Die MUSIK die wir heute hören verursacht STRESS und macht KRANK

Die MUSIK die wir heute hören verursacht STRESS und macht KRANK Kammerton geändert, 432 Hz, 440 Hz, stimmtonkonferenz, 1939, resonanzsystem, Musik, Einfluss auf Menschen, Hörspektrum, unnatürlicher Ton, Disharmonie…

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Wir hören mittlerweile jeden Tag entweder freiwillig oder unfreiwillig Musik. Aber was genau ist eigentlich Musik? Hätten Außerirdische auch soetwas wie Musik? Und wenn sie es hätten, würden sie unsere Musik auch als Musik bezeichnen? Ist Musik im etwas was durch Naturgesetze definitert ist oder ist es menschenspezifisch? Wenn wir etwas jeden Tag konsumieren, sollten wir wissen was es genau ist. Musik ist im Grunde ein Werk aus organisierten Schallereignissen. Dabei muss Harmonik entstehen, damit das Hören dieser Abfolge für uns angenehm ist. Doch wie ist diese Harmonie definiert? Wir erkennen sofort wenn etwas musikalisch ist, und wenn nicht.

Es ist wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass Musik Einfluss auf unsere Stimmung hat, oder diese verstärken kann. Warum genau berühren uns einige Melodien? Gibt es da einen wissenschaftlichen Grund? Gibt es eine genaue Definition einer traurigen Melodie, die Menschen berühren kann? Das sind Fragen die wir in dieser Videoreihe nicht einfach so klären können. Je nachdem was für eine Musik man hört, kann es demensprechend Einfluss auf uns haben, und wir reden noch nicht über Musik mit Text. Nun gibt es auch Texte die mit der Musik gesungen werden.

Wir müssen uns mit dem Kammerton beschäftigen. Der Kammerton ist die Tonhöhe, auf der eine Musikgruppe ihre Instrumente abstimmt. Bevor also gemeinsam musiziert wird, muss die Tonhöhe eingestellt werden, und da orientiert man sich an dem Kammerton a, damit die Instrumente miteinander harmonieren. Es ist also der Referenzton nachdem alle Musiker ihre Instrumente stimmen. … Pythagoras wusste über diesen Ton bescheid und verwendete ihn bei vielen Dingen. Auch wurden Musikstücke von Mozart weil er es so wollte immer in 432 Hz gespielt. Doch warum genau auf 432? Nochmal das Zitat von Nikola Tesla: „Wenn du das Universum vestehen willst, dann denke in Kategorien wie Energie, Frequenz und Vibration.“

8 Hz liegt nicht in unserem Hörspektrum, also wir können es nicht wahrnehmen. Deswegen nimmt man 8 Hz als Startpunkt, und geht im Tonraum fünf Oktaven nach oben, und erreicht die Frequenz von 256 Hz für den Ton C was beim Kammerton A 432 Hz entspricht.

Wir hatten eben gesagt, dass der Kammerton bis 1939 bei 432 Hz lag. Denn 1939 wurde auf einer Stimmtonkonferenz der Kammerton international in London auf 440 Hz gesetzt, um es international einheitlich zu machen, wobei doch die meisten Menschen 432 Hz benutzten. Warum 440 Hz? Dafür gibt es keine richtige Begründung. Seitdem kämpfen viele bekannte Musiker, bis heute ohne Erfolg, darum, dass der Kammerton wieder auf 432 Hz gesetzt wird. Warum? Rudolf Steiner war überzeugt davon, dass die 440 Hz z.B zu einem unsozialem Verhalten führe. Sie sollen harmonische Gedanken stören und versetzen das Gehirn in eine disharmonische Stimmung, die widerrum krank macht. Hören wir nun Musik auf der unnatürlichen 440 Hz Basis, so entsteht Stress oder Anspannung, weil sich das Ohr und das Gehirn die Töne sozusagen zurechtbiegen und zurechthören müssen, um diese Töne in das natürliche Resonanzsystem des Menschen anzugleichen. 95 Prozent aller Musik, basiert auf diesen falschen Ton. Sehr viele sind überzeugt dass 440 Hz unsere gesamte Lebensqualität negativ beeinflusst. Es gibt Organisationen die den Kammerton retten wollen, was sehr verständlich ist. So hören wir warscheinlich um uns abzuregen oder zu entspannen Musik, die genau das Gegenteil bewirkt. Ob 432 oder 440 Hz, eins hat man herausgefunden. Musik kann genauso abhängig machen wie Drogen, und wir haben uns in so vielen Bereichen schon dran gewöhnt, dass wir sofort das Fehlen bemerken.

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