Diabolische Sekten im Judentum

Im 17. und 18. Jahrhundert entstanden im, sich in der Diaspora befindlichen, Judentum messiansiche Bewegungen. Ausgehend von Sabbathai Zevi im griechischen Teil des Osmanischen Reichs verbreiteten sie sich in Osteuropa, unter Jakob Frank, dem „Zweiten Messias“ nach Deutschland und Frankreich.
Vom Mainstream-Judentum verstoßen, entwickelten diese Kulte ein Eigenleben mit einer extrem destruktiven Theologie und kriminellen Ritualen. „Befreiung durch Sünde“, galt als Legitimierung von gewaltvollen Exzessen.
in ihrer Hybris bekämpfen diese Kulte nicht nur das traditionelle Judentum, sondern den Menschen und die ganze Schöpfung, um dem erwarteten „Erlöser“ den Boden zu bereiten.
Wie aus patriarchalen Strukturen auf’s Jenseits orientierte Religionen wurden, welche wiederum den Nährboden einer verrückten, lebensfeindlichen Weltanschauung bilden.

Die Geschichte der UNO: Der Hunger nach Macht

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/12/die-geschichte-der-uno-der-hunger-nach-macht-video/

Die Schweizer ExpressZeitung berichtet: Die Welt wird eins – Eine romantische Utopie.

Kommen wir zum Hauptthema: Es wird Zeit, dass wir Fragen stellen wie: Wer ist überhaupt die UNO? Wer hat sie erfunden? Wer hat sie gegründet? Was will sie eigentlich?

Die Geschichte der UNO beginnt lange vor ihrem formalen Gründungsjahr 1945. Entscheidend waren dabei drei Dinge: 1. Der Wille zur globalen Macht, 2. die Bedingungen zur globalen Machtergreifung und 3. der Weg zu globalen Macht, also die Methode.

Der Wille zur globalen Macht war, wie bereits beschrieben, schon lange vor den beiden schrecklichsten Kriegen vorhanden, die auf dem Erdboden je geführt wurden. Im Laufe der Menschheitsgeschichte gab es verschiedene Träger dieses Willens, die ihn formulierten und teilweise auch umzusetzen versuchten (zumindest in der ihnen bekannten Welt). Jahrtausendelang fehlten ihnen jedoch die technischen Möglichkeiten zur globalen Machtergreifung.

Nicht zufällig konnten beispielsweise die Römer ihr Reich nur rund um den damals wichtigsten Verkehrsweg aufbauen – das Mittelmeer. Über effektive Land- oder Luftfahrzeuge, wie man sie zur Eroberung von großen Landmassen benötigt, verfügten sie noch nicht. Von Satelliten ganz zu schweigen.

Da der Erdball sehr groß ist, müssen Kommunikation und Verkehrsmittel noch größere Entfernungen in noch kürzerer Zeit überwinden können, als die Römer das konnten, und zwar zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Sprich: Imperialismus ist von Verkehrswegen und -möglichkeiten nicht zu trennen.

Diese technischen Möglichkeiten wurden der Menschheit erst Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts gegeben, nämlich mit der Entwicklung der Telekommunikation und von Eisenbahnen, Autos, und Flugzeugen (Chemtrails, Luzifer, der Lucis Trust und die okkulten Vereinten Nationen (Videos)).

Später kamen noch Satelliten und die elektronische Datenverarbeitung hinzu, mit deren Hilfe die Verwaltung von globalen Superstaaten erst möglich wird.

Das Recht des Krieges und des Friedens

Ursprünglich war der Zusammenschluss aller Völker ja mal eine schöne Idee. Der amerikanische Wissenschaftler Scott Nearing (Buchtitel: United World) zählte „eine lange Reihe von Autoren auf, die zwischen 1300 und 1800 den Gedanken einer Vereinigung der Nationen propagierten, zur Sicherung des Friedens und der Förderung ihrer Interessen“.

Demnach beschäftigten sich die größten Denker, Philosophen und Theologen ihrer Zeit mit der Idee einer vereinigten Welt: „Thomas v. Aquin, Erasmus, Dante, Grotius, Bentham, Kant u.a. Zu den Vorläufern jener, die eine Föderation der europäischen Staaten als wünschenswert betrachteten, rechnet er Saint Simon, Viktor Hugo, Bouvet, Emily Crawford, Coudenhove Kalergi u.a.“.

Nehmen wir zum Beispiel Grotius und Immanuel Kant. Der niederländische Rechtsgelehrte Hugo Grotius hatte 1625 das Buch De iure belli ac pacis herausgebracht: „Über das Recht des Krieges und des Friedens“. Ein Werk, das heute – neben anderen Quellen – als Grundlage des Völkerrechts gesehen wird. Also als Quelle der Idee, dass nicht nur zwischen Menschen, sondern auch zwischen Völkern gewisse Gesetze und Regeln gelten sollten, an die man sich zu halten habe.

Heute existiert das Völkerrecht nicht als einzelne Gesetzessammlung (wie etwa das Strafgesetzbuch), sondern besteht aus einer Vielzahl von Rechtsquellen wie etwa Abhandlungen, beispielhaften Friedensverträgen und bewährten Abkommen. Gleichzeitig mit der Entwicklung der Aufklärung sowie von Mobilität und Kommunikation begann so etwas zu wachsen wie ein Bewusstsein einer „Völkergemeinschaft“ oder später „Weltgemeinschaft“ – kurz gesagt: Dass die Menschheit quasi in einem Boot sitzt und sich ihre Mitglieder zu betragen hätten, um ein friedliches Miteinander zu ermöglichen.

Tatsächlich waren der Gedanke eines Völkerrechts und einer Völkergemeinschaft von Anfang an mit dem Traum vom „ewigen Frieden“ verbunden. Die große Utopie bestand also in einem Planeten, auf dem alle Menschen in Frieden miteinander leben, Streitfälle gerecht geregelt werden können und Kriege überflüssig werden.

Nicht zufällig war ein weiterer Befürworter dieser Vorstellung der Philosoph Immanuel Kant, der große Vordenker der Aufklärung. Kant gab sich jede Mühe, eine Grundlage für ein solches friedliches und geregeltes Zusammenleben der Völker zu liefern. In seinem 1795 erschienenen Werk „Zum ewigen Frieden“ lieferte er gar eine Art Mustervertrag für die Gestaltung von zwischenstaatlichen Beziehungen, der später sogar zur Blaupause für die Charta der Vereinten Nationen wurde.

Kriegsherren statt Feingeister

Doch Immanuel Kant war bei Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen seit über 140 Jahren tot. Er hätte sich die Organisation, die den ewigen Frieden sichern sollte, höchstwahrscheinlich etwas anders vorgestellt: Die Bauherren der UNO waren keine romantischen Traumtänzer, Philosophen oder Utopisten, sondern Krieger und Machtstrategen.

Die altruistische Vernunft kann also nicht Motiv und Grundlage für Konstruktionen wie Völkerbund und UNO gewesen sein, sondern nur die egoistische Vernunft, die (wie schon seit Urzeiten) als Waffe eingesetzt wird. Der Völkerbund und die UNO wurden eben nicht von Feingeistern wie Hugo Grotius oder Immanuel Kant ins Leben gerufen, sondern von Kriegsherren wie Winston Churchill und Franklin Delano Roosevelt.

Sie und ihre Mitstreiter erkannten ganz klar den utopistischen Charakter und die verführerische Anziehungskraft dieser Ideen und wussten sie für ihre Zwecke zu nutzen. Als friedliche Weltgemeinschaft würden solche Organisationen niemals funktionieren, sehr wohl aber als pseudofriedliche Werkzeuge zur Unterwerfung der Menschheit (Geheimnis gelüftet: Vereinte Nationen stufen Deutschland als „Feindstaat“ ein (Videos)).

Imagine there’s no country

Dafür hatten sie einen großen Vorteil, nämlich ihre unwiderstehliche Anziehungskraft. Diese Utopien waren ab einem bestimmten Punkt nicht mehr totzukriegen, und zwar weil sie Erlösung versprachen – Erlösung vom Krieg. Der kriegsgeplagte Mensch träumte davon wie ein Christ vom Paradies oder ein Hindu vom Nirwana. Und genau das sind diese Zukunftsbilder einer friedlichen Weltgemeinschaft ja auch: Himmels- und Heilsvorstellungen und Sanatorien der Seele, in denen angeblich ewiger Friede herrscht.

Die Menschen wünschten sich einen Ausweg aus dieser Hölle, in der Hunger, Durst und blanke Not herrschten, Söhne und Väter dahin gerafft und mitunter ganze Familien ausgelöscht wurden. Kaum etwas bringt diesen Wunsch so zum Ausdruck wie Imagine, John Lennons Hymne an den Frieden, die zum Welthit wurde. Hier der übersetzte Text:

„Stell dir vor, es gibt keinen Himmel, es ist leicht, wenn du‘s versuchst, unten keine Hölle und oben nur die Luft. Stell dir all die Menschen vor, die nur für Hier und Heute leben. Stell dir vor, es gibt keine Staaten mehr, das ist gar nicht so schwer. Nichts zum Töten oder Sterben, und auch keine Religionen mehr. Denk an all die Menschen die in Frieden leben. Du wirst sagen, ich bin ein Träumer, aber ich bin gar nicht allein, ich hoffe, eines Tages kommst Du mit, und die Welt wird eins sein. Stell dir vor, es gibt keinen Besitz, ich frag mich, ob du das kannst. Keine Notwendigkeit für Gier oder Hunger, sondern eine Bruderschaft des Menschen. Stell dir all die Menschen vor, die sich die Welt teilen! Du wirst sagen, ich bin ein Träumer, Aber ich bin gar nicht allein, Ich hoffe, eines Tages schließt du dich an, und die Welt wird eins sein.“

Der größte Singkreis aller Zeiten

Geschrieben und veröffentlicht wurde dieser musikalische Seufzer 1971, also unter dem Eindruck des Vietnam-Krieges (1955 bis 1975), diesem grauenhaften Schlachten und Mordbrennen, das die USA in Indochina veranstalteten. Auf der anderen Seite war dieser Krieg der perfekte Hintergrund für jede Menge Friedensträume, eine Friedensbewegung und natürlich auch für eine Eine-Welt- Hymne wie diese.

Denn nichts anderes haben wir hier ja vor uns: Die Idee der UNO in möglichst einfachen Worten mit möglichst einfacher Musik. Beim ersten Anhören gerät man zwar ins Schwärmen, aber dann stellt sich doch sehr schnell die Frage: ist das denn wirklich so schön? Eine Welt

• ohne Glauben
• ohne Nationalitäten
• ohne Grenzen
• ohne Besitz

Für mich klingt das wie eine Welt von Menschen, denen alles genommen wurde:

• Eine Welt des Nihilismus, in der
• niemand an etwas glaubt,
• niemand zu etwas gehört,
• niemand mehr eine Identität besitzt,
• niemandem etwas gehört, und in der
• alle Menschen gleich sind.

So gesehen ist diese Vorstellung zwar mit sanfter Stimme und einschmeichelnden Klängen vorgetragen, aber doch grauenhaft, oder etwa nicht? Und dennoch ist das in einfachen Worten und wie in Stein gemeißelt die Idee der UNO. Genau deshalb nutzen die „Vereinten Nationen“ die Popularität des Liedes intensiv für ihre eigenen Zwecke. So beging die UNO den Internationalen Tag des Friedens am 21. September 2014 mit Lennons Song als Untermalung.

Anlässlich des 25. Jahrestages der Kinderrechtskonvention am 20. November 2014 startete die UNO das #imagine- Projekt, bei dem „ganz normale“ Menschen in einer Art elektronischem Karaoke-Happening das Lied zusammen mit Weltstars aufnehmen konnten: „Im Rahmen einer neuen digitalen Erfahrung können ganz normale Menschen John Lennons ikonische Hymne der Hoffnung und des Friedens zusammen mit ihren Lieblingsstars aufnehmen, was nach Hoffnung von UNICEF zum größten Singkreis aller Zeiten werden wird.

Die einzelnen Aufnahmen werden zusammen mit den Aufnahmen der UNICEF-Botschafter und anderer Künstler zu einer mehrsprachigen ‚Welt‘-Version von Imagine verarbeitet, produziert von David Guetta.“

Mit anderen Worten sollten hier Abertausende von Karaoke-Darbietungen zu einer einzigen „Weltausgabe“ von Imagine verschmolzen werden, zu veröffentlichen am Silvesterabend 2014. Anders gesagt, ist Imagine auf dem besten Weg zur inoffiziellen UNO-Hymne zu werden, wofür es sich in seiner verbalen und musikalischen Einfachheit und Eingängigkeit auch wunderbar eignet. Den einfachen (um nicht zu sagen: einfältigen) Text von Imagine kann nur wirklich jeder verstehen, und die gefälligen Klänge kann nun wirklich jeder genießen.

Am 25. September 2015 kam es zu einem besonders symbolischen Ereignis. An diesem Tag sang die Sängerin Shakira diese Hymne anlässlich der Eröffnung des UN-Entwicklungsgipfels vor der Generalversammlung der UNO in New York – und zwar in Anwesenheit des Papstes, der sich an diesem Aufruf zur Abschaffung der Religionen keineswegs zu stören schien.

Reine Vernunft oder reine Unterdrückung

Eine dauerhaft komplett friedliche Welt ohne Gewalt ist nicht möglich, es sei denn in einer totalen Weltdiktatur, in der die menschliche Freiheit und Natur total erstickt würden und die damit per definitionem natürlich auch nicht frei und friedlich sein könnte. Denn zur menschlichen Freiheit gehört nun mal die Entfaltung seines ganzen widersprüchlichen Wesens dazu.

Dem Menschen die aggressive und rebellische Option zu nehmen, würde bedeuten, entweder einen anderen Menschen zu schaffen (zum Beispiel mit Hilfe von Drogen, siehe Huxleys „Schöne neue Welt“) oder die Freiheit komplett abzuschaffen (siehe Orwells „1984“). Eine Mischung dieser beiden Utopien ist wohl die „Weltgemeinschaft“, mit der sich die wahren Strategen des Globus anfreunden können und auf die sie hinarbeiten.

Hat man dieses glasklar vor Augen, liegt auf der Hand, dass die Motive der Völkerbund- und UNO-Strategen nicht friedlich, sondern nur machtstrategisch gewesen sein können. Aber damit man mich hier nicht falsch versteht: Der Wunsch nach ewigem Frieden ist dasselbe wie der Wunsch nach absoluter Wahrheit: Beides wird man nie erreichen, aber trotzdem darf man nicht aufhören, darum zu kämpfen.

Was hat die UNO in Zukunft für uns geplant?

Die Entlarvung des Globalen Migrationspaktes als totalitären und menschenfeindlichen Akt war ein wichtiger kognitiver Schritt für unsere Gesellschaft und die Menschheit. Diese Entlarvung ist gleichzeitig die Entlarvung der UNO als totalitäres und menschenfeindliches Konstrukt: Schluss mit dem ganzen Getue um „UN-Missionen“, „UN-Friedensmissionen“, „UN-Botschafter“ und all den falschen Humbug.

Hier gilt wieder einmal der Spruch: „Jeder macht die Propaganda, die er am nötigsten hat“. In Wirklichkeit ist die „Nr.1“ („uno“) ein menschenfeindliches Projekt. Kein Wunder, denn gegründet wurde sie ja schließlich nicht von unserem Herrn Jesus, Gott im Himmel oder Mutter Theresa, sondern von machtgierigen Kriegsherren.

Gerade der Migrationspakt mit seinem autoritären Gehabe und seiner offensichtlichen Entrechtung großer Teile der Menschheit hat vielen die Augen geöffnet. Und das sind denn auch zwei wichtige Megatrends: Zum einen der dreiste und gierige Griff nach der Macht durch die UNO, zum anderen das Erwachen größerer Bevölkerungskreise im Hinblick auf diese „Friedensorganisation“.

Wenn dieser Pakt und seine Vorläuferdokumente eines deutlich gemacht haben, dann dass die Vereinten Nationen Feinde der gesamten Menschheit sind, die einen Teil der Menschheit vertreiben wollen, um ihn auf einen anderen Teil der Menschheit zu hetzen und so die gesamte Menschheit ihrer Wurzeln berauben und unterjochen zu können. Getreu des alten strategischen Mottos „Teile und herrsche“ sowie „Hetze deine Feinde aufeinander“.

Also zum Beispiel den Islam auf das Christentum, den Osten auf den Westen, den Süden auf den Norden, Schwarz auf Weiß. Gewinner sind die UNO und ihre Drahtzieher und Strategen. Denn wer die absolute Macht gewinnen will, muss erst einmal alle funktionierenden Systeme außer Kraft setzen.

Nationalstaaten auflösen

Die zelluläre Organisation der Menschheit in Nationalstaaten, die ihre kulturellen und technischen Fähigkeiten entstehen ließ und bewahrt hat, soll aufgelöst werden und Kulturen und Individuen in einem globalen Brei von Kulturen und Ethnien verschwinden. „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein“, prophezeite der Globalist Nicolaus Graf von Coudenhove-Kalergi schon in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

„Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“

Inzwischen sei die Umgestaltung Europas „unumkehrbar“, behauptet heute seine Nichte Barbara Kalergi: „Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht.“

„Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.“ Ja, mehr noch: „Unvermischte Völker“ seien sogar „ein Nazi-Konzept“, erklärte schon 1999 der UN- Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten, Sergio Vieira de Mello.

Der kleinste gemeinsame Nenner

Die Völkerwanderung von etwa 375 bis 568 n. Chr. bewirkte die Zerstörung des Römischen Reiches und des antiken Europa. Die heutige Völkerwanderung führt zur Zerstörung des modernen Europa. Mit der Demontage der nationalen Grenzen wird Europa seiner „Schotten“ beraubt und werden ganze Kulturen aufgelöst, um im großen Ozean der Menschheit aufzugehen wie ein Stück Zucker im Kaffee.

Wie das immer so ist, wenn man verschiedenste Menschen und Niveaus mischt, werden sich alle auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner treffen – sprich: auf dem niedrigsten. Diese neue Menschheit wird nicht bunt sein, wie es die offizielle Propaganda verherrlicht – sondern braun: jegliches kulturelle und geistige Merkmal wird sich in einen undefinierbaren Mischmasch verwandeln. Ganz einfach deshalb, weil „Buntheit“ nun einmal Grenzen voraussetzt.

Eine bunte Flagge ist nur deshalb bunt, weil zwischen ihren Farben Grenzen existieren. Mischt man jedoch alle Farben zusammen, erhält man ein stumpfes Grau-Braun ohne jede Identität. Denn Multikulti ist in Wahrheit Monokulti. Wie sagte doch der von den Eliten verehrte Coudenhove-Kalergi: „Wo unter unglücklichen Auspizien Inzucht und Mischung sich begegnen, schaffen sie Degenerationstypen mit schwachem Charakter“ und „stumpfem Geist“. Genau das ist gewollt (Unfassbar: UN-Migrationspakt gilt für alle, auch für Ablehner – Fake-News der Bundesregierung (Videos)).

Multikulti wird Monokulti

Im Oktober 2015 forderte der EU-Kommissar Frans Timmermans, wer Multikulti in Frage stelle, sei praktisch ein Friedensfeind. Er forderte die Mitglieder des EU-Parlaments auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, «monokulturelle Staaten auszuradieren». Kein Land solle der unvermeidlichen Vermischung entgehen, vielmehr sollten die Zuwanderer veranlasst werden, auch «die entferntesten Plätze des Planeten zu erreichen, um sicherzustellen, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben.».

Diesem Ziel dient der UN-Migrations-, aber auch der Flüchtlingspakt, der in der ganzen Aufregung um den Migrationspakt etwas unterging.

Für niemanden eine Heimat

Sprich: Niemand darf mehr eine Heimat, eine Identität oder eine Kultur haben, sondern alles wird in einer globalen Massenkultur aufgehen. Durch die Abschaffung nicht nur der nationalen, sondern außerdem auch der wirtschaftlichen, finanziellen, sexuellen, intellektuellen und kulturellen Grenzen wird sich das Gegenteil von Grenzen und Organisation entwickeln, nämlich ein totales Chaos. Die Abschaffung aller Grenzen wird zur Dekadenz führen, auf Deutsch: zur Zersetzung.

Oder noch drastischer: zur Verwesung (englisch: decay). Die Menschheit wird genauso verwesen wie ein Körper, dessen einzelne Zellen sich auflösen. Selbstverständlich wird die Bevölkerung in dem sich entwickelnden Chaos zurückgehen. Unzählige Kulturtechniken werden verloren gehen, auch in der Hygiene und Medizin. Genausogut könnte man wohl einige Atombomben auf den Erdball werfen, man tut es aber nicht.

Zum einen, weil es so aussehen soll, wie ein natürlicher Prozess: Die Menschheit hat sich eben irgendwann zurückentwickelt, wird es später heißen – warum, weiß keiner mehr so genau. Schon deshalb, weil der IQ zu stark gefallen ist. Der humanistisch und karitativ verbrämte und schleichende Prozess schützt die eigentlichen Täter, die ihre Strategie unter dem Deckmantel der Menschlichkeit („Willkommenskultur“, „Flüchtlingshilfe“ etc.) verfolgen. Der zweite Grund, der gegen die „Atom-Lösung“ spricht, besteht darin, dass die globalen Eliten den Planeten natürlich weiter nutzen wollen.

Ohne Bildung, Kultur und Perspektive

Eine total am Boden liegende Menschheit wird besonders einfach zu beherrschen sein. Der geographisch und kulturell entwurzelte „homo sapiens“ wird ohne Ich, Identität und Interessen (und auch ohne Familie) durch die Welt stolpern, leicht manipulierbar sein und zum Objekt einer totalen Digitalisierung und Unterwerfung werden. Nach dem Modell China, wo heute schon Bürger total überwacht und nach einem Punktesystem bewertet und gesteuert werden, werden alle Menschen erfasst, überwacht, gegängelt und schließlich versklavt werden.

Die Abschaffung des Bargeldes wird nicht nur zur totalen Überwachung führen – das sowieso. Aber neben der passiven Überwachung und Beobachtung wird sie vor allem zur aktiven Kontrolle führen, nämlich dazu, dass jeder Mensch zum Sklaven des elektronischen Zahlungssystems gemacht wird. Auf Knopfdruck können bestimmte Käufe begrenzt oder verboten werden – bis hin zum Kauf eines Brötchens beim Bäcker.

Wer nicht spurt, wird sofort kooperieren, sobald er durch eine Kontosperrung vom Erwerb von Nahrung und von anderen Gütern ausgeschlossen wird. Die elektronische Zahlung mit Hilfe des Handys ist da nur ein Vorgeschmack (Hinter den Kulissen der Vereinten Nationen: Wer wirklich das Sagen hat).

Das Ende des Eigentums

Denn natürlich wird es auch kein Privatvermögen im heutigen Sinne mehr geben, sondern nur noch durch Wohlverhalten zu erwerbende Punkte. Dass der künftige Massenmensch kein Eigentum mehr haben darf, versteht sich fast von selbst. Und wenn doch noch so etwas wie Privatvermögen oder „Ersparnisse“ gestattet bleiben sollten, dann wird zumindest der Zugriff darauf reguliert – bis hin zur totalen Sperrung.

Schon heute können wir auf der zwischenstaatlichen Ebene anhand des „Einfrierens“ der Guthaben ganzer Staaten das abstrakte Prinzip dahinter beobachten, nämlich die Enteignung. Auf der individuellen Ebene wird dies durch einen schleichenden Entzug des Bargeldes bewerkstelligt.

Am Ende wird ein total „verchippter“ Mensch stehen, der nicht nur jederzeit identifizierbar ist, sondern dessen Bewegungen, Zutritte und Zahlungen auch jederzeit kontrollierbar sein werden (wie heute schon durch das Handy). Ganz wie bei einer Viehherde.

Denn nichts anderes soll die Menschheit ja auch werden: Eine stumpfe, leicht kontrollierbare Herde von gechippten Massenmenschen unter der Kontrolle der UNO – ohne jede Kultur, Bildung und Perspektive.

Prof. Dr. Walter Veith – Die okkulte Agenda der UNO

Offenbarung 17. Die Bibel sagt voraus, dass kurz vor Jesu Wiederkunft Satan ein irdisches Weltreich errichten wird. Welche Rolle spielt dabei die UNO? Dieser Vortrag schaut auf die Entstehung der Vereinten Nationen, die Führer und Vordenker und vor allem Programm und Ziele. Es wird deutlich, dass die UNO eine klar spiritistische Philosophie vertritt und offensiv für die Vereinigung der gesamten Menschheit zu einer Wirtschaft, Religion und Regierung eintritt. Der Preis dafür ist hoch: Durch ein neues Erziehungsprogramm sollen schon Kleinkinder familiären und regionalen Einflüssen entzogen und zu sozialistisch denkenden Kollektiv-Weltbürgern gemacht werden, die die total unbiblischen Glaubenssätze des New Age nachsprechen. In dem Maße, wie die Agenda der UNO sich weltweit durchsetzt, wird jeder Mensch vor eine Entscheidung gestellt: »Ultimative Einheit« in einem diktatorischen irdischen Weltreich unter dem Banner Luzifers, der sich als Engel des Lichts ausgibt — oder Freiheit und Vielfalt im kommenden Reich Jesu Christi, der sein Leben zur Erlösung dieser Welt opferte.

• Nationenbund und Vereinte Nationen
• Die neue Maxime: EINE Welt für alle
• Die UNO und der Kommunismus
• Der »Tempel des Verstehens« und der »World Goodwill Newsletter«
• Nationale Souveränität – die Wurzel allen Übels?
• Der geistige Vater der UNO: Teilhard de Chardin
• Hammarskjöld und der Gebetsraum im UNO-Gebäude
• Robert Mullers Weltlehrplan und die neue Erziehung
• Die okkulten Wurzeln der UNO: Blavatsky, Besant und Bailey
• Der Kampf gegen Individualismus und »Fundamentalismus«
• Warum Pornografie gefördert wird
• New Age und die Erwartung des kommenden »Messias«
• Der bedrohliche Exklusivitätsanspruch der UNO

Machterhalt durch Geschichtsmanipulation – Wolfgang Effenberger (Vortrag Regentreff 2018)

Wir alle kennen die historischen Fakten, welche zum Ersten und später zum Zweiten Weltkrieg führten. Oder doch nicht? Der Historiker und Autor Wolfgang Effenberger zeigt mit diesem Vortrag, dass unser geschichtliches Wissen über die letzten 100 Jahre lediglich die Oberfläche ankratzt.

Wer wie Wolfgang Effenberger etwas tiefer in die Materie eintaucht, stößt schnell auf die Drahtzieher im Hintergrund, welche anhand von historischen Fakten und Aufzeichnungen klar benannt werden können. Es zeigt auch, dass eine langfristige Planung statt Zufall bei der Entstehung beider Weltkriege im Vordergrund standen. Dieser Vortrag könnte Ihnen helfen, wesentliche historische Ereignisse durch mehr Detailwissen in einem neuen Blickwinkel zu betrachten.

Die ganze Wahrheit über den ANC

Die ganze Wahrheit über den ANC: „Freiheits-Charta“ und das „Massaker von Sharpeville“

Der „African National Congress“ (kurz ANC) stellt seit 1994 die Regierung in Südafrika. Sein bekanntester Politiker war Nelson Mandela. In Europa und Amerika wurde der ANC gerne als pro-westliche „Befreiungsbewegung“ hingestellt, deren ehrenwertes Ziel die Abschaffung der Apartheid und der Kampf um mehr Menschenrechte war. Doch was steckt wirklich hinter dem ANC? Ein Beitrag aus der Schweizer „Express-Zeitung“.

Schon Jahrzehnte vor Mandelas Machtübernahme wurde der ANC („African National Congress“) zu einer Befreiungsbewegung hochstilisiert, deren selbstloses Ziel es angeblich war, Frieden und Gerechtigkeit für alle und ein neues demokratisches System in Südafrika einzuführen. Die Gewalttätigkeiten und Terrorakte dieser Organisation wurden einer ahnungslosen Weltöffentlichkeit als die verzweifelten Schritte einer Gruppe idealistischer schwarzer Nationalisten vorgestellt, die keinen anderen Ausweg aus der Unterdrückung des „unmenschlichen Apartheidsystems“ mehr sahen.

Ihr zu Zuchthaus verurteilter Führer, Nelson Mandela, wurde als Märtyrer dargestellt, der stellvertretend für seine schwarzen Landsleute das Kreuz der Befreiung trug, um sein Volk zu erlösen. Der Friedensnobelpreis 1987 wäre ihm sicher gewesen, hätte nicht der südafrikanische Erzbischof Tutu wenige Jahre zuvor diese Auszeichnung bereits erhalten. Die Führer des ANC wurden von hohen westlichen Regierungsvertretern in einer Weise empfangen, als habe es sich um eine respektable, pro-westliche Exilregierung gehandelt, die von den schwarzen Massen Südafrikas sehnsüchtig als Befreierin erwartet wurde und deshalb die Unterstützung des Westens verdiente.

Die Geschichte des ANC

Anfänglich handelte es sich beim ANC in der Tat um einen lockeren Zusammenschluss nationalistisch-gesinnter Kräfte, die nach bürgerlicher Gleichheit und politischen Rechten strebten. Kommunisten spielten im „Südafrikanischen Nationalen Eingeborenenkongress“, wie sich die Organisation bei der Gründung nannte, noch keine Rolle, da es zu jener Zeit in Südafrika ausschliesslich Kommunisten weisser Hautfarbe gab.

Mit Unterstützung Moskaus gründeten diese 1921 in Kapstadt die Kommunistische Partei Südafrikas (KPSA) und streckten sogleich ihre Fühler zum Eingeborenenkongress aus. Ihr Ziel war der Aufbau einer „Vereinigten Befreiungsfront“ mit Hilfe der schwarzen Massen und unter Führung der Kommunistischen Parteien.

Wenngleich der ANC zunächst keine besondere Sympathie für den Bolschewismus und die Parteigänger Moskaus in Südafrika erkennen liess, so änderte sich diese Haltung Mitte der Zwanziger-Jahre langsam. In seinem Bericht an die Jahreskonferenz des ANC im Juni 1927 fand ANC-Präsident Gumede bereits ausgesprochen freundliche Worte für die Kommunisten: „Von allen politischen Parteien ist die Kommunistische Partei die einzige, die ehrlich und aufrichtig gegen die Unterdrückung kämpft.“

Bis etwa Mitte der Vierziger-Jahre fristete der ANC ein Schattendasein, wobei pro und antikommunistische Kräfte innerhalb der Organisation sich die Macht streitig machten. Der Durchbruch für die Kommunisten kam erst im Jahr 1946, als sie zusammen mit den ANC einen Streik von 70 000 afrikanischen Bergarbeitern anzettelten.

Der Vorsitzende der afrikanischen Bergarbeitergewerkschaft war der Kommunist J. B. Marks, der seit 1945 auch dem Führungsgremium des Afrikanischen Nationalkongresses angehörte. KPSA und ANC koordinierten fortan in zunehmendem Masse ihre Aktivitäten. Wie das kommunistische Parteiblatt „The African Communist“ Nr. 87, 4. Quartal 1981, mitteilte, kam „der ideologische Durchbruch 1948 durch die militanten Führer der ANC-Jugendliga, geführt von Männern wie Tambo (Anm.: in den Achtzigern Exil-Präsident des ANC), Sisulu und Mandela und unterstützt von leitenden Kommunisten in der ANC-Führung, wie Kotane und Moftsanya“.

Die Nationale Partei, die 1948 die Wahlen gewonnen hatte, war jedoch fest entschlossen, dem kommunistischen Treiben in Südafrika ein Ende zu setzen. 1950 verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Unterdrückung des Kommunismus („Suppression of Communism Act“). Es untersagte kommunistische Aktivitäten jeglicher Art. Die Kommunisten setzten daraufhin ihre Tätigkeiten im Untergrund fort.

Von 1949 bis 1952 versuchte der ANC alle Schwarzen in einer Massenbewegung zu mobilisieren und strebte einen Zusammenschluss mit den indischen und Mischlingsoppositionsgruppen an. Am 26. Juni 1955 kam es in Kliptown in der Nähe von Johannesburg zu einem „Volkskongress“, bei dem sich der Kongress der südafrikanischen Inder (SAIC), die Volksorganisation der südafrikanischen Mischlinge (SACPC) und der von den weissen Kommunisten gebildete Kongress der Demokraten (COD) sowie der Südafrikanische Kongress der Gewerkschaften (SACTU) mit dem ANC vereinten. Alle fünf Mitglieder der „Kongressallianz“ wurden mehr oder minder kommunistisch gesteuert.

„COD und SACTU waren eigens geschaffen worden, um in diesem abgekarteten Spiel mitzuspielen“, schreibt Henning von Löwis of Menar. „Unter den 15 Mitgliedern der ersten COD-Exekutive befanden sich wenigstens 9 Kommunisten. Präsident der Organisation war der Kommunist Abram Fischer.  „Joe Slovo, ein weisser Jude baltischer Abstammung, war in den Fünfzigern der Vorsitzende der ab 1950 verbotenen Südafrikanischen Kommunistischen Partei (SACP), Mitglied des Nationalen Exekutivkomitees des ANC, Oberst des russischen KGB und Mitglied des Führungsstabes des militärischen Flügels des ANC.

Die „Freiheits-Charta“

Mit der Zeit gelangten immer mehr Kommunisten in die zentrale Exekutive des ANC, der führenden Organisation innerhalb der Allianz. Der Standort des Südafrikanischen Gewerkschaftskongresses (SACTU) war nicht minder eindeutig. Die Organisation schloss sich später dem kommunistischen Weltgewerkschaftsbund an. Weitere kommunistische Frontorganisationen, die sich der Kongressallianz anschlossen, waren die Föderation Südafrikanischer Frauen (FSAW) und der Südafrikanische Friedensrat (SAPC).

Die in Kliptown erarbeitete „Freiheits-Charta“, die das Ende der Apartheid forderte, wurde zum offiziellen Programm der Kongressallianz und galt bis 1994 als richtungsweisend für die „demokratische Zukunft“ Südafrikas. Der später in Soweto ermordete Bartholomeus Hlapane sagte vor dem amerikanischen Untersuchungsausschuss aus: „Ich erfuhr über das Dokument (Freiheits-Charta), dass es auf Anweisung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei endgültig angenommen wurde.“ Die Verbindung zwischen ANC und SACP hatte sich in den Achtzigern zu einer festen Allianz entwickelt. Im Juni 1985 bestand das nationale Exekutivkomitee des ANC, wie es sich auf seiner Zweiten Beratenden Konferenz in Kabwe, Sambia, vorstellte, aus 30 Personen, wovon mindestens 23 bekannte Kommunisten und/oder aktive Unterstützer der Kommunistischen Partei waren.

Das „Massaker von Sharpeville“

1960 kam es zu einer Spaltung im ANC, der inzwischen ganz ins Fahrwasser der Südafrikanischen Kommunistischen Partei abgeglitten war. Dem schwarzen Radikal-Sozialisten Sobukwe erschien der ANC nicht militant genug und zu sehr von weissen Kommunisten geprägt. Er suchte die verschärfte Konfrontation mit Weiss-Südafrika und gründete 1959 den „Pan-Afrikanischen Kongress“ (PAC). Sodann rief er die schwarzen Massen auf, gegen die Passgesetze zu verstossen, die es ihnen nur erlaubten, in Gegenden zu wohnen, wo sie Unterkunft und Arbeit hatten. Er forderte sie auf, ihre Pässe zu verbrennen und vor Polizeistationen zu „demonstrieren“.

„Bei einer solchen Aktion fanden (1960) in Sharpeville 69 Demonstranten den Tod. Sharpeville wurde zum Synonym für die Unterdrückung der Schwarzen in Südafrika. Die Tatsache, dass PAC-Führer Robert Sobukwe die Schlüsselfigur des Desasters von Sharpeville‘ war, wie Spiegel-Redakteur Erich Wiedemann betont, übersah man geflissentlich“, schrieb damals Henning von Löwis of Menar in seiner Schrift „Der Afrikanische Nationalkongress (ANC) – Moskaus Speerspitze gegen Südafrika“ (Deutsche Afrika-Stiftung, Heft 40).

Das „Massaker“ von Sharpeville wurde seither zum Angelpunkt anti-südafrikanischer Agitation. Die linke südafrikanische Presse und ausländische Korrespondenten verschwendeten keine Zeit mit der Suche nach den Hintergründen der Tragödie. Die Pressemeldungen, die der Aussenwelt vorgesetzt wurden, liessen Sharpeville in einem Licht erscheinen, das keine Zweifel aufkommen liess, wen man als die Hauptschuldigen ansah: Eine brutale Polizei, die harmlose, unbewaffnete Schwarze erschoss, während diese friedlich gegen ungerechte Passgesetze demonstrierten; schiessfreudige Sadisten, die die Gelegenheit nutzten, so viele Schwarze wie möglich zu ermorden, so der mediale Tenor.

Dass die Polizei bei dieser hohen Opferzahl nicht von jeder Schuld freigesprochen werden soll, versteht sich von selbst. Dennoch wurde der Blickwinkel der Polizei auf die Tragödie sowie die Hintergründe und Vorgeschichte des „Massakers“ medial kaum beleuchtet und so entstand für die Weltöffentlichkeit ein sehr einseitiges Bild der Ereignisse. Die Journalistin Aida Parker beleuchtete die Geschehnisse in ihrem „Newsletter“ Nr. 49 vom 29. Januar 1985 aus einer Perspektive, die den meisten westlichen Medienkonsumenten so nicht präsentiert wurde.

Umsturz mit Gewalt

In Europa und Amerika wurde der „Afrikanische Nationalkongress“ (ANC) gerne als pro-westliche „Befreiungsbewegung“ hingestellt, deren ehrenwertes Ziel die Abschaffung der Apartheid und der Kampf um mehr Menschenrechte war. Im Deutschen Fernsehen wurde der damals zu lebenslangem Zuchthaus verurteilte kommunistische ANC-Terrorist Nelson Mandela manchmal sogar als „der südafrikanische Oppositionspolitiker“ bezeichnet, dessen Freilassung von Bundeskanzler Kohl, Premierministerin Thatcher und anderen westlichen Regierungen „gefordert“ wurde.

Laut einer Mitteilung der englischen Zeitung „Sunday Express“ wäre sogar die Freilassung Mandelas der Preis, den Pretoria zahlen müsste, falls man auf den Besuch von Frau Thatcher Wert legen würde das hätten britische Diplomaten verlauten lassen. „Sie (Frau Thatcher) glaubt, dass die Freilassung dieses Mannes, der seit über 20 Jahren im Gefängnis schmachtet, einen mässigenden Einfluss hätte und die Drohung eines blutigen Konfliktes abwenden würde“, schrieb die Zeitung. („The Citizen“, 11.1.1988)

Diese Aussage war absurd und stellte die Realität in Südafrika völlig auf den Kopf. Vielleicht hätte Südafrika im Gegenzug die Freilassung der Baader-Meinhof-Bande oder des IRA-Terroristenführers Patrick Magee verlangen sollen, damit diese ihren „mässigendem Einfluss“ in Deutschland und Grossbritannien unter Beweis hätten stellen können.

1974 ernannte die UNO den ANC formell zum „authentischen Repräsentanten der überwiegenden Mehrheit der Völker Südafrikas“. Dabei richtete die UNO sich bei ihren einseitigen Aussagen nicht etwa nach so banalen Dingen wie einer Volksabstimmung, sondern ausschliesslich nach der Zweckmässigkeit einer neuen Regierung innerhalb ihrer angestrebten sozialistischen „Neuen Weltordnung“.

Neben politischer und moralischer Unterstützung für den ANC schleuste sie ihm 1984 auch materielle Unterstützung in Höhe von 20 Millionen US-Dollar zu. Desgleichen erhielt der ANC massive Beihilfen von der Sowjetunion, deren Verbündeten und Frontorganisationen sowie dem sowjetischen Weltfriedensrat. Mit dieser Hilfe konnte er seinen bewaffneten Kampf wieder aufnehmen. Gezielte Terrorakte mit Sprengbomben in Südafrikas grossen Städten folgten, darunter auch die Autobombenexplosion 1983 in Pretoria, bei der 19 Südafrikaner aller Ethnien getötet und viele andere verstümmelt wurden – hauptsächlich Staatsangestellte.

Auf der Zweiten Beratenden Konferenz in Kabwe, Sambia, im Juni 1985, bestätigte ANC-Präsident Oliver Tambo die Politik seiner Organisation „in der unterschiedslosen Anwendung von Gewalt“ zur Erreichung ihrer Ziele. Die Konferenz wurde als „Kriegsrat“ beschrieben und die Führung kündigte an, „in Zukunft“ bei Sabotageakten keine Unterschiede mehr zwischen Zivil und Regierungsstellen zu machen. In den Worten Tambos:

„Die Unterschiede zwischen ‚weichen‘ (Zivilpersonen) und ‚harten‘ (Regierungsinstitutionen) Zielen müssen in einer intensivierten Konfrontation, in einem eskalierenden Konflikt verschwinden.“ Seine Worte wurden kurz darauf in die Tat umgesetzt. Eine Reihe von Landminenexplosionen in ländlichen Gebieten, denen hauptsächlich schwarze Farmarbeiter zum Opfer fielen, folgte. Eine Bombenexplosion in einem belebten Einkaufszentrum in Amanzimtoti, Natal, kurz vor Weihnachten 1985, tötete vier Menschen, darunter ein vierjähriges Mädchen.

Weitere willkürliche Bombenanschläge folgten in mehreren Städten Südafrikas.

Am 4. Mai 1986 rief der offizielle Radiodienst des ANC in Afrika, „Radio Freiheit“, zum Massenmord auf: „Lasst uns unsere Waffen nehmen, […] unsere ‚Halskrausen‘, unsere Granaten, unsere Maschinengewehre, unsere AK-47er, unsere Haftminen und alles was wir kriegen können; – lasst uns die ‚Vigilantes‘(Anm.: antikommunistische schwarze Oppositionsgruppen) bekämpfen, […] zusammen mit dem Apartheidsregime, zusammen mit der Polizei und der Armee.“ Vorher schon, am 20. Januar 1985, hatte „Radio Freiheit“ zufrieden festgestellt, welche Ziele des ANC erreicht worden seien:

„Marionetten (Anm.: Ausdruck für freigewählte schwarze Stadträte) wurden getötet, ihre Häuser abgebrannt, viele wurden gezwungen, von ihrem Amt zurückzutreten.“ Am 7. Oktober 1985 strahlte der Sender aus Simbabwe die folgende Meldung aus: „Die Strategie des Verbrennens von Verrätern („Halskrausenmorde“) hat sich scheinbar gut ausgezahlt.“ (Mehr zu den Halskrausenmorden in Teil 2)

Ein Sprecher des ANC, Tim Ngubane, konnte am 10. Oktober 1985 in der kalifornischen Staatsuniversität ungeschoren die folgende Aussage machen: „Wir wollen den Tod eines Kollaborateurs so grotesk machen, dass es keiner mehr wagen wird, mit der Obrigkeit zusammenzuarbeiten.“ Am 6.Mai 1985 rief das Nationale Exekutivkomitee des ANC über „Radio Freiheit“ in Addis Abeba zum Mord an schwarzen Staatsangestellten auf: „Unsere Leitmotive sollen sein: Vereint in Massenaktionen […] Konfrontation des Feindes an allen Fronten […] Unregierbarmachung des Landes – Polizei und Soldaten müssen Hinterhalte gelegt werden […] mit dem Ziel, ihnen die Waffen abzunehmen. Unsere Leute müssen Bomben und Brandbomben aus örtlich erhaltbarem Material zu Hause anfertigen. Wir müssen, wann immer möglich, Waffen kaufen. Wenn unsere Leute so bewaffnet sind, müssen sie Kollaborateure und feindliche Agenten ausfindig machen und mit ihnen abrechnen. Kollaborateure, die in den Gemeinderäten tätig sind, Informanten, Polizisten, Kriminalpolizei, Armeeangehörige, alle, die unter uns leben, müssen getötet werden. Die Volksfront muss den bewaffneten Kampf unterstützen und den Feind an der Wirtschaftsfront angreifen, Sabotageanschläge ausführen gegen Firmen und Industrien, die durch das Regime reich werden.“

Von dieser ferngesteuerten Moskauer Terrororganisation behauptete das britische Kabinettsmitglied, Frau Lynda Chalker, Ministerin für Afrikanische Angelegenheiten, nach einem Treffen mit ANC-Präsident Oliver Tambo, dass der ANC „nicht mehr Gewalt befürworte, als irgendwer sonst“.

Winnie Mandela und die „Halskrausen“-Morde

Winnie Mandela wurde den Zeitungslesern des Westens schon als die kommende „First Lady“ und „Mutter der Nation“ vorgestellt. Wie die „Befreiung“ der Schwarzen Südafrikas à la Winnie Mandela und des ANC aussah, mag die Methode des „Halskrausen“-Mordes verdeutlichen, mit der über 600 unschuldige Schwarze umgebracht wurden. Fortsetzung von Teil 1: „Freiheits-Charta“ und das „Massaker von Sharpeville“.

Am 13. April 1986 schockierte Winnie Mandela, die Frau des damals noch inhaftierten ANC-Kommunisten Nelson Mandela, die Welt mit den Worten: „Mit unseren Streichholzschachteln und ‚Halskrausen‘ werden wir dieses Land befreien.“ Der Präsident der Sozialistischen Internationale und ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt liess es sich nicht nehmen, die honorige Dame zwei Tage später in der Residenz des deutschen Botschafters in Pretoria zum Abendessen zu empfangen.

In einem Interview mit der sowjetischen Nachrichtenagentur TASS sagte „die zukünftige First Lady“, die Sowjetunion sei der wahre Verbündete aller unterdrückten Völker, und sie bedankte sich für deren brüderliche Solidarität mit dem Salut: „Die Sowjetunion macht unsere Träume wahr!“ Im Juni 1986 wurde Frau Mandela als Geschenk der Bundesregierung ein VW-Bus überreicht: für ihre „sozialen Aktivitäten und Wohlfahrtsprojekte“.

Winnie Mandela wurde den Zeitungslesern des Westens schon als die kommende „First Lady“ und „Mutter der Nation“ vorgestellt. Wie die „Befreiung“ der Schwarzen Südafrikas à la Winnie Mandela und des ANC aussah, mag die Methode des „Halskrausen“-Mordes verdeutlichen, mit der über 600 unschuldige Schwarze umgebracht wurden:

  1. Dem vor Todesangst zitternden Opfer wurden bei lebendigem Leibe die Hände abgehackt, damit es sich nicht mehr wehren konnte. Im mildesten Falle wurden die Hände mit Stacheldraht zusammengeschnürt.
  2. Ein alter Autoreifen wurde dem Opfer über die Schulter gestreift und mit Benzin oder Diesel getränkt. Diesel war beliebter, da es länger brennend auf der Haut haftet.
  3. Der Treibstoff wurde mit Streichhölzern entzündet. Wenn dem Opfer die Hände noch nicht abgehackt wurden, wurde es unter schlimmster Folter dazu gebracht, seine Halskrause selbst in Brand zu setzen.
  4. Der Treibstoff entzündete den Reifen, der in kürzester Zeit eine Temperatur von 400-500 Grad Celsius erreichte.
  5. Der brennende Reifen qualmte heftig. Die entstehenden Kohlenstoffgase erreichten eine Temperatur von 300 Grad Celsius. Beim Einatmen zerstörten sie das Luftröhrenund Lungengewebe des Opfers.
  6. Der schmelzende Gummi des Autoreifens lief am Hals und Körper des Opfers herunter und brannte immer tiefer in das Fleisch ein. Der Reifen konnte nicht mehr gelöscht werden. Wasser ist dafür ungeeignet. Das Opfer wurde zum brennenden Leichnam.
  7. Bis zum Eintritt des Todes konnten 20 Minuten vergehen. Während sich das Opfer vor Schmerzen wendete und schrie, standen Frau Mandelas Mördergenossen daneben, lachten und amüsierten sich. Familienmitglieder des Opfers versuchten häufig dem Verbrennenden zu helfen. Aber die Mörder wussten, dass das nicht mehr möglich war. Der geschmolzene Gummi glich kochendem Teer und konnte vom verbrannten Fleisch nicht mehr getrennt werden.

Winnie Mandela wurde u.a. auch dafür schuldig gesprochen, einen 14jährigen Jungen, den sie als Kollaborateur ansah, getötet zu haben. Das ist die Frau, die der Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela heiratete.

Nelson Mandela

Natürlich muss noch auf eine Person eingegangen werden, die mit dem ANC untrennbar verbunden ist und die in den Achtzigern von westlichen Medien den Glorienschein eines zukünftigen Staatsoberhauptes der Republik Südafrika bekam, was letztendlich auch eintraf. Es ist Nelson Mandela, der kommunistische Führer des ANC. Er wurde 1962 wegen Sabotage und Hochverrats zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.

Die Regierung hatte dem in den Achtzigern schon 70-jährigen die Freilassung in Aussicht gestellt, wenn er zukünftig der Gewalt abschwöre und keine kommunistischen Agitationen mehr betreibe. Dazu war Mandela jedoch  nicht bereit.  1961 wurde die Organisation „Speer  der  Nation“ (Abkürzung MK) von Nelson Mandela mitbegründet, der damals noch Mitglied der Kommunistischen Partei Südafrikas war.

Der MK war der bewaffnete Flügel der Partei „African National Congress“ (ANC), die heute das Land regiert. Der MK stellte sich der Weltöffentlichkeit kurz nach seiner Gründung mit 57 Bombenanschlägen an einem Tag vor. Später wurde Nelson Mandela für diese terroristischen Anschläge verhaftet und verbrachte die nächsten 27 Jahre im Gefängnis.

Laut einer Meldung des Evangelischen Pressedienstes (epd) besass Mandela „die überwältigende Unterstützung aller schwarzen Südafrikaner“. Die Tatsachen sahen allerdings vollkommen anders aus, wenn man nach den Ergebnissen der Schwarzen-Zeitung „The Sowetan“ geht. Die Zeitung hatte in den Achtzigern eine Unterschriftkampagne zur Freilassung Mandelas unter 17 Millionen schwarzen Südafrikanern gestartet. Als Gesamtergebnis erhielt sie 600 000 Unterschriften, d.h. ganze 3,5% der schwarzen Bevölkerung waren für Mandelas Freilassung, trotz massiver Medienpropaganda für ihn.

Über eine andere Abstimmung in der schwarzen Millionenstadt Soweto bei Johannesburg schrieb „Vox Africana“ Nr. 30, Juni 1987:

„Zur Zeit der weissen Parlamentswahlen in Südafrika lief in Soweto […] eine grossangelegte ‚alternative‘ Parlamentswahl. Monatelang warb die grösste von Schwarzen produzierte Tageszeitung, der ‚Sowetan‘, für diese allgemeine Testwahl, in der jeder Schwarze bis zu 10 beliebige Persönlichkeiten benennen könnte, denen er die Führung der Staatsgeschäfte in einem demokratischen Südafrika anvertrauen wollte.

In regelmässigen Abständen erinnerte die Zeitung ihre Leserschaft an die Aktion, die zu einer machtvollen Demonstration der schwarzen Massen für die Führerschaft ihrer Wahl zu werden versprach. Am 7. Mai 1987 wurden dann die Ergebnisse bekanntgegeben. Sie waren überaus mager. In einem säuerlichen Kommentar stellte der ‚Sowetan‘ fest, das Interesse der Leserschaft an dieser Demokratieübung sei ‚nicht gerade überwältigend‘ gewesen.

Tatsächlich hat die Alternativwahl einen Mythos in Frage gestellt. Nelson Mandela, der in vielen Kreisen als der prominenteste Häftling aller Zeiten, als das schon fast universale Symbol des schwarzen Strebens nach Freiheit angesehen wird, den selbst der Friedensnobelpreisträger Erzbischof Desmond Tutu seinen ‚Führer‘ nennt, bekam von seinen schwarzen Landsleuten in Südafrika genau 838 Stimmen.“

Das Problem der radikalen Führer war, dass die grosse Masse der Schwarzen einem revolutionären Aufstand ablehnend gegenüberstand – wohl auch deshalb, weil sie die Ergebnisse „erfolgreicher Revolutionen“ in den Nachbarländern kannten, aus denen Ströme verzweifelter und verhungernder Menschen nach Südafrika flohen. Dass in London etwa zur gleichen Zeit sogar der Stadtrat eine Mandela-Statue am Themse-Ufer einweihte, war ein einzigartiger Triumph der Desinformationspolitik der Sowjetunion und ihrer westlichen Verbündeten.

Mandela, der Kommunist

Obwohl Mandela lange behauptet hatte, er sei nie Mitglied der Kommunistischen Partei Südafrikas gewesen, wurde dies nach seinem Tod durch Dokumente und Verlautbarung der Kommunistischen Partei selbst klar nachgewiesen. Mandela stand an der Spitze des MK („Speer der Nation“) und ordnete zahlreiche Bombenanschläge auf öffentlichen Plätzen an. Dazu bekannte er sich 1962 auch schuldig in der Gerichtsverhandlung, die ihm eine 27jährige Haftstrafe einbrachte.

Nachdem Mandela 1962 verhaftet wurde, wurde der MK noch radikaler und liess Bomben in Kirchen oder Einkaufszentren explodieren was Mandela aus seiner Gefängniszelle weiter befürwortete. Bei diesen Anschlägen starben sowohl Frauen als auch Kinder. Egal, wie ungerecht ein politisches Regime ist, nichts in der Welt rechtfertigt, unschuldige Kinder im politischen „Befreiungskampf“ zu ermorden.

Es ist schwer herauszufinden, wieviele Todesopfer, die Bombenanschläge forderten, die Nelson Mandela selbst befahl, doch es ist Fakt, dass Mandela viele unschuldige Menschen auf dem Gewissen hat und er deshalb nicht dem netten Klischee entspricht, das im Westen von ihm etabliert wurde. Im Gegenteil: Er war ein skrupelloser Terrorist und Kommunist und nie ein Befürworter einer gewaltlosen Revolution, wie viele glauben. Jede demokratische, abendländische Regierung hätte Mandela ebenso ins Gefängnis gesperrt. Sogar Amnesty International nahm sich damals nicht seines Falles an, da er als kommunistischer Gewaltbefürworter für die Menschenrechtsorganisation nicht in die Kategorie „politischer Gefangener“ fiel.

Ein Verehrer Castros

Bei seiner Verhaftung wurden über 50.000 Landminen und eine Vielzahl anderer Waffen gefunden, die er von der Sowjetregierung in Russland erhalten hatte. Er war der Kopf einer kommunistisch-terroristischen Armee und grosser Fan des kubanischen Diktators Fidel Castro. Er schrieb sogar Essays darüber, wie man zum „guten Kommunisten“ werde. Viele wären schockiert, wenn sie hören würden, er habe für die Nazi-Ideologie geschwärmt, dabei ist die Zahl der kommunistischen Todesopfer um ein vielfaches höher als die des Nationalsozialismus.

Nachdem Mandela 1994 sein Amt als Präsident angetreten hatte, wurde auch die südafrikanische Wirtschaft von seiner sozialistischen Politik in Mitleidenschaft gezogen. Er verstaatlichte viele ehemals private Unternehmen und förderte den wirtschaftlichen Niedergang. Alle „nützlichen Idioten“, die zuvor für das Ende der Apartheid auf die Strasse gegangen waren und Mandelas Regierungsübernahme frenetisch gefeiert hatten, bekamen die harten Konsequenzen zu spüren, die das Ende der „bösen“ weissen Apartheidsregierung mit sich brachte.

2002 zeigte eine Umfrage, dass 60% der Südafrikaner die Apartheid zurückwollten. Transparency International stellte in seinem „Globalen Korruptionsbarometer“ 2013 fest, dass Südafrika eines der korruptesten Länder der Welt war. Seit der Machtübernahme des ANC explodieren die Vergewaltigungs- und Mordraten in Südafrika wie nie zuvor, was Südafrika inzwischen zum weltweiten traurigen Anführer dieser Statistiken macht. Statistisch wird in Südafrika jedes dritte Mädchen vergewaltigt, bevor es das Alter von 18 Jahren erreicht hat, die Hälfte aller Frauen wird statistisch einmal in ihrem Leben vergewaltigt!

Als Antwort auf die steigende Gewalt sagte Südafrikas Minister für Innere Sicherheit Steve Tshwete: „Wir können das nicht mehr bekämpfen. Es gibt nichts mehr, was wir machen können. Südafrikas Währung ist um 75% an Wert gefallen, seit der ANC an die Macht gekommen ist. Die Emigration ausgebildeter Fachkräfte aus Südafrika ist jetzt auf ihrem historischen Höchststand.“ Im Zeitraum 1995 – 2000 fiel laut dem „National Bureau of Economic Research“ das durchschnittliche Einkommen aller Ethnien in Südafrika um 40%. Die UNO stellte 2006 in ihrem „Bericht über die menschliche Entwicklung“ (Human Development Report) fest, dass sich Südafrika seit drei Jahrzehnten zurückentwickle. Seit 1994 war Südafrika um 38 Plätze im „Index für menschliche Entwicklung“ (Human Development Index) gefallen – und der Trend zeigt auch heute noch nach unten.

Die Illuminati-Beatles: Im Dienste Satans

Quelle: www.pravda-tv.com


Manche mögen vielleicht denken: “Wenn wir nur wieder zur guten alten Zeit zurück- kehren könnten, zur Musik der Beatles.” Nur wenige würden es für möglich halten, dass das Ganze genau mit diesen unschuldig dreinblickenden Beatles begonnen hat.

Wie wir sehen werden, war das Phänomen der Beatles ein sorgfältig angelegter Plan der Illuminaten, um ein höchst destruktives und entzweiendes Element in die große Masse der Bevölkerung zu bringen, das darauf abzielte, sie gegen ihren Willen zu verändern. 1962 sagte Lennon im Hamburger Starclub zu Tony Sheridan:

“Ich weiß, dass die Beatles Erfolg haben werden wie noch keine andere Gruppe. Ich weiß es genau, denn für diesen Erfolg habe ich Satan meine Seele verkauft!”

Mittels eines Paktes haben die meisten Musiker im wahrsten Sinne des Wortes ihre Seele an Satan verkauft. Beim Abschluss dieses Paktes verspricht Satan seinem neuen Gefolgsmann Ruhm, irdisches Glück, Lebensgenuss und Befriedigung aller seiner Wünsche. Im Gegenzug verpflichtet sich das Opfer zum Dienst Satans, gelobt ihm Gehorsam und Unterwerfung. Unter anderem muss es Luzifer regelmäßig Opfer darbringen und andere Seelen gleichfalls zum Teufelsdienst zu verführen suchen  (Die Met Gala 2018 als satanische Messe: Weil die okkulte Unterhaltungsindustrie Blasphemie liebt).

Auf der LP „Mindgames“ von John Lennon wird der Antichrist buchstäblich angebetet. In dem Song „Bring on the Lucie“ ertönen die Wörter:

“Es gibt hier etwas, was da sofort getan werden muss …. Befreie die Leute jetzt. Tue es, tue es, tue es jetzt! Wir sind gefangen mit Händen in der Luft … So wollen wir es wie ein Gebet hinausrufen … Befreie die Leute … 666 ist dein Name.”

In seinem Buch “A Spaniard in the Works” porträtiert John Lennon Jesus Christus als “Jesus EI Pifico”, einen Knoblauch essenden, stinkenden kleinen gelben, schmierigen faschistischen unehelichen katholischen Spanier. “Während einer Werbekampagne für das Teuflische Weiße Album (Devil White Album) sagte Lennon: “Das Christentum wird verschwinden. Es wird sich in verschiedene Richtungen aufspalten und dadurch an Macht verlieren. ” (Pop- und Rockmusik: Im Dienst der Illuminaten)

Die Beatles starteten mit Aufführungen in den späten 50er Jahren in Jazzclubs in England und Westdeutschland. Anfangs traten sie regelmäßig in einem Stripperclub auf. Der Clubbesitzer zahlte ihnen 10 Schillinge, damit sie ihre Gitarren zupften, während eine Stripperin namens Janice sich mit grimmigem Blick entblätterte. Im August 1960 wurden sie für einen Jazzclub auf Hamburgs berüchtigter Reeperbahn engagiert.

Weit entfernt vom Unschuldsbild, standen die Beatles sogar bei ihrem ersten Auftritt unter der Droge namens Preludin. 1962 wurden die Beatles gebeten, für die EMI Aufnahmen zu machen, einen der größten Plattenproduzenten Europas. Unter der Anleitung von EMl‘s Aufnahmeleiter George Martin und ihrem homosexuellen Manager Brian Epstein wurden die Beatles geschrubbt, gewaschen und ihre Haare dem Beatles-Look angepasst.

Für George Martin war das Musikerdasein ein schlechter Witz. Damals konnten die Beatles weder Noten lesen noch irgendein anderes Instrument als die Gitarre spielen. Theo Adorno schrieb ihre Musik und Texte. Das wurde der Öffentlichkeit natürlich verheimlicht („Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur (Videos)).

Als die Beatles 1964 das erste Mal in den Vereinigten Staaten ankamen, wurden sie auf dem Flughafen von Hunderten schreiender weiblicher Teenager bedrängt. Die nationale Presse kündigte sogleich an, dass die USA von der „Beatlemanie” erfasst worden sei. Nur wenige wissen, dass die Beatles Teil eines Massenexperiments waren, das die CIA, der britische MI6 und das Tavistock-Institut an der damaligen Gesellschaft durchgeführt haben.

Dabei wurde eine außergewöhnlich wirkungsvolle bewusstseinsverändernde psychedelisch-psychotrope Droge verwendet. Die Beatles wurden vom Tavistock-Institut für menschliche Beziehungen in die Vereinigten Staaten gebracht, als Teil eines sozialen Experiments, mit dem eine große Bevölkerungsgruppe der Gehirnwäsche unterworfen werden sollte, dessen sich jedoch niemand bewusst war.

Der Militärtechniker Major John Rawlings Rees wurde vom Royal Institute for International Affairs ausgebildet’:’. Nach seiner Ausbildung eröffnete Rawlings u.a. das Tavistock Institute for Human Relations in England. Das Tavistock Institute wird für psychologische Kriegsführung (Massenmanipulation) benutzt’”.

Die Hauptagentur von Tavistock in den Staaten, das Institut für polizeiliche Studien, wurde vom Roosevelt-Berater James Paul Warburg finanziert, dem Sohn von Paul Warburg und Neffen von Max Warburg, der Hitler finanziert hatte. Sein Mitbegründer war Marcus Raskin, Protege von McGeorge Bundy, Präsident der Ford Foundation. Bundy hatte Raskin für den Posten von Präsident Kennedys persönlichem Berater beim National Security Council (Nationaler Sicherheitsrat) ernannt. 1963 finanzierte er Studenten der Democratic Society (Demokratische (Gesellschaft), durch die die CIA die Drogenkultur umsetzte (Wie die Musik von Mozart unser Bewusstsein positiv beeinflusst).

Wie schon erwähnt, wurden die Beatles, als sie in den Vereinigten Staaten ankamen, am Flughafen von Hunderten schreienden weiblichen Teenagern in Empfang genommen. Die Mädels sind allerdings alle von einer Mädchenschule in der Bronx dorthin gebracht worden und waren für ihr Gekreische von den Beatles-Promotern (Tavistock) bezahlt worden.

Als Tavistock die Beatles in die Vereinigten Staaten brachte, konnte keiner das kulturelle Desaster ahnen, das dem folgen sollte. Niemand wäre auf die Beatles aufmerksam geworden, wäre da nicht die übergroße Aufmerksamkeit der Presse gewesen. Ed Sullivan und American Bandstand ermöglichten die Schaffung eines Publikums, das die Geschichte verändert. Ed Sullivan wurde von den Illuminaten gefördert. Er besuchte Tavistock kurz bevor die Beatles rüberkamen.

Ohne die kräftige Mitarbeit der elektronischen Medien und Ed Sullivan im Besonderen wären “The Beatles” und ihre “Musik” am ausgestreckten Arm verhungert! Die Musik der Beatles bestand aus schweren, sich wiederholenden Klängen, die aus der Musik des Dionysos-Kultes und der Baal-Priesterschaft von Adorno übernommen worden waren und denen ein “moderner” Klang verpasst wurde (Der Einfluss des Militärs und der Rockefeller-Stiftung auf die Musik (Videos)).

Neue Wörter und Phrasen, die von Tavistock aufbereitet wurden, wurden mit den Beatles in Amerika eingeführt. Worte wie “Rock” in Verbindung mit Musikklängen, “Teenager”, “cool”, “entdeckt” und “Popmusik” waren versteckte Codewörter, die für die Akzeptanz von Drogen standen und die die Beatles begleiteten, wo immer sie auftraten, um von “Teenagern” “entdeckt” zu werden. Tatsächlich ist das Wort “Teenager” erst verwendet worden, als die Beatles in Erscheinung traten, mit der freundlichen Genehmigung des Tavistock Institute for Human Relations (etwa: Tavistock-Institut für menschliche Beziehungen).

Die von Tavistock kreierten Kennwörter, die dazu dienen sollten, die Gesellschaft aufzuspalten und zu trennen, wurden in Verbindung mit “Rockmusik” und ihren Fans immer gebräuchlicher. Diese Kennwörter schufen eine neue, sich klar unterscheidende und sich lossagende junge Bevölkerungsgruppe, die durch geschickte Manipulation und Konditionierung glauben sollte, dass die Beatles wirklich ihre Lieblingsband waren.

Alle Kennwörter im Zusammenhang mit “Rockmusik” waren für die Massenkontrolle der neuen Zielgruppe, der Jugend Amerikas, ausgelegt.

So schnell wie die Beatles auf der amerikanischen Bühne erschienen, so schnell kamen durch die “Beatgeneration” auch neue Kennwörter hinzu Die Medien konzentrierten sich jetzt auf” die “Beatgeneration” Andere von Tavistock geprägte Wörter tauchten förmlich aus dem Nichts auf “Beatniks”, “Hippies” und “Blumenkinder” wurden Teil des Vokabulars in Amerika (Love, Peace und CIA: Die Geburt der Hippie-Generation).

Es war schick, “sich auszuklinken”, schmutzige Jeans zu tragen und mit langen, ungewaschenen Haaren herumzulaufen”. Die Beatgeneration” schwenkte aus dem amerikanischen Mainstream-Amerika aus. Die neu geformte Gruppe und ihr Lebensstil” zog Millionen von jungen Amerikanern in ihren Bann. Sie wurden einer radikalen Revolution unterzogen, ohne dessen gewahr zu sein, während die ältere Generation hilflos danebenstand, unfähig, die Quelle dieser Krise auszumachen, und somit in einer unangepassten Art und Weise gegen ihre Manifestation, die aus Drogen aller Art bestand, zu reagieren  (Beyonce ist eine Illuminati-Hexe).

Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band war das erste Beatlealbum, das der Verbreitung von psychedelischen Drogen gewidmet war. Das Album enthielt eine Phantasieversion eines LSD- Trips mit dem Titel “Lucy in the Sky with Diamonds” (übersetzt etwa: Luzy [Abk. für Luzifer] im Himmel mit Diamanten), kurz gesagt L.S.D.

Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band war auch dem Satanisten Aleister Crowley gewidmet. Die Platte kam 20 Jahre nach Crowleys Tod 1947 heraus. Der Umschlag des Albums zeigte ein Bild von Crowley, und der Titelsong begann mit den Worten: “Heute vor 20 Jahren“.

Kurz nachdem das Album herausgekommen war, schockierten die Beatles die Welt nicht nur durch ihr Eintreten für die Legalisierung von Marihuana. Paul McCartney sagte sogar in einem Interview mit dem Life Magazine: “LSD hat mir die Augen geöffnet. Wir nutzen nur ein Zehntel unseres Gehirns.” (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!)

Songtitel wie Norwegian Wood, Yellow Submarine, Strawberry Fields Forever, Lucy In The Sky With Diamonds und viele andere deuteten alle auf diverse Rauschmittel hin. John Lennon gab offen zu, dass er und seine Frau Yoko Ono zu Heroin gegriffen und alle Mitglieder der Beatles LSD genommen hatten.

(Von Links im Bild: Yoko Ono, Andy Warhol, John Lennon)

Nach Aussage des berüchtigten Satanisten Charles Manson wurde er durch die Beatles-Songs Helter-Skelter und Blackbird zu seinen abartigen und mörderischen Philosophien inspiriert. Im Hause Sharon Tates fand man bei den Leichen „Pigs” (von deren Song „Piggies”) mit Blut an die Wand geschrieben, bei einem anderen Opfer wurde mit Blut “Helter-Skelter” an die Zimmerwand geschmiert.

Es ist weithin unbekannt, dass viele Lieder Botschaften enthalten, die nur dann hörbar sind, wenn man die Bänder rückwärts abspielen lässt. Beim Rückwärtslauf des Liedes Revolution Nr. 9 von den Beatles hört man folgende Aufforderung: “fange an Marihuana zu rauchen”.

Beim Backward Masking werden verbale Botschaften rückwärts auf Platten aufgenommen und diese ebenfalls vom Unterbewusstsein integriert. Diese Botschaften gab es zum ersten Mal in den sechziger Jahren, sie wurden aber erst in den siebziger Jahren entdeckt. Backward Masking läßt sich im Studio relativ problemlos bewerkstelligen. Mit Hilfe höherer Frequenzaufnahmen werden Botschaften auf Band gespielt.

Die Frequenz ist so hoch, dass sie vom Ohr nicht mehr bewusst wahrnehmbar ist. Diese unterschwelligen Botschaften erreichen jedoch trotzdem das Unterbewusstsein. Vielleicht ist es interessant zu bemerken, dass Aleister Crowley den Satanisten folgende Instruktionen gab (Das Geheimnis der Rückwärtssprache: Ein wirksames Mittel, um Politiker zu entlarven! (Videos)):

Lass ihn selbst üben, rückwärts zu denken
Lass ihn lernen, rückwärts zu schreiben
Lass ihn lernen, rückwärts zu gehen
Lass ihn Schallplatten rückläufig hören
Lass ihn üben, rückwärts zu sprechen
Lass ihn lernen, rückwärts zu lesen

Wenn Sie mehr über die Inzest-Sippe der Elite, deren Manipulation mithilfe von Hollywood-Schauspielern/Filmen erfahren wollen, dann lesen Sie das Buch “Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas Pravda, darunter zahlreiche Texte die von Suchmaschinen zensiert werden!

RUSSLAND AUCH OKKUPIERT: Fjodorow-(DUMA-MdP) Studenten bekommen Lektionen in Okkupation

https://youtu.be/WJBRZmyOOuM

Video übernommen von: Russland Ungefiltert .
Stichpunkte 00:35 Wer gründete die Russische Föderation? (Propaganda des Siegers, Gorbatschow, Gaidar) 04:26 Polewanow – wie Amerikaner die russischen Minister nicht in ihre Ministerien ließen. 07:30Russische Privatisierung = Reparationszahlung. 08:25 Russische Oligarchen sind ausländische Oligarchen. 08:47 Die russische Verfassung ist keine russische Verfassung. 09:05 Der Mechanismus der Okkupation: 1. Medienkontrolle 2. Strategische Steuerung. 10:00 Der erste größere Aufstand in Russland (1996 Alexander Korschakow). 12:12 Wieso kam Putin an die Macht? (Abkommen von Chassawjurt). 13:45 Die Herrschaft der Oligarchen („Semibankirschina“) oder warum Chodorkowski ins Gefängnis kam? 15:49 Der Aufstand Putins. 17:48 Wieviel Macht hat der russische Präsident? 19:58 Russland im Vergleich mit Europa (Investitionen, Währung, Technologie). 24:24 Was hat Angela Merkel mit dem sinkenden Lebensstandard in Russland zu tun? 26:02 Tribut wird auch mit Menschen bezahlt. 27:30 Die Propagandamaschinerie wird schwächer. 29:10 Wer schreibt russische Gesetze / China. 30:50 Was bedeutet eine monopolare Welt? 33:05 Bildung in der Monopolaren Welt (Russland muss weniger bevölkert werden). 35:11 Ein Beispiel der Propaganda – Magnitzki-Gesetz. 38:36 Putins Dilemma. 40:09Der KGB heute und die russischen Atomwaffen. 44:39 Wie im russischen Fernsehen zensiert wird. 47:07In Deutschland hätte Putin schon längst verloren. 48:11 Was kann man von der russischen Opposition erwarten (Alexei Nawalny, Boris Nemzow)? 50:19 Putins Unterstützer im Parlament oder wie der Abgeordneter Bagarjakow eine falsche Frage stellte. 52:18 Wie russisch sind die russische Forbes-Liste und das russische Parlament? 55:50 Die Revolution 1917 war die erste große Operation gegen Russland