Schlechtes Cholesterin ist gar nicht schlecht – Ärzte und Patienten werden seit Jahrzehnten getäuscht!

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/10/schlechtes-cholesterin-ist-gar-nicht-schlecht-aerzte-und-patienten-werden-seit-jahrzehnten-getaeuscht/

LDL-Cholesterin wird gerne als „böses“ oder “schlechtes” Cholesterin bezeichnet, HDL-Cholesterin hingegen als das „gute“ Cholesterin. Steige das LDL-Cholesterin, so heisst es, erhöhe dies ganz enorm das Herz-Kreislauf-Risiko. Betroffene erhalten meist Cholesterinsenker.

Der skandinavische Forscher Uffe Ravnskov kritisiert seit vielen Jahren die gängige Cholesterin-These. Er sagt, schlechtes Cholesterin gibt es nicht, Cholesterin verursacht keine Arteriosklerose und Cholesterinsenker haben keinen Nutzen.

Das Märchen vom bösen Cholesterin

Die Story vom bösen Cholesterin, das dem Herzen zuliebe dringend gesenkt werden müsse, beruhe grösstenteils auf irreführenden Studien sowie der Tatsache, dass man Studien unter den Tisch fallen liess, in denen sich keine negativen Folgen eines hohen Cholesterinspiegels ergeben hatten.

Unsere Herz-Kreislauf-Gesundheit habe daher nicht viel mit dem Cholesterinspiegel zu tun, so zumindest Dr. Uffe Ravnskov.

Der unabhängige Forscher und ehemalige praktische Arzt veröffentlichte bereits im Jahr 2005 sein Buch „Der Cholesterin Mythos“. Schon damals schrieb Ravnskov, dass Cholesterin nicht so einfach in gut und schlecht eingeteilt werden könne, ja, dass das HDL-Cholesterin nicht zwangsläufig gut sei und das LDL-Cholesterin auch nicht unbedingt schlecht (Ärzte wundern sich: Mixe Zimt und Honig zusammen und Du kannst damit Krebs, Cholesterin und Grippe behandeln!)

Gutes Cholesterin kann schlecht sein

Inzwischen erscheinen immer wieder Studien, die Ravnskovs Aussagen bestätigen, beispielsweise eine Untersuchung vom August 2017, die zeigte, dass ein hoher HDL-Spiegel das Sterberisiko erhöhe. Und im Juli 2018 las man im Journal Arteriosclerosis, Thrombosis, and Vascular Biology, dass erhöhte HDL-Werte bei Frauen gar mit einem höheren Risiko für Herzkrankheiten einhergehen.

Im September 2018 erschien im Magazin Expert Review of Clinical Pharmacology nun die neue Studie von Dr. Ravnskov, in der er die Ergebnisse von drei grossen Reviews (Übersichtsarbeiten) analysierte. In allen drei Arbeiten hatte es geheissen, LDL-Cholesterin lasse Arteriosklerose und Herzkrankheiten entstehen, und Statine verhinderten Herzkrankheiten.

Gängige Cholesterin-These ist nicht bewiesen

Dr. Ravnskov und sein Team orientierten sich bei ihrer Analyse am Falsifikationsprinzip Karl Poppers, demzufolge die Stimmigkeit einer wissenschaftlichen Theorie nie bewiesen werden könne, während man sie aber durchaus als falsch entlarven könne. Also begaben sich die Forscher auf die Suche nach Hinweisen, mit denen sich die gängige „Cholesterin-ist-schlecht“-Hypothese als falsch überführen lassen könnte.

Arteriosklerose entsteht bei hohem, aber auch bei niedrigem Cholesterinspiegel

„Die Aussage, LDL-Cholesterin sei die Hauptursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist ungültig”, erklären die Forscher rund um Ravnskov.

„Denn Menschen mit niedrigem Cholesterinspiegel bekommen genauso eine Arteriosklerose wie Menschen mit hohem Cholesterinspiegel. Ausserdem ist ihr Risiko, eine Herzkrankheit zu bekommen, genauso hoch oder sogar höher als bei Personen mit hohem Cholesterinspiegel.“

Fehlende Beweise, fehlerhafte Studienmethoden

Das übliche Argument für die Cholesterin-Hypothese ist, dass es viele Studien mit jungen Menschen und Menschen mittleren Alters gäbe, die zeigen würden, dass Personen mit hohem Gesamtcholesterin oder hohem LDL-Cholesterin im späteren Leben eine Herz-Kreislauf-Erkrankung entwickelten.

„Das ist zwar durchaus korrekt”, so die Forscher. Doch sei eine Korrelation nicht dasselbe wie Kausalität. Wenn also ein hoher Cholesterinspiegel gleichzeitig mit einem erhöhten Herz-Kreislauf-Risiko in Erscheinung trete, so beweist dies noch lange nicht, das der hohe Cholesterinspiegel auch tatsächlich die Ursache für die Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist.

Beides scheint lediglich gemeinsam auftreten zu können. Allerdings seien die vorliegenden Studien nicht nur unfähig, eine Kausalität zu beweisen, die verwendeten statistischen Methoden u. a. zur angeblich positiven Wirkung von Statinen (Cholesterinsenkern) seien ausserdem fehlerhaft.

Tatsächliche Ursachen von Herzproblemen werden ignoriert

Mögliche andere Ursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie psychischer Stress, Entzündungsprozesse und Infektionen, seien in den untersuchten Studien gar nicht überprüft worden.

Insgesamt basierten die Schlussfolgerungen der drei Reviews laut Ravnskov auf „irreführenden Statistiken, dem Ausschluss von Studien, die zu gegensätzlichen Ergebnissen gelangt waren und dem Ignorieren zahlreicher widersprüchlicher Beobachtungen.”

Ärzte und Patienten werden seit Jahrzehnten getäuscht!

Co-Autor der Studie, Professor David Diamond von der University of Southern Florida in Tampa, kommentiert Ravnskovs Erkenntnisse mit den Worten: „Seit Jahrzehnten werden Forschungsergebnisse veröffentlicht, die nur dazu da sind, Ärzte und Patienten zu täuschen und sie glauben zu machen, LDL-Cholesterin verursache Herzkrankheiten, was es ganz offensichtlich nicht tut!“ (Gesundheit: Cholesterin schadet? Alles erfunden!)

Ravnskov Team möchte mit seinen Arbeiten so viele Menschen wie möglich informieren, damit diese eigenständig eine Entscheidung treffen können, wenn man ihnen cholesterinsenkende Medikamente verschreiben möchte.

Pop- und Rockmusik: Im Dienst der Illuminaten

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/10/pop-und-rockmusik-im-dienst-der-illuminaten/

Das Magazin Zeitenschrift berichtet: Das „Make Love, not War“ – „Mache Liebe, nicht Krieg“ der Blumenkinder war einst. Die heutigen Superstars der modernen Musikszene agieren als Marionetten für die Illuminaten und deren totalitäre „Neue Weltordnung“. Lesen Sie hier die etwas andere Geschichte einer Zeiterscheinung, ohne die die Welt heute sehr viel anders aussähe.

Kaum war die schockierende Nachricht vom Tode Michael Jacksons am 25. Juni 2009 weltweit über die Bildschirme geflimmert, da brodelte auch schon die Gerüchteküche, daß er keines natürlichen Todes gestorben sei.

Wenige Tage nach seinem Ableben einigten sich die Massenmedien darauf, daß Propofol in zu hohen Dosen, verabreicht von seinem Leibarzt, Jackson unbeabsichtigterweise in einen Schlaf ohne Wiederkehr befördert hätte. Doch erinnern wir uns: Wann immer die Mehrheit etwas glaubt, hat vermutlich jemand bezahlt dafür.

Unter den vielen Meldungen aus den Gerüchteküchen der Welt stach eine hervor, und dies, weil sie Jacksons Tod mit einer anderen, ebenso bizarren Angelegenheit verband: der Schweinegrippe. „Quellen aus dem russischen Geheimdienst FSB haben heute Präsident Medwedew berichtet, daß die amerikanische Pop-Ikone Michael Jackson höchstwahrscheinlich durch die CIA ermordet worden sei.

Dies ergab eine Untersuchung von Daten, welche vom russischen Militärsatelliten Kosmos 2450 stammten. Diese zeigten abschließend, daß unmittelbar vor dem Tod des Musikstars ein elektromagnetischer Impuls die exakten Koordinaten“ des Wohnhauses des Popstars getroffen habe – ein Impuls, der dieselben Muster aufgewiesen habe wie die elektromagnetischen Waffen, welche die USA aus der früheren Sowjetunion erbeutet hatten.

Diese Mikrowellenwaffen, ursprünglich der Forschung der Sowjetunion entsprungen und dann von den amerikanischen Rüstungsfirmen perfektioniert, würden zu „verwirrtem Benehmen, nervlichen Störungen und sogar zu einer Herzattacke führen“ berichtete Cheryl Welsh, Präsidentin der Citizens Against Human Rights Abuse (Bürger gegen den Mißbrauch der Menschenrechte) schon 2001 in ihrem aufsehenerregenden Report Elektromagnetische Strahlungswaffen: So schlagkräftig wie die Atombombe.

Die Fakten hatte sie einem freigegebenen Bericht der U.S. Defense Intelligence Agency (Verteidigungs-Geheimdienst) entnommen.

Den Grund zu Jacksons Ermordung habe der Popstar selbst geliefert: Michael Jackson habe in einer außergerichtlichen Vereinbarung dem Sohn des Königs von Bahrain, Scheich Abdullah bin Hamad al-Khalifa garantiert, seine ausverkauften fünfzig Londoner Konzerte als eine Plattform zu benutzen, um die Welt vor einem bald stattfindenden Massen-Genozid zu warnen. Dies im Austausch für die vielen Millionen, die der Sohn des Ölscheichs dem klammen Musiker zuvor geliehen habe (Michael Jackson – Die spiritu­elle Seite seines Lebens und die wirklichen Hintergründe seines Todes).

Zugegeben, die Behauptung hinkt auf beiden Beinen: Zum einen kann man sich fragen, weshalb es dem Scheich-Sohn mehrere Millionen Dollar wert war, daß Jackson die Welt aufrüttle, zum andern wirft der „Genozid“ an sich Fragen auf, und nicht zuletzt diese: Was hätte ein Popstar von der Bühne aus schon dagegen unternehmen können?

Und wie wir inzwischen wissen, fand auch kein solcher Genozid statt. Allerdings ist auch die ehemalige finnische Gesundheitsministerin Rauni Kilde der Überzeugung, daß die „Weltelite“ plante, mit Hilfe der geklonten Schweinegrippe-Viren bzw. der Impfung dagegen bis zu zwei Drittel der Menschheit auszurotten – dies sei an der Bilderberger-Tagung im Mai 2009 in Griechenland so beschlossen worden, und der Vorschlag sei von Henry Kissinger gekommen.

Da gibt es also viele „Hätte“, „Wäre“ und „Würde“ und keine Faktensicherheit. Eine andere Version lautet, die Geheimdienste hätten Jackson umbringen lassen, gerade weil sie befürchteten, die fünfzig Konzerte mit ihren Millionen Besuchern hätten ein unbezwingbares Gesundheitsrisiko angesichts einer pandemisch wütenden Schweinegrippe dargestellt.

Die beiden Versionen widersprechen sich nur scheinbar: Die geplante Ausrottung von bis zu zwei Dritteln der Menschheit ist noch immer übernationale „Chefsache“ – sprich, die staatlichen Institutionen müssen darüber nicht zwingend informiert sein. Sie sehen es noch immer als ihre Aufgabe, Menschenleben zu retten.

Wie auch immer: Mit Michael Jackson starb der „King of Pop“, eine Märchenfigur, die erst schwarz war und dann weiß wurde, die es von der damals noch rassengetrennten schwarzen Unterschicht in den höchsten Statusolymp schaffte, die gewissermaßen die Kumulation all dessen darstellte, was die „schwarze Musik“ auf der Welt hervorgebracht hatte – Leidenschaft, Lust und verbotene Träume, und die sich doch von all dem distanzierte und eine fast nymphenhafte Kindlichkeit lebte (Kunstbetrieb ein Underground-Netzwerk für Pädophile: Michael Jackson und die scheinheiligen Medien).

Kein anderer Musiker wurde so messianisch verklärt und so dämonisch verteufelt, mit solcher Anbetung und solcher Verleumdung bedacht wie Jackson. Ein Leben auf der Überholspur, das – so hatte er es selber prophezeit – irgendwann vorzeitig und auf unnatürliche Weise würde enden müssen.

Dunkle Wurzeln

Auch wenn wir moderne, rhythmische Musik heute mögen und nicht missen möchten, so lag ihre Inspirationsquelle dennoch keineswegs in einem der sieben Himmel. Cyril Scott, englischer Musiker und Mystiker – er war unter anderem ein Schüler der als „Mahatmas“ bekannten „Meister der Weisheit“ – schrieb in seinem inspirierten Buch “Musik – ihr geheimer Einfluß durch die Jahrhunderte” über den Vorgänger des Rock‘n‘Roll und dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft: „Nachdem der Jazz, der eindeutig von den dunklen Kräften ‚herübergebracht‘ worden war, weite Verbreitung gefunden hatte, ließ sich ein auffallender Niedergang in der sexuellen Moral feststellen.

Während sich die Frauen früher einmal mit sittsamen Flirts zufriedengegeben hatten, ist eine große Anzahl von ihnen nun ständig auf der Suche nach erotischen Abenteuern und hat die sexuelle Leidenschaft damit in eine Art von ‚Hobby’ verwandelt. Für eben diese übermäßige Betonung des Sexualtriebs, für diese falsche Einstellung ihm gegenüber ist nun die Jazzmusik verantwortlich gewesen.

Das orgiastische Element in seinem synkopischen Rhythmus, das völlig getrennt von irgendeinem gehobeneren musikalischen Inhalt war, erzeugte eine übermäßige Erregung der Nerven und lockerte die Kräfte der Selbstbeherrschung. Daraus entstanden eine unechte Heiterkeit, ein vermeintliches Durchhaltevermögen und eine Unersättlichkeit, die zu einer moralisch und körperlich schädlichen Reaktion führte.

Während die melodische Tanzmusik alter Prägung die zarteren Gefühlsempfindungen angeregt hatte, hatte der Jazz mit seinem Aufgebot an harten und ohrenbetäubenden Schlaginstrumenten eine erregende, berauschende und brutalisierende Wirkung und verursachte damit einen Rückfall der menschlichen Natur in Richtung der Instinkte auf der Kindheitsstufe seiner Rasse; denn auf ihrem Höhepunkt wies die Jazzmusik sehr große Ähnlichkeit mit der Musik von primitiven Wilden auf.

Eine weitere Folgeerscheinung dürfte in jener Sensationslust zu sehen sein, die in so hohem Maße zugenommen hat. Da der Jazz selbst auf Sensation oder Effekthascherei ausgesprochen bedacht war, hat das Publikum zunehmend ‚Nervenkitzel’ in Form von ‚Gaunerstücken’ verlangt, deren einziger dramatischer Reiz mit Verbrechen, Geheimnistuerei und Brutalität verbunden ist.

Das gleiche trifft auf die sensationsheischende Prosaliteratur zu, denn die Produktions- und Verkaufszahlen dieser Gattung sind außerordentlich hoch. Ein weiteres Symptom für die Sensationslust ist das weitverbreitete und übertriebene Interesse an Preisboxkämpfen.

Die letzten, sich kumulativ steigernden Auswirkungen des Jazz“, schrieb Scott in den Sechziger Jahren, „sind der Rock’n’Roll und jene hysterischen Bekundungen eines unbändigen ‚Heroenkults’ von seiten weiblicher Teenager, die durch gutes Aussehen und gekonnte Auftritte irgendeines männlichen Schlagerstars hervorgerufen werden.

Weiterhin hat die Sexualität eine solche Verbreitung gefunden, daß man kaum eine einzige Zeitschrift aufschlagen kann, ohne mit Fotos von fast nackten Frauen konfrontiert zu werden. Außerdem haben die ordinären Elemente im Jazz, in Verbindung mit seinen übrigen Einflüssen, derart vulgarisierende Wirkungen gehabt, daß wir nun unter dem Unglück zu leiden haben, in einer groben und lärmenden Zeit zu leben.“

Möglicherweise wirken die Worte Cyril Scotts extrem moralisierend und vorgestrig auf Sie. Scott war keines von beidem. Es sollte uns einfach zeigen, wie weit wir uns in den letzten sechzig Jahren von dem entfernt haben, was einmal unter den Menschen normal war – und dies über Zeitalter hinweg!

Die extreme Emotionalisierung der Gesellschaft, wie wir sie heute als selbstverständlich hinnehmen, ist dennoch ein neueres Phänomen und hat zu einer fatalen Schwächung von Willenskraft und Disziplin geführt, die das Leben für den einzelnen zur Achterbahnfahrt machen. Ziele, Visionen und Durchhaltevermögen auch in schweren Zeiten findet man heutzutage fast nur noch im Profi-Sport, der wiederum allzuoft für die Massen seiner Konsumenten eines der üblichen und dringend benötigten Gefühls-Aufputschmittel darstellt.

Was uns da über die Musik als „sexuelle Befreiung“, als Befreiung generell verkauft wurde, hält nicht wirklich, was man uns versprach, sondern hat Millionen von Menschen auf eine Weise abhängig von äußeren Stimulanzien gemacht, die sie alles andere als innerlich frei sein läßt!

Natürlich hatte die Kirche über Jahrhunderte hinweg die Sexualität mit einer Art von Tabu belegt, die unnatürlich war – und jedes Extrem fordert sein Gegenteil heraus. Und dieses kam in Form des „Rock and Roll“. Das Wort bedeutet übrigens „schaukeln und wälzen“ und ist ein Slang-Ausdruck für den Beischlaf. Ursprünglich tauchte der Begriff erstmals in den schwarzen Rhythm-and-Blues-Titeln auf (Die Met Gala 2018 als satanische Messe: Weil die okkulte Unterhaltungsindustrie Blasphemie liebt).

Der „Rock“ beginnt zu rollen…

Der Beginn des Rock’n’Roll wird immer als „Sehnsucht der Jugend nach einer eigenen Jugendmusik, über die sich die Rebellion gegen die Elterngeneration ausdrücken ließ“, beschrieben. Doch in Wahrheit sind solche neuen Musikströmungen natürlich gemacht. Gibt es keine Plattenfirma, die sich von der „neuen Richtung“ satte Gewinne verspricht, kein Medium, das die Songs spielt und keine Presse, die die Sänger bekannt macht, dann kommt die „Sehnsucht“ nicht über den Hinterhof hinaus – wenn es sie so denn überhaupt gibt.

Es ist keineswegs eine natürliche Entwicklungsphase, daß sich die Jugend gegen die Eltern auflehnen muß. Und heute noch gibt es Kulturen – beispielsweise in der Mongolei – wo kein Kind (egal, wie alt) es sich je erlauben würde, seinen Eltern gegenüber nicht gehorsam zu sein.

Was natürlich den Nachteil hat, daß eine Gesellschaft zu stark in nicht nur vorteilhaften Traditionen verharrt. Und ja, es strömen seit Jahrzehnten Energien auf die Erde ein, die den Freiheitsdurst der Menschen erwecken – Freiheit auch von alten Zwängen, die sich überlebt anfühlen. Doch mußte es gleich so ausarten?

Beim Rock’n’Roll war es Hollywoods Filmindustrie, die ihm zum weltweiten Durchbruch verhalf. „Viele Leute sagen, diese Geschichte könne nicht, solle nicht, dürfe nicht gezeigt werden“, verkündet der Filmtrailer großspurig. „Blackboard Jungle behandelt ein explosives Thema: Den Teenager-Terror in der Schule.“ Der Film “Die Saat der Gewalt” (so sein deutscher Titel) erschien im Jahre 1955 – 44 Jahre vor der ersten Schul-Schießerei an der Columbine High School von Littleton, Colorado.

Er zeigt, wie Schüler mit gezückten Messern auf ihren Lehrer losgehen. Der Titelsong des Films war Bill Haleys “Rock around the clock”, das damit seinen Siegeszug rund um die Welt antrat. Und der Film transportierte die Botschaft, welcher die Jugend denn auch prompt folgte: Rebelliert gegen eure Alten, und wenn nötig, sogar mit Gewalt.

Erst einmal reagierte die amerikanische Öffentlichkeit mit Schock auf das, was sie da überrollte. Seit den zwanziger Jahren, doch ganz besonders seit Beginn der Rock’n’Roll-Ära hatten große Plattenfirmen landesweit Disc Jockeys bestochen, damit sie vermehrt diese Musik und ihre Vertragsstars im Radio spielten – was natürlich einen immensen Einfluß auf die Hitparaden und die Entwicklung des Musikgeschmacks im allgemeinen hatte.

Das Ganze kam ans Tageslicht. Die Federal Communications Commissions untersuchte 25 Discjockeys auf deren Bestechlichkeit und verlangte von 5300 Radio- und TV-Stationen detaillierte Angaben über Sendeverhalten und die damit verbundenen Leistungen unter Eid. „Damit brach eine Welle der Hysterie los. Es kam zu Denunziationen, DJs wurden anonym bedroht, Radio- und TV-Stationen überwachten ihre Mitarbeiter oder unterzogen sie einem Test mit dem Lügendetektor.

In der Öffentlichkeit förderten die Medien den Eindruck, Payola gebe es nur im Zusammenhang mit dem Rock’n’Roll, oder sei gar erst durch diesen entstanden. Die Einstellung des überwiegenden Teils der Bevölkerung, der Rock’n’Roll verderbe und gefährde die Jugend, wurde mit der Assoziation zu kriminellen Machenschaften noch angefeuert.

Als Folge wurde im Radio und TV immer weniger Rock’n’Roll-Musik gespielt. Zum einen, um dem öffentlichen Druck nachzugeben, zum anderen um nicht den Unwillen einflußreicher Interessensgruppen auf sich zu ziehen, die im Rock’n’Roll eine Art ‚Bedrohung der nationalen Sicherheit’ sahen. (…) Der Druck der Öffentlichkeit, religiöser Organisationen, sowie staatliches Eingreifen begrenzte oder entfernte den Rock’n’Roll zunächst aus den Medien und führte dann Ende der 50er Jahre zu dessen allgemeiner Ächtung.

In dessen Folge zogen sich Stars komplett aus dem Musikgeschäft zurück oder suchten nach einer Läuterung durch extrem angepaßtes Verhalten den erneuten Zugang zu den Massen und kommerziellem Erfolg. So wandte sich Little Richard in der Überzeugung, Rock’n’Roll wäre vom Teufel gemacht, dem Studium der Theologie zu. Gene Vincent wanderte nach England aus. Elvis Presley meldete sich zum Militärdienst, um seine gesellschaftliche Akzeptanz wiederherzustellen.

Nach seiner Rückkehr ‚geläutert’, produzierte dieser nunmehr Schlager oder Liebeslieder mit Mainstream-Charakter. Der gleichzeitige Tod von Big Bopper, Buddy Holly und Richie Valens bei einem einzigen Flugzeugabsturz im Jahr 1959 sowie der Tod von Eddie Cochran 1960 leiteten den Tod des rebellischen Rock’n’ Roll ein.“ („Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur (Videos)).

… – mit zerstörerischen Folgen

In der Weltgeschichte gibt es keine Zufälle. Vieles von dem, was als rein „atmosphärische Strömung“ erscheint, wurde in Wirklichkeit von den „Puppenspielern der Weltgeschichte“ von langer Hand geplant. Zu ihren Zielen gehört die Zerstörung der Familie als normalem Lebensstil. (In den USA betrug die Scheidungsrate in den Fünfziger Jahren beispielsweise noch 7 Prozent; heute sind es schon über 75 Prozent!)

Zum einen, weil gleichgeschlechtliche Paare oder promisk lebende Singles mindestens seit der Erfindung der Pille keinen Nachwuchs produzieren (was gut ist in Sachen Bevölkerungsreduktion), und zum andern, weil Kinder aus zerrütteten Familien meist selber keine gründen wollen – was wiederum demselben Ziel dient und dem Staat den Vorwand liefert, die Kinder in seine Obhut zu nehmen, wo sie von der Wiege an mit entsprechendem Gedankengut versorgt werden.

Zudem soll die Menschheit immer abhängiger von allen möglichen Stimulanzien gemacht werden – Alkohol, Zigaretten, Drogen, sexuellen Erlebnissen, Musik und Filmen, welche starke Gefühle hervorrufen. Menschen, die weder Disziplin noch Pläne und Ziele haben, wehren sich nicht dagegen, an einer langen Kette und mit Brot und Spielen bei Laune gehalten zu werden. Sie wollen es scheinbar gar nicht anders. Und während sie dem nächsten Kitzel nachhecheln, verändern die Puppenspieler die Welt nach ihren Vorstellungen.

Wirkungen der Musik

Die Rockmusik entstand nicht einfach so. Die Wissenschaftler, die der Elite dienen, untersuchten sehr genau, mit welchen Klängen und Rhythmen man eine Gesellschaft dekadent machen konnte. Denn im Klang steckt die Macht, Welten zu erbauen und zu zerstören: „Durch alle Zeitalter hindurch haben Philosophen, religiöse Menschen und Gelehrte die überragende Bedeutung des Klanges erkannt. In den Veden, welche die ältesten Schriften der Welt sein sollen, wird dargelegt, daß der gesamte Kosmos durch die Wirkung des Klanges in Erscheinung getreten ist“, schreibt Cyril Scott in seinem Musik-Buch.

„Es hat sich herausgestellt, daß Klang sowohl konstruktiv als auch destruktiv sein und Formen ebenso erschaffen wie auch zerstören kann. Aus ungeordnet verstreutem Sand auf einer Glasplatte können mit Hilfe eines Geigenbogens, der über den Scheibenrand gezogen wird, geometrische Muster gebildet werden – eine Tatsache, die als Beweis für die konstruktive Wirkung von Klangschwingungen dient. Umgekehrt kann der Klang der menschlichen Stimme dafür verwendet werden, ein Wasser- oder Weinglas in tausend Stücke zerspringen zu lassen.“

Schon Platon hatte sich über die Wirkung der Klänge Gedanken gemacht: „Die musikalische Ausbildung“, schreibt er, „ist ein einflußreicheres Instrument als alles andere, weil Rhythmus und Harmonie ihren Weg zu den inneren Orten der Seele finden, die sie machtvoll in Besitz nehmen, denen sie Anmut verleihen und die Seele dessen, der in richtiger Weise ausgebildet ist, anmutig werden lassen.“

Platon hatte eine so ausgeprägte Meinung von den Wirkungen der Musik, daß er in einem anderen Teil seines Werkes “Der Staat” schreibt: „Die Einführung einer neuen Art von Musik (dazu gehörten auch Dichtkunst und Tanz) muß vermieden werden, da sie das gesamte Staatswesen gefährdet: denn die Musikstile werden niemals gestört, ohne daß nicht auch die wichtigsten politischen Institutionen davon beeinträchtigt würden.“

Dazu eine Meldung, die der Sender N24 am 24. Februar 2010 verbreitete:

Rammstein ist „Staatsfeind“ Weißrußlands

„Die Rockband Rammstein muß um ihr Konzert in Weißrußland bangen. Die Moralkommission der Regierung erklärte sie jetzt zum Staatsfeind, weil ihre Texte von ‚Abartigkeiten’ handelten.

Die deutsche Brachialrock-Band Rammstein ist von den obersten Moralhütern im autoritär regierten Weißrußland zum Staatsfeind erklärt worden. Die Musiker würden ‚die weißrussische Staatsordnung zerstören‘. Das teilte der von Präsident Alexander Lukaschenko unterstützte Gesellschaftliche Rat für Sittlichkeit mit Blick auf ein am 7. März in Minsk geplantes Konzert mit. Die Rammstein-Lieder seien Propaganda für „Gewalt, Masochismus, Homosexualität und andere Abartigkeiten“, die sich gegen weißrussische Werte richteten, hieß es. ‚Eine Erlaubnis für ein Rammstein-Konzert ist ein Fehler, der uns viel kosten kann.’“

Wer nun denkt, da habe ein Staat ungewöhnlich viel Zivilcourage bewiesen, irrt. Schon am Tag darauf beeilte sich der weißrussische Botschafter in Deutschland, die Nachricht zu korrigieren: Die Meldung beruhe nur auf der Meinung einer Person aus der „Kommission für Sittlichkeit“, der des Schriftstellers Nikolaj Tscherginez. Dieser habe „seine persönliche und eigene Meinung zum Ausdruck gebracht, die nicht unbedingt von allen Rammstein-Fans unterstützt werden kann.“ Dann tadelt der Botschafter die Verantwortlichen dafür, Weißrußland ungeprüft in einer negativen Art und Weise darzustellen.

Alle Spekulationen über das angebliche Verbot des Auftritts werden hiermit ausdrücklich zurückgewiesen. Sie sind schlicht falsch. Tausende von Zuschauern aus ganz Belarus freuen sich auf das Rammstein-Konzert am 7. März“, betonte der Botschafter. Im übrigen sei es schon fast restlos ausverkauft. Wir sehen, die jahrzehntelange Gehirnwäsche hat bis in die honorigen Etagen der Diplomatie hineingewirkt.

Lähmende Rhythmen und mordende Mäuse

Was sich unsere Jugend heute reinzieht, ist musikalischer Sprengstoff, der nicht bloß Ohren taub werden läßt, sondern wissenschaftlich nachweisbar die Seele vergiftet und den Körper krank macht. Dahinter steht ein Plan, der auf das Ende der traditionellen abendländischen Kultur abzielt.

Verstehen Nagetiere den Unterschied zwischen klassischer Musik und Hardrock? Wohl kaum. Und trotzdem reagieren sie darauf. Im Sommer 1997 erlangte ein sechzehnjähriger Schüler aus dem amerikanischen Bundesstaat Virginia nationale Berühmtheit und diverse Auszeichnungen, unter anderem von der US-Marine und – man staune – vom Geheimdienst CIA. David Merrell hatte nämlich in einem einfachen Experiment nachgewiesen, wie Musik auf die Intelligenz und das Sozialverhalten von Mäusen wirkt.

Wie Hardrock auf Nagetiere wirkt

Dafür hatte sich der Schüler von einem Labor genetisch ähnliche weiße Mäuse besorgt. Sie waren alle männlich, gleich jung und gleich schwer, erhielten das gleiche Futter, die gleiche Menge an Licht und den gleich großen Käfig – 72 Plastikboxen an der Zahl.

Eine Woche lang konnten sich die Mäuse an ihre Umgebung gewöhnen. Danach ließ David jedes Tier dreimal hintereinander durch ein Labyrinth von 1,5 mal einem Meter Größe irren und maß mit einer Stoppuhr die Zeit. Im Schnitt brauchten die Nager zehn Minuten, um den Weg zu finden.

Nun teilte David seine Mäuse in drei Gruppen zu je 24 Tieren ein. Die eine Gruppe beschallte er in den folgenden drei Wochen jeden Tag zehn Stunden lang mit der beschwingten Musik von Mozart. Die zweite Gruppe mußte täglich ebenso lange Heavy-Metal-Krach der Hardrockgruppe Anthrax über sich ergehen lassen.

Die Lautstärke betrug jeweils siebzig Dezibel, was ungefähr dem Lärm eines Staubsaugers in einem Meter Entfernung oder einem laufenden Fernseher entspricht. Den letzten 24 Mäusen gestand David Stille zu, da sie als Kontrollgruppe dienten.

Nach jeder Woche mußten alle Mäuse wieder dreimal hintereinander durchs Labyrinth trippeln, während David ihre „Rundenzeit“ stoppte. Man sollte meinen, daß selbst die dümmste Maus sich im Lauf der Zeit zumindest teilweise den Weg durch den Irrgarten merken kann. Und so war es auch.

In ihrem zwölften und letzten Lauf benötigten die „unbeschallten“ Mäuse nur noch die Hälfte der Zeit, also fünf statt zehn Minuten. Phänomenal die Leistung der mit Mozart gedopten „Klassik-Mäuse“: Sie bewältigten den Parcours in eineinhalb Minuten – das ist weniger als ein Drittel der von der Kontrollgruppe hingelegten Bestzeit! (Wie die Musik von Mozart unser Bewusstsein positiv beeinflusst)

Und die „Hardrock-Junkies“? Nun, sie holten sich im übertragenen Sinn eine Extraportion Beulen und blaue Flecken, torkelten sie doch wie sturzbetrunken durchs Labyrinth bzw. stolperten in dessen Wände hinein. Hatten die armen Nager vor der „Anthrax-Therapie“ wie alle anderen zehn Minuten für diese Aufgabe gebraucht, so lag ihre Durchschnittszeit jetzt bei sage und schreibe dreißig Minuten!

Damit brauchten sie zwanzigmal länger als die „Klassik-Mäuse“. Besonders fiel David Merrell auf, daß die malträtierten „Hardrock-Mäuse“ ihre Nasen kein einziges Mal in die Luft reckten, um die Geruchsspur ihrer vorausgeeilten Artgenossen zu erschnüffeln. „Die Musik schien ihre Sinne völlig abgestumpft zu haben“, erzählte der Schüler später.

Doch das ist nicht alles. Das just beschriebene Experiment war nämlich bereits der zweite Versuch von David Merrell. Ein Jahr zuvor wollte der Junge das Experiment schon einmal durchführen, mußte es jedoch vorzeitig abbrechen. Der Grund: David hatte alle Mäuse einer Gruppe in einem gemeinsamen Käfig gehalten. Die mit Hardrock beschallten Nager waren aber so aggressiv, daß sie sich gegenseitig tot gebissen hatten. Nach drei Wochen lebte nur noch eine einzige Killermaus.

Daher hielt David seine Mäuse während des zweiten Experiments in Einzelhaft. Das durch aggressive Heavy Metal-Musik aufgebaute Gewaltpotential hielt indes selbst bei grundsätzlich friedlichen Tieren wie Mäusen viel länger an, als es David erwartet hätte. Nach seinem erfolgreich abgeschlossenen Experiment wollte er die 72 Tiere (und ihre ebenso vielen Gehege) so schnell wie möglich loswerden.

So steckte er alle Mäuse einer Gruppe in ein großes Plastikaquarium, um sie der nächstgelegenen Tierhandlung vorbeibringen zu können. Das ließ sich auch problemlos durchführen, bis er als letztes die „Hardrock-Mäuse“ umquartierte. Sobald die Tiere jedoch beisammen waren, fingen sie an zu kämpfen. Nach einer Stunde mußte der Jugendliche sie wieder trennen, weil er fürchtete, daß sie es nicht lebend zum Laden schaffen würden.

Also verordnete David den Mäusen eine weitere Woche Urlaub im stillen Einzelkäfig, „damit sie sich beruhigen konnten“. Als er sie dann schließlich alle zusammen in die Tierhandlung brachte, kämpften die Hardrock-Mäuse wieder untereinander. Immerhin wurde der kurze Trip ins Verkaufsgeschäft für kein Tier zu einer Reise in den Tod.

Ganz offensichtlich schwächt harte, aggressive Musik nicht nur die Lernfähigkeit, sondern stört auch das soziale Verhalten von Mäusen – dabei sind diese Tiere weder auffallend intelligent noch besonders sozial. Und schon gar nicht verstehen sie den verbalen Müll, der aus den Mündern schreiender Rocksänger quillt. Ganz im Gegensatz zum Menschen, einem bedeutend weiter entwickelten und sensibleren Wesen.

(Musik informiert Wasser: Der japanische Forscher Masaru Emoto bespielte destilliertes Wasser mit verschiedener Musik, ließ es gefrieren und fotografierte anschließend die entstandenen Wasserkristalle. Ordnung: Mozarts Sinfonie Nr. 40 (li. o.), Bachs Goldberg-Variationen (re. o.). Chaos: japanischer Pop-Song (li. u.), Heavy-Metal-Musik (re. u.))

Frankfurter Schule: Zersetzung des christlichen Gewebes

Gescheite Köpfe haben denn auch schon vor Jahrzehnten Studien dazu betrieben, wie man mittels Musik Menschen abstumpfen und fremden Einflüssen gegenüber gefügig machen kann. Es ist kein Zufall, daß jene Intellektuellen der Frankfurter Schule angehörten, welche mit Galionsfiguren wie Herbert Marcuse maßgeblich die revoltierende 68er-Bewegung prägte.

Dabei ging es diesen Ideologen nicht so sehr um Freiheit als vielmehr um die Zerstörung traditioneller christlicher Werte und damit der westlichen Kultur. Max Horkheimer, ein weiterer Repräsentant der Frankfurter Schule, sagte einmal: „Gerechtigkeit und Freiheit an sich, die Vorstellung, sie wären besser als Ungerechtigkeit und Unterdrückung, läßt sich wissenschaftlich nicht verifizieren und ist deshalb nutzlos. Deshalb wäre es ebenso unsinnig zu behaupten, die Farbe Rot sei schöner als Blau, oder ein Ei besser als Milch.“

Der Kulturpessimist Horkheimer anerkannte nur eine elementare Triebkraft im Leben: die ständige Befriedigung der Gelüste. So ist unsere heutige hedonistische Kultur in der Tat ein Spiegel, wie erfolgreich das Gedankengut der Frankfurter Schule die Gesellschaft unterwandern konnte.

Die Frankfurter Schule geht auf das 1923 in Frankfurt gegründete Institut für Sozialforschung zurück, das der schwerreiche jüdische Erbe Felix Weil finanziert hatte. Zu seinen Protagonisten gehörten neben Horkheimer und Marcuse auch Theodor Adorno, Walter Benjamin, Erich Fromm und Otto Kirchheimer.

Von den kommunistischen Lehren eines Karl Marx inspiriert, wollten sie den Kultur-Marxismus in der ganzen Welt verbreiten und benützten ihren akademischen Einfluß dazu, einen verdeckten psychologischen Krieg gegen die abendländische Kultur zu führen. Dazu mußte als vordringlichstes Ziel das christliche Fundament unserer Gesellschaft systematisch zerstört werden, wie es beispielsweise der ungarische Marxist Georg Lukacs gefordert hatte.

Denn wer noch wahrhaft an etwas Göttliches glaubt, anerkennt grundsätzliche moralische Werte, die über der angeblich „reinen“ Vernunft stehen. Solche Menschen lassen sich in der Regel nicht leicht korrumpieren und unter das Joch einer diktatorischen neuen Weltordnung zwingen.

Erinnern wir uns an jenes Sprichworts, das kleine Kinder bereits im Sandkasten lernen: Wenn sich zwei streiten, freut sich der dritte. Die Römer nannten dieses Spiel der Macht Divide et Impera – teile und herrsche! Das trifft ganz klar auch auf die Erzfeinde Kapitalismus und Kommunismus zu, die in Wahrheit nur die Marionetten ein und derselben Macht im Hintergrund waren, die manche als Hochfinanz bezeichnen und andere als Illuminati (Illuminati-Bankier: “Wir kontrollieren sowohl links als auch rechts”).

Intellektuelle wie Adorno oder Marcuse haben den Zielen der Illuminaten treu gedient – auch wenn sie sich dessen vielleicht gar nicht bewußt waren.

Die Tentakel dieser „Erleuchteten“ durchziehen auch das Musikgeschäft von heute, was uns wieder zurück zum Thema bringt. Schock-Rocker Marilyn Manson verkündete im Musikmagazin Spin vom August 1996: „Hoffentlich wird man mich als jene Person in Erinnerung behalten, die dem Christentum das Ende bereitet hat.”

Fast könnte man über eine so dreiste Provokation lächeln – schließlich ist es der Selbstzweck von Schock-Rockern, die Öffentlichkeit zu schockieren – wenn da nicht jene Aussage wäre, die Marilyn Manson im Februar 2003 auf seiner eigenen Webseite machte. Von einem Fan gefragt, ob er nun tatsächlich ein Freimaurer sei, antwortete er kryptisch: „Diese Frage setzt ein besseres Verständnis voraus, was diese Gruppe [die Freimaurerei] tatsächlich ist, bevor ich gerne über meine Gefühle reden möchte. Mein Ursprung liegt tief in Bayern. Die Dinge ändern sich, alte Überzeugungen erhalten neue Namen.“

In Bayern jedoch war es, wo Adam Weishaupt 1776 offiziell den Orden der Illuminati gründete. Tatsächlich aber stammt dieser Geheimbund aus grauer Vorzeit und erhielt schon damals bloß „einen neuen Namen für alte Überzeugungen“.

Abhängig von trivialen Klängen

Ebenso alt ist das Wissen um die Macht der Musik. So sollen die Israeliten in biblischer Zeit die Mauern von Jericho mit dem Klang ihrer Posaunen zu Fall gebracht haben. Noch älter sind die Schriften der indischen Veden, welche sich mit Musik und ihrer Wirkung auf den Menschen befassen. Und auch die Philosophen-Ärzte der griechischen Antike beschrieben, welche Tonarten für welche psychischen Erkrankungen eingesetzt werden können.

Also war es nur folgerichtig, daß sich die Kulturmarxisten und heimlichen Gesellschaftszerstörer ebenfalls dieses so wichtigen Themas annahmen. Das geschah 1937 mit dem Beginn des Radio Research Project, welches die Rockefeller-Stiftung an der amerikanischen Elite-Universität Princeton finanzierte. Warum in Amerika? (Der Einfluss des Militärs und der Rockefeller-Stiftung auf die Musik (Videos)).

Weil mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten das Leben eines Juden in Deutschland immer schwieriger wurde und die meisten Mitglieder der Frankfurter Schule deshalb in die USA emigriert waren. In dem von Paul Lazarsfeld geleiteten Forschungsprojekt ging es in erster Linie darum, psychologische Studien über eine Massenkultur anzustellen, die sich dank Radio und Kinofilmen langsam über Amerika auszubreiten begann. Treffender ausgedrückt, wollte man herausfinden, wie man die Bevölkerung am besten manipulieren kann.

Zu diesem Zweck studierten sie beispielsweise die Auswirkungen von Hollywoodfilmen auf das Gehirn, die Einflüsse von „Seifenopern“ auf die Gesellschaft und bereits damals schon die Macht politischer Meinungsumfragen, was dazu führte, daß heute nicht nur amerikanische Politiker mehr um ihre Wiederwahl besorgt sind als um die Wahrheit.

Theodor Adorno leitete im Radio Research Project die Abteilung Musik und untersuchte, wie banale Musik den Zuhörer beeinflußt. In seinem Traktat Popular Music kam er zum Schluß, man könne die Menschen durch ständige Wiederholung eingängiger Melodien – sogenannter Ohrwürmer – selbst von trivialsten Liedern abhängig machen, weil sie eine regelrechte Sucht danach entwickeln würden.

Der deutsche Neurophysiologe und Gehirnspezialist Lutz Jäncke bestätigte unlängst ebenfalls die Macht der Wiederholung: „Wir mögen, was wir häufig hören.“

Fazit

Schon in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts erkannten Wissenschaftler, wie man sogar „Philosophen durch Musik in Null-Komma-Nichts in einen Haufen beinahe intelligenzloser Untermenschen verwandeln“ kann (Aldous Huxley). Was genau bei Rockkonzerten im Gehirn und im Körper der Besucher abläuft, haben Mediziner längst erforscht. Ein berühmter Neurologe schrieb unlängst sogar, bestimmte Musik könne Herzinfarkte auslösen.

Es begann mit dem rebellischen Rock’n’Roll, gefolgt von den sanften Hippies und ihrer Flower Power-Bewegung, deren Songs interessanterweise größtenteils von den Kindern einflußreicher Militärs gespielt wurde.

Aktuelle Stars wie Lady Gaga, Rihanna oder der Rapper Jay Z vertreten mittlerweile immer offener die Ziele der Illuminaten und verherrlichen eine von Unterdrückung und Gewalt geprägte Weltdiktatur (Beyonce ist eine Illuminati-Hexe).

Ihre Musikvideos und Shows sind häufig gespickt mit Illuminati-Symbolen und durchtränkt von Anspielungen auf die zum Teil schockierenden Rituale okkulter Geheimbünde (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!).

Alternatives Leben: In diesem Dorf gibt es keine Armut, Miete kostet 15€ und jeder verdient das gleiche

Das Dorf ist mit seinen 3.000 EinwohnerInnen im Süden von Andalusien ein Dorf unter vielen anderen. So mag man meinen. Die Unterschiede fallen auf, wenn man die Arbeitslosenzahlen des Dorfes mit denen der anderen Städte und Dörfer der Region vergleicht. In Andalusien sind 30 % der Menschen erwerbslos, in Marinaleda hingegen kein einziger.

In dem Ort ist alles in Genossenschaften organisiert, die zusammenarbeiten und den Menschen einen sicheren Arbeitsplatz verschaffen. Die Geschichte der Genossenschaften ist eine Geschichte des Widerstands, eine Geschichte, die in der heutigen Zeit Mut und Hoffnung spenden kann.

Im Jahr 1979 begannen die DorfbewohnerInnen sich für Nutzungsflächen einzusetzen, die damals dem ehemaligen Franco-General El Infantado gehörten. Zwölf Jahre lang blockierten EinwohnerInnen von Marinaleda die Villa des Generals, um die Nutzungsrechte für El Humoso, eine 1.200 Hektar Fläche zu erhalten.

Sie blockierten Schienen und Landebahnen auch in umliegenden Städten; sie ließen sich auch nicht von den Schergen des Generals oder Verhaftungen einschüchtern.

Sie kämpften für ihren Traum von einem Leben ohne Armut, einem Leben in dem alle Menschen gleich sind. Nach zwölf Jahren, kurz vor der Expo in Sevilla, war es so weit. Die Politik gab auf, kaufte dem ehemaligen General sein Land ab und stellte es den Bewohnern des Dorfes zur Verfügung.

Wenig später gründeten sie die Genossenschaft „El Humoso“, die Oliven, Paprika, Saubohnen und Artischocken anbaut und in der Dosenfabrik des Dorfes abfüllt und verkauft.

Die Genossenschaft erwirtschaftet jährlich fünf Millionen Euro und erzielt dabei einen Gewinn von 3% und das, ohne Menschen zu entlassen oder anderen Sozialabbau zu betreiben. Im Dorf verdient jeder das gleiche, genau 1.200 Euro. Gordillo, der als Bürgermeister von der Region bezahlt wird und im andalusischen Regionalparlament sitzt, spendet alles, was er über diese 1.200 Euro einnimmt, ebenfalls.

So unterstützt er mit seinen Spenden NGOs oder die Genossenschaft selbst, die von diesem Geld und von ihrem Gewinn ihre Produktion verbessert oder das Geld an das Dorf weiterleitet.

Die Häuser erwecken Neid in ganz Spanien, denn sie sind das beste Gegenbeispiel für all jene, die behaupten, dass der Antikapitalismus Utopie ist. Marinaleda stellt jedem Dorfbewohner und jeder Dorfbewohnerin ein Grundstück zur Verfügung, gratis.

Über ein Programm der andalusischen Regierung wird das Baumaterial bezuschusst, Architekt und Maurer bezahlt die Dorfgemeinschaft (Alternatives Leben: Warum immer mehr Menschen zu Selbstversorgern werden).

Die restlichen Kosten betragen ca. 50.000 Euro, 100.000 Euro weniger als in den übrigen Gemeinden. Um diesen Betrag abzuzahlen, müssen die Dorfbewohner jeden Monat 15 Euro entrichten. Durch diesen niedrigen Betrag wird sichergestellt, dass kein Mensch in Marinaleda in Armut leben muss und dass die Häuser nicht verkauft, sondern nur vererbt werden.

In Marinaleda gilt eine Weisheit, die der Rest der Welt vergessen zu haben scheint: „Wohnen ist ein Menschenrecht und keine Ware, mit der Handel betrieben werden kann.”

Auch wenn es von den SozialdemokratInnen im Dorf Kritik am System gibt, da es zu undemokratisch sei, obwohl die DorfbewohnerInnen mehr Mitspracherecht haben als in anderen Gemeinden, ist es ein immenser Fortschritt, wenn die DorfbewohnerInnen über alle wichtigen Schritte mit entscheiden können.

Dies führt dazu, dass die meisten Menschen im Dorf zufrieden leben, da sie weder Sozialchauvinismus noch Rassismus ausgesetzt sind und über wirklich demokratische Rechte verfügen. Gordillo mag eine übermächtige Figur im Dorf sein, da seine Pläne die Zukunft stark mitgeprägten, doch seine Macht nutzt er nicht aus.

Ein Haus für 15 Euro

In Sevilla werden jeden Tag vier Familien vor die Tür gesetzt, da sie durch den Verlust ihres Arbeitsplatzes ihre Mieten nicht mehr zahlen können. In Marinaleda verliert kein einziger Mensch seine Wohnung, da das Dorf gemeinsam mit der Genossenschaft Wohnraum für alle bezahlbar macht.

Was im Dorf angebaut und wie investiert wird, das entscheiden die Stadtversammlung oder die Versammlung der Genossenschaftler, je nach Aufgabenbereich. In Marinaleda entscheiden die BürgerInnen, wann welche Häuser renoviert werden, wie das neue Altersheim finanziert und vor allem, wie viele neue 15-Euro-Häuser gebaut werden.

Mit seinen knapp 3.000 Einwohnern hat Marinaleda eigene Sportanlagen, einen Park, ein Schwimmbad, Grundschule und Gymnasium.

Vor dem Rathaus leuchtet die Parole: “Ein anderes Leben ist machbar”.

https://youtu.be/KCTcHcLQhK4

 

Natürliche Körperpflege: Gesunde Seife

Gesunde Seifen sind leider nicht die Regel. Stattdessen bietet der herkömmliche Handel Seifen aus billigen Rohstoffen und nicht selten auch schädlichen Zutaten. Fette auf Erdölbasis, synthetische Duftstoffe und Konservierungsmittel machen aus der Hautpflege somit ein riskantes Unterfangen, das nicht selten mit Hautproblemen endet.

Gesunde Seifen hingegen reinigen nicht nur, sondern pflegen die Haut und verwöhnen mit natürlichen Düften aus ätherischen Ölen.

Gesunde Seifen vor 4000 Jahren

Die Seifensiederei ist eine uralte Kulturtechnik, die von den Menschen über Jahrtausende hinweg entwickelt und perfektioniert wurde. Das älteste überlieferte Seifenrezept stammt aus der Zeit um 2.500 vor Christus und ist somit über 4000 Jahre alt.

Damals gab es noch ausschliesslich gesunde Seifen, da all die Chemikalien, die heute in herkömmlichen Seifen enthalten sind, früher noch unbekannt waren.

Das uralte Seifenrezept bestand daher auch im Wesentlichen aus nichts anderem als Asche und Talg – und wurde einst von sumerischen Schriftkundigen in Keilschrift in Tonschiefertafeln geritzt. Die Sumerer verwendeten diese Seife, um Schafwolle vor dem Färbeprozess vom Lanolin (Wollfett) zu befreien.

Sowohl die Römer als auch die keltischen Völker nutzten ähnliche Seifenmischungen, um damit ihre Haare zu pomadieren oder Hautkrankheiten (wie beispielsweise Ekzeme und Ausschläge) medizinisch zu behandeln. Bei Ausgrabungen in der im Jahre 79 nach Christus durch einen Vulkanausbruch verschütteten Stadt Pompeji fanden die Archäologen sogar eine ganze Seifenfabrik samt noch erhaltenen Seifenstücken.

Auch die Araber des 7. und 8. Jahrhunderts waren gute Seifensieder, die ihr Wissen zusammen mit ihren Eroberungsfeldzügen über Spanien nach Europa, und dort besonders in den Mittelmeerraum brachten. Lange Zeit galt Seife, insbesondere die feste Kernseife, als ein absoluter Luxusgegenstand.

Bis zur heutigen Massenproduktion war es dann auch ein langer Weg, den erst Nicolas Leblanc (1742 – 1806) ebnete, indem er ein Verfahren zur chemischen Herstellung einer starken Lauge erfand, die bis zu diesem Zeitpunkt mühsam aus Asche gewonnen werden musste (Was Oma noch wusste: Unterschätztes Hausmittel Kernseife – erstaunliche Anwendungsbeispiele).

Gesunde Seifen – Im konventionellen Handel kaum erhältlich

Heute nun werden Seifen und Duschgels von der allgegenwärtigen Werbung mit Milliardenaufwand angepriesen. Dabei machen vor allem die bunten Verpackungen sowie die Imagepflege den grössten Teil des Preises aus.

Schick verpackt aber sind nicht etwa gesunde Seifen, sondern die fragwürdigen Ergebnisse langer Zutatenlisten.

Konventionelle Seifen bestehen wie inzwischen viele Kosmetika und Hautpflegemittel aus Komponenten, die sich häufig nur von fachlich versierten Chemikern aussprechen lassen, während der Normalverbraucher damit nichts anfangen kann.

Die komplizierten, meist auch noch in englischer Sprache aufgelisteten Zutaten für industriell hergestellte Seifen dienen auch weniger der Aufklärung des Verbrauchers als vielmehr einer Verschleierung, damit man nicht gar so schnell erkennt, was sich im so harmlos wirkenden Stück Seife tatsächlich verbirgt.

Moderne Seife enthält eine Vielzahl schädlicher Stoffe

Ausgangsstoff bei der Seifenherstellung sind Fette, die pflanzlichen, tierischen oder synthetischen Ursprungs sein können. Bei der industriellen Seifenherstellung werden meist minderwertige Fette eingesetzt, die entweder aus Schlachtabfällen gewonnen oder als Nebenprodukt diverser chemischer Verfahren anfallen.

Diese Fette werden erhitzt und schliesslich mit einer Lauge vermischt, wobei ein zäher Seifenleim aus Glycerin und Alkalisalzen entsteht. Bei Industrieseifen werden diese beiden Seifenbestandteile mit Hilfe von Natriumchlorid voneinander getrennt, so dass reine Salze übrig bleiben und mit weiteren Zutaten wie beispielsweise Emulgatoren, Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen vermengt werden.

Das Glycerin – eine natürliche, hautpflegende Substanz – wird dem Seifenstück dagegen entzogen und anderweitig verwendet.

Tenside und Emulgatoren in Industrieseife

Ohne Tenside gäbe es weder Duschgel noch Shampoo noch Seife. Denn Tenside sind überhaupt erst für die Reinigungswirkung verantwortlich. Eine Seife ohne Tenside gibt es daher nicht.

Tenside sind aber nicht alle gleich. So gibt es Tenside, die besser benetzen und schäumen. Man nennt sie Detergenzien (aus dem Englischen “detergent”, Reinigungsmittel). Der Vorzug anderer Tenside wiederum liegt ihn ihrer hohen Emulgierfähigkeit.

Sie können besonders stabile Mischungen aus Öl und Wasser erzeugen. Diese Tenside nennt man daher Emulgatoren. Tenside sind ergo für die Seifenherstellung unverzichtbar, problematisch ist lediglich, welche Tenside bei industriell hergestellten Seifen zum Einsatz kommen.

Sehr häufig handelt es sich um Tenside auf Erdölbasis, die im Verdacht stehen, krebserregend zu wirken oder Allergien auszulösen. Dazu zählen vor allem PEG/PEG-Derivate, zu denen etwa auch das häufig eingesetzte Sodium-Laureth-Sulfat zählt.

Ausserdem macht dieser Stoff – ebenso wie andere aus derselben Gruppe – die Haut durchlässiger für schädliche Umweltgifte und Fremdstoffe, etwa für Dioxine.

Laut einer Untersuchung der Stiftung Ökotest sind die PEG/PEG-Derivate in acht von zehn untersuchten Seifen zu finden. Übrigens: Eine Seife mit dem Ausgangsstoff “Sodium tallowate” wird immer aus Rindertalg, d. h. aus Schlachtabfällen gewonnen.

Alkohole in Industrieseife

Alkohole werden in Kosmetika für verschiedene Zwecke eingesetzt. Sie dienen vor allem als Lösungs- und, aufgrund ihrer desinfizierenden Wirkung, als Konservierungsmittel.

In der Industrie werden für die Seifenherstellung vor allem die preiswerten, denaturierten Alkohole verwendet. Denaturiert bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sie mit Stoffen versetzt wurden, die sie ungeniessbar machen (Vergällung).

In Deutschland sind vor allem Phthalsäurediethylester, Diethylether oder tert-Butamol in Verbindung mit Isopropanol zur Vergällung zugelassen. Einige dieser Vergällungsmittel sind allerdings höchst umstritten.

Da die Hersteller nicht verpflichtet sind, das verwendete Vergällungsmittel zu deklarieren, bleibt der Verbraucher im Ungewissen. Für die ausreichende Deklaration reicht die Angabe “Alcohol denat.”.

Konservierungsstoffe in Industrieseife

Ohne Konservierungsstoffe geht es nicht, da gerade wasserhaltige Seifen Kleinstlebewesen wie Bakterien ideale Bedingungen für eine Vermehrung bieten. Aus einer einzigen Bakterie kann unter guten Bedingungen innerhalb von nur zwei Tagen eine Kolonie von vielen Zehntausenden weiterer Erreger heranwachsen.

Diese hohe Keimbelastung kann man einem Produkt nicht sofort ansehen, den Schaden, den es auf der Haut anrichtet, allerdings schon.

Um einen mikrobiellen Befall einzudämmen, muss daher jedes wasserhaltige Produkt mit einem geeigneten Konservierungsmittel versehen werden. Zu diesem Zweck werden häufig Alkohole verwendet, bei industriell hergestellten Seifen meist denaturierte Alkohole mit ihren bereits beschriebenen Problematiken.

Aber auch Triclosan, jahrelang als Konservierungsstoff in den unterschiedlichsten Kosmetika eingesetzt, ist äusserst bedenklich. Mittlerweile gilt als sicher, dass der hormonell wirkende Stoff Hormonstörungen verursacht sowie zur Ausbildung von antibiotikaresistenten Super-Bakterien beiträgt.

Farbstoffe in Industrieseife

Kaum ein industriell gefertigtes Seifenstück kommt ohne Farbstoffe aus, wobei die Liste der in Kosmetika erlaubten Farbstoffe zwar lang ist, aber längst nicht alle Färbemittel unbedenklich sind. Zu den gefährlichsten zählen die so genannten Azofarbstoffe, die mit über 2000 organischen Verbindungen die grösste Gruppe innerhalb der Farbstoffe bilden.

Sie werden chemisch-synthetisch hergestellt, wobei als Ausgangsmaterialien aromatische Amine (meist Anilin aus Kohlenteer) und eine Natriumnitritlösung dienen.

Azofarbstoffe lassen sich einfach und billig herstellen. Obwohl einige Farbstoffe aus dieser Gruppe auch für Lebensmittel zugelassen sind, gelten sie toxikologisch als bedenklich, allergieauslösend und krebserregend. Sie können zudem Augen, Atemwege sowie Haut- und Schleimhäute reizen.

Duftstoffe in Industrieseife

Duftstoffe sind komplexe chemische Verbindungen, die sowohl natürlichen als auch synthetischen Ursprungs sein können. Natürliche Duftstoffe sind in der Natur vorkommende Aromastoffe, die durch physikalische, enzymatische oder mikrobiologische Verfahren hergestellt werden.

Synthetische und naturidentische Duftstoffe dagegen werden im Labor aus künstlichen und/oder natürlichen Substanzen hergestellt. Insbesondere Duftstoffe wie Diethylphthalat oder polyzyklische Moschus-Verbindungen gelten als bedenklich.

Sie haben eine hormonähnliche Wirkung und reichern sich im Körper an, selbst in der Muttermilch lassen sie sich nachweisen.

Andere Duftstoffe wiederum enthalten hautreizende und allergieauslösende Bestandteile. Allerdings enthalten sehr viele Duftstoffe so genannte Allergene, die bei empfindlichen Personen Allergien auslösen können. Gehören Sie zu diesem Personenkreis, greifen Sie besser zu Seifen ganz ohne Duftstoffe.

Ob jedoch mit oder ohne Duft: Wenn Sie nicht länger Lust auf gesundheitlich bedenkliche Stoffe in der Seife haben, wählen Sie in jedem Fall eine gesunde Seife aus hochwertigen und natürlichen Rohstoffen.

Ist Naturseife immer auch eine gesunde Seife?

Natürliche und damit gesunde Seifen werden ausschliesslich aus natürlichen Zutaten hergestellt. Die Deklaration ist überdies auch von einem Nichtfachmann leicht aussprechbar. Statt waschaktiver Tenside auf Erdölbasis reinigen Naturseifen sanft mit dem natürlichen Glycerin der verwendeten pflanzlichen Öle.

Das Glycerin verbleibt hier in der Seife und wird nicht – wie in der Industrie üblich – entfernt. Daher pflegen hochwertige Naturseifen die Haut während der Reinigung.

Statt synthetischer Duft- und Farbstoffe aus dem Labor enthalten gesunde Seifen Kräuter- oder Pflanzenauszüge oder duften dank hochwertiger ätherischer Öle. Auch enthalten gesunde Seifen keine chemischen Konservierungsmittel.

Leider ist der Begriff “Naturseife” nicht geschützt, weshalb Sie beim Einkauf genau auf die entsprechenden Siegel oder Marken achten sollten. Solange sie ein Produkt im anonymen Handel erwerben und dieses nicht entsprechend als Naturkosmetik zertifiziert ist, kann es nach wie vor gesundheitlich zweifelhafte Inhaltsstoffe beinhalten.

Das Verbrauchermagazin Ökotest fand beispielsweise kritische Farbstoffe in manchen Pflanzenseifen sowie allergene Duftstoffe in teuren und speziell für Allergiker entwickelten Seifenmarken, so dass sich auch hier wieder zeigt: Ein hoher Preis steht nicht immer auch für eine hohe Qualität.

Echte Naturseife darf natürlich keine synthetischen (d. h. künstlichen) Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe sowie keinerlei Tenside oder andere Produkte aus Erdöl enthalten.

Natürliche Zutaten sind das Markenzeichen gesunder Seifen – ganz ohne krebserregende oder sonstwie schädliche, billige Abfälle aus dem Chemielabor.

Was enthalten ist, lässt sich meist anhand der deklarierten Inhaltsstoffe ablesen. Wird nichts deklariert, kann der Hersteller oder Händler um die fehlenden Informationen gebeten werden.

Die Kriterien einer gesunden Seife

Empfehlenswert sind Seifen, welche die folgenden Kriterien erfüllen:

  • Handwerkliche Herstellung
  • Zutaten zu mind. 95 Prozent aus kontrolliert biologischem Anbau bzw. fairem Handel
  • Als Duftstoffe sollten nur reine ätherische Öle in biologischer Qualität zum Einsatz kommen
  • Als Farbstoffe sollten nur Lebensmittelfarbstoffe und naturidentische Pigmente verwendet werden, die für Naturkosmetik zugelassen sind, z. B. Pflanzenkohle
  • Die verwendeten Fette und Öle sind keine Erdölderivate. Sie sollten hochwertig, rein pflanzlich und hautpflegend sein, z. B. Olivenöl, Kokosöl, Sheabutter, Rapsöl, Kakaobutter, Sesamöl, Avocadoöl, Jojobaöl – alle in Bio-Qualität, naturrein und nicht raffiniert
  • Manche Naturseifen sind explizit palmölfrei, um eine Förderung der wachsenden Ölpalmmonokulturen zu vermeiden und der Zerstörung des Regenwaldes entgegen zu wirken
  • Zertifiziert nach NCS, dem Natural Cosmetic Standard

Selbstverständlich können Sie auch selbst Seife herstellen und dabei natürliche Zutaten verwenden:

Gesunde Seifen selbst herstellen

Gesunde Seife machen ist eine Kunst, die zwar jeder lernen kann, die aber auch sehr viel Aufwand und Sicherheitsmassnahmen erfordert. Immerhin wird mit Lauge (NaOH, Natriumhydroxid) gearbeitet – und diese ist in konzentrierter Form zunächst einmal ätzend (sowohl die Lauge an sich als auch ihre Dämpfe).

Achten Sie daher bei der Seifenherstellung stets auf eine ausreichende Belüftung. Natürlich lassen Sie die Lauge auch niemals unbeaufsichtigt herumstehen.

Die fertige Seife enthält praktisch kein NaOH mehr, da sich die Lauge während des Verseifungsprozesses mit den Fettsäuren verbindet und Seifenmoleküle bildet. Sorgfalt, feste Gummihandschuhe sowie eine Schutzbrille sind bei der Seifenherstellung unabdingbar.

Krabbelkinder und Haustiere sollten überdies besser nicht beim Herstellen gesunder Seifen helfen. Gesunde Seifen Marke Eigenbau sind nicht nur ein tolles und sinnvolles Hobby, sondern auch wunderbare Geschenkideen.

Bitcoin – Weg in die Selbstbestimmung?

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ur–XtKKqRE&t=0s&list=WL&index=25

Im Januar 2016 begann Neue Horizonte.TV sein neues Gesprächs-Format mit Michael Friedrich Vogt zum Thema „Bargeldabschaffung“. Spannend nun, dass die Befürworter des Bitcoin ähnliche Argumente für die Kryptowährung bringen , wie Vogt für die Beibehaltung des Bargelds.

„Das System BitCoin ist eine Philosophie, welche das Ungleichgewicht zwischen Ausbeutung, Verschuldung und Wohlstand durch eine eigene Zahlfunktion wieder ins richtige Verhältnis rückt. Seit 2008 wurde die BitCoin-Blockchain nicht gehackt. Darüber hinaus hat sich der BitCoin zu einem Symbol der finanziellen Selbstbestimmung entwickelt, welche allen Menschen zugänglich ist, ohne Rücksicht auf Interessen,“ sagt Jörg Molt aus Sicht eines Bitcoin Co-Founders, der das System kennt wie kaum ein anderer. Darum gründete Jörg Molt die weltweit einzige Schule, die ausschließlich über Bitcoin und Bitcoin Blockchain Technologie unterrichtet. Die Satoshi School.

Ursachenforscherin Barbara Ungerböck betrachtet das umstrittene neue Zahlungsmittel als möglichen Ausweg aus dem bestehenden Fiatgeld-Schuldendilemma, das weltweit für menschliche und staatliche Krisen sorgt.

Literatur von Jörg Molt: „Die Generation Bitcoin“

Weitere Informationen zu Jörg Molt und zum Bitcoin:
https://satoshi-school.com/en/

Informationen zu Barbara Ungerböck: https://www.inner4power.com/

Labor des Todes (Markmobil Mittelpunkt)

Quelle: https://nuoviso.tv/home/markmobil/labor-des-todes-markmobil-mittelpunkt/

Die Sendereihe MARKmobil-Mittelpunkt stellt in unregelmäßigen Abständen einzelne Menschen oder Geschichten in den Mittelpunkt. Diesmal geht es um das Pentagon-Biowaffenlabor „Lugar Center“ in Georgien, das im Volksmund „Labor des Todes“ genannt wird. Unser Reporter Mark Hegewald hat direkt in der georgischen Hauptstadt Tiflis recherchiert.

Aus dem Lugar Center sind Dokumente geleakt worden, die belegen, dass private US-Firmen wie Gilead oder Metabiota von höchsten Politikern Georgiens einen Freibrief für Menschenversuche bekommen haben. In zahlreichen Fällen mit tödlichem Ausgang.

Seit der Eröffnung des Lugar Centers wird die Kaukasus-Republik Georgien von Epidemien und Pandemien heimgesucht. Im Land sind Schwärme von exotischen Insekten aufgetaucht, an denen die USA im Rahmen ihres Geheimprojektes „Insect Allies“ forschen.

Außerdem nähren die Geheimdokumente aus dem Lugar Center den Verdacht, dass das Pentagon mit genetisch veränderten Pest-Viren experimentiert, die gezielt einzelne Menschenrassen ausrotten sollen, und damit eine der größten Bedrohungen der Menschheit überhaupt darstellen.

Quellen und weiterführende Links:

www.giorgadze.org https://samartali.net/

Ehemaliger Sicherheitsminister Georgiens: Biowaffen-Forschung im US-geleiteten Lugar Center (RT Deutsch, 21.09.2018, Youtube, 16.5 min) http://www.kurzelinks.de/giorgadze-interview https://www.youtube.com/watch?v=9ldRY0mECOA

US diplomats involved in trafficking of human blood and pathogens for secret military program http://www.kurzelinks.de/lugar-center1
http://dilyana.bg/us-diplomats-involved-in-trafficking-of-human-blood-and-pathogens-for-secret-military-program/

www.ncdc.ge
http://www.ncdc.ge/default.aspx?language=en-US

Insect Allies https://www.darpa.mil/program/insect-allies

Synovial Tissue / RNA Samples // Solicitation Number: FA3016-17-U-0164 www.kurzelinks.de/rusgewebe https://www.fbo.gov/index?id=5891545db8f955e347e3493a9575e7df

Entwickeln die USA neue biologische Waffen? (Heise.de)
https://www.heise.de/tp/features/Entwickeln-die-USA-neue-biologische-Waffen-4177163.html

Drohne zur Verteilung von verseuchten Mücken (alles-schallundrauch.blogspot.com)
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/09/drohne-zur-verteilung-von-verseuchten.html

BrainXplosion – Das Ende der Täuschung

Quelle: https://qlobal-change.blogspot.com/2018/09/btainxplosion-das-ende-der-tauschung.html

https://youtu.be/cwtgfoQF9kA

Dieses Video war vor Jahren schon im Netz, da waren es über 50 Teile, die nun zusammen geschnitten worden sind zu einem knapp 6 Stunden Info Video.
Es liest zwar überwiegend eine Computerstimme, anfangs gewöhnungsbedürftig, aber der Inhalt entschädigt es.

Das Video, die einzelnen Teile, habe ich von einem Freund bekommen, es hat mir die Augen geöffnet…und hat mich angestiftet tiefer im Kaninchenbau zu graben….
Aber auch ohne zu graben, bekommt man einen sehr tiefen Einblick darüber wie unsere Geschichte und Gesellschaft geformt wurde und wird.
Angefangen mit der komplett ausgedachten Weihnachtsgeschichte die es in vielen verschiedenen Völkern der Erde gibt und das nachweislich schon Jahrhunderte vor vor Jesus… weiter geht’s in der Bibel, und die geänderten und gestrichenen Passagen….
Die Länge des Videos schreckt natürlich erstmal ab, aber hier werden alle relevanten Bereiche durchleuchtet erklärt und ans Licht gebracht.
Von der Jesus Geschichte, den Zionisten, Rothschilds, Satanismus, Freimaurerei, die Blume des Lebens, der goldene Schnitt, Bohemian Grove, die Medien….und mehr wirst du hier erfahren können….

„Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/09/monarch-bewusstseinskontrolle-die-dunkle-seite-der-musikindustrie-und-popkultur-videos/

Alter Ego ist ein Begriff, den wir alle kennen und gerne verwenden, wenn wir die Gründe dafür beschreiben, warum wir etwas tun, das nicht kontinuierlich Teil von uns ist.

Per Definition wird ein Alter Ego als zweites Ich angesehen, das Eigenschaften, Verhaltensweisen oder Glaubenssysteme aufweist, die sich merklich von unserem hauptsächlichen Selbst unterscheiden.

Unter Prominenten ist die Schaffung eines Alter Ego überaus beliebt, indem mehrere prominente Persönlichkeiten an der Spitze der Unterhaltungsindustrie derzeit ein sogenanntes zweites Ich annehmen – etwa Beyonces Sasha Fierce, Eminems Slim Shady, Nicki Minajs Roman Zolanski umfassen und Lady Gagas Jo Calderon – um nur einige zu nennen.

Manchmal, wenn es sehr früh am Morgen ist, wird Roman launisch und will nicht aus dem Bett aufstehen. Roman … möchte die ganze Nacht draußen bleiben und nicht aufwachen, also schicke ich Nicki in die Welt. – Nicki Minaj

Die Anerkennung eines Alter Egos ist so populär und Teil des Mainstreams geworden, dass sogar eine ganze Kindersendung namens Hannah Montana der Geschichte einer Jugendlichen gewidmet war, die eine alternative Persönlichkeit erschaffen musste, um ihr berühmtes Selbst vom normalen Selbst zu trennen.

Indem in der Unterhaltungswelt so lässig mit Alter Egos umgegangen, ist es etwa nur Zufall, dass die Schaffung einer alternativen Persönlichkeit das Hauptziel der Monarch-Bewusstseinskontrolle ist – einer Erweiterung des bekannten und von der CIA entwickelten MK Ultra?

Insgesamt wird Monarch Mind Control (MMC) als eine Gedankenkontrolltechnik bezeichnet, die okkulte Rituale, Psychologie und Neurowissenschaften kombiniert, um bei einer gewünschten Zielperson ein Alter Ego hervorzubringen (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!).

Bei MMC wird die Zielperson oft als „der Sklave“ bezeichnet, während diejenigen, die sowohl die Technik anwenden als auch aktivieren, als die „Behandler“ bekannt sind. Viele glauben, dass Monarch-Sklaven bei Bedarf von einer elitären Gruppe eingesetzt werden, um Rituale, Performances, Botschaften usw. auszuführen, die mit einem gewünschten Ergebnis in Einklang stehen (Wie Sony und Hollywood mit der US-Regierung- und dem militärisch-industriellen Komplex verbunden sind (Video))

Die Geschichte der „Monarch“-Programmierung

Techniken zur Bewusstseinskontrolle lassen sich im Laufe der Geschichte bis ins Alte Ägypten zurückverfolgen. Die Bewusstseinskontrolle gelangte jedoch erst in den 1930er Jahren in den Bereich der Wissenschaft, als ein Arzt namens Josef Mengele sie in den Konzentrationslagern der Nazis in die Praxis umsetzte.

Der Großteil von Mengeles Forschungen zur Bewusstseinskontrolle bleibt bis heute geheim, einiges davon ist jedoch langsam an die Oberfläche gelangt, einschließlich der Erkenntnis, dass sie die Grundlage für das verdeckte CIA-Forschungsprogramm MK Ultra bilden.

Es ist allgemein bekannt, dass MK Ultra in den 1950er und 1960er Jahren betrieben wurde, und es wird zugegeben, dass es zu dem Zweck entwickelt wurde, um die besten Folter- und Verhörmethoden zu entwickeln, die später auf Staatsfeinde angewendet werden können.

Die Versuche sollen, ohne sich alleine darauf zu beschränken, die Verabreichung von LSD, Elektroschocks, physischen Missbrauch, Isolation und sensorische Deprivation (Sinnesentzug) umfasst haben und wurde sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern durchgeführt.

Als in den 1970er Jahren die Existenz von MK Ultra ans Licht gekommen war, ging die CIAschnell an die Öffentlichkeit und erklärte, dass sie alle derartigen Experimente gestoppt habe. Seit diesem Zeitpunkt haben sich mehrere Whistleblower damit zu Wort gemeldet, dass das Projekt lediglich komplett untergetaucht war und MMC dessen geheimgehaltene Fortsetzung sei (Die Met Gala 2018 als satanische Messe: Weil die okkulte Unterhaltungsindustrie Blasphemie liebt).

Als Fortsetzung soll MMC durch einige der zuvor genannten Methoden intensive Traumata und unerträgliche Schmerzen einsetzen, um die Versuchspersonen dazu zwingen, sich von der Realität zu lösen. Es wird angenommen, dass die Abspaltung entscheidend für die Schaffung der Fähigkeit ist, eine sekundäre Persönlichkeit innerhalb der Psyche des Sklaven hervorzubringen, die dann vom Behandler nach Belieben programmiert und aktiviert werden kann.

In einer kontroversen und mutigen Rede des Jahres 1992 vertiefte der angesehene Autor und Psychologe Dr. Cory Hammond den Prozess von MMC, um zu beleuchten, wie der Prozess genau funktioniert. Seine Forschung basiert auf Gesprächen mit Therapeuten und speziell empfohlenen Klienten im ganzen Land und identifizierte eine Reihe von Methoden der Gehirnwäsche. Hier sind einige wichtige Auszüge aus seinem Vortrag:

Wenn Sie die gleichen hoch esoterischen Informationen in verschiedenen Staaten von Florida bis Kalifornien und aus verschiedenen Ländern finden, beginnen Sie, eine Ahnung davon zu bekommen, dass etwas sehr Großes vor sich geht und sehr gut koordiniert ist. Ich habe mich also von jemandem, der nicht weiß, was er darüber denken soll, zu jemandem entwickelt, der eindeutig glaubt, dass ritueller Missbrauch real ist. 

Was sie im Grunde bei diesen Programmen tun, ist, dass sie ein Kind bekommen und mit grundlegenden Formen der Programmierung beginnen, wie es scheint, etwa im Alter von zweieinhalb Jahren, nachdem das Kind bereits dissoziativ gemacht wurde. Sie werden es nicht nur nicht nur durch Missbrauch, wie sexuellen Missbrauch, dissoziativ machen, sondern auch durch solche Dinge, wie etwa eine Mausefalle an seine Finger anzulegen und den Eltern beizubringen: „Sie gehen erst hinein, wenn das Kind aufhört zu weinen. Erst dann gehen Sie hinein und entfernen sie.“

Sie beginnen etwa im Alter von zweieinhalb Jahren mit rudimentären Formen und legen, wie es scheint, um sechs oder sechseinhalb einen Gang zu. Sie machen während der Pubertät mit regelmäßigen Verstärkungen bis ins Erwachsenenalter weiter. „Was ist der Zweck?“ Ich kann nur vermuten, dass sie eine Armee mandschurischer Kandidaten, Zehntausende von mentalen Robotern wollen, die Prostitution, Kinderpornografie, Drogenschmuggel, internationalen Waffenschmuggel, Snuff-Filme und alle andere Arten von anderen sehr lukrativen Dingen tun.

Diese mandschurischen Kandidaten werden die Gebote ihrer Meister befolgen, sodass schließlich die Größenwahnsinnigen an der Spitze glauben, dass sie eine satanische Ordnung schaffen können, die die Welt beherrschen wird.

Eines der eindrucksvollsten Beispiele, die Dr. Hammond in seinem Vortrag anführte, waren die Ergebnisse von Bernard Diamond, der mit Sirhan Sirhan zusammengearbeitet hatte, der seit 1969 wegen Mordes an Robert F. Kennedy inhaftiert war. Bis heute hat Sirhan eine totale Amnesie in Bezug auf den Mord an Kennedy, aber wenn er unter Hypnose ist, kann er sich daran erinnern. Deutet dies möglicherweise darauf hin, dass Sirhans Aktion ein Nebenprodukt von MMC war?

Dass vielleicht sein dissoziiertes Alter Ego programmiert und aktiviert worden war, um diese Tat im Stil eines „mandschurischen Kandidaten“ auszuführen? Wir können es nicht mit Gewissheit sagen, aber es ist sicherlich eine Überlegung wert. Lee Harvey Oswald, Sirhan-Sirhan, Charles Manson, John Hinckley Jr., Mark David Chapman, David Koresh, Timothy McVeigh und John Salvi sind einige bemerkenswerte Namen der Infamie, die stark im Verdacht stehen, Schachfiguren zu sein, die von MKULTRA hervorgebracht wurden. – Ron Patton

Es ist auch erwähnenswert, dass Dr. Hammond kurz nachdem er diese Rede gehalten hatte, jegliche Forschungen und Vorträge zu diesem Thema vollständig eingestellt hat. Das Hauptargument: die alarmierende Anzahl von Drohungen (einschließlich Morddrohungen), die er als Reaktion auf seine Enthüllungen erhalten hatte.

Könnten diese Bedrohungen von denjenigen kommen, die hoffen, MMC vor der Öffentlichkeit zu verbergen? Möglicherweise, auf jeden Fall ist es wieder einmal eine Überlegung wert (Kunstbetrieb ein Underground-Netzwerk für Pädophile: Michael Jackson und die scheinheiligen Medien).

Potenzielle Opfer der „Monarch“-Bewusstseinskontrolle in der Popkultur

Wir haben es mittlerweile alle schon gesehen. Viele von uns wahrscheinlich öfter als ihnen lieb ist, nämlich die „Performance“, die Miley Cyrus bei den MTV Video Music Awards 2013 der ganzen Menschheit präsentierte.

Von den unaufhörlichen Kreisbewegungungen, über das sexuell anzügliche Krümmen bis hin zu ihrer unglaublichen Unfähigkeit, ihre Zunge im Mund zu behalten, ist es Miley sicherlich auf großartige Weise gelungen, als eine Person zu erscheinen, die dem Monarch-Programm unterworfen wurde.

Die Tatsache, dass der Auftritt zeitlich direkt mit einigen der kritischsten Momente der globalen Krise in Bezug auf Syrien zusammenfiel, war sicher nur ein Zufall. Das letzte, was die regierenden Machthaber wollen, ist, dass die große Mehrheit Nordamerikas mehr mit dem Twerking einer 20-Jährigen beschäftigt ist als mit einem bevorstehenden dritten Weltkrieg, richtig? Wieder einmal lohnt es sich, darüber nachzudenken.

Ob es beabsichtigt war oder nicht, es hat sicherlich funktioniert. Eine statistische Analyse von Michael Lofti, einem persisch-amerikanischen Politik-Kommentator, kam zu dem Ergebnis, dass die Bewertung der Suchinteressen auf Google (auf einer Skala von 1 bis 100) für „Miley Cyrus“ sprunghaft auf 100 angestiegen war und geblieben ist, während „Syrien“ zum damaligen Zeitfenster auf enttäuschende 2 gefallen war.

Viele glauben, dass der Auftritt selbst voller Symbolik ist, was darauf hindeutet, dass Miley wirklich die absichtliche Version von Amerikas good girl gone bad des Jahres 2013 ist. Mehr über die Symbolik ist bei diesem Artikel von Vigilant Citizen zu finden.

(Noch ein „gutes Mädchen, das verdorben wurde“: Rihanna)

Miley ist sicherlich nicht die erste Berühmtheit, die im Verdacht steht, einer möglichen MMC-Manipulation unterzogen worden zu sein. Britney Spears ist vielleicht der berüchtigtste Liebling Amerikas, der sich letztendlich als lebendiges Beispiel für eine manipulierte Person erweist.

Britneys Marquee-Auftritt fand ebenfalls zufällig bei den MTV Video Music Awards statt, und zwar zehn Jahre vor Mileys Debakel, und beinhaltete das berüchtigte Knutsch-Spektakel mit der Musiklegende Madonna, die sich die Zeit nahm, als Teil einer Live-Performance mit Britney und Christina Aguilera öffentlich einen Zungenkuss zu geben.

Es war der Kuss, der offiziell Britneys Status als Amerikas neues „verdorbenes Mädchen“ besiegelte, indem der Inhalt ihrer Musik dies unterstützte – vorbei waren die Tage der Unschuld und Oops I Did It Again und gekommen waren die Tage unkontrollierter Sexualität und I’m A Slave 4 U (Pädophile Elite: “Smallville”-Star gesteht Handel mit Kindern – Verbindung zu Rothschilds und Clintons (Video)).

Abgesehen von der Tatsache, dass beide auf der gleichen Plattform vom guten zum verdorbenen Mädchen der Unterhaltungsbranche geworden sind, was haben Britney und Miley noch miteinander gemeinsam? Beide haben ihr Image als gutes Mädchen durch ihre Karrieren als Kinderstars bei Disney aufgebaut (Hollywood Pädophilen Party: Disney-Regisseur nach Enthüllung von Tweets über Missbrauch von Kindern gefeuert (Videos)).

Zufälligerweise wurde Disney bei zahlreichen Gelegenheiten damit in Verbindung gebracht, seine Filme möglicherweise als Teil von MMC einzusetzen, und wird auch von vielen als einer der führenden Köpfe dahinter angesehen. … (Hollywoods Heuchler: Scheinheilige Weltenretter im Auftrag der Eliten (Videos).

Disney-Filme und andere Shows sind so wichtig für die Programmierer. Sie sind das perfekte hypnotische Werkzeug, um den Geist des Kindes dazu zu bringen, sich in die richtige Richtung zu dissoziieren … Die meisten Disney-Filme werden für Programmierzwecke verwendet. Einige von ihnen wurden speziell für die Gedankenkontrolle entwickelt. – Fritz Springmeier, The Illuminati Formula to Create a Mind Control Slave (Die Illuminati und der „Black Eye Club“ (Videos))

Wenn Britney wirklich ein Opfer von MMC geworden ist, ist der Tribut, den sie im Laufe der Zeit zu zollen scheint, sicherlich bemerkenswert: Drogenkonsum, psychische Instabilität, fragwürdige Elternschaftsentscheidungen und die willkürliche Rasur ihres Kopfes sind nur einige der Verhaltensweisen, die bei Britney im Laufe der Zeit Fragen aufkommen ließen.

Vielleicht ist das stärkste Beweisstück für mögliche Manipulationen und die Existenz einer zweiten Persönlichkeit bei Britney in einem Interview mit Diane Sawyer zu sehen.

Ob Miley sich in eine ähnliche Richtung entwickeln wird oder nicht, ist zu diesem Zeitpunkt schwer zu sagen, aber die frühzeitigen Anzeichen und Ähnlichkeiten sind sicherlich erwähnenswert, besonders in Anbetracht des sexuellen Wendepunktes, den Mileys Musik – ähnlich wie Britney vor ihr – in letzter Zeit genommen hat.

„Monarch“-Symbolik in der Unterhaltungsindustrie

Das Allsehende Auge, Dämonen, alte Symbole und Baphomet sind nur einige der wiederkehrenden Elemente und Themen, die scheinbar in völlig unzusammenhängender Weise zum Inhalt auftauchen – in Musikvideos, Filmen und Fernsehsendungen.

Ihre Existenz ist eine Sache, die durchaus als Fakt bezeichnet werden kann – und wohl kaum als reines Zufallsprodukt oder als direkt verknüpft mit dem Inhalt des Liedes, wie anhand der folgenden Beispiele zu sehen ist:

Es ist auch erwähnenswert, dass diese fünf Videos nicht die einzigen dieser Art sind, sondern sie sind vielmehr nur eine kleine Stichprobe von Hunderten, wenn nicht Tausenden, die diese Symbole offenbar in unterschiedlichem Ausmaß zeigen.

Unter der Annahme, dass es sich dabei um wiederkehrende Symbole/Themen handelt, stellt sich die Frage, warum? Könnte es etwa eine Ebene der Programmierung sein, die sie uns – den Zuschauern – zufügen wollen?

Könnte es sein, dass wir dadurch gegenüber ihrer Existenz und Platzierung in der Gesellschaft desensibilisiert werden? Oder könnte es vielleicht einfach nur zufälligerweise auf künstlerischer Freiheit beruhen? (Die dunkle Seite von Walt Disney (Videos))

Nehmen Sie einfach diesen Artikel als Ausgangspunkt für Ihre eigenen Forschung und Ergebnisse zu allen Aspekten der Monarch-Bewusstseinskontrolle und MK Ultra, denn es gibt wirklich eine Menge Informationen und gut formulierte Meinungen, die es wert sind, darüber nachzudenken.

Sobald Sie Ihre eigenen Nachforschungen angestellt haben, hören Sie auf Ihre innere Stimme, was Ihnen am ehesten als wahr erscheint, und haben Sie keine Angst, sich daran zu halten, auch wenn es nicht mit der öffentlichen Meinung übereinstimmt.