Die Kraft der Megalithen: Die Energie von Steinen nutzen

Ein Stein ist nicht nur ein Stein, sondern besitzt Kraft und auch so etwas wie ein Gedächtnis. Heute haben die Menschen wieder einen anderen Blick auf diese angeblich toten Naturobjekte.

Das Buch “Die Kraft der Steine und Megalithen” berichtet von der Geschichte der Steine und zeigt ganz praktisch, wie wir mit ihnen umgehen und von ihren Kräften profitieren können. Aus Steinen wurden die ersten Altäre gebaut, die ersten Heiligtümer und Grabkammern.

In vielen Kulthandlungen und Zeremonien spielen Steine eine bedeutende Rolle. Steine wurden auch als Schmuck verwendet und dienten als Kraftspender, denen man heilsame Kräfte zuschrieb. Schon früh spürte der Mensch, dass Steine eine Art Gedächtnis haben und die Schwingungen oder Informationen der Umgebung speichern und Strahlungen aussenden. die auf den Organismus des Menschen einwirken können.

Da die Energie der Erde in den Steinen gespeichert war, galten sie auch als das geeignetste Baumaterial für Heiligtümer, die darüber hinaus nach den in der Natur gegebenen geometrischen Regeln und Proportionen errichtet wurden.

Das Buch gibt vielfältige Anregung, etwas von der Wirkkraft der alten Heiligtümer in unseren Alltag zu übernehmen, das Wesen der Steine zu verstehen und sie richtig einzusetzen (Magisch reisen: Ein Führer durch das unbekannte magische Deutschland (Video)).

Es konzentriert sich auf die energetischen Eigenschaften von Steinen – von Megalithen bis zu handlichen Steinen für das Wohnzimmer – und auf ihre Auswirkungen auf den Menschen. Mit praktischen Anwendungsbeispielen, die sich im eigenen Garten, im Haus oder in der Wohnung leicht umsetzen lassen.

Fazit: Gemeint sind hier die großen Exemplare, also die Megalithen (griechisch: megas = groß; lithos = Stein). Noch konkreter gesagt die Menhire (lange Steine), Dolmen (Steintische), Steinalleen (Alignments), Steinhügel (Tumuli) und Steinkreise (Zeitportal in die Anderswelt: Der Untersberg-Code (Video)).

 Stonehenge in Großbritannien und die Externsteine im Teutoburger Wald in Deutschland sind sicher jedem ein Begriff, aber was es sonst noch so alles gibt, da kann man echt gestaunt: z. B. das Hypogäum auf Malta, die Heidenmauer auf dem Odilienberg im Elsaß, den Druidenhain in Franken.

Doch das Buch des Geomanten Leszek Matela ist keine reine Bestandsaufnahme von großen Steinen in Europa, sondern vor allem ein Hinweis auf ihre energetischen Eigenschaften als Kraftorte: Nach Begriffen wie Visionssteinen und Heilschlafstätten, Boviseinheiten und Leylines, Runenübungen und Steinmeditationen braucht man nicht lange zu suchen.

Matela führt aus, wo man was findet und vor allem, wie man selber einen Steinkreis im Kleinen im eigenen Garten bauen kann.

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