Energiewende am Ende: Der große Klimaschwindel – Robert Stein (Regentreff 2018)

Der Schutz unserer Umwelt ist eines der größten und drängendsten Probleme unserer Zeit. Wenn wir unseren Nachkommen einen lebenswerten Planet hinterlassen wollen, dann müssen wir jetzt handeln!

Riesige Plastikteppiche treiben in unseren Meeren, wir roden Waldflächen in gigantischem Ausmaß, wir entsorgen Gifte in der Natur und wissen nicht wohin mit unserem gefährlichen Atommüll. Ein großes Artensterben hat längst begonnen. Doch all dies wird von dem riesigen Thema CO2 und Klimawandel in den Hintergrund gedrängt. Dabei ist dieses eines unserer geringsten Probleme, wenn es denn überhaupt eines ist, findet Robert Stein. Diese Meinung hat er nicht explizit, sondern zehntausende Wissenschaftler sind der gleichen Ansicht. Ihr Problem: der alles dominierende Weltklimarat bestimmt den öffentlichen Diskurs. In diesem Vortrag zeigt Robert Stein nicht nur die Methoden, Propaganda und Fälschungen mit denen in der Klimawissenschaft gearbeitet wird, sondern er nennt Zahlen, Daten und Fakten zum CO2 und Klimawandel, welche von unabhängigen Wissenschaftlern publiziert werden.

Auch die deutsche Energiewende nimmt er dabei aufs Korn, welche in der restlichen Welt belächelt wird. Anhand von Beispielen zeigt er die Absurditäten der deutschen Klimapolitik auf. Das es langfristig einer Energiewende bedarf, da ist sich Robert Stein sicher, nur mit dem deutschen Weg kann er sich so gar nicht anfreunden.

Neue HAARP-Anlagen in Russland: Radaranlagen der dritten Generation

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/09/neue-haarp-anlagen-in-russland-radaranlagen-der-dritten-generation-videos/

HAARP-Anlagen schießen wie Pilze aus dem Boden, auf der ganzen Welt.. und es ist alles andere als eine Verschwörungstheorie. Auf der ganzen Welt ist der gerippte HAARP-Himmel zu sehen, ganz extrem erst seit 2012.

Das, was wir am Himmel beobachten sind u.a. auch Militär-Techologien. HAARP-Stationen weltweit gehören zum Rakeken-Abwehrschild der jeweiligen Staaten.

Der Bau und die Neuausrüstung der russischen Radarstationen des Raketenüberfall-Frühwarnsystems, was ursprünglich bis zum Jahr 2020 erfolgen sollte, wird früher als vorgesehen abgeschlossen, wie der Befehlshaber der Truppen der Luft- und Weltraumverteidigung, Oleg Ostapenko, mitteilte.

Ab Mitte der 2000er Jahre begann Russland die dritte Generation von Radaranlagen zu installieren. Ende 2011 war die Radaranlage in Kaliningrad vom Typ Woronesh-DM in Betrieb genommen worden. Weitere 2 Radare im Jahr 2012 im Gebiet Leningrad bei Saint Petersburg und bei Irkusk (Ostsibirien) aufgestellt, sowie in der südrussischen Region Krasnodar (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).

Russland baut Überhorizont-Radar an Ostsee und Schwarzem Meer

Bereits 2017 wurde auf der Krim ein modifiziertes Überhorizontradar vom Typ “Podsolnuch” in Dienst gestellt, erzählt eine anonyme Quelle “Sputniknews“. Das Radar soll alle Schiffe sehen können, die durch den Bosporus fahren.

Demnach will Russland nicht nur am Schwarzen Meer, sondern auch an der Ostsee solche Radarsysteme errichten. Damit sei es möglich, über die Erdkrümmung hinaus Ziele zu erfassen. Dies sei, so “Sputnik”, die Reaktion Russlands auf die Nato-Aufrüstung in Osteuropa.

Überhorizontradar funktioniert nicht mit Mikrowellen, sondern im Kurzfrequenzbereich, der auch von Radios benutzt wird. Die Strahlen leuchten nicht das Objekt direkt an, sondern erst nach Reflexion an der sogenannten Ionosphäre, einer Schicht der Erdatmosphäre mit geladenen Partikeln (Ionen).

Normale bodengestützte Radare sind durch die Erdkrümmung in ihrer Reichweite beschränkt – können sozusagen Objekte unterhalb der Horizontlinie nicht “sehen”. Die Nato verfügt ebenfalls über derartige Radar-Systeme.

Mishelevka Radarstation

Die Mishelevka Radarstation ist der Ort der dritten Generationen von sowjetischen und russischen Frühwarnradaren. Es wird in Irkutsk in Sibirien errichtet und bietet Berichterstattung über China und Raketenstarts von U-Booten in den Pazifischen Ozean. Es gab 7 Radargeräte an dieser Stelle und es wird von den russischen Raumfahrtverteidigungskräften ausgeführt. Im Jahr 2012 wurde ein neues Woronesch-M-Radar an dieser Stelle gebaut.

Mishelevka ist ein Dorf im Süden Sibiriens und der Bahnhof ist 4 Kilometer (2 Meilen) östlich des Dorfes und 28 Kilometer (17 Meilen) nordwestlich von der Stadt Ussolje-Sibirskoje. Die Militärstadt für die Station heißt Ussolje-Sibirskoje-7 (russisch: Усолье-Сибирское-7).

Die alten Daryal Radare der zweiten Generation wurden im Juni 2011 abgerissen, um den Bau eines neuen Voronezh-M Radars zu ermöglichen. Voronezh Radare sind vorgefertigte Radare im Baukastensystem, sie benötigen wenige Monate Aufbauzeit, weniger Personal und weniger Energie als frühere Generationen. Die neue Voronezh-HAARP-Anlage war 2012 in der Testphase und ist voll einsatzfähig.

Neues Radar bei Lekhtusi: ein Raketenabwehr – Schutzschild 

Das erste Radar, ein Woronesch-M, wurde in der Nähe Lekhtusi bei Sankt Petersburg gebaut. Es gab Tests im Jahr 2005 und wurde als “kampfbereit” im Jahr 2012 erklärt. Es gilt als Füllung der Frühwarnungs-Lücke, verursacht durch die Schließung der Radarstation auf Skrunda in Lettland.

Das Radar begann seinen Betrieb im Dezember 2005. Der Voronezh-D Radar ist ein modularer Aufbau.

Da die ersten Fotos des Radars veröffentlicht wurden, wurde die Antenne von etwa 10×30 m bis 30×30 m erhöht. Eine weiteres Radar dieser Art wird an Armawir gebaut.

Armavir Radarstation

Die Station befindet sich auf dem ehemaligen Flugplatz Baronovsky 3 km südwestlich von der Ortschaft Glubokiy und 12 Kilometer (7,5 km) südwestlich von Armavir.

Die Station wird seit Ende des Jahres 2006 zu betrieben und befindet sich im “experimentellen Kampfmodus” seit 2008.

Wladimir Schirinowski droht der USA mit “Wetter und High-Tech-Waffen”

Im Hinblick auf die Ukraine drohte Wladimir Schirinowski, Vizechef der Duma, Parteivorsitzender der Oppositionspartei LDPR der USA: Siehe unteres Video von April 2014.

Interessant sind die Waffen die er erwähnt, Waffen die das Wetter beeinflussen können. Regierungsbeamte geben also zu, dass diese Technologien im Besitz des Militärs sind (HAARP: „Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem“ (Video))

Elektronische Kriegsführung: Russland der NATO und der USA im Luftraum voll überlegen

Geblendete Radars, zerstörte elektronische Lenksystemen, sowie ein Hindernis Satellitenbilder zu machen, sind wegen einer „Blase“ mit einem Durchmesser von 600 Kilometern, sagten einige NATO-Generäle in der Publikation der Agentur OSNet.

Von der Kampfzone im nördlichen Syrien kam die Nachricht von der Bereitstellung des neuen russischen Systems der elektronischen Störungen, die wie verlautet, Radars blinden, die elektronische Führungssysteme stören, und auch die Satellitenbilder verhindern kann.

Diese Nachricht folgt einem früheren Bericht über den russischen Kreuzer mit etablierten Raketenabwehrsystems S-300, vor der Küste von Latakia entfaltet. Beide Systeme bilden das, was der ehemalige Oberbefehlshaber der NATO General Philip Breedlove als „Russian Blase» A2 / AD (anti-Zugang / Sperrzone) in Syrien beschreibt, schreibt OSNet.

Infolgedessen ist die NATO effektiv innerhalb des Blasendurchmessers von 600 km vom Zentrum der russischen Basis in Latakia geblendet. Der Autor versucht zu verstehen, welche Art von Geheimwaffen Russland in Syrien im Einsatz hat.

Es wird angenommen, dass die Technik ähnlich der „Richag“ (Lächeln) ist, aber anscheinend mit den Funktionen der in einem größeren Maßstab. Tacticale Version des Systems wurde Journalisten in Russland im April 2015 vorgestellt.

Das System „Richag“ wird auf der Basis Mi-8MT montiert. Sie sagen, dass es jetzt keine Möglichkeit gibt, es zu unterdrücken. Seine elektronische Gegenmaßnahmen sind entwickelt, um Radar, Sonar und andere Detektionssysteme, um Flugzeuge, Helikopter, UAVs, Boden- und Seestreitkräfte gegen Raketen- „Luft-zu-Luft“ und „Boden-Luft“ und anderen Verteidigungssysteme in einem Umkreis von mehreren hundert Kilometern zu schützen.

Es kann an jede Art von Streitkräften, einschließlich Hubschrauber und Flugzeuge, sowie Boden- und Seestreitkräfte montiert werden. Viel Aufmerksamkeit brauchen die Krokodilstränen des NATO Generals, der sagte „Russland hat uns den Zugang zum Mittelmeer, zu der Ostsee und dem Schwarzen Meer geschlossen“ (HAARP: Radar-Anomalien über Deutschland – künstliche Aurora erleuchtet den Himmel (Videos)).

Herrschaft über die Wellen

“Wenn es einen dritten Weltkrieg gibt, dann wird der Gewinner die Seite sein, die die Nutzung des elektromagnetischen Spektrums kontrolliert”(Zitat des Generalstabsschefs der USA von 1970-74, Admiral Thomas H. Moorer). Dieser Satz aus berufenem Munde zeigt die Bedeutung der elektronischen Kriegsführung für das Militär seit dem Zweiten Weltkrieg.

Globale und taktische Frühwarnsyteme, Geländeüberwachung mit seismischen, akustischen und Radar-Sensoren, Funkpeilung und Abhören gegnerischer Nachrichten und das Unterdrücken all dieser Mittel durch Störsender ist heute wichtiger als Durchschlagskraft und Kilotonnage (Die Erde “bricht auf”: Über 20 starke Beben innerhalb von 48 Stunden – HAARP Plasma-Bomben?).

Die Ursprünge der elektronischen Kriegsführung liegen in der Ausspähung des Gegners, nur sind die Mittel nicht mehr visuelle Techniken, sondern solche zur Analyse und Ortung elektromagnetischer Strahlungsquellen. Zum Tarnen und Täuschen sowie zum Stören benutzt die elektronische Kriegsführung entsprechende Sender, Materialien und Techniken.

All dies ist nicht sichtbar und wenig greifbar: “Zu den Systemen der traditionellen sichtbaren Waffen, den Geschützen und Maschinengewehren, kam das Geflecht der unsichbaren Waffen des elektronischen Krieges”.

Zum Aufklären gegnerischer Verbände kam in demselben Maße, in dem die Nutzung des elektromagnetischen Spektrums durch Funk, Radar, Infrarot und andere Sensoren und Kommunikationssysteme und damit die Abhängigkeit vom einwandfreien Funktionieren dieser Techniken anwuchs, die Notwendigkeit, die eigenen Signale und Nachrichten vor dem Gegner zu verbergen.

Und ebenso, wie die Netze immer neuer elektromagnetischer Sensorik immer enger vermascht werden, um selbst einzelne Soldaten über große Distanzen zu entdecken, ist der Wettlauf der Täuschung und der Gegenmaßnahmen immer schneller geworden.

Fazit: Alle alten HAARP-Sendeanlagen werden in Russland durch neue Vronezh-Sendeanlagen der dritten Generation ersetzt.

Überall auf der Welt entstehen neuartige Sendeanlagen, keinesfalls nur in Russland und es gibt kaum noch normale Bewölkung, es finden täglich militärische Experimente in unserer Atmosphäre statt.

Zeitgleich entstehen neue Waffensysteme…

https://youtu.be/cj68dGN0EhY

 

Der wahre Grund von Tschernobyl

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2017/12/geheime-superwaffen-im-einsatz-der-wahre-grund-von-tschernobyl-video/

Durch eine TV-Dokumentation muss seit 1997 die amtliche Version der Reaktorhavarie von Tschernobyl in Frage gestellt werden.

Unterlagen des sowjetischen Geheimdienstes KGB belegen, dass es vor allem Wissenschaftlern verboten war, die Wahrheit über die Reaktorhavarie von Tschernobyl zu veröffentlichen.

Noch bis heute ist die Legende weitverbreitet, der Reaktor sei während eines “missglückten” Testlaufs explodiert.

Das ein lokales Erdbeben 23 Sekunden vor der Reaktorexplosion stattfand, wird noch heute gerne ignoriert. Es wurde von mehreren Seismologen bestätigt. Danach handelte es sich nicht einmal um ein besonders starkes Erdbeben, jedoch war dessen Epizentrum seltsamer Weise direkt neben dem Reaktorgebäude.

Im Gegensatz zur offiziellen Version, nach der damals aus dem geborstenen Reaktor nur 4% der radioaktiven Füllung ausgetreten seien, müssten sich demnach noch 96% unter dem Beton-Sarkophag befinden. Die Wahrheit sieht jedoch eher umgekehrt aus.

Offensichtlich wurde damals fast der gesamte nukleare Inhalt des Meilers durch die Explosion in die Atmosphäre geschleudert. Zwar regneten kleine Mengen des nuklearen Reaktor-Inhalts auf die Nebengebäude, der Großteil jedoch scheint verdampft zu sein. Die daraus entstandene Wolke verseuchte bekanntlich weite Teile Europas.

Eines blieb bei all den Untersuchungen ungeklärt: Wodurch entstand der bläuliche Lichtschimmer, der kurz vor und während der Katastrophe von Augenzeugen gesehen wurde?

Bei der genauen Betrachtung der Reaktorruinen lassen sich Hinweise auf massive horizontale Scherkräfte finden – auch heute noch. Auch muss im Reaktorinnere schlagartig für wenige Sekunden eine ungeheure Hitze vorgeherrscht haben, vermutlich weit über 5.000 Grad Celsius.

Die wissenschaftlich ermittelte Fließgeschwindigkeit von 5 Meter pro Sekunde von Eisen, für eine Dauer von 10 Sekunden mit anschließender abrupter Erstarrung, ist anders nicht erklärbar.

Der einzig logische Zusammenhang zu den Lichterscheinungen erklärt sich nach heutiger Kenntnisslage mit dem an das Kraftwerk angeschlossenen Verbraucher. Im Fall Tschernobyl war eine Überhorizont-Radarstation (OTH-Radar) ca. 10 km südlich vom havarierten Reaktor der Hauptverbraucher. Eine Energierückkopplung wäre durchaus vorstellbar und würde das Leuchten auf Grund von Ionisierung erklären.

Ein solcher Zustand wäre physikalisch denkbar, wenn auf die Antenne eine höhere Empfangsenergie einwirkt, als in diesem Moment Abstrahlleistung vorhanden ist und die Antenne keinen ausreichenden Überspannungsschutz hat.

Dabei könnte die überschüssige elektrische Energie zurück zum Generator fließen, oder sich in die Erde entladen. Der in beiden Fällen entstehende elektromagnetische Impuls (EMP) im Zusammenhang mit der lokalen Nähe, würde den Generator zerstören.

Dieser militärische Skalarwellensender Tschernobyl strahlte unter anderem das von Amateurfunkern gehasste “Woodpecker-Signal” ab, dessen Zweck bis heute ungeklärt ist. Russische Stellen behaupteten, dass die Woodpecker Transmitter ausschliesslich zum Zwecke eines OTH-Radars dienten, wogegen westliche Experten diese Antennen als auf Skalarwellen basierte Experimentalwaffen einstuften.

Trotz all dieser Fakten hält sich die Legende des damaligen sowjetischen Geheimdinestes KGB, der Reaktor sei “während eines Tests durch menschliches Versagen” havariert, immer noch hartnäckig – auch 30 Jahre nach dem SuperGAU.

Die „stillen Kriegshandlungen“ der letzten Jahrzehnte

Der Aktivist Werner Altnickel ist vor Jahren auf den Artikel „Landpartie mit Geiger-Zähler“ von Martin Ebner vom 31.8.2003 mit Prof. Lengfelder vom Otto-Hug-Strahleninstitut gestoßen, welcher regelmäßig die Region um Tschernobyl aufsucht, um den Menschen u.a. auch medizinisch zu helfen. Sinngemäßes Artikel-Zitat von Prof. Lengfelder: „Die Tschernobyl-Reaktoren wurden zum Star-Wars Programm der Sowjets benutzt. Es sollten im Endausbau insgesamt 16 AKWs u.a. zum Betrieb von insgesamt 10 gigantischen, 150m hohen und je 600m langen Mikrowellen-Antennen im Umfeld von 35 Kilometern Durchmesser entstehen.“!

Ein Zusammenhang mit der Strahlenwaffe sollte nach Anweisungen des KGB keinesfalls an die Öffentlichkeit kommen. Bilder von den Antennenanlagen waren genauso vom KGB zensiert wie die wahren AKW-Unglücksvorgänge.

Schon am 200jährigen US-Unabhängigkeitstag 1976 begannen die Sowjets mit ihren skalaren „Woodpecker“-Interferometersendern, die USA elektronisch per Wetter- u.a. Manipulationen zu agitieren. Der Name „Woodpecker“ (Specht) entstand, da die empfangenen Sendewellen ein hämmerndes, spechtähnliches Geräusch bei Funkamateuren und anderen ertönen ließen.

Am 28.7.1976 geschah ein großes Erdbeben in Tang-Chan/China und tötete Hunderttausende. Bevor das erste Beben eintrat, leuchtete der Himmel um 3:42 Uhr taghell auf. Die multifarbenen Lichter waren bis zu 200 Meilen weit zu sehen. Blätter an vielen Bäumen sowie Salat waren einseitig verbrannt, wie bei einem Feuerball.

Solche Erscheinungen treten auch bei Tesla/Skalar-HAARP und Woodpecker-Technologien auf. Im Anhang 2 der UNENMOD-Konvention (Umweltkriegs-Beschränkungs-Konvention) von 1977 sind folgende, damals schon mögliche Umweltmanipulationen geächtet.

Erdbeben- und Tsunami-Erzeugung, ein Umkippen der ökologischen Balance einer Region, Änderung der Wettermuster (Wolken, der Niederschlagsmenge, Zyklone verschiedener Arten und Tornados); Änderungen in Klimamustern; Änderungen in ozeanischen Strömungen; Änderungen im Zustand der Ozonschicht und Änderungen im Zustand der Ionosphäre.

Tom Bearden, ehemaliger Oberst Leutnant des US-Militärs, Skalartechnik-Spezialist und Analytiker beim Pentagon berichtet über ein Skalarwaffen-Gefecht zwischen der UdSSR und USA im Zusammenhang mit dem Tschernobyl-Desaster. Tom Bearden hielt schon 1988 einen Dia-Vortrag auf der Welt-Wissenschafts-Konferenz zu Sicherheit und Abrüstung mit dem Titel: „Geheime Superwaffen, welche die Abrüstungs-Verhandlungen antreiben.“

Er wird auch heute noch mit seinen Erkenntnissen in US-Militäranalysen zitiert. Buch-Zitat-Übersetzung aus „Fer de Lance“ (S.129-134) von US-Oberstleutnant Tom Bearden, Skalarwaffen-Spezialist: Im April 1986 mischte sich eine kleine, geheime US-Aktionsgruppe in den fortschreitenden Aufbau eines gewaltigen Erdbebens in der weiteren Umgebung von Los Angeles und San Francisco durch Rußlands KGB-Skalarwaffen-Sendeanlagen ein. Mittels einer speziellen elektronischen Vorrichtung zerstörte die Gruppe einen der weit entfernten russischen Skalarsender. Hierbei kam es beim nahe der Tschernobyl-Reaktoren stehenden Skalarsender zu einer gewaltigen EMP-Entladung. Diese induzierte den AKW-GAU!

Was wirklich bei der Tschernobyl-Katastrophe geschah (Anm.: aus US-militärischer Sicht )

Im April 1986 hatten die KGB-Interferometer-(Sender) damit begonnen, EM-Energie aufzubauen, welche kräftig in die Seiten des San-Andreas-Grabens induziert wurde, welcher durch Los Angeles und noch bis zu San Francisco reicht. Sie benutzten das „Innere“ der Woodpecker-Strahlen als „Super Highways“ für ihre Longitudinal-Wellen und Interferometrie.

Zwei Strahlen-Wege wurden von den Sowjets benutzt. Einer kam vom Norden herunter über die Nordpolregion und die Eisberge auf das Ziel – und einer kam vom Osten herum auf das Zielgebiet. Es waren 100% vollständig sichere Signaturen inklusive einiger ELF-Wellen (Extrem-Low-Frequency), „Chugger“-(Tucker)-Wellen, symptomatisch für die Sowjetmethode, sehr große Erdbeben zu induzieren. Die Sowjets bauten ein sehr großes Erdbeben auf – in der Tat, um eine ganze Serie von solchen Beben den ganzen San Andreas-Graben entlang zu produzieren – mit starken Nachbeben, nachdem das Hauptbeben furchtbare Zerstörungen angerichtet hätte.

In Kürze: Sie bereiteten das „eine, große Erdbeben“ vor, welches jeder schon so lange erwartet und befürchtet hatte. Eine private Gruppe nahm Verbindung zu Bearden auf. Sie gaben an, daß sie einen der Sender ausschalten könnten, indem sie einen kraftvollen riesigen Phase-Conjugate-Replica-Signal-Puls produzieren wollten, welcher direkt in den Sender zurücklaufen und diesen katastrophal „ausbrennen“ würde. Eigentlich hatte es den Anschein, daß die gesamte Andreas-Graben-Zone durch Ablagern von Überschuß-Energie der vollen Länge nach stimuliert werden sollte.

In diesem Fall begann gerade die Induktion eines zugeteilten Kalifornien-Erdbebens und war von einem Ausmaß ohne vergleichbaren Präzedenzfall. Wenn dieses Ereignis oder diese Ereignisse sich ereigneten, würden die Verluste von amerikanischen Leben und Eigentum atemberaubend sein. (Anmerkung: Die „ private Gruppe“ ist evtl. so zu verstehen: Bearden erwähnt öfter die technische Hilfe eines „kleinen befreundeten Staates“ – welcher ja von der US-Rechtslage her nicht von oder in Amerika zu operieren hat!)

Der Hoch-Risiko-Faktor

Die von der Gruppe an mich gestellte Frage präsentierte eine sehr schwierige Entscheidungssituation. Solche großen sowjetischen Interferometer-Strahlen, erst einmal aufgebaut, enthalten enorme longitudinale elektromagnetische Wellenenergie. Wenn ein sowjetischer Sender nahe bei nuklearen Einrichtungen stünde und dieser unmittelbar durch Schmelzen kurzgeschlossen wäre, würde all die „Potential-Energie“ direkt in die Erde sausen.

Im Fall von solch einem katastrophalen Sender-Versagen würde ein enorm kraftvoller Longitudinal-Wellen-Impuls sich in alle Richtungen der umgebenden Erde ausbreiten. Das erste nukleare Material, welches der Impuls trifft, würde plötzlich und sehr heftig gespalten. Wenn der Sender sich nur einige Kilometer von einer oder mehreren Interkontinental-Raketen-Stellungen befände, könnte die volle Explosion von einigen 30 oder 40 Megatonnen-Atomsprengköpfen daraus resultieren. Dreckig und dreckiger…

Der resultierende Fallout und die radioaktive Verseuchung wären massiv, würden sich um die ganze Welt verteilen und eventuell Millionen Menschen während der kommenden Jahre töten. Nukleare Reaktoren wären in ähnlicher Gefahr. Unmittelbare Spaltung von allem spaltbaren Material in einem von ihnen würde eine gigantische nukleare Explosion in Kraft setzen. Dieses würde einen neuen Präzedenzfall schaffen. Das war der Hoch-Risiko-Faktor.

Der Niedrig-Risiko-Faktor

Der Niedrig-Risiko-Faktor würde sein, daß wenig oder nichts von all dem passierte, eventuell ein Beben in einer nahen Störzone ausgelöst würde usw. Bearden wußte, daß die Sowjets nach ihrem frühen Kyshtym-Sender-Versagen einen EMP-Überschlag in einer viel kleineren Weise produziert hatten, und dieser Überschlag hatte eine nukleare Explosion von einem nahegelegenen Atommüllager verursacht. Der resultierende Fallout kontaminierte etwa 1200 Quadratkilometer, welche bis zum heutigen Tage verseucht sind.

Bearden wußte auch, daß die Sowjets nach Kyshtym Sicherheitsanlagen für den Fall von solchen Versagern bei all ihren skalaren Interferometer-Sendern installiert hatten. Wenn die Sicherheitsvorrichtungen halten, falls der Sender plötzlich kurzschließt, konnten sie die longitudinalen EM-Wellen-Strahlen und Potentiale lange genug halten, um die Energie langsam und gefahrlos über einen verlängerten Zeitraum in die Erde abzuleiten. Das war der Niedrig-Risiko-Faktor.

Die Gruppe feuerte und schaltete einen Sender aus

Die Gruppe dankte Bearden, stellte fest, daß sie feuern würde, und sie legten das Telefon auf. Sie feuerten am 25.4.86, genau wie sie es versprochen hatten, und sie zerstörten einen der KGB-Sender – anscheinend einige Kilometer entfernt von den nuklearen Reaktoren von Tschernobyl. In dem Moment, als der Sender getroffen und zerstört wurde, beobachtete der Ingenieur Bill Bise, welcher draußen im Feld mit magnetischen Feld-Detektoren die Woodpecker-Strahlen gemessen hatte, das plötzliche Ausfallen des Woodpecker-Strahles, welcher um die Erde herum vom Osten kam.

Das, was er aktuell maß, war die erfolgreiche Zerstörung des entfernten Interferometer-Senders. Unwissentlich hatte er das Resultat eines großen Gegenschlages in einer sehr gefährlichen Schlacht festgestellt.

Wirkung beim Sender und in Tschernobyl

Bei der zerstörten Sende-Anlage klinkten die Sicherheits-Einrichtungen ein, fingen das große Strahlen-Potential und hielten es für ca. 24 Stunden, indem sie die intensive Strahlungsenergie schrittweise langsam in die Erde einleiteten – während der ganzen Zeit. Eine verzweifelte Nachricht zu den Tschernobyl-Reaktoren schreckte die Operatoren auf, um unverzüglich diese Reaktoren herunterzufahren (indem sie die Cadmium-Kontrollstäbe heruntersenkten).

Aber das Uran in den Brennstäben saß selbstverständlich noch da. Tschernobyl wartete sodann mit angehaltenem Atem, um zu sehen, ob die Sicherheits-Vorkehrungen halten würden. Dann, am 26.4.86, brachen die Sicherheitseinrichtungen endgültig zusammen und ein viel schwächerer LW(Longitudinal-Wellen)-Überschlag fand statt, als jener, der früher ohne die Sicherheitseinrichtungen passiert wäre. Die sich ausbreitenden LWs in der Erde trafen Sekunden vorausgehend den nahesten Reaktorkern in Tschernobyl, bevor ein Erdstoß in der Erde induziert wurde, als die LWs ankamen.

Ein Teil des getroffenen Urans im Reaktorkern spaltete sich unmittelbar, schoß aus der Behälterstruktur und spuckte radioaktives Material aus. Nuklearer Fallout verteilte sich über fast ganz Europa. Der Rest der Katastrophe ist bestens bekannt.

Kommentar: Diese Schilderung aus der US-Ferne und 1988 zeitnah zum GAU deckt sich mit den Aussagen der russischen Wissenschaftler im NDR/ARTE-Film, für welche wegen der strengen KGB-Geheimhaltung einige abgelaufene physikalische Vorgänge selbst 1998 noch nicht erklärbar waren, da sie von den elektromagnetischen Energie-Direkteinträgen in das AKW-Uran offensichtlich nichts wußten.  Die Tschernobyl-Reaktoren dienten ja auch der Plutonium-Gewinnung für sowjetische Atomwaffen und befanden sich daher genau wie die skalaren Angriffs- und Abwehr-Radaranlagen unter KGB-Kommando. In den Audio-Files von Dr. Peter Beter wird eine etwas andere US-Motivation als jene von Tom Bearden zur Zerstörung der sowjetischen Skalar-Waffenanlage benannt, nämlich daß die USA einen existierenden größeren technologischen Vorsprung der Russen nicht weiter dulden wollten.

TV-Filmtext-Ausschnitte aus einer NDR/ARTE-Produktion von 1998: „Der wahre Grund von Tschernobyl?“

Mit in ( ) gesetzten erläuternden Anmerkungen von Werner Altnickel. Laut diesem Film explodierte der Tschernobyl-Reaktor erst, nachdem seltsame bläuliche Lichterscheinungen in der Reaktorhalle beobachtet wurden und danach ein 20-sekündiges Erdbeben stattfand.

Punkt 1 der geheimen Anweisungsliste des KGB vom Juni 1986 lautete: „ Alle Informationen, welche die wahren Ursachen der Katastrophe enthüllen, sind streng geheim!“ Der Atomphysiker Tschetscherow, ein Wissenschaftler des Aufräumkommandos, fand seltsame Spuren des Unfalls, die nicht mit den offiziellen Verlautbarungen zusammenpaßten. Die Sowjets befürchteten eine erneute Kettenreaktion. Doch er maß eine Reaktorkerntemperatur von nur 24° Celsius, was bei offiziell nur 4% Uranverlust total ungewöhnlich war.

Tschetscherows Team machte Tausende Messungen im Reaktor und fand weder Wärmenester noch starke Strahlungswerte – selbst direkt unter dem Reaktor nicht.

(Anmerkung: Beim Reaktorunfall von Harrisburg 1979 glühte noch Monate danach die radioaktive Schmelze. Die einzige logische Erklärung für nahezu keine Nachzerfallswärme ist, daß fast alles radioaktive Material herausgeschossen war, was auch die große Verseuchung halb Europas erklärt. Eine erneute Kettenreaktion konnte mangels Masse nicht mehr zustandekommen, und darum ist auch kaum noch Strahlung im Reaktor.)

Tschetscherow: „Ein Großteil der üblichen Vorstellungen über Tschernobyl hat mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun. Die Leute, die in Tschernobyl arbeiten, kennen natürlich die Wahrheit, aber sie belächeln die Aufklärungsbemühungen und behalten die Wahrheit für sich.“

Allerdings – echte Vorstellungen vom Unfallhergang fehlten noch immer vollständig! Er deutet auch an, daß er, wegen der geringen Strahlung im Inneren, den total undichten „Sarkophag“, die Betonumhüllung, für unzweckmäßig hält.

Ein Dokument aus Kiew von 1990 enthält 20 Augenzeugenberichte von Kraftwerkspersonal. Sie sagten aus: „Die Erde bebte, bevor die Katastrophe losbrach!“ Doch die Aussagen wurden nicht beachtet. (Anmerkung: Wohl weil sie zur offiziellen Erklärung nicht paßten.)

Tschetscherow: „Erst das Beben, die Stöße und Schläge, und dann die Entscheidung, den Reaktor abzustellen.“ „Überall plötzlich Staubsäulen… Durch das Loch im Dach konnte ich so einen Schimmer sehen, kein Feuer – die Wände, die Decke und der Fußboden im Kontrollraum fingen an zu beben… Ein merkwürdiges Licht…, ein bunter Schimmer, der nach oben schlug bis zu einer Höhe von 100m.“ Die Behördenerklärungen von 1986 waren falsch.

Tschetscherow: „Man hatte gehofft, daß Graphithülle und Reaktorkern intakt geblieben seien, aber da klaffte nur noch ein Loch. Der Bioschutzbehälter war unvermutet fast heil, nur geringe Schäden. Die Farbe des Groß- teils seiner Innenseite war noch erhalten geblieben.

Der Reaktorschacht war wider Erwarten nicht aufgerissen. Dafür waren viele Stützen zur Stabilisierung der Graphitkappe einfach abgeschmolzen und verbrannt. Die geschmolzenen Teile zeigten, daß hier wohl eine ganz eigentümliche Hitzeentwicklung am Werk gewesen war… Wie von einem Schweißbrenner, der die Rohre durchgebrannt hatte. Ja, die Rohre sehen so aus, als ob sie irgendein Schweißgerät oder ein Plasma-Brenner abgeschnitten hätte.“

(Das AKW-Rohr ist wie von einem Elektroschweißgerät = Plasma-Brenner durchlöchert und abgetrennt)

(Anmerkung: s. auch Bearden-Bericht: Es ging alles sekundenschnell, als der EMP-Energie-Eintrag das Uran schlagartig aktivierte und herausschleuderte. Bei einer normalen Kernschmelze wäre es wesentlich langsamer gegangen, und die Farbe wäre mit Sicherheit abgebrannt. Es ging so schnell, daß die thermische Trägheit des Bioschutzbehälters wohl die Farbe sogar auf dessen Innenseite vor dem Verbrennen bewahrte.)

Der ukrainische Seismologe Aptkajew weist mit seismologischen Daten ein schwaches Beben von 2,5 auf der Richterskala nach, aber die sowjetischen Behörden lassen die Erdbebentheorie nicht gelten, weil hier bei einer so alten geologischen Tafelstruktur Erdbeben nicht vorkommen. (Anmerkung: Das mag ohne externe EMP-Einwirkung auch zutreffen!)

Der Geophysiker Strachow sagt: „22 bis 23 Sekunden vergingen nach dem Erdstoß, erst dann ging der Reaktor in die Luft. Er vermutet, daß durch platzende Rohre der Reaktor mangels Kühlung außer Kontrolle geriet.“ Selbst wenn das Kühlsystem ausfällt, dauert es wesentlich länger als 23 Sekunden, bis eine Kernschmelze eintritt, da der gewaltige Graphitkern-Moderator eine große, träge thermische Masse darstellt, welche schlagartiges Aufheizen verzögert. Laut BRD-Kernkraftstudie Biblis-B dauert es ca. 30 Minuten bis zur Kernschmelze (HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos)).

„Wenn aber ein EMP (elektromagnetischer Puls die Uran-Atomkerne schlagartig energetisiert, kommt es sehr schnell zu einer Erregung der Uran-Atomkerne und anschließender Verpuffung, was erklären würde, warum fast alles Uranmaterial samt Teilen der Graphithülle vulkanartig herausschoß!“

Unfall-Zeitablauf

1 Uhr 10 Min: Eine höchst seltsame Erscheinung bei einem Wachtposten am Eingang zur zentralen Halle. Darunter soll das Erdbeben-Epizentrum gelegen haben.

1 Uhr 21 Min: Der Leiter der Computerzentrale sieht bei seinem Rundgang einen bläulichen Lichtschimmer in der Zentralhalle.

1 Uhr 23 Min. 35 Sek: Das Erdbeben beginnt. Ein großes Krachen und Block 4 erzittert.

1 Uhr 23 Min. 40 Sek: Der zuständige Mitarbeiter bemerkt das Beben und drückt den Notschalter. Die Vibrationen nehmen zu. Der erste kräftige Stoß, senkrechte Stützen taumeln hin und her, Deckenplatten fallen herunter – wieder der Lichtschimmer… Ein heftiger Erdstoß – und der Reaktor explodiert.

(Anmerkung: Höchst seltsame Erscheinung und mehrfach beobachteter bläulicher Lichtschimmer: Klare Signatur! Erst der elektromagnetische Puls mit den Lichterscheinungen = ionisierte Luft, und dann die Reaktion des Bebens der Erde. Man muß den Bearden-Bericht parallel lesen, dann wird manches klar!)

Tschetscherow: „Das Bild der Zerstörungen in den oberen Räumen machte uns nachdenklich. Da oben mußten irgendwelche Druckwellen gewütet haben. Vielleicht wurden sie dort sogar ausgelöst. Es gab dort oben eine ganze Menge Ungereimtheiten für uns… Eine gewaltige Explosion im Reaktor hätte sicher alles zerstört. Hier aber blieben manche Räume unversehrt, es erschien doch sehr merkwürdig.“

(Anmerkung: Hier sieht man die Ratlosigkeit der Atomwissenschaftler über die für sie nicht nachzuvollziehenden physikalischen Ungereimtheiten wegen der strikten KGB-Geheimhaltung des skalaren Schlagabtausches mit den USA).

Strachow: „Aber es gibt einen Stolperstein: Bei der Version Tschetscherows müßte sich die Lage im Reaktor in 15 bis 20 Sekunden soweit zuspitzen, daß es zur Explosion kommt!“ (Anmerkung: Das ist der Knackpunkt, der sich nur mit extern schlagartig zugeführter EMP-Energiemenge auflösen läßt, welche die Urankerne sekundenschnell intern aktiviert und zum „Verpuffen“ bringt!)

Tschetscherow:„Block 4 bietet folgendes Bild: Das geschmolzene Metall ist über den Fußboden des Reaktors geflossen, stieß an ein Hindernis, schnellte hoch und erstarrte traubenförmig. Das kann man heute noch sehen. Und natürlich haben wir es gefilmt. Man kann das abschätzen, da das geschmolzene Metall mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 m pro Sekunde geflossen ist – also nicht langsam und zähflüssig. 5 m pro Sekunde, das ist sehr schnell. Dabei hat die Metallschmelze aus dem Reaktor maximal 50 Meter zurückgelegt. Das Metall ist also 10 Sekunden lang geflossen.

Dann erstarrte es, und zwar oft in senkrechter Stellung, also während es herunterströmte, da war also noch nicht einmal genug Zeit, um auf den Boden zu fließen und dort zu erstarren. Man dachte natürlich, daß dort die Strahlenintensität gewaltig sein müsse, weil ja das radioaktive Material aus dem Reaktorkern dorthin geflossen sei. Dann stellte sich heraus, daß dort die Strahlung in Wirklichkeit gar nicht so stark ist. Dazu kommt die Tatsache, daß von den Menschen, die im Reaktor herumgeklettert sind, bisher keiner gestorben oder ernsthaft erkrankt ist!

Offenbar hat vom radioaktiven Material aus dem Reaktor kaum etwas den Weg ins Gebäude gefunden. Nicht einmal im freien Fall nach unten. Es ging einfach alles viel zu schnell.“

(Anmerkung: Die oben beschriebene schnelle und kurzzeitige Fließbewegung und das schlagartige Erstarren der Uranschmelze ergibt Sinn, wenn man erkennt, daß der externe EMP-EnergieEintrag ins Uran heftig und kurz einwirkte. D.h.: Heftiges und schnelles Aktivieren der Uran-Atomkerne = heiße, dünnflüssige Kernschmelze mit schneller Fließgeschwindigkeit und schnelles Erstarren mitten im Fließen, wenn die induzierte EMP-Energie abbricht, und damit das extern anfachende elektromagnetische „Feuer“ wegfällt! Eine plausible Erklärung wäre, daß die Schmelze, welche nach unten herausgeflossen ist, hauptsächlich aus der Schmelze der umhüllenden Metallstrukturen für den Uraninhalt bestand und daher kaum radioaktiv war. Das schlagartig zur Spaltung aktivierte Uran schoß dagegen größtenteils nach oben heraus.)

Zitate aus: Strahlentelex Nr. 362-363/2002 von Sebastian Pflugbeil:

Tschetscherow war dreimal im Reaktorschacht, wo normalerweise die Brennelemente stecken. Aber seine Videoaufnahmen zeigen eindeutig, daß dort faktisch kein Kernbrennstoff vorhanden ist. Wo ist er geblieben? Etwas ist nach unten durchgeschmolzen, aber nur wenig. Tschetscherows Hypothese: Der ganze Kern des Reaktors, ein riesiger Block aus Graphit, wie ein löchriger Käse, in dem die Rohre mit Brennelementen und Steuerstäben stecken, ist wie eine Rakete aus dem Reaktorschacht nach oben gezischt.

Dabei hat es den 2500 Tonnen schweren Deckel auf dem Reaktorschacht hochgewirbelt. Der Reaktorkern ist daran vorbei etwa 40 bis 50 Meter hoch geflogen und auf diesem Weg zu einem Teil verdampft. Dann hat eine nukleare Explosion alles auseinandergerissen und fast den gesamten Kernbrennstoff in die Umwelt geblasen. Der schwere Deckel ist wieder heruntergekracht und steht heute schräg über dem Reaktorschacht.

Nach den offiziellen KGB-Listen-Vorgaben sind angeblich nur 4% der Reaktorfüllung entwichen – rund 96% wären noch in der Ruine. Tatsächlich ist es wohl umgekehrt. Fast alles flog heraus, und der Reaktor ist fast leer! Nur deshalb können Menschen hineinklettern ohne zu sterben!

(Anmerkung: Nach Ermittlungen von Dr. Sebastian Pflugbeil von der Gesellschaft für Strahlenschutz und Dr. Chris Busby vom European Commitee on Radiation Risk sind ca. 95% des Urans aus dem AKW herausgeschleudert worden! Ferner wäre der Bau des zweiten Sarkophags für 768 Mio. Dollar eine reine Geldmaschine und völlig unnötig wegen des fehlenden radioaktiven Inhalts des AKW. Quelle: Strahlentelex v.7.2.02)

Der Atomspezialist Holger Strohm, Autor der Buch-Neuauflage: „Friedlich in die Katastrophe“, das ca. eine halbe Million Mal verkauft und zur „Bibel“ der Anti-Atom-Bewegung wurde, stützt die Schlußfolgerungen meiner Ermittlungen, nachdem ich ihm entsprechende Belege zum Tschernobyl-Gau vorlegte.

Verschiedene Indizien weisen darauf hin, daß die USA mit elektromagnetischen Waffen (z.B. HAARP-ähnliche Technologie) das Atomkraftwerk Tschernobyl zerstörten und weltweit Erdbeben (vor Aceh, Haiti, usw.) ausgelöst haben.

Jeder, der versucht Licht ins Dunkel zu bringen, wird jedoch sofort als Verschwörungstheoretiker diffamiert, und die deutsche Presse wagt es nicht, über die Zusammenhänge zu schreiben. Dabei liegen die Vorteile für die USA auf der Hand: Vor Aceh liegen riesige Öl-und Gasfelder. Außerdem wurden auf einen Schlag die aufmüpfigsten und radikalsten Muslime neutralisiert, welche die Öl- und Gasfelder von Exxon-Mobil bedrohten.

In Haiti, im „Hinterhof der Amerikaner“, wurden die destabilen Verhältnisse auf einen Schlag beendet und das verhaßte Kuba in die Zange genommen. Mittlerweile reicht eine Drohung der USA, um die Länder zu disziplinieren (Fukushima und die Erdbeben-Lüge: Das japanische 9/11 heißt 3/11).

Für den Westen wie für den Osten sind die wahren Vorkommnisse genauso ein Tabu wie für die Internationale Atom-Energie-Organisation. Man will die Bevölkerungen nicht mit der Wahrheit beunruhigen, daß der sog. „Kalte Krieg“ in Wirklichkeit gar nicht so kalt war (Geoengineering gibt es, Chemtrails nicht – Feuer, die Häuser pulverisieren, aber Bäume verschonen (Videos)).

Auch laufen zum Teil unerklärte, stille und unsichtbare Kriege ab! Unwissende Völker schlafen besser und lassen sich so auch leichter regieren!

Krieg ist in eine elegantere Form der Evolution getreten – in die schöne neue Welt von morgen.

https://youtu.be/oHT0VySvK10

Trump, Putin und Xi

… und der Untergang des Hauses Saud

verfasst von Diogenes Lampe, 21.10.2018, 15:57

Brezinskis Schachbrett zugeklappt! Khashoggi tot! Saudischer König Schachmatt!

Meine folgenden Ausführungen sind diesmal wieder etwas umfangreicher und wie immer nur persönliche Einschätzungen aufgrund meiner eigenen Recherchen. Sie für wahr oder falsch zu halten, soll jeder Leser nach der Lektüre selbst für sich entscheiden.



Saudis in Not! Angriff der Moslembrüder? Nimmt Trump die Ölmonarchie aus dem Spiel?

Der Mord an dem für die Washington Post schreibenden saudischen Journalisten Khashoggi in der Istanbuler Botschaft von Saudi-Arabien ist noch kein richtiger. Denn er ist noch nicht bewiesen und eine Leiche wurde bisher nicht gefunden.

Zwar gibt es viele Indizien und auch schlimmste Vermutungen, von denen selbst die gruseligsten den Kopf-ab-Ölmonarchen problemlos zugetraut werden könnten. Sogar der alte Wüstenkönig selbst will, unter massivsten internationalen Druck geraten, nicht ausschließen, dass da ein Verhör durch seine Geheimdienstkräfte aus dem Ruder gelaufen ist. Ja, Seine Majestät bestätigt wenig später sogar den Mord und läßt gleich mal 18 (!) Leute (6+6+6 = 666) verhaften, darunter seine Geheimdienst -und Propagandachefs, die engsten Vertrauten seines Kronprinzen und damit wichtigsten Machtinstrumente seiner Regierung. Aber das Zersägen bei lebendigem Leib durch seinen Chefforensiker hat er noch nicht zugegeben; er verbreitet vielmehr die These von einem unglücklich ausgegangenen Faustkampf. Das klingt jedoch nur noch lächerlicher.

Khashoggi wäre sicher nicht der erste saudische Bürger im Exil, dem saudische „Diplomaten“ in ihren Konsulaten eine geheimdienstliche Sonderbehandlung zukommen ließen. Davor sind selbst saudische Prinzen nicht sicher. Aber König Salman bzw. sein regierender junger Kronprinz hätten das diesmal weder angeordnet noch gewollt, wird der „Weltgemeinschaft“ aus Riad versichert. Vielleicht stimmt das sogar?

Denn sie müssten geradezu unerlaubt dumm gewesen sein, so einen Mord an einem im US-Exil lebenden, auch noch für die mehr oder weniger israelische Washington Post schreibenden „Dissidenten“ zu begehen und den ausgerechnet im türkischen Istanbul im eigenen Konsulat auszuführen. Noch dazu so einen extrem brutalen, wie kolportiert wird. Wo ihnen doch selbst völlig klar sein muss, dass Erdogan das Konsulat der saudischen Erzfeinde der Muslimbrüder engmaschig bewacht. Doch niemand will den Saudis glauben! Sie sitzen in der Falle und dürfen sich jetzt nur noch brav zu diesem Mord bekennen und demütigst die Strafe hinnehmen, der sie ohnehin nicht mehr ausweichen können. So, wie man das mit politischen Selbstbeschuldigungen in China unter Mao und seiner Witwe machte und auch nicht erst seit heute bei den vatikanischen Transatlantikern, die ihre Macht ebenso auf Schuldkulten aufgebaut haben.

Das angebliche Mordgeschehen muss ich also erst einmal als Aussage stehen lassen, denn es sollte auch für terroristische Großgangster wie den Golfmonarchen prinzipiell die Unschuldsvermutung gelten, bis die Schuld bewiesen ist. Zumal diese Vorgehensweise den Blick des Aufmerksamen von dieser James-Bond-Mördershow löst, ihn für das weitere geopolitische Umfeld schärft und so den eigenen Aufklärungs-Horizont erweitert.

Denn hier geht es natürlich nicht nur um das Verschwinden eines saudischen Journalisten der Washington Post im amerikanischen Exil; auch nicht nur um die internationale Diskreditierung des sogenannten Tiefen Staates (dessen Publikationsorgan die Post ist), der seine eigenen Leute offenbar nicht vor Racheakten seiner von ihm betrogenen Betrüger schützen kann; sondern es geht auch und vor allem um die internationale diplomatische Legitimation der Isolierung Saudi-Arabiens und der VAE, und nebenher auch noch um die Diskreditierung des UN-Menschenrechtsrates, in dem solche Verbrecherbanden als „seriöse Regierungen“ offensichtlich problemlos Mitglieder sein können. Und somit auch um die Diskreditierung der satanischen UN unter dem portugiesischen Sozialisten und Satanisten Guterres, einen Meister der Doppelmoral, den Putin durch seinen Außenminister und Spitzendiplomaten Lawrow in Sachen Syrien bereits scharf angezählt hat.

Wer wird der neue Wächter von Medina und Mekka?

Dass Muslimbruder und somit Terrorpate Erdogan, der – der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe – mit Russland und dem schiitischen Iran längst eine Allianz gegen den IS geschmiedet hat, hier von den drei Großmächten eine besondere Rolle zugesprochen bekommt, liegt auf der Hand und könnte in die Richtung weisen, dass man sich in Moskau, Peking und Washington dazu entschlossen hat, den türkischen Präsidenten, der so gerne wieder das alte osmanische Sultanat und Kalifat in Personalunion mit sich selbst einrichten würde, künftig mit der internationalen Kontrolle über Medina und Mekka zu locken.

Ob das dann wirklich soweit kommen wird, wird sich zeigen. Zumindest ist das eine so appetitliche Lockspeise für Erdogan, dass er ihr kaum widerstehen – und den Kampf gegen die Saudis notfalls sogar anführen wird. Auf Bitten Kuweits, das sich inzwischen von Saudi-Arabien so bedroht zu fühlen scheint wie Katar, wird er nun auch dort mit dem stillen Segen Russlands und Chinas türkische Truppen stationieren. In Katar stehen bereits 3000 Mann.

Entscheidend wird hierbei am Ende sein, wie sich nach dem Untergang des Hauses Saud Ägypten als zentrales geopolitisches Scharnier zwischen Mahgreb und Maschrek und der Iran und natürlich Israel hierzu verhalten werden. Dessen Sicherheitslage ist durch solche Pläne natürlich besonders betroffen. Und so nimmt es auch nicht Wunder, dass gerade jetzt der russische Präsident den ägyptischen Al Sisi, Bezwinger der Muslimbrüder, in Sotschi zu einer Probefahrt mit seiner neuesten Panzerlimousine einlädt.

Damit zeigt er Erdogan, dass dieser und sein britisch-freimaurerischer Geheimdienst-Ableger unter falscher Flagge, 1928 unter britischer Herrschaft in Kairo ins Leben gerufen, um nach dem Untergang des Osmanischen Reiches keine souveränen und laizistischen arabischen Staaten aufkommen zu lassen, die Großbritannien am Raub der arabischen Ressourcen hätten hindern können, nicht die einzige Option in Sachen „Wächter der Heiligen Stätten des Islam“ ist.

Als ranghohes Führungsmitglied der Muslimbrüder – doch somit inzwischen auch als Verräter britischer Interessen – ist Erdogan nach wie vor eng im britischen MI6 verstrickt. Daher ist er in Moskau keineswegs so vertrauenswürdig, dass er hier als alternativlos gehandelt wird, nur, weil die Muslimbrüder schon seit Jahrzehnten auch in Saudi-Arabien, das sie erst seit 2014 als Terrororganisation einstuft, das islamistische Bildungswesen von Anfang an dominiert hat. So auch an der Islamischen Universität Medina.

Ich will hier also keinen weiteren Beitrag zu den Spekulationen bieten, ob und wie Kashoggi umgekommen ist. Das werden wir ohnehin vermutlich nie sicher erfahren. Was wir aber ab jetzt so nach und nach werden verfolgen können, ist das Hinausdrängen der transatlantischen Briten aus der gesamten Region und der Untergang der von Beginn an in ihren Diensten stehenden verbrecherischen Golfmonarchien. Das aber bedeutet zwangsläufig auch das Ende ihrer Vorherrschaft über die heiligen Stätten des Islam, Medina und Mekka und auch das Ende des Wahabismus als radikalste religiöse Spielart der gesamten Umma.

Die Ölscheichs haben geopolitisch ausgedient

Angesichts des nahen Endes des Petrodollar haben die Öl -und Gasscheichs am Persischen Golf weder für das untergehende Transatlantische Imperium noch für die Trump-Administration eine finanzielle Funktion mehr. Als Rohstofflieferanten sind sie längst überflüssig. Denn mit der Öl – Allianz zwischen den USA und Russland (die schon unter Obama festgezurrt wurde, nachdem Rockefeller aus dem Ölgeschäft ausgestiegen war), mit der Steigerung der Produktion von Fracking-Gas in den USA, das Trump sogar nach Europa exportiert; mit der Entdeckung riesiger Vorkommen im Mittelmeer und der Verdrängung der Briten und Franzosen aus dem Mittleren und Nahen Osten braucht niemand mehr ihr Öl und Gas als globalstrategisches Mittel.

Katar, das terroristische Verbrechernest, das schon immer von den Muslimbrüdern beherrscht wird, hat rechtzeitig mit der Türkei Richtung Russland und China umgeschwenkt und der Boykott der Saudis und der Vereinigten Emirate gegen das einst britische Piratennest tat sein Übriges, um die Spannungen am Persischen Golf zu verstärken. Denn nun gibt es für Katar Dank Putin Anteile an Rosneft und der Muslimbruder Erdogan hat längst dafür gesorgt, dass statt der Briten immer mehr türkisches Militär im kleinen Ölstaat am Golf steht. Katar ist damit für die Saudis unangreifbar. Die Saudis verlieren aber im Verein mit den VAE gerade ihren zusammen mit den Briten mit höchster Grausamkeit geführten Ressourcenkrieg im Jemen.

Was also auch immer im Istanbuler Konsulat Saudi-Arabiens geschah oder nicht geschah: Es scheint eine großangelegte internationale Kampagne gegen das absolutistische Königreich der Saudis und gegen die VAE zu laufen, bei der die drei Großmächte Russland, China und die Trump’sche Republik der Vereinigten Staaten die Hauptakteure sind. Vermutlich schon länger im Geheimen. Nun aber ist mit dem Mord an Khashoggi auch der weltöffentliche Startschuss gegen die Saudis gefallen. Der Untergang des Hauses Saud wird folgen.

Das sichtbare Ziel dieser Aktion scheint also König Salman bzw. sein Sohn, Kronprinz Mohammed bin Salman zu sein. Das eigentliche Ziel ist aber bisher noch unklar. Denn wer das Königreich angreift, greift notwendig auch dessen Verbündete an. So stehen nun auch die Vereinigten Arabischen Emirate wegen ihrer ungeheuerlichen Verbrechen im Jemenkrieg gleich mit unter internationalem Beschuss. Im Westen wie im Osten.

Israel wird aus dem transatlantisch globalistischen Verbrecherbündnis des Vatikan gelöst

Doch könnte der vornehmlichste Adressat dieser Geheimdienstaktion im saudischen Konsulat von Istanbul über Bande und auf längere Sicht tatsächlich Israels satanische Netanjahu-Regierung sein. Denn wenn das Verbrecherregime von Saudi-Arabien und die anderen sunnitisch wahabitischen Golfmonarchien fallen, dann fällt einer der engsten Verbündeten des pan-zionistisch regierten Judenstaates. Ohne dieses Bündnis aber wird ein Angriff Netanjahus auf den Iran geradezu unmöglich gemacht. Weder Großisrael noch Armageddon werden deshalb zustande kommen. Neuer Garant des wirtschaftlichen Überlebens wird China, das gerade den Hafen von Haifa ausbaut. Neuer Garant seines militärischen Schutzes ist bereits Russland, das auch den Schlüsselstaat Syrien als Israels Nachbarn in das neue levantinische Friedensprojekt integriert.

Dem Vatikan, dem Stammsitz des Satanismus, entgleitet so sein letzter Kreuzfahrerstaat in der Levante. Den konnte er in der Mitte des 20. Jh., direkt nach der von ihm durch sein satanisches Faktotum Hitler eingeleiteten Shoa, errichten, welche die überlebenden europäischen Juden der nationalsozialistischen Massenverfolgung damals noch gegen den erbitterten Widerstand des untergehenden britischen Weltreichs nach Palestina gezwungen hat. Doch diese Gestalt des Judenstaates unter der falschen Flagge gab nur vor, „Heimstatt aller Juden“ zu sein. In Wahrheit agierte er von Anfang an als vatikanischer Panzerkreuzer in der arabischen Wüste.

Mit der zunehmenden Auswanderung russischer Juden nach Israel, die nicht das westliche Narrativ der ausschließlich hitlerfaschistischen Judenverfolgung kritiklos übernommen haben, sondern sehr wohl die historischen Zusammenhänge kennen, wurde nun spätestens nach der vatikanisch netanjahu’schen Unterstützung der Ultrafaschisten und Judenmörder der Ukraine auch der großen Mehrheit der Israelis klar, dass sie nach dem Willen der jüdisch-christlichen Messianisten und Kabbalisten, der jesuitisch-maltesischen Kreuzfahrer und der calvinistischen US-Evangelikalen, welche die satanische Netanjahuregierung installiert haben und bis heute stützen, in der Endschlacht von Armageddon (also auf syrischem Boden) in einem endgültigen Holocaust restlos geopfert werden sollten, um das Erscheinen des Messias zu ermöglichen. Doch dieser mörderische religiöse Wahnsinn wird nicht mehr stattfinden können.

Von Auschwitz nach Jerusalem – dieser Leidensweg hätte also für die Überlebenden der Shoa und deren Familien in letzter Konsequenz, wäre es nach dem teuflischen Vatikan gegangen, nichts anderes bedeutet, als ein mörderischer Gang vom Regen in die Traufe. Denn in einer globalisierten Welt, in der alle Völker zugunsten eines Bevölkerungsbreis vernichtet werden sollten, hätte auch das jüdische Volk keine Überlebenschance gehabt. Nur eine kabbalistische Elite um das verbrecherische Bankhaus Rothschild. Russland und China aber wollen nun tatsächlich den Juden eine Heimstätte schaffen, die sie unabhängig von den Machenschaften des Vatikans und seiner jüdisch-kabbalistischen Bankiers in Frieden mit ihren Nachbarn und mit der übrigen Welt bewohnen können.

Zurück zum mysteriösen Mord an Khashoggi

Die ganze Show um den Mord im saudiarabischen Konsulat, die uns da gerade geboten wird, dürfte also sehr eng mit dem Rückzug der USA, der Bekämpfung des Tiefen Staates des Transatlantischen Imperiums und der Neuordnung des Nahen und Mittleren Ostens zusammenhängen. Stellt man die berühmte Frage „cui bono?“, so lautet die Antwort u.a. natürlich Trump! Man könnte aber auch Putin oder Xi nennen.

Gerade Putin hat mit Israels Satanisten wegen des Abschusses seines Flugzeugs über Syrien mit 15 toten Soldaten noch eine ordentliche Rechnung offen. Wem schadet das Khashoggi-Drama also u.a. am meisten? Israels Netanjahu-Regierung, die noch immer davon träumt, ihre völkerrechtswidrigen Interessen in Syrien durchzusetzen und Assads engen Verbündeten, den Iran, endlich angreifen zu dürfen; was aber ohne die Unterstützung Saudi-Arabiens, dem Waffenarsenal der amerikanischen Landeselite, der Bush-Obama-Clinton-Bande, und gegen den Willen Trumps schier unmöglich ist.

Trump pumpt das künstlich geschaffene Wüstenkönigreich immer weiter mit dem Militärschrott des Militärisch-Industriellen Komplexes voll, der jedoch keine Drohung mehr gegen die Russen bedeutet. Wohl aber noch die türkischen Muslimbrüder vor der Dummheit bewahren kann, die Saudis, die sie mit der Stationierung ihrer Truppenteile in Katar und Kuweit in die Zange genommen haben, mit heimlicher Unterstützung des Iran zu überfallen und auf diese Weise die Kontrolle über Medina und Mekka zu übernehmen.

Gleichzeitig setzt Trump die türkische Lira unter Druck und beschlagnahmt Billionenvermögen auf Auslandskonten der Saudis. Diese können nun kaum noch Israels Satanisten um Netanjahu bei einem etwaigen Angriff auf den Iran unterstützen, der Trumps Republik der Vereinigten Staaten nicht nur enorm unter Druck setzen, sondern sogar völlig zerstören könnte.

Unterstützung gegen die Mullahs und Ajatollahs würde der Saudi-König, bzw. sein Kronprinz Tel Aviv natürlich nur allzu gerne gewähren, denn schließlich ist der schiitische Iran wie das laizistische Syrien unter Assad ja auch der Erzfeind der Wahabiten Riads. Doch offenbar hat Trump trotz seiner Sanktionspolitik gegen Teheran – die es ohnehin mehr auf die EU abgesehen hat – weder Lust, den Iran tatsächlich anzugreifen, noch Israels Kriegsfalken dabei zu unterstützen. Seine Absichten dürften sich daher darauf beschränken, die Investitionsmöglichkeiten der globalistischen Konzerne der Transatlantiker – die der EU natürlich insbesondere – weiter massiv zu beschränken, die Dollarinflation anzuheizen und so Druck auf die FED wie auf die EZB auszuüben, die Zinsen zu erhöhen, nur, um sie dann genau deshalb für verrückt zu erklären und ihre Auflösung zugunsten eines neuen gold -und wirtschaftsbasierten Bankensystems umso intensiver zu betreiben.

Denn bei der FED drücken die nun auch in Saudi-Arabien nicht mehr investierbaren Dollar und Euro jetzt immer mächtiger auf den Wert der beiden Weltwährungen und erzwingen so die Einführung eines Trennbankensystems zugunsten der Realwirtschaft, um den kommenden, nicht mehr zu verhindernden Banken-Kollaps für das produktive Kapital abzufedern. Das ist umso dringlicher, da Putin inzwischen der Welt angekündigt hat, sich vollständig vom Dollar zu lösen. Also auch im größten und ressourcenreichsten Flächenland der Erde sind FED-Dollars nicht mehr erwünscht.

Es scheint tatsächlich so zu sein, dass Trump, obwohl er dieses Waffenarsenal der satanischen Bush-Clinton-Obama-Bande bisher weiter fleißig bestücken ließ, die Golfmonarchie als „Dame“ Israels im Zuge der Rückabwicklung der Brzezinski-Doktrin aus dem an Russland und China gescheiterten geopolitischen Schachspiel in Eurasien nehmen will. Gewiß nicht, um den Iran zu stärken. Doch ist er auch kein Opfer der israelischen Kriegspropaganda und weiß daher, dass der Iran nur wegen des Irak-Krieges der jüdisch-zionistischen Neocons so stark in der Region werden konnte. Ein Umstand, vor dem seinerzeit schon der französische Geheimdienstler und deutsche Publizist, Peter Scholl-Latour, die Bush-Blair-Bande in seinem Buch „Weltmacht im Treibsand“ so eindringlich wie vergeblich gewarnt hatte.

So ist es sicher auch kein Zufall, dass Russlands Kreml-BILD, Russia Today, am 16. Oktober 2018, also gerade vor ein paar Tagen geradezu triumphal titelte:

„Das Spiel der USA in Eurasien ist aus: Brzezińskis „Schachbrett“ wird zusammengeklappt“.

Das wird es anscheinend wirklich. Und genau in diesem Zusammenhang muss man wohl auch das ominöse Verschwinden des saudischen Journalisten im Exil, Khashoggi, einordnen. Stellt man sich die entscheidende Frage: „Wem nützt der Mord?“, dann sicher weder dem saudischen König noch seinem Kronprinzen. Sie werden dadurch selbst bei den ihnen noch verbliebenen Verbündeten, wie zum Beispiel der deutschen Merkelregierung, so stark diskreditiert, dass deren illegale Waffenlieferungen an das Kopf-ab-Regime nicht mehr lange aufrecht erhalten werden kann. Nicht nur die kriminellen Anteile der deutschen Waffenindustrie, die noch immer ihre tödliche Ware skurpellos und gegen deutsche Gesetze an den Golf liefern, werden an den Pranger gestellt. Auch Deutschlands Umvolkungs-Groko aus Merkel-CDU und Nahles-SPD.

Der Mord an einem für die transatlantische Washington Post schreibenden exilsaudischen Journalisten nützt also vordergründig vor allem Sultan Erdogan. Denn der Untergang des Hauses Saud könnte seinen Aufstieg als künftigen Kalifen aller Muslime bedeuten. Da mit der Übernahme der Heiligen Stätten des Islam auch die ungeheure Aufwertung der Muslimbrüder verbunden wäre, die noch immer engstens mit den freimaurerischen Netzwerken des Vatikans operieren, dürfte sich diese Hoffnung jedoch als Illusion erweisen. Die drei Großmächte können für Medina und Mekka letztlich nur einen Wächter der heiligsten Stätten akzeptieren, den möglichst alle Muslime sämtlicher Glaubensrichtungen als solchen anerkennen können. Einen türkisch osmanisch sunnitischen Kalifen werden sie schwerlich wollen. Natürlich auch keinen iranisch schiitischen Ajatollah.

Armageddon fällt aus!

Am 5. Januar 2016 veröffentlichte ich auf Geolitico einen Text mit dem Titel „Der 3. Weltkrieg fällt wohl aus“. Weil sich meine Prognose von damals als recht zutreffend erwiesen hat, auf Geolitico aber nicht mehr abgerufen werden kann, will ich ihn nochmal hier auf dem Gelben Forum meinen Lesern anbieten. Er erklärt und ergänzt meine aktuelle Einschätzung der gegenwärtigen weltpolitischen Lage noch etwas tiefergehend. Zumal er auch noch ein paar historische Zusammenhänge in Bezug auf die Saudis und Erdogans Ziele offenlegt, die für die weitere Entwicklung von Bedeutung sind. Er verschafft aber auch einen kurzen Einblick in die klassische chinesische Kriegsführung, die nun jeder selbst auf die aktuellen Ereignisse übertragen kann.

Die Geolitico-Originalausgabe des folgenden Textes ist nur noch auf archive.org abrufbar: https://web.archive.org/web/20160603231604/http://www.geolitico.de:80/2016/01/05/der-3-weltkrieg-faellt-wohl-aus

Der 3. Weltkrieg fällt wohl aus
veröffentlicht am 5. Januar 2016 von Diogenes Lampe

Brzezinskis Geopolitik hat sich überlebt. Ohne die Russen geht nichts mehr. Ohne die Chinesen werden USA und EU auch in Afrika scheitern. Russland muss die EU nicht mehr erobern, sie wird ihm zufallen.

Viele Menschen fürchten, dass wir vor dem 3. Weltkrieg stehen. Die Provokationen des Imperiums gegen Russland im Baltikum, in der Ukraine, dem Kaukasus oder Syrien könnten ihn von Jetzt auf Gleich entfachen. Nur der Besonnenheit Putins sei es zu verdanken, dass es bisher nicht dazu kam.
Letzteres ist sicher nicht falsch, aber zu kurz – und viel zu pessimistisch gedacht. Denn Putin begnügt sich nicht damit, das Imperium erfolgreich in seine militärischen Schranken zu weisen, sondern treibt gleichzeitig im Bund mit China die wirtschaftliche Entwicklung Russlands, Eurasiens, Lateinamerikas und Afrikas voran.

Die neue Seidenstraße

Die euroasiatischen Großmächte haben mit dem Seidenstraßenprojekt eine großartige Perspektive für eine neue Weltordnung entwickelt, politisch wie wirtschaftlich. Der finanzielle Rahmen hierzu wurde inzwischen mit einer vom Dollar unabhängigen Entwicklungs -und Investmentbank wirksam installiert, zu deren Gründungsmitgliedern sogar EU-Staaten zählen. Immer mehr europäische und arabische Staaten wollen sich dieser Perspektive ohne amerikanische Leitwährung anschließen, die für sie von großem Vorteil ist. Wenn es ihnen gemeinsam gelingt, das westliche Imperium abzuschütteln, die eurasische Landmasse von den religionsfaschistischen Einflussagenten des westlichen Kreuzfahrerterrors zu befreien, dann steht dieser Weltregion eine ökonomische wie gesellschaftliche Entwicklung bevor, wie sie noch nie dagewesen ist. Sie wäre nicht einmal annähernd mit dem ungeheuren Wirtschaftsaufstieg Chinas seit Deng Xiao Ping zu vergleichen. Eurasien würde zum Motor der Weltwirtschaft.

Der unaufhaltsame Untergang der Ölmonarchien

Die König-und Scheichtümer der Wüste sind ein künstliches Produkt der angloamerikanischen Imperialisten. Sie entstanden nach dem Untergang des Osmanischen Reiches. Sie wurzeln in keinem Volk, sondern nur im archaischen Stammesrecht der Saud-Dynastie und in wortgläubigen islamisch-wahabitischen Rechtstraditionen, die sich am „ungeschaffenen Koran“ orientieren und sich um die Mitte des 18. Jh. gegen das osmanische Reich und sein Kalifat richteten. Dieser puritanische Islamismus, ist, wenn man so will, die Spiegelung europäischer Religionsbarbareien wie dem verschlagenen Jesuitismus und wortgläubigen Calvinismus. Er wurde von der ebenfalls erst zu dieser Zeit gegründeten Dynastie der Saud arabischen Beduinenstämmen aufgezwungen.

Die Aufgabe der Dynastie nach dem Untergang des Osmanischen Reiches im 20. Jh. war es, die geostrategischen Interessen des Britischen Imperiums zu sichern, das dafür im Kampf gegen das Osmanische Reich 1915 (also mitten im 1. Weltkrieg) die Saudis als Herrscherdynastie über die arabische Halbinsel anerkannte. Diese konnte durch den Sieg der Briten den mit den Türken verbundenen Machtkonkurrenten, den Stamm der Schammar unterwerfen, den Herrscher der Haschemitendynastie in Mekka, den letzten „König“ und „Kalifen“, stürzen und die Heiligen Stätten Mekka und Medina erobern. Seit der Entdeckung der Ölvorkommen 1938 verteilten sie im Auftrag der Briten (später der Amerikaner) die Ressourcen des Landes. Seit 1972 wurde ihr Ölreichtum zur wichtigsten Stütze des amerikanischen Petrodollarsystems. An ihm ist seitdem ihr Schicksal auf Gedeih und Verderb gebunden.

Nun aber verlieren die sunnitischen Ölmonarchien ihren wirtschafts- und militärstrategischen Sinn für das Imperium. Russlands arabischer Partner Nr. 1, Syriens Präsident Baschar Al-Assad, konnte nicht über den „Arabischen Frühling“ der von den Briten über die Türkische Freimaurerei gegründeten Moslembruderschaft gestürzt werden. Die Pipelines des Kreuzfahrer-Imperiums durch Syrien nach Europa erwiesen sich als nicht durchsetzbar. Mit dem Drücken des Ölpreises, um Russland in die Knie zu zwingen, hat es sich mit seinen Saudis selbst ins Knie geschossen. Seine eigene Schiefergasproduktion in den USA wurde ruiniert, ehe sie überhaupt aufgebaut werden konnte. Sie zeigt aber, dass selbst Washington klar ist, dass es seine Macht über die Energieressourcen der Welt nicht mehr auf die Saudis stützen kann und will.

Saudi-Arabien ist hoch verschuldet

Saudi-Arabiens Staatsdefizit ist inzwischen auf satte 40 % geklettert. Das kann durch Ölverkäufe zum Niedrigpreis nicht mehr ausgeglichen werden: Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Bei einer Drosselung der Produktion würde im Gegenzug die OPEC-Konkurrenz im Einflussbereich Russlands und Chinas die ihre hochfahren, schon, um den Ölpreis so lange niedrig zu halten, bis die Saudis und ihr Petrodollar am Ende sind. Dieser Prozess wird aber vom größten Gläubiger der USA, der Volksrepublik China, zeitlich gedehnt werden, um die eigene Volkswirtschaft, die noch immer auch an das Bankensystem der Wallstreet gekettet ist, beim Zusammenbruch des weltweiten Dollarsystems nicht zu gefährden. Das heißt aber, dass es letztlich China in der Hand hat, es zum „richtigen“ Zeitpunkt implodieren zu lassen, nicht die Wallstreet oder die Bank von England, die schon hilflos mit ansehen mussten, dass der Yuan, den sie selbst unbedingt konvertierbar machen wollten, nun neue Weltreservewährung im IWF geworden ist. Reingefallen! Mit der Dominanz der USA im IWF ist es somit auch bald vorbei.

Außer Öl nichts als Wüste

Außer ihrem Öl haben die Saudis keine nennenswerte Wirtschaft, um ihre Importe zu bezahlen. Der Krieg gegen den Jemen erweist sich als militärisch erfolglos und als weitere Kostenfalle. Davon profitieren allenfalls noch der militärisch-industrielle und der Drogen-Komplex, die kurzfristig noch für den notwenigen Kapitalumlauf der Wallstreet sorgen können. Das aber bedeutet, dass sich das Imperium immer mehr auf hochkriminelle, mafiöse Strukturen stützen muss, die seine moralische Integrität und somit Legitimität weiter untergraben. Und es sollte mit dem Teufel zugehen, wenn nicht die Stämme der Schammar und Haschemiten noch eine dicke Rechnung mit den Saudis offen hätten und Russland wie China und selbst die Türken ihnen keine helfende Hand reichen würden.

Katar gehts auch nicht besser

Das Emirat, ein ehemals berüchtigtes Piratennest, seit 1915 von den Briten dominiert, seit 1998 Hauptquartier der amerikanischen Truppen im Nahen Osten, hat ähnlich verheerende Bilanzen zu beklagen. Seine Einnahmen erzielt es aus Öl, Gas und der Bereitstellung von Truppenplätzen für die US-Armee. Doch sein Öl- und Gasexport nach Europa kommt trotz seiner Finanzierung der islamistischen Terrorbanden ebenso wenig zustande. Da hilft wirtschaftlich auch keine ersatzweise Ausrichtung von Formel1-Rennen und der Fußballweltmeisterschaft. Denn Syrien bleibt unter Assad auch für den islamistischen Terrorsponsor Katar eine unüberwindliche Barriere. Es kann daher mit Russland als Ressourcenlieferant für Europa und Asien so wenig konkurrieren wie die Saudis. Hat doch das EU-Embargo gegen Russland obendrein dazu geführt, dass Putin seine somit frei gewordenen Öl- und Gaskapazitäten nun vermehrt in aufstrebende asiatische Länder verkaufen konnte, die vorher von den Ölmonarchen abhängig waren.

Das Embargo der EU geht nach hinten los

Das Scheitern Katars und Saudi-Arabiens wirkt sich massiv auf den Dollar als Weltleitwährung aus. Das EU-Embargo nutzt Russland und China langfristig mehr, als es ihnen schadet. Beide Großmächte wurden dadurch gezwungen, sich weitaus schneller im euroasiatischen Raum zu vernetzen, als es selbst den russischen und chinesischen Oligarchen lieb war, die lieber mit dem Westen weiter Geschäfte gemacht hätten. Deren Stellung gegenüber dem russischen und chinesischen Staat wurde somit zur Freude der Etatisten um Putin und Xi weiter geschwächt.

Nicht nur BRIICS-Staaten verfügen über schier unerschöpflichen Ressourcen.

Brasilien, Russland, Indien, Iran, China und Südafrika könnten damit schon allein den Weltmarkt versorgen. Hinzu kommen aber nun noch die Entdeckungen großer Öl-und Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer vor Griechenland, Zypern und Syrien, und moderne Energietechnologien, die die Welt von Öl und Gas weitgehend unabhängig machen könnten. Die Zeiten also, da die Öl – und Gasscheichs des Imperiums der Kreuzfahrer die Preise auf dem Energie-Weltmarkt im Alleingang bestimmten, sind endgültig vorbei. Brzezinskis Geopolitik hat sich vollkommen überlebt. Sie geht nicht mehr auf. Das hat sogar Kissinger eingesehen. Ohne die Russen geht nichts mehr; nicht mal in Syrien. Ohne die Chinesen werden USA und EU auch in Afrika scheitern. Denn außer Mord und Totschlag sowie Hungerkatastrophen hat ihr „Demokratie-Export“ und ihre „Entwicklungshilfe“ den dortigen Völkern nichts anzubieten. Die Chinesen stehen dort aber für echte wirtschaftliche Entwicklung. Die Ölmonarchen Arabiens jedoch, knietief in den „Arabischen Frühling“ der Soros-NGOs verstrickt, werden als Ressourcenlieferanten nirgends mehr wirklich gebraucht.

Die Arabische Liga, ohnehin ein Hort widersprüchlichster Interessen, wird seit der Zerstörung Libyens, der Absetzung Mubaraks und Mursis in Ägypten, der Ermordung Husseins und Ghaddafis und dem Ausschluss Syriens unter Assad durch ihre zunehmende innere Zerstrittenheit weiter geschwächt und somit als Machtmittel des Imperiums durch die BRIICS-Staaten und ihren sich ständig vergrößernden finanz -und wirtschaftspolitischen Einflussbereich neutralisiert. Ohne Öl-und Gasverkäufe müssen die Hauptsponsoren, die künstlich aufgemotzten Wüstenmonarchien, in kürzester Zeit wieder zu Wüstenstaub zerfallen. Damit wird eine Neuordnung des arabischen Raumes unausweichlich, wovon auch Israel unmittelbar betroffen sein wird. Es kann als Staat nur dann überleben, wenn es dieser Entwicklung Rechnung trägt und sich ebenso von seinen religiös Radikalen und deren Gottesstaat-Ideologie des Zionismus trennt, der ja nicht weniger archaisch ist als der Wahabismus.

Russland und China würden einen 3. Weltkrieg gewinnen

Ein 3. Weltkrieg bringt Russland und China nichts ein, selbst wenn sie die USA erobern würden. Sie werden daher immer Mittel und Wege finden, klug auszuweichen und das westliche Imperium mit seinen Terrorsöldnerbanden in seinen bisherigen Einflusszonen auflaufen zu lassen.

Die USA wissen seit Putins Vorführung seiner militärischen Folterwerkzeuge auf dem Schwarzen Meer und in Syrien zu genau, dass sie einen Krieg auch als militärisch hochgerüstetste Macht der Welt nicht mehr gewinnen können. Selbst in Afghanistan kann sich das Imperium nicht mehr lange halten. Pakistan geriet inzwischen völlig unter chinesischen Einfluss und ist dabei, sich wieder Indien anzunähern, das zu den BRIICS-Staaten gehört. Die afghanischen und pakistanischen Paschtunen, die in der westlichen Mainstreampresse beinahe ausschließlich als „Taliban“ bezeichnet werden, haben sich mit Russen und Chinesen verbündet und sind nun dabei, die Amerikaner und ihre – auch deutschen – Helotentruppen endgültig aus Zentralasien rauszuwerfen.

Dass sie überhaupt noch dort sein können, ist wohl eher dem Umstand zu verdanken, dass weder China noch Russland im Augenblick etwas dagegen haben, dass die USA und ihre europäischen Helfershelfer dort mit ihrer törichten Einkreisungsstrategie gegen die beiden Großmächte weiter sinnlos ihre militärischen Ressourcen binden, die ihnen andernorts schmerzlich fehlen werden.

Die Kunst des Krieges

Der klassische chinesische Militärstratege Sunzischrieb bereits gerade mal ca. 200 Jahre nach Homers Ilias und Odyssee über den Krieg und die Grundbedingungen für den Sieg folgendes, zeitlos Gültiges:

„Die Kunst des Krieges wird von fünf konstanten Faktoren bestimmt, die alle berücksichtigt werden müssen. Es sind dies: Das Gesetz der Moral. Der Himmel. Die Erde. Der Befehlshaber. Methode und Disziplin.

Das Gesetz der Moral veranlasst die Menschen, mit ihrem Herrscher völlig übereinzustimmen, so dass sie ihm ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben folgen und sich durch keine Gefahr schrecken lassen.

Der Himmel bedeutet Tag und Nacht, Kälte und Hitze, Tageszeit und Jahreszeit.

Die Erde umfasst große und kleine Entfernungen, Gefahr und Sicherheit, offenes Gelände und schmale Pässe, die Unwägbarkeit von Leben und Tod.

Der Befehlshaber steht für die Tugenden der Weisheit, der Aufrichtigkeit, des Wohlwollens, des Mutes und der Strenge.

Methode und Disziplin müssen verstanden werden als die Gliederung der Armee in die richtigen Untereinheiten, die Rangordnung unter den Offizieren, die Behauptung der Straßen, auf denen der Nachschub zur Armee kommt, und die Kontrolle der militärischen Ausgaben.

Diese fünf Faktoren sollten jedem General vertraut sein. Wer sie kennt, wird siegreich sein; wer sie nicht kennt, wird scheitern.

Wenn du also die militärischen Bedingungen bestimmen willst, dann treffe deine Entscheidungen auf Grund von Vergleichen auf folgende Weise:

Welcher der beiden Herrscher handelt im Einklang mit dem Gesetz der Moral?

Welcher der beiden Generäle ist der Fähigere?

Bei wem liegen die Vorteile, die Himmel und Erde bieten?

Auf welcher Seite wird die Disziplin strenger durchgesetzt?“

Antworten für die Gegenwart

Vergleichen wir nun die beiden „Generäle“ Obama und Putin, so ergibt sich die Antwort auf die 4 obigen Fragen Sunzis quasi von selbst: Sie lautet: PUTIN.

1. Mit dem völligen Verlust der Glaubwürdigkeit und der völkerrechtlichen Legitimität in Bezug auf den Exportschlager „Demokratie“ hat Friedensnobelpreisträger Obama den Faktor Gesetz und Moral nicht mal mehr dem Anschein nach auf seiner Seite.

2. Der Verlust der Luft-und Seeüberlegenheit nimmt den US-NATO-Bodentruppen jede Chance, die Faktoren Himmel und Erde zu beherrschen. Auch kleine, einheimische terroristische Söldner-und Mörderbanden oder EU-Eingreiftruppen können sich nicht mehr frei und schnell genug bewegen, um den eurasischen Kontinent dauerhaft zu destabilisieren.

3. Als Befehlshaber ist Putin in jeder Hinsicht Obama und jedem überlegen, den sich Republikaner oder Demokraten als Nachfolger im Weißen Haus wählen könnten. Das weiß die ganze Welt!

4. In Bezug auf Methode und Disziplin verliert die NATO die Kontrolle über die Nachschubwege für ihre Terroristen. Die Neutralisierung der Erdogan-Türkei als Ausbildungs-und Nachschubzentrum des islamistischen Terrorismus durch die Russen kann weder durch Saudi-Arabien, noch Katar noch Israel aufgefangen werden. Damit wird auch die Gliederung der NATO-Einheiten der Kreuzfahrer weg von den großen Heeren hin zu kleinen beweglichen Einheiten von regulären und irregulären Destabilisierungs -und Eingreiftruppen nutzlos. Mit seiner Totalausschaltung des Gegners mittels elektronischer Waffen in einem Radius von 300 Kilometern und seiner Bekämpfung mit Raketen von russischem Territorium aus über tausende Kilometer hinweg hat Russland der NATO gezeigt, dass es sich nicht mehr auf der Nase herumtanzen lässt.

Hinzu kommen Milliarden von Chinesen und Inder, die dabei sind, militärtechnisch mit der NATO gleichzuziehen. Selbst wenn der Nordatlantikpakt sämtliche Truppen, über die er verfügt, zu einem großen Heer zusammenschmieden könnte, würden nicht so viele Soldaten zusammenkommen wie in einer beliebigen chinesischen Provinzarmee. Von der überlegenen Disziplin russischer und chinesischer Truppen will ich gar nicht reden.

Nicht nur der Hass vereint die Völker

Die jahrzehntelange Destabilisierungspolitik in ihren Staaten durch die USA hat dafür gesorgt, dass der Hass der betroffenen euroasiatischen Völker auf die angloamerikanischen Seemächte sie über ihre unterschiedlichsten Interessen hinweg vereinen konnte, wie es selbst Alexander der Große nicht vermocht hätte. Selbst Russische Orthodoxie, chinesischer Konfuzianismus und persischer Islamismus haben keinerlei Berührungsängste mehr.

Was sie darüber hinaus über ihre extremen Unterschiede hinweg eint, ist die Idee, dass der Staat als Ausdruck der Volkssouveränität stets der eigenen Volkswirtschaft zu dienen hat und diese ihm; im Gegensatz zur einst von der britischen Ostindienkompagnie, ihrem „Hausphilosophen“ Adam Smith und den missionierenden Jesuiten entwickelten, heute angloamerikanischen Wirtschaftsform des globalen Kapitalismus und der ökonomischen „Monokulturen“ seiner Weltkonzerne, denen Rom das pseudohumanistische Mäntelchen des jesuitischen Kosmopolitismus umgehängt hat.

Auch die Völker Europas verzichten nicht auf ihr Selbstbestimmungsrecht

Mit TTIP, CESA und TISA, die in den europäischen Nationen auf großen Widerstand stoßen, findet gerade in der auseinanderfallenden EU das letzte Gefecht der überstaatlichen, kapitalistischen Religionsmächte gegen die Souveränität der Völker, Nationen und ihre Staaten statt. Diese Zwangsbeglückungsverträge sollten einst auf dem ganzen eurasischen Kontinent zur Geltung kommen. Nun müssen sich die durch ihre „eigenen“ USA-Statthalterregierungen in Geiselhaft genommenen Völker, gefangen in der Kalergi-EU, massiv dagegen zur Wehr setzen, und Brüssel verliert damit weiter seine Scheinlegitimität; – auch gegenüber europäischen Wirtschaftskonzernen und Mittelstandsvereinigungen, die dadurch unausweichlich in die Pleite getrieben werden.

Es geht also nicht nur um Einflusszonen in Eurasien, die zwischen West und Ost wegen der Bodenschätze neu aufgeteilt werden, sondern – wie nach dem 30jährigen Krieg und dem 2. Weltkrieg – um die politische Grundsatzfrage über das Selbstbestimmungsrecht der Völker und die Souveränität aller Staaten der Welt innerhalb einer völlig neuen, von keinem Hegemon dominierten Weltordnung. Der Zusammenbruch der Brüssler EU als völkerrechtswidriges Projekt Roms und Washingtons wird somit einen neuen, weltweiten „Westfälischen Frieden“ zur Folge haben müssen, bei dem dann wohl auch das römische Papsttum (nicht aber die Katholische Kirche als solche) unter dem Jesuiten Bergoglio zur Disposition steht.

Ein unübersehbares Zeichen von Schwäche

Wenn jetzt die NATO einen Kleinkrieg nach dem anderen vom Zaun bricht, wenn sie islamistischen Terror einsetzt oder Massenmigrationsbewegungen, so kann das natürlich erst einmal nur eines bedeuten: Dies ist ein unübersehbares Zeichen der Schwäche. Wer auf solche verbrecherischen Methoden unter dem Mantel der Humanität zurückgreifen muss, bei deren Anwendung immer die nicht zu unterschätzende Gefahr der eigenen Delegitimierung besteht, der hat wahrlich schlechte Karten in Bezug auf die 5 konstanten Faktoren Sunzis.

Wie die Kreuzfahrer ihrem Untergang entgegenreiten

Chinas alter Machtstretege schrieb:

„Jede Kriegsführung gründet auf Täuschung. Wenn wir also fähig sind anzugreifen, müssen wir unfähig erscheinen; wenn wir unsere Streitkräfte einsetzen, müssen wir inaktiv scheinen; wenn wir nahe sind, müssen wir den Feind glauben lassen, dass wir weit entfernt sind; wenn wir weit entfernt sind, müssen wir ihn glauben machen, dass wir nahe sind.“

Die Täuschung ist den Russen schon mal geglückt. Mal sehen, was das diskrete China noch so auf der Pfanne hat? Zu einem 3. Weltkrieg hat der transatlantische Koloss jedenfalls keine Kraft mehr. Ein solcher Krieg würde wohl als erstes die USA im Innern, an der Heimatfront, zusammenbrechen lassen und dann eine Besetzung durch Chinesen und Russen zur Folge haben. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass diese beiden Militärmächte schon alles gezeigt haben; noch weniger, dass sie nicht in der Läge wären, sämtliche atomaren Angriffe des Westens technisch so abzuwehren, dass es zu keiner atomaren Katastrophe für die gesamte Menschheit kommt.

Russland und China sind keine Feinde einer Nation, die sich ja selbst in Geiselhaft befindet.

Russland und China wollen lediglich wie die große Mehrheit der einfachen und anständigen Amerikaner, dass die USA die FED und den militärisch-industriellen Komplex auflöst, um zu ihrer Verfassung und zum Völkerrecht zurückkehren zu können. Das wünschen auch viele aufrichtige Militärs dort, wie man auf vielen Internetseiten nachlesen kann. Ich könnte mir sogar denken, dass aus diesen einflussreichen Kreisen der über China nach Moskau geflohene Edward Snowdon für seine umfangreiche Aufklärungsarbeit rekrutiert wurde, auch wenn ich dafür keine Beweise habe.

Auf jeden Fall aber werden die USA nach dem Untergang des Römischen Imperiums Teil des großen Seidenstraßenprojekts werden können. Man arbeitet schon an Projekten zur Überbrückung bzw. Untertunnelung der Behringstraße, die Russland mit Alaska verbindet. Die Weichen für einen weltweiten Frieden sind gestellt. Die wirtschaftlichen Perspektiven sind mehr als realistisch. So wie die mit den Ländern Europas, sobald sie sich von der EU-Diktatur des Vatikans befreit haben.

Epilog

Weltkriege werden von kapitalistischen Großmächten geführt, die die Welt unter sich aufteilen wollen. Macht akkumuliert wie Kapital. Am Ende will – ja muss eine Macht die ganze Welt besitzen; eben die, welche das ganze Kapital akkumuliert hat.

Ihrem Selbstverständnis nach sollte das die tausendjährige Macht Roms sein, das mit Milliarden Katholiken die Welt beherrschen wollte. Den schlauen Jesuiten aber war schon zu Napoleons Zeiten klar, dass der Weg zur Weltherrschaft nur über Moskau und Peking führt. Schon zur Zeit Iwans des Schrecklichen und der chinesischen Qing-Dynastie schickten sie ihre Missionare dort hin. Vergeblich! Selbst Jesuit Stalin konnte Ostrom nicht nachhaltig genug in seine Gewalt bringen.

Doch die russische wie chinesische Nuss ist nun noch weniger zu knacken als vorher. Das Kapital, das die Wallstreet akkumuliert, ist schon bald nichts mehr als eine geplatzte Blase und gigantische Luftbuchung. Im Unterschied zu den Börsenkrächen des 19. und 20. Jahrhunderts, die 2 Weltkriege vom Zaun brachen, stehen nun alternative Weltwährungen als Leitwährungen bereit, die den Dollar und das Pfund problemlos ersetzen können und dabei tatsächlich auf Gold und Wirtschaftskraft basieren. Der Beitritt führender EU-Staaten (etwa Deutschland) zur chinesischen Investitionsbank AIIB zum Ärger Washingtons (und somit immer auch Roms) beweist, dass sie verstanden haben.

Würde Rom tatsächlich in dieser Situation so vermessen sein, Moskau oder Peking mittels USA und EU-Truppen anzugreifen, hätte es schon wenige Stunden danach kein Geld mehr, um die Militärmaschinerie seiner NATO-Malteser am Laufen zu halten. Es bleibt ihm im Augenblick nichts anderes, als zuzusehen, wie seine Weltherrschaftspläne in ihrem eigenen satanischem Rauch aufgehen. Die Machtkämpfe im Vatikan werden sich verschärfen. Dem Jesuitenpapst Bergoglio wird ja schon von vielen nichtjesuitischen Kardinälen und Bischöfen die Hölle heiß gemacht. Lassen wir uns also von seiner „guten Presse“ nicht täuschen.

Mit der Verlagerung der Weltmacht nach Moskau und Peking wird automatisch auch der von den Jesuiten vollständig beherrschte Vatikan bei den Völkern der Welt zur Disposition stehen und mit ihm seine Kreation EU. Einen weiteren Weltkrieg wird er dann kaum mehr anzetteln können. Sein 3. Weltkrieg, den er schon am Ende des 2. von seinen „Wahrsagern“ voraussagen ließ, findet nicht mehr statt. Um die EU zu erobern, brauchen die Russen keine Armeen mehr. Sie brauchen im Grunde nur noch zu warten, bis Abordnungen aus Brüssel, London, Paris und Berlin ihnen huldvoll die Schlüssel überreichen.

Quelle: http://sternenlichter2.blogspot.com/2018/10/trump-putin-und-xi.html

© Diogenes Lampe

CHINA Undercover – Was die Medien verschweigen!

China ist zu einem Spielball der Globalisten geworden und war es schon immer gewesen. Was dort aktuell an sozialen Experimenten durchgeführt und ökönomischen Systemen erprobt wird, erwartet auch uns in naher Zukunft. Alles zum Wohle der Bürger, wird uns und denen erzählt. Doch eine alte Prophezeiung warnt, dass arm und reich, jung und alt, der Knecht und der Meister bald versklavt werden. Was geht in China vor sich? Alles und mehr in diesem Video.

Wie übernimmt und regiert die globale Elite andere Länder? (W.Pjakin)

Walerij Wiktorowitsch Pjakin zur Frage, was ist der globale Prädiktor? (07.08.2014)
Themen:
0:00 Wie sind Gesellschaften aufgebaut?
5:00 Wie sind „primirive“ Gesellschaften aufgebaut und was ist die Aufgabe der Priester?
9:20 Der Aufstieg der Medien.
14:07 Wo ist unsere „Priesterschaft“?
17:27 Die Priester im alten Ägypten
20:13 Wie übernimmt man die Kontrolle über andere Länder?
27:23 Die russische Revolution begann bereits 1791 – wie?
28:33 In die Französische Revolution investierte England 24 Mio £ Sterling.
35:05 Welche Aufgabe hat eigentlich Religion?
36:02 Welche Aufgaben haben die Bilderberger, Freimaurer u.a.?
40:55 Wieso finden die Konspirologen kaum etwas?
43:20 Wieso möchte die amerikanische Elite einen neuen Weltkrieg?
46:56 Warum ist Politische Korrektheit ein Bestandteil des Faschismus?
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=myAxM…

Begriffsklärung:
Der globale Prädiktor – im Grunde ist es die globale Elite, sie betreibt globale Politik und legt langfristige Pläne darüber an, in welche Richtung sich die einzelnen Länder und die Welt als Ganzes entwickeln sollen.
Der interne Prädiktor – das sind Kräfte, die die globale Politik und die Techniken des globalen Prädiktors analysieren, die anderen darüber aufklären und Vorschläge zur eigenen nicht manipulierten Politik machen.
Was ist eine strukturelle und eine strukturlose Führung:
Strukturelle Steuerung – einem wird konkret gesagt, was zu tun ist. Es gibt sowas wie eine Befehlskette. Bei dieser Steuerung weiß der Ausführende, dass es nicht aus seinem eigenen Antrieb kommt, nicht seine Entscheidung ist.

Strukturlose Steuerung – es gibt keine sichtbare Hierarchie. Eine bestimmte Information wird gestreut. Aufgrund dieser Information treffen Menschen eine Entscheidung und denken es sei ihre eigene Entscheidung, ihre eigene Überzeugung. Z.B.: den Männern wird nicht gesagt, kauft elektrische Geräte oder komische Öle, sondern es wird ein Mann mit Vollbart als der neue coole, erfolgreiche Typ präsentiert. Also lassen sich die Männer einen Bart wachsen und kaufen dafür Pflegeprodukte, Barttrimmer usw.
Die erklärten Begriffe stammen aus der russischen Schule des Konzepts der öffentlichen Sicherheit (Concept of Public Security)

Pop- und Rockmusik: Im Dienst der Illuminaten

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/10/pop-und-rockmusik-im-dienst-der-illuminaten/

Das Magazin Zeitenschrift berichtet: Das „Make Love, not War“ – „Mache Liebe, nicht Krieg“ der Blumenkinder war einst. Die heutigen Superstars der modernen Musikszene agieren als Marionetten für die Illuminaten und deren totalitäre „Neue Weltordnung“. Lesen Sie hier die etwas andere Geschichte einer Zeiterscheinung, ohne die die Welt heute sehr viel anders aussähe.

Kaum war die schockierende Nachricht vom Tode Michael Jacksons am 25. Juni 2009 weltweit über die Bildschirme geflimmert, da brodelte auch schon die Gerüchteküche, daß er keines natürlichen Todes gestorben sei.

Wenige Tage nach seinem Ableben einigten sich die Massenmedien darauf, daß Propofol in zu hohen Dosen, verabreicht von seinem Leibarzt, Jackson unbeabsichtigterweise in einen Schlaf ohne Wiederkehr befördert hätte. Doch erinnern wir uns: Wann immer die Mehrheit etwas glaubt, hat vermutlich jemand bezahlt dafür.

Unter den vielen Meldungen aus den Gerüchteküchen der Welt stach eine hervor, und dies, weil sie Jacksons Tod mit einer anderen, ebenso bizarren Angelegenheit verband: der Schweinegrippe. „Quellen aus dem russischen Geheimdienst FSB haben heute Präsident Medwedew berichtet, daß die amerikanische Pop-Ikone Michael Jackson höchstwahrscheinlich durch die CIA ermordet worden sei.

Dies ergab eine Untersuchung von Daten, welche vom russischen Militärsatelliten Kosmos 2450 stammten. Diese zeigten abschließend, daß unmittelbar vor dem Tod des Musikstars ein elektromagnetischer Impuls die exakten Koordinaten“ des Wohnhauses des Popstars getroffen habe – ein Impuls, der dieselben Muster aufgewiesen habe wie die elektromagnetischen Waffen, welche die USA aus der früheren Sowjetunion erbeutet hatten.

Diese Mikrowellenwaffen, ursprünglich der Forschung der Sowjetunion entsprungen und dann von den amerikanischen Rüstungsfirmen perfektioniert, würden zu „verwirrtem Benehmen, nervlichen Störungen und sogar zu einer Herzattacke führen“ berichtete Cheryl Welsh, Präsidentin der Citizens Against Human Rights Abuse (Bürger gegen den Mißbrauch der Menschenrechte) schon 2001 in ihrem aufsehenerregenden Report Elektromagnetische Strahlungswaffen: So schlagkräftig wie die Atombombe.

Die Fakten hatte sie einem freigegebenen Bericht der U.S. Defense Intelligence Agency (Verteidigungs-Geheimdienst) entnommen.

Den Grund zu Jacksons Ermordung habe der Popstar selbst geliefert: Michael Jackson habe in einer außergerichtlichen Vereinbarung dem Sohn des Königs von Bahrain, Scheich Abdullah bin Hamad al-Khalifa garantiert, seine ausverkauften fünfzig Londoner Konzerte als eine Plattform zu benutzen, um die Welt vor einem bald stattfindenden Massen-Genozid zu warnen. Dies im Austausch für die vielen Millionen, die der Sohn des Ölscheichs dem klammen Musiker zuvor geliehen habe (Michael Jackson – Die spiritu­elle Seite seines Lebens und die wirklichen Hintergründe seines Todes).

Zugegeben, die Behauptung hinkt auf beiden Beinen: Zum einen kann man sich fragen, weshalb es dem Scheich-Sohn mehrere Millionen Dollar wert war, daß Jackson die Welt aufrüttle, zum andern wirft der „Genozid“ an sich Fragen auf, und nicht zuletzt diese: Was hätte ein Popstar von der Bühne aus schon dagegen unternehmen können?

Und wie wir inzwischen wissen, fand auch kein solcher Genozid statt. Allerdings ist auch die ehemalige finnische Gesundheitsministerin Rauni Kilde der Überzeugung, daß die „Weltelite“ plante, mit Hilfe der geklonten Schweinegrippe-Viren bzw. der Impfung dagegen bis zu zwei Drittel der Menschheit auszurotten – dies sei an der Bilderberger-Tagung im Mai 2009 in Griechenland so beschlossen worden, und der Vorschlag sei von Henry Kissinger gekommen.

Da gibt es also viele „Hätte“, „Wäre“ und „Würde“ und keine Faktensicherheit. Eine andere Version lautet, die Geheimdienste hätten Jackson umbringen lassen, gerade weil sie befürchteten, die fünfzig Konzerte mit ihren Millionen Besuchern hätten ein unbezwingbares Gesundheitsrisiko angesichts einer pandemisch wütenden Schweinegrippe dargestellt.

Die beiden Versionen widersprechen sich nur scheinbar: Die geplante Ausrottung von bis zu zwei Dritteln der Menschheit ist noch immer übernationale „Chefsache“ – sprich, die staatlichen Institutionen müssen darüber nicht zwingend informiert sein. Sie sehen es noch immer als ihre Aufgabe, Menschenleben zu retten.

Wie auch immer: Mit Michael Jackson starb der „King of Pop“, eine Märchenfigur, die erst schwarz war und dann weiß wurde, die es von der damals noch rassengetrennten schwarzen Unterschicht in den höchsten Statusolymp schaffte, die gewissermaßen die Kumulation all dessen darstellte, was die „schwarze Musik“ auf der Welt hervorgebracht hatte – Leidenschaft, Lust und verbotene Träume, und die sich doch von all dem distanzierte und eine fast nymphenhafte Kindlichkeit lebte (Kunstbetrieb ein Underground-Netzwerk für Pädophile: Michael Jackson und die scheinheiligen Medien).

Kein anderer Musiker wurde so messianisch verklärt und so dämonisch verteufelt, mit solcher Anbetung und solcher Verleumdung bedacht wie Jackson. Ein Leben auf der Überholspur, das – so hatte er es selber prophezeit – irgendwann vorzeitig und auf unnatürliche Weise würde enden müssen.

Dunkle Wurzeln

Auch wenn wir moderne, rhythmische Musik heute mögen und nicht missen möchten, so lag ihre Inspirationsquelle dennoch keineswegs in einem der sieben Himmel. Cyril Scott, englischer Musiker und Mystiker – er war unter anderem ein Schüler der als „Mahatmas“ bekannten „Meister der Weisheit“ – schrieb in seinem inspirierten Buch “Musik – ihr geheimer Einfluß durch die Jahrhunderte” über den Vorgänger des Rock‘n‘Roll und dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft: „Nachdem der Jazz, der eindeutig von den dunklen Kräften ‚herübergebracht‘ worden war, weite Verbreitung gefunden hatte, ließ sich ein auffallender Niedergang in der sexuellen Moral feststellen.

Während sich die Frauen früher einmal mit sittsamen Flirts zufriedengegeben hatten, ist eine große Anzahl von ihnen nun ständig auf der Suche nach erotischen Abenteuern und hat die sexuelle Leidenschaft damit in eine Art von ‚Hobby’ verwandelt. Für eben diese übermäßige Betonung des Sexualtriebs, für diese falsche Einstellung ihm gegenüber ist nun die Jazzmusik verantwortlich gewesen.

Das orgiastische Element in seinem synkopischen Rhythmus, das völlig getrennt von irgendeinem gehobeneren musikalischen Inhalt war, erzeugte eine übermäßige Erregung der Nerven und lockerte die Kräfte der Selbstbeherrschung. Daraus entstanden eine unechte Heiterkeit, ein vermeintliches Durchhaltevermögen und eine Unersättlichkeit, die zu einer moralisch und körperlich schädlichen Reaktion führte.

Während die melodische Tanzmusik alter Prägung die zarteren Gefühlsempfindungen angeregt hatte, hatte der Jazz mit seinem Aufgebot an harten und ohrenbetäubenden Schlaginstrumenten eine erregende, berauschende und brutalisierende Wirkung und verursachte damit einen Rückfall der menschlichen Natur in Richtung der Instinkte auf der Kindheitsstufe seiner Rasse; denn auf ihrem Höhepunkt wies die Jazzmusik sehr große Ähnlichkeit mit der Musik von primitiven Wilden auf.

Eine weitere Folgeerscheinung dürfte in jener Sensationslust zu sehen sein, die in so hohem Maße zugenommen hat. Da der Jazz selbst auf Sensation oder Effekthascherei ausgesprochen bedacht war, hat das Publikum zunehmend ‚Nervenkitzel’ in Form von ‚Gaunerstücken’ verlangt, deren einziger dramatischer Reiz mit Verbrechen, Geheimnistuerei und Brutalität verbunden ist.

Das gleiche trifft auf die sensationsheischende Prosaliteratur zu, denn die Produktions- und Verkaufszahlen dieser Gattung sind außerordentlich hoch. Ein weiteres Symptom für die Sensationslust ist das weitverbreitete und übertriebene Interesse an Preisboxkämpfen.

Die letzten, sich kumulativ steigernden Auswirkungen des Jazz“, schrieb Scott in den Sechziger Jahren, „sind der Rock’n’Roll und jene hysterischen Bekundungen eines unbändigen ‚Heroenkults’ von seiten weiblicher Teenager, die durch gutes Aussehen und gekonnte Auftritte irgendeines männlichen Schlagerstars hervorgerufen werden.

Weiterhin hat die Sexualität eine solche Verbreitung gefunden, daß man kaum eine einzige Zeitschrift aufschlagen kann, ohne mit Fotos von fast nackten Frauen konfrontiert zu werden. Außerdem haben die ordinären Elemente im Jazz, in Verbindung mit seinen übrigen Einflüssen, derart vulgarisierende Wirkungen gehabt, daß wir nun unter dem Unglück zu leiden haben, in einer groben und lärmenden Zeit zu leben.“

Möglicherweise wirken die Worte Cyril Scotts extrem moralisierend und vorgestrig auf Sie. Scott war keines von beidem. Es sollte uns einfach zeigen, wie weit wir uns in den letzten sechzig Jahren von dem entfernt haben, was einmal unter den Menschen normal war – und dies über Zeitalter hinweg!

Die extreme Emotionalisierung der Gesellschaft, wie wir sie heute als selbstverständlich hinnehmen, ist dennoch ein neueres Phänomen und hat zu einer fatalen Schwächung von Willenskraft und Disziplin geführt, die das Leben für den einzelnen zur Achterbahnfahrt machen. Ziele, Visionen und Durchhaltevermögen auch in schweren Zeiten findet man heutzutage fast nur noch im Profi-Sport, der wiederum allzuoft für die Massen seiner Konsumenten eines der üblichen und dringend benötigten Gefühls-Aufputschmittel darstellt.

Was uns da über die Musik als „sexuelle Befreiung“, als Befreiung generell verkauft wurde, hält nicht wirklich, was man uns versprach, sondern hat Millionen von Menschen auf eine Weise abhängig von äußeren Stimulanzien gemacht, die sie alles andere als innerlich frei sein läßt!

Natürlich hatte die Kirche über Jahrhunderte hinweg die Sexualität mit einer Art von Tabu belegt, die unnatürlich war – und jedes Extrem fordert sein Gegenteil heraus. Und dieses kam in Form des „Rock and Roll“. Das Wort bedeutet übrigens „schaukeln und wälzen“ und ist ein Slang-Ausdruck für den Beischlaf. Ursprünglich tauchte der Begriff erstmals in den schwarzen Rhythm-and-Blues-Titeln auf (Die Met Gala 2018 als satanische Messe: Weil die okkulte Unterhaltungsindustrie Blasphemie liebt).

Der „Rock“ beginnt zu rollen…

Der Beginn des Rock’n’Roll wird immer als „Sehnsucht der Jugend nach einer eigenen Jugendmusik, über die sich die Rebellion gegen die Elterngeneration ausdrücken ließ“, beschrieben. Doch in Wahrheit sind solche neuen Musikströmungen natürlich gemacht. Gibt es keine Plattenfirma, die sich von der „neuen Richtung“ satte Gewinne verspricht, kein Medium, das die Songs spielt und keine Presse, die die Sänger bekannt macht, dann kommt die „Sehnsucht“ nicht über den Hinterhof hinaus – wenn es sie so denn überhaupt gibt.

Es ist keineswegs eine natürliche Entwicklungsphase, daß sich die Jugend gegen die Eltern auflehnen muß. Und heute noch gibt es Kulturen – beispielsweise in der Mongolei – wo kein Kind (egal, wie alt) es sich je erlauben würde, seinen Eltern gegenüber nicht gehorsam zu sein.

Was natürlich den Nachteil hat, daß eine Gesellschaft zu stark in nicht nur vorteilhaften Traditionen verharrt. Und ja, es strömen seit Jahrzehnten Energien auf die Erde ein, die den Freiheitsdurst der Menschen erwecken – Freiheit auch von alten Zwängen, die sich überlebt anfühlen. Doch mußte es gleich so ausarten?

Beim Rock’n’Roll war es Hollywoods Filmindustrie, die ihm zum weltweiten Durchbruch verhalf. „Viele Leute sagen, diese Geschichte könne nicht, solle nicht, dürfe nicht gezeigt werden“, verkündet der Filmtrailer großspurig. „Blackboard Jungle behandelt ein explosives Thema: Den Teenager-Terror in der Schule.“ Der Film “Die Saat der Gewalt” (so sein deutscher Titel) erschien im Jahre 1955 – 44 Jahre vor der ersten Schul-Schießerei an der Columbine High School von Littleton, Colorado.

Er zeigt, wie Schüler mit gezückten Messern auf ihren Lehrer losgehen. Der Titelsong des Films war Bill Haleys “Rock around the clock”, das damit seinen Siegeszug rund um die Welt antrat. Und der Film transportierte die Botschaft, welcher die Jugend denn auch prompt folgte: Rebelliert gegen eure Alten, und wenn nötig, sogar mit Gewalt.

Erst einmal reagierte die amerikanische Öffentlichkeit mit Schock auf das, was sie da überrollte. Seit den zwanziger Jahren, doch ganz besonders seit Beginn der Rock’n’Roll-Ära hatten große Plattenfirmen landesweit Disc Jockeys bestochen, damit sie vermehrt diese Musik und ihre Vertragsstars im Radio spielten – was natürlich einen immensen Einfluß auf die Hitparaden und die Entwicklung des Musikgeschmacks im allgemeinen hatte.

Das Ganze kam ans Tageslicht. Die Federal Communications Commissions untersuchte 25 Discjockeys auf deren Bestechlichkeit und verlangte von 5300 Radio- und TV-Stationen detaillierte Angaben über Sendeverhalten und die damit verbundenen Leistungen unter Eid. „Damit brach eine Welle der Hysterie los. Es kam zu Denunziationen, DJs wurden anonym bedroht, Radio- und TV-Stationen überwachten ihre Mitarbeiter oder unterzogen sie einem Test mit dem Lügendetektor.

In der Öffentlichkeit förderten die Medien den Eindruck, Payola gebe es nur im Zusammenhang mit dem Rock’n’Roll, oder sei gar erst durch diesen entstanden. Die Einstellung des überwiegenden Teils der Bevölkerung, der Rock’n’Roll verderbe und gefährde die Jugend, wurde mit der Assoziation zu kriminellen Machenschaften noch angefeuert.

Als Folge wurde im Radio und TV immer weniger Rock’n’Roll-Musik gespielt. Zum einen, um dem öffentlichen Druck nachzugeben, zum anderen um nicht den Unwillen einflußreicher Interessensgruppen auf sich zu ziehen, die im Rock’n’Roll eine Art ‚Bedrohung der nationalen Sicherheit’ sahen. (…) Der Druck der Öffentlichkeit, religiöser Organisationen, sowie staatliches Eingreifen begrenzte oder entfernte den Rock’n’Roll zunächst aus den Medien und führte dann Ende der 50er Jahre zu dessen allgemeiner Ächtung.

In dessen Folge zogen sich Stars komplett aus dem Musikgeschäft zurück oder suchten nach einer Läuterung durch extrem angepaßtes Verhalten den erneuten Zugang zu den Massen und kommerziellem Erfolg. So wandte sich Little Richard in der Überzeugung, Rock’n’Roll wäre vom Teufel gemacht, dem Studium der Theologie zu. Gene Vincent wanderte nach England aus. Elvis Presley meldete sich zum Militärdienst, um seine gesellschaftliche Akzeptanz wiederherzustellen.

Nach seiner Rückkehr ‚geläutert’, produzierte dieser nunmehr Schlager oder Liebeslieder mit Mainstream-Charakter. Der gleichzeitige Tod von Big Bopper, Buddy Holly und Richie Valens bei einem einzigen Flugzeugabsturz im Jahr 1959 sowie der Tod von Eddie Cochran 1960 leiteten den Tod des rebellischen Rock’n’ Roll ein.“ („Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur (Videos)).

… – mit zerstörerischen Folgen

In der Weltgeschichte gibt es keine Zufälle. Vieles von dem, was als rein „atmosphärische Strömung“ erscheint, wurde in Wirklichkeit von den „Puppenspielern der Weltgeschichte“ von langer Hand geplant. Zu ihren Zielen gehört die Zerstörung der Familie als normalem Lebensstil. (In den USA betrug die Scheidungsrate in den Fünfziger Jahren beispielsweise noch 7 Prozent; heute sind es schon über 75 Prozent!)

Zum einen, weil gleichgeschlechtliche Paare oder promisk lebende Singles mindestens seit der Erfindung der Pille keinen Nachwuchs produzieren (was gut ist in Sachen Bevölkerungsreduktion), und zum andern, weil Kinder aus zerrütteten Familien meist selber keine gründen wollen – was wiederum demselben Ziel dient und dem Staat den Vorwand liefert, die Kinder in seine Obhut zu nehmen, wo sie von der Wiege an mit entsprechendem Gedankengut versorgt werden.

Zudem soll die Menschheit immer abhängiger von allen möglichen Stimulanzien gemacht werden – Alkohol, Zigaretten, Drogen, sexuellen Erlebnissen, Musik und Filmen, welche starke Gefühle hervorrufen. Menschen, die weder Disziplin noch Pläne und Ziele haben, wehren sich nicht dagegen, an einer langen Kette und mit Brot und Spielen bei Laune gehalten zu werden. Sie wollen es scheinbar gar nicht anders. Und während sie dem nächsten Kitzel nachhecheln, verändern die Puppenspieler die Welt nach ihren Vorstellungen.

Wirkungen der Musik

Die Rockmusik entstand nicht einfach so. Die Wissenschaftler, die der Elite dienen, untersuchten sehr genau, mit welchen Klängen und Rhythmen man eine Gesellschaft dekadent machen konnte. Denn im Klang steckt die Macht, Welten zu erbauen und zu zerstören: „Durch alle Zeitalter hindurch haben Philosophen, religiöse Menschen und Gelehrte die überragende Bedeutung des Klanges erkannt. In den Veden, welche die ältesten Schriften der Welt sein sollen, wird dargelegt, daß der gesamte Kosmos durch die Wirkung des Klanges in Erscheinung getreten ist“, schreibt Cyril Scott in seinem Musik-Buch.

„Es hat sich herausgestellt, daß Klang sowohl konstruktiv als auch destruktiv sein und Formen ebenso erschaffen wie auch zerstören kann. Aus ungeordnet verstreutem Sand auf einer Glasplatte können mit Hilfe eines Geigenbogens, der über den Scheibenrand gezogen wird, geometrische Muster gebildet werden – eine Tatsache, die als Beweis für die konstruktive Wirkung von Klangschwingungen dient. Umgekehrt kann der Klang der menschlichen Stimme dafür verwendet werden, ein Wasser- oder Weinglas in tausend Stücke zerspringen zu lassen.“

Schon Platon hatte sich über die Wirkung der Klänge Gedanken gemacht: „Die musikalische Ausbildung“, schreibt er, „ist ein einflußreicheres Instrument als alles andere, weil Rhythmus und Harmonie ihren Weg zu den inneren Orten der Seele finden, die sie machtvoll in Besitz nehmen, denen sie Anmut verleihen und die Seele dessen, der in richtiger Weise ausgebildet ist, anmutig werden lassen.“

Platon hatte eine so ausgeprägte Meinung von den Wirkungen der Musik, daß er in einem anderen Teil seines Werkes “Der Staat” schreibt: „Die Einführung einer neuen Art von Musik (dazu gehörten auch Dichtkunst und Tanz) muß vermieden werden, da sie das gesamte Staatswesen gefährdet: denn die Musikstile werden niemals gestört, ohne daß nicht auch die wichtigsten politischen Institutionen davon beeinträchtigt würden.“

Dazu eine Meldung, die der Sender N24 am 24. Februar 2010 verbreitete:

Rammstein ist „Staatsfeind“ Weißrußlands

„Die Rockband Rammstein muß um ihr Konzert in Weißrußland bangen. Die Moralkommission der Regierung erklärte sie jetzt zum Staatsfeind, weil ihre Texte von ‚Abartigkeiten’ handelten.

Die deutsche Brachialrock-Band Rammstein ist von den obersten Moralhütern im autoritär regierten Weißrußland zum Staatsfeind erklärt worden. Die Musiker würden ‚die weißrussische Staatsordnung zerstören‘. Das teilte der von Präsident Alexander Lukaschenko unterstützte Gesellschaftliche Rat für Sittlichkeit mit Blick auf ein am 7. März in Minsk geplantes Konzert mit. Die Rammstein-Lieder seien Propaganda für „Gewalt, Masochismus, Homosexualität und andere Abartigkeiten“, die sich gegen weißrussische Werte richteten, hieß es. ‚Eine Erlaubnis für ein Rammstein-Konzert ist ein Fehler, der uns viel kosten kann.’“

Wer nun denkt, da habe ein Staat ungewöhnlich viel Zivilcourage bewiesen, irrt. Schon am Tag darauf beeilte sich der weißrussische Botschafter in Deutschland, die Nachricht zu korrigieren: Die Meldung beruhe nur auf der Meinung einer Person aus der „Kommission für Sittlichkeit“, der des Schriftstellers Nikolaj Tscherginez. Dieser habe „seine persönliche und eigene Meinung zum Ausdruck gebracht, die nicht unbedingt von allen Rammstein-Fans unterstützt werden kann.“ Dann tadelt der Botschafter die Verantwortlichen dafür, Weißrußland ungeprüft in einer negativen Art und Weise darzustellen.

Alle Spekulationen über das angebliche Verbot des Auftritts werden hiermit ausdrücklich zurückgewiesen. Sie sind schlicht falsch. Tausende von Zuschauern aus ganz Belarus freuen sich auf das Rammstein-Konzert am 7. März“, betonte der Botschafter. Im übrigen sei es schon fast restlos ausverkauft. Wir sehen, die jahrzehntelange Gehirnwäsche hat bis in die honorigen Etagen der Diplomatie hineingewirkt.

Lähmende Rhythmen und mordende Mäuse

Was sich unsere Jugend heute reinzieht, ist musikalischer Sprengstoff, der nicht bloß Ohren taub werden läßt, sondern wissenschaftlich nachweisbar die Seele vergiftet und den Körper krank macht. Dahinter steht ein Plan, der auf das Ende der traditionellen abendländischen Kultur abzielt.

Verstehen Nagetiere den Unterschied zwischen klassischer Musik und Hardrock? Wohl kaum. Und trotzdem reagieren sie darauf. Im Sommer 1997 erlangte ein sechzehnjähriger Schüler aus dem amerikanischen Bundesstaat Virginia nationale Berühmtheit und diverse Auszeichnungen, unter anderem von der US-Marine und – man staune – vom Geheimdienst CIA. David Merrell hatte nämlich in einem einfachen Experiment nachgewiesen, wie Musik auf die Intelligenz und das Sozialverhalten von Mäusen wirkt.

Wie Hardrock auf Nagetiere wirkt

Dafür hatte sich der Schüler von einem Labor genetisch ähnliche weiße Mäuse besorgt. Sie waren alle männlich, gleich jung und gleich schwer, erhielten das gleiche Futter, die gleiche Menge an Licht und den gleich großen Käfig – 72 Plastikboxen an der Zahl.

Eine Woche lang konnten sich die Mäuse an ihre Umgebung gewöhnen. Danach ließ David jedes Tier dreimal hintereinander durch ein Labyrinth von 1,5 mal einem Meter Größe irren und maß mit einer Stoppuhr die Zeit. Im Schnitt brauchten die Nager zehn Minuten, um den Weg zu finden.

Nun teilte David seine Mäuse in drei Gruppen zu je 24 Tieren ein. Die eine Gruppe beschallte er in den folgenden drei Wochen jeden Tag zehn Stunden lang mit der beschwingten Musik von Mozart. Die zweite Gruppe mußte täglich ebenso lange Heavy-Metal-Krach der Hardrockgruppe Anthrax über sich ergehen lassen.

Die Lautstärke betrug jeweils siebzig Dezibel, was ungefähr dem Lärm eines Staubsaugers in einem Meter Entfernung oder einem laufenden Fernseher entspricht. Den letzten 24 Mäusen gestand David Stille zu, da sie als Kontrollgruppe dienten.

Nach jeder Woche mußten alle Mäuse wieder dreimal hintereinander durchs Labyrinth trippeln, während David ihre „Rundenzeit“ stoppte. Man sollte meinen, daß selbst die dümmste Maus sich im Lauf der Zeit zumindest teilweise den Weg durch den Irrgarten merken kann. Und so war es auch.

In ihrem zwölften und letzten Lauf benötigten die „unbeschallten“ Mäuse nur noch die Hälfte der Zeit, also fünf statt zehn Minuten. Phänomenal die Leistung der mit Mozart gedopten „Klassik-Mäuse“: Sie bewältigten den Parcours in eineinhalb Minuten – das ist weniger als ein Drittel der von der Kontrollgruppe hingelegten Bestzeit! (Wie die Musik von Mozart unser Bewusstsein positiv beeinflusst)

Und die „Hardrock-Junkies“? Nun, sie holten sich im übertragenen Sinn eine Extraportion Beulen und blaue Flecken, torkelten sie doch wie sturzbetrunken durchs Labyrinth bzw. stolperten in dessen Wände hinein. Hatten die armen Nager vor der „Anthrax-Therapie“ wie alle anderen zehn Minuten für diese Aufgabe gebraucht, so lag ihre Durchschnittszeit jetzt bei sage und schreibe dreißig Minuten!

Damit brauchten sie zwanzigmal länger als die „Klassik-Mäuse“. Besonders fiel David Merrell auf, daß die malträtierten „Hardrock-Mäuse“ ihre Nasen kein einziges Mal in die Luft reckten, um die Geruchsspur ihrer vorausgeeilten Artgenossen zu erschnüffeln. „Die Musik schien ihre Sinne völlig abgestumpft zu haben“, erzählte der Schüler später.

Doch das ist nicht alles. Das just beschriebene Experiment war nämlich bereits der zweite Versuch von David Merrell. Ein Jahr zuvor wollte der Junge das Experiment schon einmal durchführen, mußte es jedoch vorzeitig abbrechen. Der Grund: David hatte alle Mäuse einer Gruppe in einem gemeinsamen Käfig gehalten. Die mit Hardrock beschallten Nager waren aber so aggressiv, daß sie sich gegenseitig tot gebissen hatten. Nach drei Wochen lebte nur noch eine einzige Killermaus.

Daher hielt David seine Mäuse während des zweiten Experiments in Einzelhaft. Das durch aggressive Heavy Metal-Musik aufgebaute Gewaltpotential hielt indes selbst bei grundsätzlich friedlichen Tieren wie Mäusen viel länger an, als es David erwartet hätte. Nach seinem erfolgreich abgeschlossenen Experiment wollte er die 72 Tiere (und ihre ebenso vielen Gehege) so schnell wie möglich loswerden.

So steckte er alle Mäuse einer Gruppe in ein großes Plastikaquarium, um sie der nächstgelegenen Tierhandlung vorbeibringen zu können. Das ließ sich auch problemlos durchführen, bis er als letztes die „Hardrock-Mäuse“ umquartierte. Sobald die Tiere jedoch beisammen waren, fingen sie an zu kämpfen. Nach einer Stunde mußte der Jugendliche sie wieder trennen, weil er fürchtete, daß sie es nicht lebend zum Laden schaffen würden.

Also verordnete David den Mäusen eine weitere Woche Urlaub im stillen Einzelkäfig, „damit sie sich beruhigen konnten“. Als er sie dann schließlich alle zusammen in die Tierhandlung brachte, kämpften die Hardrock-Mäuse wieder untereinander. Immerhin wurde der kurze Trip ins Verkaufsgeschäft für kein Tier zu einer Reise in den Tod.

Ganz offensichtlich schwächt harte, aggressive Musik nicht nur die Lernfähigkeit, sondern stört auch das soziale Verhalten von Mäusen – dabei sind diese Tiere weder auffallend intelligent noch besonders sozial. Und schon gar nicht verstehen sie den verbalen Müll, der aus den Mündern schreiender Rocksänger quillt. Ganz im Gegensatz zum Menschen, einem bedeutend weiter entwickelten und sensibleren Wesen.

(Musik informiert Wasser: Der japanische Forscher Masaru Emoto bespielte destilliertes Wasser mit verschiedener Musik, ließ es gefrieren und fotografierte anschließend die entstandenen Wasserkristalle. Ordnung: Mozarts Sinfonie Nr. 40 (li. o.), Bachs Goldberg-Variationen (re. o.). Chaos: japanischer Pop-Song (li. u.), Heavy-Metal-Musik (re. u.))

Frankfurter Schule: Zersetzung des christlichen Gewebes

Gescheite Köpfe haben denn auch schon vor Jahrzehnten Studien dazu betrieben, wie man mittels Musik Menschen abstumpfen und fremden Einflüssen gegenüber gefügig machen kann. Es ist kein Zufall, daß jene Intellektuellen der Frankfurter Schule angehörten, welche mit Galionsfiguren wie Herbert Marcuse maßgeblich die revoltierende 68er-Bewegung prägte.

Dabei ging es diesen Ideologen nicht so sehr um Freiheit als vielmehr um die Zerstörung traditioneller christlicher Werte und damit der westlichen Kultur. Max Horkheimer, ein weiterer Repräsentant der Frankfurter Schule, sagte einmal: „Gerechtigkeit und Freiheit an sich, die Vorstellung, sie wären besser als Ungerechtigkeit und Unterdrückung, läßt sich wissenschaftlich nicht verifizieren und ist deshalb nutzlos. Deshalb wäre es ebenso unsinnig zu behaupten, die Farbe Rot sei schöner als Blau, oder ein Ei besser als Milch.“

Der Kulturpessimist Horkheimer anerkannte nur eine elementare Triebkraft im Leben: die ständige Befriedigung der Gelüste. So ist unsere heutige hedonistische Kultur in der Tat ein Spiegel, wie erfolgreich das Gedankengut der Frankfurter Schule die Gesellschaft unterwandern konnte.

Die Frankfurter Schule geht auf das 1923 in Frankfurt gegründete Institut für Sozialforschung zurück, das der schwerreiche jüdische Erbe Felix Weil finanziert hatte. Zu seinen Protagonisten gehörten neben Horkheimer und Marcuse auch Theodor Adorno, Walter Benjamin, Erich Fromm und Otto Kirchheimer.

Von den kommunistischen Lehren eines Karl Marx inspiriert, wollten sie den Kultur-Marxismus in der ganzen Welt verbreiten und benützten ihren akademischen Einfluß dazu, einen verdeckten psychologischen Krieg gegen die abendländische Kultur zu führen. Dazu mußte als vordringlichstes Ziel das christliche Fundament unserer Gesellschaft systematisch zerstört werden, wie es beispielsweise der ungarische Marxist Georg Lukacs gefordert hatte.

Denn wer noch wahrhaft an etwas Göttliches glaubt, anerkennt grundsätzliche moralische Werte, die über der angeblich „reinen“ Vernunft stehen. Solche Menschen lassen sich in der Regel nicht leicht korrumpieren und unter das Joch einer diktatorischen neuen Weltordnung zwingen.

Erinnern wir uns an jenes Sprichworts, das kleine Kinder bereits im Sandkasten lernen: Wenn sich zwei streiten, freut sich der dritte. Die Römer nannten dieses Spiel der Macht Divide et Impera – teile und herrsche! Das trifft ganz klar auch auf die Erzfeinde Kapitalismus und Kommunismus zu, die in Wahrheit nur die Marionetten ein und derselben Macht im Hintergrund waren, die manche als Hochfinanz bezeichnen und andere als Illuminati (Illuminati-Bankier: “Wir kontrollieren sowohl links als auch rechts”).

Intellektuelle wie Adorno oder Marcuse haben den Zielen der Illuminaten treu gedient – auch wenn sie sich dessen vielleicht gar nicht bewußt waren.

Die Tentakel dieser „Erleuchteten“ durchziehen auch das Musikgeschäft von heute, was uns wieder zurück zum Thema bringt. Schock-Rocker Marilyn Manson verkündete im Musikmagazin Spin vom August 1996: „Hoffentlich wird man mich als jene Person in Erinnerung behalten, die dem Christentum das Ende bereitet hat.”

Fast könnte man über eine so dreiste Provokation lächeln – schließlich ist es der Selbstzweck von Schock-Rockern, die Öffentlichkeit zu schockieren – wenn da nicht jene Aussage wäre, die Marilyn Manson im Februar 2003 auf seiner eigenen Webseite machte. Von einem Fan gefragt, ob er nun tatsächlich ein Freimaurer sei, antwortete er kryptisch: „Diese Frage setzt ein besseres Verständnis voraus, was diese Gruppe [die Freimaurerei] tatsächlich ist, bevor ich gerne über meine Gefühle reden möchte. Mein Ursprung liegt tief in Bayern. Die Dinge ändern sich, alte Überzeugungen erhalten neue Namen.“

In Bayern jedoch war es, wo Adam Weishaupt 1776 offiziell den Orden der Illuminati gründete. Tatsächlich aber stammt dieser Geheimbund aus grauer Vorzeit und erhielt schon damals bloß „einen neuen Namen für alte Überzeugungen“.

Abhängig von trivialen Klängen

Ebenso alt ist das Wissen um die Macht der Musik. So sollen die Israeliten in biblischer Zeit die Mauern von Jericho mit dem Klang ihrer Posaunen zu Fall gebracht haben. Noch älter sind die Schriften der indischen Veden, welche sich mit Musik und ihrer Wirkung auf den Menschen befassen. Und auch die Philosophen-Ärzte der griechischen Antike beschrieben, welche Tonarten für welche psychischen Erkrankungen eingesetzt werden können.

Also war es nur folgerichtig, daß sich die Kulturmarxisten und heimlichen Gesellschaftszerstörer ebenfalls dieses so wichtigen Themas annahmen. Das geschah 1937 mit dem Beginn des Radio Research Project, welches die Rockefeller-Stiftung an der amerikanischen Elite-Universität Princeton finanzierte. Warum in Amerika? (Der Einfluss des Militärs und der Rockefeller-Stiftung auf die Musik (Videos)).

Weil mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten das Leben eines Juden in Deutschland immer schwieriger wurde und die meisten Mitglieder der Frankfurter Schule deshalb in die USA emigriert waren. In dem von Paul Lazarsfeld geleiteten Forschungsprojekt ging es in erster Linie darum, psychologische Studien über eine Massenkultur anzustellen, die sich dank Radio und Kinofilmen langsam über Amerika auszubreiten begann. Treffender ausgedrückt, wollte man herausfinden, wie man die Bevölkerung am besten manipulieren kann.

Zu diesem Zweck studierten sie beispielsweise die Auswirkungen von Hollywoodfilmen auf das Gehirn, die Einflüsse von „Seifenopern“ auf die Gesellschaft und bereits damals schon die Macht politischer Meinungsumfragen, was dazu führte, daß heute nicht nur amerikanische Politiker mehr um ihre Wiederwahl besorgt sind als um die Wahrheit.

Theodor Adorno leitete im Radio Research Project die Abteilung Musik und untersuchte, wie banale Musik den Zuhörer beeinflußt. In seinem Traktat Popular Music kam er zum Schluß, man könne die Menschen durch ständige Wiederholung eingängiger Melodien – sogenannter Ohrwürmer – selbst von trivialsten Liedern abhängig machen, weil sie eine regelrechte Sucht danach entwickeln würden.

Der deutsche Neurophysiologe und Gehirnspezialist Lutz Jäncke bestätigte unlängst ebenfalls die Macht der Wiederholung: „Wir mögen, was wir häufig hören.“

Fazit

Schon in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts erkannten Wissenschaftler, wie man sogar „Philosophen durch Musik in Null-Komma-Nichts in einen Haufen beinahe intelligenzloser Untermenschen verwandeln“ kann (Aldous Huxley). Was genau bei Rockkonzerten im Gehirn und im Körper der Besucher abläuft, haben Mediziner längst erforscht. Ein berühmter Neurologe schrieb unlängst sogar, bestimmte Musik könne Herzinfarkte auslösen.

Es begann mit dem rebellischen Rock’n’Roll, gefolgt von den sanften Hippies und ihrer Flower Power-Bewegung, deren Songs interessanterweise größtenteils von den Kindern einflußreicher Militärs gespielt wurde.

Aktuelle Stars wie Lady Gaga, Rihanna oder der Rapper Jay Z vertreten mittlerweile immer offener die Ziele der Illuminaten und verherrlichen eine von Unterdrückung und Gewalt geprägte Weltdiktatur (Beyonce ist eine Illuminati-Hexe).

Ihre Musikvideos und Shows sind häufig gespickt mit Illuminati-Symbolen und durchtränkt von Anspielungen auf die zum Teil schockierenden Rituale okkulter Geheimbünde (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!).

Labor des Todes (Markmobil Mittelpunkt)

Quelle: https://nuoviso.tv/home/markmobil/labor-des-todes-markmobil-mittelpunkt/

Die Sendereihe MARKmobil-Mittelpunkt stellt in unregelmäßigen Abständen einzelne Menschen oder Geschichten in den Mittelpunkt. Diesmal geht es um das Pentagon-Biowaffenlabor „Lugar Center“ in Georgien, das im Volksmund „Labor des Todes“ genannt wird. Unser Reporter Mark Hegewald hat direkt in der georgischen Hauptstadt Tiflis recherchiert.

Aus dem Lugar Center sind Dokumente geleakt worden, die belegen, dass private US-Firmen wie Gilead oder Metabiota von höchsten Politikern Georgiens einen Freibrief für Menschenversuche bekommen haben. In zahlreichen Fällen mit tödlichem Ausgang.

Seit der Eröffnung des Lugar Centers wird die Kaukasus-Republik Georgien von Epidemien und Pandemien heimgesucht. Im Land sind Schwärme von exotischen Insekten aufgetaucht, an denen die USA im Rahmen ihres Geheimprojektes „Insect Allies“ forschen.

Außerdem nähren die Geheimdokumente aus dem Lugar Center den Verdacht, dass das Pentagon mit genetisch veränderten Pest-Viren experimentiert, die gezielt einzelne Menschenrassen ausrotten sollen, und damit eine der größten Bedrohungen der Menschheit überhaupt darstellen.

Quellen und weiterführende Links:

www.giorgadze.org https://samartali.net/

Ehemaliger Sicherheitsminister Georgiens: Biowaffen-Forschung im US-geleiteten Lugar Center (RT Deutsch, 21.09.2018, Youtube, 16.5 min) http://www.kurzelinks.de/giorgadze-interview https://www.youtube.com/watch?v=9ldRY0mECOA

US diplomats involved in trafficking of human blood and pathogens for secret military program http://www.kurzelinks.de/lugar-center1
http://dilyana.bg/us-diplomats-involved-in-trafficking-of-human-blood-and-pathogens-for-secret-military-program/

www.ncdc.ge
http://www.ncdc.ge/default.aspx?language=en-US

Insect Allies https://www.darpa.mil/program/insect-allies

Synovial Tissue / RNA Samples // Solicitation Number: FA3016-17-U-0164 www.kurzelinks.de/rusgewebe https://www.fbo.gov/index?id=5891545db8f955e347e3493a9575e7df

Entwickeln die USA neue biologische Waffen? (Heise.de)
https://www.heise.de/tp/features/Entwickeln-die-USA-neue-biologische-Waffen-4177163.html

Drohne zur Verteilung von verseuchten Mücken (alles-schallundrauch.blogspot.com)
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/09/drohne-zur-verteilung-von-verseuchten.html

BrainXplosion – Das Ende der Täuschung

Quelle: https://qlobal-change.blogspot.com/2018/09/btainxplosion-das-ende-der-tauschung.html

https://youtu.be/cwtgfoQF9kA

Dieses Video war vor Jahren schon im Netz, da waren es über 50 Teile, die nun zusammen geschnitten worden sind zu einem knapp 6 Stunden Info Video.
Es liest zwar überwiegend eine Computerstimme, anfangs gewöhnungsbedürftig, aber der Inhalt entschädigt es.

Das Video, die einzelnen Teile, habe ich von einem Freund bekommen, es hat mir die Augen geöffnet…und hat mich angestiftet tiefer im Kaninchenbau zu graben….
Aber auch ohne zu graben, bekommt man einen sehr tiefen Einblick darüber wie unsere Geschichte und Gesellschaft geformt wurde und wird.
Angefangen mit der komplett ausgedachten Weihnachtsgeschichte die es in vielen verschiedenen Völkern der Erde gibt und das nachweislich schon Jahrhunderte vor vor Jesus… weiter geht’s in der Bibel, und die geänderten und gestrichenen Passagen….
Die Länge des Videos schreckt natürlich erstmal ab, aber hier werden alle relevanten Bereiche durchleuchtet erklärt und ans Licht gebracht.
Von der Jesus Geschichte, den Zionisten, Rothschilds, Satanismus, Freimaurerei, die Blume des Lebens, der goldene Schnitt, Bohemian Grove, die Medien….und mehr wirst du hier erfahren können….

„Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/09/monarch-bewusstseinskontrolle-die-dunkle-seite-der-musikindustrie-und-popkultur-videos/

Alter Ego ist ein Begriff, den wir alle kennen und gerne verwenden, wenn wir die Gründe dafür beschreiben, warum wir etwas tun, das nicht kontinuierlich Teil von uns ist.

Per Definition wird ein Alter Ego als zweites Ich angesehen, das Eigenschaften, Verhaltensweisen oder Glaubenssysteme aufweist, die sich merklich von unserem hauptsächlichen Selbst unterscheiden.

Unter Prominenten ist die Schaffung eines Alter Ego überaus beliebt, indem mehrere prominente Persönlichkeiten an der Spitze der Unterhaltungsindustrie derzeit ein sogenanntes zweites Ich annehmen – etwa Beyonces Sasha Fierce, Eminems Slim Shady, Nicki Minajs Roman Zolanski umfassen und Lady Gagas Jo Calderon – um nur einige zu nennen.

Manchmal, wenn es sehr früh am Morgen ist, wird Roman launisch und will nicht aus dem Bett aufstehen. Roman … möchte die ganze Nacht draußen bleiben und nicht aufwachen, also schicke ich Nicki in die Welt. – Nicki Minaj

Die Anerkennung eines Alter Egos ist so populär und Teil des Mainstreams geworden, dass sogar eine ganze Kindersendung namens Hannah Montana der Geschichte einer Jugendlichen gewidmet war, die eine alternative Persönlichkeit erschaffen musste, um ihr berühmtes Selbst vom normalen Selbst zu trennen.

Indem in der Unterhaltungswelt so lässig mit Alter Egos umgegangen, ist es etwa nur Zufall, dass die Schaffung einer alternativen Persönlichkeit das Hauptziel der Monarch-Bewusstseinskontrolle ist – einer Erweiterung des bekannten und von der CIA entwickelten MK Ultra?

Insgesamt wird Monarch Mind Control (MMC) als eine Gedankenkontrolltechnik bezeichnet, die okkulte Rituale, Psychologie und Neurowissenschaften kombiniert, um bei einer gewünschten Zielperson ein Alter Ego hervorzubringen (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!).

Bei MMC wird die Zielperson oft als „der Sklave“ bezeichnet, während diejenigen, die sowohl die Technik anwenden als auch aktivieren, als die „Behandler“ bekannt sind. Viele glauben, dass Monarch-Sklaven bei Bedarf von einer elitären Gruppe eingesetzt werden, um Rituale, Performances, Botschaften usw. auszuführen, die mit einem gewünschten Ergebnis in Einklang stehen (Wie Sony und Hollywood mit der US-Regierung- und dem militärisch-industriellen Komplex verbunden sind (Video))

Die Geschichte der „Monarch“-Programmierung

Techniken zur Bewusstseinskontrolle lassen sich im Laufe der Geschichte bis ins Alte Ägypten zurückverfolgen. Die Bewusstseinskontrolle gelangte jedoch erst in den 1930er Jahren in den Bereich der Wissenschaft, als ein Arzt namens Josef Mengele sie in den Konzentrationslagern der Nazis in die Praxis umsetzte.

Der Großteil von Mengeles Forschungen zur Bewusstseinskontrolle bleibt bis heute geheim, einiges davon ist jedoch langsam an die Oberfläche gelangt, einschließlich der Erkenntnis, dass sie die Grundlage für das verdeckte CIA-Forschungsprogramm MK Ultra bilden.

Es ist allgemein bekannt, dass MK Ultra in den 1950er und 1960er Jahren betrieben wurde, und es wird zugegeben, dass es zu dem Zweck entwickelt wurde, um die besten Folter- und Verhörmethoden zu entwickeln, die später auf Staatsfeinde angewendet werden können.

Die Versuche sollen, ohne sich alleine darauf zu beschränken, die Verabreichung von LSD, Elektroschocks, physischen Missbrauch, Isolation und sensorische Deprivation (Sinnesentzug) umfasst haben und wurde sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern durchgeführt.

Als in den 1970er Jahren die Existenz von MK Ultra ans Licht gekommen war, ging die CIAschnell an die Öffentlichkeit und erklärte, dass sie alle derartigen Experimente gestoppt habe. Seit diesem Zeitpunkt haben sich mehrere Whistleblower damit zu Wort gemeldet, dass das Projekt lediglich komplett untergetaucht war und MMC dessen geheimgehaltene Fortsetzung sei (Die Met Gala 2018 als satanische Messe: Weil die okkulte Unterhaltungsindustrie Blasphemie liebt).

Als Fortsetzung soll MMC durch einige der zuvor genannten Methoden intensive Traumata und unerträgliche Schmerzen einsetzen, um die Versuchspersonen dazu zwingen, sich von der Realität zu lösen. Es wird angenommen, dass die Abspaltung entscheidend für die Schaffung der Fähigkeit ist, eine sekundäre Persönlichkeit innerhalb der Psyche des Sklaven hervorzubringen, die dann vom Behandler nach Belieben programmiert und aktiviert werden kann.

In einer kontroversen und mutigen Rede des Jahres 1992 vertiefte der angesehene Autor und Psychologe Dr. Cory Hammond den Prozess von MMC, um zu beleuchten, wie der Prozess genau funktioniert. Seine Forschung basiert auf Gesprächen mit Therapeuten und speziell empfohlenen Klienten im ganzen Land und identifizierte eine Reihe von Methoden der Gehirnwäsche. Hier sind einige wichtige Auszüge aus seinem Vortrag:

Wenn Sie die gleichen hoch esoterischen Informationen in verschiedenen Staaten von Florida bis Kalifornien und aus verschiedenen Ländern finden, beginnen Sie, eine Ahnung davon zu bekommen, dass etwas sehr Großes vor sich geht und sehr gut koordiniert ist. Ich habe mich also von jemandem, der nicht weiß, was er darüber denken soll, zu jemandem entwickelt, der eindeutig glaubt, dass ritueller Missbrauch real ist. 

Was sie im Grunde bei diesen Programmen tun, ist, dass sie ein Kind bekommen und mit grundlegenden Formen der Programmierung beginnen, wie es scheint, etwa im Alter von zweieinhalb Jahren, nachdem das Kind bereits dissoziativ gemacht wurde. Sie werden es nicht nur nicht nur durch Missbrauch, wie sexuellen Missbrauch, dissoziativ machen, sondern auch durch solche Dinge, wie etwa eine Mausefalle an seine Finger anzulegen und den Eltern beizubringen: „Sie gehen erst hinein, wenn das Kind aufhört zu weinen. Erst dann gehen Sie hinein und entfernen sie.“

Sie beginnen etwa im Alter von zweieinhalb Jahren mit rudimentären Formen und legen, wie es scheint, um sechs oder sechseinhalb einen Gang zu. Sie machen während der Pubertät mit regelmäßigen Verstärkungen bis ins Erwachsenenalter weiter. „Was ist der Zweck?“ Ich kann nur vermuten, dass sie eine Armee mandschurischer Kandidaten, Zehntausende von mentalen Robotern wollen, die Prostitution, Kinderpornografie, Drogenschmuggel, internationalen Waffenschmuggel, Snuff-Filme und alle andere Arten von anderen sehr lukrativen Dingen tun.

Diese mandschurischen Kandidaten werden die Gebote ihrer Meister befolgen, sodass schließlich die Größenwahnsinnigen an der Spitze glauben, dass sie eine satanische Ordnung schaffen können, die die Welt beherrschen wird.

Eines der eindrucksvollsten Beispiele, die Dr. Hammond in seinem Vortrag anführte, waren die Ergebnisse von Bernard Diamond, der mit Sirhan Sirhan zusammengearbeitet hatte, der seit 1969 wegen Mordes an Robert F. Kennedy inhaftiert war. Bis heute hat Sirhan eine totale Amnesie in Bezug auf den Mord an Kennedy, aber wenn er unter Hypnose ist, kann er sich daran erinnern. Deutet dies möglicherweise darauf hin, dass Sirhans Aktion ein Nebenprodukt von MMC war?

Dass vielleicht sein dissoziiertes Alter Ego programmiert und aktiviert worden war, um diese Tat im Stil eines „mandschurischen Kandidaten“ auszuführen? Wir können es nicht mit Gewissheit sagen, aber es ist sicherlich eine Überlegung wert. Lee Harvey Oswald, Sirhan-Sirhan, Charles Manson, John Hinckley Jr., Mark David Chapman, David Koresh, Timothy McVeigh und John Salvi sind einige bemerkenswerte Namen der Infamie, die stark im Verdacht stehen, Schachfiguren zu sein, die von MKULTRA hervorgebracht wurden. – Ron Patton

Es ist auch erwähnenswert, dass Dr. Hammond kurz nachdem er diese Rede gehalten hatte, jegliche Forschungen und Vorträge zu diesem Thema vollständig eingestellt hat. Das Hauptargument: die alarmierende Anzahl von Drohungen (einschließlich Morddrohungen), die er als Reaktion auf seine Enthüllungen erhalten hatte.

Könnten diese Bedrohungen von denjenigen kommen, die hoffen, MMC vor der Öffentlichkeit zu verbergen? Möglicherweise, auf jeden Fall ist es wieder einmal eine Überlegung wert (Kunstbetrieb ein Underground-Netzwerk für Pädophile: Michael Jackson und die scheinheiligen Medien).

Potenzielle Opfer der „Monarch“-Bewusstseinskontrolle in der Popkultur

Wir haben es mittlerweile alle schon gesehen. Viele von uns wahrscheinlich öfter als ihnen lieb ist, nämlich die „Performance“, die Miley Cyrus bei den MTV Video Music Awards 2013 der ganzen Menschheit präsentierte.

Von den unaufhörlichen Kreisbewegungungen, über das sexuell anzügliche Krümmen bis hin zu ihrer unglaublichen Unfähigkeit, ihre Zunge im Mund zu behalten, ist es Miley sicherlich auf großartige Weise gelungen, als eine Person zu erscheinen, die dem Monarch-Programm unterworfen wurde.

Die Tatsache, dass der Auftritt zeitlich direkt mit einigen der kritischsten Momente der globalen Krise in Bezug auf Syrien zusammenfiel, war sicher nur ein Zufall. Das letzte, was die regierenden Machthaber wollen, ist, dass die große Mehrheit Nordamerikas mehr mit dem Twerking einer 20-Jährigen beschäftigt ist als mit einem bevorstehenden dritten Weltkrieg, richtig? Wieder einmal lohnt es sich, darüber nachzudenken.

Ob es beabsichtigt war oder nicht, es hat sicherlich funktioniert. Eine statistische Analyse von Michael Lofti, einem persisch-amerikanischen Politik-Kommentator, kam zu dem Ergebnis, dass die Bewertung der Suchinteressen auf Google (auf einer Skala von 1 bis 100) für „Miley Cyrus“ sprunghaft auf 100 angestiegen war und geblieben ist, während „Syrien“ zum damaligen Zeitfenster auf enttäuschende 2 gefallen war.

Viele glauben, dass der Auftritt selbst voller Symbolik ist, was darauf hindeutet, dass Miley wirklich die absichtliche Version von Amerikas good girl gone bad des Jahres 2013 ist. Mehr über die Symbolik ist bei diesem Artikel von Vigilant Citizen zu finden.

(Noch ein „gutes Mädchen, das verdorben wurde“: Rihanna)

Miley ist sicherlich nicht die erste Berühmtheit, die im Verdacht steht, einer möglichen MMC-Manipulation unterzogen worden zu sein. Britney Spears ist vielleicht der berüchtigtste Liebling Amerikas, der sich letztendlich als lebendiges Beispiel für eine manipulierte Person erweist.

Britneys Marquee-Auftritt fand ebenfalls zufällig bei den MTV Video Music Awards statt, und zwar zehn Jahre vor Mileys Debakel, und beinhaltete das berüchtigte Knutsch-Spektakel mit der Musiklegende Madonna, die sich die Zeit nahm, als Teil einer Live-Performance mit Britney und Christina Aguilera öffentlich einen Zungenkuss zu geben.

Es war der Kuss, der offiziell Britneys Status als Amerikas neues „verdorbenes Mädchen“ besiegelte, indem der Inhalt ihrer Musik dies unterstützte – vorbei waren die Tage der Unschuld und Oops I Did It Again und gekommen waren die Tage unkontrollierter Sexualität und I’m A Slave 4 U (Pädophile Elite: “Smallville”-Star gesteht Handel mit Kindern – Verbindung zu Rothschilds und Clintons (Video)).

Abgesehen von der Tatsache, dass beide auf der gleichen Plattform vom guten zum verdorbenen Mädchen der Unterhaltungsbranche geworden sind, was haben Britney und Miley noch miteinander gemeinsam? Beide haben ihr Image als gutes Mädchen durch ihre Karrieren als Kinderstars bei Disney aufgebaut (Hollywood Pädophilen Party: Disney-Regisseur nach Enthüllung von Tweets über Missbrauch von Kindern gefeuert (Videos)).

Zufälligerweise wurde Disney bei zahlreichen Gelegenheiten damit in Verbindung gebracht, seine Filme möglicherweise als Teil von MMC einzusetzen, und wird auch von vielen als einer der führenden Köpfe dahinter angesehen. … (Hollywoods Heuchler: Scheinheilige Weltenretter im Auftrag der Eliten (Videos).

Disney-Filme und andere Shows sind so wichtig für die Programmierer. Sie sind das perfekte hypnotische Werkzeug, um den Geist des Kindes dazu zu bringen, sich in die richtige Richtung zu dissoziieren … Die meisten Disney-Filme werden für Programmierzwecke verwendet. Einige von ihnen wurden speziell für die Gedankenkontrolle entwickelt. – Fritz Springmeier, The Illuminati Formula to Create a Mind Control Slave (Die Illuminati und der „Black Eye Club“ (Videos))

Wenn Britney wirklich ein Opfer von MMC geworden ist, ist der Tribut, den sie im Laufe der Zeit zu zollen scheint, sicherlich bemerkenswert: Drogenkonsum, psychische Instabilität, fragwürdige Elternschaftsentscheidungen und die willkürliche Rasur ihres Kopfes sind nur einige der Verhaltensweisen, die bei Britney im Laufe der Zeit Fragen aufkommen ließen.

Vielleicht ist das stärkste Beweisstück für mögliche Manipulationen und die Existenz einer zweiten Persönlichkeit bei Britney in einem Interview mit Diane Sawyer zu sehen.

Ob Miley sich in eine ähnliche Richtung entwickeln wird oder nicht, ist zu diesem Zeitpunkt schwer zu sagen, aber die frühzeitigen Anzeichen und Ähnlichkeiten sind sicherlich erwähnenswert, besonders in Anbetracht des sexuellen Wendepunktes, den Mileys Musik – ähnlich wie Britney vor ihr – in letzter Zeit genommen hat.

„Monarch“-Symbolik in der Unterhaltungsindustrie

Das Allsehende Auge, Dämonen, alte Symbole und Baphomet sind nur einige der wiederkehrenden Elemente und Themen, die scheinbar in völlig unzusammenhängender Weise zum Inhalt auftauchen – in Musikvideos, Filmen und Fernsehsendungen.

Ihre Existenz ist eine Sache, die durchaus als Fakt bezeichnet werden kann – und wohl kaum als reines Zufallsprodukt oder als direkt verknüpft mit dem Inhalt des Liedes, wie anhand der folgenden Beispiele zu sehen ist:

Es ist auch erwähnenswert, dass diese fünf Videos nicht die einzigen dieser Art sind, sondern sie sind vielmehr nur eine kleine Stichprobe von Hunderten, wenn nicht Tausenden, die diese Symbole offenbar in unterschiedlichem Ausmaß zeigen.

Unter der Annahme, dass es sich dabei um wiederkehrende Symbole/Themen handelt, stellt sich die Frage, warum? Könnte es etwa eine Ebene der Programmierung sein, die sie uns – den Zuschauern – zufügen wollen?

Könnte es sein, dass wir dadurch gegenüber ihrer Existenz und Platzierung in der Gesellschaft desensibilisiert werden? Oder könnte es vielleicht einfach nur zufälligerweise auf künstlerischer Freiheit beruhen? (Die dunkle Seite von Walt Disney (Videos))

Nehmen Sie einfach diesen Artikel als Ausgangspunkt für Ihre eigenen Forschung und Ergebnisse zu allen Aspekten der Monarch-Bewusstseinskontrolle und MK Ultra, denn es gibt wirklich eine Menge Informationen und gut formulierte Meinungen, die es wert sind, darüber nachzudenken.

Sobald Sie Ihre eigenen Nachforschungen angestellt haben, hören Sie auf Ihre innere Stimme, was Ihnen am ehesten als wahr erscheint, und haben Sie keine Angst, sich daran zu halten, auch wenn es nicht mit der öffentlichen Meinung übereinstimmt.