8 Gemüse die du immer wieder nachwachsen lassen kannst

Diese 8 Gemüse kannst du immer wiederverwenden nachdem du sie abgeschnitten hast. Ich wette du wusstest nicht, dass du deinen Sellerie nachwachsen lassen kannst nur indem du das Ende in ein Glas Wasser stellst. Es erfordert einige Zeit, dafür enthaltet das Projekt aber viele Vorteile. Es spart dir Geld und du musst dafür keinen Garten haben. Alles was du tun musst, ist frischen Abfall zu verwenden. Verwende keine Sachen, die seit Wochen kompostiert sind. Wenn du sie wieder nachwachsen lässt, sorge dafür, dass sie ausreichend Licht und Wasser haben.

1. Frühlingszwiebeln

Um sie wieder nachwachsen zu lassen, verwende ihre verworfene Wurzel. Lasse einen Inch von der Frühlingszwiebel an der Wurzel befestigt und lege sie in ein Glas Wasser. Lass das Glas Wasser in einem Raum, der gut befeuchtet ist.

2. Knoblauch

Knoblach-Schösslinge können von der Knoblauchzehe wachsen und haben einen milden Geschmack von Knoblauch. Die Sprösslinge können für Pasta, Salate und andere Gerichte verwendet werden. Wenn sie zu spriessen beginnen, platziere sie in einem Glas mit wenig Wasser.

3. Senfkohl

An einem gut beleuchteten Raum, platziere die Senfkohl-Wurzel in Wasser. Gebe ihm 1-2 Wochen und pflanze ihn dann in einen Topf mit Erde. Es wird ein neuer nachwachsen.

 4. Karotten

Karotten-Blätter können nachwachsen von Karotten-Oberteilen. Setze die Karotten-Oberteile in eine Schale mit wenig Wasser. Platziere die Schale in einem gut beleuchteten Raum oder auf der Fensterbank. Karotten-Blätter sind etwas bitter, aber wenn sie zusammen mit Knoblauch gehackt und mit Essig gesüsst sind, können sie für Salate verwendet werden.

5. Basilikum

Abgeschnittene Basilikum-Blätter können verwendet werden um neuen Basilkum wachsen zu lassen. Setze die Basilikum Blätter die einen Stängel von 3-4 Zentimetern haben, in ein Glas Wasser. Platziere sie in direkter Sonneneinstrahlung und sobald sich Wurzeln bilden, pflanze sie in Töpfe mit Erde ein. Mit der Zeit werden sie zu vollen Basilikum Pflanzen heranwachsen. Achte darauf, dass du das Wasser ständig wechselst, sodass sie nicht schleimig werden.

6. Sellerie

Für diesen Einsatz kannst du den übrig gebliebenen Sellerie Boden verwenden. Schneide die Basis ab und lege sie in eine flache Schüssel oder eine Untertasse in der Sonne. Die Blätter werden sich verdicken und wachsen mit der Zeit in der Mitte der Basis. Nach 3 Tagen solltest du sie in Erde pflanzen.

7. Römersalat

Römersalat kann aus dem Boden eines Salatkopfes wachsen. Gebe die Stummel vom Römersalat in ein wenig Wasser. Nach wenigen Tagen, pflanze den Römersalat in Erde ein, sobald neue Blätter und Wurzeln erscheinen. Die Blätter können bis doppelt so gross wachsen. Kohlpflanzen können auch auf die gleiche Weise wieder nachwachsen.

8. Koriander

 Wenn du die Koriander-Stängel in ein Glas Wasser setzt, werden sie wachsen. Pflanze sie in einen Topf mit Erde wenn die Wurzel genug lange ist. Stelle die Pflanze in einen Raum mit viel Licht. In wenigen Monaten werden sie zu einem vollständigen Koriander herangewachsen sein.

Die MUSIK die wir heute hören verursacht STRESS und macht KRANK

Die MUSIK die wir heute hören verursacht STRESS und macht KRANK Kammerton geändert, 432 Hz, 440 Hz, stimmtonkonferenz, 1939, resonanzsystem, Musik, Einfluss auf Menschen, Hörspektrum, unnatürlicher Ton, Disharmonie…

Quelle: http://www.paracelsus.de/magazin/ausg…

Wir hören mittlerweile jeden Tag entweder freiwillig oder unfreiwillig Musik. Aber was genau ist eigentlich Musik? Hätten Außerirdische auch soetwas wie Musik? Und wenn sie es hätten, würden sie unsere Musik auch als Musik bezeichnen? Ist Musik im etwas was durch Naturgesetze definitert ist oder ist es menschenspezifisch? Wenn wir etwas jeden Tag konsumieren, sollten wir wissen was es genau ist. Musik ist im Grunde ein Werk aus organisierten Schallereignissen. Dabei muss Harmonik entstehen, damit das Hören dieser Abfolge für uns angenehm ist. Doch wie ist diese Harmonie definiert? Wir erkennen sofort wenn etwas musikalisch ist, und wenn nicht.

Es ist wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass Musik Einfluss auf unsere Stimmung hat, oder diese verstärken kann. Warum genau berühren uns einige Melodien? Gibt es da einen wissenschaftlichen Grund? Gibt es eine genaue Definition einer traurigen Melodie, die Menschen berühren kann? Das sind Fragen die wir in dieser Videoreihe nicht einfach so klären können. Je nachdem was für eine Musik man hört, kann es demensprechend Einfluss auf uns haben, und wir reden noch nicht über Musik mit Text. Nun gibt es auch Texte die mit der Musik gesungen werden.

Wir müssen uns mit dem Kammerton beschäftigen. Der Kammerton ist die Tonhöhe, auf der eine Musikgruppe ihre Instrumente abstimmt. Bevor also gemeinsam musiziert wird, muss die Tonhöhe eingestellt werden, und da orientiert man sich an dem Kammerton a, damit die Instrumente miteinander harmonieren. Es ist also der Referenzton nachdem alle Musiker ihre Instrumente stimmen. … Pythagoras wusste über diesen Ton bescheid und verwendete ihn bei vielen Dingen. Auch wurden Musikstücke von Mozart weil er es so wollte immer in 432 Hz gespielt. Doch warum genau auf 432? Nochmal das Zitat von Nikola Tesla: „Wenn du das Universum vestehen willst, dann denke in Kategorien wie Energie, Frequenz und Vibration.“

8 Hz liegt nicht in unserem Hörspektrum, also wir können es nicht wahrnehmen. Deswegen nimmt man 8 Hz als Startpunkt, und geht im Tonraum fünf Oktaven nach oben, und erreicht die Frequenz von 256 Hz für den Ton C was beim Kammerton A 432 Hz entspricht.

Wir hatten eben gesagt, dass der Kammerton bis 1939 bei 432 Hz lag. Denn 1939 wurde auf einer Stimmtonkonferenz der Kammerton international in London auf 440 Hz gesetzt, um es international einheitlich zu machen, wobei doch die meisten Menschen 432 Hz benutzten. Warum 440 Hz? Dafür gibt es keine richtige Begründung. Seitdem kämpfen viele bekannte Musiker, bis heute ohne Erfolg, darum, dass der Kammerton wieder auf 432 Hz gesetzt wird. Warum? Rudolf Steiner war überzeugt davon, dass die 440 Hz z.B zu einem unsozialem Verhalten führe. Sie sollen harmonische Gedanken stören und versetzen das Gehirn in eine disharmonische Stimmung, die widerrum krank macht. Hören wir nun Musik auf der unnatürlichen 440 Hz Basis, so entsteht Stress oder Anspannung, weil sich das Ohr und das Gehirn die Töne sozusagen zurechtbiegen und zurechthören müssen, um diese Töne in das natürliche Resonanzsystem des Menschen anzugleichen. 95 Prozent aller Musik, basiert auf diesen falschen Ton. Sehr viele sind überzeugt dass 440 Hz unsere gesamte Lebensqualität negativ beeinflusst. Es gibt Organisationen die den Kammerton retten wollen, was sehr verständlich ist. So hören wir warscheinlich um uns abzuregen oder zu entspannen Musik, die genau das Gegenteil bewirkt. Ob 432 oder 440 Hz, eins hat man herausgefunden. Musik kann genauso abhängig machen wie Drogen, und wir haben uns in so vielen Bereichen schon dran gewöhnt, dass wir sofort das Fehlen bemerken.

Dr. Andreas Noack: Geheimakte IQ

Andreas Noack im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt

Der IQ ist mehr als eine abstrakte Größe, die sich aus einem komplizierten Test ergibt. Unser IQ korrespondiert mit einer in uns wohnenden Kraft, die unsere Überlebenswahrscheinlichkeit maximiert – genannt: Intelligenzkraft – eine Art unterbewußte Kompetenz, die unsere Entscheidungen wesentlich dirigiert. Sie basiert auf der Intelligenz unserer 70 Billionen Zellen – d.h. 10.000 mal die Anzahl der menschlichen Einwohner auf diesem Planeten. Diese wiederum basiert auf der Intelligenz ihrer innewohnenden Moleküle. Unser IQ ist damit viel stärker von den „richtigen Nährstoffen“, die wir tagtäglich zu uns nehmen, mit einem extremen Faktor an Zins und Zinseszins, abhängig. Je früher wir mit den „richtigen Nährstoffen“ anfangen, wir also individuell die wesentlichen Mangel-Nährstoffe identifizieren, desto besser. Am besten ist es, wenn unsere Mutter nicht nur unseren Körper sondern auch unseren IQ sowohl im Mutterleib, als auch in der Stillphase mit den richtigen Nährstoffen versorgt. So zeigen seriöse Langzeitstudien, daß Babies die mindestens 6 Monate voll gestillt werden – also eine sehr gute Nährstoffversorgung erfahren – im Vergleich zu ihren ungestillten Zeitgenossen im Alter von 30 Jahren ein durchschnittlich 55% höheres Bruttoeinkommen erwirtschaften. Ganz offensichtlich sind hier unseren Standard-Ernährungswissenschaften, die ja letztendlich die künstlichen Babynahrungsformulierungen vorgeben, wesentliche IQ-kontrollierende Nährstofffaktoren entglitten.

In dem viel zu wenig beachteten Dokument „Intelligence und the Wealth and Poverty of Nations“ zeigen die Forscher Richard Lynn und Tatu Vanhanen, daß zwischen dem nationalem IQ und dem Bruttosozialprodukt eine Korrelation von 75% besteht! Ein wohl mehr als schlagkräftiges Argument, um sich mit dem „richtigen Nährstoffen“ zu beschäftigen, die also nicht nur unsere Überlebenschancen, sondern auch unsere Lebensqualität maximiert. Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt informiert Dr. Andreas Noack über die essentiellen Informationen – insbesondere zum Thema „K2 – dem Intelligenzvitamin“, er berichtet von diversen Studien und Forschungsergebnissen und verdeutlicht anhand klarer Beispiele die Wichtigkeit und Notwendigkeit einer ausgewogenen Versorgung mit den richtigen Nährstoffen.

Website: http://www.ursprunc.de

Kontakt: Ursprunc e.V.
Präsident: Dr. Andreas Noack
Sanktustorstr. 7d
D-90579 Langenzenn
Telefon +49 (0)9101 9053654
Telefax +49 (0)9101 9053658
E-Mail: info@ursprunc.de

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=hZLLieYcGmQ

 

Geerdet Sein! – Dr. Mercola: „Ich bin bis zu 95% am Tag geerdet!“ – Deutsch

https://www.youtube.com/watch?v=j_WUEFPHRu4&feature=youtu.be

Als „Erden“ bezeichnet er es, wenn wir auf der Erde sitzen oder barfuß stehen oder laufen und so durch diesen Kontakt der naturgegebene bioelektrische Grundzustand unseres Körpers wiederhergestellt wird. Denn dieser gesunde, natürliche Grundzustand wird im Laufe eines Tages durch verschiedene Lebens- und Umwelteinflüsse aus dem Gleichgewicht gebracht, z.B. wenn wir uns in geschlossenen Räumen aufhalten, an und mit elektrischen Geräten arbeiten oder elektrischen Feldern ausgesetzt sind. Der Kontakt mit der Erde im Freien stellt dieses Gleichgewicht wieder her. Erden, das heißt Barfußgehen auf der Erde, am besten im feuchten Gras oder am Strand. Wenn das nicht geht, können wir uns auch erden, indem wir auf einer speziellen leitfähigen Unterlage sitzen oder schlafen, die an die Erdleitung angeschlossen ist.

Aura sehen – Gefühle heilen!

Götz Wittneben im Gespräch mit dem Heiler und Autor Hartmut Lohmann. Bereits als kleiner Junge konnte Hartmut „bunte Wolken“ um die Mutter herum sehen, doch durch ihre ängstliche Reaktion meinte der kleine Hartmut, es sei besser, nicht darüber zu reden, ja lieber diese Wahrnehmung nicht mehr zu haben – ein Prozess, den wohl viele Kinder mit solchen Fähigkeiten in der westlichen, materialistisch geprägten Welt durchlaufen. Im Psychologie-Studium dann geschah es, dass Hartmut sich auf der Suche nach Werkzeugen, seine Depression zu überwinden, in einer tiefen Meditation dieser sensitiven Gaben wieder bewusst wurde und sich dann später auch an die Wahrnehmung in seiner Kindheit erinnern konnte. Im Zuge der Innenschau, bei der er ebenfalls unterschiedliche Farben und Muster in verschiedenen inneren Räumen sah und sie dann beispielsweise den Chakren zuordnen konnte – Hartmut Lohmann war alles andere als „esoterisch“ geprägt und musste sich das Wissen erst aneignen – entwickelten diese Gaben des „Sehens“ eine derartige Eigendynamik, dass er Angst hatte, gänzlich die Kontrolle darüber zu verlieren. Das „Lass doch einfach los“ seiner besten Freundin war dann das Wichtigste, was ihm er in seinem Leben tun konnte. „Wir haben als Mensch eine Bild von uns selbst, eine „Identität“, die ist fest, hat in sich eine feste Form und ist völlig verkrampft“, so Hartmut Lohmann. „Der Mensch ist wie eine Knospe, die Angst hat zu erblühen, Angst, sich zu verlieren. Dabei wird er sich finden! Wenn wir uns loslassen, finden wir uns. Wir müssen dem Göttlichen wieder vertrauen, in es hineinsinken.“ Nach Ansicht von Hartmut Lohmann ist die wichtigste Angst, die es loszulassen gilt, die vor Menschen. „Kein Tier traumatisiert ein anderes, aber alle Traumata, die wir erlitten haben, haben wir durch andere Menschen erlitten und deswegen haben so viele Menschen Angst vor Menschen, ja Angst vor sich selbst!“ Vor dem Interview hatte der Moderator Götz Wittneben seinen Gast gebeten, in seiner Aura zu lesen. Unter anderem sah Hartmut Lohmann da noch Trauer, was anhand seiner Biographie (von der Hartmut nichts wusste) nicht so überraschend war. Der Zuschauer wird in diesem Gespräch dann Zeuge, wie ein Mensch mit dieser Emotion umgehen kann, nämlich die Emotion zu bitten, sich als „Etwas“ im inneren Herzensraum zu zeigen. Bei Götz zeigte sie sich als schwarzgraue, geriffelte Muschel. Spannenderweise veränderte sich ihre Farbe in ein goldgelbes Leuchten, nachdem er die Muschel in seiner Vorstellung in die Hand genommen und zu ihr gesagt hatte: „Du bekommst alles was du brauchst“. Sich den Gefühlen und Emotionen zu stellen, auch wenn sie unangenehm erscheinen, statt sie „ZU“ zu lassen, ist der Weg zur Heilung. Literatur von Hartmut Lohmann (Auswahl): 1. „Selbstheilung intensiv“, 2. „Grundlagen der energetischen Heilung“ Weitere Informationen zum Wirken von Hartmut Lohmann und seinem Team: www.Chi-Heilung.de

Aspartam schafft Depressionen und verstärkt Angst – so geht’s

Google Übersetzer

Die Hauptquelle für Depressionen und Angstzustände ist eine Droge, die auch hunderte Male süßer schmeckt als Zucker. Diese Droge war in Amerika jahrzehntelang illegal, bis 1980, als die FDA „Köpfe“ änderte und  Big Pharma übernahm . Sie können nur raten, was folgte: verschreibungspflichtige Medikamente für Erwachsene und Kinder gleichermaßen, die an Depressionen, Panikattacken und Angstzuständen leiden.

Die Formel für „Erfolg“ war ziemlich einfach: Drogenabhängige mit Diät-Limonade und Gewichtsverlust-  Produkten, die Aspartam enthalten , verschreiben ihnen dann Medikamente, die von der gleichen Firma hergestellt wurden, die Ihnen „süßes Elend“ an erster Stelle gebracht hat. Die Formel wurde von den Unternehmen umgesetzt, die Gifte für den Verzehr herstellten und auf den Markt brachten und dann chemische Pharmazeutika (SSRIs) herstellten und auf den Markt  brachten  , um die „Symptome“ von Angstzuständen und Depressionen zu behandeln. Natürlich wurden diese Symptome  niemals Nahrungsmitteln, Süßigkeiten, Kaugummi oder Soda zugeschrieben, die extreme Giftstoffe des zentralen Nervensystems enthielten.

Hast du Schwindel? Aspartam. Hast du Panikattacken? Aspartam. Hast du Milch? Ja, sie fangen an, Aspartam in herkömmliche Milch zu geben. Es ist  möglicherweise nicht einmal beschriftet . Mach dich bereit für mehr von diesem „süßen Elend“.

Wie von  Activist Post berichtet :

„Zu viel Phenylalanin, eine Schlüsselkomponente in Aspartam, kann den Serotoninspiegel senken und zu Depressionen führen. Was würde man brauchen, wenn sie, sagen wir, unter niedrigen Serotoninspiegeln litten, die zu Depressionen beitrugen  ? Oh, warum, ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) natürlich! Das weltweit tätige Pharmaunternehmen Eli Lilly, dessen Familie eng mit der Bush-Familie verbunden ist, wurde 1987 mit dem SSRI-Prozac zugelassen. Das Medikament erschien 1988 auf dem Markt. In nur zwei Jahren wurde Prozac zum „am häufigsten verschriebenen“ SSRI in den Vereinigten Staaten Zustände.“

Chemisch bedingte Depression, Angst- und Panikattacken

Hier ist genau, wie Aspartam Depressionen erzeugt und die Angst verschlimmert: Aspartam tötet bestimmte Neuronen, indem es den Zutritt von zu viel Kalzium in die Zellen ermöglicht. Durch die Nachahmung von Neurotransmittern   erleichtert Aspartam tatsächlich die Übertragung von Informationen zwischen Neuronen, wodurch übermäßige Mengen freier Radikale ausgelöst werden, die die Zellen töten. Es öffnet die Tür für die „Verbrecher“, um sich hineinzudrängen. Dies „erregt“ die Nervenzellen buchstäblich zu Tode. Die Bezeichnung für diese Toxine lautet „Excitotoxine“, und das allseits bekannte MSG (Mononatriumglutamat) ist das zweittoxischste Excitotoxin auf dem Markt.

Gruselige Fakten, die Sie vielleicht nicht über Aspartam wissen

Aspartam wurde niemals zur Sicherheit an Menschen getestet.

Über eine Milliarde Menschen konsumieren täglich Aspartam in ihren Nahrungsmitteln und Getränken auf der ganzen Welt und glauben, dass es eine sichere Zutat ist.

Aspartam ist der Süßstoff Nummer eins, der in den USA von Ärzten, Krankenschwestern, Besuchern und Patienten verwendet wird.

Jeder der drei Inhaltsstoffe in der synthetischen Kombination Aspartam – bestehend aus 50 Prozent Phenylalanin, 40 Prozent Asparaginsäure und 10 Prozent Methanol – ist selbst gefährlich.

Die von der EPA empfohlene Grenze für den Konsum von Methanol beträgt 7,8 Milligramm pro Tag, aber eine 1-Liter-Flasche eines mit Aspartam gesüßten Getränks enthält mehr als 50 Milligramm Methanol! Heavy – User von Aspartam-haltige Produkte verbrauchen mehr als 250 mg  täglich  von Methanol – das ist 30 – mal die EPA keine Grenzen gesetzt!

Im Jahr 2013 reichten die IDFA (International Dairy Foods Association) und die NMPF (National Milk Producers Federation) eine Petition bei der FDA ein, um die Standardeinheit Milch plus 17 andere Milchprodukte zu ändern, so dass sie Monsantos Aspartam hinzufügen und nicht einmal die Produkte entsprechend!

Aspartam findet sich in Tausenden von Lebensmitteln, Getränken, Süßigkeiten, Kaugummi, Vitaminen, Nahrungsergänzungsmitteln, frei verkäuflichen Medikamenten für Erwachsene und Kinder und sogar in Arzneimitteln.

Aspartam machte über 75 Prozent aller  Nebenwirkungsbeschwerden aus,  die das Adverse Reaction Monitoring System (ARMS) der FDA in den letzten vier Jahren erhalten hatte.

Aspartam ist weltweit in gesundheitsbewussten Ländern verboten, insbesondere dort, wo ein nationales Gesundheitssystem vorhanden ist.

Aspartam ist am besten unter den Markennamen NutraSweet, Equal, Sweet One und Spoonful bekannt.

Aspartam verursacht Gewichtszunahme.

Das folgende Zitat stammt aus dem Dokumentarfilm  Sweet Misery, eine vergiftete Welt :

„Aspartam ist ein giftiges  Nahrungsmittel  , das von Donald Rumsfeld als Investition in die Welt gekommen ist, während die tödlichen Auswirkungen der Tests ignoriert wurden.“

Das folgende ist ein direktes Zitat von der amerikanischen Nationalbibliothek der Medizin; Nationale Gesundheitsinstitute (NIH):

„Aspartam, ein weit verbreiteter Süßstoff, der in vielen Lebensmitteln verwendet wird, gilt als sehr gefährliche Verbindung. … Astrozyten sind Gliazellen, deren Anwesenheit und Funktionen eng mit dem Zentralnervensystem (ZNS) verbunden sind. Das Ziel dieses Artikels ist es, die direkte und indirekte Rolle von Astrozyten an den schädlichen Auswirkungen von Aspartam-Metaboliten auf Neuronen zu demonstrieren. “

Bereits  eine einmalige Anwendung von Aspartam  (50% Phenylalanin) erhöht den Phenylalaninspiegel im Blut, der in Teilen des Gehirns konzentriert werden kann. Dadurch sinkt der Serotoninspiegel und es kommt zu emotionalen Störungen wie Depressionen, die Säuglinge und Föten stark gefährden .

Methanol (10% des Gehaltes von Aspartam als Holzalkohol) ist ein bekanntes Karzinogen, das beim Erhitzen durch den menschlichen Körper Formaldehyd  (Einbalsamierungsflüssigkeit für Leichen) wird. Dieses Gift wird im ganzen Körper verteilt, einschließlich des Gehirns, des Muskel-, Fett- und Nervengewebes, und dringt dann in Zellen ein und bindet an Proteine ​​und genetisches Material (DNA).

Und zu guter Letzt: Die Einnahme von Methanol verursacht sowohl Schäden an der Netzhaut in den Augen als auch  entsetzliche Geburtsfehler .

Beginnen Sie mit der Überprüfung von Lebensmitteln, Getränken, Süßigkeiten, Kaugummi und Medikamenten. lies die Etiketten auf  allem , was  du konsumierst; Filterkunststoffe; und beenden Sie den Albtraum von Aspartam.

Quellen für diesen Artikel sind:

AktivistPost.com

TopDocumentaryFilms.com

NCBI.NLM.NIH.gov

Dorway.com

NaturalNews.com

NaturalNews.com

Wissenschaft.NatürlicheNews.com

Die Geschichte von 200 Jahren Impflüge

Impfungen können nicht vor Infektionskrankheiten schützen. Im Gegenteil Massenimpfungen fügen der Menschheit enormen körperlichen und seelischen Schaden zu.

Doch man impft weiter,weil man damit Milliarden verdienen kann.

Das Jahr 1796 war für Edward Jenner ein glückliches. Der englische Landarzt glaubte, endlich das passende Mittel gegen eine Geißel der Menschheit gefunden zu haben – die Pocken.

Inspirieren ließ er sich von einem Bericht des Arztes Timoni, den dieser 1714 in London der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften vorgelegt hatte.

Darin berichtete Timoni, er habe gesehen, wie man in Konstantinopel Tausende von Menschen mit Blattern ,gepfropft’ habe. Mit einer Nadel habe man dort einem Erkrankten Eiter aus einer Pockenblase entnommen und damit die Haut die Haut von Gesunden geritzt. Die so Geimpften sollten nur leicht an Pocken erkranken und dadurch immun gegen diese Krankheit werden.

60 Jahre später übernahm England diese Form des Impfens, doch der Erfolg blieb aus.

Im Gegenteil: Auch Geimpfte erkrankten schwer an Pocken und weil jeder von ihnen ein Infektionsträger war, schnellten überall dort, wo man die Impfung angewandt hatte, die Erkrankungen in die Höhe. Allein in London starben in diesen Jahren 25’000 Menschen mehr an den Blattern als davor.

Auch Weimar, Hamburg und Berin erlebten nach der Einführung dieser Impfung Pockenepidemien mit vielen Toten. Daher wurde die ,Inokulation’, so wurde dieses Impfverfahren genannt, bald verboten.

In jener Zeit also lebte Edward Jenner und war überzeugt, daß es dennoch ein Mittel gegen die Pocken geben müsse. Die Landbevölkerung glaubte damals, wer die harmlosen Kuhpocken überstanden habe, könne nicht mehr an den echten Pocken erkranken. Da der Versuch mit menschlichen Pockenviren so kläglich fehlgeschlagen hatte, versuchte sich Jenner also an Kuhpockenvieren.

Dazu entnahm er dem Melkerknoten einer Kuhmagd Eiter und ritzte diesen in die Haut seiner Versuchspersonen.

Einer von ihnen war der fünf Jahre alte Junge John Baker. Er starb kurz nach der Impfung. Ebenfalls geimpft wurde eine junge Frau im achten Schwangerschaftsmonat. Sie gebar ein totes Baby, dessen Gesicht über und über mit Pockenblasen bedeckt war.

Dennoch verschickte Jenner seine Proben, die er mittlerweile auch aus tierischen Kuhpocken entnahm, an die europäischen Fürstenhöfe und hatte innerhalb weniger Monate 20’000 Eiterentnahmen ins Ausland versandt. Damit wurden vorwiegend Waisenkinder geimpft, die als lebende Eiterproduzenten mißbraucht wurden. Diesen Eiter verkaufte man als Impfstoff weiter.

Bereits 1807 führte Hessen als erstes deutsches Land eine gesetzliche Zwangsimpfung durch. Doch selbst Maßnahmen dieser Art konnten der Bevölkerung keinen Schutz vor Pocken bieten. Edward Jenner wurde gegen Ende seines Lebens Zeuge großer Pockenepidemien, denen auch viele Menschen zum Opfer fielen, die er geimpft hatte. Dies ließ ihn ernsthaft an seinem Lebenswerk zweifeln.

Vielleicht war ihm nicht einmal bewußt, wie teuer er selbst für seine Methode der Pockenimpfung hatte bezahlen müssen: Jenner impfte nämlich auch seinen zehn Monate alten Sohn, der später schwachsinnig wurde und mit nur 21 Jahren starb.

Ein sehr hoher Preis für eine Impfung, die nichts nutzte, wie sich später herausstellen sollte.

Pasteur log bei seinen „Impfungen”

Knapp hundert Jahre später, 1885, entwickelte ein anderer Halbgott der Wissenschaft die zweite Impfung: Louis Pasteur hatte großartige Ergebnisse mit der Tollwutimpfung vorzuweisen.
Erst seit 1993 wissen wir, daß ihm jedoch kein Quentchen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner.
1993 wurden nämlich die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht. Sie beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit zurecht gebogen hatte:
„Besonders negative Versuchsergebnisse hatte er nur in seine Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – wie bei seinen spektakulären Impf-Experimenten-bewußt gelogen” (Süddeutsche Zeitung).
Nach dem ersten Weltkrieg wurde dann bekannt, daß die Impfungen Hirnschäden verursachen können. Doch die größte Krise der Impfung entstand, als Virologen bei der ,Mutter aller Impfungen’ herausfanden, daß der gezüchtete Impfstoff weder menschliche Pockenviren noch Kuhpockenviren enthielt, sondern ein völlig unbekanntes ,Impfstoff-Virus’.
Heute wissen wir, daß es nicht möglich ist, das Kuhpockenvirus in das Impfstoffvirus umzuzüchten. Folglich haben wir unseren Kindern über 100 Jahre lang einen Impfstoff eingespritzt, der in der Natur nicht existiert, von dem wir nicht wissen, woher er stammt und was er ist.

Starker Rückgang der Infektionskrankheiten

Es ist offensichtlich, daß die gefährlichen Infektionskrankheiten in den letzten Jahrzehnten drastisch zurückgegangen sind.
,Die Impfungen sind eben doch ein voller Erfolg!‘, triumphieren vorschnell die Impfbeführworter.
Doch stimmt dies auch – oder ist es einmal mehr Pasteursche Schönfärberei?
Wer die Statistiken der Infektionskrankheiten und die Geschichte der Impfungen aufmerksam studiert, findet Fakten zuhauf, die alle beweisen:·Impfungen sind wirkungslos, ja, in vielen Fällen haben sie die Statistiken der Infektionskrankheiten sogar ungünstig beeinflußt.·
Der Rückgang aller Infektionskrankheiten ist in erster Linie auf den wachsenden Wohlstand und die verbesserte Hygiene zurückzuführen. Dies soll im folgenden untermauert werden:
Seit 1816 wird in Deutschland eine Statistik von Pocken-Todesfällen geführt. Sie zählte Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts jeweils 6’000 Pockentote.
In den Jahren 1870/71 schnellte sie plötzlich auf das Vierzehnfache, nämlich auf fast 85’000 Tote.
Was war geschehen?
Es tobte der französische Krieg. Damals wurden französische Kriegsgefangene unter miserablen hygienischen Bedingungen in deutschen Lagern gehalten. In diesen Lagern breiteten sich die Pocken explosionsartig aus – obwohl alle französischen und deutschen Soldaten gegen Pocken geimpft waren – und sprang auf die deutsche Bevölkerung über, die man ebenfalls zu einem großen Teil geimpft hatte!
Als direkt nach dem Krieg die Lager aufgehoben wurden, ging auch die Zahl der Pockentoten markant zurück. Bereits zwei Jahre später, 1874, zählte man in Deutschland nur noch 3’345 Todesfälle.
Als Ende der 80er Jahre vereinzelt Meldungen von Pockenfällen kursierten, versuchte die Impflobby bereits wieder, durch das Hintertürchen ins Pockengeschäft zu kommen:
So erschienen 1993/94 die ersten Zeitungsartikel, worin Forscher und Ärzte die Einführung der Vaccinia-Impfung fordern – was einfach ein anderer Name für die berüchtigte Pockenimpfung ist. Hinzu kommt, daß mit diesen Vaccinia-Viren ein gentechnisch hergestellter Impfstoff gegen die Tollwut produziert wird, den man massenweise in unseren Wäldern auslegt. Allein in Deutschland hat man vom alten Fuchsköder 25 Millionen Stück verwendet. Bei solchen Aussichten hören die Impfstoff-Hersteller bereits die Kassen klingeln. Dabei ist es unter Tierärzten längst bekannt, daß Impfungen das Aussterben einer Seuche verhindern.
(Anm.: Im Artikel werden nun weiter die verschiedenen Impfarten untersucht, wovon wir hier in Auszügen das wichtigste bringen)

Tuberkulose

Die Impfungen haben den Seuchenverlauf ungünstig beeinflußt und mehr Tote gefordert, als wenn man überhaupt nicht geimpft hätte. Der Grund: Der infizierte Körper mußte nun auch noch mit der Impfung fertig werden. Diese Doppelbelastung war bei vielen Menschen für das Imunsystem zuviel. Sie wurden krank. Wären sie nicht geimpft worden, hätte der Körper die natürliche Infektion bekämpfen können – und die Betroffenen wären gesund geblieben.
Diese schädigende Impfkampagne hat die Krankenkassen (und damit den prämienzahlenden Bürger) über 280 Millionen Mark gekostet.
Mittlerweile gibt man zu, daß die übliche BCG-Impfung (sie besteht aus Bazillen der Rinder-Tuberkulose) nicht vor Infektion schützen kann.
Dass diese Impfung wertlos sein muß, war schon immer klar: Selbst eine natürliche Tuberkulose-Erkrankung kann keine Immunität hervorrufen. Wie soll diese Immunität dann erst durch ein abgeschwächtes Rinder-TB-Virus hergestellt werden können? Im Gegenteil; die Impfung kann jederzeit die Krankheit hervorrufen, weil die gespritzten Bazillen Erreger sind.
Ein schlechter Witz am Rande: 1948 schon hatte die Internationale Viehseuchenbehörde die BCG-Impfung abgesetzt, weil sie versagt hatte und nicht einmal Rinder vor der Erkrankung hatte schützen können. Doch in den folgenden Jahrzehnten hat die Impfindustrie mit diesem Versager ganz gut an uns Menschen verdient. …

Diphterie

Diese Erkrankung ging in unserem Jahrhundert massiv zurück. Wurden 1950 in der BRD noch 42’500 Erkrankungen gezählt, so war es 1991 in Gesamtdeutschland nur noch ein einziger Fall.
Die Deutschen begannen 1925 mit der Impfung, was einen leichten Anstieg der Krankheit zur Folge hatte. Während des Zweiten Weltkrieges schnellten die Erkrankungen auf das Fünffache hinauf, obwohl die Menschen geimpft waren.
Dasselbe Bild zeigte sich auch in allen anderen Kriegsländern (menschliches Elend). Nach dem Krieg fiel die Krankheitskurve wieder steil ab, obwohl kaum geimpft wurde.
Die Impfung bietet auch hier keinen Schutz, wie mehrfache Diphterie-Epidemien unter Geimpften in Rußland beweisen. Seit den 20er Jahren sind Impfschäden bekannt.
Dazu gehören Thrombosen, Halbseitenlähmungen und Hirnschäden. Bekannt sind auch Herzinfarkte kurz nach einer Impfung.

Tetanus

Tetanus-Bazillen kommen vorwiegend im Pferdemist vor. Es gibt auch andere Infektionsmöglichkeiten wie beispielsweise rostiges Metall.
Die Gifte der Bazillen führen zu Muskelkrämpfen und Muskelstarre. Die Erreger können sich jedoch nur unter Luftabgeschlossenheit (anaerob) vermehren, also bei verklebten Wunden. Bei einer gut blutenden Wunde ist es unmöglich, sich mit Tetanus zu infizieren.
Weil die Pferde von den Straßen verschwunden sind, hat auch die Ansteckungsgefahr stark abgenommen.
Wundstarrkrampf ist heute so selten geworden, daß eine Durchimpfung der Bevölkerung nicht sinnvoll ist. So zählte man 1945 in Deutschland 250’000 Erkrankungen; 1985 waren es noch vier.
Zudem haben gesunde Menschen gute Heilungschancen. Es waren vor allem ältere Menschen, die an Tetanus gestorben sind.
Diese Infektionskrankheit ist besonders deutlich an die Hygiene gekoppelt. Trotz Impfungen ist die Tetanusrate Brasiliens 76 mal höher als in den USA: Weil noch oft am Boden geboren wird, sind die meisten Erkrankungen Nabel-Tetanus.
In China erreicht man ohne Impfen einen massiven Tetanusrückgang allein durch verbesserte Hygiene beim Gebären.
Zur Wirksamkeit der Impfung: Selbst ein natürlich durchgemachter Wundstarrkrampf verleiht keine Immunität. So sind viele Menschen mit Antikörpern an Tetanus gestorben. Eine Impfung ist folglich wertlos. Und sie kann die Nieren und das Nervensystem schädigen.

Kinderlähmung

Das Schreckgespenst aller Infektionskrankheiten. Dabei wird vergessen, daß die Kinderlähmung schon seit vielen Jahrzehnten stark abgenommen hat – und zwar in Ländern, wo kaum dagegen geimpft wurde (England), ebenso deutlich, wie in Ländern mit Polio-Impfzwang (DDR).
Als in den 50er Jahren die ersten Virelon-Impfungen gemacht wurden, stiegen in Deutschland die Polio-Todesfälle sprunghaft an. Hörte man mit dem Impfen auf, sanken die Todesfälle wieder.
1961 wurde die Schluckimpfung eingeführt. Einen konkreten Erfolg kann man ihr nicht zugestehen, weil die Todesfälle schon vorher fast auf Null gesunken waren. Das letzt deutsche Kind erkrankte vor 18 Jahren an Kinderlähmung. Alle nachher aufgetretenen Lähmungserscheinungen konnten immer auf die Impfung selbst zurückgeführt werden. Man spricht von Impf-Poliomyelitiden.
1955 wurden in Amerika 260 Menschen gelähmt, weil man ihnen den Impfstoff einer Tochterfirma von Bayer gespritzt hatte. Dieser Impfstoff wurde sofort vom Markt genommen. Nicht so in Deutschland. Dort impfte man mit demselben Produkt weiter, was in den 60ern zu Lähmungen und Todesfällen führte.
Hinzu kommt, daß man den Impfstoff auf Affennieren gezüchtet hatte. Viele Forscher vermuten heute, daß das HI-Virus (AIDS) aus der Polio-Impfung heraus entstanden und somit künstlich ist.
Dabei hatte der französische Arzt Neveu schon 1943 entdeckt, daß Magnesiumchlorid das Auftreten von Lähmungen durch Polioviren verhindern und sogar schlimme Folgen gänzlich heilen kann. Trotzdem war es ihm fast unmöglich, seinen Bericht bei der medizinischen Akademie einzureichen. Die Akademie schrieb 1944 einen Brief mit folgender Erklärung:
„Durch das Bekanntwerden einer neuen Behandlung gegen die Poliomyelitis würden Impfungen verhindert; doch das generelle Interesse besteht darin, die Impfungen zu verbreiten…”

FSME

Die bekannten Impfschäden von FSME-Immun sind Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Taubheit, zerebrale Krampfanfälle und Lähmungen an Armen und Beinen.
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut gibt sogar zu, daß bei der Zeckenschutzimpfung entzündliche Reaktionen des Gehirns auftreten und gewisse Krankheiten neue Schübe erhalten können.
Doch vor allem in Österreich, wo zwei Drittel der Bevölkerung gegen Zeckenbiß geimpft ist und Schüler ohne Impfung nicht an den Schulausflügen teilnehmen durften, wird noch immer voll auf FSME-Immun gesetzt. Dafür sorgt der Wiener Medizin-Professor Christian Kunz.
Er ist nicht nur Erfinder und Lizenzgeber der Zeckenschutzimpfung, sondern er berät auch den Obersten Sanitätsrat Österreichs – jenes Gremium, das die Impfempfehlungen der Republik formuliert und Berichte über Impfschäden sammelt – Kontrolleure und Kontrollierte arbeiten also einträchtig zusammen.

Bedenklich giftige Mischung

Es sind nicht nur die Erreger, die den Impfstoff so gefährlich machen. Damit dieser überhaupt erst gebrauchsfertig wird, muß man ihm eine Reihe anderer Begleitsubstanzen beimischen.

Dies nennt man die ,Formulierung’ eines Impfstoffes.

So enthalten beispielsweise Impfungen gegen Diphterie, Tetanus und Grippe den krebserregenden Stoff Formaldehyd.

Es werden auch Antibiotika beigemischt. Ihre Konzentration ist zwar sehr niedrig, dennoch haben sie ihre Wirkung auf den Körper.

Dr. Walter Huber, Chemiker an der Technischen Universität Wien untersuchte 1993 den Impfstoff gegen Hepatitis B etwas genauer. Bei diesem Impfstoff wird die eigentliche Impfung auf Aluminiumhydroxid aufgezogen.

In der Natur hat dieser Stoff die unangenehme Eigenschaft, daß er in saurem Milieu im Boden gelöst wird. Er wird von den Wurzeln aufgenommen und verstopft die feinen Leiterbahnen darin. Das führt zum Absterben der Pflanze.

Wird Aluminiumhydroxid gespritzt, kann es sich im Lymphsystem des Menschen festsetzten, die Lymphbahnen verstopfen und Knoten bilden, die herausoperiert werden müssen.

Dieser Stoff wird vom Körper nur sehr langsam wieder ausgeschieden. Bekannt ist auch ein Zusammenhang zwischen der Alzheimer-Krankheit und einer Aluminium-Ablagerung im Gehirn.

Die Hepatitis-B-Impfung enthält zusätzlich das Pilz- und Bakteriengift Thiomersal. Dies besteht zu über 50 Prozent aus Quecksilber, einem hochgiftigen Schwermetall. Es kann Hirn- und Zentralnervensystem schädigen.

So starben 1956 in Japan 46 Menschen, weil sie mit Quecksilber verseuchten Fisch gegessen hatten. Durch eine einzige Impfampulle gelangt die Hälfte des täglichen Quecksilber-Grenzwertes für Erwachsene in den menschlichen Körper.

Huber weißt darauf hin, daß diese Grenzwerte von einer oralen Aufnahme über die Verdauung ausgehen und nicht von einem direkten Einspritzen ins Muskelgewebe und in die Blutbahnen, wie bei der Impfung.

„Bedenkt man weiter, daß bei uns Kleinkinder geimpft werden, die weniger als ein Jahr alt sind, dabei nur ein Zwanzigstel des Körpergewichtes eines Erwachsenen wiegen und auch noch kein vollständig ausgebildetes Immunsystem zum eigenen Schutz besitzen, so kann diese Menge durchaus an die giftige Wirkung herankommen.”

Da Hepatitis B oft gemeinsam mit Diphterie-Tetanus geimpft wird, spritzt man einem Kleinkind die gleiche Dosis Quecksilber ein, die ein Erwachsener maximal pro Tag einnehmen darf – und zwar oral.

Hinzu kommt, daß Thiosalicylat in einer biologischen Abbaureaktion oft in den Entzündungshemmer Salysilsäure umgewandelt wird. Sie ist bekannt als potentieller Allergie- und Asthma-Auslöser. Neueste Forschungen haben zudem ergeben, daß Thiomersal gentoxische Wirkungen hat. Selbst geringste Dosen verändern das Erbgut, schädigen die Chromosomen. Welche Folgen dies für die nachfolgenden Generationen haben wird, werden wir erst wissen, wenn es zu spät ist.

https://youtu.be/KyM0RK4IIys

Quelle : http://www.drfischeronline.com/321/die-geschichte-von-200-jahren-impfluge/

Ulrich Mohr: BGB, Handelsrecht und Erbsünde – die Fernsteuerung des zur Person reduzierten Menschen

https://www.youtube.com/watch?v=XiAXqLqsaAA&feature=youtu.be&list=PLZrpz0OPyx7sN2wIu-_23xyHkTnk9f94P

Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt über die Steuerung des Menschen reduziert zur Person durch Ethik, Moral und Humanismus. Es wird behauptet, daß ihn dies zur Krone der Schöpfung mache und damit erhebend vom Tier unterscheide.

Dieses Gespräch wird zeigen, daß es sich um einen tragischen Irrtum handelt, der unschwer an der geradezu perversen und überaus blutigen Menschheitsgeschichte der letzten Jahrhunderte zu erkennen ist. Tatsächlich sind die genannten gesellschaftlichen Begriffe diffus, obwohl sie als Sozialkitt der Gesellschaft gelten. Herrschende Kreise hindert es jedoch nicht daran, sie von der Gesellschaft einzufordern. Moralische Vorgaben und eine unüberschaubare Anzahl von Regeln und Verboten machen manipulierbar und disziplinierbar. Bei Verstoß droht Bestrafung und Rechtsvollzug oder gar die Ächtung der Gesellschaft. Der zivilisierte Mensch, der sich in seiner Überlebenskompetenz von der arbeitsteiligen Gemeinschaft und dem Sozialstaat abhängig fühlt und sich vor dem Ausschluß fürchtet, leistet diesen Gesetzen einen erschreckend blinden Gehorsam. Das heutige „hilfsfreudige“ Gutmenschentum, welches daraus resultiert, hat tragische Konsequenzen für den, vermeintlich Hilfebedürftigen.

Jede noch so gutgemeinte Hilfe und Unterstützung erschwert den Weg zur Gesundung oder Problemlösung und Eigenständigkeit, so Dr. med. Ulrich Mohr. Früher war der religiöse Bezug zu allgemeinen Verhaltensmaximen noch offenkundig. Heute beeinflußt die verdrehte, religiöse Schöpfungsgeschichte und die geschickt inszenierte und dämonisierte Erbsünde in allen Lebensbereichen unbewußt menschliches oder sprachlich korrekt persönliches Handeln. Der Mensch fühlt sich mit seinen natürlichen Antrieben immer falsch. Diese zerstörerische Grund- und Lebenshaltung unterbindet die natürliche Aggressivität, die natürliche Eitelkeit, den natürlichen Egoismus und drangsaliert somit seinen naturgegebenen und unzerstörbaren Selbsterhaltungsantrieb.

Die zwanghafte Unterdrückung der „falschen“ Wesensanteile ist der Sprengstoff für praktisch alle gewalttätigen und perversen Affekthandlungen. Gleichzeitig ist dies die Ursache moderner Volkskrankheiten/Autoimmunkrankheiten. „Da man seine Eltern schließlich ehren soll“, was eine kritische Auseinanderansetzung mit den Problemen und Verhaltensweisen der Eltern ausschließt, wird diese sündig-schuldige Grundhaltung von Generation zu Generation weitergegeben. So entspricht unsere Psyche in der Tiefe dem Zeitgeist des Mittelalters und sogar darüber hinaus. Die wachsende Zahl an Spezialisten zeigt, wie sehr der moderne Mensch auf Glauben angewiesen ist. Zementiert werden diese selbstzerstörerischen, gegen das eigene Leben gerichteten Glaubenssätze, durch die Bildungseinrichtungen. Jeder natürliche Antrieb wird sanktioniert. Auswendiglernen ist Programm, individuelle Talente werden nicht gefördert. Dies führt zu Gehorsam und Anpassung an gesellschaftliche Vorgaben und untermauert die Beherrschbarkeit der Menschen als Personen. Damit ist es folgerichtig, wenn das Bürgerliche Gesetzbuch gleich zu Beginn den Menschen zur natürlichen Person reduziert und ihn per Gesetz zum Weisungsempfänger macht. Dr. Mohr beschreibt, warum eine andere Deutung der biblischen Schöpfungsgeschichte naheliegend ist und etwas über den Sinn des Lebens und die naturgesetzlich korrekte menschliche Entwicklungsgeschichte verrät.

Wie Krebs in Wochen geheilt werden kann, schnell, billig ohne Nebenwirkungen

https://www.youtube.com/watch?v=3GrFKNfnPMM&feature=youtu.be

Dr. Leonard Coldwell im Gespräch mit Prof. Michael Friedrich Vogt. Die Instinktbasierte Medizin (Instinct Based Medicine System IBMS) ist ein extrem erfolgreiches Konzept und hat schon 35.000 Krebspatienten geholfen, die Ursache ihrer Erkrankungen zu erkennen und zu beseitigen. „Dr. C“ motiviert die Menschen, ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen, sowohl im gesundheitlichen Bereich als auch bezüglich ihrer Rechte, die den Menschen immer mehr beschnitten werden. Denn: Die Diagnose Krebs ist für viele gleichbedeutend mit einem Todesurteil. Doch gibt es wirklich keine Alternativen? Dr. Leonard Coldwell, Arzt und Krebsexperte für natürliche Krebstherapien, heilte im Laufe seiner erfolgreichen Karriere unzählige Krebspatienten mit einer Erfolgsrate von 92 Prozent! „Ich werde diesen Kampf nicht beginnen, aber ich werde ihn beenden!“ (Leonard Coldwell) Unser Organismus kann sich von fast allen Leiden selbst heilen, wenn wir ihm nur das geben, was er auch benötigt – und das ist keine giftige Chemie! Laut Coldwell kann jede Krebserkrankung innerhalb von zwei bis 16 Wochen geheilt werden. Doch die schulmedizinische Realität sieht anders aus. In den letzten Jahrzehnten wurde die Diagnose Krebs immer häufiger gestellt. Die Schulmedizin verspricht seit Jahrzehnten einen baldigen Durchbruch, wenn es um die Bekämpfung von Krebs geht. Ständig werden neue, vielversprechende Forschungsergebnisse, Medikamente und Therapien vorgestellt. Doch ein Fortschritt ist unverändert nicht erkennbar. Derzeit sind die einzigen Waffen, die im Kampf gegen Krebs aufgebracht werden, entweder das Herausschneiden des Tumors, die Bestrahlung oder die Chemotherapie – und in vielen Fällen alles zusammen. Die Schulmedizin versucht, den Krebs zu töten, doch dabei wird meist auch alles andere getötet. Mit einer „Erfolgs“-Quote von katastrophalen zwei bis vier Prozent gilt die Chemotherapie als eine „Königsdisziplin“ der Schulmedizin. Es ist unbegreiflich, warum diese „Giftkur ohne Nutzen“ weiterhin als vielversprechende Standardtherapie gepriesen und angewandt wird. Ein Ausdruck der Hilflosigkeit der Schulmediziner? Eine nationale Krebsgesellschaft gibt es auch in den USA – dort ist es die Cancer Society. In deren Statuten steht geschrieben, daß sich bei einer Entdeckung eines Heilmittels gegen Krebs sich die Institution auflöst, da sie überflüssig werden würde. Doch es geht um viele Milliarden Dollar. Das Interesse an einem Heilmittel hält sich also in Grenzen bei denjenigen Institutionen, von welchen man eigentlich denkt, sie würden ihren Fokus auf die Forschung und die Bekämpfung von Krebsleiden richten. Statt dessen denkt man ausschließlich profitorientiert. Eine Chemotherapie kostet zwischen 10.000 und 20.000 Euro. Die Pharmaindustrie macht mit Zytostatika einen jährlichen Umsatz von geschätzten 3 Milliarden Euro. Krebs ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Krebs ist wahrlich ein Mordsgeschäft.

Websites:

http://www.DrLeonardColdwell.de
http://www.IBMSMastersSociety.com
http://www.DrLeonardColdwell.com