In diesem Interview wird herausgearbeitet, daß es neben das über alle Parteien hinausgehenden gemeinsame Ziel: „Wachstum“ es durchaus schon seit Jahrzehnten eine entgegengesetzte Richtung gibt. Entwachstum, Entmobilisierung, Enteignung werden dort von oftmals den gleichen Personen in mehr oder weniger geheimen Rahmen an die weltweiten Entscheidungsträger und Universitäten vermittelt. Verwundert da noch ein Dieselskandal ? Oder ist dies lediglich ein konsequenter Schritt die Entmobilisierung der breiten Bevölkerungsschichten einzuleiten?
Verwundert es da, daß ausgerechnet die Deutsche Automobilindustrie als deutsche Schlüsselindustrie bekämpft wird? Gibt es eine effektivere Möglichkeit das Entwachstum einzuleiten? Wie mit Hilfe des Verständnisses der Staatsangehörigkeit in diese Entscheidungsprozesse eingegriffen werden kann, erklärt dieses Video auf eine einfache und verständliche Weise.
Silber gehört mit zu den meistgebrauchten Edelmetallen der Erde, spielte einst eine zentrale Rolle bei der Herstellung von Münzen und wird auch heute aufgrund der hohen elektrischen Leitfähigkeit für viele technische Zwecke verwendet. Silber hat aber auch eine wichtige Bedeutung im Bereich der Medizin.
So wurde kolloidales Silber bereits in der Antike als „natürliches“ Wunder- und Heilmittel verwendet, um Infektionen und Entzündungen wirksam zu behandeln, die durch schädliche Bakterien, Viren, Parasiten oder Pilze verursacht wurden. Bei kolloidalem Silber handelt es sich um äußerst kleine, feine, positiv geladene Silberpartikel, so genannte Nanopartikel, die tief in das Körpergewebe des menschlichen Organismus eindringen und schädliche Krankheitserreger abtöten können.
Im Zuge der Entwicklung moderner (Breitband-) Antibiotika im 20. Jahrhundert geriet die therapeutische Anwendung von kolloidalem Silber zunächst in Vergessenheit, um in der heutigen Zeit eine Art Revival zu erleben.
Der Grund dafür liegt in dem wachsenden Anstieg multiresistenter Keime und Mikroorganismen gegenüber moderner Antibiotika, wodurch kolloidales Silber als wirksame antimikrobielle Substanz nun immer mehr in den Mittelpunkt des Interesses rückt.
Was aber genau ist nun Kolloidales Silber? Welche gesundheitsfördernden Wirkungen werden den feinen Silberpartikeln zugesprochen und wie sieht es mit möglichen Nebenwirkungen aus? Auf welche Art und Weise wird „Silberwasser“ angewendet und was sind die medizinischen Indikationen und Anwendungsbereiche, die sich aufgrund der Wirkungsprinzipien ergeben?
Antworten auf diese Frage und viele weitere Informationen sowie praktische Tipps zur therapeutischen Anwendung erhalten Sie im folgenden Text.
Kolloidales Silber: Gesundheitsförderndes oder giftiges Mittel?
Kolloidales Silber als medizinisches Therapeutikum wird in der Fachwelt nach wie vor sehr kontrovers diskutiert. Einerseits ist die Wirksamkeit von Silbernanopartikeln bezüglich der antibakteriellen Wirkung und ihrer umfangreichen Anwendung in Gesundheits-, Elektronik-, Konsum-, Arzneimittel-, Pestizid- und Heimprodukten in wissenschaftlichen Studien bewiesen, andererseits steht der Aspekt der Sicherheit und der Toxizität (Giftigkeit) in biologischen und ökologischen Systemen und damit auch im therapeutischen Umgang mit kolloidalem Silber im Fokus der Kritik, weshalb vor einem Einsatz als Heilmittel von einigen Medizinern gewarnt wird. Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die amerikanische Umweltbehörde EPA haben Silber als „toxische Substanz“ klassifiziert.
Demnach soll kolloidales Silber nicht nur schädliche Krankheitserreger eliminieren, sondern auch die gesunden menschlichen Gewebszellen (Fibroblasten) schädigen, eben weil die winzigen Nanopartikel aus Silber durch die Haut tief in den menschlichen Körper eindringen können. Aus diesem Grund hat das Europäische Parlament auch eine Änderung der EU-Kosmetikverordnung veranlasst, die eine Deklarationspflicht für Nanopartikel im Kosmetika vorsieht und die Kosmetikhersteller außerdem dazu verpflichtet, die Ungefährlichkeit der verwendeten Nanomaterialien zu belegen.
Das Ausmaß der gesundheitlichen Schäden für den Menschen hängt aber immer von der Dosis, der Dauer der Belastung und der Art der Aufnahme ab.
Trotz aller Bedenken ist sowohl in der auf Erfahrungen basierten Volksmedizin als auch im einigen Bereichen der Alternativmedizin die therapeutische Anwendung von kolloidalem Silber sehr lange fester Bestandteil bei verschiedensten Erkrankungen. Insbesondere zur Stärkung des Immunsystems, bei entzündlichen Prozessen oder zur Wundheilung kommt kolloidales Silber zum Einsatz, wobei das medizinische Anwendungsspektrum noch viel umfangreicher ist (Gesundheit: Immun mit kolloidalem Silber).
Was ist Kolloidales Silber?
Silber ist ein Edelmetall, positioniert an der 47. Stelle des Periodensystems mit dem chemischen Zeichen Ag für „Argentum“. „Argentum colloidale“ ist die lateinische Bezeichnung für kolloidales Silber, umgangssprachlich auch Silberwasser oder Silbersol genannt. Kolloidales Silber sind winzige feine im Wasser schwebende Silberpartikel. Es stellt eine bestimmte Verwendungsform von Silber dar, denn metallisches Silber kommt einerseits als makroskopisch sichtbare Form z.B. als Drähte oder Fäden aus Silber und andererseits als nicht sichtbare Form wie Mikrosilber oder Nanosilber vor, zu dem auch kolloidales Silber gehört.
Wissenschaftlich betrachtet stellt kolloidales Silber eine flüssige Dispersion des elementaren (reinen) Silbers dar. Dispersion meint ein Gemenge aus mindestens zwei nicht ineinander löslichen Stoffe, die also keine chemische Verbindung miteinander eingehen können.
Die Bestandteile eines kolloidalen Systems müssen immer unterschiedlichen Phasen angehören, z.B. flüssig/fest oder gasförmig/flüssig. Das bedeutet, dass sich beim kolloidalem Silber das elementare Silber sehr fein in einer Flüssigkeit wie z.B. destillierten Wasser verteilt. Sie dürfen sich nicht darin lösen.
Abhängig von der Partikelgröße des Silbers werden drei verschiedene Gruppen unterschieden: als molekular dispers werden Stoffe mit einer Größe kleiner als 1 Nanometer bezeichnet, kolloid dispers bezieht sich auf eine Größe zwischen 1 Nanometer bis 1 Mikrometer und grob dispers sind Stoffe mit einer Partikelgröße größer als 1 Mikrometer.
Kolloidales Silber gehört zu der Gruppe kolloid dispersund entsteht, wenn sich im destillierten Wasser einzelne positiv geladene Silber-Ionen (Ag+) aus dem elementarem Verband lösen. Im Nanosilber liegen die Teilchen in einer Größe von ca. 50 nm (Nanometer) vor und weisen eine Oberfläche von etwa 450 m2/g auf. Je mehr kleinste Nanopartikel von elementaren Silber im destillierten, reinen Wasser enthalten sind, desto größer wird die Gesamtoberfläche des Silbers und damit auch die antimikrobielle Konzentration. In dieser kleinsten Form kann das kolloidale Silber in den menschlichen Organismus gelangen und seine positive Wirkung entfalten.
Kolloidales Silber: Beschaffenheit und Qualitätsmerkmale
Üblicherweise sieht Silberwasser aus wie klares Wasser, die enthaltenen Silber-Ionen sind für die menschlichen Augen nicht sichtbar. In selten Fällen kann kolloidales Silber aufgrund einer höheren Konzentration an Silber-Ionen auch eine leicht gelbliche Farbe annehmen, was für die Qualität jedoch unbedeutend ist. Kolloidales Silber gilt als geruch- und geschmacklos, wenige Menschen verspüren einen leicht metallischen Geschmack.
Die heilende Wirkung von Silber in der Geschichte: Die Bedeutung von Silber in der Antike (800 v. Chr. bis ca. 600 n. Chr.)
Im alten Ägypten, Griechenland und Rom sowie im frühen China, Indien und Persien kannten die Menschen und Mediziner die positive, gesundheitsfördernde Wirkung von Silber auf den menschlichen Körper. Papyrusfunde aus der damaligen Zeit deuten darauf hin, dass dünnes Blattsilber Bestandteil von Verbänden war, um die Wunde zu desinfizieren und die Wundheilung zu fördern.
Bei den Ägyptern wurde Silber in pulverisierter Form für die Wundheilung eingesetzt oder in Wasser aufgelöst für die Einnahme bei inneren Erkrankungen. Silber kam im Altertum scheinbar auch als erstes Mittel zur Desinfektion bei Operationen zum Einsatz.
Die Bedeutung von Silber in der Traditionellen Chinesischen und indischen Heilkunde
Im Rahmen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wurden zunächst Akupunkturnadeln aus Silber hergestellt. Auf diese Art und Weise sollten Infektionen an den Einstichstellen der Haut verhindert werden. Später setzten die Chinesen Silber auch als Heilmittel für weitere medizinische Anwendungen ein.
Seit über 2000 Jahren wird Silber auch in Indien im Bereich der ayurvedischen Heilkunde in Form von Asche oder Silberwasser verwendet. Haupteinsatzgebiete sind hier Alterserscheinungen, Entzündungen und Erkrankungen der Leber (Kolloidales Silber – das Universal-Antibiotikum).
Die medizinische Bedeutung von Silber im Mittelalter (6. bis 15. Jahrhundert)
Der Arzt, Alchemist, Astrologe, Mystiker und Philosoph Paracelsus lebte von 1493 bis 1541 und empfahl verarbeitetes Silberamalgam in Form von ausleitenden Bädern, um Quecksilber aus dem Körper auszuleiten. Silberhaltige Salben wurden in der Zeit für äußerliche Beschwerden an der Haut oder bei Hämorrhoidenverwendet.
Die berühmte Äbtissin und Universalgelehrte Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) schätzte die Heilwirkung von Silber und verwendeten es für verschiedenen gesundheitliche Zwecke, unter anderem setzte sie Silber als Heilmittel bei Verschleimung und Husten ein. In ihrem medizinischen Werk „Physica (Liber simplicis medicinae)“ empfiehlt die Äbtissin die Einnahme von Silber: „Silber bedarf des guten Weines, um seine heilende Wirkung zu entfalten. Ein Mensch, der zu viele Säfte in sich hat und sie oft auswirft, der soll drei- bis viermal ganz reines Silber erhitzt in guten Wein legen. Am Abend soll er ihn nüchtern trinken. So werden sich die überflüssigen Säfte verringern.“
Der Regensburger Domherr und Universalgelehrte Konrad von Megenberg (1309 bis 1374) empfahl in seinem Werk „Buch der Natur“ den Einsatz von pulverisiertem Silber, das unter „edle “ Salben vermischt und zur äußeren Behandlung bei Erkrankungen wie Krätze, blutenden Hämorrhoiden und zähen Fäulen eingesetzt werden soll.
Auch der Adel nutzte die Wirkung von Silber und verwendete bevorzugt Silberbesteck und Geschirr aus Silber für die Gesundheitspflege zur Prophylaxe vor Infektionen. Silber galt allgemein als Mittel, um böse Geister und Krankheiten fernzuhalten.
Kolloidales Silber im 19. und 20. Jahrhundert
Im 19. Jahrhundert und zu Beginn des 20. Jahrhunderts nahm Kolloidales Silber als Therapeutikum, Heilmittel und „natürliches Antibiotikum“ eine bedeutende Rolle in der Medizin ein. Diese Entwicklung hielt zu Beginn des im 20. Jahrhunderts jedoch nur kurz an, denn im Zuge der modernen Forschung, Entwicklung und Einführung der Antibiotika durch die Pharmaindustrie geriet die therapeutische Anwendung von Kolloidalem Silber immer mehr in den Hintergrund und geriet immer stärker in Vergessenheit.
Interesse an Kolloidalem Silber wächst in der heutigen Zeit
Die antibiotische Wirkung von kolloidalen Silber stößt inzwischen immer mehr auf großes Interesse und wird in Zukunft gewiss eine wichtige Rolle in der Medizin und Forschung spielen. Der Grund dafür liegt an dem Problem der Resistenzbildung von Bakterien gegen die zu häufig verwendeten Antibiotika der Pharmaindustrie.
Insbesondere in den USA erlebt der therapeutische Einsatz von kolloidalen Silber einen stetig wachsenden Bekanntheitsgrad und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das liegt unter anderem an fehlenden Krankenversicherungen und den sehr hohen ärztlichen Behandlungskosten, die eine Selbstbehandlung mit dem „natürlichen Antibiotika“ attraktiver machen.
Eine ähnliche Entwicklung hinsichtlich des Interesses an der positiven Wirkung von kolloidalen Silber ist auch in Deutschland zu beobachten. Es könnte vermehrt in medizinischen Bereichen zum Einsatz kommen, wenn Antibiotika aufgrund von Resistenzen versagen.
Kolloidales Silber Wirkung
Elementares, reines Silber wirkt nicht antimikrobiell, erst freigesetzte Silber-Ionen entfalten Wirkung gegen eine Vielzahl von Keimen und Krankheitserregern. Entscheidend für die positive Wirkung sind die von einem winzigen Silbernanopartikel abgegebenen Ionen. Je größer also die zu bekämpfende mikrobielle Struktur ist, desto mehr Silber-Ionen sind erforderlich und müssen freigesetzt werden. Die Wirkungsweise von kolloidalem Silber bei einzelnen Krankheitserregern ist bis heute nicht vollständig geklärt, neue Studien vermuten aber folgende Wirkungsprinzipien:
Kolloidales Silber gegen Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze und Pilzsporen
Die kleinen, feinen Silbernanopartikel können aufgrund ihrer geringen Größe leicht in alle Formen von Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze und Pilzsporen eindringen und diese abtöten. Die Eliminierung erfolgt durch eine Blockade bestimmter Enzyme, die für die Sauerstoffgewinnung und Atmungsprozesse zuständig sind. Die Bakterien erleiden demnach einen Erstickungstod. Während der Stoffwechsel der pathogenen (krankheitserregenden) Mikroorganismen durch das kolloidale Silber zum Erliegen kommt, bleiben die Enzyme gesunder Zellen intakt.
Aufgrund dieser zentralen Wirkweise können nicht nur bakterielle Infektionen, z.B. bei offenen Wunden und Virusinfektionen durch die Anwendung von kolloidalen Silber verhindert werden, auch bei Wurm- und Pilzerkrankungen kann der Heilungsprozess wirksam unterstützt werden.
Kolloidales Silber wirkt antiallergisch und entzündungshemmend
Kolloidales Silber unterdrückt nicht nur die Ausschüttung der Hormone Histamin und Prostaglandin, es wirkt außerdem hemmend auf überschießende Reaktionen des Immunsystems und entfaltet dadurch eine antiallergische und entzündungshemmende Wirkung auf allergische und entzündliche Reaktionen im menschlichen Organismus. Zudem soll kolloidales Silber allergische Reaktionen verhindern.
Kolloidales Silber fördert die Regeneration von Haut, Gewebe und Knochen
Kolloidales Silber verfügt über eine zusammenziehende (adstringierende) Wirkung, was insbesondere zur Förderung der Wundheilung bei offenen Wunden beitragen kann. Weitere positive Effekte sind, dass sich das Gewebe schneller wieder neu bildet, die Hautstruktur elastisch bleibt und an belasteten Stellen weniger einreißen kann. Zudem wirkt Kolloidales Silber auch fördernd auf das Knochenwachstum und die allgemeine Regeneration von Haut und Gewebe.
Kolloidales Silber fördert das Zellwachstum
Neben den vielen bisher genannten Wirkweisen von kolloidalen Silber wurde zudem festgestellt, dass die Körperzellen von Erwachsenen ähnlich schnell wachsen und neue, primitive Zellformen gebildet werden wie bei Kindern. Diese zunächst primitiven Formen der Körperzellen zeigen nicht nur ein schnelleres Wachstum, sie vermehren sich auch sehr schnell und sind außerdem in der Lage sich vom Einfachen in spezifische Zellen eines Organs oder verletzten Gewebes zu verwandeln.
Kolloidales Silber zur Körperentgiftung
Kolloidalem Silber wird außerdem eine entgiftende Wirkung auf den menschlichen Organismus nachgesagt, indem es überschüssige Elektronen von anderen gesundheitsschädigenden Schwermetallen binden und damit den Köper entgiften kann. Es reagiert im menschlichen Körper wie ein freies Radikal und unterstützt damit die Entgiftung.
Kolloidales Silber: Frei von Nebenwirkungen?
In der Regel sind bei der Anwendung von kolloidalem Silber keine Nebenwirkungen zu erwarten. Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht bekannt. In seltenen Fällen können aber insbesondere bei einer zu hohen Dosierung Beschwerden und Unverträglichkeitserscheinungen wie Übelkeit, Schwäche und ein flaues Gefühl im Bauch auftreten. Diese Erscheinungen sollten aber innerhalb der nächsten 2 bis 3 Tage verschwinden. Um solche Nebenwirkungen zu vermeiden und zu verringern, ist auch das Trinken von viel Wasser hilfreich und empfehlenswert.
Menschen, die unter einer starken Silber-Allergie leiden, sollten auf die Einnahme von kolloidalen Silber verzichten, weil es zu schweren allergischen Reaktionen kommen kann.
Gefahr der Argyrie durch Einnahme von kolloidalem Silber?
Mediziner und Ärzte sprechen von „Argyrie“, wenn sich aufgrund von Silbereinlagerungen im menschlichen Organismus die Haut und Schleimhaut gräulich, blau und metallisch verfärbt und diese Verfärbung lebenslang bestehen bleibt. Zuerst wird Argyrie am Zahnfleisch sichtbar, in schweren Fällen können auch Organe betroffen und in ihren Funktionen eingeschränkt sein. Im Zusammenhang mit der Anwendung von Silber verweist die amerikanische Gesundheitsbehörde (FDA) auf die Gefahr der Argyrie, die durch einen unsachgemäßen Gebrauch von Silbersalzen oder Silberproteinen entstehen kann.
Während reines kolloidales Silber in nur sehr seltenen Fällen zur Argyrie führen kann und dann auch nur bedingt durch eine zu hohe Dosierung über einen sehr langen Zeitraum oder wenn bereits eine Nierenschwäche (Niereninsuffizienz) vorliegt, kann verunreinigtes kolloidales Silber eher zur Argyrie führen. Über die genauen Mengenangaben, die zu einer Argyrie führen können, gehen die Meinungen allerdings auseinander. Wer wirklich reines kolloidales Silber nur bei Bedarf und in vernünftigen Mengen einnimmt, muss sich über die mögliche Folge einer Argyrie keine Gedanken machen.
Herxheimer-Reaktion und Erstverschlimmerungen können durch kolloidales Silber auftreten
Bei der Einnahme von kolloidalem Silber kann es zu einer Erstverschlimmerung oder einer so genannten Herxheimer-Reaktion kommen. Die Herxheimer-Reaktion ist allerdings kein typisches Phänomen bei der Einnahme von kolloidalen Silber. Die Symptome entstehen durch den plötzlich einsetzenden Prozess, das Krankheitserreger abgetötet und dadurch Toxine im Körper freigesetzt werden.
Zu einer Herxheimer-Reaktion kommt es, wenn eine große Menge Bakterien absterben und dabei Bakteriengifte freisetzen. Bereits vorhandene Symptome können dadurch verstärkt oder Symptome wie zum Beispiel Müdigkeit, Fieber und Schüttelfrost und leichte Darmprobleme können neu auftreten und sich mehr oder weniger bemerkbar machen.
Typische Symptome der Herxheimer-Reaktion sind außerdem Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, große Schwäche, Müdigkeit und Erschöpfung, die auch noch über einen längeren Zeitraum anhalten können. Erstverschlimmerungen und eine leichte Form der Herxheimer-Reaktion zeigen, dass der Körper auf das Mittel reagiert und das kann als ein gutes Zeichen bewertet werden. Symptome einer Erstverschlimmerung sollten in der Regel auch schnell, innerhalb von 1 bis 2 Tagen verschwinden.
Kolloidales Silber: Resistenzbildung gegen Silber?
Die Resistenzbildung gegen Antibiotika stellen ein sehr großes und ernstes Problem in der Medizin und bei der Behandlung vieler Krankheiten dar. Auch sind die Nebenwirkungen durch eine Antibiotikabehandlung nicht unerheblich für die Gesundheit, denn Antibiotika töten nicht nur die krankheitserregenden, sondern auch die für eine gesunde Darmflora wichtigen Bakterien.
Eine gesunde Darmflora sorgt für ein starkes Immunsystem und schützt die Darmschleimhaut. Antibiotika schwächen nicht nur die Darmgesundheit, sie schwächen auch unser Immunsystem, was an den häufigen Folgen einer Antibiotikabehandlung wie weitere bakterielle Infektionen oder Pilzerkrankungen sichtbar wird. Bei der therapeutischen Anwendung mit kolloidalem Silber bleiben solche Nebenwirkungen und Folgen aus, aber
wie sieht es mit der Resistenzbildung bei kolloidalem Silber aus? Resistenzen gegen Silber kommen zwar äußerst selten vor, trotzdem können silberempfindliche Mikroorganismen ebenfalls über eine gewisse Zeit Resistenzen gegenüber Silber entwickeln. Solche Bakterien sind in der Lage, Silber in kurzer Zeit aus ihrem Inneren zu entfernen.
Aufgrund der Möglichkeit einer Resistenzbildung gegen Silber sollten einige Kriterien bei der Einnahme von Silberwasser berücksichtigt werden: Kolloidales Silber sollte nur dann zum Einsatz kommen, wenn es wirklich nötig ist. Die Dosierung sollte weder zu niedrig, noch sollte der Behandlungszentrum zu kurz sein. Die Behandlung sollte immer so konsequent durchgeführt werden bis die Infektion ausgeheilt ist.
Kolloidales Silber: Innere und äußerliche Anwendung
Die Selbstbehandlung mit kolloidalem Silber gilt als einfach und unkompliziert. Trotzdem sollten einige Hinweise bei der inneren und äußeren Anwendung berücksichtigt werden.
Innere Anwendung von Kolloidalem Silber
Eine innere Anwendung von kolloidalen Silber kommt hauptsächlich bei inneren Erkrankungen wie z.B. Infektionen oder Depressionen zum Einsatz. Die innere Anwendung kann in Form einer Kur oder mittels Inhalationssprays, Spülungen oder mit Tropfen erfolgen. Eine Kur kommt bei hartnäckigen und eher langandauernden Beschwerden oder chronischen Erkrankungen zum Einsatz und sollte zwischen 2 Wochen und 3 Monaten andauern.
Ein Inhalationsspray eignet sich gut für die Behandlung von Heuschnupfen, Nebenhöhlenentzündungen, Asthma und Husten. Mundspülungen mit kolloidalem Silber werden bei Zahnfleischentzündungen und anderen entzündlichen Prozessen im Mundbereich angewendet und die Tropfenform eignet sich gut zur Behandlung von Augenentzündungen, z.B. Bindehautentzündungen. In Form von Augentropfen sollte möglichst auf fertig zubereitete Augentropfen aus der Apotheke zurückgegriffen werden, damit die nötige Hygiene gewährleistet ist.
Äußere Anwendung von Kolloidalem Silber
Die äußere Anwendung von kolloidalem Silber kommt bei äußerlichen Beschwerden und Erkrankungen in Form von Einreibungen oder Waschungen zum Einsatz. Zum Einreiben können einfache Tücher aus Stoff oder Küchenkrepp verwendet werden, die mit Silberwasser getränkt wurden und dann auf die entsprechende Stelle gelegt und einmassiert werden. Einreibungen erfolgen auch in Form einer Creme aus kolloidalen Silber zur Behandlung von entzündlichen Hauterkrankungen.
Bei besonders empfindlichen Hautpartien, die möglichst nicht berührt werden sollen, ist das Einsprühen der entsprechenden Stelle mit einer Flasche und Sprühaufsatz als Anwendungsform geeignet.
Umschläge mit kolloidalem Silber stellen eine intensivere Anwendung dar, weil die in kolloidalem Silber getränkten Umschläge meist über mehrere Stunden oder über Nacht auf die Hautstelle einwirken. Umschläge kommen z.B. zur Behandlung von Furunkeln oder bei offenen Beinen zur Unterstützung der Wundheilung zum Einsatz.
Kolloidales Silber: Medizinische Indikationen und Anwendungsbereiche
Kolloidales Silber kann bei zahlreichen Beschwerden und Erkrankungen nicht immer primär eingesetzt werden, es kann aber die Symptome der Erkrankung positiv beeinflussen und deren Heilungsverlauf verbessern und beschleunigen. Bei schweren Erkrankungen sollte die Einnahme oder Anwendung von kolloidalen Silber nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.
Kolloidales Silber bei Augenerkrankungen
Die typischen Ursachen für Augenermüdungserscheinungen und schmerzhaften Augen- und Bindehautentzündungen (Konjunktivitis) mit Schmerzen, Rötung, Trockenheit und Brennen sind Überanstrengungen der Augen durch lange Bildschirmarbeit, Zugluft oder Infektionen. Kolloidales Silber kann in Form von Augentropfen Linderung verschaffen und kann auch bei Gerstenkörnern, das sind eitrige Entzündungen der Schweiß- und Talgdrüsen, zum Einsatz kommen.
Aus hygienischen Gründen sollten immer fertige Augentropfen mit kolloidalem Silber aus der Apotheke verwendet werden. Augentropfen aus eigener Herstellung können durch bakterielle Verunreinigung die zu behandelnden Symptome der Augenbeschwerden im schlimmsten Fall verstärken.
Kolloidales Silber bei Mund- und Zahnerkrankungen
Mundspülungen mit kolloidalem Silber können bei Mundschleimhautentzündungen und bei Aphten (Stomatitis aphthosa), das sind sehr schmerzhafte, kleine bläschenartige Entzündungen im Mundbereich mit weißlichem runden Flecken, eine schmerzlindernde, entzündungshemmende Wirkung entfalten. Ein weiteres Anwendungsgebiet für eine Mundspülung mit kolloidalen Silber ist Mundgeruch (Foetor ex ore). Mundgeruch kann durch lokale Ursachen wie mangelnde Mundhygiene, schlechter Zahnstatus, Alkohol und Zigaretten, Entzündungen im Mund- und Rachenbereich oder durch systemische Ursachen wie Allgemeinerkrankungen (z.B. Diabetes mellitus, Nierenschwäche, Leberzirrhose), Hungern oder eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme hervorgerufen werden.
Zahnbett- und Zahnfleischentzündungen (Parodontitis, Gingivitis) sind weitere Indikationen für den Einsatz von kolloidalem Silber.
Kolloidales Silber bei Atemwegserkrankungen
Bronchialasthma ist eine chronische, entzündliche Atemwegserkrankung mit anfallsartiger Atemnot, bei erschwerter Ausatmung. Asthma wird häufig mit der Neigung zu Allergien und anderen Hauterkrankungen wie Neurodermitis in Zusammenhang gebracht. Kolloidales Silber kann bei Asthma deshalb zum Einsatz kommen, weil es gegen die entzündlichen Prozesse in den Bronchien wirkt.
Auch bei akuter oder chronischer Entzündung der Bronchialschleimhäute (Bronchitis), häufig bedingt durch einen bakteriellen Infekt der oberen Atemwege kann kolloidales Silber angewendet werden wie auch bei fieberhaften grippalen Infekten mit Schnupfen, vermehrter Schleimabsonderung der Nase, Halsschmerzen, Heiserkeit, Husten und Auswurf, Kopfschmerzen, leichtem Fieber und Abgeschlagenheitsgefühl.
Weitere Anwendungsbereiche von kolloidalem Silber im Bereich der Atemwegserkrankungen sind Erkrankungen der Hals- und Rachenschleimhaut (Pharyngitis, Tonsilitis und Angina), Halsschmerzen, Heiserkeit, Heuschnupfen (Rhinitis allergica), Husten und Keuchhusten, Lungenentzündung (Pneumonie), Mandelentzündung (Angina tonsilitis), Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis), Pseudokrupp sowie Rachen- und Kehlkopfentzündung (Pharyngitis, Laryngitis). Gefährliche und hochakute Erkrankungen sowie meldepflichtige Krankheiten gehören immer in die Hände von Ärzten, die lebensnotwendige Maßnahmen einleiten können.
Kolloidales Silber bei Hauterkrankungen
Innere und äußere Anwendungen von kolloidalem Silber kommen aufgrund der entzündungshemmenden, adstringierenden, wundheilungsfördernden und desinfizierenden Wirkweisen bei sehr vielen verschiedenen Hauterkrankungen zum Einsatz. Ein breitgefächerter Anwendungsbereich sind entzündliche Hautveränderungen, die in den meisten Fällen mit Rötung, starkem Juckreiz, Nässe, Bläschen- und Schuppenbildung einhergehen wie z. B. Ekzeme, Ausschläge, Neurodermitis, Akne (Acne vulgaris) und Pickel oder Bartflechte (Entzündung der behaarten Haut).
Auch bei bakteriellen Infektionen der Haut, z.B. bei eitrigen Abszessen mit Einschluss von bakteriellen Krankheitserregern unter der Haut, die sich nach einem Durchbruch oder durch Aufbrechen nach außen entleeren oder bei Eiterflechten im Gesicht und an den Extremitäten, können Anwendungen mit kolloidalem Silber, z.B. in Form eines Umschlages oder einer Kompresse die Wundheilung unterstützen.
Auch das regelmäßige Beträufeln von Dornwarzen oder Sohlenwarzen mit kolloidalem Silber kann zu einem Verschwinden der Warzen führen. Weitere Anwendungsgebiete sind außerdem Lippenbläschen (Herpes labialis), Fieberbläschen (Herpes simplex febrilis), Brandwunden (Verbrennungen), Fußpilz, schmerzhafte und knotige Entzündungen der Haut (Furunkel), Nervenentzündungen wie Gürtelrose (Herpes zoster), Hämorrhoiden, Hautjucken(Pruritus), Insektenbisse, Pilzbefall (Mykosen), Schuppenflechte, Sonnenbrand, Unterschenkelgeschwüre (Ulcus cruris) und Wundliegen (Dekubitus).
Kolloidales Silber bei Erkrankungen des Urogenitaltraktes
Die innere Anwendung von kolloidalen Silber kann bei verschiedenen Erkrankungen des Urogenitaltraktes zum Einsatz kommen und Beschwerden lindern. Zu den Anwendungsgebieten gehören neben der akuten oder chronischen Blasenentzündung (Zystitis) auch Entzündungen der Harnröhre (Urethritis), des Nierenbeckens (Glomerulonephritis) sowie der Eierstöcke und Eileiter.
Entzündungen im Urogenitaltrakt entstehen häufig infolge von bakteriellen Infektionen durch Kolibakterien, Staphylokokken, Streptokokken, Gonokokken, Enterokokken oder Chlamydien oder durch Pilzinfektionen (Candidapilze). Die Behandlung mit kolloidalem Silber unterstützt den menschlichen Organismus im Kampf gegen die krankheitserregenden Bakterien und Pilze.
Kolloidales Silber bei Magen- und Darmerkrankungen
Ein weiterer großer Anwendungsbereich für kolloidales Silber sind viele verschiedene Erkrankungen und Beschwerden des Verdauungstraktes. Bei Blähungen (Flatulenz, Meteorismus), Durchfall (Diarrhoe), chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, entzündlichen Erkrankungen des Dünndarms durch Bakterien-, Viren-, Pilz- oder Wurmbefall, Entzündungen des Dickdarms wie z.B. Divertikulitis kann die innere Anwendung mit kolloidalen Silber die Beschwerden lindern. Auch bei Magenschleimhautentzündungen (Gastritis) und Entzündungen der Gallenblase und Gallengänge kann kolloidales Silber seine entzündungshemmende Wirkung entfalten und Krankheitserreger bekämpfen.
Kolloidales Silber bei Erkrankungen des Bewegungsapparates
Chronische Muskelschmerzen (Fibromyalgie), verminderte Leistungsfähigkeit der Muskulatur bei Erschöpfung, Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis wie z.B. die chronische Polyarthritis, Arthrose, Gelenkschmerzen und Gelenkentzündungen (Arthritis) sind Indikationen für eine Anwendung mit kolloidalem Silber. Tropfen, Umschläge und Cremes mit kolloidalem Silber können zur Linderung der Beschwerden und Schmerzen beitragen.
Kolloidales Silber bei Schwäche des Immunsystems
Viele Menschen leiden unter häufigen Infekten und stecken sich auch leicht und schnell bei anderen Menschen an. Typische Faktoren, die eine Abwehrschwäche bedingen können sind z.B. Stress, Schlafmangel oder Schlafstörungen, Ernährungsfehler und Bewegungsmangel. Bei einem schwachen Immunsystem kann neben anderen Maßnahmen wie z.B. Bewegung an der frischen Luft, Wechselduschen und ausreichend Schlaf auch eine kurmäßige Einnahme des kolloidalen Silbers helfen.
Kolloidales Silber bei Überreaktion des Immunsystems
Die Ursache für Allergien wie Heuschnupfen oder Nahrungsmittelallergien liegt in einer Überreaktion des Immunsystems gegen eigentlich harmlose Substanzen wie z.B. Blütenpollen oder bestimmte Nahrungsmittel. Bei einer allergischen Reaktion reagiert der Körper sofort auf kleinste Mengen des Allergieauslösers. Das kann sich äußern in Form von heftiger Atemnot sowie Anschwellen im Hals und Gesicht. Die Behandlung mit kolloidalem Silber kann möglicherweise dabei helfen, das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Rekonvaleszenz nach Krankheiten
Kolloidales Silber unterstützt die Regenration (Rekonvaleszenz) von Körper, Seele und Geist nach durchgemachter Krankheit. Auf körperlicher Ebene werden Zellen, Gewebe und Organe wiederhergestellt und erneuert, auf geistiger Ebene verleiht kolloidales Silber Vitalität und Kraft und wirkt sich zudem positiv auf die Stimmungslage aus.
Kolloidales Silber bei Schwäche und Erschöpfung
Andauernde Erschöpfungszustände mit Gefühlen der inneren Leere sind typische Symptome für das in der heutigen Zeit immer häufiger auftretende Burn-Out-Syndrom. Bei verminderter Leistungsfähigkeit, Hoffnungslosigkeit, Apathie und Depressionen kann sich eine unterstützende Behandlung mit kolloidalem Silber positiv, vitalisierend und kräftigend auf der Gemütsebene auswirken.
Kolloidales Silber: Dosierungen, Einnahme und Therapieempfehlungen
Die Therapie mit kolloidalem Silber lässt sich hervorragend mit anderen alternativen Heilmethoden verbinden und auch als ergänzendes Therapeutikum kann es begleitend bei schulmedizinischen Behandlungen zum Einsatz kommen. Kolloidales Silber ersetzt keinesfalls medizinische Maßnahmen und bestehende Beschwerden sollten zuvor immer von einem fachkundigen Arzt abgeklärt werden. Die Selbstbehandlung mit kolloidalen Silber erfolgt nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt und wird ggf. in therapeutische Maßnahmen integriert.
Kolloidales Silber Einnahme-Empfehlung
Kolloidales Silber sollte bei der Einnahme nicht mit Plastik oder Metall in Berührung kommen und immer über ein Glasbehältnis oder Keramiklöffel eingenommen werden. Metall und kolloidales Silber könnten eine chemische Reaktion eingehen, wodurch die Wirkung beeinträchtigt wird.
Für die innere Einnahme ist außerdem wichtig, dass das Silberwasser für längere Zeit, mindestens 20 Sekunden, im Mund behalten werden sollte, bevor es runtergeschluckt wird. Dadurch werden die Inhaltsstoffe bereits von der Mundschleimhaut aufgenommen. Damit die Aufnahme des kolloidalen Silbers bestmöglich erfolgt, sollte das Mittel auf nüchternen Magen eingenommen werden und die Nahrungsaufnahme erst nach einer Stunde erfolgen.
Auf Mineralwasser sollte mindestens 10 Minuten vor und nach der Einnahme verzichtet werden, weil die Silberpartikel sich mit den Mineralien zu Salzen verbinden können. Auch eine zu starke Verdünnung mit Wasser sollte vermieden werden außer bei Dickdarmerkrankungen. Grundsätzlich entfaltet Silberwasser die beste Wirkung, wenn es unverdünnt eingenommen wird.
Kolloidales Silber Dosierung
Für die Dosierung von kolloidalen Silber gibt es keine allgemeingültige Regel. Kolloidales Silber kann schon in kleinsten Mengen seine Wirkung entfalten und Krankheitserreger abtöten, deshalb sollte das Prinzip „weniger ist mehr“ bei der Einnahme berücksichtigt werden. Bei chronischen Erkrankungen, die über einen längeren Zeitraum bestehen sowie bei äußeren Anwendungen, kann eine höhere Konzentration bzw. Dosierung zur Anwendung kommen, bei akuten Beschwerden, und eher sensiblen Menschen oder zur inneren Anwendung sollte eher eine niedrigere Konzentration zum Einsatz kommen.
Wichtig ist, dass reines kolloidales Silber ohne Zusätze verwendet wird. Je reiner das kolloidale Silber und je kleiner die enthaltenen Partikel, desto weniger wird bei der Einnahme benötigt.
Konzentrationsangaben (ppm) und Dosierung
Die Konzentration von kolloidalen Silber wird üblicherweise in „ppm“ angegeben. Die Abkürzung „ppm“ steht für „parts per million“ und bedeutet übersetzt „Teile pro Million“ oder „millionster Teil“. Die gängige Konzentration des kolloidalen Silbers ist 25 ppm, es können aber auch Konzentrationen von 5 ppm bis 100 ppm und mehr verwendet werden.
Erfahrungen hinsichtlich der Konzentration und Dosierung haben ergeben, dass für verschiedene Anwendungen eine Konzentration von etwa 25 ppm bis 50 ppm und davon etwa 50 ml pro Tag empfehlenswert sind. 1 Teelöffel ergibt knapp 5 ml und 1 Esslöffel etwa 10 ml kolloidale Silberlösung. Damit keine Nebenwirkungen wie leichte Übelkeit, flaues Gefühl im Bauch und Schwäche auftreten, sollte die Behandlung zunächst mit einer niedrigeren Dosierung eingeleitet werden.
Eine gängige Dosierung des kolloidalen Silbers liegt etwa bei 2-mal täglich 1 bis 2 Teelöffel mit einer Konzentration von 5 ppm bis 25 ppm.
Kurmäßige Einnahme von Kolloidalem Silber
Für die kurmäßige Einnahme und Dosierung könnten beispielsweise über einen Zeitraum von 3 Wochen täglich morgens und abends auf nüchternen Magen ein Esslöffel kolloidales Silber mit 25 ppm eingenommen werden.
Einreibungen mit Kolloidalem Silber
Für Einreibungen können einfache Tücher oder Küchenkrepp in Silberwasser getränkt zum Einsatz kommen. Die Konzentration des kolloidalen Silbers sollte bei Einreibungen zwischen 25 ppm bis 100 ppm betragen. Die Anwendung erfolgt zunächst mehrmals am Tag, später dann nur noch einmal täglich.
Umschläge mit Kolloidalem Silber
Für Umschläge wird ein Tuch mit kolloidalem Silber getränkt und auf die zu behandelnde Stelle gelegt. Die Konzentration des kolloidalen Silbers sollte zwischen 25 ppm und 100 ppm liegen. Um das Tuch herum wird nun eine weitere Schicht aus Frotteehandtuch oder Wolltuch gewickelt um die Feuchtigkeit abzuhalten. Umschläge bleiben für mehrere Stunden oder über Nacht zum Einwirken auf der Stelle liegen.
Dauer der Anwendung von Kolloidalem Silber
Ähnlich wie bei der Dosierung gehen auch bei der Dauer der Behandlung mit kolloidalem Silber die Meinungen auseinander. Es kann festgehalten werden, dass die Dauer der Anwendung abhängig von der Art der Erkrankung und ob es sich um ein akutes oder chronisches Leiden handelt. Bei akuten und eher kurz anhaltenden Beschwerden erfolgt die therapeutische Anwendung von Silberwasser so lange, bis die Beschwerden abgeklungen sind. Bei chronischen Erkrankungen hingegen könnte eine kurmäßige Behandlung über einen längeren Zeitraum von 2 Wochen bis 3 Monate andauern.
Dauerhafte oder tägliche Anwendungen zur Vorbeugung von Infektionen und anderen Erkrankungen sind nicht angezeigt und auch nicht empfehlenswert. Es sollten immer wieder Pausen zwischen Behandlungszyklen eingelegt werden. Bei dauerhafter Anwendung besteht die Gefahr der Argyrie, wie es im Kapitel über die Nebenwirkungen beschrieben wurde.
Kolloidales Silber: Praktische Tipps für den Eigengebrauch
Die Selbstbehandlung mit kolloidalem Silber gilt als unkompliziert und angenehm, da keine Nebenwirkungen bei richtiger Dosierung zu erwarten sind. In wenigen Apotheken und im Internet kann fertiges kolloidales Silber in Flaschen erworben werden. Während Apotheken eine gute Qualität gewährleisten, können Produkte aus dem Internet minderwertig sein. Um auf der sicheren Seite zu sein, kann kolloidales Silber aber auch ganz einfach in Eigenregie hergestellt werden. Dafür wird letztendlich nur ein Generator, Silberstäbe und destilliertes Wasser benötigt.
Generator und Silberelektroden zum Herstellen von kolloidalem Silber
Für die eigenen Herstellung von kolloidalem Silber wird ein geeigneter, stabförmiger Generator aus reinem Silber benötigt. Es ist empfehlenswert im Fachhandel ein genormtes Gerät zu kaufen. Idealerweise verfügt der Generator über eine Vorrichtung zur Messung der Konzentration des produzierten kolloidalen Silbers und über Angaben, in welcher Zeit wieviel kolloidales Silber erzeugt wird. Der Generator sollte die Spannung und den Strom außerdem aus einer Steckdose beziehen und nicht über Batterien, denn Batterien erzeugen eine zu schwache Spannung für die Herstellung von kolloidalen Silber.
Der Generator sollte stabförmige Silberelektroden verwenden, die aus Silber mit einem Reinheitsgrad von 99,99 Prozent bestehen. Im Vergleich dazu enthält Sterlingsilber nur einen Reinheitsgrad von 92,5 Prozent. Die Silberelektroden müssen also von höchster Reinheit sein! Bei häufigem Gebrauch werden die Silberstäbe immer dünner, drohen irgendwann durchzubrechen und müssen dann ausgewechselt werden. Nach jedem Gebrauch wird empfohlen, die Stäbe mit einem trockenen Reinigungsvlies, Leinenlappen oder Küchenkrepp zu reinigen. Auf Silberputzmittel muss verzichtet werden!
Destilliertes Wasser zum Herstellen von kolloidalem Silber
Zum Herstellen von kolloidalem Silber muss destilliertes Wasser verwendet werden, damit keine Silbersalze beim Herstellungsprozess entstehen. Preisgünstiges, destilliertes Wasser aus Supermärkten ist teilweise ungeeignet, weil Rückstände anderer Schwermetalle enthalten sein könnten. Doppelt oder mehrfach destilliertes Wasser aus der Apotheke eignet sich besser für die Herstellung und gewährleistet außerdem eine gute Qualität des kolloidalen Silbers.
Die sorgfältig durchgeführte eigene Herstellung erfolgt dann in wenigen Schritten:
Silberelektroden am Generator befestigen und in ein Glas mit 200 ml destilliertem, heißen Wasser tauchen
Elektrische Spannung an die Elektroden anlegen
Elektrische Spannung löst kleinste Silberpartikel von den Elektroden und verteilt diese im destillierten Wasser
Nach Ablauf der Herstellungsdauer den Netzstecker des Generators ziehen und Generator aus dem Glas entfernen
Frisch produziertes kolloidales Silber etwa 1 Stunden stehen und ruhen lassen
Reinigung der Silberstäbe mit mit einem sauberen Tuch
Kolloidales Silber in eine dunkle Glasflasche abfüllen und an einem kühlen und dunklen Ort aufbewahren
Nach etwa 3 Monaten sollte für eine optimale Wirkung neues kolloidales Silber hergestellt werden
Anleitung zum Herstellen einer Creme mit kolloidalem Silber
Zutaten bereitstellen: 12 ml Pflanzenöl, 4 gr Tegomuls (Emulgator), 2 – 3 gr Bienenwachs, 40 – 50 ml kolloidales Silber (25 ppm – 100 ppm)
Öl und Bienenwachs in ein Glas und kolloidales Silber in ein anderes Glas geben und beide Gläser in ein köchelndes Wasserbad stellen
Wenn das Bienenwachs geschmolzen ist, beide Gläser aus dem Wasserbad entfernen
Unter ständigem Rühren nun mithilfe des Emulgators das warme kolloide Silberwasser in die geschmolzene, fettige Bienenwachs-Öl-Mischung gießen
So lange ununterbrochen weiterrühren bis die Masse erkaltet und zu einer Creme geworden ist
Bei der Verwendung von Tegomuls als Emulgator bekommt die Creme vorübergehend eine puddingartige Konsistenz
Wenn die Silber-Creme abgekühlt ist, kann sie in Salbendosen abgefüllt, verschlossen und mit Inhalt und Datum beschriftet werden.
Kolloidales Silber: Haltbarkeit, Lagerung und Aufbewahrung
Die Angaben bezüglich der Haltbarkeit von kolloidalem Silber sind sehr unterschiedlich und reichen teilweise bis 2 Jahre. Generell ist eine gute Wirksamkeit bis zu 3 Monaten nach Herstellung des Silberwassers gewährleistet, am wirkungsvollsten gilt kolloidales Silber innerhalb des ersten Monats nach Produktion.
Wo sollte kolloidales Silber aufbewahrt und gelagert werden?
Bei der Lagerung sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass sich das kolloidale Silber nicht in der Nähe von elektromagnetischen Feldern wie Kühlschränken, Induktionskochfeldern, Telefonnetzteilen oder anderen Elektrogeräten befindet. Auch sollte eine direkte Sonnen- und Lichteinstrahlung vermieden werden wie auch Hitze und Wärme. Am besten wird kolloidales Silber in dunkle Glasflaschen abgefüllt und an einem kühlen, lichtgeschützten und dunklen Ort gelagert. Ideal sind gleichbleibende Temperaturen zwischen 15° Grad und 20° Grad Celsius.
Wo kann kolloidales Silber gekauft werden?
Kolloidales Silber kann sehr gut im europäischen Ausland, in den USA und in Australien gekauft werden. In Deutschland gibt es nur wenige Apotheken, die fertiges kolloidales Silber in Flaschen zum Kauf anbieten. Beim Kauf der Silberlösung sollte unbedingt auf das Herstellungs- und Haltbarkeitsdatum geachtet werden, da das Produkt für eine bestmögliche Wirkung möglichst frisch sein sollte. Recherchieren Sie vor einer Bestellung immer online zum Anbieter, um sicherzustellen, dass Sie kolloidales Silber in hoher Produktqualität erwerben.
Er ist der Albtraum von sogenannten „Job Centern“ und sogenannten „Sozialgerichten“: Thomas Lange (47) überschüttete Brandenburgs sogenannte „Sozialgerichte“ mit Widersprüchen und Klagen.
Mit zehntausenden Klagen und Widersprüchen gegen sogenannte „Hartz-IV-Bescheide“ legte der Jurist, Thomas Lange (47), jahrelang die sogenannten „Behörden“ lahm.
Ende Dezember 2017 verhängte das sogenannte „Rechtsanwaltsgericht“ (auch nur ein Scheingericht, wie jedes andere im hiesigen Land) ein sogenanntes „Berufsverbot“.
Begründung: Der Jurist aus Calau (Spreewald) habe „in schwerem Umfang gegen Kernpflichten des anwaltlichen Berufsrechtes verstoßen“.
An dieser Stelle ist gleich mal festzuhalten, dass sogenannte Gerichte nachweislich allesamt eingetragene Firmen, ohne jegliche Befugnisse sind, in welchen sich Angestellte als „Richter“ und „Staatsanwälte“ aufspielen, ohne das wirklich zu sein, respektive zu dürfen, da die Sache (unter anderem) nämlich die ist:
Das hiesige Land ist erwiesen kein Staat. Damit kann es hierzulande schon mal keine Staatsanwälte geben.
Im Weiteren benötigt jeder Richter, Staatsanwalt, Anwalt und Notar eine Tätigkeitsgenehmigung nach Militärgesetz Nummer 2, Artikel V .9.
Nur wer eine solche Tätigkeitsgenehmigung besitzt, darf hierzulande überhaupt als Richter, Staatsanwalt, Anwalt und/oder Notar tätig werden.
Interessanterweise besitzt kein einziger von denen eine solche Tätigkeitsgenehmigung. Bedeutet: Keiner von denen darf die Tätigkeit des Richters, Staatsanwalts, Anwalts und/oder Notars ausüben.
Seltsamerweise machen die das trotzdem alle, was der unerschütterliche Beweis dafür ist, dass wir es hierzulande mit einer höchstkriminellen Bande von Justizschwerkriminellen zu tun haben.
Da wird es dann mal wieder Zeit, dieses Video auffrischend zur Kenntnis zu bringen:
Zurück zu Thomas Lange. In diversen Veröffentlichungen behauptete er, fast jeder „Hartz-IV-Bescheid“ sei falsch, und empfahl sich als Anwalt – gebührenfrei.
„Lange legte gegen jeden Bescheid Widerspruch ein – ohne Begründung“, sagt Hans-Jörg Milinski (55) vom Job-Center Senftenberg.
Bald türmten sich dort die Akten. Milinski: „Wir mussten neun Zusatzkräfte einstellen.“
Obwohl Thomas Lange ja gar keine Tätigkeitsgenehmigung besitzt, müssen wir an dieser Stelle mal für ihn in die Bresche hüpfen, denn er hat noch untertrieben:
Nicht „fast jeder“, sondern jeder Bescheid von sogenannten „Job Centern“ ist falsch, da es sich bei sämtlichen sogenannten „Job Centern“ und sogenannten „Arbeitsagenturen“ ebenfalls um eingetragene Firmen handelt, welche gar kein Befugnis dazu haben, rechtliche Dinge zu bearbeiten, geschweige denn zu entscheiden.
Hinzu kommt, dass all diese sogenannten „Bescheide“ keine rechtlich einwandfreie oder sogar gleich gar keine Unterschrift aufweisen. Damit sind all diese Bescheide schon ungültig, noch bevor sie überhaupt das Haus verlassen haben.
Also: Nicht „fast alle Bescheide“, sondern JEDER sogenannte „Bescheid“ ist falsch!
Das gilt übrigens auch für alle anderen sogenannten „behördlichen Bescheide“, da jede sogenannte „Behörde“ eine lausige Firma, ohne hoheitsrechtliche Befugnisse ist – von unzureichenden oder komplett fehlenden Unterschriften ganz zu schweigen.
Es kostete sie 300 Jahre und Billionen von Dollar, um ein Theater der Finsternis zu bauen, doch das Licht von nur einem Zündholz kann es niederbrennen. Lassen Sie dieses Licht nicht erlöschen.
Fukushima – dies ist Japans 9/11 — alles stützt sich auf offizielle Aufzeichnungen und Beweise, die nicht zum Schweigen gebracht werden können. Alles ist so belastend wie Gebäude 7 unmittelbar nach 9/11, es ist aber viel wichtiger, und die Tatsache, daß sogar ein großer Teil der 9/11-Kritiker diesen Bericht meidet, zeigt Ihnen einfach nur, wie tief die Verschwörung geht.
Es ist wichtig, diesen Bericht zu verlinken, zu kopieren und ihn auf anderen Internetseiten zu veröffentlichen, weil E-Mails zensiert werden und die Menschen durch eine E-Mail nicht hierher finden werden.
Er wird auch von Seiten wie Above Top Secret und Godlike Productions gelöscht werden, und wenn er nicht auf anderem Wege verbreitet wird, haben die Eliten die Möglichkeit, anderswo eine ähnliche Katastrophe zu schaffen, vielleicht in Ihrer Nähe.
1. Reaktor 3 fehlt komplett, was bedeutet, daß die Presse und jeder, der irgendetwas zum Thema Druck, Temperatur, Sicherheitshülle, ect. erklärt hat, was Reaktor 3 nach dem 14. März betrifft, lügt — und die Menschen müssen darauf achten, weil sonst, wenn der Öffentlichkeit das Ausmaß der Lügen über das, was dort vor sich geht, nicht klar wird, die Möglichkeit besteht, daß sich so etwas wiederholt.
2. Reaktor 4 ist das von Sprengstoffen zerstörte Gebäude 7. Reaktor 4 war enttankt worden und sein interner Edelstahlmantel wurde gerade ersetzt, und dennoch riß die Sicherheitshülle.
Das ist ein schlagender Beweis, denn ein leerer Reaktor ist inert und kann keine Explosion erzeugen, und dennoch gab es bei Nr. 4 eine Explosion, die so gewaltig war, daß der Bau zerstört wurde und der Einsturz drohte.
Überhitzte offene Lagerbecken können keinen Wasserstoff erzeugen, da in einem offenen Lagerbecken das Wasser bei 100 Grad Celsius kocht, und nicht mit 2.000 Grad Celsius unter Druck stehen kann, um durch den Verlust von Sauerstoff seinen Wasserstoff an die Zirkonverkleidung in den Brennstäben freizugeben. Die Stäbe suchen sich zuerst den freien Sauerstoff in der Luft und verbrennen, lange bevor sie den Sauerstoff in irgend-welcher Feuchtigkeit beanspruchen.
Brennstäbe enthalten nur 20 Prozent spaltbares Material, und konnten im Lagerbecken daher nicht die „prompte Kritikalität“ erzeugen, von der Arnie Gundersen, „der qualifizierteste Ingenieur für Nukleartechnik der Welt“, gesprochen hat. Dieser Bericht enthält eine Untersuchung von Arnie Gundersens Vergangenheit, die belegt, daß er ein Betrüger ist, der verheimlicht, wie groß die Katastrophe von Fukushima ist.
Er macht Aussagen, die den Gesetzen der Physik widersprechen und die ausblenden, was dort wirklich geschah, denn sollte es allgemein bekannt werden, würden ernste Fragen gestellt werden. Wann haben Sie Gundersen über einen völlig fehlenden Reaktor reden gehört? Das Verschwinden von Nr. 3 wurde durch IRGENDETWAS verursacht. Er wog über eine Million Pfund, wo ist er hin?
Die Kuppel von Reaktor 4 wurde zum Enttanken entfernt. Bilder von Drohnen beweisen es. Dies räumt die Gerüchte über die Explosion von Einheit 4 beiseite. Einige Leute haben gesagt, daß dieser Reaktor heimlich in Betrieb war, um Plutonium anzureichern. Das obere Foto beweist, daß er wie angegeben demontiert wurde, um die Verkleidung zu ersetzen. TEPCO gibt sich große Mühe, die Explosionen zu erklären, vor allem in Reaktor 4, weil es sie tatsächlich gab, so daß eine Erklärung nötig ist.
Als Ergebnis geben sie Gründe an, die nicht möglich sind, nur um etwas zu sagen. Sie müßten diesen Beitrag lesen und sich die Sache aus der Perspektive von Arava ansehen. (Arava ist ein Stadtteil um Dimona in Israel)
3. Die Zerstörung der Anlage ist so schwer, daß sie nur mit Atomwaffen hätte erreicht werden können. Wasserstoff erzeugt eine nicht-ideale Verpuffung. Er kann Beton nicht in Staub verwandeln. Versiegelt kann er hohen Druck erzeugen, doch das Metalldach auf sämtlichen Sicherheitshüllen hätte die Entlastung bewirken sollen und das einzige sein dürfen, was zerstört wurde.
Es erfordert einen Sprengstoff mit erhöhter Sprengkraft, um Beton vom Bewehrungsstahl zu lösen — eine Druckwelle, die um ein Vielfaches schneller ist als Überschall. Dies bedeutet, daß das, was in Fukushima geschah, nicht die Explosionseigenschaften hatte, die in die „offizielle“ Geschichte passen.
Falls Sie es auf dem hochauflösenden Foto der zerstörten Anlage nicht entdeckt haben: ich nahm ein Auto, das in den Überresten herumlag und platzierte es auf eine der gesprengten Wände bei Reaktor 3, was klar darauf hinweist, daß die Wände mindestens 4,5 Meter (15 feet) dicke Stützen hatten.
Die Sicherheitshüllen in Fukushima wurden nach dem „Mark 1“-Design gebaut, lagen aber über den „Mark 1“-Anforderungen, was eine gängige Verbesserung war (auf den Bildern, die als Referenz dienen, ist es offensichtlich). Es ist wahr, daß Gasexplosionen sehr zerstörerisch sein können, aber nur in Anlagen, die nicht konzipiert wurden, um ihnen standzuhalten. Selbst die einfache „Mark 1“-Sicherheitshülle lag um ein Vielfaches über dem Möglichen, der schlimmsten Wasserstoffexplosion standzuhalten.
4. Die in Arava (Arava ist keine Stadt, sondern ein Stadtteil rund um Dimona) ansässige Sicherheitsfirma Magna BSP installierte in diesem Jahr in der (den) Reaktor-Sicherheitshülle(n) als Überwachungskameras getarnte Kernwaffen (eine oder mehrere).
Ihre „Überwachungskameras“ wogen über 450 kg (1,000 pounds) und entsprachen von der Größe kanonenförmigen Atomwaffen. Als Grund für die seltsame Form, das enorme Gewicht und die riesigen Abmessungen der Kameras gab Magna BSP an, daß es stereo-skopische Kameras wären. Eine stereoskopische Kamera könnte auf einem Flugplatz plausibel sein, wo die Kamera eine Tiefenwahrnehmung braucht, die kilometerweit reicht, aber nicht in Innenräumen, wo die Brennweiten kurz sind.
Andere Hersteller haben Geräteeinheiten mit Brennweiten für Innenbereiche, die nur doppelt so groß wie gewöhnliche monokulare Überwachungskameras sind. Eine kilo-meterweit reichende Tiefenwahrnehmung könnte auch mit zwei separat montierten Kameras erreicht werden, die nur ein paar Pfund wiegen; die 450 kg sind ein untrügliches Zeichen.
Warum dieses riesige Ding, wenn auch kleinere Atomwaffen möglich sind? Atomwaffen produzieren immer eine bestimmte Menge an Wärme, und bei einem kleineren Design wäre es offensichtlich, daß die „Kamera“ warm wäre, selbst wenn sie ausgeschaltet in einem Regal liegt. Dies würde dazu führen, daß Fragen gestellt werden, besonders in einem Kernkraftwerk. Die enorme Größe und das Gewicht halfen, die Zerfallswärme zu verbergen.
. . . . . . . . . .9/11, 3/11? Sehen Sie ein Muster? Hoffentlich gibt es kein X/11.
Das Beben war nicht, was uns gesagt wurde
Das Beben war eine große Lüge mit einem politischen Ziel. Jetzt gibt es sogar weitere Beweise, und sie gehen über die verlinkte japanischen Tabelle hinaus. Berücksichtigen Sie bitte, daß das Datum am Anfang der Liste das Erstellungsdatum ist — Japan hat Tausende von Erdbebenmeßstationen, die von zahlreichen Organisationen betrieben werden, und es dauert seine Zeit, bis die Daten in einem abschließenden Bericht zusammengefaßt sind.
Das ist das am Anfang dieser Zusammenstellung aufgeführte Datum (15. März), und es gibt sehr viele Leute, die das nicht sehen wollen, und die sich nicht bis zum Ende des Berichts durcharbeiten wollen, wo das Datum des Ereignisses steht; eine Tatsache, die offensichtlich sein sollte, weil der Hauptseismograph in diesem Bericht zeitlich auf das Beben datiert ist und mit den niedriger aufgelösten Seismogrammen in dieser großen Zusammenstellung übereinstimmt.
Diese seismischen Daten sind der unwiderlegbare Beweis — ich habe aber etwas Besseres. Ich analysierte die gefälschten Kurven, die der kartographische Dienst USGS veröffentlichte, und danach schrieb ich diese sehr traurige Geschichte, wie es wirklich war, nicht, wie Sie es in dem Video sehen. Berücksichtigen Sie, daß die genauen Geschwindigkeiten von herumfliegenden Trümmern nicht akkurat bestimmt werden können, aber diese Geschichte wird den vom kartographische Dienst USGS heraus-gegebenen Zahlen zumindest nahe sein.
Die Leute in der Redaktion sind nicht gestorben — diese Geschichte erzählt, was passiert wäre, wenn die USGS-Diagramme wahr wären.
Atsuo, Airi und Akiyoshi waren die besten und engagiertesten Leute der NHK-Redaktion in Sendai, Japan. Akiyoshi liebte Airi und Atsuo war derjenige, der sie einander vorstellte. Leider starben alle drei bei dem Beben. Akiyoshi erlitt schwere Schnitt-verletzung und verblutete, als er mit 70 km/h (44 mp/h) auf einen hinter ihm stehenden Bildschirm aufschlug und dann durch ein Loch in einer eingestürzten Wand geschleudert wurde.
Airi nahm so ziemlich den gleichen Weg und starb neben ihm in den Trümmern. Atsuo flog durch die offene Tür hinter ihm, stürzte dann durch ein Fenster und wurde zer-quetscht, als er auf der Straße in einer großen Erdebenspalte landete, die sich über ihm schloß. Andere in der Redaktion starben ebenfalls, aber ich habe mir keine Namen für sie ausgedacht. Zumindest starben sie nach den offiziellen USGS-Diagrammen. Der Laser-drucker wurde nie gefunden, aber der Tisch, auf dem er stand, landete auf den Trümmern, in Einzelteilen, wo einer der wenigen Überlebenden sein gebrochenes Bein mit einem Teil des Metallrahmens schiente.
Die vom kartographischen Dienst USGS veröffentlichten Kurven der weniger als 800 Meter (1/2 mile) von der NHK-Redaktion entfernten Meßstation MYG012, die beweisen, daß der kartographische Dienst USGS log.
ES GAB KEIN 9,0!
Die USGS-Kurven sind gefälscht, das ist alles! Sehen Sie sich unten das Video des Erdbebens an, das in der Tabelle oben dargestellt wird und eine 9,0 zeigt und angeblich von einer Meßstation stammt, die nur eine halbe Meile von dem Ort entfernt ist, wo das Video aufgenommen wurde.
Die Implikationen sind enorm. In Verbindung mit dem folgenden Video beweist das Seismogramm, daß auch die US-Regierung in einem gewissen Umfang in die Lüge über das Beben involviert ist. Das Video beweist, daß der kartographische Dienst USGS Aufzeichnungen fälschte. Einige Leute arbeiten während des Bebens sogar weiter an ihren Computern.
Beachten Sie auch, daß die meisten Gegenstände auf den Schreibtischen bleiben, auch ein Laserdrucker auf einem billigen Tisch steht am Ende immer noch da, ect., manche Dinge fallen herunter, aber alles wird schnell wieder normal, während der englische Sprecher die ganze Zeit ein Skript über die Verwüstung liest — mit dem Engagement eines bezahlten Narren, der das, was er in einer Dauerwerbesendung sagt, nicht glaubt.
Das Beben war signifikant, aber nur im Sinne eines Ausschlags von 6,0 — so wie es von den Seismographen aufgezeichnet wurde. Dies ist wichtig, weil es beweist, daß das mit 6,8 gemessene Erdbeben auf einer Instrumentenablesung laut Richterskala basiert. Die Verwechslung der Shindo- mit der Richterskala wird genutzt, um dies zu vertuschen. Ich wählte dieses Video, weil der Standort nachgewiesenermaßen am schlimmsten betroffen war und weil es in einer Redaktion aufgenommen wurde, deren Standort fest und bekannt ist.
Dieses Video wird von YouTube gelegentlich gelöscht…
Dieses Video beweist, was tatsächlich vor sich ging. Das bedeutet, es gab keine be-deutenden Nachbeben und keinen natürlichen Tsunami, und wenn sie darüber logen, worüber noch? Dieses Video ist entscheidend und wichtig, um die Wahrheit aufzudecken.
Sicher gab es ein Beben, aber in dieser Redaktion war es nicht viel stärker als 6, wenn es überhaupt die Stärke 6 hatte. Ich entschied mich für dieses Video, weil die Redaktion in Sichtweite der Meßstation MYG012 liegt, die vom kartographischen Dienst USGS für diese Seismogramme verwendet wurden, die eine 8,8 zeigen, wie es in dieser (englischen) Nachrichtensendung erklärt wurde und wahrscheinlich aufgrund der Nähe der Redaktion zur Meßstation als Anleitung diente, um die Lüge zu frisieren.
Zeigen Sie mir ein Bild von diesem Beben, auf dem Verwüstungen in nicht tsunamigeschädigten Regionen zu sehen sind?!
Alle Bilder zeigen Tsunamischäden, das ist alles, was wir haben. Zeigen Sie mir Bilder mit Erdbebenschäden. Das Erdbeben von Kobe hatte je nach Quelle eine Stärke von 6,9 bis 7,2. Das macht dieses Beben mit einer Stärke von 9,0 einhundert mal stärker. Sendai war in der Nähe des Epizentrums und wäre zerstört worden, wenn es wirklich geschehen wäre.
Sehen Sie sich die Bilder mit Erdbebenschäden aus Kobe an und versuchen Sie EIN ÄHNLICHES BILD in SENDAI zu finden. Versuchen Sie es. Es gibt keine. Außerhalb des Tsunami hat das Beben, das Sendai angeblich mit einem Vielfachen der Kraft des Bebens von Kobe traf, dort nicht ein einziges Gebäude zerstört. Sendai war nur 77 km (48 miles) vom Epizentrum dieser „9,0“ entfernt, was, wenn das Beben echt war, in einem Bereich von 1,600 km (1.000 miles) alles zerstört hätte. Ganz Japan wäre erledigt.
Versuchen Sie, ein Foto von Erdbebenschäden in Sendai zu finden. Suchen Sie es in einer der Küstenstädte, die nur 40 km (25 miles) vom „Epizentrum“ liegen. Ich suchte 5 Stunden und fand, abgesehen von einigen Tanks, die bei einer Brauerei umstürzten, nicht ein einziges.
Die Gleichung lautet: keine Bilder von eingestürzten Wolkenkratzern oder Hochhäusern = KEIN 9,0.
Sie werden nicht einmal ein einziges Foto von einem Wolkenkratzer finden, an dem die Fenster zu Bruch gingen. Sie werden keine umgestürzten Strommasten finden, keine umgeworfenen Autos, keine entwurzelten Bäume, keine entgleisten Züge (mit Ausnahme von einem, der vom Tsunami getroffen wurde), und die Straßenschäden entsprechen sogar nur einem Beben der Stärke 5,0.
Sie finden außerhalb der Tsunamizone kein einziges Bild von einem beschädigten mehrstöckigen Gebäude oder einem in seiner Statik beschädigten Holzrahmenbau. In Sendai sorgte das Beben in Lebensmittelgeschäften und Küchen für Unordnung und das ist auch schon alles.
Und jetzt werde ich sagen, wie es meines Wissens nach gewesen sein muß.
Ich glaube, die erfundene 9,0-Geschichte war ein getarntes Erdbeben für einen Atomtsunami im Japangraben (wo keine nennenswerten Erdbeben entstehen), der den Tsunami der Stärke 9,0 erzeugte, um Japan zu bestrafen, weil es dem Iran die Anreicherung von Uran anbot.
Der Rest der Geschichte mit der Verheimlichung ist eine verdeckte Operation. Darauf können Sie wetten. In den Videos vom Tsunami bricht der Tsunami durch unberührte und unbeschädigte Städte, wo offensichtlich alles normal ist — und der Tsunami ist ein Angriff aus dem Hinterhalt und kein Erdbeben der Stärke 9,0. Das Beben ist eine dünne Geschichte, die durch das unverdiente Vertrauen einer leichtgläubigen Öffentlichkeit Stabilität bekommt. Und die Geschichten?
Die CIA hat im vergangenen Jahr nicht umsonst eine Million Menschen rekrutiert. ZEIGEN SIE MIR die Beweise für ein Beben der Stärke 9,0, wenn es welche gibt. Ein Erdbeben der Stärke 9,0 würde eine Fläche im Umfeld von mehr als 450 km (1.000 miles) verwüsten. So stark ist ein Beben der Stärke 9,0. Die ganze Nation sollte in Trümmern liegen, zumindest den Schäden nach zu urteilen, die das Erdbeben der Stärke 6,9 in Kobe verursachte — und dennoch gibt es im gesamten Land außerhalb der Tsunamizone kein einziges beschädigtes mehrstöckiges Gebäude, keine einzige eingestürzte Brücke, keinen einzigen in seiner Statik beschädigten Holzrahmenbau oder Wolkenkratzer.
Wenn ein Bild existiert, das definitiv zu diesem Beben paßt, zeigen Sie es mir. Das einzige eingestürzte Gebäude in ganz Japan war eine alte Sozialstation in der Nähe der Meß-station MYG004, dem wahren Epizentrum.
Sehen Sie sich diese Einzelbilder an und fragen Sie: Warum versucht niemand, zu rennen? Warum sind alle Autos friedlich abgestellt, während der Tsunami ankommt? Warum gab es keine Warnung? Warum gingen die Tsunamisirenen erst los, nachdem der Tsunami da war? Könnte es sein, daß die Menschen und die Regierung kein bedeutendes Erdbeben gespürt und gemessen hatten?
Frage: Warum ist keine der Straßen voller Menschen, die versuchen, vor dem Tsunami zu fliehen?
Könnte es sein, daß die Bevölkerung und die Regierung keinen Tsunami erwarteten? Die Tsunamisirenen sind erst zu hören, als er da ist, anstatt daß sie 40 Minuten vorher warnen, was die Zeit ist, die sie gehabt hätten, wenn ein echtes Beben im Meer entdeckt worden wäre. Berücksichtigen Sie das. Die Parkplätze sind voller Autos, jeder ist bei der Arbeit, niemand versucht, die Gegend zu verlassen. Ein Hinterhalt!
Wenn die Menschen während des Bebens weiter auf ihren Tastaturen tippen, ist es offensichtlich nicht das, was uns gesagt wurde.
Als ich die Daten für das vermeintliche Erdbeben der Stärke 9,0 überprüfte, wußte ich, daß es stattdessen drei kleine simultane Epizentren im Landesinneren gab. Das weckte von Anfang an mein Mißtrauen, daß das Beben womöglich künstlich ausgelöst wurde und als Tarnung für eine Tsunamibombe diente. Aber ich brauchte einen Grund, um zu glauben, daß ein künstliches Beben möglich wäre.
Ich vermutete, daß entweder Japan Kernwaffen testete und der israelische Geheimdienst darauf angesetzt war und die Tests als Start für ihre Operation verwendete oder daß es Israel gelungen war, Atomwaffen in Lavaröhren und Tunnel weit unter der Erde zu schmuggeln, um Erdbeben auslösen und die Explosionen einzudämmen. Also suchte ich in der Nähe der drei Epizentren nach Tunneln und Lavaröhren und wollte sie finden, bevor ich dies schreibe. Wie sich herausstellt, ist das nicht nötig.
Offensichtlich gibt es Energietechnologien, die noch nie publik gemacht worden sind, solche Waffen würden aber weit mehr Energie benötigen, als das Stromnetz bieten könnte. Und die von William Cohen im Jahr 1997 erwähnten Systeme wären inzwischen veraltet.
Cohen sagte: „Andere betreiben sogar eine Art von Öko-Terrorismus, wobei sie durch den Einsatz von elektromagnetischen Wellen von entfernten Standorten aus das Klima verändern und Erdbeben und Vulkane auslösen können. Es gibt also viele geniale Köpfe, die daran arbeiten, Wege zu finden, wie sie andere Nationen terrorisieren können. Es ist Realität, und das ist der Grund, warum es so wichtig ist, unsere Bemühungen zu intensivieren.“ — Verteidigungsminister William S. Cohen am 28. April 1997.
Was Cohen nicht sagte, ist, daß die amerikanische Verteidigungsbehörde DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) solche Systeme entwickeln würde!
Nach 14 Jahren Fortschritt würde ich erwarten, daß diese Technologien inzwischen in der Lage sein könnten, in Regionen, die keine Erdbebenzonen sind, verheerende Erdbeben auszulösen.
Das folgende Bild zeigt den höchsten Wert dieses Bebens, der in Japan auf einem Seismogramm abgelesen wurde. Das war, bevor die Lügenmaschine reibungslos lief. Am Anfang gab es ein paar Stotterer und dieses echte Seismogramm kam heraus. Wie Sie auf dieser Meßkurve sehen können, waren es 6,67 auf der Richterskala (nicht auf der Shindoskala, was durch die Spitzenbodenbeschleunigung bestätigt wurde). Dies würde zu den FEHLENDEN statischen Schäden in Sendai und zum Rütteln im Video passen.
Diesem Beben wurde zunächst eine 6,8 zugeordnet und die Erdbebendaten zeigen jedem, daß das Epizentrum nicht auf See sondern im Landesinneren lag. Berücksichtigen Sie bitte, daß das Datum am Anfang der Liste das Erstellungsdatum ist — Japan hat Tausende von Erdbebenmeßstationen, die von zahlreichen Organisationen betrieben werden, und es dauert seine Zeit, bis die Daten in einem abschließenden Bericht zusammengefaßt sind.
Es begann also mit einer 6,8, dann wurde daraus eine 7,9, dann eine 8,4, dann eine 8,8 und schließlich eine 9,0 mit dem Epizentrum im Ozean. Jetzt sagen viele, es war eine 9,1, was die Zahl der Meßstation MYG011 von 1070 auf 1200 erhöhen würde, und alles basiert auf dem Tsunami, nicht auf Erdbebendaten.
Die folgenden Seismogramme zeigen deutlich die Epizentren von 3 getrennten kleinen Beben, die alle gleichzeitig auftreten. Dies wäre eher bei einem Anschlag zu erwarten als bei einem natürlichen Ereignis.
Und jetzt werde ich jemanden beißen. Ich wollte dies nicht veröffentlichen, aber ich weiß, daß es wahr sein muß. Da ich Netanyahu nie angerufen habe, können Sie es kreativen Journalismus nennen, aber es ist die rationalste Schlußfolgerung, die ich nach all den bisher gesammelten Informationen ziehen kann, einschließlich der nicht gefälschten Originaldaten über das Erdbeben.
Es ist meine ehrliche Überzeugung, daß Japan als nukleare Geisel gehalten wird. Es macht alles Sinn.
1. Japan bietet dem Iran, Israels GROSSEM SATAN, die Anreicherung von Uran an.
2. Israel richtet Tarnfirmen ein, die sich als Sicherheitsfirmen ausgeben, und einer davon gelingt es, bei einer japanischen Atomanlage einen Sicherheitsvertrag zu bekommen. 4 Monate später taucht das Dutzend aus Dimona auf und erhält unter der Tarnung eines Sicherheitsvertrags unbegrenzten Zugang zu Fukushima. Sie aktivieren den Virus, installieren außerhalb der Anlage echte Kameras und schlecht getarnte Atomkameras im Inneren. Zusätzlich installieren sie zur Steuerung der Anlage über das Virus eine nicht erlaubte Datenverbindung.
3. Nachdem sie Stuxnet und die Atomwaffen installiert haben, verschwinden sie.
4. Israel wartet eines der vielen natürlichen Erdbeben in Japan ab, um für die Tsunami-bombe eine Tarnung zu haben, und es kommt zu einem Beben am Boden des Japan-grabens. Zu der Bombe wird eine VLF-Verbindung eingerichtet. David (oder wie man auch immer den Mann am “Knopf” nennen will) in Dimona empfängt Erdbebendaten aus Japan. 6,67, Bumm! (Neue Beweise zeigen, daß das Beben höchstwahrscheinlich nicht natürlich war.)
Der Tsunami versenkt das mit Stuxnet infizierte Kraftwerk, David bekommt über die nicht erlaubte Verbindung eine direkte Videoübertragung der echten Überwachungs-kameras und weiß genau, wann er die Generatoren abschalten muß. Andere aus diesem Team tun alles, was sie können, um den Maßnahmen der Mitarbeiter von Fukushima entgegenzuwirken, die sich nicht bewußt sind, daß ein Angriff stattfindet und die nicht verstehen, warum alle Systeme verrückt spielen.
5. Israels Ministerpräsident ruft Japan an und sagt: DAS IST DAFÜR, dem Iran Hilfe anzubieten, und Sie müssen wissen, daß es im Meer vor Japans Küste fünf weitere Atombomben gibt, und wir werden sie zünden und Ihre Küstenstädte vernichten, wenn Sie diese 6,67 nicht ganz schnell vergessen oder sagen, daß es eine 9 war, um die Auswirkungen des Tsunami zu tarnen.
UND JETZT werden wir dafür sorgen, daß Ihr Volk den Ausstieg aus der Kernkraft FORDERT, damit Sie uns NIE wieder bedrohen können. Wir werden FUKUSHIMA DIIACHI SPRENGEN und Sie werden berichten, was wir Ihnen sagen. SO, DA!
6. David und seine Freunde schließen über die Datenfernverbindung, deren Installation sie einräumten, alle Ventile zu den Reaktoren und schalten sie auf volle Leistung, um sie zum Schmelzen zu bringen, während das Virus dafür sorgt, daß in der Leitwarte falsche Informationen angezeigt werden, als ob nichts passiert, obwohl alles auseinanderfällt. Nachdem durch genügend Chaos für Plausibilität gesorgt wurde, zünden sie die Atomwaffen und jagen den Ort in die Luft.
Und selbst wenn das Beben echt war — es gibt Atomwaffen, die eine 8,4 erreichen können. Obwohl ich noch an den letzten Details arbeite, habe ich wahrscheinlich genug Beweise:
1. Ich habe die echten Erdbebendaten, die ohne jeden Zweifel beweisen, daß das Beben nicht das war, was uns erzählt wurde, sondern in Wirklichkeit eine 6,8 im Landesinneren (aufgrund des triangulierten echten Epizentrums etwas höher berechnet als das Seismogramm), was im erdbebengeplagten Japan zwar jeder bemerken, aber niemand fürchten würde.
2. Zahlreiche Quellen belegen, daß Stuxnet in Wirklichkeit von Israel geschrieben wurde.
3. Japan hatte dem Iran die Urananreicherung wirklich angeboten, und Israel hat nach-weislich versucht, den Reaktor im Iran zu zerstören — und es wahrscheinlich getan. Japans Beitrag zur nuklearen Zukunft des Irans würde es genauso zu einem Feind Israels machen wie den Iran. Israel hätte ein Interesse, Japan auszuschalten.
4. Es ist nachgewiesen, daß ein Team aus Israel, das in der Vergangenheit nur in der israelischen Abwehr arbeitete, unbegrenzten Zugang zu einer japanischen Atomanlage erhielt, die dann in die Luft flog.
5. Reaktor 4 war enttankt und erwiesenermaßen zerlegt worden, und damit war dort keine Explosion möglich. Wenn überhaupt, was sollte am Reaktor 4 passiert sein? Die Lagerbecken (fuel pools) hätten schmelzen und Feuer fangen sollen, sobald das Wasser IM SCHLIMMSTEN FALL mangels Rezirkulation verkocht war, und die Sicherheitshülle stark kontaminieren, SONST NICHTS. KEINE Explosionen. NICHTS SONST.
Reaktor 4 ist „Gebäude 7“, PUNKT. Warum gab es dort eine Explosion, die so stark war, daß sie die äußeren Sicherheitshüllenwandungen (1,2 Meter dick) und die inneren Sicherheitshüllenwandungen, die viel dicker waren, sprengen konnte? Reaktor 4 ist jetzt angeblich in Gefahr, umzufallen. WIE?
6. Die japanische Regierung übernimmt die Geschichte eines wissenschaftlich als falsch erwiesenen Bebens der Stärke 9,0. Meine Vermutung ist, daß Israel damit gedroht hat, japanische Küstenstädte mit weiteren Tsunamis auszulöschen, falls die japanische Regierung ein Wort von dem, was vor sich ging, sagt — es dürfte keinen anderen Grund geben, als eine anhaltende Drohung, weshalb Japan diese Geschichte übernehmen sollte.
Ist es nicht interessant, daß dieses „Beben“ angeblich am Grund des Japangrabens auftrat, der ideal scheint, um eine Atombombenexplosion zu verbergen?
Wenn eine gut recherchierte Konferenz über die Schwachstellen des Siemens-SCADA-Systems gegenüber Stuxnet mit der Begründung abgesagt wird, „Hacker davon abzuhalten, Informationen zu bekommen“, kommt es mir vor wie ein Versuch, die Bedrohung am Leben zu halten.
Ich fürchte, daß zu der Zeit, wenn im Oktober die „Hacker Halted“-Konferenz stattfindet, das Thema Katastrophe verflogen sein wird. Und wenn nicht, dann wette ich, daß auch bei „Hacker Halted“ jede Diskussion über Stuxnet abgebrochen wird. Stuxnet ist für eine sehr mächtige Gruppe ein zu schönes Spielzeug, um es herzugeben. Hier ist etwas faul.
Diese Geschichte wurde jetzt auch von anderen Publikationen aufgegriffen, und sie müllen das Problem zu. Sie versuchen offensichtlich, die Verantwortung für Angriffe der Marke Stuxnet von Israel wegzulenken, so daß sie mit der Waffe diesmal einen falschen Alarm auslösen können, um die Freiheit des Internets zu zerstören.
Dies ist, was sie mit uns vorhaben — darauf können Sie wetten, und wenn die nächste Katastrophe passiert, wird ein interessantes Lügenkunstwerk installiert, das von Israels Schuld ablenkt. DIES IST IHR KIND. VERGESSEN SIE DAS NIE. Wir haben davor NIE ETWAS DAVON GEHÖRT.
Was die „prompte Kritikalität“ betrifft: Wie sich herausstellt, ist Arnie „prompt criticality“ Gundersen im Hinblick auf die gewaltige Explosion in Nr. 3 nur wenig qualifiziert. Seine Krönung war, in einem Klassenzimmer eine kurze Zeit mit einem 100-Watt-Schwimmbadreaktor zu spielen.
Brennstäbe sind nur zu 20 Prozent spaltbar, manchmal sogar weniger, und solange Uran-238 nicht eine Reinheit von über 90 Prozent erreicht und Plutonium nicht eine Reinheit von etwa 70 Prozent erreicht, ist eine „prompte Kritikalität“ in jedem Fall UNMÖGLICH, egal, wieviel davon herumliegt.
Darüber hinaus ist selbst bei 100 Prozent reinem Material ein Präzisionsauslöser nötig, der das Material zusammenschlägt oder zusammendrückt, um eine Detonation zu er-reichen. Selbst wenn 100 Prozent reines Material mit hoher Geschwindigkeit zu-sammengeschlagen wird, entsteht, wenn es nicht richtig gemacht wird, nur ein nuklearer „Zisch“, der die Stücke auseinanderdrückt, aber keine Detonation. Atomexplosionen sind schwer zu erreichen!
Warum haben das so viele von uns anscheinend vergessen? Die Geschichte der „prompten Kritikalität“ in abgebrannten Brennelementen ist etwas, das ich von einem Ewok erwarten würde, der zu einem goldenen Roboter betet. Ich kann einfach nicht glauben, daß selbst ein Betrüger den Mut haben würde, so etwas vorzuschlagen, geschweige denn zulassen würde, so etwas in seinem Namen zu verbreiten.
Sehen Sie sich für eine Erklärung der Explosionen einfach nur an, welche Kameras das Dutzend aus Dimona benutzte. Wenn jemand mit einem Diplom als Anker für diese „prompte Kritikalität“ winkt, denken Sie bitte daran, daß es auch Idioten mit einem Diplom gibt und wenn Sie sich Gundersens Ver-gangenheit anschauen, werden Sie entdecken, daß er nicht einmal das ist, daß er seine einzigen praktischen Erfahrungen außerhalb eines Klassen-zimmers als Praktikant in einer kerntechnischen Anlage sammelte, zwei Jahre bevor er seinen Abschluß erhielt!
Wenn die Massenmedien Fakten wollten, warum holten sie dann ihn?
Weil er sagte, was sie wollten.
Wir vom Kernkraftwerk Vermont Yankee kennen Arnie und seine Übertreibungen sehr gut. Er spielt der Öffentlichkeit und den Gesetzgebern etwas vor, die zu Atomkraft oder Maschinenbau über Null Wissen verfügen und die bereit sind, jedwede negative Be-hauptung als Wahrheit zu akzeptieren.“
Und weil er mit der unmöglichen „prompten Kritikalität“ eine Erklärung gab, die von einer Atombombe als einzig wahre Erklärung für die Stärke der Explosion in Nr. 3 ablenkte, gaben sie ihm Sendezeit ohne Ende. Genug gesagt.
Arnie Gundersens Consulting-Firma, die nur ihn hat (und niemals Mitarbeiter hatte, weshalb es leicht ist, „Oberingenieur” zu sein) wurde seltsamerweise innerhalb weniger Monate nach dem Erscheinen von Spider-Mans Bösewicht Critical Mass gegründet, der als Spider-Mans Klassenkamerad in der vierten Klasse den Namen ARNIE GUNDERSEN hatte.
Critical Mass hatte die Fähigkeit, mit seinen Händen durch Energiestrahlen Explosionen auszulösen. Hmm, war DAS vielleicht die Geburtsstunde der „prompten Kritikalität“ in einem Lagertank mit 20 Prozent spaltbarem Material, wenn für eine Explosion jeglicher Art über 90 Prozent nötig sind, ganz gleich unter welchen Umständen?
Wenn Sie mindestens 90 Prozent spaltbares Material brauchen und nur 20 Prozent haben, WIDERSPRICHT DIES DEN GESETZEN DER PHYSIK. Die Medien waren in Bestform, als sie einen Betrüger suchten, um ihn Ihnen einzutrichtern. Arnie Gundersen hat eine faule Firma und wurde durch einen Spider-Man-Comic inspiriert. Niemand an der Hochschule, die Arnie angeblich besuchte, hat von ihm gehört, ich ging dem nach und der Mann ist ein Mysterium.
Termini technici
Containment: Sicherheitshülle
defueled: enttankt
fuel pools: Lagerbecken
fuel rods: Brennstäbe
prompt criticality: prompte Kritikalität
subsonic explosion: Verpuffung
gun type nuclear weapons: kanonenförmige Atomwaffen
U.S. Geological Survey: kartographischer Dienst USGS
structurally damaged: in der Statik beschädigt
peak ground acceleration: Spitzenbodenbeschleunigung
welfare shelter: Sozialstation
open water tank reactor: Schwimmbadreaktor
switch gear: Schaltanlage
hard piped: fest verrohrt
Quellen: PRAVDA-TV/NHK/Jim Stone von criticomblog.wordpress.com vom 03.08.2012
Geheimnisumwitterte Plätze gibt es nicht nur fern der Heimat, sondern praktisch direkt vor unserer Haustür, doch wer kennt sie noch? Orte, an denen die Zeit nicht nur im übertragenen Sinne stehen geblieben zu sein scheint, sondern die dazu in der Lage sein sollen, Menschen buchstäblich in eine andere Zeit zu versetzen.
Obwohl der deutsche Sagenschatz überaus reich ist, kommen Zeitphänomene darin relativ selten vor. Dennoch beschränken Sie sich nicht nur auf einen einzigen Ort oder ein bestimmtes Gebiet (wie man etwa aufgrund der zahlreichen Berichte vom Untersberg und des ihn umgebenden Berchtesgadener Landes annehmen könnte), denn tatsächlich sind sie über ganz Deutschland verteilt zu finden.
Handelt es sich dabei nur um unrealistische Geschichten – seien es alte Überlieferungen oder Zeugenberichte aus unserer Zeit –, deren Wahrheitsgehalt für Außenstehende kaum glaubhaft nachprüfbar ist, oder gibt es etwa doch ein „reales Phänomen“, für das es vielleicht eine ganz simple Erklärung gibt?
Die Antwort darauf lautet „ja“ und „nein“. „Ja“ deshalb, weil viele dieser Orte etwa bestimmte geologische Voraussetzungen miteinander gemein haben, die darauf hindeuten, dass diese mit ungewöhnlichen Phänomenen in Zusammenhang stehen könnten.
Müssen also solche Berichte aus wissenschaftlicher Sicht in den Bereich der Phantasie oder Sinnestäuschung verbannt werden, oder ist es nicht eher unser Weltbild, das auf den Prüfstand gehört und einem gründlichen „Update“ unterzogen werden müsste?
Darüber soll sich jeder seine eigene Meinung bilden und vielleicht auch einmal einen der hier genannten Orte persönlich aufsuchen, denn vielleicht gehören auch Sie zu denjenigen, die das „Unmögliche“ am eigenen Leib erfahren? Aber das selbstverständlich ohne Gewähr – weder dafür, dass sich die Zeitphänomene tatsächlich einstellen, noch dafür, dass Sie je wieder die Welt auf die gleiche Weise wahrnehmen wie zuvor.
Sagen und Berichte über Zeitanomalien
Einer dieser sagenumwobenen Orte ist der Singener Berg/Singer Berg, der auch als uralter Rätsel- und Zauberberg bezeichnet wird und sich in der Nähe der thüringischen Ortschaft Singen befindet. Alten Sagen zufolge sollen sich dort nämlich sonderbare Begebenheiten zugetragen haben, zu denen auch Zeitphänomene gehören.
Genauer gesagt heißt es in einer der Sagen, dass sich an einer moosbedeckten Stelle an einer Felswand bei den zerklüfteten Felsen an der Westseite des Berges zu bestimmten Zeiten eine eiserne Pforte öffnen soll. Hinter dieser Pforte soll es tief in den Berg hinunter gehen. Wenn man diesem Weg in die unterirdischen Räume folgt, soll es laut einer der Sagen zu einem Zeitsprung von 100 Jahren in die Zukunft kommen.
Auch ist von einer spukhaften Erscheinung in Form einer „Weißen Frau“ die Rede, die allgemein als Verkörperung der germanischen Göttin Freya gesehen wird, die sich dort an besonders einsamen Stellen des Berges zeigen soll (und deren Name später noch einmal in Zusammenhang mit einem anderen Ort wieder auftaucht). In vielen Sagen ist von ähnlichen Erscheinungen die Rede.
Auch mit der Abtei Heisterbach im nordrhein-westfälischen Siebengebirge verbindet sich eine Sage, in deren Mittelpunkt ein Zeitphänomen steht:
Einst soll hier in der welt- und waldverlorenen Einsamkeit ein Mönch gelebt haben, der im ganzen Land für seine große Gelehrsamkeit bekannt gewesen und doch ständig zweifelnd und weiter forschend auf der Suche nach Gott und anderen Dingen gewesen sei. Eines Tages habe er sich im nahegelegenen Wald zur Ruhe gesetzt, wo er in einen tiefen Schlaf verfallen sei. Als er wieder aufwachte, habe er trotz seines tiefen Schlafes eine nie gekannte Müdigkeit verspürt und sei nur ihm völlig unbekannten Mönchen begegnet.
Als er seinen angestammten Platz besetzt vorfand und darauf beharrte, dass er doch dorthin gehöre und sich noch vor wenigen Stunden dort befunden habe, man ihn aber nicht verstand, sagte er, dass er Ivo heiße und im gleichen Jahr in das Kloster in Heisterbach eingetreten sei, als Engelbert von Berg zum Erzbischof von Köln wurde. Daraufhin sagte der Abt zu ihm, dass das 300 Jahre her sei, aber ein Mönch erinnerte sich daran, dass in den Annalen des Klosters von einem Mönch namens Ivo die Rede war, der eines Tages im Wald verschwunden und nie wieder zurückgekehrt sei.
Auch heutzutage gibt es Berichte von Zeitanomalien, wie etwa an der Sigismundskapelle beim baden-württembergischen Grünsfeldhausen. Bei der Kapelle handelt es sich um einen sogenannten Oktogonbau aus der Zeit der Tempelritter um 1150, der nach dem Vorbild der Grabkapelle in Jerusalem errichtet worden sein könnte und vermutlich auf einem alten Quellheiligtum steht.
Die Kapelle ist von vielen Geheimnissen umgeben. So ist etwa nicht bekannt, was die Ornamente am Eingangsportal bedeuten, wo auch Abwehr- und Zauberzeichen gegen alles Heidnische zu finden sind. Auch ist unklar, ob die Ornamente beim Wiederaufbau nach der teilweisen Zerstörung der Kapelle im 30-jährigen Krieg durcheinandergeraten sind. Außerdem soll es dort einen Geheimgang geben, von dem es heißt, dass er zu einem bis heute noch nicht geöffneten Gewölbe führt, zu dem eine bei Renovierungsarbeiten im Jahre 1810 entdeckte Sandsteinplatte führen soll.
Einem Bericht zufolge haben dort vor wenigen Jahren einige Besucher einen mehrstündigen Zeitverlust erlebt, indem diese sich dort ca. 20 bis 30 Minuten aufgehalten hatten, während die Uhren jedoch plötzlich anzeigten, dass in Wirklichkeit bereits drei Stunden vergangen waren.
Mit dem 30-jährigen Krieg hängt wiederum eine weitere Sage zusammen, laut der die Einwohner eines ganzen Dorfes in Raum und Zeit verschwunden sein sollen. Dieses Dorf soll sich auf dem Burgberg der Burg Koppenstein im rheinland-pfälzischen Hunsrück befunden haben, als die Burg für lange Zeit belagert wurde.
Und weil dadurch das Wasser knapp wurde, grub man einen der drei sich dort befindlichen Brunnen immer tiefer, bis plötzlich die Brunnenwand an einer Stelle einfiel, hinter der sich ein riesiger Hohlraum befunden habe, in dem man wohnen konnte und sogar genügend Nahrung vorhanden war, so dass sich die Burgbewohner dorthin zurückzogen und den Eingang verschlossen, um nicht entdeckt zu werden. Der Legende nach kommen alle 100 Jahre zwei Kundschafter an die Oberfläche, um nachzusehen, was sich dort tut.
Bergentrückungen und „Götterschlafplätze“
Diese Geschichte hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einer weiteren Sage, bei der ebenfalls ein großer unterirdischer Hohlraum eine Rolle spielt, und die den Petersberg bei der alten Kaiserstadt Goslar in Niedersachsen betrifft bzw. den unterhalb des Berges am Rande des Harzes gelegenen Klusfelsen, in den eine Marienkapelle (die sogenannte Kluskapelle) eingehauen worden ist. In der Nähe davon befindet sich auch die Ruine der Stiftskirche St. Petri, unter der in einer Tiefe von 30 bis 40 Metern ein großer Hohlraum liegen soll, von dem ebenfalls eine alte Sage handelt:
So heißt es, dass am Berg ein kleines Mädchen eine blaue Blume pflückte, und indem es dies tat, habe es sich plötzlich innerhalb des Berges befunden und einen großen Saal betreten, wo Männer schweigend an einer Tafel saßen. Einer von ihnen gab im einen goldenen Pokal, den das Mädchen mit nach Hause genommen und ihn dort bis an sein Lebensende aufbewahrt habe.
Diese Sage weist gewisse Parallelen zu ähnlichen Geschichten aus alter Zeit auf, die von Personen handeln, die für lange Zeit in einem Berg verweilen, so etwa die Barbarossa-Sage, wonach sich der als Friedenskaiser geltende Fredrich I. (um 1122 bis 1190) in einem unterirdischen Gemach befindet und darauf wartet, bis das Ende der Welt gekommen ist, um auf die Erdoberfläche zurückzukehren und zum Wohle des deutschen Volkes zu herrschen.
Diese Sage wird vor allem mit dem Kyffhäuser in Thüringen in Zusammenhang gebracht, von dem es heißt, dass sich Barbarossa („Rotbart“) im inneren des Berges aufhalte und alle 100 Jahre aufwache. Wenn dann immer noch die Raben um den Kyffhäuser fliegen, sei seine Zeit noch nicht gekommen, so dass er wieder weiterschlafe. Außerdem soll das Ende der Welt erst kommen, wenn sein Bart dreimal um den Tisch herum gewachsen sei, an dem er sitzt, und das habe dieser bis heute erst zweimal getan.
Auch der Kyffhäuser ist von geologischen Anomalien geprägt und es befinden sich darauf die Überreste einer Burg, der alten Reichsburg Kyffhausen. Desweiteren gibt es dort ebenfalls einen sehr tiefen Brunnen (150 Meter). Der Legende nach soll sich eine unauffindbare Höhle im Inneren des Berges befinden, die auch als “Kyffhäuserhöhle” bezeichnet wird. Daneben gibt es noch die sogenannte “Barbarossahöhle”, die als Schauhöhle zugänglich ist, aber eigentlich soll der ganze Kyffhäuser von Höhlen durchzogen sein.
Weitere Orte, die mit Bergentrückungen und Zeitanomalien in Verbindung gebracht werden, sind neben dem Kyffhäuser auch der Untersberg im Berchtesgadener Land, die Externsteine in Nordrhein-Westfalen sowie ein Hügel beiTönning in Schleswig-Holstein. Bei Letzterem sollen der Sage nach die Hauptgötter der germanischen Göttergeschlechter der Vanen und Asen bei ihren Heeren „schlafen”. Gemeinsam ist diesen “Götterschlafplätzen” allerdings auch in geologischer Hinsicht, dass sie alle genau am Rand der Vergletscherung der beiden letzten Eiszeiten liegen (was auch immer das bedeuten mag).
Als weitere Kandidaten für Bergentrückungen werden neben Barbarossa/Friedrich I. auch Karl der Große (im Desenberg bei Warburg, auch
im Odenberg und Donnersberg in der Pfalz), Heinrich der Finkler (im Südemer Berg bei Goslar), Otto der Große (im Kyffhäuser) und Karl V. (im Untersberg bei Salzburg) gehandelt. König Dan soll wiederum mit 200.000 Kriegern in einem Hügel bei Tönning und Holger Danske mit seinem kampfbereiten Heer in einem Hügel bei Mögeltondern schlafen, der sich allerdings in Dänemark befindet.
Sagen über wiederkehrende Zeitanomalien und Goldschätze
Eine weitere alte Sage berichtet davon, dass in einem goldenen Felsen im Nordmeer der griechische Gott Kronos schlafe, der mit dem Zeitgott Chronos bzw. Saturn gleichgesetzt wird, wovon u.a. noch heute gebräuchliche Wörter wie “Chronologie” abgeleitet werden. Das Schlafen des Kronos kann somit als Metapher für das Stillstehen der Zeit aufgefasst werden, das mit all den in diesem Zusammenhang genannten Orten in Verbindung gebracht wird.
Die “chronologische Abfolge” der Zeit wird auch mit einem stetigen Wandel verschiedener Weltzeitalter gleichgesetzt bzw. einer Sehnsucht nach der Wiederkehr eines einstmals “Goldenen Zeitalters”, was sich anhand der zuvor genannten und anderer Sagen wiederspiegelt.
Dem Goldenen Zeitalter entgegen steht das Eiserne Zeitalter, das Zeitalter des größten ethisch-moralischen Verfalls, in dem wir uns nach dieser Auffassung heute befinden. Das Durchschreiten der “Eisernen Pforte”, von dem viele Sagen im Zusammenhang mit Zeitphänomenen handeln, kann daher im übertragen Sinne als Verlassen unserer Zeit gesehen werden, zumal es heißt, dass nur derjenige den Zugang dazu finden könne, der reinen Herzens sei bzw. ein “goldenes Herz” habe. Wer hingegen in diesem Leben nach materiellem Reichtum strebt, der ist manchen Märchen zufolge gezwungen, seine Warmherzigkeit gegen ein kaltes Herz aus Stein einzutauschen.
Es ist daher vielleicht kein Wunder, dass sich gerade um den Untersberg, den der Dalai Lama als „Herz-Chakra Europas“ bezeichnet hat, besonders viele solcher Sagen ranken. Er befindet sich genau auf der Grenze zwischen Deutschland und Österreich, wobei die Grenze wiederum genau durch jenen Teil des Berges verläuft, der am häufigsten mit Zeitanomalien in Zusammenhang gebracht wird, nämlich die sogenannte “Mittagsscharte” bzw. die darin befindliche Höhle namens “Steinerner Kaser”. Auch hier sollen besonders ausgeprägte geologische Verwerfungen mit im Spiel sein.
Video:
An dieser Stelle soll sich jedes Jahr zu Mariä Himmelfahrt am 15. August der Legende nach ein solches Zeitportal öffnen, wenn gegen 14 Uhr ein Lichtphänomen in Form eines sogenannten „Tagschlotes“ zu beobachten ist. Und just an einem solchen 15. August im Jahre 1987 waren am Untersberg drei deutsche Bergsteiger spurlos verschwunden, die genau dieses sonderbare Zeitphänomen erforschen wollten.
Ihr Verschwinden löste die größte Suchaktion aus, die es jemals am Untersberg gegeben hat, indem damals 152 Mann und drei Hubschrauber über eine Woche lang beteiligt waren, ohne von ihnen irgendeine Spur zu finden. Seltsamerweise meldeten sich diese Leute drei Monate später von einem Frachtschiff im Roten Meer aus, wie der Autor Wolfgang Stadler alias Stan Wolf berichtet, der ihnen einige Jahre zuvor bereits persönlich am Untersberg begegnet war.
Seltsamerweise wird sowohl in alten Sagen als auch in unserer Zeit immer wieder davon berichtet, dass sich die Verschwundenen nach eigener Wahrnehmung dort nur kurz aufgehalten haben, und dass sie oft Kobolden oder Zwergen begegnet seien, die plötzlich aufgetaucht und wieder spurlos verschwunden gewesen waren. Dabei treten insbesondere die Zwerge als Schatzhüter im inneren des Berges in Erscheinung – ein Motiv, das sich in allerlei Sagen, Legenden, Märchen und Mythen wiederfindet.
Eine weitere Sage dieser Art umgibt auch die im hessischen Taunus gelegene Höhle im Altkönig, die an dieser Stelle im Original-Wortlaut wiedergegeben werden soll:
Es ging eine Frau den Altkönig hinan, die hatte Gras geschnitten, trug’s in einem Korb auf dem Kopf, und führte ihr Töchterlein an der Hand. Als sie fast oben war, sah sie im Berg eine bis dahin nie gesehene Thür, welche in eine Höhle führte, worin sieben greise Männer mit langen Bärten an einem Tisch saszen; übrigens war die Höhle ganz voll Gold und Silber. Die Frau trat kühn ein, leerte ohne Weiteres ihren Korb und füllte ihn mit den Schätzen. Als sie wieder heraustreten wollte, sprach einer der Männer: „Frau vergeszt das Beste nicht!“ Sie hörte aber nicht darauf und ging; als sie kaum vor der Thür war, da schlosz sich der Berg wieder unter gewaltigem Krachen und schlosz das Kind mit ein, welches mit dem rothen Gold spielend, nicht
gesehn hatte, dasz die Mutter fortging. Da war die Sorge und Angst der Mutter grosz. Sie lief jammernd zu einem Geistlichen und erzählte demselben die ganze Sache. Der aber sprach zu ihr, dasz sie ihr Kind nicht vor sieben Jahren wiederbekomme; dann solle sie um dieselbe Stunde auf den Berg gehn. Sie habe aber Unrecht daran
gethan, den Korb ganz auszuleeren, denn unter dem Gras habe sich auch das Kraut gefunden, welches ihr die Bergeshöhle erschlossen habe. Nach sieben Jahren ging die Frau auf den Berg und siehe, da sasz ihr Kind oben und schlief und war noch eben so jung und blühend und frisch, als sie es verlassen hatte. Von der Thür und der Höhle aber war keine Spur mehr zu finden. (Hessische Sagen, J. W. Wolf, Leipzig 1853, Nr. 2, S. 2)
Auch die Burgruine Nohfels im rheinland-pfälzischen Bad Sobernheim ist von einer ähnlichen Sage über einen Bauern umgeben, der bei seiner Herde am Nohfels träumend plötzlich eine kleine Pforte sah, die ihm nie zuvor aufgefallen war. Als er neugierig geworden darauf zuging, sah er ein Männchen, das ihn unter der Bemerkung freundlich hereinbat, dass ja gerade Johannistag (24. Juni) sei. Daraufhin betraten sie unterirdische Gewölbe mit alten Weinfässern, aus denen der Gast zu trinken bekam, bis sein Bewusstsein getrübt wurde. Danach sei er beim Schlossfelsen wieder aufgewacht und habe immer den goldenen Kelch bei sich gehabt, aus dem er einen 200 Jahre alten Wein getrunken hatte, als Beweis dafür, dass sein Erlebnis kein Traum gewesen war. Diesen Kelch verkaufte er dann der Sage nach zu einem guten Preis an den Abt des Klosters Disibodenberg.
Tatsächlich gibt es unter und am Nohfels mindestens einen Stollen und noch weitere versteckte Stellen, von denen einige zugemauert sind, und bei denen nicht bekannt ist, was sich dahinter befindet. Außerdem fallen die Parallelen zur Gralslegende auf, indem der Heilige Gral einerseits als goldener Kelch oder Pokal aufgefasst wird, dessen eigentlicher Wert jedoch darin bestehe, dass von ihm eine heilsbringende, lebensspendende Kraft ausgehe. Mit der Suche nach dem Heiligen Gral werden insbesondere auch die Tempelritter und die Nationalsozialisten in Zusammenhang gebracht, wobei Letztere sich offenbar auch mit Zeitexperimenten beschäftigten.
Geheime Zeitexperimente und unterirdische Anlagen
So beschreibt der umstrittene österreichische Autor Norbert Jürgen Ratthofer in seinem Buch „Zeitmaschinen“ Zeitanomalien im deutschsprachigen Raum, die auch bei den Externsteinen auftreten sollen, dem angeblich größten germanischen Nationalheiligtum und bedeutendsten Kult- und Kraftplatz aus heidnischer Zeit, wo sich ihm zufolge eine Art vorzeitliche „Zeitmaschine“ oder ein Zeitportal befinden soll.
Unweit der Externsteine liegen die Wewelsburg und Gut Böddeken, die ebenfalls mit der Geschichte des Nationalsozialismus in Verbindung stehen. Aus dem Buch „Mythos Schwarze Sonne“ ist z.B. zu erfahren, dass im Dritten Reich auf Gut Böddeken neben Projekten wie dem Bau an der Atombombe, der Konstruktion von Fusionsanlagen, von Interkontinentalraketen und genetischen Experimenten mit Menschen auch „Zeitforschungen“ stattgefunden haben sollen, die laut des Autors auch zu Ergebnissen geführt haben. Demzufolge soll sich unterhalb der Wewelsburg bis hin zu Gut Böddeken auch eine mehrstöckige unterirdische Anlage erstrecken.
Ein Indiz für den Erfolg der Zeitexperimente soll die „Erscheinung“ von SS-Brigadeführer Karl-Maria Willigut in den 1950er Jahren bei Paderborn sein. Der auch als „Rasputin Hitlers“ bezeichnete Willigut war nämlich schon kurz nach Kriegsende im Jahre 1946 gestorben. Die Wewelsburg war das Zentrum der SS, und im sich dort befindlichen Saal mit einem Ornament in Form der sogenannten „Schwarzen Sonne“ bzw. der darunterliegenden Krypta sollen ebenfalls übernatürliche Experimente bzw. okkulte Riten stattgefunden haben, über die es heißt, dass sie zu Zeitphänomenen geführt haben, die auch heute noch vorkommen sollen.
Die dunkelgrüne „Schwarze Sonne“ besteht aus zwölf kreisförmig angeordneten Sig-Runen, die invertiert die Farbe Magenta ergeben – die Farbe des Amethysten, eines Kristalls, der sich einst als einer der magischen Steine im Kopf der Figura Baphomet befunden haben soll. Der andere Stein war ein Bergkristall. Zusammen mit einer Strähne Frauenhaar sollen diese beiden Steine nach der Isais-Legende in der Lage gewesen sein, die Baphomet-Figur auf magische Weise zum Leben zu erwecken und den Übergang in ein neues „goldenes“ Zeitalter zu ermöglichen.
Dieser magische Amethyst soll sich heute noch in einer Höhle des Untersbergs befinden, und es ist vielleicht auch kein Zufall, dass sich Adolf Hitlers Domizil am Obersalzberg direkt gegenüber dem Untersberg befunden hat.
Eine weitere Verbindung zwischen Wewelsburg und Untersberg ergibt sich durch die sie umgebenden Sagen, aber auch durch die ähnlichen geologischen Bedingungen. Übrigens sollen sich auch auf dem Fußboden des Bismarckturms in der Ruine der Rothenburg am Nordhang des Kyffhäuser Smybole mit einer bestimmten Bedeutung befunden haben, die zu DDR-Zeiten entfernt worden sind.
Video:
https://youtu.be/63oF5I3zZ-k
Ein weiterer Kandidat für Zeit- und Raumanomalien, der ebenfalls mit militärischen Interessen in Verbindung steht, ist der Gebirgszug des Hohen Meißner in Nordhessen. Der sich dort befindliche Teich steht der Sage nach mit der Märchengestalt der Frau Holle in Verbindung und soll unendlich tief sein. Außerdem befindet sich dort ein Felsenaltar, der oft von Esoterikern geschmückt wird.
Nach dem 2. Weltkrieg ließ General Gehlen am Hohen Meißner ein großes Tunnelsystem erbauen, während die CIA auf der anderen Seite des Berges das Gleiche tat. Nach dem Mauerfall seien über Nacht alle Anlagen geschlossen und auch die oberirdischen Anlagen abgerissen worden, aber es soll heute noch ein Eingang in das unterirdische Tunnelsystem existieren.
Der Hohe Meißner besitzt darüber hinaus aber auch durch den Bergbau viele Stollen und es sollen sich dort durch seine vulkanische Entstehung auch natürlich entstandene Höhlen befinden. Auch unter der Tempelanlage scheint sich ein Hohlraum zu befinden, da dort selbst im tiefsten Winter kein Schnee zu finden ist.
Bedeutsam könnte auch der Breitengrad sein, an dem sich der Hohe Meißner befindet: 51°,19’ und Widderpunkt 0 – ein Punkt, an dem sich laut Hohe Meißner-Forscher Wolfgang Dovidat bedeutende Ereignisse abspielen.
Insgesamt soll es vier heute bekannte militärische Anlagen am Hohen Meißer gegeben haben: 1. Das Objekt „Melone“ (Nachtjägerleitstation Nähe Kasseler Kuppe), 2. das US-amerikanische Abhörobjekt „Cola-Dose“ auf der Bergkuppe Kalbe, 3. den ELOKA-Turm Nähe Stinksteinwand zur elektronischen Kampfaufklärung durch die Bundeswehr und 4. das sogenannte „Camp Freya“, gegenüber dem Berggasthof „Hoher Meißner“ zwischen Sender und Skilift, das von der Bundeswehr und der US-Army abwechselnd genutzt wurde. Der Betrieb all dieser Anlagen wurde offiziell eingestellt.
Videos:
Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV am 25.09.2017
zurück lehnen und zum Denken anregender Vortrag, denn das Denken ist unerwünscht und soll uns aberzogen werden. Was ist Recht und Freiheit und wie kommen wir dahin. Deutsche Geschichte aus tieferer Sicht und das Erwachen einer Schlafkultur beginnt jetzt, so dass die Aufgabe unserer Kultur neu beflügelt wird mit dem Erkennen fängt es nun wirksam an. Video zum Erwachen.
Ja, es gibt immer noch genügend Ungereimtheiten um die Bauwerke auf dem Gizeh-Plateau in Ägypten, die kaum oder nie angesprochen worden sind. Bei meinen Besuchen dort fiel mir so einiges auf, was bisher entweder nicht oder nur ungenügend erklärt worden ist und nur durch einen gigantischen Wassereinfluss erklärbar ist.
Seltsamerweise werden – obwohl für jeden offensichtlich – Wasserschäden bei den Ägyptologen nicht diskutiert, ja, regelrecht ignoriert. Satellitenpyramiden und Tempel. Von Gernot L. Geise.
Neben der Cheopspyramide stehen an ihrer Südostecke drei Satellitenpyramiden, sogenannte Königinnen-Pyramiden. Die Mykerinos-Pyramide weist ebenfalls drei auf der Südseite auf. Die Chephren-Pyramide besitzt keine Satellitenpyramiden.
Dafür stehen an der Ostseite der Chephren- Pyramide und der Mykerinos-Pyramide jeweils noch relativ viele Reste der „Grabtempel“, während davon bei der Cheopspyramide nichts mehr vorhanden ist, außer einigen zerstreuten Basalt-Bodenplatten.
Allen diesen Bauwerken ist gemeinsam, dass sie sich in einem erbärmlichen Zustand befinden. Damit meine ich nicht die normale Erosion, denn diese ist wohl nicht in der Lage, solche Zerstörungen anzurichten, wie sie dort sichtbar sind.
Die Gizeh-Pyramiden mitsamt ihren umgebenden Bauwerken sollen, wie die Ägyptologen glauben, um die viertausend Jahre alt sein. Wenn dem wirklich so sein sollte, dann muss jedoch nach ihrer Vollendung eine riesige Katastrophe, zusammen mit gigantischen fließenden Superfluten, über das Gebiet hereingebrochen sein, denn die Außenfassaden der noch stehenden Pyramiden und Gebäude zeigen unübersehbar den zerstörenden Einfluss solcher Wassermassen (Verborgene »Tore zum Himmel« in der Cheops-Pyramide entdeckt (Videos)).
Diese vorhandenen Schäden lassen sich nicht mit normaler Verwitterung durch Sandsturm- und/oder Regeneinwirkungen erklären. Durch den Einfluss Tsunami-ähnlicher Wassermassen, die über einen längeren Zeitraum eingewirkt und Steine, Baumstämme usw. mitgeschleppt haben müssen, lässt sich allerdings problemlos erklären, warum die meisten Tempelanlagen, die aus teilweise tonnenschweren Megalithblöcken bestehen, zerstört wurden. Woher eine solche Superflut kam, wollen wir zunächst einmal unberücksichtigt lassen.
Eine Superflut spült leicht schwerste Steinblöcke hinweg. Eine Superflut würde auch erklären, warum die Pyramiden (fast) ohne Verkleidung dastehen, denn wenn für die Außenverkleidung wirklich ein weicherer Kalksandstein verwendet worden sein sollte, dann wurde er von den Fluten regelrecht abgeschält und zerrieben.
Dann braucht man auch keine fadenscheinigen Hilfserklärungen mehr, dass die Verkleidungsblöcke angeblich zum Bau von Kairo verwendet worden seien, obwohl dort nirgends welche zu finden sind. Allgemein wird die Ansicht vertreten, die großen Pyramiden hätten einst als Steinbrüche für Baumaterial hergehalten. Das stimmt wohl auch, allerdings nur in bescheidenem Rahmen, zumindest für die drei großen Gizeh-Pyramiden.
Rings um die Chephren-Pyramide liegen jede Menge großer roter Granitblöcke mit Einkerbungen, wie sie zum Spalten von Felsblöcken angebracht werden. Diese Blöcke gehörten ursprünglich zu der unteren Außenverkleidung der Chephren-Pyramide und beweisen nachdrücklich, dass es eben nicht in jedem Fall gelang, diese in handliche Stücke zu zerlegen. Bei der „Knickpyramide“ in Dahshur wunderte ich mich schon früher, wieso angebliche Steinräuber solch abenteuerliche Breschen in die Pyramidenekken geschlagen haben sollen, immer in der Gefahr, dass die überstehenden Steinblöcke auf sie abstürzen könnten, während sie (als Steinräuber) einige Meter weiter an derselben Pyramide völlig gefahrlos Verkleidungssteine hätten entnehmen können.
Mit der Steinbruch-These kann also irgendetwas nicht so ganz stimmen. An der „Knickpyramide“ kann man auch sehr schön erkennen, dass die Wucht der Superflut bereits abgenommen haben muss, da insbesondere die nördlichen Ecken in Mitleidenschaft gezogen wurden und die Außenverkleidung noch überwiegend vorhanden ist. Trotzdem muss die Pyramide unter Wasser gestanden haben, denn man kann deutlich erkennen, an welchen Stellen der Außenverkleidung das Wasser nach dem Abfl uss der Flut aus dem Inneren herauslief.
Die zerstörerischen Wassereinflüsse beschränken sich in Ägypten jedoch nicht auf Alexandria, Gizeh oder Dahshur. Sie sind bis Luxor und weiter südlich nachweisbar. Keiner der heute von Touristen besichtigte Tempel weist keinen Wasserschaden auf, und alle wurden sie von Ägyptologen wieder neu rekonstruiert und aufgebaut, weil sie zerstört waren.
(Chephren-Totentempel (Überreste nach Superflut))
Riesige Standbilder, etwa von Ramses II., aus Granit gefertigt, waren umgestürzt und zerbrochen. Beim Sphinx hat sich im Laufe der letzten Jahre auch bei den Ägyptologen bereits immer mehr die Gewissheit durchgesetzt, dass die Figur insbesondere auf der Rückenpartie deutliche Erosionsspuren zeigt, die durch Wassereinfluss herausgewaschen wurden. Am Restkörper kann man die Erosionsspuren nicht mehr erkennen, weil dieser im Laufe der Jahrhunderte (oder Jahrtausende) nach und nach fast komplett mit Steinblöcken ausgebessert (oder erst gestaltet?) wurde (Die ägyptischen Gottkönige waren außerirdische Raumfahrer).
Hinzu kommt, dass der Sphinx-Körper in einer Art Grube steht und jahrhundertelang unter Sand begraben war. Ich frage mich, warum man dann nicht das Nächstliegende tat und die umliegenden Tempelanlagen mit ihren ebensolchen typischen Erosionsspuren in das gleiche Szenarium mit einschloss? (Existiert eine zweite Sphinx auf dem Gizeh-Plateau? (Videos))
Nein, beim Sphinx wird immer noch herumgedeutelt, ob die Figur vielleicht zehntausend Jahre alt sein soll, weil es damals in jener Region gemäßigte Wetterbedingungen mit Regen gab, obwohl ein bisschen Regen niemals solche Erosionsrinnen erzeugen kann (Sphinx: Die mystische „Halle der Aufzeichnungen“ (Videos)).
Wenn man jedoch eine Großkatastrophe mit einer Superflut für diese Zerstörungen in Erwägung ziehen würde, müsste zwangsläufig unser heutiges Weltbild kippen, denn eine solche Katastrophe in geschichtlichen Zeiten passt einfach nicht in unser vorgegebenes Geschichtsbild. Möglicherweise können sich die Ägyptologen auch nicht vorstellen, wo eine solche Flutwelle hergekommen sein soll.
Man muss sich aber vor Augen halten, was es bedeutet, wenn eine mehrere hundert Meter hohe Wasserwand angerauscht kommt: Allein ein einziger Kubikmeter Wasser besitzt eine Masse von einer Tonne! Und diese Wassermengen schleppen alles mit, was nicht niet- und nagelfest ist: Sand, Geröll, Steinbrocken, Bäume usw. Und dieses Geröll ist es, das die meisten Wasserschäden verursacht, Ausschleifungen und zermahlene Sandsteinblöcke.
Die Katastrophe
Nachdem ich die gigantischen Wasserschäden in Ägypten sah, sagte ich mir unwillkürlich, dass die Nachwirkungen eines solchen Kataklysmus’ auch auf anderen Erdteilen sichtbare Schäden hinterlassen haben müssten. Zu dem angenommenen Katastrophenszenarium passt der Bericht des Bestseller-Autors Hans-Joachim Zillmer in seinem DVD-Video „Kontra Evolution“, dass in Colorado (USA) vor 1.300 bis 1.400 Jahren Superfluten innerhalb kürzester Zeit ganze Canyonsysteme des Grand Canyon herauswuschen, wie inzwischen definitiv nachgewiesen wurde.
Wenn dort Superfluten in einem solchen Ausmaß entstehen konnten, dann nur durch ein kataklystisches Ereignis, das garantiert nicht nur auf ein relativ kleines regionales Gebiet beschränkt war, sondern globale Auswirkungen gehabt haben musste. Mit großer Wahrscheinlichkeit kommt dafür nur der Einschlag eines größeren Himmelskörpers in einen Ozean in Frage, wobei noch geklärt werden müsste, wo dieser Einschlag stattfand.
Eine plötzliche Hebung oder Senkung einer Kontinentalplatte reicht für die Erzeugung einer solchen Flutwelle nicht aus. Hierbei hätten wir übrigens auch eine Erklärung für die fund- und dokumentenfreie Zeit in Europa, nämlich genau in diesem Zeitraum. Es ist offensichtlich, wenn eine globale Großkatastrophe passierte, dass es zwangsläufig einige hundert Jahre dauern musste, bis sich die Natur wieder erholt hatte und sich in dem zuvor zerstörten Gebiet wieder Menschen neu ansiedeln.
Gerade in Europa ist dieser Zeitraum derart fundleer, dass Dr. Heribert Illig diese Zeit als „Phantom-Jahre“ bezeichnete, Jahre, die seiner Meinung nach künstlich in unsere Zeitrechnung eingefügt worden seien. Mit meiner Superflut-These hat sich seine „Phantomzeit“- These jedoch von selbst erledigt. Und dann haben wir auch eine Erklärung dafür, warum die „Römer“ so plötzlich verschwanden, wobei ich mich schon immer fragte, ob sie sich wohl damals in Luft auflösten?
Die Hinterlassenschaften der „Römer“ in Europa müssen merkwürdigerweise unter meterhohen Erdschichten ergraben werden, während die nur wenige Jahrhunderte später erbauten Burgen größtenteils noch heute, wenn auch oftmals nur noch als Ruinen, oberirdisch stehen. Das Ende der „Römerzeit“ fällt aber seltsamerweise genau in den Katastrophenzeitraum!
Und noch etwas passt in dieses Szenarium: die zerspülten Berge und Hügel mit ihren ehemaligen Flussläufen insbesondere in Ägypten, die man aus der Luft oder auf Satellitenfotos gut erkennen kann. Darin müssen irgendwann nicht nur kleinere Bäche und Flüsse, sondern größere Mengen von reißendem Wasser geflossen sein. Heute erkennt man vor Ort geradezu nichts mehr davon, zumal der Flugsand alle ehemaligen Flusseinschnitte mehr oder weniger gut ausgefüllt hat.
Der Autor Peter Brüchmann hat diesbezüglich Pionierarbeit geleistet, weil er als erster festgestellt hat, dass diese Zerspülungen rund um die Welt aus dem Flugzeug heute noch sehr gut erkennbar sind. Er verlegt die dazu erforderliche Großkatastrophe allerdings mindestens zehntausend Jahre in die Vergangenheit, was jedoch nicht ausschließt, dass später (näher an unserer Zeit) weitere Katastrophen stattfanden.
Und um bei Ägypten zu bleiben: Alexandria, die einstige Metropole Ägyptens, ging nach heutigem Wissen vor 1.300 Jahren (angeblich) aufgrund eines schweren Erdbebens unter. Wieder derselbe Zeitrahmen! Wir können also festhalten:
◌ Vor rund 1.000 bis 1.300 Jahren muss etwas Schreckliches mit der Erde geschehen sein. Die große Katastrophe, die Superflut, muss frühestens vor 1.000 bis 1.300 Jahren geschehen sein, dafür sprechen viele Fakten.
◌ Vor rund 1.000 Jahren lebten nachgewiesenermaßen nur sehr wenige Menschen auf der Erde! Es waren die wenigen Überlebenden der Superflut!
◌ Rund um den Globus weist die Geschichte ein Loch von rund dreihundert Jahren auf, und zwar zwischen dem sechsten und neunten Jahrhundert unserer Zeitzählung! Sämtliche neuen Kulturen und unser neuzeitliches Schriftgut begannen vor rund 1.000 Jahren bei null!
◌ Sämtliche alten Kulturen verschwanden ca. 300 Jahre zuvor schlagartig von diesem Planeten!
◌Sämtliche alten Kulturen wurden gewaltsam vernichtet! Davon zeugen alle zerstörten Gebäude des Altertums!
◌ Die überwiegende Zahl der Gebäude des Altertums – der Zeit vor der großen Flut – findet sich unter der Erdoberfläche begraben und kann nur durch Ausgrabungen ans Tageslicht gefördert werden. Dies ist ohne jeden Zweifel die Folge einer riesigen, erdumspannenden Flutkatastrophe.
◌ Sehr viele Überreste des Altertums finden wir auch viele Meter unter den Meeren und Seen.
◌ Die Schriften und Sprachen der Antike sind zumeist andersgeartet als die der Neuzeit. Sie haben sich offensichtlich nach der Katastrophe vielfach vollkommen neu entwickelt.
Das große Vergessen
Wenn die Pyramiden, die Tempel und Mastabas vor rund viertausend Jahren erbaut wurden, wie die Ägyptologen sagen (ich möchte mich jetzt nicht darum streiten, ob die Pyramiden etwa schon zehntausend Jahre alt sind), und vor rund 1.300 Jahren eine Katastrophe über das Land hereinbrach, verbunden mit gigantischen Superfluten, dann muss zwangsläufig das Gebiet für längere Zeit unbewohnbar gewesen sein.
Die Fellachenstämme, die später in dieses Land (zurück?) kamen, müssen – wie wir – staunend vor den Pyramiden und den Trümmerhaufen der Tempelanlagen gestanden haben, ohne zu wissen, von wem und wie diese Monumente errichtet wurden. Das Wissen um die Steinbearbeitung und den -transport war buchstäblich im Wasser untergegangen. Nimmt man eine globale „Sintflut“-Katastrophe vor rund 1.300 Jahren als gegeben an, so stellt sich natürlich sofort die Frage, warum es hierzu keine Überlieferungen gibt.
Eine solch einschneidende Katastrophe müsste sich doch gravierend im Gedächtnis der Menschen eingeprägt haben, sollte man annehmen. Mit diesem Thema hat sich schon Immanuel Velikovsky, der „Vorreiter“ der Katastrophentheorien, ausgiebig auseinandergesetzt, weil auch er es seltsam fand, dass stattgefundene Kataklysmen regelrecht aus dem Gedächtnis gelöscht wurden.
Tatsächlich gibt es diese Erinnerung, sie ist jedoch „verschüttet“ und wurde aufgrund der Übermächtigkeit regelrecht verdrängt. Verdrängung ist ein ganz normaler bekannter biologischer Schutzmechanismus, der auch im Kleinen bei Einzelpersonen stattfindet, wenn sie (Not-) Situationen erleben müssen, die alles bisher Bekannte übersteigen.
So ist es eine feststehende Tatsache, dass sich etwa Unfallopfer meist nur bis an die Zeit kurz vor ihrem Unfall erinnern können. Der eigentliche Unfallhergang ist völlig verdrängt und aus der normalen Erinnerung gelöscht. Wir dürfen nicht vergessen, dass nach einer Kontinente überflutenden Superflut nur wenige Menschen das Horrorszenarium überlebt haben dürften, das die schlimmsten Vorstellungen weit in den Schatten gestellt haben musste.
Hinzu kam, dass sie selbstverständlich nach dem Abfließen der Wassermassen zunächst um das eigene nackte Überleben kämpfen mussten, denn Tiere und Pflanzen waren ja ebenso von der Katastrophe betroffen. In einer solchen Notsituation fragt man nicht, warum und woher sie eintrat, man denkt nur daran, sie irgendwie zu meistern und zu überleben (Lexikon der verbotenen Geschichte: Verheimlichte Entdeckungen von A bis Z).
Erst als sich für die wenigen Überlebenden die Nahrungssituation etwas entspannt hatte, was durchaus einige Generationen gedauert haben kann, dachte man wohl darüber nach, was einst passiert war. Da es für diese einfachen Menschen keine rationale Erklärung dafür gab, wurden dann wohl irgendwelche zürnenden Götter erfunden, die es zukünftig durch Opfergaben zu besänftigen galt, damit sich eine solche „Bestrafung“ nicht wiederholen kann (Die geheime Paläophysik der Großen Pyramide und der militärischen Anlage bei Gizeh (Videos)).
Parallel dazu begannen die Überlebenden, den Himmel zu beobachten, um rechtzeitig vor einer neuen Katastrophe gewarnt zu werden, denn das Wissen um das Unheil aus dem Himmel wurde wohl von Generation zu Generation weitergegeben. Es ist übrigens ein deutlicher Hinweis darauf, dass die globale Superflut wohl durch irgendwelche einschlagenden Himmelskörper hervorgerufen wurde.
Wie heißt es etwa von den Kelten: Sie sollen am meisten gefürchtet haben, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt (obwohl die Kelten wohl vor der Superflut gelebt haben dürften). Durch mündliches Weitererzählen wird die Katastrophe immer weiter in die Vergangenheit geschoben worden sein, um einen zeitlichen „sicheren“ Abstand dazu zu erhalten, zumal direkte Zeitzeugen kaum lange überlebt haben dürften.
Tatsache ist: Archäologisch wird diese globale Superflut immer mehr nachgewiesen, doch aus unserer Erinnerung ist sie völlig verdrängt.