Warum der „Prager Frühling“ 1968 ohne Chance war – Ein Zeitzeuge berichtet

Quelle: https://de.sputniknews.com/politik/20180726321721051-prager-fruehling-grund/

Klaus Kukuk hat den „Prager Frühling“ 1968 und Reaktionen darauf miterlebt – als Diplomat der DDR-Botschaft in der ČSSR und als Übersetzer bei wichtigen Gesprächen. Mit Büchern und im Interview erklärt er die Ereignisse vor 50 Jahren – und wie er sie heute einschätzt. Dabei widerspricht er deutlich der gängigen Darstellung in der Bundesrepublik.

Der „Prager Frühling“ 1968 mit seinem angeblichen Ziel eines „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ war ein Probelauf für die Ereignisse 1989/90, die zum Untergang des realexistierenden Sozialismus in den einstigen Staaten wie der DDR, der UdSSR, der ČSSR und anderen osteuropäischen Ländern führten. Dessen ist sich Zeitzeuge Klaus Kukuk sicher. Der heute 85-Jährige hat die politischen Geschehnisse vor 50 Jahren als Augen- und Ohrenzeuge aus nächster Nähe miterlebt: Als politischer Mitarbeiter des DDR-Außenministeriums und Dolmetscher für Tschechisch war er unter anderem bei den damaligen Gesprächen der DDR-Spitze mit der ČSSR und den anderen Staaten des Warschauer Vertrages dabei.

Kukuk hat 2006 die Erinnerungen von Vasil Bilak auf Deutsch übersetzt und herausgegeben: „Wir riefen Moskau zu Hilfe – Der ‚Prager Frühling‘ aus der Sicht eines Beteiligten“. Bilak gehörte vor 50 Jahren zur Führungsspitze der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KPTsch) unter Alexander Dubček. In dem Buch berichtet der Zeitzeuge aus dem inneren Machtzirkel in Prag wie auch über geheime und offizielle Treffen zwischen den Funktionären der Staatsparteien der sozialistischen Länder in der Zeit der Ereignisse vor 50 Jahren.

Klaus Kukuk bei einem Vortrag
© FOTO : PRIVAT
Klaus Kukuk bei einem Vortrag

Zu dem Buch von Bilak hat Kukuk ein Nachwort beigesteuert. Für den ehemaligen DDR-Diplomaten ist klar: Damals „ging es um Bestand oder Untergang der sozialistischen Gesellschaftsordnung in der Tschechoslowakei. Das war Teil der Systemauseinandersetzung zwischen Sozialismus und Imperialismus.“

Er kenne die frühere Tschechoslowakei, deren Sprache und Literatur er studiert hat, in- und auswendig, erklärte Kukuk im Sputnik-Gespräch. Mit dem Land, das heute zweigeteilt ist in Tschechien und die Slowakei, und seiner Geschichte fühle er sich weiterhin sehr verbunden. Davon zeugen mehrere Bücher und Aufsätze.

Kein Strafgericht in Dresden

Die konkreten Ereignisse in Prag habe er als Diplomat der DDR-Botschaft erlebt. Seit dem 1. Januar 1968 arbeitete er im DDR-Außenministerium, wie Kukuk berichtete. Als Übersetzer sei er bei der Konferenz der Parteiführungen der UdSSR, der DDR, der ČSSR, Ungarns, Polens und Bulgariens am 23. März 1968 im Rathaus von Dresden dabeigewesen. Medien und Historiker erklären bis heute, dabei sei beschlossen worden, den „Prager Frühling“ „blutig niederzuschlagen“. Dem widerspricht Kukuk seit langem, so auch im Interview. 2008 veröffentlichte er in dem Buch „Prag 68 – Unbekannte Dokumente“ das Protokoll der Dresdner Tagung, das es eigentlich nicht geben sollte.

Klaus Kukuk 1968 als Dolmetscher zwischen Alexander Dubček (rechts) und Walter Ulbricht (2. Von links)
Klaus Kukuk 1968 als Dolmetscher zwischen Alexander Dubček (rechts) und Walter Ulbricht (2. Von links)

Es sei kein „Strafgericht für die tschechoslowakische Seite“ gewesen, so der Ex-Diplomat. „Das Gegenteil ist der Fall“, wie das Protokoll von Dresden zeige. Es zeigt eindeutig, dass es um etwas Anderes ging: „In Dresden ging es darum, der tschechoslowakischen Seite eine Möglichkeit zu geben, sich dazu zu äußern, was sie eigentlich vorhaben.“ Das sei „eine ganz legitime Frage unter Verbündeten“ gewesen. Weil es sich nur um einen Austausch handelte, sei für die Tagung nicht eine sonst übliche offizielle Erklärung vorbereitet worden.

Der damalige SED-Parteichef Walter Ulbricht habe „sehr deutlich als Gastgeber betont, dass er möchte, dass die tschechoslowakische Seite alle ihre Vorstellungen kundtut“. Dabei hätten auf Wunsch von KPdSU-Generalsekretär Leonid Breschnew bis auf die Delegationsleiter und ihre Dolmetscher alle sonstigen Anwesenden den Raum im Dresdner Rathaus verlassen müssen. Nur die tschechoslowakische Seite habe vollständig teilnehmen können.

Keine klaren Aussagen aus Prag

„Das Gerede, die Tschechoslowaken seien über den Tisch gezogen worden, ist absoluter Unsinn“, erinnerte sich Kukuk. Offiziell und für die Medien sei vorher für die Dresdner Beratung ausgegeben worden, es gehe um wirtschaftliche Probleme der Zusammenarbeit. Das tatsächliche Thema sei in Prag bekannt gewesen, so dass es nicht stimme, dass Dubcek überrumpelt wurde, wie er selbst behauptete. Das im April 1968 veröffentlichte „Aktionsprogramm“ der KPTsch, der angebliche Plan für den „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“, habe bereits zwei Monate zuvor fertig ausformuliert vorgelegen. „Jeder der tschechoslowakischen Teilnehmer hatte also die Möglichkeit, auf dieser Grundlage seinen Standpunkt darzulegen“, so Kukuk.

Doch von den Teilnehmenden aus Prag seien kaum klare Aussagen über ihre Vorstellungen von Reformen gekommen. Es habe keine konkreten Vorschläge gegeben, wie die angestauten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Probleme in der ČSSR, einschließlich der Konflikte zwischen Tschechen und Slowaken, gelöst werden sollen. Im Protokoll von Dresden sei zu lesen, „dass der Dubček eigentlich nur geschwätzt hat“. Diese Unklarheit beschreibt der Zeitzeuge auch in seinem Nachwort zum Bilak-Buch.

Selbst nach den Ereignissen vor 50 Jahren habe „niemand aus dem Kreis der reformfreudigen tschechischen oder slowakischen Dissidenten auch nur ein einziges reformtaugliches Konzept entwickelt, geschweige denn publiziert. Und niemand dechiffrierte, was unter ‚Sozialismus mit menschlichem Antlitz‘ zu verstehen war.“ Kukuk schrieb ebenso: „Hinzu kommt, dass die ‚progressiven Reformer‘ in der konkreten politischen Praxis über weite Strecken in die Rolle von Zauberlehrlingen gerieten und mit innen- und außenpolitischen Konstellationen konfrontiert wurden, die sie nicht wahrhaben wollten oder konnten.“

Interesse bei DDR-Führung an Reformideen

Der ehemalige Diplomat und Dolmetscher widersprach im Sputnik-Interview den bis heute wiederholten Behauptungen, dass in Dresden besonders die DDR-Führung starken Druck auf Prag ausgeübt habe und von Anfang an den „Prager Frühling“ niederschlagen wollte. Er habe gegenteilige Erfahrungen gemacht. Ulbricht sei anfangs gegenüber den Reformüberlegungen in der ČSSR aufgeschlossen gewesen, wie sie in dem von Radovan Richta veröffentlichten „Richta-Report“ von 1966 dargelegt worden waren.

Der SED-Chef war laut Kukuk „davon angetan“ und habe daraus Anregungen für das von ihm mit angestoßene „Neue Ökonomische System“ (NÖS), ein wirtschaftliches Reformprogramm für die DDR, übernommen. Er sei erst skeptisch geworden, als klar wurde, was der Prager Ökonom Ota Šik mit seinem Konzept für eine Wirtschaftsreform wollte: „Wir wollen wirkliche Unternehmer und einen freien Markt“, erklärte dieser unter anderem im Dezember 1968 in einem TV-Interview. Die Frage, ob er das Profitinteresse anerkenne, bejahte Šik damals schon.„Wir, der Kern der ökonomischen Reformer, versuchten in Prag damals eben nicht den Kommunismus zu reformieren. Unser eigentliches Ziel war es, ihn abzuschaffen und ein neues System aufzubauen“, bestätigte der Ökonom in einem am 5. November 1990 veröffentlichten Interview mit der Tageszeitung „Die Welt“. Es sei nur „von der Reform hin zu einer sozialistischen Demokratie oder sozialistischen Marktwirtschaft“ gesprochen worden, „weil man sonst überhaupt nicht an die Öffentlichkeit gelangt wäre“, erklärte Šik. Das habe der SED-Chef bereits vor 50 Jahren sehr schnell durchschaut, so Kukuk.

Späte Entscheidung für Militärintervention

Ulbrichts Haltung sei ebenfalls in Dresden deutlich geworden, während vor allem Wladyslaw Gomulka aus Polen und Janos Kadar aus Ungarn als „Scharfmacher“ aufgetreten seien. Das habe unter anderem etwas mit den eigenen Erfahrungen beider Länder mit antisozialistischen Aufständen im Jahr 1956 zu tun gehabt.

Der SED-Chef habe sich vor allem politisch mit den Vorstellungen aus Prag auseinandersetzen wollen, erinnerte sich Kukuk. Dazu gehörte nach seinen Worten, dass die Medien nicht machen dürften, was sie wollen. Diese hätten in der Zeit des „Prager Frühlings“ seit Anfang 1968 versucht, der ČSSR-Führung vorzuschreiben, was diese zu tun habe. In einem Text zum Thema schrieb Kukuk dazu 2008: „Diese kurz nach dem Januar 1968 einsetzende umfassende Meinungsmanipulation durch die Print- und Elektronikmedien hat die öffentliche Meinung nach Bedarf dirigiert, Kampagnen ausgelöst und gesteuert, Hysterie und Hetze geschürt, Un- und Halbwahrheiten verbreitet.“Der Ex-Diplomat bezeichnete Aussagen von Historikern, in Dresden sei bereits der militärische Einmarsch am 21. August 1968 in die ČSSR besprochen und Prag angedroht worden, als „blanken Unsinn“. Die Führung in Moskau habe sich erst im August des Jahres für die militärische Lösung entschieden und diese beschlossen. Er bezeichnete es aufgrund seiner eigenen Erfahrungen und Erlebnisse ebenso als „Unsinn“, dass sich Ulbricht grundsätzlich für eine Intervention unter Teilnahme der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR eingesetzt und ausgesprochen habe.

„Was sollte Ulbricht denn machen?“

Für den damaligen Ersten Sekretär der SED sei es „aus seiner historischen Erfahrung heraus undenkbar gewesen, dass deutsche Soldaten in einem sozialistischen Land einmarschieren“. Bei der letzten Beratung der Parteiführungen der UdSSR, der DDR, Polens, Bulgariens und Ungarns am 18. August in Moskau vor dem Einmarsch habe sich Ulbricht erst auf die entsprechende Frage von Breschnew zum geplanten Militäreinsatz geäußert und mit einem einfachen „Ja“ zugestimmt.

Auch das ist in dem Buch von Kukuk mit Dokumenten nachzulesen. „Was sollte er denn machen?“, so der Ex-Diplomat. Es habe aber keine eigenen Pläne der DDR für den Einsatz der NVA im Nachbarland gegeben. Nur zwei Divisionen hätten auf eigenem Territorium als Reserve für den Fall militärischer Auseinandersetzungen bei entsprechendem Befehl des Oberkommandos des „Warschauer Vertrages“ bereitgestanden.

Einmarsch war vermeidbar

Kukuk meinte im Rückblick, eine Intervention wäre zu vermeiden gewesen. Die Führung der ČSSR hätte ihr staatliches Gewaltmonopol einsetzen müssen, „um dem Spuk in den Medien ein Ende zu setzen“. „Aber das hat man nicht gemacht.“ Zdenek Mlynář, einer der Protagonisten des „Prager Frühlings“, habe in einem Buch mit Gesprächen mit Michail Gorbatschow („Reformátoři nebývají šťastni – Dialog o perestrojce, Pražském jaru a socialismu“ 1995; 2003 auf englisch) ausdrücklich eingestanden, es wäre möglich gewesen, die Situation 1968 „mit einigen kosmetischen Korrekturen“ zu entschärfen und den Einmarsch im August zu verhindern. Kukuk verwies im Interview auf den „folgenschweren Satz“ in dem Buch: „Dann hätte es keinen ‚Prager Frühling‘ gegeben.“

Zwei der von Klaus Kukuk herausgegebenen Bücher zum „Prager Frühling“ 1968
© SPUTNIK / TILO GRÄSER
Zwei der von Klaus Kukuk herausgegebenen Bücher zum „Prager Frühling“ 1968

Der ehemalige Diplomat sieht bis heute als Ziel des „Prager Frühlings“, dass bereits damals der real existierende Sozialismus beseitigt werden und laut Mlynář in seinem Buch von 1995 Verhältnisse wie zwischen 1945 und 1948 angestrebt werden sollten. Deshalb seien die angeblichen Reformer in der ČSSR vor allem im Westen unterstützt worden. Die Ereignisse vor nunmehr 50 Jahren seien nicht ohne die damalige Auseinandersetzung zwischen den beiden politischen Systemen und die existentiellen Interessen der anderen sozialistischen Staaten zu verstehen, so Kukuk.

Modell für „bunte Revolutionen“

Rückblickend schrieb er in seinem Nachwort zu Bilaks Erinnerungen: „Die sozialistischen Länder konnten sich in allen Phasen des politischen, wirtschaftlichen und militärischen Kräfteverhältnisses im Kalten Krieg der Weltsysteme nur in einem politischen, wirtschaftlichen und militärischen Bündnis mit der Sowjetunion und untereinander gegen den Imperialismus behaupten und ihr alternatives Gesellschaftsprojekt zum kapitalistischen Modell entwickeln. Ein reformatorischer Alleingang nach tschechoslowakischem Muster hatte objektiv von Anfang an keine reale Chance.“Mit Blick auf die folgenden Umbrüche seit 1989/90 bis heute hob er hervor: „Wenn wir die ‚weichen‘ Staatsstreiche der letzten Jahrzehnte nehmen, die zur Restauration bürgerlich-demokratischer, also kapitalistischer Verhältnisse führten, werden wir nicht nur feststellen, dass immer die gleichen Kräfte von außen daran mitwirkten. Es lief und läuft auch alles nach dem gleichen Muster – von Serbien bis zur Ukraine.“

Deutsche Staatsangehörigkeit

Mit dem „Personalausweis“, der Sie als „Personal“degradiert, gehört Ihnen nichts! Kein Sparvermögen, kein Haus oder Eigentumswohnung. Was ist jetzt zu tun?

Es wird verdeutlicht, dass ein Reisepass oder Personalausweis nicht ausreicht, Ihre deutsche Staatsangehörigkeit nachzuweisen. Wenn Sie beispielsweise als Deutscher in den USA oder Russland eine Firma gründen wollen, verlangen die dortigen Behörden Ihren Staatsangehörigkeitsausweis, dass Sie Deutscher sind.

Noch nie davon gehört? Diesen Ausweis erhalten Sie beim Landratsamt, und er kostet nur 25,- Euro. Wieso erhalten wir dieses Dokument nicht automatisch mit der Geburt? Wieso macht die BRD den Staatsangehörigkeitsausweis zur Geheimsache?

Nur mit dem Staatsangehörigkeitsausweis gehört Ihnen wieder etwas, und Sie können wieder Ihre Bürgerrechte (laut Grundgesetz die so genannten „Deutschenrechte“) beanspruchen.

Ein Interview mit Max von Frei, dem Autor von “Geheimsache Staatsangehörigkeit: Freiheit für die Deutschen

Dieter Wiergowski:

Ist die BRD wirklich ein Staat oder nur ein Unterneh- men mit beschränkter Haftung (GmbH)?

Max von Frei:

Natürlich. Doch um rechtlich korrekt in das Thema einsteigen zu können, müssen wir erst einmal die Be- griffe und Rechtsebenen erklären, um verstehen zu können.

Innerhalb der Besatzungszonen wurden Verwaltungsgebiete gebildet, die sich seit 1945 als „Staaten“ bezeichnen dürfen. Die BRD ist die Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes. Die Länder der BRD dürfen sich gemäß der Proklamation Nr. 2 „Staat“ nennen. Es handelt sich dabei allerdings um von den Alliierten festgelegte Verwaltungsgebiete. Bayern beispielsweise umfasst ganz Bayern, so, wie es 1933 bestand, ausschließlich des Kreises Lindau.

Um als Verwaltungsorgan der Alliierten geschäftlich tätig werden zu können, darf die BRD beispielsweise die „Finanzagentur Deutschland GmbH“ unterhalten. Sie ist deswegen aber keine GmbH (Konstrukt Deutschland: Wer oder was ist eigentlich der BUND).

Dieter Wiergowswki:

Ist demnach die BRD das ausführende Organ der Alliierten?

Max von Frei:

Ja, das war sie von Anfang an, und ist sie bis heute. Allerdings wollen unsere Politiker öffentlich natürlich nicht das ausführende Organ einer fremden Macht sein und desinformieren seit Adenauer das deutsche Volk, indem sie versuchen, unsere Geschichte zu verfälschen. Sie wollen gerne große Politiker sein, um mit dem wirtschaftlich starken „Germany“ zu glänzen, wissen meist jedoch, dass dem nicht so ist. Sie vertreten lediglich die Interessen der jeweiligen Besatzer. In Bayern beispielsweise die amerikanischen, in Niedersachsen beispielsweise die englischen.

(Bestätigungsschreiben des Bundesministeriums der Justiz vom 29.03.2004, dass Artikel 2, Absatz 1 des Überleitungsvertrages weiterhin in Kraft ist. Das heißt, dass der Besatzungszustand fortbesteht!)

Dieter Wiergowski:

Sie sprachen von Rechtsebenen? Was meinen Sie damit?

Max von Frei:

Wie Sie im meinem Buch „Geheimakte Staatsangehörigkeit“ nachlesen können, gibt es seit 1918 keinen gültigen Friedensvertrag, lediglich einen Waffenstillstand. Demnach ist der sogenannte Zweite Weltkrieg lediglich die Fortsetzung der Kampfhandlungen des Ersten Weltkriegs. Alle Kriegsparteien des Ersten Weltkriegs unterschrieben 1907 die Haager Landkriegsordnung, die HLKO. Dort ist genau festgelegt, wie völkerrechtlich korrekt Krieg geführt und demnach auch beendet wird. Besonderes Interesse gilt hier den Kriegsparteien. Also wer führte überhaupt mit wem Krieg?

Dieter Wiergowski:

Das heißt, welches Land mit welchem anderen Land?

Max von Frei:

Ja, noch etwas genauer. Welche hoheitliche Regierung hat welcher hoheitlichen Regierung den Krieg erklärt!

Dieter Wiergowski:

Was heißt denn hier „hoheitlich“?

Max von Frei:

Danke, das ist die alles entscheidende Frage. „Hoheitlich“ bedeutet, dass die Regierung vom Volk legitimiert wurde. Das Deutsche Kaiserreich beispiels- weise legitimierte sich durch die Verfassung von 1871. Die Vereinigten Staaten wurden leider im gleichen Jahr durch die vereidigten Regierungschefs der Bundesstaaten legitim in das Handelsrecht, das so- genannte „Firmenrecht“ – vom verfassungsgemäßen USA Recht in die US Corporation – überführt. Da leider der Präsident und die jeweiligen Regierungschefs in die Falle der Banker tappten und Kredite für die Firmen der jeweiligen Bundesstaaten aufnahmen, wurden die einst hoheitlich geführten Bundesstaaten in die Handelsgesellschaft US Corporation überführt (Deutschlands Zerstörung im Auftrag der Neuen Weltordnung – ein Jahrhundertplan kann aufgehen (Phase 1 & 2)).

Dieter Wiergowski:

Das heißt, das Deutsche Reich besteht völkerrechtlich bis heute fort?

Max von Frei:

Ja, so ist es. Völkerrechtlich basiert es bis heute auf der Verfassung von 1871. Bei den Amerikanern ist dies allerdings anders. Dort existiert eine seit 1871 beginnende Kommerzialisierung. Seit fast 150 Jah- ren wird die einst freie USA in eine Firma umgebaut, die von der Hochfinanz geführt wird.

(Auf Anfrage der Partei „Die Linken“, ob das Deutsche Reich weiter fortbestehe, antwortete der Deutsche Bundestag am 30.06.2015, dass das Deutsche Reich nicht untergegangen ist)

Dieter Wiergowski:

Da die USA die Hauptsiegermacht ist, gilt diese Kommerzialisierung also nicht nur für die USA, sondern auch für fast den gesamten Rest der Welt?

Max von Frei:

Bingo. Genau so ist es. Alle 193 Staaten, die der UNO beigetreten sind, haben mit ihrer Unterzeich- nung die USA als Hauptsiegermacht anerkannt und somit der USA das Recht eingeräumt, jederzeit ohne Kriegserklärung Krieg zu führen. Denn es gibt kein Interesse an einem Friedensvertrag. Besonders auch nicht von der deutschen Regierung.

Dieter Wiergowski:

Wir sind nach diesem kurzen geschichtlichen Abriss also nun in das Jahr der sogenannten Wiedervereinigung gesprungen, zu der sogenannten deutschen Regierung?

Max von Frei:

Ja, genau. Jetzt müssen wir uns fragen, wie wir diese Regierung definieren müssen: Ist diese Regierung hoheitlich? Basiert diese Regierung auf einer vom deutschen Volk erlassenen Verfassung oder auf einem von den Alliierten vorgegebenen Grundgesetz – einem Grundgesetz, das gemäß juristischem Wörterbuch lediglich zur „Aufrechterhaltung und Ordnung im besetzten Gebiet“ erlassen wurde?

Dieter Wiergowski:

Also kommen jetzt die angekündigten Rechtsebenen ins Spiel?

Max von Frei:

Ja. Kann also die Regierung der BRD, die ja eine von den Alliierten eingesetzte Verwaltung ist, für einen hoheitlichen Friedensvertrag mit den hoheitlichen Regierungen der Kriegsparteien des Ersten Weltkriegs zeichnen?

Dieter Wiergowski:

Wenn ich das richtig verstanden habe, natürlich nicht. Denn „unsere Regierung“ ist nicht unsere Regierung. Es ist wie ein Kasperltheater. Wir dürfen die Puppen wählen. Aber die Strippen ziehen andere, die wir öffentlich nicht kennen.

Max von Frei:

Es ist sogar noch gefährlicher, als wir denken! Würden wir, wie es einst Gregor Gysi anregte, jetzt einem Friedensvertrag zustimmen, dann würde die Interessensvertretung der USA, also unsere „Bundesregierung“, auf geschäftlicher Basis Friedensverhandlungen mit den Geschäftsregierungen, den Geschäftspartnern des Zweiten Weltkriegs führen, und alle geleisteten Reparationszahlungen, die 2011 abschließend von Deutschland als einzigem Land der Welt komplett bezahlt wurden, gingen von vorne los.

Dieter Wiergowski: Für alle Personen?

Max von Frei:

Nur für die Staatenlosen. Nicht für die gesetzlichen Deutschen, die ihre Staatsangehörigkeit festgestellt haben und als Quittung für die erbrachte Leistung ihren Staatsangehörigkeitsausweis erhalten haben.

Dieter Wiergowski:

Gibt es noch weitere Besonderheiten für deutsche Staatsangehörige?

Max von Frei:

Ja, nur als gesetzlicher Deutscher hat man Anspruch auf Eigentum gemäß den Militärgesetzen der USA. Nur als Staatsangehöriger darf man die Deutschenrechte gemäß Grundgesetz in Anspruch nehmen. Nur als Deutsche(r) darf man wählen.

Dieter Wiergowski:

Aber ich bin doch Deutsche(r), mit oder ohne diesen Staatsangehörigkeitsausweis?

Max von Frei:

Ja, selbstverständlich. Wenn man von deutschen Eltern abstammt und dies beispielsweise bis vor 1914 belegen kann, dann ist diese Person nachgewiesener Deutscher. Nur wenn dies bisher nicht festgestellt wurde, dann geht die BRD davon aus, dass der/die Personalausweisträger/in, sich lediglich mit dem Dokument eines Staatenlosen in einem besetzten Gebiet ausweisen kann und damit eben nicht den Rechtsanspruch auf die Deutschenrechte hat.

Dieter Wiergowski:

Ist es nach diesen Ausführungen überhaupt sinnvoll, wählen zu gehen?

Max von Frei:

Dies ist ein zweischneidiges Schwert. Zum einen legitimiert man durch seine Stimmabgabe eine, gemäß Bundesverfassungsgerichtsurteil aus dem Jahr 2013, illegale Regierung. Andererseits gibt man durch seine Stimme ehrlichen Politikern auch eine Chance für unsere Belange einzutreten. Beide Wege sind richtig, wenn man sie vertreten kann.

Dieter Wiergowski:

Woher kommt denn nun die Stimmungsmache gegen die sogenannten „Reichsbürger“?

Max von Frei:

Seit dem Erscheinen des Buches. „Wenn das die Deutschen wüssten…“ ist die Anzahl der Anträge auf die Feststellung der deutschen Staatsangehörigkeit regelrecht explodiert. Immer mehr Deutsche und auch Ausländer haben die rechtliche Situation in Deutschland erkannt und wollen nun klare Verhältnisse. Dabei wird zwangsläufig der Besatzungsvorbehalt und die Situation, dass eben unsere Politiker nicht unsere Interessen vertreten, sichtbar. Diesen Erkenntnisprozess will man natürlich mit aller Macht aufhalten und erfindet dann eben die sogenannte „Reichsbürgerbewegung“.

Dieter Wiergowski:

Ist die „Reichsbürgerbewegung“ eine Erfindung?

Max von Frei:

Ja, sie ist eine Fiktion. Sehr geschickt eingefädelt. Denn eine Fiktion ist nicht widerlegbar. Sie ist ja eben eine Erfindung. Und dieses selbst kreierte Kunstwerk lässt sich nicht so einfach widerlegen – weil sie eben nicht auf widerlegbaren Tatsachen basiert, sondern auf Vermutungen, bösartigen Verleumdungen und Unterstellungen. Dies alles sind die Vorboten einer Diktatur. Hier sieht man, wie mit Hilfe der erdachten „Reichsbürgerbewegung“ Willkür in unsere Justiz einzieht.

Dieter Wiergowski:

Und wie kommt man da wieder raus?

Max von Frei:

Nur indem man die gültigen Gesetze kennt und auf die Einhaltung dieser besteht. Denn Gesetze schützen vor Willkür. Hier ist genau definiert, was sein darf und was nicht. Was nicht definiert ist, kann keine gültige gesetzliche Grundlage haben. So kann auch die Abgrenzung von der Fiktion zum gültigen Gesetz gelingen. Denn es gab tatsächlich Reichsbürger! Im Nationalsozialismus: Dies waren Deutsche, die durch besondere Treue zum Führer den sogenannten „Reichsbürgerbrief“ erhielten und besondere Rechte eingeräumt bekamen.

Dieter Wiergowski:

Wie alt müsste ich denn sein, um „Reichsbürger“ – rechtlich gesehen – überhaupt sein zu können?

Max von Frei:

Das ist eine gute Frage. Du müsstest Mitte der 1930iger- Jahre des vergangenen Jahrhunderts zumindest volljährig gewesen sein, also heute mindestens 100 Jahre alt. Dazu kommt, dass dieses Reichsbürgergesetz 1945 von den Alliierten verboten wurde. Die Verbindung dieses verbotenen Gesetzes mit dem Namen „Reichsbürger“ ist eine Volksverhetzung im Sinne des § 130 des Strafgesetzbuches. Dies könnte den Systemschreibern noch einmal auf die Füße fallen.

Dieter Wiergowski:

Das heißt, die sogenannte Reichsbürger-Bewegung ist ein kreierter Straftatbestand?

Max von Frei:

Ja, sogar ein sehr gefährlicher. Denn Hitler wollte die Souveränität, die Macht der Einzelstaaten ausschalten, um eine geltende Reichsangehörigkeit einzuführen. Und was hat unsere Bundesregierung 2010 gemacht? Sie hat diese Hitlerverordnung in unser Staatsangehörigkeitsrecht überführt.

Nun bezeichnet die BRD ausgerechnet die Leute, die gegen diese Reichsangehörigkeit vorgehen, als „Reichsbürger“ – also genau diejenigen Bürger, die mit ihrem Antrag auf die Einzelstaatlichkeit verweisen und sich somit offen gegen diese Hitlerverordnung wenden.

Dieter Wiergowski:

Wie verhalten sich denn dann die Sachbearbeiter, die die Anträge auf die Feststellung der deutschen Staatsangehörigkeit bearbeiten?

Max von Frei:

Sehr unterschiedlich. Genauer gesagt arbeiten sie meist richtig, wenn man ihnen mit fundiertem Wissen gegenübertritt. Dann können sie nicht anders, als es richtig zu machen. Doch haben sie von den obersten Vorgesetzten eine Aufforderung erhalten, alles zu unternehmen, dass der Staatsangehörigkeitsausweis nicht ausgestellt wird.

Dieter Wiergowski:

Wieso denn das?

Max von Frei:

Weil mit jedem Staatsangehörigen eine neue „Person“ geschaffen wird, die in der Lage ist, den Weg für einen hoheitlichen Friedensvertrag mit den Alliierten vorzubereiten. Dann wäre die Verwaltung mit all ihren Pfründen und Lobbyisten Schnee von gestern, und die Macht ginge an uns zurück.

Dieter Wiergowski:

Doch daran dürften die Alliierten doch gar kein Interesse haben, wenn die Regierung der BRD als sozusagen „Subunternehmen“ der USA erfolgreich arbeitet?

Max von Frei:

Es gibt neben der US Corporation noch im Hintergrund die ehemalige hoheitliche USA mit ihrer Verfassung. Die Situation ist mit der BRD und dem Deutschen Reich vergleichbar. Das Deutsche Reich besteht fort, ist jedoch mangels fehlender Organisation handlungsunfähig. Die USA ist von der Hochfinanz feindlich übernommen worden. Geschichtlich versierte Leute in den USA, und auch weltweit, wissen, dass die Chance für einen Weltfrieden und somit auch die Auflösung der Weltherrschaft durch die Hochfinanz in Deutschland liegt. Von hier aus kann das Geschäftsmodell EU, US Corporation, UNO und NATO aufgelöst werden. Die Geschäftsregierungen der Welt können dann wieder durch hoheitliche Regierungen ersetzt werden. Sprich: Die Macht geht dann wieder zurück an die jeweiligen Völker!

Und es gibt Amerikaner, die nach dem Zweiten Weltkrieg bei der Gestaltung des Grundgesetzes mitgewirkt haben, um genau diesen Weltfrieden möglich zu machen. Eben durch den Artikel 116 des Grundgesetzes. Darum dreht sich das Buch und erklärt die einzelnen Schritte, die nötig sind.

Dieter Wiergowski:

Das heißt, auf den Deutschen liegt wieder einmal eine große Verantwortung und zugleich eine riesige Chance?

Max von Frei:

Ja, alle derzeitigen aktuellen Probleme wären in der Folge lösbar. Das Abhören hätte ein Ende, der Polizeistaat wäre nicht mehr notwendig. Die Pressefreiheit könnte dann vielleicht erstmals in der Geschichte erreicht werden. Die horrenden Steuerabgaben zur Finanzierung der weltweiten Angriffskriege wären nicht mehr nötig. Die industrielle Landwirtschaft Monsantos und Co. könnte wieder durch eine natürliche Anbauweise und Artenvielfalt ersetzt werden. Die pharmagesteuerte Medizin könnte wieder einer ganzheitlichen, dem Menschen dienenden Medizin weichen. Die egozentrische Menschheit könnte sich ihrer Gemeinschaft bewusst werden, um neue gesellschaftliche Strukturen zu schaffen, die auf einem „Mit“- Einander anstatt einem „Gegen“-Einander basieren.

(Die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH ist ein privates Unternehmen mit Sitz in Bad Homburg. Auch das Bundesministerium der Finanzen ist ein privates Unternehmen mit Sitz in Dresden)

Dieter Wiergowski:

Dafür sollte sich doch jeder interessieren und die Mühen auf sich nehmen, um all das, was in dem Buch steht, zu verstehen und umsetzen zu können. Es lohnt sich. Es ist sozusagen eine soziale Verpflichtung, sich dieses Themas anzunehmen. Noch ist die Türe dazu offen.

Max von Frei:

Ja. Denn viele Erfinder, z.B. wie die der „Freien Energie“, medizinischer Innovationen oder umwelttechnischer Möglichkeiten, kommen mit ihren, der Menschheit dienenden Erfindungen nicht durch. Sie werden blockiert und verstehen nicht, wieso.

Dieter Wiergowski:

Ich fasse zusammen: Die BRD darf sich „Staat“ nennen und ist das Verwaltungsorgan der Alliierten. Sie darf geschäftlich tätig werden, z.B. durch die gegründete Finanzagentur „Deutschland GmbH“. Völkerrechtlich besteht das „Deutsche Reich“ weiter. Das heißt: Wer lediglich einen Personalausweis besitzt, gilt als „staatenlos“. Ihm gehört rechtlich gesehen nichts: weder sein Haus noch sein Geld auf der Bank. Sein Eigentum sichern kann man aber, indem man bei der Stadt einen „Nachweis der deutschen Staatsangehörigkeit“ beantragt. Den bekommt man nicht so einfach, sondern man muss mit Nachdruck das Ganze fordern, da die Angestellten angewiesen sind, ihn eben nicht so leicht herauszugeben. Übrigens: Jeder Beamte muss einen solchen „Nachweis der deutschen Staatsangehörigkeit“ haben. Stimmt meine Zusammenfassung soweit?

Max von Frei:

Das ist alles richtig.

Dieter Wiergowski:

Gibt es zum Beispiel eine Liste mit Rechtsanwälten, die jemanden, der einen solchen Antrag stellen möchte, unterstützen?

Max von Frei:

Leider nicht. Denn wenn es sie gäbe, würden diese sofort überrannt werden, dass die Kammer ein Auge auf sie wirft, und sie dann Schwierigkeiten bekommen würden.

Dieter Wiergowski:

Muss man mit Polizeibesuch rechnen, wenn man einen „Staatsangehörigkeitsausweis nach Abstammung“ beantragt? Was sagt man denen dann?

Max von Frei:

Heute wahrscheinlich nicht mehr. Der Polizeibesuch hatte, soweit mir bekannt, überwiegend in Oberbayern bzw. im südlichen Raum Deutschlands stattgefunden, und dann meist in Verbindung mit einem Jagd- bzw. Waffenschein. Doch dazu gibt es mehrere Interviews auf unserer Homepage: www.bewusst-handeln.eu bzw. bei www.bewusst.tv

Dieter Wiergowski:

Wenn es zum Beispiel 5 Millionen Menschen gibt, die einen „Staatsangehörigkeitsausweis“ haben, was kann man damit bewirken und verändern?

Max von Frei:

Dann gibt es die Möglichkeit, der Haupt- siegermacht die Bereitschaft anzuzeigen, auf ein Angebot zu Friedensverhand- lungen eingehen zu können. Mehr dazu, wenn das Ziel erreicht ist…

Dieter Wiergowski:

Dann lieben herzlichen Dank für Ihre ganze Mühe, aber es wird vielen Menschen sehr viel helfen.

Max von Frei:

Und Ihnen herzlichen Dank, dass Sie mir die Möglichkeit eingeräumt haben, diese wichtigen Informationen mit Ihnen zu teilen (Neue Weltordnung: Deutschland hat noch immer keinen Friedensvertrag und finanziert US-Truppen im eigenen Land).

Milan Nikolas Pravda (www.pravda-tv.com ) beschreibt folgendes: „Als ich im Sommer 2012 das Honorarkonsulat in Frankfurt am Main besuchte, stellte ich der tschechischen Vertreterin des Honorarkonsuls folgende Fragen: „Ist Ihnen bekannt, dass die BRD immer noch besetzt ist, – und wissen Sie auch, dass es keinen Friedensvertrag gibt und in Deutschland nach wie vor die Haager Landkriegsordnung gilt?“ Alle drei Fragen wurden zu meinem Erstaunen mit ‚Ja‘ beantwortet. Als ich von ihr dann noch wissen wollte, wieso ihr das bekannt sei, dem Bundesbürger hingegen nicht, meinte sie nur: ‚Das kann ich Ihnen nicht sagen, das müssen Sie die Bundesregierung fragen.‘ “

Auszug aus der Zeitung: “Die Andere Realität“. Veranstaltungshinweis: DAR-Kongress “Medien & Heiler aus Großbritannien”. 26. – 28. Oktober 2018 im Best Western Hotel in Vlotho. Seit 15 Jahren organisiert die DAR-Redaktion jährlich einen Kongress mit Spitzenmedien und Heilern, welche ausschließlich aus Großbritannien – dem Mutterland der Medialität – eingeflogen werden. Unserem Wissen nach gibt es diese Art von Kongress im gesamten deutschsprachigen Raum sonst nicht.

 

Illuminaten-Blutlinien: Die führenden Familien und deren Mitglieder und Verbündete

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/07/illuminaten-blutlinien-die-fuehrenden-familien-und-deren-mitglieder-und-verbuendete-videos/

Wer sind nun die Mitglieder der führenden Illuminaten-Familien und wer sind ihre Verbündeten? Es ist für einen Nachforscher auf dem Gebiet des Satanismus und der Weltverschwörung in der Tat ein sehr schwieriges Unterfangen, die verschiedenen mächtigen Familien ausfindig zu machen, die zu den Illuminanten gehören.

Dies hauptsächlich aus dem Grunde, da diese mächtigen Anhänger des Satanismus sehr viel unternommen haben, um ihre Spuren vor der Weltöffentlichkeit zu verdecken.

Der Forscher Fritz Springmeier, der sich seit vielen Jahren sehr intensiv mit unserem Thema befasst hat, nennt die folgenden Namen: Rothschild, Warburg, Rockefeller, DuPont, Russell, Bundy, Onassis, Kennedy, Collins, Freeman, Astor und Li.

Gemäß Springmeier arbeiten u.a. die folgenden mächtigen Familien mit den führenden Illuminaten-Familien zusammen: Morgans, Vanderbilts, Bauers, Whitneys, Dukes, Guggenheims, Oppenheims, Greys, Sinclairs, Schiffs, Solvays, Oppenheimers, Sassoons, Wheelers, Todds, Van Duyns, Tafts, Wallenbergs, Clintons, Habsburger, Guggenheims, Goldschmidts, und viele andere.

Springmeier behauptet natürlich nicht, daß jeder mit solch einem Nachnamen zu dieser Verschwörung dazugehört. Viele dieser Menschen werden selbst nicht wissen, was in der Welt wirklich vor sich geht (Das Kartell: Die Morgans, Rockefellers & Rothschilds – Russischer Fernsehsender entlarvt Macht der Rothschilds (Videos)).

Die Familie Rothschild

Die Rothschilds sind mit den Illuminaten bereits seit Beginn ihrer Geschichte sehr eng verbunden. Nachdem die Verschwörung der bayerischen Illuminaten aufgedeckt worden ist, hat sich die okkulte Großmacht, welche die europäischen Geheimgesellschaften insgeheim leitet, zum „Carbonarismus” gewandelt, der Alta Vendita, die von Karl Rothschild geleitet wurde.

Die Rothschilds haben sehr viele Angehörige, die sich in der „ 13. Blutlinie” befinden! (Fritz Springmeier, Be Wise as Serpents, Lincoln 1991, 621).

Man sollte stets daran denken, daß die eigentliche okkulte Macht der Rothschild-Blutlinie von ihren versteckten Ahnen kommt. Man sollte auf jeden Fall auch auf Namen wie Bauer, Sassoon, und viele andere Nachnamen achten. Der bekannte Vorfahre dieser Bankiersfamilie, Mayer Amschel Bauer, war Geldverleiher in Frankfurt am Main.

Unter anderem verwaltete er die Güter des Kurfürsten Wilhelm von Hessen. Da er sich um die Geldüberweisungen des Fürsten während der französischen Revolution kümmerte, erlangte er großen Reichtum .. Weil Moses Amschel Bauer im Eingang seines Büros ein rotes Schild mit dem Salomonssiegel (Magen David) zu Ehren der Ostjuden aufgehängt hatte, änderten die Bauers ihren Familiennamen in „Rothschild” um’.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß das Salomonssiegel, Hexagramm oder Davidstern, sehr okkulten Ursprungs ist. Heutzutage wird es als Symbol Israels verwendet, obwohl es nicht jüdischen Ursprungs ist. Das Hexagramm wurde von vielen antiken Religionen verwendet. Es war unter anderem das Symbol von Moloch, Ashtoreth und anderen. Dieses Hexagramm wurde auch verwendet, um Saturn darzustellen. (Der sechszackige Stern wird als dem orientalischen Yin- und Yang-Symbol gleichbedeutend angesehen. Dieses Symbol stellt das luziferische Prinzip dar, gut und böse in ein Gleichgewicht bringen zu wollen).

Es scheint, daß dieses Symbol von König Salomon verwendet wurde, als er getauft wurde, und danach als „Siegel Salomons” bezeichnet wird. Später hat die jüdische Kabbala (oder Okkultismus, was dasselbe bedeutet) es als magisches Symbol aufgegriffen. Durch die Ausbreitung der Kabbalisten wurde es ein Symbol der jüdischen Identität, obwohl die okkulten Zirkel natürlich sehr wohl die wahre Herkunft dieses Symbols kennen. Der Gebrauch dieses Hexagramms als Familienwappen der Familie Rothschild läßt den Bezug auf ihre Beteiligung im jüdischen Kabbalismus zu. Viele jüdische Menschen interessieren sich nicht dafür, den okkulten Hintergrund ihres sehr geliebten Magen David („Davidstern”) zu erfahren. König David hatte mit dem okkulten Hexagramm überhaupt nichts zu tun’!

Mayer Amschel wählte für seine Söhne nur Frauen aus einflußreichen Illuminaten-Familien aus. In gleicher Weise vermählten sich alle seine Töchter mit Illuminaten-Bankiers von Rang und Namen. Alle diese Familien pflegten den gleichen Brauch wie die Fürstenhäuser: sie heirateten untereinander. Seine Söhne sind als die „5 Frankfurter” bekannt: sie wurden Staatsbankiers in fünf europäischen Ländern.

Der private, politisch-finanzielle Informationsdienst, der von den ersten Rothschilds aufgebaut worden war, erlaubte es ihnen, den Grundstein zu ihrem kolossalen Reichtum zu legen. James Rothschild, der Begründer des französischen Zweiges, machte aus dem Pariser Haus die führende Bank Europas, indem er die französischen Herrscher von Ludwig XVIII. bis zu Napoleon III. unterstützte.

Die Rothschilds wurden die Bankiers der Koalition. Das Geheimnis ihres Erfolgs lag darin verborgen, daß sie es fertiggebracht hatten, fiktive Geldtransaktionen zwischen England und seinen Verbündeten zu tätigen, und dies in einer Zeit, da der Transport größerer Summen über weite Entfernungen voller Gefahren war. Wenn Sie an alle vergangenen Kriege in Europa zurückdenken, können Sie feststellen, daß diese immer mit einem Gleichgewicht der Macht endeten.

Jedesmal wenn es einen Krieg gab, wurde eine neue Machtbasis des Haus Rothschild etabliert. Die Rothschilds haben Nationen in der Art und Weise manipuliert, daß sie diese bei Bedarf, also zum Beispiel wenn ein König aus der Reihe tanzte, jederzeit einsetzen konnten. Der Ausgang dieses Krieges wurde dann von der jeweiligen Finanzierung entschieden.

Wenn man sich die Staatsverschuldung der einzelnen Nationen in der Geschichte betrachtet, dann kann man herausfinden, welches Land von den Rothschilds und ihren Vasallen gerade „bestraft” worden ist! (Jim Keith, Casebook on Alternative 3 – UFO’ s, Secret Societies and World Control).

Kaiser Franz-Josef II. verlieh den Rothschilds den Rang von Baronen. Die Herrscherhäuser konnten ohne sie nichts mehr tun. 1855 erhoben der österreichische Kaiser und die Königin von England sie in den Adelsstand. In den Händen der Familie Rothschild lag schon damals das Schicksal der Nationen. „Solange ich die Kontrolle über die Zahlungsmittel einer Nation habe, interessiert es mich nicht im geringsten, wer die Gesetze macht”, soll Mayer Amschel Rothschild (1743-1812) einmal geäußert haben.

Heutzutage treffen sich die Nachfahren der Rothschilds zweimal am Tag in London, um der Welt den aktuellen Goldpreis zu diktieren. Sie entscheiden ebenfalls darüber, was das „Federal Reserve System” mit den Finanzen der Vereinigten Staaten zu tun hat. Bemerkenswerterweise hat die Federal Reserve Bank, an der die Rothschilds mit 53% beteiligt sind, niemals unter der Kontrolle der amerikanischen Regierung oder des US-Parlaments gestanden. Auch wenn die Federal Reserve Bank den Anschein einer offiziellen Einrichtung erweckt, handelt es sich doch in Wirklichkeit um ein Privatunternehmen, das nichtsdestoweniger sogar Eigentümer des Goldes der Vereinigten Staaten wurde.

Die Federal Reserve Bank wurde an Weihnachten 1913 ins Leben gerufen, nachdem auf Jekyll Island eine Mitgliederversammlung der Hochfinanz der Illuminaten stattgefunden hatte. Bei diesem Treffen hatte man den Plan einer Bundeszentralbank entworfen, die von einem Direktorium aus Angehörigen der internationalen Hochfinanz geleitet werden sollte, vom sogenannten Federal Reserve Board. Doch wie arbeitet die Federal Reserve Bank? Nehmen wir an, die Regierung der Vereinigten Staaten benötigt für ihre Ausgaben einige Milliarden Dollar, die über das Steueraufkommen hinaus gehen (Nur noch vier Länder ohne Rothschild-Zentralbank übrig (Videos)).

(Baron Guy de Rothschild 1972 bei einer Rothschild-Party)

Um dieses Geld nun zu erhalten, wendet sie sich an den Federal Reserve Board. Das Direktorium gewährt eine Anleihe auf Zinsbasis. Daraufhin erteilt der Kongreß dem Schatzministerium die Erlaubnis, die betreffenden Dollar-Milliarden als Wertpapiere der Vereinigten Staaten zu drucken, die den Bankiers der Federal Reserve Bank dann übergeben werden. Diese zahlt einzig die Ausgabekosten der Staatspapiere im Milliardenwert, nicht mehr als rund 500 Dollar für Tinte und Papier! (Seltene Grusel-Fotos vom Illuminati-Ball 1972 im Schloss der Rothschilds).

Anschließend werden der Regierung die Dollar-Milliarden gutgeschrieben, um ihre Ausgaben finanzieren zu können. – Was sind die Folgen dieser unwahrscheinlichen Transaktion? Die Regierung hat ganz einfach dem Volk Schulden in Milliardenhöhe gegenüber der Federal Reserve Bank auferlegt, hinzu kommen die Zinsen und Zinseszinsen, die gleichfalls vom „einfachen Volk” aufzubringen sind.

Seit 1913 bis zum heutigen Zeitpunkt hat sich das amerikanische Volk bei der Federal Reserve Bank mit mehr als 600 Billionen Dollar verschuldet, welche Zinsen abwerfen, die sich der Summe von 2,5 Billionen monatlich nähern, einem Betrag, der gemäß seinem Realwert höher ist als alle Reichtümer des Landes. Das amerikanische Volk kann nicht einmal die Zinsen zahlen. (Robin de Ruiter, Die geheime Macht hinter den Zeugen Jehovas).

Es ist unwahrscheinlich verrückt für eine Regierung, einer Bank, die von niemandem kontrolliert wird, diese Macht zu übergeben. Die Macht, Geld aus dem Nichts zu erschaffen! Heinrich Heine, der große Philosoph und Poet sagte einmal: „Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet.” (Anthony Sampson, The Money Lenders).

Seit spätestens um 1900 herum hängt es von der Rothschild Familie und ihren Konsorten ab, wo und wann in Europa oder sonst auf der Welt gerade Inflation, Währungsstabilität und Konjunktur herrschen. Die exklusive Kontrolle über das Welt-Geld der Rothschilds und ihren Konsorten ist eines der bestgehüteten und am wenigsten durchschauten Geheimnisse der neuzeitlichen Geschichte und Gegenwart. (Johannes Rothkranz, JA zu Europa heißt NEIN zu Maastricht)

Aus Platzmangel zählen wir nur einige der Gesellschaften auf, die von den Rothschilds kontrolliert werden: Bank of England, IBM Ltd., Barclays, J.P. Morgan Bank, US-Federal Reserve, National City Bank, Standard Oil, Tokio Pacific Holdings, Shell, Kuhn, Loeb & Co., Arrow Fund Curacao und viele andere. (147 Unternehmen beherrschen die Welt)

Die Familie Warburg

Die Warburg-Familie ist ein Haupt-Konsorte der Rothschilds. Die Geschichte der Warburgs ist nicht weniger interessant als die der Rothschilds. Dem Buch „The Warburgs” zufolge läßt sich die Geschichte (Blutlinie) dieser Familie bis zum Jahre 1001 zurückverfolgen. (David Farrer, The Warburgs)

Nach der Flucht vor den Mohammedanern ließen sich die Vorfahren der Warburgs in Spanien nieder. Auf Grund der Verfolgungen durch Fernando von Aragon und Isabella von Kastilien zogen sie in die Lombardei. Gemäß den Familienannalen erhielt einer der Ahnen, Simon von Cassel, 1559 das Recht, sich in der Stadt Warburg/Westfalen niederzulassen.

Er wandelte bald darauf seinen Nachnamen in „Warburg” um. Das Stadtregister hält fest, daß er von Beruf Geldverleiher und Händler war.

Die eigentliche Banktradition begann jedoch erst, als drei Generationen später Jakob Samuel Warburg 1668 nach Altona emigrierte. Sein Urenkel Markus Gumprich Warburg zog 1774 nach Hamburg, wo seine beiden Söhne 1798 die berühmte Bank M.M. Warburg & Kompanie gründeten. Mit der Zeit brachten die Warburgs es soweit, in der ganzen Welt aktiv zu sein.

Schon im Jahre 1814 unterhielten sie mit den Rothschilds in London Geschäftsbeziehungen. Nach Joseph Wechsberg in seinem Buch „The Merchant Bankers” (London 1967, S. 154) betrachteten sich die Warburgs als den Rothschilds, Oppenheimers und Mendelsohns ebenbürtig. (Die Familie Oppenheim gründete im Jahre 1798 eine der ersten Kölner Banken. Die Mendelsohns waren Besitzer der einflußreichsten Berliner Bank, an der sich dann die Warburgs beteiligten).

Diese Familien trafen sich oft in Paris, London oder Wien. Es bestand unter ihnen eine Übereinkunft, ihre heranwachsenden Sprösslinge untereinander auszutauschen, damit sie von den jeweils anderen Familien lernen konnten. Die Warburgs heirateten genau wie die Rothschilds sämtlich in reiche und vornehme Häuser (Blutlinien) ein.

So kam die Familie in Verbindung mit der hochgestellten Bankiersfamilie Gunzberg aus St. Petersburg, mit den Rosenbergs aus Kiew, mit den Oppenheims und Goldschmidts aus Deutschland, mit den Oppenheimers aus Südafrika und den Schiffs in den Vereinigten Staaten.(Die Familie Schiff stammt ursprünglich aus Deutschland und hatte enge Verbindungen zum Bankenimperium der Rothschilds. Einer von ihnen war der bekannte Freimaurer Jakob Schiff, der im Haus der Rothschilds in der Frankfurter Judengasse Nr.148 aufwuchs. Kurioserweise geben die Schiffs an, Nachfahren (Blutlinie) des biblischen Königs Salomon zu sein).

Die bekanntesten Mitglieder der Familie waren Max Warburg ( 1867-1946), Paul Warburg (1868-1932) und Felix Warburg (1871-1937). Max Warburg lernte bei den Rothschilds in London. Er nahm nicht nur innerhalb des deutschen Bankwesens eine wichtige Stellung ein, sondern galt auch als einer der besten Kenner der deutschen und internationalen „Finanzprobleme”. Max Warburg war außerdem voll in die Politik eingespannt.

Ab 1903 traf er sich häufig mit dem deutschen Kanzler. Fürst Bernhard von Bülow hatte ihn gebeten, den Kaiser in finanziellen Angelegenheiten zu beraten. Bekanntlich war Warburg überdies Chef des deutschen Geheimdienstes. (Manfred Gebhard, Eine Dokumentation über die Wachtturmgesellschaft).

Fünf Tage nach dem Waffenstillstandsabkommen vom 11. November 1918 ernannte die neue deutsche Regierung ihn zum Leiter einer Friedensverhandlungskommission in Versailles. Max Warburg war auch einer der Direktoren der Deutschen Reichsbank. Daneben hatte er sich finanziell im Krieg zwischen Japan und Rußland wie-. auch in der Marokkokrise von 1911 engagiert. Paul Warburg lernte auf der Hochzeit seines Bruders Felix die jüngste Tochter Nina des Bankiers Salomon Loeb kennen.

Es dauerte nicht lange, bis sie heirateten. Er verließ Deutschland und wurde Teilhaber der Kuhn, Loeb & Co. in New York. Während des Weltkrieges war er Mitglied des Federal Reserve Board und hatte als solcher entscheidenden Einfluß auf die Entwicklung der amerikanischen Finanzen. Häufig wurde er von der Regierung als Experte in Finanzfragen herangezogen. Felix Warburg wurde von seinem Onkel, dem berühmten Bankier Oppenheim, in das Diamantengeschäft eingeführt. Er heiratete Frieda Schiff und ließ sich in New York nieder.

Durch seine Ehe mit Schiffs Tochter brachte auch er es zum Teilhaber von Kuhn, Loeb & Co. Felix Warburg gehörte einer großen Zahl von Wohltätigkeitsvereinen und kulturellen Institutionen an. Als Mitglied der Joint Palestine Survey Commission ließ er 1928 ein ausführliches Gutachten über den Palästinaaufbau ausarbeiten. Wie wir noch sehen werden, haben die Warburg Milliarden von Dollar in verschiedene Projekte und internationale Organisationen gesteckt, die alledem Ziel einer einzigen Weltregierung entgegenstreben (Warum die London City Bankster und Rothschilds den blutigen amerikanischen Bürgerkrieg anzettelten (Video)).

Die Familie Rockefeller

Es wird für einen Forscher, der sich intensiv mit den Rockefellers befaßt, sehr deutlich, daß diese immens reiche Familie bei der ganzen Politik der Vereinigten Staaten im 20. Jahrhundert ihre Hände im Spiel gehabt hat. Die Entscheidungen und Richtungen der amerikanischen Politik gehen auf die direkten Anweisungen der Familie Rockefeller zurück. Die Rockefellers kommen ursprünglich aus Spanien und sind nach Amerika ausgewandert.

Der bekannteste dieser Familie war der einflußreiche Industrielle, Finanzier und Angehörige des „Round Table” John Davidson Rockefeller. Er galt als der reichste Amerikaner seiner Zeit. Bevor er ins Petroleumgeschäft einstieg, widmete er sich dem Verkauf von Betäubungsmitteln, das war damals noch nicht verboten.’. Mit unbezwingbarer und äußerst raffinierter Energie baute er den Standard Oil Trust auf, der letztendlich 90 % der Ölraffinerien der Vereinigten Staaten kontrollierte90 .

Es war auch John Davidson Rockefeller, der den Grundbesitz in Pocantico Hills in New York erworben hat, der dann als Hauptwohnsitz dieser Familie diente. Heutzutage leben über 100 Familien der Rockefellers auf ihrem Privatland in Pocantico Hills.

David Rockefeller (1915-2017), als Finanzgenie bekannt, leitete seit 1945 die Chase Manhattan Bank, die wichtigste Bank der Welt. Ihre Macht ist so gewaltig, daß sie alle Ländergrenzen überschreitet, Regierungen etabliert oder stürzt, Kriege anzettelt oder beendet und Unternehmen zwischen Rom und Bangkok ruiniert oder groß macht. Kurz, sie besitzt direkt oder indirekt Einfluß auf die ganze Menschheit. Das amerikanische FBI ist ebenfalls schon immer ein Werkzeug der Illuminaten gewesen, da die Rockefellers an der Gründung des FBI direkt beteiligt waren (David Rockefeller ist im Alter von 101 Jahren gestorben).

Man sollte ebenfalls wissen, daß die Familie Rockefeller den US-Geheimdienst CIA und den Council an Foreign Relations (CFR) kontrolliert. (Manfred Gebhard, Eine Dokumentation über die Wachtturmgesellschaft).
Die Ausbreitung und Propagandierung des Okkultismus ist ebenfalls eines der Ziele der Illuminaten! David Rockefeller ist ein Teil des „Lucis Trusts (Luzifers Trust) Managements”. In einem Buch dieses Verlages, „Externalisation of the Hierarchy”, wird uns berichtet, wer die Erde auf Weltebene kontrollieren wird. … Sein Name ist Luzifer. (Chemtrails, Luzifer, der Lucis Trust und die okkulten Vereinten Nationen (Videos))

Auf der spirituellen Ebene (Shambala) wird es Sanat (Satan) sein, der Herr der Welt. (Alice Bailey, Externalisation of the Hierarchy).

David Rockefeller befand sich auch auf dem „Board of Cadence Industries”, dem Besitzer von „Marvel Comics” und Herausgeber, von Zeitschriften, die den jungen Menschen das Okkulte und „Helden” wie den „Sohn von Satan” näherbringen möchten (Rockefeller-Forschung: Nährt sich die alternde Elite an jungem Blut?).

Die Fluggesellschaft Delta Airlines befindet sich unter der direkten Kontrolle der Rockefellers, ebenso wie die Ölgesellschaft Standard OH (Exxon), welche das satanische Pentagramm (fünfzackiger Stern) in einem Kreis als Firmenlogo verwendet! Der fünfzackige Stern (Satan) ist wohl gemerkt eines der bevorzugten Zeichen der Hexen, Satanisten und anderer dämonisch inspirierten Gruppen.

Der fünfzackige Stern wird von Mal zu Mal mit größerer Wirksamkeit unter die Leute gebracht. Er erscheint nicht nur auf vielen Flaggen und Militärfahrzeugen, sondern auch in Filmen, Fernsehprogrammen, in der Literatur, auf Kleidungsstücken usw. Besorgniserregend ist auch die Zunahme von Zeichentrickfilmen, in denen dieser Stern vorkommt. Er bezeichnet in ihnen das „Gute”, was Kindern somit unterschwellig vermittelt werden soll (Insider „Q“ enthüllt Verbindungen von Politikern und des Vatikans zum Satanismus, Rothschilds und den Reptiloiden: Trump und Putin Teil der Allianz?).

Die Familie DuPont

Die Geschichte der DuPonts liegt so sehr im Verborgenen, daß noch nie deren Geheimnistuerei in der Öffentlichkeit bekannt wurde. Wie all die führenden Illuminaten haben auch die DuPonts sehr darauf geachtet, wen ihre Kinder heirateten. Viele der frühen Heiraten dieser Familie wurden zwischen Geschwistern vollzogen!

Die Biographen der Familie DuPont beginnen in der Regel mit der Heirat von Samuel de Pont und Anne Alexandrine Montchanin im Jahre 1737 in Paris. Obwohl Anne eine Hugenottin war, arbeitete sie als Medium mit der spirituellen Welt. Sie entstammte einer alten, adligen Familie, die in Burgund, in Frankreich lebte. Es ist sehr wahrscheinlich, daß es die Blutlinie dieser Anne Montchanin war, welche den DuPonts ihre okkulte Macht gab. Pierre Samuel DuPont, der Sohn von Samuel und Anne, war der erste DuPont, der zu großer Macht und Einfluß gelangte.

Er war außerdem der erste dieser Familie, dem man direkte Verbindungen zu den Illuminaten nachweisen kann. Auf Verlangen des Königs Stanislaus-Augustus ging er im Jahre 1774 nach Polen, um ein System der nationalen Erziehung aufzubauen. Im Jahre 1799 emigrierte er dann auf Verlangen des amerikanischen Präsidenten Jefferson in die USA.

Dort begann er ebenfalls mit einem Plan zur nationalen Erziehung. Dieses Erziehungssystem war ein Ziel der Illuminaten, um die Kontrolle über die Gedanken der Kinder zu erlangen. Heutzutage dient die UNESCO den Illuminaten zur Erziehung der Welt im Sinne der Neuen Weltordnung. Der amerikanische Präsident Jefferson war ebenfalls ein führender Illuminat und ein enger Freund von Pierre Samuel DuPont. Er war es auch, der sich dafür eingesetzt hat, daß der allererste Regierungsauftrag für Waffenpulver der Vereinigten Staaten den DuPonts übertragen wurde.
Nachdem von der Familie DuPont die beste Waffenpulver-Fabrik der Welt errichtet wurde, bezog das amerikanische Militär für jedes seiner Kriege, von 1802, als die USA mit Tripolis und gegen die barbarischen Piraten Krieg führten, bis zum heutigen Tage, seine Munition von DuPont. Heutzutage sind die DuPonts eine Dynastie von Geld-„Königen”. Alles, was auch nur im geringsten irgendwelche Chemikalien benötigt, befindet sich unter ihrer Produktion.

Jeder Amerikaner benutzt fast täglich irgendein Produkt aus der Herstellung der DuPonts. Die DuPont Familie wird an der sechsten Illuminaten-Stufe repräsentiert.

Die Familie Russell

Die Familie Russell spielte nicht nur eine Hauptrolle im Opiumhandel zu Beginn des 18. Jahrhunderts und dem frühen Stadium des Mormonentums, sondern war auch für die Gründung des geheimen Ordens Skull & Bones und der Watchtower Bible & Tract Society (Zeugen Jehovas) verantwortlich. Eines der Sicherheitssystems der Illuminaten ist die Russell-Stiftung.

Diese ist die legale Deckorganisation für den Geheimorden „Skull and Bones”. Der Skull & Bones-Orden wurde von William Russell gegründet, der enge Kontakte zu den damaligen Opium-Syndikaten an der Yale Universität hatte. Jedes Jahr werden 15 neue Mitglieder, die alle einflußreiche Positionen in der amerikanischen Gesellschaft einnehmen, in diese Gesellschaft eingeweiht.

Die meisten Mitglieder sind direkte Nachfahren der frühen puritanischen Familien und sind mit der „Unitarian/Universalist”-Bewegung verbunden. Diese älteren Skull & Bones-Familien haben mit reichen Familien wie den Rockefellers Blutbande geschlossen. Nachdem die Illuminaten die Herkunft von Charles Taze Russell und seine Zugehörigkeit zu den 13 Satanischen Blutlinien erfuhren, errichteten sie im Jahre 1881 mit finanzieller Hilfe der Rothschilds die biblische Gesellschaft Zion` s Watchtower Tract Society (Zions Wachtturm-Traktat-Gesell schaft).

1909 wurde die „Peoples Pulpit Association” gegründet, die ab 1956 unter dem Namen Watchtower Bible & Tract Society of New York bekannt wurde. Die Wachtturm-Gesellschaft (Zeugen Jehovas) hat ihre Wurzeln im Freimaurertum des Gründers Charles Taze Russell, der nicht allein wegen seiner berühmten „Tempelrede” sondern auch anhand des Symbols auf seinem Grabmal sehr klar als Tempel ritter identifiziert werden kann.

Die letzten Worte Russells bevor er starb, waren: „Bitte wickelt mich in eine Römische Toga.” Für einen unbefangenen Menschen ist es völlig unverständlich, daß ein Sterbender, der in den letzten Zügen liegt, keine anderen Sorgen hat, als die, in eine römische Toga gewickelt zu werden. Für den Kenner jedoch ein deutlicher Hinweis: die Toga, Tunika und viele andere antike Gewänder wie auch der Priesterrock und Ephod gehören zur vielfältigen Tracht in verschiedenen Hochgraden der amerikanischen Freimaurerei’.

Die sehr hohen Stufen des weltweiten Satanismus kontrollieren nicht nur bereits seit langem die Wachtturmgesellschaft, sondern es gibt auch verschiedene Probleme mit den Kongregationen der Zeugen Jehovas in bezug auf den satanischen rituellen Mißbrauch. Die Gebiete, in denen die Wachtturmgesellschaft einen großen religiösen Einfluß ausübt und in denen sich Berichte über Satanismus häufen, sind Süd-Kalifornien, Florida, die Karibik, Schottland, die „Bethel-Zentral” und verschiedene Plätze in New York. Charles Taze Russell besaß außerdem einen Friedhof in Pittsburgh.

Es ist wichtig zu wissen, daß die führenden Satanisten aus verschiedenen Gründen immer wieder versuchen, in den Besitz von eigenen Friedhöfen zu gelangen.

Zum einen gibt ihnen dies die Möglichkeit, die Körper der bei satanischen Ritualen Ermordeten unbemerkt zu beseitigen. Diese Menschen werden in der Regel unter den Gräbern der „normal” Gestorbenen beerdigt. Wenn der Sarg nun ins Grab niedergelassen wird, können die Satanisten sich sicher sein, daß niemals mehr irgend jemand unter dem eigentlichen Grab graben würde.

Zum zweiten wird mit den Friedhöfen magische Kraft in Verbindung gebracht. Durch einen „Kreis des Lichtes”, in dessen Mitte ein nackter Satanist liegt, wird versucht, die spirituelle Kraft der Toten zu gewinnen.
Zum dritten werden von den Satanisten spezielle Knochen benötigt, zum Beispiel die Schädel und die linken Hände. Die linken Hände werden aufbewahrt und dienen den Teufelsanbetern dann für ihre rituellen Handlungen, zum Beispiel, um Kerzen während einiger Zeromonien zu halten.

Eine mächtige Gruppe der Führer der Wachtturmgesellschaft in Brooklyn sind „Gespaltene Persönlichkeiten”, die „Cult Alters” besitzen und in der Enochian-Sprache sprechen. Diese hat ihre eigene Sprache und ihr eigenes Enochian-Alphabet.

Dieses Alphabet wird von den Satanisten, die an den höchsten Stufen der Wachtturmgesellschaft stehen und arbeiten, als okkulte Sprache verwendet. Die Rituale in ihrem Hauptquartier werden alle in dieser okkulten Enochian-Sprache vollbracht. Dazu sei noch zu erwähnen, daß man satanische Symbole zu Tausenden in den Publikationen der Wachtturm-Gesellschaft antrifft .

Die Führer der Zeugen Jehovas sind einfache Marionetten, die mit Geschick aus dem Hintergrund heraus durch unsichtbare Hände dirigiert werden. Die Wachtturm-Gesellschaft hat bis heute immer die Interessen der Illuminaten vertreten und verteidigt”’.

Die Familie Onassis

Im Jahre 1928 trafen sich die führenden Illuminaten, welche die großen Ölgesellschaften kontrollierten, im Schloß Achnacarry und vereinbarten das sogenannte „Achnacarry Agreement“. In dieser Vereinbarung wurde festgelegt, daß die Welt in ein internationales Kartell aufgeteilt wird. Dies ist auch der Grund, warum man denselben Tanklaster beobachten kann, der Benzin zu all den verschiedenen Tankstellen in einem Gebiet liefert.

Wenn man versteht, daß das Öl der Welt bereits im Jahre 1928 ein totales Monopol der Illuminaten darstellte, dann kann man auch verstehen, daß Aristoteles Onassis, der Mann, der die größten Öltanker der Welt gebaut hatte, ebenfalls ein Illuminat war. Aristotle Onassis war ein König innerhalb der Illuminaten-Hierarchie. Seine Macht reichte in so viele verschiedene Gebiete des menschlichen Lebens hinein, daß viele Forscher zu dem Entschluß gelangten, daß er der mächtigste Mann der Welt gewesen sein muß.

Jedoch waren sich diese Forscher nicht bewußt, daß die Macht zwischen den Führern, bzw. Königen der Illuminaten aufgeteilt wird. Aristoteles („Ari”) hatte in der Tat weltweite Macht, jedoch war diese Erscheinung nur aus dem Grunde, weil er ein Teil der okkulten Hierarchie war, welche unsere Welt kontrolliert. Viele Menschen denken, daß sein Leben von Geheimnissen und Gegensätzen umgeben war, aber dies entspricht nicht der Wahrheit. Sein Leben wird nur von „Nebelwänden” umgeben.

Die Illuminaten teilen sich in die Drogen/Porno-Sektion, die politisch/wirtschaftliche Sektion, die rituelle/Kult-Sektion, die globale Kommunikations- Sektion und die Gedankenkontroll-Sektion. Die Führungskompetenzen innerhalb dieser einzelnen Bereiche überschneiden sich. Aristoteles arbeitete für die Illuminaten in dem Drogen, Porno, politisch-wirtschaftlichen Bereich.

Einige der engen Freunde von Onassis waren unter anderem die Perons. Onassis hatte sogar eine sexuelle Beziehung mit Eva Peron (Die Perons errichteten mit Hilfe der Illuminaten in Argentinien eine Diktatur). Es wurde eine Menge von Desinformation betrieben und die Behauptung aufgestellt, daß einige der Familien der Illuminaten um die Kontrolle der Welt kämpfen.

Es entspricht zwar der Wahrheit, daß sie auf manchen Sektoren in Konkurrenz zueinander stehen, aber zum selben Zeitpunkt brauchen sie einander. Sie alle sind durch ihre geheime Religion eng miteinander verbunden Ein Problem für Nachforscher, die sich mit diesem Thema befassen, ist die Tatsache, daß sie oftmals nicht die satanisch-spirituelle Dimension der Illuminaten-Familien mit berücksichtigen.

Satanisten glauben einzig und allein an die Macht. Sie glauben nicht an Ethik! Es gibt immer wieder Machtkämpfe zwischen den höchsten Satanisten, dies ist aber ganz einfach ihre Art, zu leben. Die Satanisten der höchsten Stufen sterben in der Regel keinen „normalen” Tod. Zu kämpfen und einander zu töten ist ein Teil ihrer Religion. Dies bedeutet jedoch trotzdem nicht, daß sie keine Blutsbrüder sind und daß sie nicht zusammenarbeiten würden!

Heutzutage gehört die Familie (Blutlinie) Onassis immer noch zu den führenden Illuminaten-Familien. Sie besitzt weiterhin sehr große Macht innerhalb der Illuminaten-Hierarchie. Nach dem Tod von Aristoteles Onassis übernahmen die Familien Rockefeller und Bundy die Geschäfte des Milliardärs.

Die Familie Bundy

Die Familie Bundy ist eine sehr alte amerikanische Familie, die schon immer ein Teil des sogenannten „Establishments” gewesen ist. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, wie zum Beispiel der Kongreßabgeordnete Soloman Bundy im frühen 19. Jahrhundert, kam diese Familie erst im 20. Jahrhundert ins Licht der Öffentlichkeit (Die ursprüngliche Familie Bundy erreichte die Neue Welt vor dem Jahre 1635).

Harvey Hollister Bundy wurde im Jahre 1909 in den Skull & Bones-Orden eingeführt. Harvey stieg nicht nur zum stellvertretenden Secretary of State auf, er wurde außerdem Sonderbeauftrager des „U.S. Secretary of the Treasury” („Finanzministers”) und Sonderbeauftragter des „Secretary of War” („Kriegsministers”) während des Zweiten Weltkrieges. Harvey war einer der Hauptakteure in der Überwachung des „Manhattan Projects”, jenem Projekt also, welches für die Entwicklung der Atom-Bombe verantwortlich war.

Harvey Bundy diente als Schlüsselfigur des Pentagon. Er arbeitete in Verbindung mit dem „War Department” („Kriegsministerium”) und dem „Office of Scientific Research and Development”. 1952 übernahm Harvey die „Carnegie Endowment for Peace” von John Foster Dulles. Dies ist eine für die Illuminaten sehr wichtige Institution und dient der steuerfreien Finanzierung verschiedenen Projekte.

Durch ihre Beratungstätigkeit hatten die Bundys die Begabung, immer an den höchsten Stellen der Macht präsent zu sein. Sie hielten alle wichtigen Posten besetzt, um sicherzugehen daß sie zu all den Informationen Zugang hatten, die den amerikanischen Präsidenten vorgelegt wurden. Es wird oft die Behauptung aufgestellt, man solle auf die „Berater” eines Menschen schauen, wenn man herausfinden möchte, wer die Dinge wirklich kontrolliert. Wenn man sich nun die Präsidenten der Vereinigten Staaten betrachtet, dann kann man erkennen, daß die Illuminaten-Könige immer die Berater dieser Präsidenten gewesen sind. Als Johnson das Präsidentenamt nach der Ermordung John F. Kennedys übernahm, saß McGeorge Bundy auf dem sogenannten „MJ-12″.

Dies ist der Rat von „weisen Männern”, der sich unter der direkten Kontrolle des bereits erwähnten „Satanischen Rat der 13″, der im Geheimen all die großen Industrienationen beherrscht, befindet. Er hatte ebenfalls die sehr wichtige Position des Nationalen Sicherheitsberaters und entschied in dieser Position, was der Präsident zu hören bekam und was er nicht zu hören bekam.

Sein Bruder hatte eine wichtige Stelle im „State Department” inne. Beide Bundys waren außerdem in einer Bruderschaft des Illuminatenordens, dem „Skull and Bones”-Geheimorden, vertreten. Andere Mitglieder dieser einflußreichen Familie tauchten auch an in der Öffentlichkeit weniger bekannten Plätzen auf.

Zwei von den frühen Führern der Watchtower Society (Zeugen Jehovas) waren Walter H. Bundy und Edwin Bundy. Theodore R. Bundy konnte von seiner Familie nicht mehr kontrolliert werden und entwickelte sich schließlich zu einem der bekanntesten und schlimmsten Massenmörder in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Illuminaten-Familie Onassis setzte Eric Bundy auf Howard Hughes an, einen Millionär, der nicht Teil ihres teuflischen Systems gewesen war und für die Illuminaten somit ein unkontrolliertes Risiko darstellte. Eric Bundy sollte ihn überwachen.

Einflußreiche Familien, die außerhalb des Illuminaten- Systems stehen, müssen sich den Verschwörern anschließen, bzw. unterordnen. Wenn nicht, dann werden sie zerstört. Im Jahre 1956 gab Howard Hughes eine Menge Geld aus, um den Vize-Präsidenten Richard Nixon kontrollieren zu können. Das Ergebnis war, daß die Illuminaten die Organisation von Hughes mit ihren eigenen Leute infiltrierten. Im März 1957 haben die Handlanger von Onassis es geschafft, Hughes im Beverly Hills Hotel zu fangen.

Sie benutzten bei der Aktion den unloyalen Doppelgänger von Hughes”. Dieser wurde bei der Geiselnahme schwer verletzt und deswegen in das Hotel „Emerald Isle” auf die Bahamas gebracht. Nach einem Monat wurde Hughes dann im Geheimen auf Skorpios, der Privatinsel von Onassis, in eine Zelle gebracht.

Seit dieser Zeit wurde das riesige Imperium von Hughes von der Familie Onassis und der Familie Bundy geleitet. Die Doppelgänger von Hughes standen jetzt unter der Bezahlung der Illuminaten. Einer von ihnen wurde zu Hughes und der andere sein Doppelgänger, bis er im Rothschild’ s Inn in London erschossen wurde, als man schließlich keine Verwendung mehr für ihn hatte.

Die Familie Freeman

Das Unglaubliche an der Geschichte der Familie Freeman ist die Tatsache, daß nur sehr wenig Menschen ahnten, daß selbst diese Familie zu den führenden Illuminaten gehört.

Wie die Rothschilds haben die Freemans ebenfalls Familienmitglieder, die sich in der „13. Blutlinie” befinden. Nicht nur Nelson Rockefeller und die Bundy’s waren enge Präsidentenberater der Vereinigten Staaten, sondern ebenfalls Mitglieder der Familie Freeman.

Gaylord Freeman hier links neben J.F. Kennedy, war der verstorbene Großmeister des geheimen Ordens der „Prieure de Sion“!

Viele Präsidenten und Kongreßabgeordnete hatten ihn um Rat (Befehle) gefragt, obwohl die meisten Menschen in den USA noch niemals etwas von diesem Gaylord Freeman gehört hatten! Die Präsidenten wendeten sich nicht nur an Gaylord Freeman, um Ratschläge (Befehle) einzuholen, sondern ebenfalls an ein weiteres Mitglied dieser einflußreichen Familie, einen Mann namens Roger A. Freeman. Er spielte ebenfalls die Rolle eines Beraters für zwei amerikanische Präsidenten, obwohl auch von diesem Mann fast kein Amerikaner je etwas gehört hat! Stephen M. Freeman, ein weiteres Mitglieder der Familie Freeman, führt das Legal Affairs Department der Civil Rights Division von der Anti-Defamation League (Anti-Diffamierungs-Liga), die eine weitere sehr gefährliche Organisation in den Händen der Verschwörer darstellt.

Das Geld aus den Drogengeschäften der Illuminaten wird dazu verwendet, diese mächtige Organisation zu finanzieren. James D. Freeman spielte eine Führungsrolle in der „Vereinigungsschule”, einer Schule, die im Geheimen luziferische Einweihungen tätigt. Man nennt diese Schule „Vereinigungsschule des Christentums”, aber ein viel passenderer Name wäre „Vereinigungsschule des Hexentums”. In der Tat besitzen viele Hexen enge Verbindungen mit dieser Schule und arbeiten sehr eng mit dieser zusammen, um das Christentum zu zerstören.

Die Familie Kennedy

Robert Anton Wilson war ein Spezialist auf dem Gebiet des Okkulten und ein häufiger Teilnehmer des Ohio Starwood Festival der Hexen und Heiden.

Er hat mehrere Male öffentlich erklärt, daß er ein Gnostiker und ein großer Fan des Aleister Crowley sei. Wilson hat verschiedene Bücher für die „New-Age-Anhänger” geschrieben, jedoch niemals auch nur ein einziges für die Christen. Es ist sehr interessant, daß ein informierter Mann wie Wilson uns darauf hinweist, daß die Familie Kennedy eine wichtige Blutlinie in Verbindung mit den Illuminaten darstellt.

Die Saat des Brian Caeneddi, des ersten Kennedy, der auch als Brian Boru bekannt wurde, wurde in verschiedenen königlichen Familien ausgebreitet. Die Kennedys heirateten u.a in den schottischen Adel. Zum Beispiel Archibald Kennedy, der als Marquess of Ailsa besser bekannt ist und welcher der 15th Earl von Cassillis war, heiratete Mary, eine Tochter des König Robert III.

Es ist unbestritten, daß Irland die Herkunft der Familie Kennedy ist. Sie sind Nachfahren des Brian Boru und seines Neffen, dessen Name sich „Cinneide” schrieb. Der Name danach war 0′ Kennedy. Ursprünglich stammten sie von den Dalcassion ab und befanden sich in dem Gebiet in der Nähe von Killahoe und Killokennedy. Sie wurden dann von den O’Briens und MacNamaras in neue Gebiete getrieben, in denen sie schließlich zu den Herren von Ormond wurden. Dieses Gebiet heißt heute Nord-Tipperary.

Heutzutage kann man in Irland in diesem Gebiet noch immer viele der Kennedys vorfinden. Die Kennedys waren bis ins 16. Jahrhundert hinein sehr mächtig. Heutzutage sind die Kennedys durch ihre Heiraten mit den folgenden Namen eng verbunden: Freemans, Reagans, Russells, Smiths, Collins, Rockefellers und Fitzpatricks, einer mächtigen irischen Familie, dessen Familienwappen unter anderem einen Drachen und Löwen enthält. Die Geschichte der Fitzpatricks geht zurück nach Frankreich und sie haben in die „13. Blutlinie” hineingeheiratet.

Die verschiedenen Kriege werden bereits im Vorfeld geplant, ebenso wie ihr gewünschter Ausgang. Vieles, was die Politiker der Öffentlichkeit berichten, dient nur zu ihrem eigenen Vorteil und besteht oftmals nur aus Lügen. Jack Kennedy, der den angesehenen Posten des US-Botschafters in Großbritannien vor dem Zweiten Weltkrieg inne hatte, bekam den Ruf, gegen den Eintritt der Vereinigten Staaten in diesen Krieg zu sein, nachdem Deutschland und England miteinander in den Krieg zogen.

Während Kennedy der Öffentlichkeit vorgab, gegen einen Eintritt in diesen Krieg zu sein, arbeitete er im Geheimen mit dem amerikanischen Präsidenten Roosevelt (einem Freimaurer des 33. Grades) zusammen. Er diente den Hintergrundmächten als williger Komplize, um die amerikanische Öffentlichkeit zu täuschen. Eine der Personen, die für die amerikanische Botschaft arbeiteten, war Tyler Gatewood Kent, ein langjähriger Offizier im U.S.-Konsulat. Während er dort arbeitete, fand er heraus, daß Kennedy und Roosevelt im Geheimen alles versuchten, die Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg zu involvieren und wie diese beiden Herren gleichzeitig alles unternahmen, um die Öffentlichkeit in ihrem eigenen Land zu belügen.

Unter anderem war es Roosevelt gewesen, der alle Schritte in die Wege leitete, um den japanischen Angriff auf „Pearl Harbor” überhaupt erst zu ermöglichen! Es wurde schon sehr viel über das vorherige Wissen des amerikanischen Präsidenten Roosevelt über den Angriff auf „Pearl Harbor” geschrieben, unter anderem über die amerikanischen Provokationen gegenüber Japan, die einen Vergeltungsschlag unausweichlich machten. Informationen über diesen Angriff erreichten Roosevelt über mindestens acht verschiedene Quellen.

Aus Beweismaterial, welches nach dem Kriege aufgetaucht ist, geht eindeutig hervor, daß Roosevelt mindestens 48 Stunden vor dem Angriff auf „Pearl Harbour” von den Absichten der Japaner wußte. Er tat jedoch nicht das Geringste, um seine Matrosen und die Menschen von Hawaii zu warnen, weil er durch diesen Angriff die amerikanische Öffentlichkeit so entsetzen wollte, daß sie einem Eintritt in den europäischen Krieg zustimmen würden. (David Icke, The Robots Rebellion. The Story of the Spiritual Renaissance Video am Ende des Artikels)

Jackie Bouvier Kennedy Onassis, die John F. Kennedy heiratete, war mit den Auchinclosses verbunden, einer schottischen Blutlinie der Illuminaten. Man kann sich gut vorstellen, welche Verbindungen dieser „Auchincloss- Stamm” in der Geschichte hatte: Bundy, Grosvenor, Rockefeller, Tiffany, Vanderbilt und Winthrop, unter vielen anderen. Wäre John F. Kennedy niemals ermordet worden und sein Leben erforscht worden, hätte sich für uns wahrscheinlich nie das „Fenster” geöffnet, und wir hätten nicht soviel über die Illuminaten-Familie Kennedy lernen können.

Es schien für die Illuminaten zuerst so, als ob John F. Kennedy der für sie „richtige” Präsident sein sollte, doch er und sein Bruder hatten sich dazu entschlossen, ihre Bekanntheit dazu zu gebrauchen, um gegen die teuflische Verschwörung vorzugehen und diese zu zerstören. Sie haßten viele der mächtigen Illuminaten wie z.B. Aristoteles Onassis.

Die Kennedy-Brüder kannten die Verschwörung seit ihrer Kindheit und hatten schon allein aus diesem Grunde mehr Mut, gegen die Illuminaten vorzugehen. Jedoch erhielten weder John noch Robert Kennedy das spezielle Training und die Indoktrination der Illuminaten, wie sie ihr älterer Bruder bekommen hatte. Im Jahre 1961 erlitt Joseph Kennedy einen Herzinfarkt. Jetzt sahen John und Robert Kennedy ihre Möglichkeit gekommen und entschieden sich, diese weltweite Verschwörung zu vernichten. Kennedy versprach nicht nur, den CIA in tausende Stücke aufzuteilen, er entwarf auch ein System, in dem die US-Regierung ihr eigenes Geld wieder selbst drucken würde, ohne irgendwelche Zinsen dafür an die Illuminaten zahlen zu müssen. Er wollte sich außerdem aus dem von den Illuminaten inszenierten Vietnam-Krieg zurückziehen.

Die CIA trachteten John F. Kennedy schon seit langem nach dem Leben, nachdem die Illuminaten erkannten, daß er sich nicht als ihre Marionette behandeln ließ. Der Chef des CIA tat alles, um die Invasion nach Kuba, die sogenannte „Schweinebucht”, zum Scheitern zu bringen. Er war persönlich dafür verantwortlich, daß die Luftunterstützung für die Bodentruppen verhindert wurde. Dies war der ausschlaggebende Punkt, warum die Operation zum Scheitern verdammt war.

Die Illuminaten und die ihnen hörigen Massenmedien taten alles, um JFK die Schuld für dieses Desaster zu geben. Es hörte sich auch alles so ehrlich an, denn die CIA behauptete, der Öffentlichkeit die ganze Geschichte bekannt zu geben. Die Öffentlichkeit war nicht schlau genug, um zu erkennen, daß die von den Illuminaten kontrollierte Presse nun gegen den amerikanischen Präsidenten selbst mobilisiert wurde. John F. Kennedy hatte zwei sehr mächtige Freunde, die ihn in seinem Kampf gegen die Illuminaten unterstützen wollten.

Diese wurden jedoch bereits vor dem Attentat auf ihn selbst beseitigt. Einer der beiden war der Senator Estes Kefauver. Es wurde ihm Gift verabreicht, was zu seinem plötzlichen und tödlichen Herzinfarkt am 8. August 1963 führte. Phillip Graham, der Herausgeber der Washington Post, war der andere Freund Kennedys. Seine Frau Katherine geborene Meyer war eine willige und überzeugte Anhängern der Verschwörer. Ihr Name taucht immer wieder in Bezug auf die Aktivitäten der Illuminaten auf. Katherine hatte einige Psychiater bestochen, um ihren Mann als geistesgestört zu erklären.

Phillip Graham wurde schließlich von einem Richter in eine Anstalt eingewiesen. Als ihm erlaubt wurde, über das Wochenende nach Hause zu fahren, fand man ihn durch Schüsse aus einer Schrotflinte erschossen auf. Die offizielle Todesursache lautete natürlich wieder Selbstmord!

Nach dem Tod von John F. Kennedy wiederrief sein Nachfolger Lyndon Johnson Kennedys Anweisungen bezüglich des Federal Reserve und des Vietnam-Krieges. Unter diesem ehemaligen Vize-Präsidenten eskalierte der Krieg schließlich. Der Vietnam Krieg war ein abscheuliches Beispiel für die Kriegsmanipulationen der Illuminaten. Abgesehen von den unzähligen Toten in diesem Krieg war es ein erneuter finanzieller Erfolg für die Verschwörer. Robert („Bob”) Kennedy wußte sehr genau, wer seinen Bruder wirklich erschossen hatte. Er schrieb ein (unveröffentlichtes) Buch namens „The Enemy Within” (Der Feind im Inneren) und fiel später selbst einem Attentat zum Opfer.

Um das Andenken an John F. Kennedy zu vernichten, haben die Illuminaten in den letzten Jahren den Verlagshäusern die Erlaubnis erteilt, „Enthüllungen” des Sexuallebens von John F. Kennedy zu veröffentlichen etc. John F. Kennedy hatte viele Freundinnen. Unter anderem Marilyn Monroe, Jane Mansfield und Zsa Zsa Gabor, die alle ebenfalls Freundinnen des Anton La-Vey waren, der die Church of Satan leitet.

Die Familie Collins

Die Familie Collins hat eine lange Tradition und stammt ursprünglich aus New England. Sie ist eine der mächtigsten Familien in der ganzen Welt. Der Name Collins stammt von den britischen Inseln. Er begann in Irland als O’Collins und in Schottland als Kollyns.

Die Familie Collins wurde ganz bewußt aus dem Licht der Öffentlichkeit herausgehalten, weil sie noch mächtiger als die Rothschilds und die Rockefellers sind. Viele der Collins waren Mitglieder des „Hell Fire Club”, eines äußerst satanischen Zirkels, welcher okkulte Sexualrituale praktizierte. Die Mitgliedschaft in diesem Club war in hohen Kreisen der britischen Regierung sehr angesehen: der Ministerpräsident, der Kanzler der Staatskasse, der Erste Lord des Marineministeriums, der Prince of Wales, Benjamin Franklin und Thomas Jefferson, alle genossen die Privilegien des „Hell Fire Club”.

Seit ihrer Ankunft in New England um das Jahr 1630 wurden der Familie Collins Verbindungen zur Hexerei nachgesagt. Ein ehemaliges Mitglied der Illuminaten teilt uns mit, daß es die Blutlinie der Collins gewesen ist, welche die Hexerei von England nach Amerika brachte . Das schlechteste Beispiel im Umgang mit Hexerei waren die „Hexenprozesse von Salem”. Diese wurden von der Familie Collins bewußt mit dem Ziel inszeniert, Christen zu ermorden. Diese armen Menschen wurden für etwas verantwortlich gemacht, wofür in Wahrheit nur die Familie Collins in Salem, etwas konnte.

Im Jahre 1640 wurde in Aquiday, Mass. eine Collins der Hexerei beschuldigt. Im Jahre 1653 wurde eine weitere Collins, diesmal Jane Collins, ebenfalls der Hexerei beschuldigt. Es ist interessant zu erwähnen, daß in den 1650er Jahren in der frühen Kolonialzeit von Massachusetts immer wieder Namen wie Young, Bailey und Clinton in Verbindung mit Hexerei und Satanismus auftauchten. Sie können heutzutage alle diese Nachnamen bei wichtigen Personen finden, die enge Verbindungen zu der Satanischen Hierarchie (Illuminaten) und des Satanismus besitzen.

(Die Clintons mit Sir und Lynn Forester de Rothschild und Evelyn Robert de Rothschild auf einer Party 2003)

Kurz vor dem amerikanischen Bürgerkrieg, teilte sich der amerikanische Teil der Familie Collins und nannte sich fortan Todd. Viele Mitglieder dieser Familie nehmen im Hexentum und im Satanismus wichtige Funktionen ein. Die beiden amerikanischen Präsidenten Madison und Lincoln waren mit Todds verheiratet. Die Illuminaten sehen die Familie Todd als Teil der Blutlinie der Collins an.

Die „Wheelers” sind eine weitere Familie, die von den Illuminaten als Teil der Blutlinie der Collins betrachtet wird. Der ehemalige Illuminat Cisco Wheeler präsentiert uns in seinem Buch „The Illuminati Formula used to create an Undetectable Total Mind Controlled Slave” eine ganze Menge sehr wichtiger Informationen über die Illuminaten-Verschwörung, unter anderem die Behauptung, daß Alexander Rothschild von den Illuminaten darauf vorbereitet wird, der Antichrist zu werden!

Isaac Bonewits, der übrigens in dem Großdruidenrat der Illuminaten sitzt, schrieb in „Witchcraft” (dies war eine Serie von Artikeln in der „Green Egg” im Jahre 1976) einige sehr interessante Dinge über die führenden Illuminaten- Familien. Bonewits nannte diese Elite „Fam-Trads”. Er klärt uns über das „Fam-Trads” auf, welches bedeutet, daß die mächtigsten Familien in der Lage sind, die Hexerei von Generation zu Generation weiterzugeben. Viele Mitglieder von „Fam-Trads” haben alles Mögliche unternommen, um ihren „Aberglauben” und ihre heidnische Magie zu verheimlichen. Stattdessen beschäftigten sie sich mit der Freimaurerei und dem Rosenkreuzertum im 18. Jahrhundert und dem Spiritismus und der Theosophie im 19. Jahrhundert, da all diese Bewegungen angesehener und respektierter als Hexerei waren.

Jedoch folgten sie immer noch den „Fam-Trads”, um ihre okkulten Rituale zu praktizieren. Mit den Jahren lernten die Mitglieder der „Fam-trads” mehr und mehr Informationen aus nicht heidnisch-magischen Quellen und gaben diese dann von Generation zu Generation weiter. Aus Nachlässigkeit ließen sie ihre Nachfahren in dem Glauben, daß eine rosenkreuzerische Zauberformel oder eine magische Meditation ein berechtigter Bestandteil ihrer heidnischen Herkunft sei. Folglich haben wir sogar heute noch „Fam-Trads”-Hexen, die sich jedoch viel näher an der „Theosophie” oder dem Spiritismus befinden, als „klassische” Hexen zu sein”.

Das ist auch der Grund, warum man im I9. Jahrhundert verschiedene Illuminaten-Familien beobachten kann, die sich mit dem Spiritismus befaßten, wie zum Beispiel „Mary Baker Eddy’ s Christian Science”, einer Frontorganisationen für das Hexentum seit ihrem Bestehen! Einer der großen Förderer dieser „Mary Baker Eddy` s Christian Science” war eine weitere mächtige Illuminaten-Familie … die Familie Astor.

Die Familie Astor

Obwohl die wahren Drahtzieher hinter den Kulissen des Weltgeschehens stets aus dem Lichte der Öffentlichkeit entfernt gehalten werden, können wir eine weitere Familie entlarven, welche die Fäden hinter den Kulissen in der Hand hält. Das „Royal Institute of International Affairs” (ein weiterer Strohmann für die „Round-Table-Gruppe”) in London wurde mit Hilfe der Familie Astor gegründet.

Das RIIA ist der britische Ableger des mächtigen Council an Foreign Relations (CFR) aus den Vereinigten Staaten. Beide Institutionen wurden mit dem direkten Ziel gegründet, die Politik dieser beiden Nationen in Einklang mit den Wünschen der Elite zu bringen.

Was nur wenige Menschen wissen, ist die Tatsache, daß Großbritannien für die Illuminaten der wichtigere Partner ist. Die RIIA ist als „Wohltätigkeitsorganisation” registriert, mit der Königin als Schirmherrin. Sie wird von globalen Ölfirmen, multinationalen Konzernen und führenden Massenmedien-Organisationen unterstützt, unter anderem von der BBC und deren World Service’”.

Direkt über der RIIA befinden die „Round-Table-Gruppen”, die ursprünglich von Cecil Rhodes als die „Association of Helpers” bezeichnet wurden. Seit Beginn haben die Astors bei der Finanzierung des sogenannten „Rhodes- Scholarship” geholfen! Cecil Rhodes hatte dieses Stipendium gegründet, um die führenden Männer der verschiedenen Nationen nach Oxford zu bringen, damit diese in die Illuminaten und deren Ziele eingeführt werden und lernen, wie die „Eine-Welt-Regierung” errichtet werden kann.

Der bekannteste „Rhodes-Stipendiat” ist der ehemalige amerikanische Präsident Bill Clinton. Nicht nur Gewalt, Drogen, Korruption und sexuelle Ausschweifungen begleiten das Leben von Bill Clinton. Mit Hilfe seines Onkels Raymond Clinton, der Verbindung zur Mafia und zum Ku-Klux-Klan hatte, konnte er sich ebenfalls dem Militärdienst entziehen. Anstatt am Krieg in Vietnam teilzunehmen, bekam Bill Clinton neben seinem Studium an der Georgetown Universität, eine exklusive Ausbildung an der Oxford Universität (Cecil Rhodes), wo er in die Illuminaten und deren Ziele eingeweiht wurde.

Der ehemalige CIA-Pilot Terry Reed flog Drogen und Geld nach Arkansas. In seinem Buch „Compromised: Clinton, Bush & CIA” (Video unten) enthüllt er ein geheimes CIA-Treffen, bei dem Bill Clinton, Oliver North und der Assistent von George Bush beim CIA alle anwesend waren. Auf geheimen Wege wurden jede Woche mehr als 9 Millionen Dollar nach Arkansas gebracht und dort „gewaschen”! Dieses Buch entlarvt die Familie von Bush als Drogenhändler und schildert außerdem, wie Bill Clinton den Staat Arkansas für die Drogengeschäfte des CIA mißbraucht hat“.

Jeder, der nicht begreifen kann, daß ein Mann wie Bill Clinton es geschafft hat, Präsident des puritanischen Amerikas zu werden, muß verstehen, daß er nicht allein durch die Illuminaten geschult wurde, sondern daß auch seine „Blutlinie” eine bedeutende Rolle bei seiner Auswahl gespielt hat. Die Illuminaten berufen und zerstören Präsidenten nach ihrem Willen. Dies ist nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern in vielen Staaten dieser Welt der Fall! Ohne die Zustimmung der Illuminaten würden weder die Bush’s noch Bill Clinton oder irgendeine andere Person, (ein “Farbiger” schon gar nicht), Präsident der Vereinigten Staaten werden.

Der weltweite Drogenhandel ist nach dem Öl nicht nur der zweitmächtigste Industriezweig (geschätzter Gesamtumsatz $ 500 Milliarden im Jahr) der Welt, sondern dient den Illuminanten auch dazu, die Menschen zu versklaven, um ihnen eines Tages schließlich alle ihre menschlichen Rechte zu rauben’”. Beweise liegen vor, daß die Illuminaten alles tun, um jungen Menschen den Einstieg in die Drogen zu erleichtern. Die Illuminaten versuchen alles, um möglichst viele Menschen süchtig zu machen, um ihren Geist zu zerstreuen und ihre Gedanken durcheinander zu bringen.

Deswegen ist es überhaupt nicht ungewöhnlich, daß die höchsten Regierungsstellen der Polizei die Befehle gaben, die hohen Drogendealer nicht festzunehmen und die sogenannten „Crack-Houses” nicht zu zerstören. Dies wurde im Stillen praktiziert, um die Epidemie außer Kontrolle halten zu können. Für die einfachen Polizisten ist es sehr frustrierend, wenn sie sehen, was man alles erreichen könnte und wie man effektiver gegen die Drogenkriminalität vorgehen könnte, wären ihnen von ihren Vorgesetzten nicht die Hände gebunden.

Seitdem John Jacob Astor als Erster das lukrative Geschäft des chinesischen Opiums erkannte, stehen die führenden Illuminaten-Familien hinter dem weltweiten Drogenhandel. Mittels der CIA und anderer Illuminaten-Organisationen wie dem britischen Geheimdienst und des Mossad kontrollieren sie den weltweiten Drogenhandel und -verkauf! Es war Lewis DuPont möglich, der Öffentlichkeit wenigstens einen Hinweis auf die Hintermänner des weltweiten Drogenhandels zu liefern, als er während eines Fernsehinterviews davon sprach, daß „mächtige Familien” die Urheber dieses Drogenhandels seien.

Lewis DuPont war die treibende Kraft hinter dem Buch Dope, Inc.(Executive Intelligence Review Dope INC online). Dieses Buch enthüllt die Hauptakteure des weltweiten Drogenhandels. Die folgenden Familien oder Individuen werden in dem Buch „Dope Inc.” unter anderem als Teile des weltweiten Rauschgifthandels genannt: die Astors, Duponts, Freemans, Kennedys, Rockefellers, Rothschilds, Russells und die chinesische Familie Li.

Durch seine Mitarbeit an diesem Buch geriet Lewis DuPont in große Schwierigkeiten mit seiner Familie. Sie waren sehr verärgert darüber, daß Lewis durch seine Enthüllungen ihren Feinden half. Ein Informant der Regierung rettete Lewis davor, entführt und auf die 60 Meilen entfernte Yacht seines Vaters verschleppt zu werden, um gefoltert und programmiert zu werden. Seine Familie hatte einige CIA-Green Berets (Spezialeinheit der Armee) angeheuert, um Lewis zu kidnappen.

Jedoch bekam Lewis Wind von der Sache und es war ihm möglich, zu entkommen. Da die Familie DuPont zu den führenden Illuminaten gehören, welche die Justiz in der ganzen Welt kontrollieren, war es Lewis unmöglich, seine Familie auf Grund der Verschwörung gegen ihn juristisch zu belangen.

Die Familie Li

Die Familie Li hat eine lange Tradition in China. Es gibt über sie die verschiedensten Berichte. Weil es als eine Ehre angesehen wurde, den Li-Familiennamen zu tragen, wurden dieser Familie während der Tang-Dynasty I5 verschiedene Zunamen gegeben.

Li Yuan war der Gründer der „Tang-Dynasty”, die von 6I8 bis 906 A.D. andauerte. Sein Sohn herrschte nach ihm. Er hieß Li Shimin. Während ihrer Herrschaft wurde die Druckerei und das Papiergeld in China eingeführt. Heutzutage ist es ganz offensichtlich, daß Rot-China ein Teil der Neuen Weltordnung ist und mit dem System der Illuminaten kooperiert.

All die Banken der Weltverschwörer gaben Rot-China seit vielen Jahren immer wieder enorme Kredite. Die große Bank of East Asia (BEA) wird von Li Kwok-po geleitet. BEA ist in Partnerschaft mit solchen Illuminaten-Firmen wie G. Warburg eingetreten. Die Rothschilds und Rockefellers haben ein sehr enges Verhältnis zu der chinesischen (kommunistischen) Familie Li. Das ist auch der Grund, warum Li Peng, der Ministerpräsident der „Volksrepublik” China, sich mit den Rockefellers und anderen führenden sog. Kapitalisten trifft, wenn er mal wieder in New York zu Besuch eintreffen sollte.

Behaupten die Kommunisten nicht, daß die Kapitalisten ihre größten Feinde wären? Li Ka-shing ist ein Milliardär und praktisch der Herrscher Hong Kongs. Diese Familie ist eine der ältesten und einflußreichsten in diesem Gebiet. Daß auch diese Familie mit den Illuminaten zusammenarbeitet, wird sofort klar, wenn man bedenkt, daß man Li Ka-shing erlaubt hat, sich in Kanada’s „Husky Oil” einzukaufen. Er hätte dies niemals ohne Erlaubnis der Illuminaten tun können.

Li gehören jetzt 86 % der Husky Oil (The Oil and Gas Journal, 9. November 1991). Die Li-Blutlinie besitzt auch enge Verbindungen zu Geheimgesellschaften. Sie sind die Hauptakteure der chinesischen Geheimgesellschaften. Viele Mitglieder der Familie Li sind Führer der “Triaden”, so nennt sich die chinesische Mafia (Fritz Springmeier präsentiert uns eine Liste mit 12 Mitgliedern dieser Familie, welche die Triaden beherrschen, hier online).

Diese spielen für die Illuminaten eine ebenfalls sehr wichtige Rolle. Die Li`s kontrollieren Hong Kong und die Triaden leiten die Stadt. Es war Li Mi, der die Mohnblumen-Felder angelegt hat, damit die anderen führenden Illuminaten-Familien Millonen aus diesem Geschäft erzielen konnten. Agenten des CIA haben den General Li Mi während seiner Zeit im „Goldenen Dreieck” mit Gütern versorgt.

Es änderte sich nichts, als Li mit der Produktion von Opium begann. Die ganze Angelegenheit wurde von den Illuminaten äußerst kaltblütig inszeniert, damit diese bereits seit Jahrzehnten einen Gewinn in Millionenhöhe aus den Drogenschäften erzielen konnten.

Der Präsident Li (Finanzminister des kommunistischen China in den Jahren I957- I975) war ein Drogenkönig. Er hatte dem Westen soviel Drogen verkauft, daß man ihm den Spitznamen „der Geldkönig” gab (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!).

Fazit

Angeblich leben wir in einer aufgeklärten, humanistischen und christlichen Gesellschaft, der sog. westlichen Wertegemeinschaft. Doch unsere Werte werden allzu oft mit Füßen getreten und zwar nicht nur von Kriminellen, Hochstaplern und Terroristen, sondern auf besonders drastische Weise gerade auch von der Oberschicht, den Eliten und den sog. Illuminaten. Hierbei handelt es sich um die Angehörigen einer kleinen Minderheit an der Spitze der Machtpyramide, die aus dem Verborgenen heraus das Weltgeschehen lenken, und dabei oft auch eigenmächtig über Leben und Tod unschuldiger Menschen bestimmen – kleine Kinder inbegriffen.

Die Eliten werden in den Medien häufig als selbstlos, humanistisch und religiös dargestellt, als Menschenfreunde, Helden oder Heilige. Doch hinter der freundlichen Maske des Gutmenschen verbirgt sich nicht selten die hässliche Fratze des rücksichtslosen Ausbeuters. Sie beanspruchen Führungspositionen in der Gesellschaft aufgrund ihrer Abstammung, ihres Reichtums oder einer angeblichen göttlichen Vorsehung, und sie beeinflussen die Geschichtsschreibung und die Medien, um uns glauben zu machen, dass ihre Machtansprüche über den Rest der Menschheit legitim seien. Was wir hingegen nicht oder nur selten erfahren, sind ihre finsteren Machenschaften, durch die sie ihr wahres Gesicht zu erkennen geben.

Es ist an der Zeit, mit all den Vertuschungen und Lügen aufzuräumen und sie endlich als das bloßzustellen, was sie vielfach sind: menschenverachtende Okkultisten, Pädophile und Ritualmörder, die sich gegenseitig in Machtpositionen hieven und vor Strafverfolgung schützen.

Kalender- und Zeitmanipulation

Ist der Gregorianische Kalender ein diabolische Machwerk? Das Wort diabolisch bedeutet „etwas durcheinander bringen, die Dinge in Unordnung bringen, was auch teuflisch sein kann“. Wer sich näher mit dem Gregorianischen Kalender auseinander setzt, wird schnell feststellen, das damit etwas nicht stimmen kann! Zunächst ist sehr auffällig das die meisten Monatszahlen nicht mit der Bedeutung des Monatsnamens übereinstimmen. Als Beispiele: der 9. Monat September ist der 7. Monat (VII – septem), der 10. Monat Oktober ist der 8 .Monat (VIII – octō), der 11. Monat November ist der 9. Monat (IX – novem) und der 12. Monat Dezember ist der 10. Monat (X – decem), diese Unordnung ist das Resultat zahlreicher Kalenderreformen und die Streichung des 13ten Monats „Mercedonius“ des ursprünglichen Kalenders mit 13 Monaten zu je 28 Tagen und einem Schalttag = 365 Tage. Der gregorianische Kalender ist willkürlich und unregelmäßig. Indem du ihn verwendest, wirst du kaum je an natürliche Begebenheiten denken. Der 1. Januar entspricht überhaupt nicht der Sonnenwende, oder der Tag-und Nachtgleiche, oder irgendetwas Natürlichem. Eric Dubay stellt in diesem Video seine Recherchen bezüglich dem Kalender und der Zeit vor, die uns heute oftmals in ein Korsett und einen Zwang setzt, denn Pünktlichkeit ist eine vom System erfundene „Tugend“.

 

Anunnaki

Anunnaki German ( Die verbotene Geschichte der Menschheit) Vor vielen Jahren kam eine hochentwickelte Spezies aus einem fernen Sonnensystem zu uns auf die Erde. Ihre erste Station auf diesem Planeten befand sich im damaligen Mesopotamien, dem heutigen Syrien und Irak. In diesem Zweistromland errichteten Sie Minen um Bodenschätze ab zutragen. Für diese schweren Arbeiten setzten Sie eine genetisch manipulierte Rasse ein, die ebenfalls mit den Anunnaki zusammen auf unsere Erde kamen. Nach vielen Jahrhunderten der Arbeit begann diese Spezies jedoch zu rebellieren und wurde anschließend beinahe gänzlich vernichtet. Die Anunnaiki hatten eine wichtige Mission, die nun ohne arbeiter zu scheitern drohte. Anu, der damalige führer dieser Wesen vom Planeten Nibiru erteilte aus diesem Grund seinem Sohn Enki einen Auftrag. Er sollte neue Wesen kreieren, die diese Arbeiten übernahmen. Enki erfüllte diese Aufgabe mithilfe der Gentechnik. Diese Legende ist auf den sumerischen Tafeln niedergeschrieben, Sie sind die ältesten Schriften dieser Welt. Doch was auf diesen Tafeln geschrieben steht wird den meisten von uns nicht gefallen…

Jesus hat nie existiert! Die „Beweise“

Quellen:

https://www.pravda-tv.com/2018/07/jesus-hat-nie-existiert-die-beweise/
https://www.pravda-tv.com/2018/07/die-jesus-luege-vertuschungs-und-vernichtungstaktik-der-kirchenväter-videos/

Der geneigte Leser weiß, dass man auf die Massenmedien nicht vertrauen kann. Die Eigentümer bestimmen genau das, was geschrieben werden soll. Deswegen wird man auch nichts über eine Jesus-Lüge darin lesen können.

Denn: Kirchen haben immer noch viel Macht. Sie sind in allen möglichen Gremien und verhindern aufklärende Artikel und Berichte. Viele Journalisten müssen gar nicht von der Kirche angemahnt werden, sondern sie tun es von selbst eben nicht, weil sie dem Mainstream folgen.

Sie wissen, wenn sie vom Mainstream abweichen, bekommen sie einen Rüffel vom Chefredakteur. Und: Jeder möchte schließlich seinen Job behalten, es sei denn, es gibt einige, die Ehrlichkeit dem Geldverdienen vorziehen – und das sind nur wenige. Von Dieter Wiergowski.

Ich selbst bin ja auf die Jesus-Lüge schon während meines Studiums der katholischen gab hier einige Professoren – keine Priester – die ehrliche Forschungsergebnisse präsentierten. So wurde uns beigebracht, dass die so genannten „Evangelisten“ wie Markus, Matthäus, Johannes etc. nie existiert haben. Sie waren Synonyme für Schreibgruppen.

Auch wurde die Historizität von Jesus von manchen Professoren bezweifelt. Sie meinten, auch wenn Jesus nicht existiert hätte, würde es Sinn machen, christlich zu leben. Und ganz genau das bezweifle ich. Ohne die Figur Jesus ist das Christentum und die Kirche gnadenlos zerstört. Und genau um diese Beweisführung geht es in diesem Artikel.

In der Tat ist es über 2000 Jahre lang der Kirche gelungen, die Wahrheit über Jesus zu verschleiern. Dies geschah durch Lügen, Geheimhaltung, Vernichtung gegenteiliger Beweise und auch durch Strafaktion wie Ex-Kommunizierung, öffentliche Verdammung, Verfolgung und auch Exekution angeblicher Ketzer. Gibt es wirklich einen einzigen Hinweis auf eine Existenz von Jesus?

Schauen wir uns mal die Überzeugungen von namhaften Persönlichkeiten an. Johann Wolfgang von Goethe zum Beispiel, wie auch Friedrich von Schiller, Ephraim Lessing und Friedrich Hebel sowie Napoleon, Friedrich der Große von Preußen, die Anhänger der französischen Revolution, Voltaire, Friedrich Nietzsche oder Arthur Schopenhauer – alle waren davon überzeugt, dass ein Jesus Christus niemals gelebt hat. Sie lehnten den so genannten christlichen „Hokus Pokus“ völlig ab.

Er hat somit niemals seine berüchtigten Predigten gehalten und auch nicht seine Gleichnisse, keine Wunder vollbracht, ist nicht am Kreuz gestorben und von den Toten auferstanden. Er hat halt nie existiert (These von Historiker: Jesus hat es nie gegeben (Video)).

Es gab übrigens mal einen Gerichtsprozess. Pfarrer Enrice Righi im italienischen Ort Viterbo verklagte einen Priesterschüler mit dem Namen Luigi Cascioli, weil dieser die Existenz Jesu in Frage stellte. Das Gericht lehnte die Klage des Pfarrers ab, und er musste die Gerichtskosten bezahlen. Man erklärte ihm, dass er das Urteil abwenden könne, wenn es ihm gelänge, einen Beweis für Jesus Existenz zu bringen. Das konnte er natürlich nicht. Wie sollte man auch dessen Existenz beweisen, da keinerlei Schriften existieren, keine Aufzeichnungen von Zeitzeugen, keine Bauten und noch nicht einmal sein Grab.

Alle antiken Autoren und Geschichtsschreiber sowie Chronisten wie Tatitus, Plinius, Livius oder Suiton haben noch 100 Jahre nach dem angeblichen Tod von Jesus nichts berichtet und nicht gewusst, dass er überhaupt gelebt hat.

Tatitus erwähnt der Argumentation von Kirchenvertretern nach das Wort „Christen“. Aber er hat nach Forschungen niemals „Christen“ gesagt, sondern „Chresten“. So kann zum Beispiel der italienische Wissenschaftler Francesco Carotta belegen, dass die erste Christenverfolgung unter dem römischen Kaiser Nero, 64 nach Christus, nicht gegen diese „neue“ Religion gerichtet war, sondern gegen die Baumeister von Rom.

Denn: „Chrestos“ oder „Christos“, wie Tatitus dieses Wort gebraucht, bedeutet im Lateinischen auch „Bauherr“, „Baumeister“. Darum bezichtigte man logischerweise nach dem Brand von Rom im Jahre 64 nach Christi die Bauherren der Brandstiftung.

Eben, weil sie am meisten von diesem Brand profitierten. Sie mussten die zerstörten Häuser wieder aufbauen und bekamen natürlich viel Geld dafür. So wurden die „Chresten“ verfolgt und nicht die Christen. Das ist ein bewusster oder unbewusster Übersetzungsfehler gewesen.

Es gibt viele Informationen aus der Kaiserzeit, die Tatitus, Suiton und Plinius usw. zu verdanken sind, aber kein außerbiblischer Chronist oder Historiker erwähnt den Namen „Jesus“ oder gar „Christen“. Ganz peinlich ist, dass jüdische Geschichtsschreiber, die teilweise sogar Zeitgenossen von Jesus waren, wie zum Beispiel Justus von Tiberias, von einem Jesus überhaupt nichts wussten und somit nicht über ihn schreiben.

Einer der bekanntesten jüdischen Chronisten war Flavius Josephus. Es handelte sich bei ihm um einen hellenistisch gebildeten Juden. Er berichtete ausführlich über die Könige David und Salomon, auch über diverse jüdische Sekten und kannte sich blendend aus mit Propheten. Aber von einem Jesus hatte er noch nie etwas gehört.

Natürlich ist christlichen Autoren später diese Peinlichkeit aufgefallen, und sie hatten einfach selbst einen „Jesus“ in die Aufzeichnungen von Flavius Josephus eingefügt. Historiker heutzutage wissen genau, dass es sich bei dieser Stelle, die als „Testimonum Flavianum“ bezeichnet wird, um eine plumpe Fälschung handelt.

Jetzt wird es ganz peinlich: Der jüdische Geschichtsschreiber Justus von Tiberias war ein Landsmann eines angeblichen Jesus. Er lebte in Tiberias, einer kleinen Stadt in der Nähe des biblischen Ortes Kapanaum. Im Neuen Testament wird Kapanaum mehrmals erwähnt. Und Justus von Tiberias wohnte sozusagen nebenan.

Aber er hat Jesus auch nicht getroffen und noch nie von ihm gehört. Er geht in seinen Schriften auf verschiedene Sekten und Propheten, die in seiner Zeit lebten, ein. Warum fehlt bei seiner Darstellung ein „Jesus“? Er schreibt über viele Propheten, warum nicht dann über den angeblich Größten?

Er wurde mit keiner Silbe erwähnt. Wir halten fest: Kein Historiker oder Archäologe oder Kenner der Antike ist fähig, Jesus Existenz zu beweisen. Und warum: Der gerade genannte Pfarrer Enrice Righi, wie sollte er die Existenz von Jesus beweisen können? Alles, was in der Kirche kursiert, sind reine Spekulationen und gehören in den Bereich des Märchens (Geheimes Wissen: Jesus verbotene Lehren über Dämonen, Archonten und Seelengefangenschaft).

Geburt Jesu

Angeblich soll Maria als Jungfrau von Engeln über die Ankunft des „Gottessohnes“ informiert worden sein. Die Schreibgruppen, die sich Markus, Lukas, Matthäus und Johannes nannten, wollten hier einen Mythos kreieren bzw. eine Propaganda-Schrift, um einen neuen Glauben in die Welt zu bringen. In den Schreiben von Markus und Johannes fehlt übrigens die Geschichte über die Geburt von Jesus.

Wir wollen uns jetzt nicht in diesem Artikel so lange mit der Geburt eines nicht existierenden Menschen beschäftigen. Aber immer mehr Forscher bezweifeln, dass jemand in jungfräulicher Weise jemanden gebären kann. Ich selbst bezweifle das nicht unbedingt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass möglicherweise Außerirdische eine Frau entführen und eine künstliche Befruchtung einleiten.

Das wäre dann eine jungfräuliche Geburt. Dies ist natürlich von mir nur eine These, die ich auch nicht beweisen kann. Aber prinzipiell halte ich eine „jungfräuliche Geburt“ in der von mir gerade beschriebenen Weise für durchaus möglich. Aber warum sollte ich über die Geburt eines nicht vorhandenen Menschen diskutieren wollen? Das möchte ich nun wirklich nicht.

Interessant erscheint es mir nur, wo die Schreibgruppen der sogenannten Evangelisten abgeschrieben hatten. Und zwar geschah dies bei zum Beispiel den Ägyptern, wo Isis, die Mutter des Sonnengottes Horus ihn jungfräulich gebar. Auch Buddhas Mutter Maya war bei seiner Geburt angeblich Jungfrau, wie auch die Mutter des persischen Zarathustra. Es gab dann auch noch den griechischen Philosophen Platon, der angeblich nach einer „unbefleckten Empfängnis“ zur Welt kam. Platon soll angeblich von Gott Apollon gezeugt worden sein.

Platons „menschlicher Vater“ Ariston hat angeblich nie Geschlechtsverkehr mit der schwangeren Jungfrau Periktione gehabt, bis eben Platon geboren wurde. Es ist bekannt, dass es viele so genannte Jungfrauen als Mütter in der Antike gab, wo die Geburt von Engeln angekündigt wurde. Die Schreibgruppen der Evangelisten erzählten also nichts Neues, sondern sie hatten bei anderen Mythen und Sagengestalten einfach abgeschrieben, um dem „Messias“ eine gewisse Bedeutung zu verleihen.

In dieser Weise wollten sie einen Jesus mit Heraklos, Dionysos oder Vitras gleichsetzen. Nach der Geburt spielte übrigens Mutter Maria keine Rolle mehr. Der Marienkult entwickelte sich erst viel später, und zwar in ähnlicher Weise wie der damals verbreitete Isis-Kult. Auch Isis, eine ägyptische Göttin, hat angeblich den Sonnengott Horus jungfräulich geboren.

Man nannte Isis darum auch „Mutter Gottes“ und später dann „Mater Dolorosa“. Sie galt als „Mutter des Heilandes“ und wurde auch mit „Madonna“ angesprochen: Maria wird nun mit dieser Isis gleichgestellt. Maria und Isis scheinen also identische Mythengestalten zu sein. Im 4. Jahrhundert nach Christi erkennt übrigens die Kirche erst den Marienkult an und erhebt das Dogma der Jungfräulichkeit.

Dies geschah auf dem Konzil in Ephesos 431 und dann noch auf dem Lateran-Konzil 649. Der Befehl der Kirche, spätestens ab 649 nach Christi, lautete also, dass jeder Gläubige die jungfräuliche Empfängnis von Maria zu glauben hat. Wer das nicht tat, galt als Ketzer. Die so genannten Schreibgruppen der Evangelisten wider- sprechen sich an allen Ecken und Kanten.

Die Entstehung der Weihnachtsgeschichte

„Urchristen“ hatten das Weihnachtsfest nicht gefeiert. Sie kannten lediglich das hebräische Passahfest und wandelten dies in das christliche Ostern um. Erst im Jahre 353 nach Christi wurde das Weihnachtsfest beschlossen. Warum erst im 4. Jahrhundert nach Jesus? Einfach deswegen, weil niemand das Geburtsdatum von Jesus kannte (weil es ihn ja gar nicht gegeben hat).

Im Jahre ca. 200 nach Christi behauptete Clemens von Alexandrien, dass Jesus am 20. Mai Geburtstag habe. Danach überlegte er sich, ob nicht der 19. April oder gar der 21. November als Geburtstag geeigneter wäre. Clemens war also unentschlossen, und möglicherweise entschieden sich die Kirchenväter um 353 nach Christi den 25. Dezember als Geburtsdatum einzurichten.

Denn: Das war auch der Geburtstag im römischen Reich eines populären Gottes, nämlich des Sonnengottes Mithras. Eine Adventszeit erfand man erst im 6. Jahrhundert dazu. Der Kult des Sonnengottes Mithras begann in Indien, vielleicht aber auch in Persien. Jedenfalls war er im Römischen Reich sehr verbreitet und populär.

Darum übernahmen die Christen zum Einen den Geburtstag des Gottes Mithras, eben am 25. Dezember, und sie behielten auch die heidnische Sonnenwendfeier, die Aion-Feier, bei. Und dann in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember kamen die Gläubigen in einem unterirdischen Gewölbe zusammen und zelebrierten die Einweihungsriten.

Am Morgen dann verließen sie den Ort und gingen ins Freie, wobei sie die Statue eines Kindes als Symbol für den neu geborenen Sonnengott trugen. In dieser Weise verkündeten sie in Gebeten und Gesängen die Geburt des neu geborenen Heilands. Natürlich nicht von Jesus, sondern des Gottes Mithras. Die frühchristlichen Theologen waren offensichtlich zu einfallslos, um sich etwas anderes einfallen zu lassen und übernahmen halt das, was vorhanden war. Und zwar das ganz hemmungslos und erklärten das Ganze als „christlich“.

„Die Fälschungen beginnen in neutestamentarischer Zeit und haben nie aufgehört“ (Karl Schneider, Theologe)

Ab und zu garnierten die Schreibgruppen des Neuen Testamentes ihre erfundenen Geschichten mit historischen Fakten, um zu „beweisen“, dass alles über einem gewissen Jesus Christus wirklich stimmte und nicht nur eine Erfindung war.

Peinlicherweise haben sie aber historische Angaben nur fragmentisch übernommen und einiges nachweislich falsch. Beispiel: Sie ruinierten den Ruf von König Herodes durch Geschichtsfälschung. Er soll angeblich versucht haben, das „Jesus-Kind“ zu töten. Man stempelte ihn im Neuen Testament zum großen Bösewicht. In Matthäus 2, 16 – 17 ist zu lesen: „Als Herodes merkte, dass ihn die Sternendeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Bethlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von 2 Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte.“ (Ägyptische Blutlinien: War Jesus nicht Sohn Gottes sondern von Herodes?)

Als Beweis dafür wird angeführt, dass im 20. Jahrhundert Archäologen in der Hafenstadt Ashkelon viele Baby-Skelette gefunden haben. Diese lassen sich durchaus datieren in die letzten Regierungsjahre des Herodes. Und alle Gebeine stammen von Jungen, und zwar im Kleinkindalter, nicht älter als 2 Jahre. Aber das konnte mittlerweile aufgeklärt werden. Bei Archäologen herrscht Einigkeit, dass es sich bei diesen Kindern um unerwünschte Sprösslinge von Prostituierten der Umgebung handelt. Diese wurden zum Sterben in die Höhle gelegt. Die Prostituierten wollten die Jungen als Nachkommen nicht, weil sie nicht wussten, was sie damit anfangen sollten.

Weibliche Kinderskelette wurden nicht gefunden, da die Mädchen ja auch den Beruf der Prostituierten der Mutter ergreifen konnten. Aber mit Knaben konnten sie nichts anfangen. Herodes war es gemäß der „Schreiberlinge“ also dann doch nicht. Wir erwähnten bereits den jüdischen Geschichtsschreiber Flavius Josephus. Er mochte Herodes ganz und gar nicht (Die Crux: Jesus Christus identisch mit Julius Ceasar (Video)).

Er recherchierte akribisch die unterschiedlichen Verbrechen von ihm und listete sie auf. Allerdings liest man hier keinen Kindesmord. Wäre es so gewesen, hätte er es mit Sicherheit besonders betont. Aber er hat es nicht erwähnt. Außerdem: Herodes müsste für solche Dinge die Bestätigung des römischen Kaisers Augustus eingeholt haben. Dieser hätte einem Kindesmord in Bethlehem laut Experten sicherlich nie zugestimmt.

Fazit: Ein Kindesmord seitens Herodes hat in Bethlehem niemals stattgefunden. Die Schreibgruppen haben also „scheinbare historische Fakten“ erfunden, um die Bedeutung von einem Jesus hervorzuheben. Auffällig ist auch, dass im 4. Jahrhundert nach Christi Geburt ein Bischof namens Optatus von Melina in einem Schreiben aus dem Jahre 360 den Kindesmord populär machte.

Das Ganze wurde von Ambrosius Theodosios Macrobius, der ein römischer Philosoph war, einfach übernommen, und er beschrieb den Kindesmord in seinem Werk „Saturnalia“ in Ausführlichkeit. Es besteht von Fachleuten die Vermutung, dass man diese Geschichte einfach nachträglich in ein Evangelium eingefügt hat.

Es war üblich in der Zeit, Stellen in das Neue Testament einzufügen, zu ergänzen oder wegzulassen – wie es einem beliebte. Erst auf der Synode von Rom 382 und Karthago 397 und 419 nach Christus wurde der Umfang des Neuen Testamentes eindeutig festgelegt. Er wurde als „kanonisch“ bestimmt, was so viel heißt, dass es göttlich und irrtumslos ist.

Möglicherweise hat die Schreibgruppe, die sich Matthäus nannte, gar nicht über einen Kindesmord berichtet, sondern möglicherweise hat der Bischof aus Malena dieses erfunden und einfach ins Evangelium eingefügt.

Interessanterweise umfasst die Geburtsgeschichte von Jesu Ähnlichkeiten mit der von Moses. Auch als er geboren wurde, hatte der Pharao befohlen, alle neugeborenen Hebräer zu töten. So ergeht es auch in der Lebensgeschichte des Herakles. Die Göttermutter Hera erfuhr, dass Zeus einen „König“ gezeugt hatte. Sie versuchte nunmehr, das Kind zu töten.

Aber die Mutter von Herakles versteckte das kleine Kind. Kommen wir zur Lebensgeschichte von Cäsar. Soiton beschreibt in der Cäsar-Biographie, dass dieser von Sola verfolgt wurde. Dieser war ein römischer Diktator und wollte den 17jährigen Cäsar töten. Aber Cäsar entkam. Es scheint so zu sein, dass jemand als bedeutsam postuliert werden sollte, dass dem in seiner Kindheit schon nach dem Leben getrachtet wurde. Eine solche Biographie wurde also bei Jesus auch zusammen geschustert.

Aber auch Jesus wurde anscheinend durch den Eingriff eines Engels gerettet und oh mit den Eltern nach Ägypten. Die ganze Kindesmord-Geschichte wird von Historikern mittlerweile als Lüge der Schreibgruppen angesehen (Von der Kirche unterdrücktes Wissen: Altes Manuskript besagt, Menschen haben “übernatürliche Kräfte”).

Wundertaten eines „Jesus“

Jeder, der sich wichtigmachen wollte, verbrachte Wunderheilungen, Erweckung der Toten sowie Dämonen-Austreibungen usw. Alle Wunderheilungen, die Jesus angeblich vollbracht haben soll, dafür gibt es sehr viele Vorbilder, die sind von den „Evangelisten“ einfach locker abgeschrieben worden. Die „Totenerweckung“ gab es bei den Babyloniern, die angeblich über geheime Formeln dafür verfügten. Die Wunder wurden auch abgeschrieben bei den Sagen um Asklepios, dem griechischen Gott der Heilkunst.

Der griechische Gott, wenn man das historisch verfolgt, wird allerdings gleich gesetzt mit dem ägyptischen Universalgenie Imhotep. Und dieser Jesus wendete einfach die Techniken des Asklepios für seine Heilungen an. Genauso wurde es beschrieben, dass eben dieser Asklepios die Kunst des Handauflegens beherrschte, oder es reichte manchmal auch die Berührung mit einem Finger, damit der andere geheilt war.

Andere Wundertaten liest man in vorchristlicher Literatur, wie z. B. aus Indien: „Sariputra dachte bei sich selbst: Es ist Essenszeit. Was sollen wir diesen vielen Bodhisattwas zu essen geben? Vilmarakirti las seine Gedanken und sprach: „Warte einen Augenblick, und ich werde Euch ein fürstliches Mahl servieren.“ – und Vilmarakirti versetzte sie in einen tiefen Trancezustand, ließ seine Wundermacht wirken… und Vilmarakirti wandte sich zu Sariputra und den anderen Sravaks und sprach: „Brüder, greift zu. Esset von der süßen, delikaten Speise des Herrn….“ Und ein Sravaka, der da war, dachte bei sich selbst: „Wie soll diese kleine milde Gabe geteilt werden und die vielen, so hier zugegen sind?“

Und siehe – die ganze Versammlung aß davon und wurden alle satt; und es blieb dennoch, als ob niemand es berührt hätte.“ Die Schreibgruppen nahmen also nicht nur die Literatur zur Grundlage, sondern sie bedienten sich auch des Alten Testamentes in hemmungsloser Weise. Im Alten Testament gab es einen Mann namens Baal-Salisa, der auch in der Lage war, Brot zu vermehren.

Einige „Heilige“ aus dem Alten Testament konnten auch, wie später ein angeblicher Jesus, über das Wasser wandeln, Stürmen befehlen. Beispielsweise überquerten Josua und Elias den Fluss Jordan trockenen Fußes.

Und Jonas kann sogar auf hoher See gegen den Sturm ankommen und diesem befehlen zu schweigen. Offensichtlich gibt es fast keine einzige Geschichte im Neuen Testament, die sich nicht in vorchristlichen Schriften wieder findet.

Was lehrte Jesus Christus eigentlich? Es ist einmal interessant, sich die Lehre anzusehen. Was war daran wirklich neu, dass sich sogar ein Christentum und eine Kirche entwickeln konnten? Ist es beispielsweise der Spruch „Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst“?

Ist es das Versprechen, dass das Reich Gottes kommen würde? Oder ist es die Auferstehung nach dem Tod, dadurch, dass Jesus angeblich am Kreuz gestorben sein soll? Was will uns das Christentum als neu verkaufen? Was war der Grund, warum sich die Heiden mit Begeisterung dem neuen Glauben anschließen sollten?

Es gibt im Prinzip nur 6 Punkte, die den Kern der christlichen Lehre ausmachen: 1) Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst; 2) Liebet Eure Feinde; 3) Vor Gott sind alle Menschen gleich; 4) Auferstehung nach dem Tode; 5) Erlösung durch den Tod Jesu; 6) Das Reich Gottes komme. Von Dieter Wiergowski.

Kommen wir einmal zum Punkt 1. Das Gebot der Nächstenliebe ist nämlich nicht neu. Viele Philosophen und Religionsgründer haben die Menschen daran erinnert: „Gutes zu tun und den anderen zu lieben“. Auch Buddha lehrte es, dass der Mensch durch gute Taten sich aus dem Kreislauf von Leid und Reinkarnation befreien kann (Jesus hat nie existiert! Die „Beweise“).

Man sollte also Gutes tun und würde dann erlöst, und die Seele würde sich dann ins Nirwana begeben können. Auch die alten Ägypter glaubten, dass es eine ausgleichende Gerechtigkeit gibt, wenn auch erst im Jenseits. Der alte ägyptische Jenseitsglaube hat große Parallelen zu den christlichen Vorstellungen. Dort wurde nur der gute Mensch ins Jenseits zugelassen und durfte auf ein ewiges Leben hoffen.

Ein Böser wurde an einen trostlosen Ort verbannt. Der Begriff der „Nächstenliebe“ ist aber kein Eigentum von Religionen, sondern auch diverse Philosophen haben diese Idee aufgegriffen, allen voran Plato. Er lehrte die Idee des absolut Guten. Die Lehre der Nächsten- liebe eines angeblichen Jesus war also nicht neu und auch schon gar nicht originell. Die Menschen der Antike kannten dieses Gedankengut bereits sehr gut.

Zu Punkt 2: Liebet Eure Feinde. Bereits in einem Brief sagte Gaius Julius Cäsar an Marcus Tulius Cicero: „Das muss die neue Siegestaktik und Sicherheitspolitik sein, dass wir Vergebung üben und eine freie und festliche Welt schaffen.“

Cäsar war allerdings auch wohl der Einzige, der die Feindesliebe praktizierte. Er tötete seine Gegner nicht, sondern begnadigte sie. Gelegentlich überließ er ihnen sogar noch ehrenvolle Ämter. Diese Feindesliebe von Cäsar war in der Antike in der Tat neu und originell. Zuvor hatte man das Prinzip gelegt „Auge um Auge, Zahn um Zahn“. Cäsar allerdings praktizierte die Feindesliebe – aber das Ganze ging für ihn nicht gut aus.

Er verzieh in erster Linie den Feinden, die einem ähnlichen Rang und Stand angehörten. Keine Gnade kannte er für Sklaven und Barbaren oder Nicht-Römer. Aber prinzipiell war diese Gnade gegenüber Feinden in der Antike völlig neu. Ein erfundener Jesus hat diese Feindesliebe also nicht in die Welt gebracht, sondern die Aussage „Liebet Eure Feinde“ ist auf Cäsar zurückzuführen (Die Crux: Jesus Christus identisch mit Julius Ceasar (Video)).

Zu Punkt 3: Vor Gott sind alle Menschen gleich. Aber auch diese Idee stammt nicht von Jesus. Diese Idee ist mindestens bis zu einem Sklavenaufstand des Spartakus zurückzuführen. Aber wahrscheinlich noch weiter vorher, weil die Philosophie der Stoiker die Gleichheit aller Menschen gefordert hatte. Dann gab es auch noch den weit verbreiteten Dionysos-Kult, wo keinerlei Unterschied zwischen Armen und Reichen, Alten und Jungen, Frauen und Männern und schließlich auch nicht zwischen Herren und Sklaven gemacht wurde.

Ein angeblicher „Jesus“ lehrte also auch diesbezüglich nichts Neues. Die Schreiberlinge hatten hier auf ein altes vorchristliches Gedankengut, eben der aufständischen Sklaven, Stoiker und Dionysos-Anhänger zurück gegriffen.

4. Punkt „Auferstehung nach dem Tod“. Das einzige Volk in der antiken Welt, das nicht an ein Leben nach dem Tod glaubte, waren die Römer. Zwar hatten sie die Götter und die Jenseitsvorstellungen der Griechen übernommen, aber sie glaubten nicht wirklich daran, dass die Verstorbenen weiterexistieren.

Alle anderen Völker der vorchristlichen Zeit glaubten daran. Aber nicht seit Jesus Tod konnten die Menschen weiter existieren, sondern alle Kulturen glaubten bereits vorher schon daran.

Punkt 5: „Erlösung durch den Tod Jesus“. Wie soll es zur Sünde gekommen sein, von der wir erlöst werden sollen? Richtig – durch den so genannten „Sündenfall“ und durch die „Erbsünde“. Diese Dinge lassen sich vor allem bei dem Philosophen Plato wieder erkennen. Die Gnostiker, das war eine Gruppe von Platos Anhängern, übernahmen die Idee des Dualismus.

Die Trennung von Geist und Körper, spirituell und materiell, sei die Erbsünde. Der Mensch sei also von Natur aus schlecht und bedarf einer Erlösung durch Vergeistigung. Um den Ursprung für Sündenfall und Erbsünde zu verschleiern, die eben aus der Gnosis stammt, hatten die ersten Kirchenväter und unterschiedlichen Theologen die Schriften der Gnostiker vernichten lassen.

Der Mensch bedarf also einer Erlösung durch den Tod von Jesus am Kreuz, was ja nie stattgefunden haben kann, weil es eben Jesus nicht gab. Und durch sein Opfer seien wir halt von der Schuld der Erbsünde befreit und mit Gott ausgesöhnt. Das ist natürlich völliger Schwachsinn.

Der Tod Jesu beruht auf einem Opfer. Viele Kulturen, auch die primitiven Völker in Afrika oder Amerika, waren der Ansicht, dass man Gott oder die Göttern durch Opfergaben gnädig stimmen kann. In Afrika wurden den heidnischen Göttern unter- schiedliche Tiere als Opfer dargebracht, damit z. B. die Ernte gut wird. Berüchtigt sind die Menschenopfer der Azteken.

Auch Selbstverbrennung von indischen Witwen galt noch bis zum 19. Jahrhundert als Gott gefälliges Menschenopfer. Selbst die Römer damals duldeten keine Menschenopfer. Somit war das Menschenopfer eines angeblichen Jesus nichts Neues. Tier- und Menschenopfer gab es bereits, die einen Gott gnädig stimmen sollten.

Kommen wir zum letzten Punkt „Das Reich Gottes komme“. Das ist natürlich nicht passiert, was den ersten Kirchenvätern und auch dem Paulus peinlich war. Das Reich Gottes sollte angeblich unmittelbar bevorstehen. Allen möge Gerechtigkeit widerfahren und das Leben im Paradies sollte beginnen. Ein Jesus hatte dies prophezeit: „Das Ende aller Zeiten ist nah, kehret um und tut Busse“.

Aber, nach dem Tod eines angeblichen Jesus, ist weder das Paradies gekommen, noch der jüngste Tag, noch die Auferstehung aller Toten, noch Gerechtigkeit, was immer man darunter auch versteht. Es war mit ziemlich viel Mühe seitens der Kirchenväter verbunden, diesen peinlichen Irrtum Jesus zu vertuschen. Sie bemühten sich eben darum, dass sie das Reich Gottes eben nicht im Diesseits, sondern eben im Jenseits ansiedelten. Das Ganze würde also erst nach dem Tode stattfinden.

Jesus habe sich nur ungeschickt ausgedrückt. Aber auch die Idee, dass ein Reich Gottes bevorsteht, stammt nicht von einem angeblichen Jesus. Das war bereits in der Antike gut bekannt. Immer wenn ein neuer Herr- scher auf den Thron kam, wurde verkündet, dass das Reich Gottes angebrochen sei. So zum Beispiel bei der Thronbesteigung des Pharaos Ramses II. Aber auch bei Nebukatnezar.

(Kein einziger Hinweis auf die Existenz eines Jesus findet sich in den zeitgenössischen Schriftrollen von Qumran)

Die Juden allerdings waren davon überzeugt, dass ein Messias kommt, und dieser würde das Reich Gottes auf Erden errichten und nicht im Jenseits. Dann würde also das jüdische Volk, das einzig Auserwählte, reichlich belohnt. Aber die Juden hatten Jesus nicht als Messias akzeptieren können: Obwohl er angeblich am Kreuz gestorben war, war das Reich Gottes auf Erden ja nicht gekommen.

Und die Juden warteten halt auf das Reich Gottes auf Erden. Es gab damals eine jüdische Sekte, und zwar die Essener. Das Neue Testament verschweigt absichtlich die Existenz dieser Sekte. Wie viele wissen, haben die Essener zur Zeit eines angeblichen Jesus gelebt und haben die berühmten Schriftrollen von Qumran, die 1947 in Höhlen am Toten Meer entdeckt wurden, hinterlassen.

Nun meinten manche Historiker, dass sie durch die Schriftrollen mehr über die Figur von Jesus erfahren könnten. Doch Trugschluss: Die Essener erwähnten Jesus überhaupt nicht. Die Zeitgenossen von einem „Jesus“ wussten überhaupt nichts von ihm. Kein einziges Wort wurde über ihn verloren.

Wären diese Schriftrollen nicht gefunden worden, hätte man wohl gar nichts über die Existenz der Essener gewusst. Wären diese Rollen Christen in die Hände gefallen, hätten sie diese wahrscheinlich vernichtet, da zumindest Jesus hätte einmal erwähnt werden müssen. Das war aber nicht der Fall.

Somit: An Jesu Lehre war nichts neu, und es war keinerlei Attraktivität dafür, dass sich Anhänger hätten finden lassen können. Die gesamte „Botschaft“ besteht aus verschiedenen Elementen, aus Theorien, Philosophien und Glaubenssätzen, die man in der Antike sehr gut kannte. Die Lehre von Jesu war ein Durcheinander von Ideen der antiken Welt. Es fehlt jede klare Linie.

Von anderen Menschen der Antike hat man schriftliche Zeugnisse, die sie selbst verfertigten. Von Jesus selbst und seinen Anhängern ist nichts da. Auch die Jünger hinterließen nichts Schriftliches. Die Schreibgruppen, die sich der Namen Matthäus, Markus, Johannes etc. bedienten, waren keine Zeitgenossen und Augenzeugen. Sie kannten, wenn überhaupt, einen Jesus nur vom Hörensagen. Sie haben sich bemüht, eine neue Religion zu erfinden und haben sich hemmungslos bekannter Ideen bedient.

Der Tod „Jesu“

Wenn schon die ganze Lehre ein totales Mischmasch aus antiken Philosophien ist, wenn auch die Wundertaten bereits vorher andere vollbracht hatten, ist denn wenigstens der Tod von Jesus historisch nachweisbar? Leider nein. Von den Schreiberlingen wurde eine Person entdeckt namens Pontius Pilatus, die wirklich gelebt hatte. Dieser Pontius Pilatus soll Jesus angeblich zum Tod am Kreuz verurteilt haben.

Der Hintergrund soll ein Verrat von jemandem namens Judas gewesen sein. So manche Historiker sind davon überzeugt, dass der berühmte „Judas-Kuss“ später erst ins Neue Testament eingefügt wurde, um dem Ruf der Juden zu schaden. Angeblich haben die Juden also Jesus verraten – dies war der Beginn vom Antisemitismus. Dieser Judas war scheinbar eine Erfindung von judenfeindlichen Kirchenvätern. Was also war der Grund, warum Jesus zum Tod verurteilt wurde?

Der angebliche Jesus war kein Gegner des Kaisers, sondern er sagte: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers und Gott, was Gottes ist.“ Angeblich habe Jesus immer von Feindesliebe gesprochen und nie zu den Waffen gerufen. Dann gab es noch die These, dass jüdische Oberpriester Jesus der Blasphemie und der Gotteslästerung überführen wollten. Aber Jesus tat ihnen nicht den Gefallen dies zuzugeben.

Er gestand, scheinbar nicht der besagte Messias zu sein, und er sagte – laut den Worten, die man ihm in den Mund geschoben hat – dass er niemals als Sohn Gottes verehrt werden wollte. Gotteslästerung war es also nicht. Der nächste Schritt der jüdischen Hohepriester war es scheinbar dann, Jesus als Aufwiegler und als Hilot zu bezeichnen. Doch Pontius Pilatus kann dieser Argumentation nicht folgen.

Die Schreiberlinge lassen ihn sagen, dass er sich entschloss, sich dem „Willen des jüdischen Volkes zu beugen“. Der angebliche Jesus hatte alle Anschuldigungen entkräftet. Dann soll es zur Kreuzigung gekommen sein. Die Hände sollen angeblich an den Querbalken festgenagelt worden sein. Aber: Dies wurde so nie durchgeführt, denn die Hände können das Gewicht eines Gekreuzigten nicht tragen. Sie wären gerissen.

Ganz selten hat man offensichtlich Verurteilte an den Händen ans Kreuz genagelt, aber sie schlugen die Nägel niemals durch die Hände selbst, sondern durch das untere Handgelenk, damit keine Knochen und Hauptblutgefäße verletzt wurden. Aber davon wussten die Schreibgruppen, die „Evangelisten“ genannt werden, nichts. So wird sogar der Kreuzweg Jesu falsch dargestellt.

Die zu Kreuzigenden mussten nicht das gesamte Kreuz bis zur Hinrichtungsstätte tragen, sondern nur den Querbalken. Daran waren sie festgebunden. Und dieser wog ca. 18 bis 30 kg. Die „Evangelisten“ beschrieben, dass ein Simon von Kyrene Jesus den Balken abgenommen hätte. Wie sollte das gegangen sein?

Denn die Arme des zu Kreuzigenden waren daran festgebunden. Dies ist allerdings nur eine „unhistorische“ Schilderung von vielen. Wie konnte den Schreiberlingen das Detail entgehen, dass lediglich die Verurteilten den Querbalken, an den sie angebunden waren, tragen mussten und nicht das gesamte Kreuz?

Selbst wenn Jesus durch die Handflächen, was nicht üblich war, ans Kreuz genagelt wurde, hätte er sich durchaus schon halten können, weil alle Gekreuzigten ein Suppedaneum hatten, an dem die Füße auch festgenagelt waren. Dort soll ein gewisser Jesus angeblich nach drei Stunden bereits tot gewesen sein.

Normalerweise zieht sich ein solcher Todeskampf über Tage. Die sogenannten Evangelisten kannten viele Details nicht. Sie beschrieben, dass ein römischer Hauptmann, der den Tod Jesus feststellen wollte, bevor er ihn vom Kreuz nahm, ihn mit einer Lanze in dessen linke Seite stach und wobei aus der Wunde „Wasser und Blut“ hervorquoll. So ging man damals aber nicht vor.

Denn: Ein Lanzenstich und dazu noch nicht einmal ins Herz, bewies nicht, dass der Gekreuzigte schon tot war. Wenn die Henker damals sicher sein wollten, dass derjenige tot war, zerschlug man ihm die Beine und wartete. Sollte der Gekreuzigte dann noch leben, wäre er sehr qualvoll erstickt. Warum stach man ihn also nur mit einer Lanze angeblich in die Seite und noch nicht einmal ins Herz? Völlig unüblich.

Zusätzlich noch Folgendes: Der angebliche Jesus wurde am so genannten „Rüsttag“, das ist einen Tag vor Beginn des Passahfestes, gekreuzigt. Aber die jüdische Religion schrieb vor, dass genau dieser Tag zur Vorbereitung des Festes genutzt werden sollte. Jemanden, der gekreuzigt wurde, nach Einbruch der Dunkelheit nicht zu beerdigen, das widersprach den Reinlichkeitsgeboten der Juden.

Die Gekreuzigten wurden also vor Einbruch der Dunkelheit vom Kreuz genommen und beerdigt. Deswegen ist es völlig unlogisch, einen Jesus am „Rüsttag“ ans Kreuz zu schlagen, da man davon ausgehen musste, dass er nicht bis zum Einbruch der Dunkelheit tot war.

Denn: Die Kreuzigung wurde benutzt, um einen langen, qualvollen Tod zu bereiten. Dann noch: Demjenigen, der gekreuzigt wurde, wurde ein ehrenvolles Begräbnis verweigert, und man ließ seinen Körper verrotten. Es kam nie vor, dass man den Leichnam eines Gekreuzigten den Freunden oder Verwandten gab, damit diese ihn ehrenvoll begraben konnte. Laut den sogenannten Evangelisten soll Pontius Pilatus ihn in diesem Falle ausgehändigt haben. Das war gegen die Gepflogenheiten.

Wiederum geben die so genannten „Evangelisten“ kein glaubwürdiges Bild von historischen Ereignissen. Dann noch: Barabas, der neben Jesus am Kreuz hing, war ein verurteilter Verbrecher und wurde, weil das Volk das wollte, freigelassen. Aber: Am Passahfest wurden nie verurteilte Verbrecher freigelassen. Noch einmal: Alles hat offensichtlich nie stattgefunden. Warum verdrehen die „Evangelisten“ die Fakten? Sie mussten doch wis- sen, dass ihnen dadurch die Glaubwürdigkeit verlorenging.

Das Grabtuch von Turin

Angeblich wurde das Antlitz Jesu darauf verewigt. Man fand es um 1350, und zwar wurde als Besitzer genannt ein Goffroy De Charny, ein Nachkomme der Tempelritter. Und zwar in Paris. Das Leinentuch war bzw. ist 4,36 Meter lang und 10 Meter breit. Darauf sah man halt das Abbild eines gekreuzigten Mannes.

1578 gelangte es nach Turin und zwar in den Besitz einer Familie Savoyen. 1938 wurde es der Kirche vermacht. Seitdem ist die Kirche bemüht, wissenschaftliche Untersuchungen zu boykottieren. Bereits 1898 präsentierte man das Grabtuch anlässlich der 50- Jahresfeier des italienischen Königreiches dem Publikum. Secondo Pia fotografierte das Tuch.

Bei der Entwicklung der Fotos sah er auf dem Negativ das Antlitz eines gekreuzigten Mannes. Dieser soll angeblich ca. 1.80 Meter groß gewesen sein und 79 Kilo schwer und mit langem Haar und Bart. Lediglich auf den Negativen waren einzelne Wunden zu erkennen. Betrachtete man sich das Tuch mit bloßem Auge, sah man nur einzelne Flecken.

Wissenschaftler wollten mehr wissen über die wirkliche Herkunft des Tuches und unterzogen es der Radio-Karbon-CO2 Methode, und man stellte fest, dass das Leinen nicht 2000 Jahre alt war, sondern lediglich 700 Jahre alt. Es war also eine Fälschung. Und es wurde für die Herstellung des Portraits wirkliches echtes menschliches Blut verwendet.

Man versuchte so etwas Ähnliches zu reproduzieren, aber es gelang nicht. Man schlussfolgerte schließlich, dass das Portrait auf das Tuch gemalt wurde, und zwar mit menschlichem Blut. Wirklich entlarvt wurde das Tuch erst in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts, und zwar von einem französischen Wissenschaftler. Es wurde offensichtlich ein Relief eines Gekreuzigten angefertigt, und zwar in Form einer Statue, worauf dann das Tuch gedruckt wurde.

Man benutzte dabei rote Farbe mit menschlichem Blut vermischt. Die Fälschung des Tuches ist bewiesen. Was man noch nicht genau klären konnte, wie man im Mittelalter die genauen anatomischen Einzelheiten eines menschlichen Körpers kennen konnte. Übrigens findet man auf dem Tuch auch die Darstellung von Handflächen, durch die Nägel geschlagen wurden, was nachweislich niemals stattgefunden hat.

Auferstehung eines Toten

Eine solche „Auferstehung“ war in der Antike sehr verbreitet. Ebenfalls natürlich die jungfräuliche Geburt, das Erscheinen von Engeln, auch die Himmelsfahrt. Jeder bekannte Mann der Antike, von dem man etwas halten sollte, starb, stand dann von den Toten auf und schwebte dann gen Himmel. Mag gut sein, dass der ägyptische Gott Osiris der erste Wiederauferstandene war. Zwar nicht zum Himmel, sondern zum ägyptischen Totenreich.

Dann gab es noch die „Himmelsfahrt des Herakles“, des Gottes Dionysos, auch der griechische Mathematiker und Philosoph Pythagoras fuhr zunächst zur Hölle hinunter und ging danach ins Paradies ein. Auch Buddha sollte einfach mit seinem physischen Körper ins Nirwana eingegangen sein. Solche Himmelsfahrt mit dem physischen Leib war sehr beliebt in der Antike, besonders bei den Juden (Geheimes Wissen: Jesus verbotene Lehren über Dämonen, Archonten und Seelengefangenschaft).

Auch das Alte Testament berichtet davon. Zum Beispiel über Abraham, über den Propheten Jesaia und auch über Moses. Die mehr atheistisch eingestellten Römer übernahmen übrigens auch die so genannte „Himmelsfahrt“. Sie berichteten davon, dass ihre großen Persönlichkeiten ebenfalls in den Sternenhimmel entschwebten, wo sie zu Göttern wurden.

Dies wurde berichtet von Cäsar, Augustus, dessen Frau Livia usw. Die Auferstehung und Himmelfahrt waren also bekannt. Die Schreiberlinge hatten sich wiederum an dem Mythenschatz der Antike für ihre Ausführungen bedient. Nichts war neu an Jesu Tod und Auferstehung. Es ist unverständlich, dass es immer noch Historiker und Theologen gibt, die die Märchen um einen Jesus herum nicht als Misch-Masch von unterschiedlichen Mythen, Persönlichkeiten, Philosophien und Märchen erkennen.

Warum sagt kein Historiker, dass zum Beispiel die griechischen Götter Zeus, Palas, Athene und Aphrodite usw. gelebt haben – warum soll das ausgerechnet ein Jesus Christus gewesen sein? Ich liefere die Antwort gleich mit: Weil sie eine Figur erfunden haben, die sie in zugegebenermaßen einmaliger Werbestrategie dem Publikum und der Welt schmackhaft machen konnten.

Hätten sie eine Frau Holle als Figur erfunden und in der Weise propagiert, dann hätten wir heute eine Mutter Gottes namens Frau Holle. Sie waren wirklich genial in ihrer Art der Verbreitung!

Die Vertuschungs- und Vernichtungstaktik der Kirchenväter sind misslungen. Es würde eine ganze Enzyklopädie füllen, wenn man alle Sagengestalten aufzählen würde, die für die Jesus Erfindung benutzt wurden. Einige sollen nun aufgezählt werden ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Jesus ist offensichtlich gleichzusetzen mit Robin Hood, Sherlock Holmes etc., die auch erfunden sind. Die damaligen Schreibgruppen hatten sich offensichtlich ägyptischer Vorlagen bedient. So war bzgl. Horus in damaligen Schriften zu lesen, dass er von einer Jungfrau geboren wurde und zwar am 25. Dezember (Ägyptische Blutlinien: War Jesus nicht Sohn Gottes sondern von Herodes?).

Seine Geburt wurde von einem Stern im Osten begleitet, welchem 3 Könige folgten. Mit 12 war er ein engagierter Lehrer, mit 30 wurde er getauft, er hatte 12 Jünger und reiste umher, um Wunder zu vollbringen, wie z.B. Kranke zu heilen oder über Wasser zu laufen.

Er wurde „Lamm Gottes“, usw. genannt, wurde gekreuzigt, für 3 Tage begraben und ist dann wieder auferstanden. Ähnliches wird auch berichtet von Dionysus von Griechenland (ca. 500 vor Christus), ebenfalls von einer Jungfrau geboren, Wunder vollbringend, wie z.B. Wasser in Wein zu verwandeln.

Oder auch Mythra von Persien (ca. 1200 vor Christus), ebenfalls von einer Jungfrau geboren, 12 Jünger, nach seinem Tod 3 Tage begraben und danach auferstanden. Bei weiteren findet man ähnliche angebliche Begebenheiten, wie bei Odin, Thor, Baal, Taut, Indra von Tibet, Bali von Afghanistan, Jao von Nepal, Quexalcote, Adonis, Prometheus, Eros, usw. Auch einem angeblichen Jesus wurden diese Dinge offensichtlich zugedichtet bzw. abgeschrieben.

Die damaligen Schreibgruppen hatten sich offensicht- lich unter anderem ägyptischer Vorlagen bedient.

Im Übrigen wurde auch viel bei Buddha abgekupfert. Sehr auffällig sind die Parallelen zu Gaius Julius Cäsar. Die wollen wir hier nicht alle aufführen. Lesen Sie sie bitte nach in dem Buch „Jesus-Lüge“ von H. G. Schlosser,
Bomeier-Verlag. Das können wir übrigen sehr empfehlen. Dort ist in Kürze sehr Wesentliches dargestellt.

Da es einen Jesus nie gab, ist es natürlich interessant, wie das Christentum ebenfalls weiter erfunden wurde. Aber das würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Darum empfehlen wir ein Buch über die so genannte „Kirchengeschichte“, wie zum Beispiel das von Karl-Heinz Deschner mit dem Titel „Abermals krähte der Hahn“. Hier sieht man deutlich, wie eine Kirche erfunden wurde.

Ich glaube, das genügt? Oder? Wenn dies alles bekannt würde, würde sich die Kirche und das Christentum auflösen. Im Übrigen: Alle anderen Religionen auch. Damit würde man dem Wunsch des Dalai Lama nahekommen, der sich wünscht, dass es keine Religionen mehr gäbe. Aber: Die Kirchenvertreter haben immer noch viel Macht. Sie sitzen in allen wichtigen Gremien, und sollte sich ein Journalist wagen, das ganze Christentum und ihren Gründer in Zweifel zu ziehen, würde man es ihm verbieten, und er würde seinen Job verlieren. Das traut sich darum auch niemand.

Die Verbreitung muss also durch alternative Zeitungen oder durchs Internet geschehen. Und das dauert sehr, sehr lange. Deswegen wird sich voraussichtlich die Kirche noch ein paar Jahrhunderte halten, bis sie sich dann auflösen wird. Gewisse Kritik dürfen Journalisten offensichtlich benennen – aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Dann wäre es nicht mehr „Mainstream“ und was vom Mainstream zu halten ist (Von der Kirche unterdrücktes Wissen: Altes Manuskript besagt, Menschen haben “übernatürliche Kräfte”).

Noch etwas: Es gibt ja so einige „Medien“, die angeblich Jesus channeln. Was von denen zu halten ist, urteilen Sie bitte selbst, nachdem Sie den Artikel hier gelesen und verstanden haben. Aber bitte verurteilen Sie diese Medien nicht. Es mag durchaus sein, dass sie Kontakt zu jemandem haben, zu einem Betrüger, der sich als Jesus Christus ausgibt. Auch dies gilt es zu beachten. Wobei ich allerdings auch nicht ausschließen kann, dass manche Medien Dinge einfach erfinden, um sich wichtig zu machen.

Kommen wir zuletzt noch zu außerchristlichen Darstellungen, die angeblich von der Existenz eines Jesus Christus berichten. Das Bekannteste, was von den Kirchenvertretern immer aufgeführt wird, ist das Testimonium Flavanium. Hier soll angeblich Flavius Josephus Jesus erwähnt haben.

Historiker haben dies aber als Fälschung entlarvt. Auch Soeton und Tatitus sollen angeblich über Jesus berichtet haben. Was aber nicht stimmt, da hemmungslos Absätze in deren Schriften eingefügt wurden. Historiker konnten diese eingefügten Passagen locker und leicht entlarven.

Fazit: Lassen Sie uns die Geschichte der Kirche, die mit Blut getränkt ist, hinter uns lassen. Es gibt keine grausamere Religion auf dieser Welt als die christliche Kirche. Und nochmals: Prüfen Sie alles selbst nach, und Sie werden zum selben Ergebnis kommen wie ich.

Es ist wirklich kaum zu glauben, dass wir uns mehr als 2000 Jahre eine erfundene Figur aufdrücken ließen und uns von der Kirche unterdrücken ließen. Sie hetzten in Kriege, töteten und belogen die Menschen seit langer Zeit. Ich ende mit einem Schlusswort von H. D. Schlösser:

„Jesus Christus hat niemals existiert. Wenden wir uns wichtigeren Problemen zu.“

Zeitgeist – Der Film der DEIN LEBEN verändert? – Doku

Zeitgeist ist ein von Peter Joseph produzierter Film, der mit den Mitteln eines Dokumentarfilms u.a. eine Reihe von Verschwörungstheorien rund um das Christentum, die Anschläge vom 11. September 2001 sowie die Verbindung zwischen Hochfinanz und Kriegswirtschaft aufgreift.[1] In den Jahren 2008 und 2011 erschienen zwei Fortsetzungen des Filmes, die ebenfalls von Peter Joseph gedreht wurden: Zeitgeist: Addendum und Zeitgeist: Moving Forward.