einschneidende Katastrophe müsste sich doch gravierend im Gedächtnis der Menschen eingeprägt haben, sollte man annehmen. Mit diesem Thema hat sich schon Immanuel Velikovsky, der „Vorreiter“ der Katastrophentheorien, ausgiebig auseinandergesetzt, weil auch er es seltsam fand, dass stattgefundene Kataklysmen regelrecht aus dem Gedächtnis gelöscht wurden.
Tatsächlich gibt es diese Erinnerung, sie ist jedoch „verschüttet“ und wurde aufgrund der Übermächtigkeit regelrecht verdrängt. Verdrängung ist ein ganz normaler bekannter biologischer Schutzmechanismus, der auch im Kleinen bei Einzelpersonen stattfindet, wenn sie (Not-) Situationen erleben müssen, die alles bisher Bekannte übersteigen.
So ist es eine feststehende Tatsache, dass sich etwa Unfallopfer meist nur bis an die Zeit kurz vor ihrem Unfall erinnern können. Der eigentliche Unfallhergang ist völlig verdrängt und aus der normalen Erinnerung gelöscht. Wir dürfen nicht vergessen, dass nach einer Kontinente überflutenden Superflut nur wenige Menschen das Horrorszenarium überlebt haben dürften, das die schlimmsten Vorstellungen weit in den Schatten gestellt haben musste.
Hinzu kam, dass sie selbstverständlich nach dem Abfließen der Wassermassen zunächst um das eigene nackte Überleben kämpfen mussten, denn Tiere und Pflanzen waren ja ebenso von der Katastrophe betroffen. In einer solchen Notsituation fragt man nicht, warum und woher sie eintrat, man denkt nur daran, sie irgendwie zu meistern und zu überleben (Lexikon der verbotenen Geschichte: Verheimlichte Entdeckungen von A bis Z).
Erst als sich für die wenigen Überlebenden die Nahrungssituation etwas entspannt hatte, was durchaus einige Generationen gedauert haben kann, dachte man wohl darüber nach, was einst passiert war. Da es für diese einfachen Menschen keine rationale Erklärung dafür gab, wurden dann wohl irgendwelche zürnenden Götter erfunden, die es zukünftig durch Opfergaben zu besänftigen galt, damit sich eine solche „Bestrafung“ nicht wiederholen kann (Die geheime Paläophysik der Großen Pyramide und der militärischen Anlage bei Gizeh (Videos)).
Parallel dazu begannen die Überlebenden, den Himmel zu beobachten, um rechtzeitig vor einer neuen Katastrophe gewarnt zu werden, denn das Wissen um das Unheil aus dem Himmel wurde wohl von Generation zu Generation weitergegeben. Es ist übrigens ein deutlicher Hinweis darauf, dass die globale Superflut wohl durch irgendwelche einschlagenden Himmelskörper hervorgerufen wurde.
Wie heißt es etwa von den Kelten: Sie sollen am meisten gefürchtet haben, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt (obwohl die Kelten wohl vor der Superflut gelebt haben dürften). Durch mündliches Weitererzählen wird die Katastrophe immer weiter in die Vergangenheit geschoben worden sein, um einen zeitlichen „sicheren“ Abstand dazu zu erhalten, zumal direkte Zeitzeugen kaum lange überlebt haben dürften.
Tatsache ist: Archäologisch wird diese globale Superflut immer mehr nachgewiesen, doch aus unserer Erinnerung ist sie völlig verdrängt.
https://youtu.be/ZA9JysD5ASk
Weiterführende Literatur: Gernot L. Geise: „Superflut über Ägypten – Die Pyramiden standen unter Wasser!“
Der Diebstahl und die Vertuschung von Nikola Tesla
Zwei Tage nach dem Tod von Nikola Tesla am 7. Januar 1943 überfielen FBI-Agenten die Hotelsuite, in der Tesla wohnte, im New Yorker Hotel in New York. Es gab lange Geschichten „Verschwörung und Vertuschung“ in Bezug auf die Besitztümer von Nikola Tesla in den US-Regierungen, darunter etwa 80 Koffer mit Notizen und Papierkram. In diesem Video verbinde ich die Punkte zu bestimmten Beweisstücken, die durch das FOIA (Freedom of Information Act) zur Verfügung gestellt wurden – freigegebene Dokumente, die vom FBI & CIA zur Verfügung gestellt wurden.
https://youtu.be/pETgrdTsYgQ
Die dunkle Seite Jesu – Teil 1: Ideologie
Manche Leute sagen, dass unser Wirtschaftssystem trotz seiner Mängel Wohlstand geschaffen hat, ein Wohlstand, der sonst niemals entstanden wäre. In Wirklichkeit ist die Schaffung von Wohlstand und Zivilisation (jede Rasse in einer anderen Form) Teil unserer Natur, und diese können verschiedene Ausdrucksformen und Wege annehmen, genau wie Evolution.
Das einzige, was unser Wirtschaftssystem fördert, ist Wachstum, die Konzentration von Reichtum und nichts mehr. Alles Positive, das sich aus diesem Prozess ergibt, kann den schöpferischen Kräften, die der Natur und den Menschen als Teil von ihr innewohnen, mit Sicherheit zugesprochen werden.
Unser Wirtschaftssystem hat diese Kräfte nicht geschaffen, sondern nur ausgenutzt, genauso wie es jede andere natürliche Ressource ausbeutet. Es ermutigte uns, hastig wie ein Ungeheuer zu wachsen, das in seinem Expansionswahnsinn keine richtigen Gliedmaßen entwickelte und unrentabel wurde, dazu bestimmt, nur ein paar Sekunden in der Zeitskala der menschlichen Geschichte zu leben. Dieses missgebildete Monster zerstört auch jedes einzelne Lebewesen auf der Erde, um seinen unnatürlichen Hunger zu stillen.
Ungefähr die Hälfte unserer Arbeit geht nur um die Geldspekulanten zu subventionieren, und wenn wir nur die Hälfte unseres Arbeitseinkommens bekommen, haben wir Zugang zu Nahrung und vielen Dingen, nur weil diese Dinge künstlich so billig gemacht wurden, dass wir es tun kann sie für weniger als die Hälfte ihres realen Preises bekommen.
Diese künstlichen Preise sind nicht von Dauer, weil sie die endgültige Zerstörung der Zukunft und die Versklavung von immer mehr Menschen bedeuten. Um diese Fassade des Wohlstandes zu erhalten, konsumieren wir in nur wenigen Jahren alle realen Reichtümer dieses Planeten, die sonst für immer hätten erhalten bleiben müssen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg lernten die Juden, dass zu viel wirtschaftliche Unterdrückung den Rassennationalismus züchten kann. Deshalb beschlossen Roosevelt und seine anderen Bandenmitglieder (wie Hitler ihn nannte), solch einen grausamen Überlauf von Gütern zu schaffen und die Natur so effizient auszunutzen so dass die Ressourcen für Tausende von zukünftigen Generationen in wenigen Jahren verfügbar wären.
Diese Überproduktion würde die Waren so billig machen, dass die Menschen in den westlichen Ländern Zugang zu einem anständigen Lebensstil hätten, obwohl der größte Teil ihres Einkommens zur Finanzierung von Wucher (Versailles-Abhandlungen in Verkleidung) weggenommen würde.
Der Versailler Vertrag wurde nie abgeschafft; Vielmehr nahm es neue Formen an und verbreitete sich in allen Nationen. Ökonomen geben nun zu, dass der Versailler Vertrag nichts mit Reparationszahlungen zu tun hatte, und es war einfach eine systematische Methode, Tribut zu erpressen.
Diese systematische Erpressung ist heute in allen weißen Ländern noch schlauer als vor dem Zweiten Weltkrieg; oder wie das Schweizer Volk (eines der wohlhabendsten der Welt) sagen würde: „Sie melken uns wie Kühe“.
In einer indogermanischen Wirtschaft waren wir langsamer gewachsen, aber wir hätten einen wirklichen Reichtum erreicht, auf nachhaltige Weise, der für immer anhält. Wir hätten unser Wissen und unsere Talente in die Schaffung erneuerbarer Technologien und nicht in giftige, süchtig machende Unterhaltung investiert, die uns entmenschlicht.
Das meiste, was wir heute kaufen können, ist nutzlos, schädlich oder macht süchtig. Zugang zu Grundbedürfnissen wie Nahrung, Wasser oder Elektrizität zu haben, bedeutet die Zerstörung aller natürlichen Ressourcen, Bedürfnisse, die mit einem anderen Wirtschaftssystem leicht auf nachhaltige Weise gedeckt werden könnten; daher können wir schließen, dass unser Wirtschaftssystem uns ärmer und nicht reicher gemacht hat.
Mit diesem Blickwinkel ist es ironisch zu erkennen, dass ein armer, ungebildeter Mensch in Indien, der seinen Lebensunterhalt mit der Mülltrennung verdient, der Menschheit mehr dient und durch seine Arbeit mehr Schönheit und wahren Reichtum schafft als die Topmanager vieler Konzerne, die verdienen Millionen und absolvierte Harvard. Erstere helfen der Natur, letztere zerstören sie.
Ich würde so weit gehen, zu sagen, dass in meinen Augen eine ungebildete Person, die Müll trennt, einen respektableren Job hat als der Vorsitzende der Federal Reserve oder Goldman Sachs. Was hat das mit Jesus zu tun? Wir werden im Laufe dieses Artikels entdecken.
TEIL I: IDEOLOGIE
Nach seinen Reden scheint es, als ob niemand jemals etwas Negatives über Jesus sagen könnte, aber in diesem Artikel möchte ich Ihnen zeigen, dass sich hinter einer Fassade von Wohlwollen und Altruismus eine wirklich verstörende Art von Persönlichkeit verbirgt.
Das erste, was der vorsichtige Forscher bemerkt, ist, dass Jesu Ideale nicht in die Praxis umgesetzt werden können, und wenn wir versuchen, sie in die Praxis umzusetzen, züchten sie genau die Arten von Übel, die Jesus zu verurteilen vorgibt. Dies ist in der Tat ein seltsames Phänomen und um den Grund herauszufinden, werden wir uns in diesem Artikel oft der Natur und der Weisheit unserer heidnischen Vorfahren zuwenden.
Die Natur heilt, und ein gutes Verständnis von ihr kann die Rolle eines Exorzisten spielen. Wir müssen ausgetrieben werden, nicht von einem alten Dämon, sondern von einem noch schlaueren Wesen, das die Kontrolle über unser Denken übernommen hat, und sein Name ist nicht Beelzebub, sondern Jesus.
Als guten Ausgangspunkt möchte ich Ihnen sagen, dass die offensichtliche Eigenschaft der Lehren Jesu ihre Einseitigkeit ist. In den Augen Jesu sind nur positive Emotionen wünschenswert. Wenn wir also seiner Lebensweise folgen, wird von uns erwartet, dass wir eine gute Hälfte unserer Emotionen und Gedanken unterdrücken.
Diese verkrüppelte Moral (oder sollte ich sagen, gekreuzigte Moral?) Erinnert mich an einen Artikel, den ich vor einiger Zeit über die wachsende Besorgnis der Psychologen bezüglich Depressionen gelesen habe; Sie folgerten, dass in unserer westlichen Kultur von jedem erwartet wird, immer glücklich zu sein und nur liebevolle, rosige, warme Gefühle zu haben, die zu einem sehr oberflächlichen sozialen Leben führen.
Ein Mensch, der auf ein Problem stößt, kann seine Traurigkeit oder Frustration nicht teilen oder ausdrücken, weil dies die künstliche Harmonie stören würde, die unter wandernden Emoticons herrscht, und es ist dieses oberflächliche soziale Leben, dieses Gefühl der Trennung und Einsamkeit, das Depressionen verursacht .
Diese Art von Oberflächlichkeit findet sich auch im Bereich der Ideen. Unsere Wahrnehmung der Welt beschränkte sich auf die rationalen, verleumderischen Intuitionen und den gesunden Menschenverstand auf einen getrennten Bereich, den „Aberglauben“.
Der materialistische Samariter
Wir würden nicht übertreiben, wenn wir sagen, dass Jesus der Gott der Trennung ist, weil er Teile von uns isoliert und gegeneinander spielt.
Zum Beispiel ist Nächstenliebe eine der klarsten Botschaften in seinen Reden, mit dem Befehl, den Armen alles zu geben und weltliche Reichtümer zu vergessen; Nun besteht das Problem darin, dass eine solche Haltung keine gerechte Wirtschaft für alle schafft, sondern lediglich den Wohlstand umverteilt, ohne den Grund dafür anzugehen, warum Reichtum überhaupt zu Unrecht verteilt wurde.
Dieses Gebot gilt besonders für die Reichen, die laut Jesus kaum in das Himmelreich kommen werden (Matthäus 19: 23-26, Markus 10: 24-27 & Lukas 18: 24-27), was bedeutet, dass das Himmelreich ist ein Ort, der für das Marxsche Proletariat bestimmt ist, wie ein kommunistisches Wunderland.
Warum erwartet Jesus in der Welt, dass wir arm sind, um sein Königreich zu erreichen?
Theologen sagen uns, dass es im Himmel keine Sorgen über Geld gibt, deshalb müssen wir hier anfangen, uns nicht darum zu kümmern, wir sollten uns lieber nur um Moral kümmern, was die Augen Jesu bedeutet Universalismus und aufhören, im evolutionären Sinne zu selektieren.
Aber selbst wenn der Himmel existiert und es genau so ist, wie es von Theologen beschrieben wird, gibt es keinen Grund, warum materieller Wohlstand damit in Konflikt geraten sollte.
In Wirklichkeit sollte es keinen Widerspruch zwischen Wohlstand und Moral geben. Reichtümer haben negative Assoziationen nur unter einem wucherischen Wirtschaftssystem, wo diese unfair verdient werden. In einer heidnischen Wirtschaft, in der jeder gerecht verdiente, hatte Reichtum keinen schlechten Beigeschmack.
Kontrastierende Volkswirtschaften
In einer kelto-germanischen Wirtschaft gab es genug für alle und einige hatten mehr Wohlstand, vielleicht weil sie sich mehr um eine größere Farm kümmerten, während eine andere sich mehr um Freizeit und weniger Arbeit kümmerte.
In jedem Fall gab es Kooperation statt Konkurrenz und sogar die Aristokraten waren glücklich, ihren Reichtum für soziale Projekte zu nutzen. Etwas Ähnliches, aber in einer schwächeren Form, existiert noch heute in Dänemark und Norwegen, wobei Dänemark jedes Mal die weltweit höchsten von Soziologen durchgeführten Glücksforschungen ist.
Eine ähnliche Art von Ökonomie war bei den meisten Rassen zu beobachten (jeder nach seinen Fähigkeiten und Empfindungen), bevor er in Kontakt mit jüdischen Wirtschaftspraktiken kam. Viele Anthropologen bedauern, dass diese „menschlichen“ Volkswirtschaften keine Chance hatten, sich zu entwickeln, weil sie vom Kapitalismus überholt und zerstört wurden.
Wenn Jesus also einen Klassenkampf predigt, was bedeutet, dass Wohlstand unmoralisch ist, können wir daraus schließen, dass er ein wucherisches Wirtschaftssystem im Sinn hat. Es ist fast so, als ob Jesus die gleiche Knappheitsmentalität hätte, die einem wuchernden Geldspekulanten gehört, und seine angebliche Lösung für dieses Problem war sehr oberflächlich, um es milde auszudrücken, ziemlich ungenügend und angesichts des Elends fast beleidigend vor allem, wenn man bedenkt, wie leicht es für den „Sohn Gottes“ wäre, eine echte Lösung vorzuschlagen.
In Anbetracht seines Mangels an echten Lösungen können wir daraus schließen, dass es in den Augen Jesu nur zwei mögliche Wirtschaftssysteme gibt:
- Entweder jeder ist arm (Kommunismus)
- Oder es gibt einige sehr reiche Leute, die Nächstenliebe geben, wobei die große Mehrheit arm ist (Kapitalismus).
Theologen tendieren zu glauben, dass Jesus dem ersten geglaubt hat, das heißt, Jesus war eine Art Kommunist, aber sie erkennen nicht, dass der Kommunismus nicht ohne den Kapitalismus existieren kann. Eine universalistische Gesellschaft, die frei von privatem Eigentum ist, ohne Gewalt, ohne Rasse etc., kann nur mit einem totalitären globalen Staat aufrechterhalten werden, der aus wenigen Auserwählten besteht, die diese unnatürliche Situation aufrechterhalten.
Es ist so absurd, den Kommunismus ohne Kapitalismus zu erreichen, als gläubige Farmen allein in der Natur existieren, ohne Menschen, die sie erschaffen und verwalten. Diese Auserwählten, die den kommunistischen Staat behalten, können auch so mächtig werden, dass sie nicht einmal mehr Geld benutzen, um zu bekommen, was sie wollen, und noch mehr dem Himmelreich ähneln, wo neben dem Mangel an Privateigentum und Rassenzugehörigkeit unter den Massen auch die Auserwählten behalten ihre Macht auch ohne das Bedürfnis nach Reichtum, nur durch ihre perversen moralischen Ansprüche.
So ist die Ironie der Möglichkeiten Jesu, dass sie in der Praxis tatsächlich gleich sind: Eine Wirtschaft, in der jeder arm ist, ist auch eine Wirtschaft, in der einige Auserwählte alle Reichtümer abgesondert haben; und sobald die Menschen versklavt sind wie Nutztiere, müssen sie sich nicht mehr um materielle Dinge kümmern.
Dies ist umso augenfälliger, wenn wir erkennen, dass die meisten Reichen heutzutage lieber Wohltätigkeiten geben und Teile ihres Reichtums an die Armen verteilen, als die Spielregeln zu ändern. Diese Art von Verhalten ist tatsächlich notwendig, damit der Wucher überleben kann; Wenn die Reichen keine Wohltätigkeit geben würden, würden sich alle Reichtümer zu schnell konzentrieren und zu einer Revolution führen, aber wenn sie von Zeit zu Zeit Wohltätigkeit oder Subventionen für die Armen geben, sorgen sie dafür, dass das System läuft, ohne dass die Leute bemerken, dass etwas furchtbar ist falsch.
Deshalb hat Roosevelt den New Deal unterschrieben, um den wirtschaftlichen Erfolg Hitlers zu bekämpfen, ohne auf Dauer das amerikanische Volk wirklich zu verbessern.
***
Lasst uns nun tiefer in Jesu Mentalität der Knappheit eintauchen. Zuallererst ist das Vergessen von materiellen Dingen, solange wir am Leben sind, unmöglich, und jemand, der das nicht versteht, kann nicht ernst genommen werden.
Der Versuch, die materiellen Aspekte des Lebens zu ignorieren, bringt unvermeidlich das Gegenteil mit sich, nämlich den Materialismus. Wenn wir darüber nachdenken, schätzen wir nur die Anstrengung, die nötig war, um etwas zu schaffen, was uns veranlasst, verantwortungsvoll zu handeln und verantwortungsbewusst zu handeln, und nicht unsere natürlichen Ressourcen zu verschwenden.

Diese beiden Extreme, die sich nicht um materielle Dinge (Jesu Lehren) und den Materialismus kümmern, gehören eigentlich demselben wucherischen Wirtschaftssystem an, und beide vermeiden den gesunden Ansatz, nämlich den wahren Wert eines Objekts zu erkennen (die Belastung für die Umwelt, die Zeit, die jemand gebraucht hat, um es zu erschaffen, usw.) und verantwortungsvollen Gebrauch davon machen.
Nur diese Anerkennung würde uns motivieren, sie zu reparieren, zu teilen und zu behalten, trotz ihres alten Aussehens, während wir unser Geld in andere Dinge wie Lernen oder soziale Beziehungen investieren.
In einer Wucher-Wirtschaft sind alle Produkte wegwerfbar und kurzlebig, um unnötiges Wachstum zu verhindern. und um mehr Profit zu machen, fördern die Konzerne Nachlässigkeit gegenüber den materiellen Grundlagen unseres Ökosystems.
Yahwehs Supermarkt
Ein weiterer Aspekt des Materialismus Jesu ist die Tatsache, dass er, wenn er „seinen Vater“ (den jüdischen Gott) beschreibt, fast so ist, als würde er Geld in unserem Wirtschaftssystem beschreiben.
Nun, die meisten Theologen könnten hier protestieren, dass ich extrapoliere und dass dies eine falsche Interpretation ist, aber lassen Sie mich darauf antworten, dass Werte extrapoliert werden können, ohne ihre Güte zu verlieren, und wenn Jesu Beschreibung von Gott zu unserem modernen Wirtschaftssystem passt: entweder unser Das ökonomische System muss nur der Inbegriff des Guten sein, oder Gott könnte eine Quelle des Bösen sein.
In all seinen Gleichnissen vergleicht Jesus Gott mit einem reichen Besitzer, zum Beispiel mit dem reichen Vater in „dem verlorenen Sohn“ (Lukas 15: 11-32), mit dem trägen Kapitalisten in „den Arbeitern im Weinberg“ (Matthäus 20; : 1-16), oder mit dem wucherischen Geldverleiher im „Gleichnis der Talente“ (Matthäus 25: 14-30).
Genau wie der Vater Jesu ist es jüdisches Geld, das vorgibt, uns von sozialen Beziehungen zu befreien (uns zu lieben und für uns individuell zu sorgen), das uns in wurzellosen, unverantwortlichen Einzelgängern verwandelt und dafür unser blindes Vertrauen verlangt Zauber.
Unser monetäres System ist launisch, es ist ein eifersüchtiger „Herr der Heerscharen“, der seine eigenen Regeln über die Gesetze der Natur stellt. Es hat auch seine eigene Eschatologie, die die Vereinigung der „Menschheit“ auf einem „freien“ Markt fordert, trotz dieser Bedeutung der Zerstörung des Lebens.
***
Diese Verbindung von Jesu Vater mit dem Kapitalismus ist deutlicher in den Wundern Jesu, die Wasser in Wein oder in die Vermehrung von Fisch und Brot verwandeln.
Für unsere heidnischen Vorfahren war es eigentlich die Verbindung zwischen Essen, Leben und Natur, die sie alle wunderbar und bewundernswert macht. Es war die Tatsache, dass Essen eine Geschichte und eine Quelle hatte, die Tatsache, dass dafür gearbeitet werden musste, was es heilig machte.
Aber nicht für Jesus. Für ihn erscheint es wunderbar, ex-nihilo, ohne Wurzeln, ohne Geschichte oder Verbindung zum Leben zu schaffen. Für ihn gibt es einen absoluten, unüberwindlichen Unterschied, fast einen ähnlichen Klassenkampf zwischen Natur und jüdischer Moral. Diese Haltung erscheint mir als eine Art Snobismus, der in unseren Gesellschaften vor dem Christentum nicht existierte. Worauf Jesus mit seinen Wundern hinweist, ist im Wesentlichen folgendes:
Die Geschichte der Dinge ist nicht wichtig. Dinge wie Arbeit, um Nahrung zu verdienen, oder die natürliche Notwendigkeit, für unsere Nahrung zu töten, das sind prosaische Grundbedürfnisse. Nur die primitiven Menschen kümmern sich um die Quellen ihrer Nahrung (ihre Verbindung zur Natur!), Sehen, wie ich Wein, Fisch, Brot etc. herstelle, ohne mit der Natur in Berührung zu kommen, ohne meine Hände „schmutzig“ zu machen, ohne sichtbare Folgen für die Umwelt oder für die Realität; Sorglosigkeit macht mich charismatisch. Es ist bewundernswert, die Realität und die Naturgewalten zu ignorieren.
Dieser Snobismus, diese Missachtung der Arbeit und die Verflechtung der Natur ist die gleiche Haltung, die wir bei materialistischen Menschen finden, die sich nur um Geld und oberflächliche Erscheinungen sorgen, Menschen, die vorgeben, keine natürlichen Triebe zu haben wie scheißen oder hungern.
Es ist fast so, als ob Jesus uns rät, wie die „Gossip Girls“ oder „Mean Girls“ zu werden, die wir in modernen jüdischen Filmen finden.
Einige Theologen könnten noch einmal protestieren, indem sie sagen, dass Jesus das getan hat, ohne die Natur zu zerstören, aber dieses Argument beseitigt nicht die Tatsache, dass er ein schlechtes Beispiel gibt. Von uns wird erwartet, dass sie dem Beispiel Jesu folgen, und als Jesus die Achtlosigkeit dieser Menschen mit leichtem Essen belohnte, gab er ein schlechtes Beispiel und ließ sie glauben, dass sie Nahrung nur durch Glauben bekommen können, ohne zu arbeiten oder die Quelle ihrer wirtschaftlichen Probleme zu lösen.
Unnötig zu sagen, dass eine ähnliche Art von Snobismus in all seinen Wundern präsent ist, weil die Rückkehr von Menschen aus dem Tod, die Heilung von Blindheit (ohne dass er weiß) oder das Laufen auf dem Wasser der Gesellschaft auf lange Sicht keinen wirklichen Dienst erweisen.
Eine Gesellschaft wird insgesamt besser, wenn ihre Mitglieder miteinander interagieren, wenn sie etwas über die Realität lernen und wenn sie alle ihre Rollen erfüllen. Aber Jesus ist ein charismatischer Passant (man denke an einen Hollywood-Star), er hat nicht die Absicht, jeden Tag mit jenen Menschen zu leben und zu arbeiten, denen er hilft; er wird sich nicht mit den Folgen seiner Wunder befassen.
Indem er Menschen vom Tod befreit, erfüllt er eine Laune, er belohnt Menschen, die die Notwendigkeit des Todes nicht akzeptieren, um Leben zu schaffen. Indem er die Gewässer beruhigt, macht er auch Menschen dazu, unverantwortlich zu denken, zu glauben, dass ein zeitweiliges menschliches Verlangen wichtiger ist als die Zyklen der Natur, die das Überleben von Fisch und Menschen überhaupt erst möglich machen, und schließlich die Heilung eines Blinde ohne wirkliche Anstrengung und ohne eine soziale Verbindung mit dieser Person ist auch eine Form von Narzissmus ohne Verdienst.
Entweder wir heilen Menschen aus eigener Kraft, weil sie für unsere Gesellschaft wichtig sind, und wir kümmern uns langfristig um sie, oder wir vergessen das Problem. Unbekannte ohne Grund, ohne Anstrengung zu heilen, ohne ihnen einen Platz in der Gesellschaft zu geben, ist für alle grausamer, als sie sterben zu lassen.
Viel schlimmer ist es, jemanden zu heilen, der vielleicht nicht gut für die Gesellschaft ist und die ganze Gemeinschaft belasten wird.
Und nun möchte ich die Frage aufwerfen: Warum genau macht der Glaube an Jesus den Menschen so viel an Geld? Nun, unser Wirtschaftssystem ist eigentlich das Einzige in diesem Wort, das Fisch und Brot vermehren oder Wasser in Wein verwandeln kann, auf eine magisch anmutende Weise, ohne dass wir uns um den Ursprung kümmern müssen, ohne das Leiden der Natur zu bemerken.
Der Glaube an unser wucherndes Geld ist in der Praxis nicht anders als an den Vater von Jesus zu glauben. Indem wir an unsere universalistische Wirtschaft glauben, erscheinen all diese Waren in grausamen Mengen im Supermarkt und wir bekommen nie das geringste Gerücht, wie unser Planet und Billionen von Lebewesen unnötigerweise in diesem Prozess unnötig verschwendet und ausgerottet werden.
Jesus bezieht sich in der Bibel weder auf Supermärkte noch auf die Zerstörung der Natur, aber seine Haltung kann nur zu einer solchen Trägheit führen, wenn sie von Menschen gelernt wird, und er wollte, dass jeder einzelne Mensch auf der Welt seine Einstellung lernt und ihr folgt.
Das Individuum erfinden
So sehen wir, dass Jesu arrogante Machtausübung ein Beispiel dafür ist, Leben zu verschwenden und ein natürliches Gleichgewicht zu zerstören, das Äonen entstehen ließ, aber lasst uns jetzt die Konsequenzen für uns Menschen analysieren.
Unter unseren heidnischen Vorfahren waren die Menschen nicht wegen „Gottes“ wertvoll, sondern wegen ihrer Zugehörigkeit zu den Verwandten (Rassen) oder der Familie. Wir könnten sagen, dass dies die natürliche Situation unter allen sozialen Wesen ist, und jeder andere Sachverhalt ist eine Abweichung.
Ist Ihnen aufgefallen, dass seit der Umstellung alle führenden Politiker in Europa damit begonnen haben, Menschen zu sortieren, nicht wegen der Rasse, sondern wegen des Glaubens? Es war ein Vermögen, das in jenen Zeiten noch immer etwas von der Rasse zugestanden wurde, aber das Christentum raubte unseren Vorfahren alle Rhetorik und alle Argumente, um Menschen nach Rasse zu sortieren.
Sogar die Juden wurden mit religiösen Argumenten verfolgt, als ihre finanzielle Ausbeutung das eigentliche Problem war (siehe Trennung und ihre Unzufriedenheit von Kevin Macdonald) und die Kreuzzüge gegen die Muslime wurden auch durch den Glauben gerechtfertigt, obwohl das wahre Problem die Rasse war. Wir erkennen hier, dass Jesus die Rasse durch Gott ersetzt hat, und das ebnete den Weg, jede menschliche Beziehung durch Geld zu ersetzen.
Genau wie unser Wirtschaftssystem isoliert der christliche Gott uns von unserer Rasse, und wenn Jesus behauptet, dass wir außerhalb unserer menschlichen Beziehungen existieren, lässt er uns keine andere Wahl, als den Wert von Menschen aus monetären Transaktionen abzuleiten.
Wie Anthropologen leicht erkannt haben, ist das Hauptmerkmal, ein Sklave zu sein, dass er mit Gewalt aus seinen sozialen Beziehungen (aus seiner Rasse oder Familie) entfernt wurde und alle Verwandtschaftsbeziehungen im neuen Land fehlen, sein Leben wird quantifizierbar (mit Geld ).
Vielleicht scheint dies für uns schockierend zu sein, aber für die verwandtschaftlichen Gesellschaften der Vergangenheit war es ziemlich offensichtlich, dass Menschen ihre Werte NUR aus diesen zwei Quellen (Geld oder Gesellschaft) ableiten können und wenn Jesus vorschlägt, dass wir unseren Wert unabhängig von unserem ableiten Verwandtschaft oder Rasse, er schlägt wieder etwas vor, dem man ohne schändliche Konsequenzen nicht folgen kann, und wieder hätte er diese Idee gerade wegen der unvermeidlichen Konsequenzen fördern können.
Anmerkung: Es sollte uns an dieser Stelle nicht überraschen, dass die Leute, die die Bibel schrieben, dieselben Juden waren, die den internationalen Sklavenhandel erfanden, so sehr, dass der Begriff der Sklaverei vor der jüdischen wirtschaftlichen Vorherrschaft der Griechen und (später ) Römische Reiche. Der Begriff Sklave wurde während des judaisierten Römischen Reiches geprägt, und vor diesen kosmopolitischen Imperien gab es nur Formen von Leibeigenschaft oder Vasallen, die einige Gegenseitigkeit und Pflichten gegenüber dem Leibeigenen beinhalteten.
Erst nach den germanischen Eroberungen Europas löste der Feudalismus die totale Sklaverei ab und spiegelte heidnische Ansichten der Knechtschaft wider, obwohl die Sklaverei in der Renaissance ein Comeback erlebte, als die Juden nach Italien zurückkehrten und Europa das römische Recht einführte.
Zuerst isolierte Jesus unsere Nahrung von seiner Quelle (Leben vor dem Tod), erklärte eine von ihnen als böse oder als Basis und spielte sie gegen die andere, jetzt isolierte er das Individuum von seinen sozialen Beziehungen und verwandelte ihn in eine quantifizierbare „menschliche“ Ressource .
Das Problem mit der Sünde
Ein weiterer zentraler Teil der Lehre Jesu ist sein Konzept der Sünde und Vergebung. Unter unseren heidnischen Vorfahren gab es keine solche Perversion wie das Konzept der Sünde. Die Menschen hatten Verantwortung gegenüber ihren Mitmenschen, und das Überleben aller war von der Erfüllung sozialer Pflichten abhängig. Wenn jemand in einer Weise handelte, die das Wohlergehen der Gemeinschaft gefährdete, wurde er mit dem Ziel bestraft, ihn dazu zu bringen, Verantwortung zu übernehmen; so einfach ist das. Keine moralische Esoterik.
Nach dem berühmten Satz Jesu: “ Wer ohne Sünde ist, der ließ den ersten Stein werfen “ (Johannes 8: 7), sein Konzept der Sünde ist eine ausgleichende Kraft. Jeder ist ein Sünder und deshalb ist niemand dazu geeignet, irgendeine Handlung in seiner Gemeinschaft zu beurteilen; Niemand ist geeignet zu entscheiden, was er in der Gesellschaft will oder was nicht.
Jesus verzichtet grundsätzlich auf jegliche soziale Verantwortung und auf alle Gesetze, die soziale Standards vor finanzieller Ausbeutung schützen könnten.
Es gibt in seinen Augen nur eine Art von Verbrechen (Sünde), von der jeder unabhängig von seiner Auswirkung auf die Gesellschaft schuldig gemacht werden kann, und nur eine Art von Maßnahme dagegen: Gemeinnützig und vergebend, was in der Praxis nichts anderes bedeutet als Dysgenik und multikulturell werden.
So macht Jesus der Anarchist mit seinem Begriff der Sünde unmöglich es die Handlungen unserer Mitmenschen oder ihre Auswirkungen auf die bewerten OUR Gesellschaft, denn in seiner Einseitigkeit und seinen moralischen Absolutismus, eine Handlung gut oder schlecht *, und es ist nichts dazwischen. Das Gute oder Schlechte einer Handlung ist für ihn unabhängig vom Kontext.
* Anmerkung: Erst später versuchte die Kirche, eine Hierarchie der Sünden völlig unabhängig von den Lehren Jesu zu machen. Als ein guter Anarchist, Jesus alle Arten von Hierarchien und Differenzierungen Abneigungen, deshalb können wir davon ausgehen, dass er alle Sünden betrachtet gleich. Seine Lehren ähneln ein schwarzes Loch, das alle Unterschiede und Vielfalt saugt und presst sie in das Nichts der Einheit und Gleichheit.
Moral ist in Wirklichkeit nicht die Handlung, sondern der soziale Kontext; eine Handlung existiert nicht auf sich selbst, unabhängig von einer sozialen Interaktion, wie Jesus es möchte, dass du glaubst. Wir erkennen hier, wie Jesus Moral von sozialen Interaktionen isoliert, um gegeneinander zu spielen.
Für unsere heidnischen Vorfahren gab es keine moralisch aufgeladene Aktion, die unabhängig vom sozialen Kontext war. Selbst wenn jemand etwas egoistisch oder “ schlecht “ tat, galt er nicht als “ schlechte “ Person, solange diese Aktion der Gesellschaft keinen großen Schaden zufügte.
Unser Mangel an schlechten Handlungen oder unser Mangel an selbstsüchtigen Impulsen ist es nicht, was uns würdig macht, andere zu beurteilen, sondern die Tatsache, dass unsere Gemeinschaft eine Erweiterung von uns selbst ist und darüber entscheidet, welche Art von Moral wir in unserer Gesellschaft wollen, ist so selbstverständlich wie die Entscheidung passiert mit unseren eigenen Körpern. Das funktioniert in rassisch homogenen Ländern sehr gut:
Prof. Michael Hagerty von der University of California in Davis hat die Jahrzehnte der internationalen Glücksforschung untersucht und herausgefunden, dass „die am besten bewerteten Länder größtenteils klein und homogen sind.“ Die glücklichsten Menschen sind die Dänen. „Die Menschen dort haben eine ähnliche Weltsicht und eine ähnliche Religion, so dass es ihnen leichter fällt, miteinander zu kommunizieren und die Motive des anderen zu verstehen“, erklärt er. „Sie haben keine Rassenprobleme, sie haben keine Kriminalitätsprobleme und sie haben politische Freiheit.“
Somit ist trotz seiner Sätze, Jesus ist nicht in der Lage echte Liebe zu den Menschen zu fühlen, weil seine Ideologie der Sünde bedeutet , dass er nicht der Fall ist und akzeptieren lieben Menschen für das, was sie wirklich sind, mit ihren ‚rechts und links‘ Seite, mit ihren sozialen und egoistischere Seiten. Seine Vergebung von Dingen, die nicht einmal zählen sollten, ist nur ein Zeichen seiner Arroganz.
Unsere negativen Emotionen sind ebenso notwendig wie die positiven für unser Überleben und Glück, aber Jesus ist unfähig, sie als natürlichen Teil unseres Wesens zu akzeptieren, und indem er uns ermutigt, sie zu unterdrücken, entmenschlicht er uns und zerstört das ganzheitliche Gleichgewicht in unseren Seelen .
Er ähnelt einer grausamen Mutter, die ihrem Kind sagt, dass es böse ist, hungrig zu sein und es sollte besser für ihn sein zu sterben, als diese Gefühle auszudrücken.
Unsere heidnischen Vorfahren wussten viel mehr Mitgefühl und Liebe als Jesus, ohne sich darüber zu rühmen. Wenn jemand egoistisch handelte oder einen Fehler machte, gab es keine Sünde; auf lange Sicht würde alles ausgeglichen werden.
Einige Egoismen standen im Gegensatz zu anderen mit großer Loyalität und Großzügigkeit, und genau dieser Gegensatz machte die Beziehungen zwischen unseren heidnischen Vorfahren so schön, und niemand dachte jemals daran, Rasse, Weiblichkeit, Sexualität, freie Meinungsäußerung usw. als Christentum abzuschaffen hat im Laufe der Geschichte getan, basierend auf dem dualistischen Denken Jesu.
Nur Elemente, die auf die Dauer immer selbstsüchtig handelten, wurden aus der Gesellschaft verbannt. In schwereren Fällen war es in Ordnung, sie zu töten, weil die künstliche Bewahrung des Lebens (unabhängig davon, wie destruktiv und bedeutungslos es geworden war) nicht Teil ihrer Moral war.
Eine Gesellschaft schafft Schönheit, Glück und Kooperation nur dann, wenn ihre Mitglieder ein gesundes Gleichgewicht von Selbstsucht und Großzügigkeit, von Aggression und Liebe, von männlichen und weiblichen Kräften, von positiven und negativen Emotionen (alles im richtigen Kontext!) Und von diesem Gleichgewicht haben wird durch zu viel Nächstenliebe und Liebe gestört (wie es Jesu Sündenbegriff unvermeidlich tun würde), es erzeugt die gleichen grausamen und bösen Konsequenzen, als wenn wir nur Hass und Selbstsucht fördern würden.
Könnte es sein, dass die Förderung der blinden, einseitigen Liebe tatsächlich Egoismus und extreme Formen des Hasses erzeugt? Ich glaube, dieser Gedanke ist Jesus nie in den Sinn gekommen.
Kurz gesagt, ist es in einer menschlichen Gesellschaft unter keinen Umständen wünschenswert , von “ sündhaften “ Handlungen frei zu sein, und Jesu Konzept, Sünde zu vermeiden, gehört zur gleichen Geisteshaltung eines Anarchisten, der vom Hass verzehrt wird; Er kann die Menschen nicht für das lieben, was sie wirklich sind.
Man muss sich hier fragen: Was ist das Hauptmerkmal der psychopathischen Geldspekulanten, wenn nicht ihr ewiger Versuch, von allen gesellschaftlichen Verantwortlichkeiten befreit zu werden, während sie vorgeben, moralisch zu handeln?
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Lassen Sie mich nun ein wenig tiefer gehen von Jesu Annahme, dass fehlbare Individuen nicht das Recht haben, zu beurteilen, was in ihren Gesellschaften passiert, wir “ Sünder “ dürfen nur den jüdischen Universalismus als moralische Anleitung benutzen.
Die Natur zeigt uns, dass das Urteilen und Entscheiden in unseren eigenen Gesellschaften, obwohl wir fehlbare (“ sündige „) Individuen sind, der beste (und vielleicht einzige) Weg ist, eine Gesellschaft aufzubauen.
Eine Gesellschaft ist mehr als die Summe ihrer Teile, fähig, eine Superintelligenz zu produzieren, wenn die Mitglieder durch Rasse und gesunde Moral verbunden sind. Zu behaupten, dass seine Mitglieder kein moralisches Recht haben, darüber zu entscheiden, weil sie fehlbar (sündig) sind, ist wie die Behauptung, Ameisenkolonien zum Beispiel müssten mit Hilfe von Computerprogrammen im Labor aufgezogen werden, um als einzelne Ameisen zu gedeihen sind nicht perfekt und können daher keine erfolgreiche Kolonie ohne Intervention eines „höheren Wesens“ schaffen.

Wir sehen hier, dass der Sündenbegriff Jesu auch die totalitäre Versklavung unserer Gesellschaften und die Zerstörung jeglichen sozialen Zusammenhalts legitimieren, die Macht über unsere Gesellschaften von uns nehmen und sie den jüdischen Bankeignern geben soll. Diese Mentalität ist die gleiche hinter Geldspekulanten, die soziale Standards und Gesetze der Erhaltung der Natur als Nuancen betrachten, die ihr Geschäft stören.
In der Tat haben Ameisenkolonien gezeigt, dass sie intelligenter sind und Probleme besser lösen als alles, was der christliche Rationalismus je erfunden hat , so dass Konzerne das Verhalten von Ameisen in ihrer Logistik anwenden, um Situationen zu lösen, in denen menschliche Fähigkeiten und Computer nicht zur Verfügung standen zur Aufgabe.
Ameisenkolonien, Bienenstöcke oder irgendeine Gruppe sozialer Tiere bestehen aus fehlbaren Individuen mit begrenzter Intelligenz, aber irgendwie erreichen sie immer die beste Entscheidung, besser als alles, was ein Computer, eine inkorporierte Organisation oder eine religiöse Ideologie jemals allein erreichen könnte.

Als ein Beispiel wollten Computerprogrammierer ein einfaches mentales Rätsel lösen, das darin besteht, bei Besuchen in vielen Ländern den kürzesten Weg zu finden. Wenn die Anzahl der Länder so hoch wie 10 ist, sind die möglichen Routen so viele, dass die besten Computer der Welt Milliarden von Jahren benötigen, um alle möglichen Optionen zu vergleichen und zu analysieren. Das war, während wir unser westliches Denken auf christlichen Rationalismus gründeten, aber das Problem wurde leicht gelöst, indem man das Verhalten einer Ameisenkolonie, mit anderen Worten, das Verhalten der Natur simulierte. (Der intelligente Schwarm – Peter Miller, erstes Kapitel).
Man könnte sagen, dass der menschliche Ansatz (der alle Faktoren kontrollieren will) dem Sündenbegriff Jesu ähnelt, ein Begriff, der selbst einfache Probleme nicht lösen kann, während die Methode der Ameisen der Art gleicht, wie eine Gesellschaft auf natürliche Weise funktioniert, wenn sie durch Rasse vereint ist und frei von jüdischen universalistischen Ideologien.
Dies ist ein wichtiges Konzept, denn ein Schwarm ist nur so intelligent, wie er durch die Rasse vereint ist. Würden wir Mischlingsameisen oder Bienen oder eine jüdische Religion einführen, würde die Kolonie in Verwirrung verfallen und aussterben.
Zusammenfassend sagt Jesus mit seinem Konzept, Sünde zu vermeiden, noch einmal etwas Unmögliches zu raten (gerade weil es unmöglich ist, zu folgen!) Mit ruchlosen Konsequenzen, die uns alle Kontrolle über unsere eigenen Gesellschaften und sozialen Beziehungen nehmen.
Hinweis: Ich glaube, hier ist der geeignete Ort, um das Konzept der „Verschwörungstheorien“ in Verbindung mit intellektueller Arroganz anzugehen. Dieser Begriff basiert auf der gleichen Einstellung von Jesus, weil man davon ausgeht, dass die Menschen nichts wissen können ohne die wissenschaftliche Methode oder die Zustimmung der jüdisch dominierten Wissenschaft.
Ameisen finden immer bessere Wege als jede andere Gruppe von Akademikern, trotz vieler Fehler, die einzelne Ameisen machen. Das liegt daran, dass sich Fehler gegenseitig aufheben, sodass die Wahrheit herauskommt. Auch die Gesetze der Statistik sagen, dass von so vielen Verschwörungstheorien mindestens eine Handvoll von ihnen wahr sein muss und etwas, was die meisten Verschwörungstheorien gemeinsam haben, ist die Rolle der Juden und die Tatsache, dass die Eliten nicht unsere besten Interessen vertreten.
Daher können wir mathematisch und empirisch zeigen, dass einige Verschwörungstheorien über jüdischen Einfluss wahr sein müssen.
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Und natürlich konnte ich nicht über Sünde schreiben, ohne mich auf die Verbindung von Sünde und Schulden in unserem Wirtschaftssystem zu beziehen. Jesu Konzept der Sünde ist, wie wir gesehen haben, eine ausgleichende Kraft, und Gleichheit kann eine sehr grausame Seite haben.
Nicht alle Menschen haben gleiche Fähigkeiten, weder gleiche Bedürfnisse noch Vorlieben, daher hatten unsere heidnischen Vorfahren ein System wechselseitiger Beziehungen, die auf Pflicht und Ehre beruhten und dafür sorgten, dass jeder nach seinen persönlichen Bedürfnissen und Möglichkeiten behandelt wurde. Für unsere Vorfahren wäre es unmoralisch gewesen, von einem armen Bauern dieselbe Behandlung zu erwarten wie von einem edlen Krieger.
Aber Jesus betrachtet uns alle als gleich, unabhängig von unseren Fähigkeiten oder Bedürfnissen (denken Sie an ein schwarzes Loch). Ein Irrer, der nur wenige Jahre lebte und nichts lernte, nie verstand, was in seiner Umgebung vor sich ging, niemals eine Herausforderung in seinem Leben fand und vielleicht nie jemanden liebte, wird in den Himmel kommen, wenn er niemals gegen den jüdischen Universalismus protestierte ein Mensch, der die Natur liebte, sein Leben für sein Volk gab, die Geheimnisse dieses Universums entdeckte und nie eine einzige Sekunde frei von Herausforderungen hatte, geht in die Hölle, wenn er daran zweifelt, dass die Geldverleiher, die die Bibel schrieben, heilig waren.
Selbst wenn diese Person in den Himmel käme, würden wir immer noch von einem absurden, unfairen Ergebnis im Vergleich zum Wahnsinnigen sprechen.

In Jesu Konzept von Sünde-Himmel und Hölle gibt es keinen Platz für weiteres Lernen, für eine spirituelle Entwicklung jenseits einer einzigen Lebenszeit, keinen Platz für transzendentale, mythische Erfahrungen jenseits von Gut und Böse, über begrenzte Dogmen hinaus.
Es geht um Gehorsam oder Ungehorsam gegenüber dem jüdischen Gesetz und dem jüdischen Universalismus , und es ist traurig zu sehen, wie viele Christen von „Gott fühlen“ und „spirituellen“ Ereignissen oder Visionen sprechen, denn das bedeutet nur, dass sie ihre Spiritualität (ihre Verbindung) prostituieren mit der Natur) im Dienste des jüdischen Gesetzes. Es ist fast wie ein sehr talentiertes weißes Mädchen, das beschließt, sich mit jüdischen Zuhältern zu prostituieren, um berühmt zu werden. Sie benutzen beide die Schönheit / Talente, die sie von der Natur bekommen haben, um den Juden reicher zu machen.
Dieser Zustand erinnert mich an das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Matthäus 20: 1-16). Ein kapitalistischer Landbesitzer, der nach Juden wie Gott ist, verpflichtet sie, verschiedene Stunden in seinem Weinberg zu verbringen, aber am Ende zahlt er jedem den gleichen Kredit (wer viele Stunden gearbeitet hat, hat nur eine Stunde geliehen ).
Die Idee ist, dass Gott jeden gleich belohnt, unabhängig davon, wann sie sich dem jüdischen Universalismus ergeben haben. Jeder wird in die Neue Weltordnung aufgenommen … Entschuldigung, ich meinte, in das Himmelreich, egal wie spät Sie Ihre Seele dem Globalismus überlassen … Entschuldigung, egal wie spät Sie zu Gott gekommen sind.

Wenn man diese Parabel ein wenig tiefer analysiert, ist die Idee, jeden gleich zu belohnen, obwohl man anders dazu beigetragen hat, dieselbe Art von Gleichheit, die Jesus mit seinem Konzept der Sünde fördert, und diese Art der Gleichheit ist nur möglich, wenn Verwandtschaftsbeziehungen durch Geld ersetzt wurden. Mit dem Juden verschuldet zu sein, genauso wie wir sündig sind, macht uns alle gleich und der einzige Weg, der Schulden zu entgehen, wäre, zu unterscheiden und zu trennen, genau das, was Jesus am meisten verabscheut.
Es ist die gleiche Haltung der Banken, die systematisch Schulden abziehen, ohne zu wissen, wer Sie sind, ohne sich um Ihre speziellen Bedürfnisse oder Fähigkeiten zu kümmern. Kurzum, das ist wieder einmal die Zerstörung aller sozialen Standards, wie es für Jesu Ideale typisch ist.
Diese Situation mag für uns heute normal erscheinen, aber für unsere heidnischen Vorfahren hing eine wirtschaftliche Transaktion völlig von der Beziehung ab, und es war unmoralisch, dieselbe wirtschaftliche Haltung gegenüber einem bescheidenen Bauern wie gegenüber einem Adligen zu erwarten.
Es war unmoralisch für unsere Vorfahren, alle zu belohnen, weil es eine Differenzierung war, die eine glückliche Gesellschaft erlaubte, während die Gleichheit für alle nur eine höllische totalitäre Unterdrückung schaffen würde, selbst wenn sie als ein Königreich des Himmels angekündigt würde.
Einige Theologen behaupten, dass das Darlehen für 5 Stunden mehr gut genug war, und Gott war großzügig gegenüber dem verstorbenen Arbeiter, der nur eine Stunde arbeitete.
Aber selbst wenn man so tut, beseitigt das nicht die Tatsache, dass Jesus als Symbol des Himmels eine Knappheitsökonomie benutzt; er wird nicht durch die Tatsache gestört, dass es eine reiche Person gibt, die alles besitzt und die willkürlich und völlig unabhängig von seiner Gesellschaft über die Arbeit seiner Gefährten entscheidet.
In der Sprache der Urgermanen sollte das gleiche Wort für die Zahlung einer Schuld Heilung und Reparatur bedeuten. Dies zeigt uns, dass es im Mittelpunkt um Heilung oder Reparatur einer Beziehung ging, etwas, das nicht nur mit Geld quantifiziert werden kann.
[…] das mittelalterliche Wucherverbot stammt nicht von der Kirche, sondern war ein Phänomen der mittelalterlichen sozialen und wirtschaftlichen Tradition [verbliebene heidnische Traditionen !!] und hatte nichts mit dem Christentum und seinen Lehren zu tun, schrieb [der berühmte Jüdischer Ökonom Ludwig von Mises (Jesus, der Kapitalist von Robert Grötzinger, S.37).
Bei den Indogermanikern erhielt und zahlte jeder gemäß seinen Möglichkeiten und Bedürfnissen, und dies beruhte auf Beziehungen der Ehre und der Gegenseitigkeit; nur Jesus hat mit seinem Sündenbegriff alle Beziehungen ausgeglichen und damit den Weg bereitet, sie mit Geld zu quantifizieren und anonym zu machen.

Wenn dieses Gleichnis nicht beunruhigend genug war, haben wir auch das eine der fünf Talente (Matthäus 25: 14-30), in dem Jesus sich nicht einmal darum bemüht, die Erscheinungen zu bewahren. In diesem Gleichnis wird Gott ausdrücklich als ein Wucherer beschrieben, der von seinen Anhängern erwartet, dass er auch Wucher erhebt, und der, der nicht genug Wucher erhebt oder dieses unmoralische findet, wird von Gott bestraft, indem er ihm das kleine Geld nimmt, das er hatte ehrlich) und es dem reichsten Diener geben (der seine Reichtümer durch unehrliche Spekulation verdient hatte!).
Theologen interpretieren diese Parabel als Gott, der uns befiehlt, andere Menschen zu bekehren (man denkt an Kriege und Verfolgungen), um Gott in Gläubigen reicher zu machen. Wenn diese Interpretation richtig ist, sollten wir uns fragen: Welcher Gott mag es, sich geistig mit einem System zu vergleichen, das im wahrsten Sinne des Wortes destruktiv und unmoralisch ist, ohne es zu bemerken, dass da etwas Gruseliges ist?
Monopol, Verfolgung, wirtschaftliche Versklavung, Wucher usw. sind auf wirtschaftlicher Ebene böse, aber wir sollen glauben, dass sie Glückseligkeit sind, wenn die gleichen Dinge auf einer göttlichen Ebene im sogenannten „Himmel“ geschehen? Ist nicht die Haltung Jahwes gegenüber anderen Göttern ein Spiegelbild der Haltung der Juden gegenüber anderen Völkern? Ist das in jedem Level eine gute Sache?
Anmerkung: Monopol auf dem wirtschaftlichen Niveau bedeutet Monotheismus in einem göttlichen; Versklavung auf der ökonomischen Ebene bedeutet Sünde in der göttlichen und Wucher auf der wirtschaftlichen Ebene bedeutet Verfolgung und erzwungene Bekehrung in einem spirituellen.
[…] Du böser und träger Diener! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe und wo ich keinen Samen verstreut habe? Dann hättest du mein Geld bei den Bankern anlegen sollen, und bei meiner Ankunft hätte ich mit Zinsen [Wucher] mein eigenes erhalten sollen. Also nimm das Talent von ihm und gib es dem, der die zehn Talente hat [dem gehorsamen Goyim?].
Denn jedem, der hat, wird mehr gegeben werden, und er wird eine Fülle haben. Aber von dem, der es nicht getan hat, wird auch das, was er hat, weggenommen werden. Und wirf den wertlosen [ehrlichen] Diener in die äußere Dunkelheit. An diesem Ort wird Heulen und Zähneknirschen sein.
Die Nachricht könnte nicht klarer sein. Gott ist hier ein Geldspekulant ohne Skrupel und der Ort, an dem es „Heulen und Zähneknirschen“ geben wird. Ist nur ein Euphemismus, dass der Jude dafür sorgen wird, dass Sie keine Gnade erleiden, wenn Sie nicht mit ihren Wucherschwindeln spielen monetär oder spirituell.

Der Satz “ Ich ernte, wo ich nicht gesät habe und wo ich keinen Samen verstreute “ ist ein offenes Eingeständnis, dass der Jude Geld verdient, ohne jemals dafür zu arbeiten. In der Tat ist es die typische Haltung des Juden, der ehrliche Arbeit verachtet.
Auch wenn für Theologen, die eine spirituelle Botschaft haben, die gleiche Haltung der Versklavung und Erpressung die gleiche bleibt, nimmt sie einfach eine spirituelle Dimension an. Vielleicht bedeutet es, dass Yahweh unsere Seelen ernähren möchte und dass sein Himmelreich eine Art „glücklicher“ Bauernhof für Seelen ist.
Nicht ohne Grund nennt ihn der arme Diener “ ein harter Mann „. Mit diesen Worten beschuldigt er tatsächlich „Gott“, ein Betrüger zu sein, und so wird der jüdische Meister wütend auf diesen Ungehorsam.
Jedenfalls heiligt Jesus mit dieser Parabel eine Institution (Zinsen oder Wucher), die den Wettbewerb unter den Mitgliedern der Gesellschaft fördert, die sich gegenseitig helfen, künstliche Knappheit schaffen, den Reichtum in immer weniger Händen konzentrieren und ewiges Wachstum erzwingen, dieses Letzte Das bedeutet nichts anderes, als unnötig alle natürlichen Ressourcen zu verschwenden und alle menschlichen Rassen als Nutztiere zu züchten, um den letzten verbliebenen Cent oder die letzte Ressource, die der raubgierige Jude noch nicht abgesaugt hat, zu verpressen.
Wenn das auch eine spirituelle Bedeutung hat, rettet es nicht den Fall für Jesus, weil etwas, das auf einer spirituellen Ebene gut sein soll, in einem wirtschaftlichen nicht so viel Schaden verursachen würde, und die Tatsache, dass Wucher in einem ökonomischen zerstörerisch ist Niveau zeigt, dass es im Spirituellen viel schlimmer ist.
Das moderne Verschwinden des Bürgertums rund um den Globus spiegelt die Situation im Gleichnis sehr gut wider: Der reichere Diener nimmt das Talent von den Ärmsten („Wer wenig hat, wird von ihm genommen werden, und wer viel hat, wird sein.“ gegeben mehr ‚). Aber am Ende ist es der jüdische Gott, der am meisten profitiert; Selbst der Reichtum der reichen Diener ist vorübergehend und auf lange Sicht wird ihr Reichtum auch in den Händen der Auserwählten enden.
Wenn diese Interpretation zu prosaisch erscheint, dann ist hier eine spirituelle: Auf der spirituellen Ebene könnte es bedeuten, dass Jahwe spirituelle Vielfalt zerstört, so wie die wirtschaftliche Version seines Himmelreichs den größten Teil der lebenden Form zerstört und die ganze Menschheit versklavt hat.
Für diejenigen, die immer noch glauben, dass das Neue Testament eine neue Botschaft vom Alten bringt, möchte ich darauf hinweisen, dass dieses Gleichnis von den Talenten nur eine Ergänzung der Geschichte von Joseph in Ägypten ist.
Die Bibel erzählt uns, wie Jewseph nach Ägypten kam und mit den ihm anvertrauten Gütern spekulierte (1. Mose 47: 13-27), alles Eigentum von den Menschen wegnahm, sie landlos machte und schließlich allen Reichtum in den Händen der Eliten konzentrierte . Diese gruselige kleine Geschichte wurde nur in dem „Heiligen Buch“ geschrieben, weil der jüdische Gott stolz darauf ist, alle Nationen zu enteignen und einen Klassenkampf unter ihnen zu schaffen:
Heute würden wir den Palast des Pharaos nennen, wo Joseph alles Geld mitbrachte, „die Bank von Ägypten“ […] das führte zu einer erzwungenen Reduzierung des zirkulierenden Geldes und des Preisverfalls. […] die landwirtschaftliche Produktion zusammen mit allen anderen Arten von Geschäften stagnierte.
Die Bauern, die auf diese Weise beschädigt worden waren, mussten ihre Produktion einschränken, was die Hungersnot länger machte und alle Körner, die Joseph verkaufte, brachten noch mehr Münzen in den Palast des Pharaos. Auf diese Weise fielen die Preise noch mehr, bis die ägyptische Landwirtschaft [künstlich] ruiniert wurde.
[…] Jetzt waren die Bauern verzweifelt und Joseph kauft von ihnen das ganze Land Ägypten durch den Preis von Brot und Samen. Weil Joseph jetzt buchstäblich alles Geld in seinen Händen hatte, war er in der Lage, die Preise zu diktieren. […] und um eine Revolution zu vermeiden, vermittelt die schlaue Bankgesellschaft „Joseph & Pharao“ den Anlegern einen schlauen Weg: Die Priester wurden die einzigen privaten Besitzer der Felder.
Wir können uns vorstellen, was für ein saftiges Geschäft die Priester machten, als sie den Bauern ihr eigenes Land verpachteten, nachdem sie mittellos gemacht worden waren. […] Dieses Priestertum war ein notwendiger Schutz für die „Gesellschaft des Pharao“. Hier haben wir das erste bekannte Beispiel in der Weltgeschichte des Kapitalismus, das sein Gesicht zeigt.
[…] Von nun an mussten alle ägyptischen Arbeiter ein Fünftel ihrer Ernte an den Pharao abführen, also gut 20% ihrer Arbeit. (Schw. In der Geschichte Vol.1 – Fritz Schwarz, S.59)

Die Nachricht ist wieder sehr klar; der Jude brachte Wucher und den Klassenkampf ins alte Ägypten. Viele Gelehrte wissen, dass die Ägypter vor der Ankunft der Juden eine menschliche Wirtschaft ohne Wucher hatten und dass dieser Wohlstand den Bau der großen Pyramiden ermöglichte, aber der Jude mochte das nicht, und er achtete darauf Verschwinde mit diesem „bösen, heidnischen“ Wohlstand, von dem „zu viele“ Menschen profitierten.
Mit der Ankunft der jüdischen Wirtschaft (symbolisiert durch die Ankunft von Joseph) sehen wir in Ägypten den Ausschluss von Frauen aus dem sozialen Leben, das Auftreten von Wirtschaftskrisen und die Konzentration von Reichtümern. [ Bernard Lietaer – Das Geheimnis des Geldes, Kapitel 6: Fallstudie von Ägypten ].
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Inzwischen ist es klar, dass Jesus verschiedene Wege für Wirtschaft und Moral verfolgt, die natürliche Verbindung zwischen den beiden zerstört, und dies ebnet den Weg für unsere Versklavung. Das Geben von Wohltätigkeit gehört somit zu demselben Zustand des Erpressens von Wucher, und es sollte uns nicht überraschen, dass solch eine Moral von einem globalistischen Juden gepredigt wird.
Man kann sich nur vorstellen, dass eines der größten Probleme bei der Einführung der christlichen Moral unter den Germanen oder Kelten darin lag, dass sie ihnen keinen Sinn machten:
Warum sollten wir Germanen Wohltätigkeit geben, wenn wir in unseren Gesellschaften keine armen Menschen haben? Und warum sollten wir alle Reichtümer verurteilen, wenn wir keinen Wucher kennen, der solche Reichtümer unfair verteilen könnte? Sich nicht um materielle Dinge zu kümmern, würde uns nicht wirklich arm und von ausländischer wirtschaftlicher Versklavung abhängig machen?
Eine Unterscheidung zwischen ökonomischem und moralischem Leben wäre für unsere heidnischen Vorfahren oder für jede andere vorchristliche Gesellschaft undenkbar gewesen. Die Ökonomie von der Moral zu trennen, während die Nächstenliebe als Flickwerk zu fördern, ist nicht besser, als ein Kind von seiner Mutter zu trennen und ihm eine Süßigkeit als Wiedergutmachung zu geben.
Oder mit einer realistischeren Metapher, als ob man ein Kind von seiner Familie wegnimmt, ihn als Prostituierte aufzieht und ihm Drogen gibt und genug, um als “ Wiedergutmachung “ zu essen , während er sich dabei moralisch fühlt.
Diese Trennung von Ökonomie und Moral wird symbolisiert durch die Szene, in der Jesus die Kaufleute aus dem Tempel jagt. Für unsere heidnischen Vorfahren war der Tempel ein Ort des gemeinschaftlichen Lebens, in dem viele Güter unter den Menschen neu verteilt wurden, ein Ort, an dem wirtschaftliche Transaktionen das Gefühl der Zugehörigkeit zur Gemeinschaft und der sozialen Verantwortung verstärkten.

So wie Jesus unsere negativen Emotionen von den positiven trennte, um den einen gegen den anderen zu spielen, trennte er auch die Ökonomie von der Moral, damit der Materialismus gedeihen kann, während die Menschen immer noch glauben, sie seien moralisch.
Es sollte uns daher nicht überraschen, dass moderne Wirtschaftstheorien von Theologen wie Adam Smith oder christlichen Philosophen mit einem tiefen Glauben wie Emmanuel Kant, inspiriert von Gottes Haltung gegenüber der Menschheit, entwickelt wurden.
Hier erreichen wir das Ende des ersten Teils dieser Schrift, und wir können zusammenfassen, dass Jesus auf der einen Seite sagt, dass wir Wucher an Gott (wirtschaftlich und spirituell) zahlen sollen und dass uns andererseits materielle Dinge überhaupt egal sind.
Diese beiden Botschaften ergänzen sich perfekt, weil Sklaven, ebenso wie Nutztiere, sich nicht um materielle Dinge kümmern müssen, sich nur darum kümmern müssen, ihren Meistern in Form ihrer Arbeit Wucher zu zahlen, ein Werk, das ihnen selbst nicht nützt, aber nur eine äußere Kraft, die ihnen viel Liebe entgegenbringt, obwohl es die Art von Liebe ist, die ein Mann für sein Auto hat; unpersönlich, nicht basierend auf rassischen Erwägungen oder auf wechselseitigen Pflichten.
Quelle :
http://www.renegadetribune.com/dark-side-jesus-part-1-ideology/
http://news-for-friends.de/die-dunkle-seite-jesu-teil-1-ideologie/