Facebook ist tot! Nutzer verlassen in Scharen dieses “un”soziale Netzwerk

Aber es gibt ja bekanntlich auch reichlich Alternativen!

Hatte Mark Zuckerberg doch den Traum einer riesigen Marketingplattform, mit der man Milliarden verdienen kann. Ganz fleißig Daten sammeln und auswerten, um dann die Nutzer schön suggestiv mit angeblich brauchbarem Onlinemüll zu versorgen. Immer spricht er davon die Welt zu retten und besser zu machen, aber zum Schaden von Mark Zuckerberg ist es vollkommen außer Kontrolle geraten und er weiß sich keinen Rat mehr. 

Alle Versuche, Informationen zu kanalisieren, schlugen bislang fehl – die automatisierten wie derjenige, bei dem Facebook mit einem eigenen Team Nachrichteninhalte auswählte und sich prompt dem Vorwurf ausgesetzt sah, konservative Informationsanbieter zu benachteiligen. Die Truppe wurde entlassen. Und nun? Geht es weiter nach dem Prinzip Trial and Error. Zuerst kündigte Facebook an, es werde den Inhalten lokaler und regionaler Nachrichtenanbieter zu mehr Sichtbarkeit verhelfen. Dann teilte Konzernchef Zuckerberg mit, man werde die Beiträge von Freunden und Familie stärker gewichten und die von Medien weniger. Von der Community, schrieb er, habe man das Feedback erhalten, dass „Beiträge von Unternehmen, Marken und Medien die persönlichen Momente verdrängen, die uns zu mehr persönlicher Verbundenheit führen“. Jetzt folgte der nächste Schritt, den Mark Zuckerberg als „Teil unserer laufenden Qualitätsüberprüfungen“ ausgibt. Man werde die Nutzer „nun fragen, ob sie eine Nachrichtenquelle kennen – und wenn ja, ob sie ihr vertrauen“. Es gebe, so der Facebook-Chef, „zu viel Sensationsgier, Falschinformationen und Polarisierung heute in der Welt“. Und daran wolle man etwas ändern, indem man auf Inhalte von Medienanbietern setze, denen Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppierungen trauten.

Wachsende Filterblasen?

Nachdem das Kriterium „Fake News“ wertlos geworden ist, versucht Facebook es nun also mit Empfehlungen der Nutzer, in der Annahme, dies werde zu einem qualitätsvollen Querschnitt führen. Das könnte für Medienhäuser, Sender und Verlage, die auf Qualitätsjournalismus setzen, eine gute Nachricht sein, könnte man Facebook als Infobroker und ehrlichem Makler vertrauen. Doch das ist bei diesem ganz und gar intransparenten Weltkonzern fehl am Platz, der wieder einmal alle entscheidenden Fragen offen lässt: Wer wird nach seinem Informationsverhalten gefragt? Wer wertet das aus, wie wird es ausgewertet, wie schlägt sich das im „Newsfeed“ nieder, wird es von unabhängiger Seite überprüft? Und schließlich: Könnte die Auswahl nach den Vorlieben der Nutzer – Family and Friends – nicht dazu führen, dass sich die Filterblasen noch verstärken? Die einen setzen – um in den Vereinigten Staaten zu bleiben –, auf Fox News and „Breitbart“ und die anderen auf CNN und die „New York Times“. Werden sie von Facebook fortlaufend mit Geschichten aus der eigenen Gemeinde oder zwangsweise mit Informationen von der „Gegenseite“ versorgt?

Es könnte einen beruhigen, dass der Anteil von Nachrichten am „Newsfeed“ der Facebook-Nutzer zurzeit im Schnitt bei gerade einmal fünf Prozent liegt und, wie Mark Zuckerberg annimmt, auf vier Prozent sinkt, wenn die jüngste Änderung der Nachrichtenprogrammierung greift. Der Lösung des Problems, das es selbst verursacht, indem es alles auf den Informationsmarkt wirft, was da ist, die Produzenten dabei aber in den Hintergrund schiebt und sie ihrer wirtschaftlichen Grundlagen beraubt, während es seine Nutzer in einen Werbe-Kokon einspinnt, kommt Facebook damit keinen Schritt näher. Journalismus, Nachrichtenberichterstattung, Einordnung und Bewertung holt man sich immer noch am besten beim Erzeuger ab. Und der ist nicht Facebook. Wenn Facebook auf vertrauenswürdige Nachrichten aus sei, sagt der Medienunternehmer Rupert Murdoch, solle es doch bitte dafür zahlen. Die Nachricht allerdings kommt bei dem Netzwerkkonzern garantiert nicht an.

Schauen wir uns mal das Beispiel in Deutschland an. Hierzulande gelten noch Focus Online, die Bild Zeitung, der Spiegel und die Süddeutsche Zeitung als seriöse Anbieter von Nachrichten, entpuppen sich allerdings immer wieder als die größten Fake-News-Verbreiter. Von seriöser Berichterstattung ist bei all den vorbenannten Magazinen kaum noch zu sprechen. Der Wahrheitsgehalt von irgendwelchen Nachrichten, Beiträgen oder Dokumentationen ist sicher nicht durch die jeweiligen Regierungen oder NGO’s zu regeln, da sie grundsätzlich nach Eigeninteresse entscheiden werden. Das Einsetzen der Amadeus Antonio Stiftung hier in Deutschland, die bekanntlich ihre globalisierten und westlich, kapitalistischen Interessen vertreten und alle gegenläufigen Meinungen unterdrücken, haben auch nicht wirklich ein Verbesserung der Gesamtsituation gebracht. Ganz im Gegenteil, denn die deutschen Facebooknutzer verlassen das sinkende Schiff in Scharen!

Die dabei am Häufigsten angesteuerte Alternative ist VKontakte  oder auch der WhatsApp Konkurrent Telegram erfreut sich wachsender Beliebtheit! Der amerikanische Geheimdienst hat zudem ein großes Problem mit der guten Verschlüsselung von Telegram.

Quelle : http://www.volldraht.de/index.php/gesellschaft/medien/1162-facebook-ist-tot-nutzer-verlassen-in-scharen-dieses-un-soziale-netzwerk

 

Warum hat die Wissenschaft Angst vor diesem Gerät?

Quelle: http://news-for-friends.de/warum-hat-die-wissenschaft-angst-vor-diesem-geraet/

 

Warum hat die Wissenschaft Angst vor diesem Gerät?

Die Forscherin und Erfinderin Gabriele Schröter im Gespräch mit Götz Wittneben.

Das Gerät, um das es in dieser Sendung geht, hat die äußere Form eines Ikosaeders und soll radioaktive Strahlung neutralisieren. Illusion oder Tatsache? Um diese Frage seriös beantworten zu können, benötigt es Testungen eines wissenschaftlich ausgewiesenen Instituts, das die Erlaubnis hat, mit radioaktivem Material umzugehen.

Gabriele Schröter, eine in der Schweiz lebende deutsche Krankenschwester, Forscherin und Erfinderin, hat ein Gerät entwickelt, das radioaktive Strahlung neutralisieren soll. Erste Tests mit leicht radioaktivem Material haben ein eindeutig positives Ergebnis gezeigt. Aber kein Institut erklärt sich bereit, weitere Forschungen damit zu betreiben – warum wohl?? Sollten die Wissenschaftler Angst davor haben, dass ihr wissenschaftliches Weltbild ins Wanken gerät oder gar aus den Fugen?

In diesem Interview erzählt Gabriele Schröter von ihren Erfahrungen bei dem Versuch, dieses Gerät mit höher radioaktivem Material testen zu lassen, als frei zugänglich ist. Sie erklärt auch, wie sie sich dessen Wirkungsweise vorstellt. Gabriele Schröter ist keine Wissenschaftlerin im herkömmlichen Sinn. Sie hat aufgrund ihrer Offenheit zu ihrer Intuition einige Erfindungen gemacht, die der etablierten Wissenschaft neue Impulse geben könnten – wenn sie sich damit beschäftigen würde.

Quelle : http://dieblauehand.info/warum-hat-die-wissenschaft-angst-vor-diesem-geraet/

Verlorenes Wissen über den Südpol

Beim planaterristischen Modell des Universums ist der Nordpol der unbewegliche Mittelpunkt der Welt und des gesamten Universums. Polaris, der Nordstern, sitzt genau über dem Nordpol als höchster Punkt in den Himmeln, und wie eine langsam rotierende Kuppel im Planetarium drehen sich alle Himmelskörper einmal am Tag um Polaris und über die Erde. 

Die Sonne kreist alle 24 h über und um den Umfang der Erde, dabei wandert sie stetig vom Äquator während der Frühlings- Tag- und Nachtgleiche im März zum nördlichen Wendekreis bei der Sommersonnenwende im Juni, zurück zum Äquator für die herbstliche Tag- und Nachtgleiche im September und den ganzen Weg runter zum südlichen Wendekreis bei der Wintersonnenwende im Dezember.

Beim Modell der Flachen Erde gibt es den Südpol gar nicht und die Antarktis ist stattdessen eine riesige Eiswand, die sich am Erdumfang ausdehnt und wie eine riesige Schüssel oder eine „Welt-tasse“ die Ozeane einbehält. So merkwürdig sich dieses Konzept erstmal anhört, so ist es doch eine Tatsache, daß man sich bei einem südlichen Kurs von irgendeinem Punkt auf der Erde ab oder noch vor dem 78. Südlichen Breitengrad im Angesicht einer 30 – 60 m in die Luft ragenden Eismauer befindet, die nach West und Ost die ganze Welt umfasst!

„Die Eiswand, so häufig in den Erzählungen von antarktischen Region erwähnt, ist die Vorderseite der enormen Gletscherhülle, oder Eishaube, welche, gewaltige, hügelige Felder von heftigem Schneefall anhäuft und schließlich hunderte, wenn nicht tausende Meter Dicke erreicht und vom Kontinent Antarktis in das Polarmeer hineinreicht. Die Eiswand, noch ein Teil dert ursprünglichen Eishaube, zeigt sich dem Seemann, der den Wagemut besitzt, sich ihrer Vorderseite zu nähern, als eine feste, senkrechte Wand aus marmorartigem Eis, von 300 – 600 m Stärke, von der der Meerespiegel um 30 – 60 m steigt und von 250 – 50 m sinkt.“ – Greely, General A.W. „ Antarktis, oder der hypothetische südliche Kontinent.“ Cosmopolitain 17 (1894): S. 296

„ Es wurde dargelegt, daß die Erde eine Fläche ist, dessen Mitte der Oberfläche direkt unter dem Stern namens „Polaris“ ist, und dessen Enden von einer riesigen Eis- und Wasserregion und unregelmäßigen Landmassen umgrenzt werden. Das Ganze schließt in Nebel und Dunkelheit, wo Schnee und Hagel treiben, stechende Graupel und tobende Winde, heulende Stürme, irrsinnig hohe Wogen und zusammenprallende Eisberge fast andauernd sind.“ – Dr. Samuel Rowbotham,

„Zetetic Astronomy, Die Erde keine Kugel!“

Die Antarktis ist nicht der winzige „Eiskontinent“, der sich auf dem Globus der Astronomen als unterseitiges Gegenstück befindet. Ziemlich das Gegenteil, umgibt uns die Antarktis 360 Grad, kreist jeden Kontinent ein, und fungiert als eine Sperre, die die Ozeane einbehält. Die am meisten gestellten Fragen, und die größten Mysterien sind: Bis wie weit nach draußen reicht das antarktische Eis? Gibt es eine Grenze? Was liegt dahinter oder gibt es nur immer weiter Schnee und Eis? Wegen der UN Verträge und der ständigen militärischen Überwachung bleibt der Nordpol und die Antarktis ein gut gehütetes Geheimnis der Regierungen; beide sind für den Luft- und Schiffsverkehr gesperrt, es gibt einige Berichte über zivile Piloten, die weggejagt und unter der Drohung von Gewaltanwendung zurückgeleitet wurden.

„ Wie weit das Eis reicht, wo es endet, und was es dahinter gibt, sind Fragen die bisher keine menschliche Erkenntnis beantworten kann. Was wir bis jetzt wissen, ist, daß heulende Winde, unbeschreibliche Stürme und Wirbelwinde herrschen; und daß in jeder Richtung der „menschliche Zugang durch eine unversiegelte Felswand aus ewigem Eis“ versperrt ist, die „ weiter reicht, als ein Auge oder ein Fernrohr eindringen kann, und sich in Finsternis und Dunkelheit verliert“.“ – Dr. Samuel Rowbotham, „Zetetic Astronomy, Die Erde keine Kugel!“

Bevor die auf den zunehmend aufrührenden südlichen Meeren steuernden Entdecker die antarktische Eiswand erreichten, erlebten sie die längsten, dunkelsten und kältesten Nächte, und den gefährlichsten Seegang mit den gefährlichsten Stürmen weltweit. Vasco da Gama, ein portugiesischer Entdecker des frühen 16. Jahrhunderts schrieb, „ Die Wellen steigen wie Berge in die Höhe, Schiffe werden zu den Wolken gehoben und scheinen durch kreisende Strudel bis zum Meeresgrund abzustürzen. Die Winde sind stechend kalt und so tobend, daß der Steuermann sein eigenes Wort nicht versteht, während sich eine trostlose und fast ständige Dunkelheit zu der Gefahr gesellt.“

Im Jahre 1773 wurde Captain Cook der erste moderne Entdecker, der den südlichen Polarkreis durchbrach und die Eiswand erreichte. Während drei Überfahrten, die drei Jahre und 8 Tage dauerten, segelten Captain Cook und seine Mannschaft insgesamt eine Strecke von 100.000 km entlang der Antarktischen Küste, ohne je einen Zugang oder Pfad durch oder hinter die massive Gletscherwand zu entdecken! Captain Cook schrieb:“ Das Eis dehnte sich bis weit jenseits der Sichtweite nach Ost und West aus, während die südliche Hälfte des Horizonts durch die Sonnenstrahlen, vom Eis reflektiert, zu einer beträchtlichen Höhe erhellt wurden. Es war in der Tat meine Meinung, daß sich dieses Eis bis zum Pol ausdehnt, oder vielleicht ein Land erreicht, an das es seit der Schöpfung gebunden ist.“

Am 5.10.1839 begann ein anderer Entdecker, James Clark Ross, mit einer Reihe von insgesamt 4 Jahre und 5 Monate dauernden antarktischen Überfahrten. Ross und seine Mannschaften segelten mit zwei schwer bewaffneten Kriegsschiffen über tausende Kilometer, auf der Suche nach einem Eingangspunkt hinter die südliche Gletscherwand und verloren viele Männer durch Wirbelstürme und Eisberge. Bei der ersten Begegnung mit der massiven Sperre schrieb Captain Ross über die Mauer, „ dehnt sich von ihrem östlichen Ende so weit das Auge reicht ostwärts. Sie zeigte ein ungewöhnliches Aussehen, allmählich höher werdend, sobald wir uns näherten, und stellte sich in ihrer Länge als eine senkrechte Eisklippe heraus, zwischen 50 – 70 m über dem Meeresspiegel, vollkommen flach und waagerecht an ihrer Spitze, und ohne Klüfte und Vorgebirge an ihrer See zum Meer hin. Wir könnten genauso gut versuchen, durch die Klippen von Dover zu segeln, als diese Masse zu durchdringen.“

„ Ja, aber wir können ganz leicht den Süden umsegeln,“ ist oft von Jenen zu hören, die es nicht besser wissen. Das britische Schiff Challenger absolvierte kürzlich die Umschiffung der südlichen Gebiete – indirekt, allerdings, denn es hat 3 Jahre gedauert, und sie segelten annähernd 111.000 km – eine Strecke lang genug, um sie sechs mal um eine angenommene Erdkugel zu tragen.“ – William Carpenter, „100 Beweise daß die Erde keine Kugel ist“

„ Wenn wir die Tatsache in Betracht ziehen, daß, wenn wir von irgendeinem bekannten Punkt der Welt, an Land oder im Wasser, in Richtung des nördlichen Polarsterns reisen, wir an ein und demselben Punkt ankommen sollten, wir zu der Schlußfolgerung kommen müssen, daß das, was bisher die Arktis genannt wird, in Wirklichkeit der Mittelpunkt der Erde ist. Daß sich von dieser nördlichen Mitte her das Land zwangsläufig zu einem Rand hin ausdehnt, welcher nun Südliche Region genannt werden muß, welche ein riesiger Kreis ist und nicht etwa ein Pol oder eine Mitte… Auf diese oder jene Weise sind all die großen Entdecker in ihrem Bemühen gescheitert, und mehr und weniger von ihrem Vorhaben abgerückt, über oder jenseits des antarktischen Kreises um die Erde zu segeln. Aber wenn die Antarktis ein Pol oder eine Mitte wäre, wie die Arktis, dann gäbe es wohl wenig Schwierigkeiten darin, sie zu umrunden, weil die Strecke herum vergleichsweise klein wäre. Wenn man sieht, daß die Erde keine Kugel ist, sondern eine Fläche, die nur eine Mitte hat, der Norden, und der Süden die riesige eisige Begrenzung der Welt, dann kann man die erlebten Schwierigkeiten der Weltumrunder leicht nachvollziehen.“ – Dr. Samuel Rowbotham, „Die Erde keine Kugel, 2. Ausgabe“

Wenn die Erde wirklich eine Kugel wäre, dann müßte jede Linie des Breitengrades südlich des Äquators einen allmählich kleiner und kleiner werdenden Umfang haben, je südlicher man wandert. In anderen Worten würde ein Umfang bei 10 Grad südlicher Breite einen kleineren Kreis umfassen als der Äquator, 20 Grad südlicher Breite einen Kreis kleiner als 10 Grad usw. Wenn jedoch die Erde eine ausgedehnte Fläche ist, dann sollte jede Linie eines Breitengrades südlich des Äquators einen allmählich größer und größer werdenden Umfang haben, je südlicher man wandert. 10 Grad südlicher Breite umfassen so einen größeren Kreis als der Äquator, 20 Grad südlicher Breite umfassen einen größeren Kreis als 10 usw. Zum Vergleich, wenn die Erde eine Kugel wäre, würden sich die Linien der Breitengrade am Äquator ausbuchten, und an beiden Polen zusammenlaufen. Wohingegen sich bei einer ausgedehnten, flachen Erde die Linien der Längengrade einfach vom Nordpol aus gerade ausbreiten sollten. Was ist nun tatsächlich der Fall?

„Basierend auf dem Prinzip, das von der Überlieferung und allgemeiner Beobachtung basiert, daß die Erde kein Planet ist, sondern aus auf waagerechten Meeren befindlichen, riesigen Landmassen besteht, der Norden die Mitte des Systems, ist es erwiesen, daß die Längengrade auf ihrem Weg vom nördlichen Zentrum zu der eisigen Grenze des großen südlichen Umfangs allmählich an Breite zunehmen. Aufgrund des Unterschiedes zwischen der eigentlichen Ausdehnung der Längengrade und ihrer von den Schifffahrtsbehörden vorgeschriebenen, jener Unterschied, der bei beim Kap der guten Hoffnung auf eine große Anzahl an Kilometern geschätzt wird, und viele Berechnungen der Schiffsführer nicht aufgehen und ihre Schiffe auf Grund laufen ließ. Schiffskapitäne, denen die globale Theorie beigebracht wurde, wissen nicht, was sie in südlichen Gefilden so weit vom Kurs abkommen ließ, schoben es allgemein auf die Strömungen; aber dieser Grund ist sinnlos, denn, obwohl Strömungen natürlich vorkommen, so laufen sie nicht generell in entgegengesetzte Richtungen, und Schiffe sind auf Grund gelaufen, ob sie nun nach Osten oder nach Westen segelten.“ – David Wardlaw Scott, „Terra Firma“

Während Captain James Clark Ross´ Überfahrten um den antarktischen Umfang schrieb er oft verblüfft in sein Tagebuch, wie sie sich regelmäßig außerhalb ihres berechneten Kurses befanden. Er hielt fest, daß sie sich jeden Tag durchschnittlich 20 – 25 km, an manchen Tagen bis zu 47 km außerhalb ihrer Berechnungen befanden. Lieutenant Charles Wilkes befehligte vom 18.8.1838 bis zum 10.6.1842 eine Erkundungsexpedition der US Kriegsmarine zur Antarktis, und verbrachte 4 Jahre damit „ den südlichen Ozean zu erforschen und zu vermessen.“ In seinen Tagebüchern erwähnte er ebenfalls, daß er sich ständig östlich seiner Berechnungen befand, manchmal über 32 km in weniger als 18 Stunden.

„ Die Kommandeure dieser verschiedenen Expeditionen waren natürlich in ihrer Ausbildung und ihrem Glauben in die Rundung der Erde, unfähig, irgendeinen anderen Grund für die Abweichung zwischen den Ergebnissen ihres Logbuchs und ihres Zeitmessers zu erkennen, als die herrschenden Strömungen. Aber eine einfache Tatsache widerspricht gänzlich solch einer Erklärung, und zwar, daß es bei einer Route gen Osten und gen Westen dieselben Ergebnisse gab. Das Wasser in der südlichen Meeren kann nicht in zwei unterschiedliche Richtungen gleichzeitig laufen, und daher, obwohl örtliche und wandelnde Strömungen aufgezeichnet wurden, so können sie doch nicht allgemein für die großen Abweichungen in weit südlichen Breiten zwischen Zeit- und Ortsergebnissen verantwortlich gemacht werden. Die Schlußfolgerung ist zwangsläufig, sie drängt sich uns durch die Summe der gesammelten Beweise auf, daß die Längengrade in den jeweiligen südlichen Breiten größer sind als die Grade, die näher an der nördlichen Mitte sind; was die ohnehin schon ausreichend aufgezeigt Tatsache beweist, daß die Erde eine Fläche ist, die eine nördliche Mitte hat, auf die die Breitengrade ringförmig zulaufen, und von der die Längengrade, ständig in ihrem Abstand voneinander breiter werdend, ausgehen, bis sie letztlich den großen, eisigen, südlichen Rand erreichen.“ – Dr. Samuel Rowbotham, „Zetetic Astronomy: Die Erde keine Kugel!“

„ Nach Indien fahrende Seefahrer haben sich in der südlichen Hemisphäre oft östlich des Kaps gewähnt, während sie noch westlich davon waren, und sind die Küste Afrikas befahren, welche gemäß ihren Berechnungen bereits hinter ihnen liegen sollte. Dieses Missgeschick passierte 1845 der erstklassigen Fregatte „Challenger“. Wie kam es, daß Ihrer Majestät Schiff „Conqueror“ verloren ging? Warum liefen so viele edle Schiffe, perfekt intakt, perfekt bemannt, perfekt gesteuert, bei ruhigem Wetter auf Grund, nicht nur in dunklen Nächten oder im Nebel, sondern an hellichtem Tage und im Sonnenschein – in erstem Fall an der Küste, in letzterem an Felsen unter See – durch eine „abweichende Berechnung“, unter Umständen, die bis jetzt jeglicher zufriedenstellender Erklärung entbehren.“ – Rev. Thomas Milner, „Reise durch die Schöpfung“

Der äquatoriale Umfang der angeblichen Erdkugel soll 24.900 Seemeilen, oder 21.600 nautische Meilen betragen. Folgt man der angeblichen Krümmung der Erde, dann ist eine nautische Meile die Entfernung von einer Minute Breitengrad zum nächsten. Eine Seemeile ist die Entfernung auf einer geraden Linie zwischen den beiden Breitengraden, eine angebliche Erdkrümmung wird nicht beachtet.

Im „Australischen Handbuch, Almanach, Leitfaden für Verlader und Importeure“ steht, daß die Entfernung zwischen Sidney und Nelson 1.400 nautische- oder 1.633 Seemeilen beträgt. Rechnet man den ausreichenden Abstand von 83 Meilen für die Umsegelung des Cape Farewell und das Segeln durch die Tasmanische Bucht nach Nelson, dann bleiben 1.550 Seemeilen als die Entfernung auf einer geraden Linie vom Längengrad von Sidney zu Nelson´s Längengrad. Ihre vorgegebene Differenz bei den Längengraden beträgt 22 Grad 2´14`. Wenn also 22 Grad 2´14´ von 360 Grad 1.550 Meilen sind, dann misst das Ganze 25.182 Meilen. Das ist mehr, als die Erde angeblich am Äquator ist, und 4.262 Meilen größer, als es gemäß Sidney´s südlichem Breitengrad auf einer Erdkugel nach den angegebenen Verhältnissen sein sollte! Ein 360tel von 25.182 macht 70 Meilen als Entfernung zwischen jedem Längengrad auf Sidney´s 34. Südlichem Breitengrad. Auf einer Erdkugel mit 25.000 Meilen Umfang wären jedoch Längengrade beim 34. Breitengrad nur 58 Meilen entfernt, volle 12 Meilen je Grad weniger als in der Realität. Das erklärt vollkommen, warum Ross und weitere Seefahrer im tiefen Süden 12 und mehr Meilen Abweichung je Grad zwischen ihren Berechnungen und der Wirklichkeit erfuhren; je weiter südwärts je größer die Abweichung.

„Vom Kap Horn, Chile, nach Melbourne, Australien, beträgt die Entfernung 9.000 Meilen. Diese beiden Orte sind 143 Längengrade voneinander entfernt. Daher ist die ganze Ausdehnung der Erde eine bloße rechnerische Angelegenheit. Wenn 143 Grad 9.000 Meilen ergeben, was wird dann die Entfernung der ganzen 360 Grade sein, durch die die Oberfläche aufgeteilt ist? Die Antwort ist 22.657 Meilen, oder, 8357 Meilen mehr, als die Theorie der Rundung erlauben würde. Es muß jedoch im Kopf behalten werden, daß die obigen Angaben nautische Maße sind, welche bei der Verringerung zu Seemeilen 26.433 als die tatsächliche Entfernung in der südlichen Region beim angegebenen Breitengrad wiedergibt, nahezu 1.500 Meilen mehr, als jemals dem größten Erdumfang am Äquator zugeordnet wurde.“ Dr. Samuel Rowbotham, „Die Erde keine Kugel, 2. Auflage“

Ähnliche Berechnungen, die beim Kap der guten Hoffnung, Südafrika, nach Melbourne, Australien, bei einem durchschnittlichen, südlichem Breitengrad von 35,5 gemacht wurden, haben eine ungefähre Zahl von über 25.000 Meilen ergeben, was wieder gleich oder größer als der angeblich größte Erdumfang am Äquator ist. Berechnungen von Sidney, Australien nach Wellington, Neuseeland bei einem Durchschnitt von 37,5 Grad Süd ergaben einen Umfang von 25.500 Meilen, immer noch größer! Nach der Erdkugeltheorie dürfte der Erdumfang am 37,5ten südlichen Breitengrad nur 19.757 Seemeilen betragen, fast 6.000 Meilen weniger als die angewandten Maße.

„ Die obigen Berechnungen sind, wie bereits erwähnt, nur annähernd; aber eine Toleranz wurde für Unregelmäßigkeiten auf der Strecke usw. gegeben, sie sind ausreichend genau, um zu beweisen, daß die Längengrade sich nicht verringern, wenn man sich weiter gen Süden bewegt, wie sie es eigentlich auf einer Kugel sein sollten, sondern ausbreiten, wie sie es auf einer Fläche tun müssen,, oder in anderen Worten, der weiteste Punkt, der größte südliche Breitengrad, muß den größten Breitengrad oder Umfang haben.“ – Dr. Samuel Rowbotham, „Zetetic Astronomy, Die Erde keine Kugel!“

„Nur parallele Breitengrade – von allen gedachten Linien auf der Erdoberfläche – sind Kreise, die fortschreitend von der nördlichen Mitte bis zum südlichen Umfang, größer werden. Der Kurs des Seemanns in Richtung der sich ringförmig ausbreitenden Kreise ist sein Längengrad, jene Grade, die jenseits des Äquators zu solch einer Ausdehnung ANSTEIGEN ( in südlicher Richtung), daß Hunderte Schiffe auf Grund liefen wegen der falschen Vorstellung, die vom Trug der Tabellen und der globalen Theorie gemeinsam erzeugt wurde, und bewirkte , daß sich der Seemann immer mehr außerhalb seiner Berechnungen befand. Mit einer Karte der Erde in ihrer wahren Gestalt werden alle Schwierigkeiten beseitigt und die Schiffe dürfen überall vollkommen sicher geführt werden. Dies, denn, ist ein sehr wichtiger angewandter Beweis, daß die Erde keine Kugel ist.“ – William Carpenter, „100 Gründe, daß die Erde keine Kugel ist“

Der Antarktis-Vertrag von 1959 PDF
http://www.ats.aq/documents/ats/treaty_original.pdf

https://youtu.be/KYzCgJlr-6A

Neue Erkentnisse über die Sonne:
Die alten Weisen und Ahnenstämme kannten schon die große Bedeutung der Sonne für alle Lebewesen auf der Erde. Ohne die Sonne würde das Leben, so wie wir es kennen, nicht existieren. Man hat uns viele Kenntnisse über unseren Stern vorenthalten, einschließlich seiner wahren Natur.

https://youtu.be/7yEDhEaQTUY

Es ist schon interessant. Wer die Bibel liest, wird dort nichts von einer runden Erde sondern von einem „Erdkreis“ lesen. Und dieser „Erdkreis“ sowie, dass die Erde als „fest gegründet“ (also feststehend beschreiben wird) ist, wird in den verschiedenen Büchern des Alten Testaments immer wieder erwähnt; und das nicht nur einmal.

Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass die hier genannten Wissenschaftler großteils Freimaurer bzw. Jesuiten waren, gehörten sie dem Papsttum an. Die Röm/Kath. Kirche war damals schon im Besitz der prophetischen Schriften des Alten Testaments sowie der Neuen Testaments,, die Luther dann der breiten Bevölkerung als „die Bibel“ zugänglich machte. Somit wusste diese Kirche bereits, dass die Erde ein „Erdkreis“ und „feststehend“ und dass sich „die Sonne um die Erde dreht“ und nicht umgekehrt.

Die Bevölkerung der damaligen Zeit wusste demnach davon nichts. Es wurden also bewußt irreführende Annahmen und sog. Feststellungen unter’s Volk gebracht ohne dass diese Wissenschaftler jemals ein Wort daonv preis gaben, dass sie sehr wohl die Schriften Gottes kannten. Selbiges passierte dann mit Darvin und seinr Evolutionstheorie.

Würde die Antarktis und sämtliche Unterlagen der UN freigegeben werden, müssten die Menschen an einen Schöpfergott glauben. Dies ist aber nicht gewollt, denn der Mensch soll in Allem das Maß aller Dinge sein und nicht Gott.

Quelle : https://www.allmystery.de/themen/gw104818

Aspartam schafft Depressionen und verstärkt Angst – so geht’s

Google Übersetzer

Die Hauptquelle für Depressionen und Angstzustände ist eine Droge, die auch hunderte Male süßer schmeckt als Zucker. Diese Droge war in Amerika jahrzehntelang illegal, bis 1980, als die FDA „Köpfe“ änderte und  Big Pharma übernahm . Sie können nur raten, was folgte: verschreibungspflichtige Medikamente für Erwachsene und Kinder gleichermaßen, die an Depressionen, Panikattacken und Angstzuständen leiden.

Die Formel für „Erfolg“ war ziemlich einfach: Drogenabhängige mit Diät-Limonade und Gewichtsverlust-  Produkten, die Aspartam enthalten , verschreiben ihnen dann Medikamente, die von der gleichen Firma hergestellt wurden, die Ihnen „süßes Elend“ an erster Stelle gebracht hat. Die Formel wurde von den Unternehmen umgesetzt, die Gifte für den Verzehr herstellten und auf den Markt brachten und dann chemische Pharmazeutika (SSRIs) herstellten und auf den Markt  brachten  , um die „Symptome“ von Angstzuständen und Depressionen zu behandeln. Natürlich wurden diese Symptome  niemals Nahrungsmitteln, Süßigkeiten, Kaugummi oder Soda zugeschrieben, die extreme Giftstoffe des zentralen Nervensystems enthielten.

Hast du Schwindel? Aspartam. Hast du Panikattacken? Aspartam. Hast du Milch? Ja, sie fangen an, Aspartam in herkömmliche Milch zu geben. Es ist  möglicherweise nicht einmal beschriftet . Mach dich bereit für mehr von diesem „süßen Elend“.

Wie von  Activist Post berichtet :

„Zu viel Phenylalanin, eine Schlüsselkomponente in Aspartam, kann den Serotoninspiegel senken und zu Depressionen führen. Was würde man brauchen, wenn sie, sagen wir, unter niedrigen Serotoninspiegeln litten, die zu Depressionen beitrugen  ? Oh, warum, ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) natürlich! Das weltweit tätige Pharmaunternehmen Eli Lilly, dessen Familie eng mit der Bush-Familie verbunden ist, wurde 1987 mit dem SSRI-Prozac zugelassen. Das Medikament erschien 1988 auf dem Markt. In nur zwei Jahren wurde Prozac zum „am häufigsten verschriebenen“ SSRI in den Vereinigten Staaten Zustände.“

Chemisch bedingte Depression, Angst- und Panikattacken

Hier ist genau, wie Aspartam Depressionen erzeugt und die Angst verschlimmert: Aspartam tötet bestimmte Neuronen, indem es den Zutritt von zu viel Kalzium in die Zellen ermöglicht. Durch die Nachahmung von Neurotransmittern   erleichtert Aspartam tatsächlich die Übertragung von Informationen zwischen Neuronen, wodurch übermäßige Mengen freier Radikale ausgelöst werden, die die Zellen töten. Es öffnet die Tür für die „Verbrecher“, um sich hineinzudrängen. Dies „erregt“ die Nervenzellen buchstäblich zu Tode. Die Bezeichnung für diese Toxine lautet „Excitotoxine“, und das allseits bekannte MSG (Mononatriumglutamat) ist das zweittoxischste Excitotoxin auf dem Markt.

Gruselige Fakten, die Sie vielleicht nicht über Aspartam wissen

Aspartam wurde niemals zur Sicherheit an Menschen getestet.

Über eine Milliarde Menschen konsumieren täglich Aspartam in ihren Nahrungsmitteln und Getränken auf der ganzen Welt und glauben, dass es eine sichere Zutat ist.

Aspartam ist der Süßstoff Nummer eins, der in den USA von Ärzten, Krankenschwestern, Besuchern und Patienten verwendet wird.

Jeder der drei Inhaltsstoffe in der synthetischen Kombination Aspartam – bestehend aus 50 Prozent Phenylalanin, 40 Prozent Asparaginsäure und 10 Prozent Methanol – ist selbst gefährlich.

Die von der EPA empfohlene Grenze für den Konsum von Methanol beträgt 7,8 Milligramm pro Tag, aber eine 1-Liter-Flasche eines mit Aspartam gesüßten Getränks enthält mehr als 50 Milligramm Methanol! Heavy – User von Aspartam-haltige Produkte verbrauchen mehr als 250 mg  täglich  von Methanol – das ist 30 – mal die EPA keine Grenzen gesetzt!

Im Jahr 2013 reichten die IDFA (International Dairy Foods Association) und die NMPF (National Milk Producers Federation) eine Petition bei der FDA ein, um die Standardeinheit Milch plus 17 andere Milchprodukte zu ändern, so dass sie Monsantos Aspartam hinzufügen und nicht einmal die Produkte entsprechend!

Aspartam findet sich in Tausenden von Lebensmitteln, Getränken, Süßigkeiten, Kaugummi, Vitaminen, Nahrungsergänzungsmitteln, frei verkäuflichen Medikamenten für Erwachsene und Kinder und sogar in Arzneimitteln.

Aspartam machte über 75 Prozent aller  Nebenwirkungsbeschwerden aus,  die das Adverse Reaction Monitoring System (ARMS) der FDA in den letzten vier Jahren erhalten hatte.

Aspartam ist weltweit in gesundheitsbewussten Ländern verboten, insbesondere dort, wo ein nationales Gesundheitssystem vorhanden ist.

Aspartam ist am besten unter den Markennamen NutraSweet, Equal, Sweet One und Spoonful bekannt.

Aspartam verursacht Gewichtszunahme.

Das folgende Zitat stammt aus dem Dokumentarfilm  Sweet Misery, eine vergiftete Welt :

„Aspartam ist ein giftiges  Nahrungsmittel  , das von Donald Rumsfeld als Investition in die Welt gekommen ist, während die tödlichen Auswirkungen der Tests ignoriert wurden.“

Das folgende ist ein direktes Zitat von der amerikanischen Nationalbibliothek der Medizin; Nationale Gesundheitsinstitute (NIH):

„Aspartam, ein weit verbreiteter Süßstoff, der in vielen Lebensmitteln verwendet wird, gilt als sehr gefährliche Verbindung. … Astrozyten sind Gliazellen, deren Anwesenheit und Funktionen eng mit dem Zentralnervensystem (ZNS) verbunden sind. Das Ziel dieses Artikels ist es, die direkte und indirekte Rolle von Astrozyten an den schädlichen Auswirkungen von Aspartam-Metaboliten auf Neuronen zu demonstrieren. “

Bereits  eine einmalige Anwendung von Aspartam  (50% Phenylalanin) erhöht den Phenylalaninspiegel im Blut, der in Teilen des Gehirns konzentriert werden kann. Dadurch sinkt der Serotoninspiegel und es kommt zu emotionalen Störungen wie Depressionen, die Säuglinge und Föten stark gefährden .

Methanol (10% des Gehaltes von Aspartam als Holzalkohol) ist ein bekanntes Karzinogen, das beim Erhitzen durch den menschlichen Körper Formaldehyd  (Einbalsamierungsflüssigkeit für Leichen) wird. Dieses Gift wird im ganzen Körper verteilt, einschließlich des Gehirns, des Muskel-, Fett- und Nervengewebes, und dringt dann in Zellen ein und bindet an Proteine ​​und genetisches Material (DNA).

Und zu guter Letzt: Die Einnahme von Methanol verursacht sowohl Schäden an der Netzhaut in den Augen als auch  entsetzliche Geburtsfehler .

Beginnen Sie mit der Überprüfung von Lebensmitteln, Getränken, Süßigkeiten, Kaugummi und Medikamenten. lies die Etiketten auf  allem , was  du konsumierst; Filterkunststoffe; und beenden Sie den Albtraum von Aspartam.

Quellen für diesen Artikel sind:

AktivistPost.com

TopDocumentaryFilms.com

NCBI.NLM.NIH.gov

Dorway.com

NaturalNews.com

NaturalNews.com

Wissenschaft.NatürlicheNews.com

Die Geschichte von 200 Jahren Impflüge

Impfungen können nicht vor Infektionskrankheiten schützen. Im Gegenteil Massenimpfungen fügen der Menschheit enormen körperlichen und seelischen Schaden zu.

Doch man impft weiter,weil man damit Milliarden verdienen kann.

Das Jahr 1796 war für Edward Jenner ein glückliches. Der englische Landarzt glaubte, endlich das passende Mittel gegen eine Geißel der Menschheit gefunden zu haben – die Pocken.

Inspirieren ließ er sich von einem Bericht des Arztes Timoni, den dieser 1714 in London der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften vorgelegt hatte.

Darin berichtete Timoni, er habe gesehen, wie man in Konstantinopel Tausende von Menschen mit Blattern ,gepfropft’ habe. Mit einer Nadel habe man dort einem Erkrankten Eiter aus einer Pockenblase entnommen und damit die Haut die Haut von Gesunden geritzt. Die so Geimpften sollten nur leicht an Pocken erkranken und dadurch immun gegen diese Krankheit werden.

60 Jahre später übernahm England diese Form des Impfens, doch der Erfolg blieb aus.

Im Gegenteil: Auch Geimpfte erkrankten schwer an Pocken und weil jeder von ihnen ein Infektionsträger war, schnellten überall dort, wo man die Impfung angewandt hatte, die Erkrankungen in die Höhe. Allein in London starben in diesen Jahren 25’000 Menschen mehr an den Blattern als davor.

Auch Weimar, Hamburg und Berin erlebten nach der Einführung dieser Impfung Pockenepidemien mit vielen Toten. Daher wurde die ,Inokulation’, so wurde dieses Impfverfahren genannt, bald verboten.

In jener Zeit also lebte Edward Jenner und war überzeugt, daß es dennoch ein Mittel gegen die Pocken geben müsse. Die Landbevölkerung glaubte damals, wer die harmlosen Kuhpocken überstanden habe, könne nicht mehr an den echten Pocken erkranken. Da der Versuch mit menschlichen Pockenviren so kläglich fehlgeschlagen hatte, versuchte sich Jenner also an Kuhpockenvieren.

Dazu entnahm er dem Melkerknoten einer Kuhmagd Eiter und ritzte diesen in die Haut seiner Versuchspersonen.

Einer von ihnen war der fünf Jahre alte Junge John Baker. Er starb kurz nach der Impfung. Ebenfalls geimpft wurde eine junge Frau im achten Schwangerschaftsmonat. Sie gebar ein totes Baby, dessen Gesicht über und über mit Pockenblasen bedeckt war.

Dennoch verschickte Jenner seine Proben, die er mittlerweile auch aus tierischen Kuhpocken entnahm, an die europäischen Fürstenhöfe und hatte innerhalb weniger Monate 20’000 Eiterentnahmen ins Ausland versandt. Damit wurden vorwiegend Waisenkinder geimpft, die als lebende Eiterproduzenten mißbraucht wurden. Diesen Eiter verkaufte man als Impfstoff weiter.

Bereits 1807 führte Hessen als erstes deutsches Land eine gesetzliche Zwangsimpfung durch. Doch selbst Maßnahmen dieser Art konnten der Bevölkerung keinen Schutz vor Pocken bieten. Edward Jenner wurde gegen Ende seines Lebens Zeuge großer Pockenepidemien, denen auch viele Menschen zum Opfer fielen, die er geimpft hatte. Dies ließ ihn ernsthaft an seinem Lebenswerk zweifeln.

Vielleicht war ihm nicht einmal bewußt, wie teuer er selbst für seine Methode der Pockenimpfung hatte bezahlen müssen: Jenner impfte nämlich auch seinen zehn Monate alten Sohn, der später schwachsinnig wurde und mit nur 21 Jahren starb.

Ein sehr hoher Preis für eine Impfung, die nichts nutzte, wie sich später herausstellen sollte.

Pasteur log bei seinen „Impfungen”

Knapp hundert Jahre später, 1885, entwickelte ein anderer Halbgott der Wissenschaft die zweite Impfung: Louis Pasteur hatte großartige Ergebnisse mit der Tollwutimpfung vorzuweisen.
Erst seit 1993 wissen wir, daß ihm jedoch kein Quentchen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner.
1993 wurden nämlich die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht. Sie beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit zurecht gebogen hatte:
„Besonders negative Versuchsergebnisse hatte er nur in seine Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – wie bei seinen spektakulären Impf-Experimenten-bewußt gelogen” (Süddeutsche Zeitung).
Nach dem ersten Weltkrieg wurde dann bekannt, daß die Impfungen Hirnschäden verursachen können. Doch die größte Krise der Impfung entstand, als Virologen bei der ,Mutter aller Impfungen’ herausfanden, daß der gezüchtete Impfstoff weder menschliche Pockenviren noch Kuhpockenviren enthielt, sondern ein völlig unbekanntes ,Impfstoff-Virus’.
Heute wissen wir, daß es nicht möglich ist, das Kuhpockenvirus in das Impfstoffvirus umzuzüchten. Folglich haben wir unseren Kindern über 100 Jahre lang einen Impfstoff eingespritzt, der in der Natur nicht existiert, von dem wir nicht wissen, woher er stammt und was er ist.

Starker Rückgang der Infektionskrankheiten

Es ist offensichtlich, daß die gefährlichen Infektionskrankheiten in den letzten Jahrzehnten drastisch zurückgegangen sind.
,Die Impfungen sind eben doch ein voller Erfolg!‘, triumphieren vorschnell die Impfbeführworter.
Doch stimmt dies auch – oder ist es einmal mehr Pasteursche Schönfärberei?
Wer die Statistiken der Infektionskrankheiten und die Geschichte der Impfungen aufmerksam studiert, findet Fakten zuhauf, die alle beweisen:·Impfungen sind wirkungslos, ja, in vielen Fällen haben sie die Statistiken der Infektionskrankheiten sogar ungünstig beeinflußt.·
Der Rückgang aller Infektionskrankheiten ist in erster Linie auf den wachsenden Wohlstand und die verbesserte Hygiene zurückzuführen. Dies soll im folgenden untermauert werden:
Seit 1816 wird in Deutschland eine Statistik von Pocken-Todesfällen geführt. Sie zählte Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts jeweils 6’000 Pockentote.
In den Jahren 1870/71 schnellte sie plötzlich auf das Vierzehnfache, nämlich auf fast 85’000 Tote.
Was war geschehen?
Es tobte der französische Krieg. Damals wurden französische Kriegsgefangene unter miserablen hygienischen Bedingungen in deutschen Lagern gehalten. In diesen Lagern breiteten sich die Pocken explosionsartig aus – obwohl alle französischen und deutschen Soldaten gegen Pocken geimpft waren – und sprang auf die deutsche Bevölkerung über, die man ebenfalls zu einem großen Teil geimpft hatte!
Als direkt nach dem Krieg die Lager aufgehoben wurden, ging auch die Zahl der Pockentoten markant zurück. Bereits zwei Jahre später, 1874, zählte man in Deutschland nur noch 3’345 Todesfälle.
Als Ende der 80er Jahre vereinzelt Meldungen von Pockenfällen kursierten, versuchte die Impflobby bereits wieder, durch das Hintertürchen ins Pockengeschäft zu kommen:
So erschienen 1993/94 die ersten Zeitungsartikel, worin Forscher und Ärzte die Einführung der Vaccinia-Impfung fordern – was einfach ein anderer Name für die berüchtigte Pockenimpfung ist. Hinzu kommt, daß mit diesen Vaccinia-Viren ein gentechnisch hergestellter Impfstoff gegen die Tollwut produziert wird, den man massenweise in unseren Wäldern auslegt. Allein in Deutschland hat man vom alten Fuchsköder 25 Millionen Stück verwendet. Bei solchen Aussichten hören die Impfstoff-Hersteller bereits die Kassen klingeln. Dabei ist es unter Tierärzten längst bekannt, daß Impfungen das Aussterben einer Seuche verhindern.
(Anm.: Im Artikel werden nun weiter die verschiedenen Impfarten untersucht, wovon wir hier in Auszügen das wichtigste bringen)

Tuberkulose

Die Impfungen haben den Seuchenverlauf ungünstig beeinflußt und mehr Tote gefordert, als wenn man überhaupt nicht geimpft hätte. Der Grund: Der infizierte Körper mußte nun auch noch mit der Impfung fertig werden. Diese Doppelbelastung war bei vielen Menschen für das Imunsystem zuviel. Sie wurden krank. Wären sie nicht geimpft worden, hätte der Körper die natürliche Infektion bekämpfen können – und die Betroffenen wären gesund geblieben.
Diese schädigende Impfkampagne hat die Krankenkassen (und damit den prämienzahlenden Bürger) über 280 Millionen Mark gekostet.
Mittlerweile gibt man zu, daß die übliche BCG-Impfung (sie besteht aus Bazillen der Rinder-Tuberkulose) nicht vor Infektion schützen kann.
Dass diese Impfung wertlos sein muß, war schon immer klar: Selbst eine natürliche Tuberkulose-Erkrankung kann keine Immunität hervorrufen. Wie soll diese Immunität dann erst durch ein abgeschwächtes Rinder-TB-Virus hergestellt werden können? Im Gegenteil; die Impfung kann jederzeit die Krankheit hervorrufen, weil die gespritzten Bazillen Erreger sind.
Ein schlechter Witz am Rande: 1948 schon hatte die Internationale Viehseuchenbehörde die BCG-Impfung abgesetzt, weil sie versagt hatte und nicht einmal Rinder vor der Erkrankung hatte schützen können. Doch in den folgenden Jahrzehnten hat die Impfindustrie mit diesem Versager ganz gut an uns Menschen verdient. …

Diphterie

Diese Erkrankung ging in unserem Jahrhundert massiv zurück. Wurden 1950 in der BRD noch 42’500 Erkrankungen gezählt, so war es 1991 in Gesamtdeutschland nur noch ein einziger Fall.
Die Deutschen begannen 1925 mit der Impfung, was einen leichten Anstieg der Krankheit zur Folge hatte. Während des Zweiten Weltkrieges schnellten die Erkrankungen auf das Fünffache hinauf, obwohl die Menschen geimpft waren.
Dasselbe Bild zeigte sich auch in allen anderen Kriegsländern (menschliches Elend). Nach dem Krieg fiel die Krankheitskurve wieder steil ab, obwohl kaum geimpft wurde.
Die Impfung bietet auch hier keinen Schutz, wie mehrfache Diphterie-Epidemien unter Geimpften in Rußland beweisen. Seit den 20er Jahren sind Impfschäden bekannt.
Dazu gehören Thrombosen, Halbseitenlähmungen und Hirnschäden. Bekannt sind auch Herzinfarkte kurz nach einer Impfung.

Tetanus

Tetanus-Bazillen kommen vorwiegend im Pferdemist vor. Es gibt auch andere Infektionsmöglichkeiten wie beispielsweise rostiges Metall.
Die Gifte der Bazillen führen zu Muskelkrämpfen und Muskelstarre. Die Erreger können sich jedoch nur unter Luftabgeschlossenheit (anaerob) vermehren, also bei verklebten Wunden. Bei einer gut blutenden Wunde ist es unmöglich, sich mit Tetanus zu infizieren.
Weil die Pferde von den Straßen verschwunden sind, hat auch die Ansteckungsgefahr stark abgenommen.
Wundstarrkrampf ist heute so selten geworden, daß eine Durchimpfung der Bevölkerung nicht sinnvoll ist. So zählte man 1945 in Deutschland 250’000 Erkrankungen; 1985 waren es noch vier.
Zudem haben gesunde Menschen gute Heilungschancen. Es waren vor allem ältere Menschen, die an Tetanus gestorben sind.
Diese Infektionskrankheit ist besonders deutlich an die Hygiene gekoppelt. Trotz Impfungen ist die Tetanusrate Brasiliens 76 mal höher als in den USA: Weil noch oft am Boden geboren wird, sind die meisten Erkrankungen Nabel-Tetanus.
In China erreicht man ohne Impfen einen massiven Tetanusrückgang allein durch verbesserte Hygiene beim Gebären.
Zur Wirksamkeit der Impfung: Selbst ein natürlich durchgemachter Wundstarrkrampf verleiht keine Immunität. So sind viele Menschen mit Antikörpern an Tetanus gestorben. Eine Impfung ist folglich wertlos. Und sie kann die Nieren und das Nervensystem schädigen.

Kinderlähmung

Das Schreckgespenst aller Infektionskrankheiten. Dabei wird vergessen, daß die Kinderlähmung schon seit vielen Jahrzehnten stark abgenommen hat – und zwar in Ländern, wo kaum dagegen geimpft wurde (England), ebenso deutlich, wie in Ländern mit Polio-Impfzwang (DDR).
Als in den 50er Jahren die ersten Virelon-Impfungen gemacht wurden, stiegen in Deutschland die Polio-Todesfälle sprunghaft an. Hörte man mit dem Impfen auf, sanken die Todesfälle wieder.
1961 wurde die Schluckimpfung eingeführt. Einen konkreten Erfolg kann man ihr nicht zugestehen, weil die Todesfälle schon vorher fast auf Null gesunken waren. Das letzt deutsche Kind erkrankte vor 18 Jahren an Kinderlähmung. Alle nachher aufgetretenen Lähmungserscheinungen konnten immer auf die Impfung selbst zurückgeführt werden. Man spricht von Impf-Poliomyelitiden.
1955 wurden in Amerika 260 Menschen gelähmt, weil man ihnen den Impfstoff einer Tochterfirma von Bayer gespritzt hatte. Dieser Impfstoff wurde sofort vom Markt genommen. Nicht so in Deutschland. Dort impfte man mit demselben Produkt weiter, was in den 60ern zu Lähmungen und Todesfällen führte.
Hinzu kommt, daß man den Impfstoff auf Affennieren gezüchtet hatte. Viele Forscher vermuten heute, daß das HI-Virus (AIDS) aus der Polio-Impfung heraus entstanden und somit künstlich ist.
Dabei hatte der französische Arzt Neveu schon 1943 entdeckt, daß Magnesiumchlorid das Auftreten von Lähmungen durch Polioviren verhindern und sogar schlimme Folgen gänzlich heilen kann. Trotzdem war es ihm fast unmöglich, seinen Bericht bei der medizinischen Akademie einzureichen. Die Akademie schrieb 1944 einen Brief mit folgender Erklärung:
„Durch das Bekanntwerden einer neuen Behandlung gegen die Poliomyelitis würden Impfungen verhindert; doch das generelle Interesse besteht darin, die Impfungen zu verbreiten…”

FSME

Die bekannten Impfschäden von FSME-Immun sind Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Taubheit, zerebrale Krampfanfälle und Lähmungen an Armen und Beinen.
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut gibt sogar zu, daß bei der Zeckenschutzimpfung entzündliche Reaktionen des Gehirns auftreten und gewisse Krankheiten neue Schübe erhalten können.
Doch vor allem in Österreich, wo zwei Drittel der Bevölkerung gegen Zeckenbiß geimpft ist und Schüler ohne Impfung nicht an den Schulausflügen teilnehmen durften, wird noch immer voll auf FSME-Immun gesetzt. Dafür sorgt der Wiener Medizin-Professor Christian Kunz.
Er ist nicht nur Erfinder und Lizenzgeber der Zeckenschutzimpfung, sondern er berät auch den Obersten Sanitätsrat Österreichs – jenes Gremium, das die Impfempfehlungen der Republik formuliert und Berichte über Impfschäden sammelt – Kontrolleure und Kontrollierte arbeiten also einträchtig zusammen.

Bedenklich giftige Mischung

Es sind nicht nur die Erreger, die den Impfstoff so gefährlich machen. Damit dieser überhaupt erst gebrauchsfertig wird, muß man ihm eine Reihe anderer Begleitsubstanzen beimischen.

Dies nennt man die ,Formulierung’ eines Impfstoffes.

So enthalten beispielsweise Impfungen gegen Diphterie, Tetanus und Grippe den krebserregenden Stoff Formaldehyd.

Es werden auch Antibiotika beigemischt. Ihre Konzentration ist zwar sehr niedrig, dennoch haben sie ihre Wirkung auf den Körper.

Dr. Walter Huber, Chemiker an der Technischen Universität Wien untersuchte 1993 den Impfstoff gegen Hepatitis B etwas genauer. Bei diesem Impfstoff wird die eigentliche Impfung auf Aluminiumhydroxid aufgezogen.

In der Natur hat dieser Stoff die unangenehme Eigenschaft, daß er in saurem Milieu im Boden gelöst wird. Er wird von den Wurzeln aufgenommen und verstopft die feinen Leiterbahnen darin. Das führt zum Absterben der Pflanze.

Wird Aluminiumhydroxid gespritzt, kann es sich im Lymphsystem des Menschen festsetzten, die Lymphbahnen verstopfen und Knoten bilden, die herausoperiert werden müssen.

Dieser Stoff wird vom Körper nur sehr langsam wieder ausgeschieden. Bekannt ist auch ein Zusammenhang zwischen der Alzheimer-Krankheit und einer Aluminium-Ablagerung im Gehirn.

Die Hepatitis-B-Impfung enthält zusätzlich das Pilz- und Bakteriengift Thiomersal. Dies besteht zu über 50 Prozent aus Quecksilber, einem hochgiftigen Schwermetall. Es kann Hirn- und Zentralnervensystem schädigen.

So starben 1956 in Japan 46 Menschen, weil sie mit Quecksilber verseuchten Fisch gegessen hatten. Durch eine einzige Impfampulle gelangt die Hälfte des täglichen Quecksilber-Grenzwertes für Erwachsene in den menschlichen Körper.

Huber weißt darauf hin, daß diese Grenzwerte von einer oralen Aufnahme über die Verdauung ausgehen und nicht von einem direkten Einspritzen ins Muskelgewebe und in die Blutbahnen, wie bei der Impfung.

„Bedenkt man weiter, daß bei uns Kleinkinder geimpft werden, die weniger als ein Jahr alt sind, dabei nur ein Zwanzigstel des Körpergewichtes eines Erwachsenen wiegen und auch noch kein vollständig ausgebildetes Immunsystem zum eigenen Schutz besitzen, so kann diese Menge durchaus an die giftige Wirkung herankommen.”

Da Hepatitis B oft gemeinsam mit Diphterie-Tetanus geimpft wird, spritzt man einem Kleinkind die gleiche Dosis Quecksilber ein, die ein Erwachsener maximal pro Tag einnehmen darf – und zwar oral.

Hinzu kommt, daß Thiosalicylat in einer biologischen Abbaureaktion oft in den Entzündungshemmer Salysilsäure umgewandelt wird. Sie ist bekannt als potentieller Allergie- und Asthma-Auslöser. Neueste Forschungen haben zudem ergeben, daß Thiomersal gentoxische Wirkungen hat. Selbst geringste Dosen verändern das Erbgut, schädigen die Chromosomen. Welche Folgen dies für die nachfolgenden Generationen haben wird, werden wir erst wissen, wenn es zu spät ist.

https://youtu.be/KyM0RK4IIys

Quelle : http://www.drfischeronline.com/321/die-geschichte-von-200-jahren-impfluge/

Die Wahrheit uber der Zweite Weltkrieg

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