Die Geschichte von 200 Jahren Impflüge

Impfungen können nicht vor Infektionskrankheiten schützen. Im Gegenteil Massenimpfungen fügen der Menschheit enormen körperlichen und seelischen Schaden zu.

Doch man impft weiter,weil man damit Milliarden verdienen kann.

Das Jahr 1796 war für Edward Jenner ein glückliches. Der englische Landarzt glaubte, endlich das passende Mittel gegen eine Geißel der Menschheit gefunden zu haben – die Pocken.

Inspirieren ließ er sich von einem Bericht des Arztes Timoni, den dieser 1714 in London der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften vorgelegt hatte.

Darin berichtete Timoni, er habe gesehen, wie man in Konstantinopel Tausende von Menschen mit Blattern ,gepfropft’ habe. Mit einer Nadel habe man dort einem Erkrankten Eiter aus einer Pockenblase entnommen und damit die Haut die Haut von Gesunden geritzt. Die so Geimpften sollten nur leicht an Pocken erkranken und dadurch immun gegen diese Krankheit werden.

60 Jahre später übernahm England diese Form des Impfens, doch der Erfolg blieb aus.

Im Gegenteil: Auch Geimpfte erkrankten schwer an Pocken und weil jeder von ihnen ein Infektionsträger war, schnellten überall dort, wo man die Impfung angewandt hatte, die Erkrankungen in die Höhe. Allein in London starben in diesen Jahren 25’000 Menschen mehr an den Blattern als davor.

Auch Weimar, Hamburg und Berin erlebten nach der Einführung dieser Impfung Pockenepidemien mit vielen Toten. Daher wurde die ,Inokulation’, so wurde dieses Impfverfahren genannt, bald verboten.

In jener Zeit also lebte Edward Jenner und war überzeugt, daß es dennoch ein Mittel gegen die Pocken geben müsse. Die Landbevölkerung glaubte damals, wer die harmlosen Kuhpocken überstanden habe, könne nicht mehr an den echten Pocken erkranken. Da der Versuch mit menschlichen Pockenviren so kläglich fehlgeschlagen hatte, versuchte sich Jenner also an Kuhpockenvieren.

Dazu entnahm er dem Melkerknoten einer Kuhmagd Eiter und ritzte diesen in die Haut seiner Versuchspersonen.

Einer von ihnen war der fünf Jahre alte Junge John Baker. Er starb kurz nach der Impfung. Ebenfalls geimpft wurde eine junge Frau im achten Schwangerschaftsmonat. Sie gebar ein totes Baby, dessen Gesicht über und über mit Pockenblasen bedeckt war.

Dennoch verschickte Jenner seine Proben, die er mittlerweile auch aus tierischen Kuhpocken entnahm, an die europäischen Fürstenhöfe und hatte innerhalb weniger Monate 20’000 Eiterentnahmen ins Ausland versandt. Damit wurden vorwiegend Waisenkinder geimpft, die als lebende Eiterproduzenten mißbraucht wurden. Diesen Eiter verkaufte man als Impfstoff weiter.

Bereits 1807 führte Hessen als erstes deutsches Land eine gesetzliche Zwangsimpfung durch. Doch selbst Maßnahmen dieser Art konnten der Bevölkerung keinen Schutz vor Pocken bieten. Edward Jenner wurde gegen Ende seines Lebens Zeuge großer Pockenepidemien, denen auch viele Menschen zum Opfer fielen, die er geimpft hatte. Dies ließ ihn ernsthaft an seinem Lebenswerk zweifeln.

Vielleicht war ihm nicht einmal bewußt, wie teuer er selbst für seine Methode der Pockenimpfung hatte bezahlen müssen: Jenner impfte nämlich auch seinen zehn Monate alten Sohn, der später schwachsinnig wurde und mit nur 21 Jahren starb.

Ein sehr hoher Preis für eine Impfung, die nichts nutzte, wie sich später herausstellen sollte.

Pasteur log bei seinen „Impfungen”

Knapp hundert Jahre später, 1885, entwickelte ein anderer Halbgott der Wissenschaft die zweite Impfung: Louis Pasteur hatte großartige Ergebnisse mit der Tollwutimpfung vorzuweisen.
Erst seit 1993 wissen wir, daß ihm jedoch kein Quentchen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner.
1993 wurden nämlich die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht. Sie beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit zurecht gebogen hatte:
„Besonders negative Versuchsergebnisse hatte er nur in seine Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – wie bei seinen spektakulären Impf-Experimenten-bewußt gelogen” (Süddeutsche Zeitung).
Nach dem ersten Weltkrieg wurde dann bekannt, daß die Impfungen Hirnschäden verursachen können. Doch die größte Krise der Impfung entstand, als Virologen bei der ,Mutter aller Impfungen’ herausfanden, daß der gezüchtete Impfstoff weder menschliche Pockenviren noch Kuhpockenviren enthielt, sondern ein völlig unbekanntes ,Impfstoff-Virus’.
Heute wissen wir, daß es nicht möglich ist, das Kuhpockenvirus in das Impfstoffvirus umzuzüchten. Folglich haben wir unseren Kindern über 100 Jahre lang einen Impfstoff eingespritzt, der in der Natur nicht existiert, von dem wir nicht wissen, woher er stammt und was er ist.

Starker Rückgang der Infektionskrankheiten

Es ist offensichtlich, daß die gefährlichen Infektionskrankheiten in den letzten Jahrzehnten drastisch zurückgegangen sind.
,Die Impfungen sind eben doch ein voller Erfolg!‘, triumphieren vorschnell die Impfbeführworter.
Doch stimmt dies auch – oder ist es einmal mehr Pasteursche Schönfärberei?
Wer die Statistiken der Infektionskrankheiten und die Geschichte der Impfungen aufmerksam studiert, findet Fakten zuhauf, die alle beweisen:·Impfungen sind wirkungslos, ja, in vielen Fällen haben sie die Statistiken der Infektionskrankheiten sogar ungünstig beeinflußt.·
Der Rückgang aller Infektionskrankheiten ist in erster Linie auf den wachsenden Wohlstand und die verbesserte Hygiene zurückzuführen. Dies soll im folgenden untermauert werden:
Seit 1816 wird in Deutschland eine Statistik von Pocken-Todesfällen geführt. Sie zählte Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts jeweils 6’000 Pockentote.
In den Jahren 1870/71 schnellte sie plötzlich auf das Vierzehnfache, nämlich auf fast 85’000 Tote.
Was war geschehen?
Es tobte der französische Krieg. Damals wurden französische Kriegsgefangene unter miserablen hygienischen Bedingungen in deutschen Lagern gehalten. In diesen Lagern breiteten sich die Pocken explosionsartig aus – obwohl alle französischen und deutschen Soldaten gegen Pocken geimpft waren – und sprang auf die deutsche Bevölkerung über, die man ebenfalls zu einem großen Teil geimpft hatte!
Als direkt nach dem Krieg die Lager aufgehoben wurden, ging auch die Zahl der Pockentoten markant zurück. Bereits zwei Jahre später, 1874, zählte man in Deutschland nur noch 3’345 Todesfälle.
Als Ende der 80er Jahre vereinzelt Meldungen von Pockenfällen kursierten, versuchte die Impflobby bereits wieder, durch das Hintertürchen ins Pockengeschäft zu kommen:
So erschienen 1993/94 die ersten Zeitungsartikel, worin Forscher und Ärzte die Einführung der Vaccinia-Impfung fordern – was einfach ein anderer Name für die berüchtigte Pockenimpfung ist. Hinzu kommt, daß mit diesen Vaccinia-Viren ein gentechnisch hergestellter Impfstoff gegen die Tollwut produziert wird, den man massenweise in unseren Wäldern auslegt. Allein in Deutschland hat man vom alten Fuchsköder 25 Millionen Stück verwendet. Bei solchen Aussichten hören die Impfstoff-Hersteller bereits die Kassen klingeln. Dabei ist es unter Tierärzten längst bekannt, daß Impfungen das Aussterben einer Seuche verhindern.
(Anm.: Im Artikel werden nun weiter die verschiedenen Impfarten untersucht, wovon wir hier in Auszügen das wichtigste bringen)

Tuberkulose

Die Impfungen haben den Seuchenverlauf ungünstig beeinflußt und mehr Tote gefordert, als wenn man überhaupt nicht geimpft hätte. Der Grund: Der infizierte Körper mußte nun auch noch mit der Impfung fertig werden. Diese Doppelbelastung war bei vielen Menschen für das Imunsystem zuviel. Sie wurden krank. Wären sie nicht geimpft worden, hätte der Körper die natürliche Infektion bekämpfen können – und die Betroffenen wären gesund geblieben.
Diese schädigende Impfkampagne hat die Krankenkassen (und damit den prämienzahlenden Bürger) über 280 Millionen Mark gekostet.
Mittlerweile gibt man zu, daß die übliche BCG-Impfung (sie besteht aus Bazillen der Rinder-Tuberkulose) nicht vor Infektion schützen kann.
Dass diese Impfung wertlos sein muß, war schon immer klar: Selbst eine natürliche Tuberkulose-Erkrankung kann keine Immunität hervorrufen. Wie soll diese Immunität dann erst durch ein abgeschwächtes Rinder-TB-Virus hergestellt werden können? Im Gegenteil; die Impfung kann jederzeit die Krankheit hervorrufen, weil die gespritzten Bazillen Erreger sind.
Ein schlechter Witz am Rande: 1948 schon hatte die Internationale Viehseuchenbehörde die BCG-Impfung abgesetzt, weil sie versagt hatte und nicht einmal Rinder vor der Erkrankung hatte schützen können. Doch in den folgenden Jahrzehnten hat die Impfindustrie mit diesem Versager ganz gut an uns Menschen verdient. …

Diphterie

Diese Erkrankung ging in unserem Jahrhundert massiv zurück. Wurden 1950 in der BRD noch 42’500 Erkrankungen gezählt, so war es 1991 in Gesamtdeutschland nur noch ein einziger Fall.
Die Deutschen begannen 1925 mit der Impfung, was einen leichten Anstieg der Krankheit zur Folge hatte. Während des Zweiten Weltkrieges schnellten die Erkrankungen auf das Fünffache hinauf, obwohl die Menschen geimpft waren.
Dasselbe Bild zeigte sich auch in allen anderen Kriegsländern (menschliches Elend). Nach dem Krieg fiel die Krankheitskurve wieder steil ab, obwohl kaum geimpft wurde.
Die Impfung bietet auch hier keinen Schutz, wie mehrfache Diphterie-Epidemien unter Geimpften in Rußland beweisen. Seit den 20er Jahren sind Impfschäden bekannt.
Dazu gehören Thrombosen, Halbseitenlähmungen und Hirnschäden. Bekannt sind auch Herzinfarkte kurz nach einer Impfung.

Tetanus

Tetanus-Bazillen kommen vorwiegend im Pferdemist vor. Es gibt auch andere Infektionsmöglichkeiten wie beispielsweise rostiges Metall.
Die Gifte der Bazillen führen zu Muskelkrämpfen und Muskelstarre. Die Erreger können sich jedoch nur unter Luftabgeschlossenheit (anaerob) vermehren, also bei verklebten Wunden. Bei einer gut blutenden Wunde ist es unmöglich, sich mit Tetanus zu infizieren.
Weil die Pferde von den Straßen verschwunden sind, hat auch die Ansteckungsgefahr stark abgenommen.
Wundstarrkrampf ist heute so selten geworden, daß eine Durchimpfung der Bevölkerung nicht sinnvoll ist. So zählte man 1945 in Deutschland 250’000 Erkrankungen; 1985 waren es noch vier.
Zudem haben gesunde Menschen gute Heilungschancen. Es waren vor allem ältere Menschen, die an Tetanus gestorben sind.
Diese Infektionskrankheit ist besonders deutlich an die Hygiene gekoppelt. Trotz Impfungen ist die Tetanusrate Brasiliens 76 mal höher als in den USA: Weil noch oft am Boden geboren wird, sind die meisten Erkrankungen Nabel-Tetanus.
In China erreicht man ohne Impfen einen massiven Tetanusrückgang allein durch verbesserte Hygiene beim Gebären.
Zur Wirksamkeit der Impfung: Selbst ein natürlich durchgemachter Wundstarrkrampf verleiht keine Immunität. So sind viele Menschen mit Antikörpern an Tetanus gestorben. Eine Impfung ist folglich wertlos. Und sie kann die Nieren und das Nervensystem schädigen.

Kinderlähmung

Das Schreckgespenst aller Infektionskrankheiten. Dabei wird vergessen, daß die Kinderlähmung schon seit vielen Jahrzehnten stark abgenommen hat – und zwar in Ländern, wo kaum dagegen geimpft wurde (England), ebenso deutlich, wie in Ländern mit Polio-Impfzwang (DDR).
Als in den 50er Jahren die ersten Virelon-Impfungen gemacht wurden, stiegen in Deutschland die Polio-Todesfälle sprunghaft an. Hörte man mit dem Impfen auf, sanken die Todesfälle wieder.
1961 wurde die Schluckimpfung eingeführt. Einen konkreten Erfolg kann man ihr nicht zugestehen, weil die Todesfälle schon vorher fast auf Null gesunken waren. Das letzt deutsche Kind erkrankte vor 18 Jahren an Kinderlähmung. Alle nachher aufgetretenen Lähmungserscheinungen konnten immer auf die Impfung selbst zurückgeführt werden. Man spricht von Impf-Poliomyelitiden.
1955 wurden in Amerika 260 Menschen gelähmt, weil man ihnen den Impfstoff einer Tochterfirma von Bayer gespritzt hatte. Dieser Impfstoff wurde sofort vom Markt genommen. Nicht so in Deutschland. Dort impfte man mit demselben Produkt weiter, was in den 60ern zu Lähmungen und Todesfällen führte.
Hinzu kommt, daß man den Impfstoff auf Affennieren gezüchtet hatte. Viele Forscher vermuten heute, daß das HI-Virus (AIDS) aus der Polio-Impfung heraus entstanden und somit künstlich ist.
Dabei hatte der französische Arzt Neveu schon 1943 entdeckt, daß Magnesiumchlorid das Auftreten von Lähmungen durch Polioviren verhindern und sogar schlimme Folgen gänzlich heilen kann. Trotzdem war es ihm fast unmöglich, seinen Bericht bei der medizinischen Akademie einzureichen. Die Akademie schrieb 1944 einen Brief mit folgender Erklärung:
„Durch das Bekanntwerden einer neuen Behandlung gegen die Poliomyelitis würden Impfungen verhindert; doch das generelle Interesse besteht darin, die Impfungen zu verbreiten…”

FSME

Die bekannten Impfschäden von FSME-Immun sind Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Taubheit, zerebrale Krampfanfälle und Lähmungen an Armen und Beinen.
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut gibt sogar zu, daß bei der Zeckenschutzimpfung entzündliche Reaktionen des Gehirns auftreten und gewisse Krankheiten neue Schübe erhalten können.
Doch vor allem in Österreich, wo zwei Drittel der Bevölkerung gegen Zeckenbiß geimpft ist und Schüler ohne Impfung nicht an den Schulausflügen teilnehmen durften, wird noch immer voll auf FSME-Immun gesetzt. Dafür sorgt der Wiener Medizin-Professor Christian Kunz.
Er ist nicht nur Erfinder und Lizenzgeber der Zeckenschutzimpfung, sondern er berät auch den Obersten Sanitätsrat Österreichs – jenes Gremium, das die Impfempfehlungen der Republik formuliert und Berichte über Impfschäden sammelt – Kontrolleure und Kontrollierte arbeiten also einträchtig zusammen.

Bedenklich giftige Mischung

Es sind nicht nur die Erreger, die den Impfstoff so gefährlich machen. Damit dieser überhaupt erst gebrauchsfertig wird, muß man ihm eine Reihe anderer Begleitsubstanzen beimischen.

Dies nennt man die ,Formulierung’ eines Impfstoffes.

So enthalten beispielsweise Impfungen gegen Diphterie, Tetanus und Grippe den krebserregenden Stoff Formaldehyd.

Es werden auch Antibiotika beigemischt. Ihre Konzentration ist zwar sehr niedrig, dennoch haben sie ihre Wirkung auf den Körper.

Dr. Walter Huber, Chemiker an der Technischen Universität Wien untersuchte 1993 den Impfstoff gegen Hepatitis B etwas genauer. Bei diesem Impfstoff wird die eigentliche Impfung auf Aluminiumhydroxid aufgezogen.

In der Natur hat dieser Stoff die unangenehme Eigenschaft, daß er in saurem Milieu im Boden gelöst wird. Er wird von den Wurzeln aufgenommen und verstopft die feinen Leiterbahnen darin. Das führt zum Absterben der Pflanze.

Wird Aluminiumhydroxid gespritzt, kann es sich im Lymphsystem des Menschen festsetzten, die Lymphbahnen verstopfen und Knoten bilden, die herausoperiert werden müssen.

Dieser Stoff wird vom Körper nur sehr langsam wieder ausgeschieden. Bekannt ist auch ein Zusammenhang zwischen der Alzheimer-Krankheit und einer Aluminium-Ablagerung im Gehirn.

Die Hepatitis-B-Impfung enthält zusätzlich das Pilz- und Bakteriengift Thiomersal. Dies besteht zu über 50 Prozent aus Quecksilber, einem hochgiftigen Schwermetall. Es kann Hirn- und Zentralnervensystem schädigen.

So starben 1956 in Japan 46 Menschen, weil sie mit Quecksilber verseuchten Fisch gegessen hatten. Durch eine einzige Impfampulle gelangt die Hälfte des täglichen Quecksilber-Grenzwertes für Erwachsene in den menschlichen Körper.

Huber weißt darauf hin, daß diese Grenzwerte von einer oralen Aufnahme über die Verdauung ausgehen und nicht von einem direkten Einspritzen ins Muskelgewebe und in die Blutbahnen, wie bei der Impfung.

„Bedenkt man weiter, daß bei uns Kleinkinder geimpft werden, die weniger als ein Jahr alt sind, dabei nur ein Zwanzigstel des Körpergewichtes eines Erwachsenen wiegen und auch noch kein vollständig ausgebildetes Immunsystem zum eigenen Schutz besitzen, so kann diese Menge durchaus an die giftige Wirkung herankommen.”

Da Hepatitis B oft gemeinsam mit Diphterie-Tetanus geimpft wird, spritzt man einem Kleinkind die gleiche Dosis Quecksilber ein, die ein Erwachsener maximal pro Tag einnehmen darf – und zwar oral.

Hinzu kommt, daß Thiosalicylat in einer biologischen Abbaureaktion oft in den Entzündungshemmer Salysilsäure umgewandelt wird. Sie ist bekannt als potentieller Allergie- und Asthma-Auslöser. Neueste Forschungen haben zudem ergeben, daß Thiomersal gentoxische Wirkungen hat. Selbst geringste Dosen verändern das Erbgut, schädigen die Chromosomen. Welche Folgen dies für die nachfolgenden Generationen haben wird, werden wir erst wissen, wenn es zu spät ist.

https://youtu.be/KyM0RK4IIys

Quelle : http://www.drfischeronline.com/321/die-geschichte-von-200-jahren-impfluge/

Ulrich Mohr: BGB, Handelsrecht und Erbsünde – die Fernsteuerung des zur Person reduzierten Menschen

https://www.youtube.com/watch?v=XiAXqLqsaAA&feature=youtu.be&list=PLZrpz0OPyx7sN2wIu-_23xyHkTnk9f94P

Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt über die Steuerung des Menschen reduziert zur Person durch Ethik, Moral und Humanismus. Es wird behauptet, daß ihn dies zur Krone der Schöpfung mache und damit erhebend vom Tier unterscheide.

Dieses Gespräch wird zeigen, daß es sich um einen tragischen Irrtum handelt, der unschwer an der geradezu perversen und überaus blutigen Menschheitsgeschichte der letzten Jahrhunderte zu erkennen ist. Tatsächlich sind die genannten gesellschaftlichen Begriffe diffus, obwohl sie als Sozialkitt der Gesellschaft gelten. Herrschende Kreise hindert es jedoch nicht daran, sie von der Gesellschaft einzufordern. Moralische Vorgaben und eine unüberschaubare Anzahl von Regeln und Verboten machen manipulierbar und disziplinierbar. Bei Verstoß droht Bestrafung und Rechtsvollzug oder gar die Ächtung der Gesellschaft. Der zivilisierte Mensch, der sich in seiner Überlebenskompetenz von der arbeitsteiligen Gemeinschaft und dem Sozialstaat abhängig fühlt und sich vor dem Ausschluß fürchtet, leistet diesen Gesetzen einen erschreckend blinden Gehorsam. Das heutige „hilfsfreudige“ Gutmenschentum, welches daraus resultiert, hat tragische Konsequenzen für den, vermeintlich Hilfebedürftigen.

Jede noch so gutgemeinte Hilfe und Unterstützung erschwert den Weg zur Gesundung oder Problemlösung und Eigenständigkeit, so Dr. med. Ulrich Mohr. Früher war der religiöse Bezug zu allgemeinen Verhaltensmaximen noch offenkundig. Heute beeinflußt die verdrehte, religiöse Schöpfungsgeschichte und die geschickt inszenierte und dämonisierte Erbsünde in allen Lebensbereichen unbewußt menschliches oder sprachlich korrekt persönliches Handeln. Der Mensch fühlt sich mit seinen natürlichen Antrieben immer falsch. Diese zerstörerische Grund- und Lebenshaltung unterbindet die natürliche Aggressivität, die natürliche Eitelkeit, den natürlichen Egoismus und drangsaliert somit seinen naturgegebenen und unzerstörbaren Selbsterhaltungsantrieb.

Die zwanghafte Unterdrückung der „falschen“ Wesensanteile ist der Sprengstoff für praktisch alle gewalttätigen und perversen Affekthandlungen. Gleichzeitig ist dies die Ursache moderner Volkskrankheiten/Autoimmunkrankheiten. „Da man seine Eltern schließlich ehren soll“, was eine kritische Auseinanderansetzung mit den Problemen und Verhaltensweisen der Eltern ausschließt, wird diese sündig-schuldige Grundhaltung von Generation zu Generation weitergegeben. So entspricht unsere Psyche in der Tiefe dem Zeitgeist des Mittelalters und sogar darüber hinaus. Die wachsende Zahl an Spezialisten zeigt, wie sehr der moderne Mensch auf Glauben angewiesen ist. Zementiert werden diese selbstzerstörerischen, gegen das eigene Leben gerichteten Glaubenssätze, durch die Bildungseinrichtungen. Jeder natürliche Antrieb wird sanktioniert. Auswendiglernen ist Programm, individuelle Talente werden nicht gefördert. Dies führt zu Gehorsam und Anpassung an gesellschaftliche Vorgaben und untermauert die Beherrschbarkeit der Menschen als Personen. Damit ist es folgerichtig, wenn das Bürgerliche Gesetzbuch gleich zu Beginn den Menschen zur natürlichen Person reduziert und ihn per Gesetz zum Weisungsempfänger macht. Dr. Mohr beschreibt, warum eine andere Deutung der biblischen Schöpfungsgeschichte naheliegend ist und etwas über den Sinn des Lebens und die naturgesetzlich korrekte menschliche Entwicklungsgeschichte verrät.

Wie Krebs in Wochen geheilt werden kann, schnell, billig ohne Nebenwirkungen

https://www.youtube.com/watch?v=3GrFKNfnPMM&feature=youtu.be

Dr. Leonard Coldwell im Gespräch mit Prof. Michael Friedrich Vogt. Die Instinktbasierte Medizin (Instinct Based Medicine System IBMS) ist ein extrem erfolgreiches Konzept und hat schon 35.000 Krebspatienten geholfen, die Ursache ihrer Erkrankungen zu erkennen und zu beseitigen. „Dr. C“ motiviert die Menschen, ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen, sowohl im gesundheitlichen Bereich als auch bezüglich ihrer Rechte, die den Menschen immer mehr beschnitten werden. Denn: Die Diagnose Krebs ist für viele gleichbedeutend mit einem Todesurteil. Doch gibt es wirklich keine Alternativen? Dr. Leonard Coldwell, Arzt und Krebsexperte für natürliche Krebstherapien, heilte im Laufe seiner erfolgreichen Karriere unzählige Krebspatienten mit einer Erfolgsrate von 92 Prozent! „Ich werde diesen Kampf nicht beginnen, aber ich werde ihn beenden!“ (Leonard Coldwell) Unser Organismus kann sich von fast allen Leiden selbst heilen, wenn wir ihm nur das geben, was er auch benötigt – und das ist keine giftige Chemie! Laut Coldwell kann jede Krebserkrankung innerhalb von zwei bis 16 Wochen geheilt werden. Doch die schulmedizinische Realität sieht anders aus. In den letzten Jahrzehnten wurde die Diagnose Krebs immer häufiger gestellt. Die Schulmedizin verspricht seit Jahrzehnten einen baldigen Durchbruch, wenn es um die Bekämpfung von Krebs geht. Ständig werden neue, vielversprechende Forschungsergebnisse, Medikamente und Therapien vorgestellt. Doch ein Fortschritt ist unverändert nicht erkennbar. Derzeit sind die einzigen Waffen, die im Kampf gegen Krebs aufgebracht werden, entweder das Herausschneiden des Tumors, die Bestrahlung oder die Chemotherapie – und in vielen Fällen alles zusammen. Die Schulmedizin versucht, den Krebs zu töten, doch dabei wird meist auch alles andere getötet. Mit einer „Erfolgs“-Quote von katastrophalen zwei bis vier Prozent gilt die Chemotherapie als eine „Königsdisziplin“ der Schulmedizin. Es ist unbegreiflich, warum diese „Giftkur ohne Nutzen“ weiterhin als vielversprechende Standardtherapie gepriesen und angewandt wird. Ein Ausdruck der Hilflosigkeit der Schulmediziner? Eine nationale Krebsgesellschaft gibt es auch in den USA – dort ist es die Cancer Society. In deren Statuten steht geschrieben, daß sich bei einer Entdeckung eines Heilmittels gegen Krebs sich die Institution auflöst, da sie überflüssig werden würde. Doch es geht um viele Milliarden Dollar. Das Interesse an einem Heilmittel hält sich also in Grenzen bei denjenigen Institutionen, von welchen man eigentlich denkt, sie würden ihren Fokus auf die Forschung und die Bekämpfung von Krebsleiden richten. Statt dessen denkt man ausschließlich profitorientiert. Eine Chemotherapie kostet zwischen 10.000 und 20.000 Euro. Die Pharmaindustrie macht mit Zytostatika einen jährlichen Umsatz von geschätzten 3 Milliarden Euro. Krebs ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Krebs ist wahrlich ein Mordsgeschäft.

Websites:

http://www.DrLeonardColdwell.de
http://www.IBMSMastersSociety.com
http://www.DrLeonardColdwell.com

 

JIAOGULAN – der verbotene Tee

Jiaogulan, das Kraut der Unsterblichkeit, erfreut sich immer größerer Beliebtheit und ist dennoch vielen Menschen immer noch ein gänzlich unbekanntes Kraut. Und das, obwohl Jiaogulan schon seit vielen Generationen ein fester Bestandteil in der TCM (traditionell chinesischen Medizin) ist, als auch, dass Jiaogulan in Asien als tägliches Lebensmittel seine Verwendung findet.

So wird er als „Gemüse bzw. Salat – Zutat“ gegessen oder als „Tee“ getrunken. Möchten Sie aber Jiaogulan (ausgesprochen: Dschau-gulan) in Deutschland bzw. dank EU in Europa z.B. als Tee kaufen, werden Sie verblüfft feststellen, dass dies gar nicht so einfach ist. Dies könnte auch einer der Gründe sein, wieso Sie Jiaogulan eventuell auch noch nicht kennen.

Denn nur wenige Jahre, nachdem erste Naturheilmittel Hersteller Jiaogulan ins Sortiment nahmen und sich die Heilerfolge herumsprachen, kamen die „Stellvertreter“ der Pharmalobby, in Deutschland genannt: Lebensmittelamt oder auch interessant, zuständig hierfür, das Veterinäramt. Diese Behörden nahmen europaweit Jiaogulantee aus den Regalen, denn Jiaogulan als Lebensmittel ist ab jetzt verboten! Warum – wurde jemand vergiftet? Gab es Verbraucherbeschwerden? Ist Jiaogulan gefährlich?

Ja, Jiaogulan ist gefährlich, allerdings nicht für Sie, sondern für die Pharmaindustrie! Denn schon 1991 wurde Jiaogulan auf der internationalen Konferenz für TCM in Peking als eines der 10 wertvollsten Kräuter eingestuft. Und so etwas machen die Chinesen nicht so einfach mit jedem Kraut, bei der riesigen Fülle, welche in der TCM Verwendung findet. Nein, es wurde zu einem der 10 wichtigsten Kräutern aufgrund seiner vielen erstaunlichen Eigenschaften in der Naturheilkunde. Bevor wir diese hier auflisten, möchten wir noch darauf eingehen, wie und warum Jiaogulan als Lebensmittel verboten werden konnte, wobei das Warum dann schon erklärt, wieso Jiaogulan eines der 10 wichtigsten Kräuter der TCM wurde.

Kennen Sie die „Novel Food Verordnung“?

Kennen Sie „functional food“?

Kennen Sie die „Health Claims Verordnung“?

Kennen Sie den verborgenen Kampf, im Hintergrund, zwischen der Lebensmittelbranche und der Pharmaindustrie, zwischen welchen Stühlen die Naturheilbranche leidig ihr Stelldichein fristet?

Nein? Nun, dann werden wir Sie jetzt in die verrückte Welt des Geldes versus der Gesundheit einführen.

Das Problem, mit dem die Naturheilkunde mit ihren Erzeugnissen zu kämpfen hat, ist, dass es für sie keinen richtigen gesetzlichen Rahmen gibt. So streitet man sich darüber ob, es überhaupt wirksame Naturheilmittel gibt und wenn, ob diese nun ein Lebensmittel sind, wie die Kamille oder der Fenchel, oder doch Medikamente. Im Moment fallen fast alle Naturheilmittel in die Lebensmittel-Schiene und werden als „Nahrungsergänzungsmittel“, „Superfoods“ und mit ähnlichen Begriffen in Verkehr gebracht. Die Pharmaindustrie hat kein Interesse daran, dass es natürliche Heilmittel gibt, welche man selbst im Garten anbauen könnte, denn so lässt sich kein Geld verdienen. Und schlimmer, man könnte ja sogar gesund werden und dann ließe sich überhaupt kein Geld mehr verdienen. Auch hat sie natürlich kein Interesse daran, dass andere Branchen diese Naturheilstoffe verkaufen. Aber die Pharmaindustrie hat mittlerweile einen Gegner bekommen, die Lebensmittel- Industrie, welche die Gesundheit für sich entdeckt hat.

Sie möchten gerne ihr „functional food“ (Essen mit Funktion) auf den Markt bringen, also Margarine, die den Cholesterin Spiegel senkt oder Joghurt, der den Darm saniert. An Naturheilmitteln, welche seit Generationen ihre Wirksamkeit bewiesen haben, hat auch die Lebensmittelbranche kein Interesse, denn das kann man sich ja selber herstellen und Patente auf die Kamille sind ja leider NOCH nicht möglich.

So kommt es, dass sich seit Jahren viele Lobbyisten in Brüssel um die Volksverräter – pardon Volksvertreter, prügeln, um hier Vorteile für ihre Branche zu erwirken. Aber gegen die Pharmamacht schauen selbst die Lebensmittel Giganten blöd aus der Wäsche und müssen feststellen, dass sie ihre Margarine vorerst so nicht verkaufen dürfen. Und „schwups die wups“ war sie nicht mehr im Kühlregal, die Supermargarine. Hierfür hat sich die Pharmabranche guter Gesetze bedient, der Novel Food Verordnung.

Was ist Novel Food?

Laut Art. 1 Abs. 2 EG-Verordnung Nr. 258/97 (kurz Novel Food Verordnung) ist ein Lebensmittel, welches vor dem 15. Mai 1997 in der Europäischen Gemeinschaft noch nicht in nennenswertem Umfang für den menschlichen Verzehr verwendet wurde dann ein Novel Food, wenn es zusätzlich einer von vier Lebensmittelgruppen unterfällt. Zu diesen Lebensmittelgruppen gehören nicht nur technologisch (weiter) verarbeitete oder gar künstlich hergestellte Lebensmittel, sondern auch zahlreiche natürliche Lebensmittel wie z.B. solche, die aus Pilzen, Algen oder Pflanzen bestehen oder gar aus diesen „isoliert“ worden sind, wie z.B. bestimmte, hoch aufgereinigte Extrakte aus solchen natürlichen Lebensmitteln.

Wozu ist die Novel Food Verordnung da?

Die Novel Food Verordnung soll den europäischen Verbraucher vor bisher noch nicht oder kaum verzehrten Lebensmitteln schützen, bei denen insoweit entsprechende Erfahrungswerte zur allgemeinen Verzehrsverträglichkeit fehlen. Bei solchen Lebensmitteln muss die gesundheitliche Unbedenklichkeit auch für den Europäer im Rahmen eines Zulassungs- oder Notifizierungsverfahrens unter Beweis gestellt werden.

Hört sich ganz gut an, oder? Das Datum 1997 wurde gewählt, da ab hier die ersten Gentechnik veränderten Rohstoffe auf den Markt kamen.

Mit diesem Gesetz werden also NEUEN Lebensmitteln Zulassungen aufgebrummt, welche Jahre dauern und sehr viel Geld kosten. Wir sprechen hier über Millionen-Beträge. Somit muss die Margarine, welche Cholesterin senkt, erst mal zugelassen werden, was aber für Großkonzerne nur ein kleines Problem darstellt. An sich für den Verbraucher ganz gut, hier können wir uns mehr oder weniger bedanken über so viel Fürsorglichkeit um uns seitens Brüssel. Aber das Ganze hat auch einen Haken, denn die Lobbyisten ließen nun die Behörden auf Hexenjagd gehen! Sämtliche richtig guten Naturheilmittel wurden und werden gerade überprüft, ob diese Novel Food sein könnten.

Und so kommt es, dass ein Heilkraut wie die Zistrose sich plötzlich vor Gericht befindet und beweisen muss, dass sie kein Novel Food ist. Hierfür muss der Hersteller des Zistrosentees den Behörden beweisen, dass der Zistrosentee schon vor 1997 in Europa auf dem Markt war. Hier muss man nun bedenken, dass Anbieter des Zistrosentees keine Großkonzerne sind, sondern stets kleine oder mittelständische Betriebe, für welche die Zulassungskosten eine unüberwindliche Hürde darstellen. Hinzu kommt, dass die Zistrose im Mittelmeerraum wächst und in Griechenland eine tausendjährige Teetradition hat, hier anscheinend keine Rolle spielt. Bitte lieber Unternehmer beweise, dass diese Zistrose schon vor 1997 als Tee auf dem Markt war.

Für den, der die Zistrose nicht kennt, sie ist das Heilkraut bei Infekten, Schnupfen, Grippe etc. So kam es, als in Deutschland Zeitungsartikel erschienen, dass der Wirkstoff in der Zistrose viel wirksamer sei als Tamiflu, dass die Novel Food Hetzjagd gegen die Zistrose plötzlich losging. Denn Tamiflu ist das Allheilmittel der Pharmaindustrie bei Infekten, Schnupfen, Grippe etc. wie der Schweingrippe, Vogelgrippe und der evtl. bald auftretenden Fischgrippe (Ironie). Schöner zeitlicher Zufall. Selbiges geschah mit Jiaogulan, als sich herumsprach und es erste Medienmeldungen gab, dass Jiaogulan ein sehr wirksames Kraut bei Krebs sein soll, wurde es plötzlich auch zu einem Novel Food Verdächtigen. Nun muss der jeweiligen Vertreiber des Naturproduktes, wie in diesem Fall Jiaogulan z.B., Nachweise erbringen, dass Jiaogulan schon vor 1997 auf dem Markt war, was aufgrund des zunehmend zurückliegenden Zeitraums seit dem maßgeblichen Stichtag 1997 immer schwieriger wird. Geschäftsunterlagen sind in der Regel ja nicht mehr vorhanden, gerade bei kleineren und mittelständischen Vertreibern, da die gesetzlichen Aufbewahrungsfristen schon lange abgelaufen sind. Und selbst, wenn dann entsprechende Mengenangaben existieren, liegt es schließlich im Ermessen des Gerichts, ob es diese im Einzelfall für „erheblich“ bzw. „nennenswert“ genug hält, um Gesundheitsschäden für die Bevölkerung ausschließen zu können.

tee_2Oft genug wird hier die Messlatte deutlich zu hoch angelegt, v.a. wenn man bedenkt, dass hier um die Neuartigkeit von Lebensmittel gestritten wird, die seit vielen Jahren ohne Sicherheitsbedenken in großen Mengen in Europa vertrieben werden, aber vor 1997 entsprechende Vertriebsmengen nicht oder nur noch schlecht nachweisen können. Und so kann aus einem schon lange als Lebensmittel etablierten Lebensmittel wie Jiaogulantee dann plötzlich „über Nacht“ ein zulassungpflichtiges neuartiges Lebensmittel werden, obwohl dessen Verzehrssicherheit von vielen Millionen Menschen über viele hunderte Jahre bewiesen wurde. Ähnliches Spiel spielte man mit Stevia. Stevia war so lange Novel Food, bis die Zuckerindustrie ein fertiges Patent auf ein chemisch verändertes Steviapulver hatte. Das wurde zugelassen, das reine naturechte Stevia ist, wen wundert es, immer noch ein Novel Food.

Ein weiteres Instrument, welches der Naturheilmittelbranche Steine in den Weg legt, ist die „Health Claims Verordnung“. Diese gibt vor, für welches Lebensmittel, welche Gesundheitssausage getätigt werden darf. Auch hier wieder eigentlich ein gutes Gesetz. Sonst würden auf allen Gummibärchenpackungen, Zuckergetränken Aussagen stehen, welche uns suggerieren würden, dass diese gesund seien. Aber dieses Gesetz trifft auch die Naturheilmittel, denn diese sind ja laut Gesetz ein Lebensmittel. Ergo, man darf ihnen nicht mehr mitteilen wozu, wie und warum dieses Naturheilmittel gut ist. Was für ein Geniestreich für die Pharmaindustrie, denn für deren Produkte darf man und muss man sagen, wozu diese denn gut sein könnten. Es wird deutlich, dass Naturheilmittel eine gesonderte Stellung in der Gesetzgebung brauchen, denn Naturheilmittel sind, wenn nur im Wortlaut Lebensmittel = Mittel zum Leben, aber Jiaogulan mit Käse und Wurst gleichzusetzten ist genauso daneben wie Antibiotika mit Champignons. Zwar sind beides Pilze aber der Unterschied ist doch immens.

So, nun aber wieder zurück zum verbotenen Tee, dem Jiaogulan. Dieser wurde 2012 von deutschen Behörden als Novel Food eingestuft und darf seitdem nicht mehr als Tee verkauft werden. Mit dem Resultat, dass Sie nun ein Jiaogulan Potpourri kaufen dürfen, auf dem groß draufsteht: Kein Lebensmittel. Dass dies viele ernsthaft erkrankte Menschen, denen Jiaogulan helfen könnte, abschreckt, ist wohl klar. Wer will denn schon Duftblätter kaufen und sich daraus einen Tee machen? Das ist unseriös, das können nur Betrüger sein. Dabei ist Jiaogulan wirklich ein Heilmittel par exelence! Die ersten Nennungen des Jiaogulan finden sich in der Zeit der Ming–Dynastie (1368 – 1644), dies durch Zhu Xiao, welcher das Kraut „Jiaogulan“ zunächst nur als Nahrungsmittel bezeichnete. Doch schon 170 Jahre später wird Xiancao von Li Shi – Zhen als sehr spezielles Kraut genannt.

tee_3Die TCM greift auf einen gigantischen Fundus an Erfahrungen mit Kräutern jeglicher Art zurück, und lange Zeit war sie der des hiesigen Abendlandes weit überlegen. Eine nette Anekdote dazu beschreibt, dass es in China üblich war, den Arzt solange zu bezahlen, bis man gesund war, doch sobald eine Krankheit einsetzte setzte die Bezahlung aus, bis zum Zeitpunkt der vollständigen Heilung. Wissenschaftlich erschlossen wurde das „Immortal grass Jiaogulan“ erstmals in Japan in den 70er Jahren (hier bekannt als amachazuru: dieses Wort setzt sich aus den japanischen Begriffen für amacha = süß und zuru für Wein und Tee zusammen), als auch in den 80er Jahren in der Provinz Guizhou, die die natürlichen Ressourcen der Provinz erschließen wollte.

Innerhalb dieser Studie wurden zunächst dutzende Kräuter untersucht, jedoch etablierte sich hier der Jiaogulan schnell als „das Kraut“ aufgrund seiner ähnlichen chemischen Zusammensetzung wie beim schon länger populären Ginseng. Die im Jiaogulan enthaltenen Gypenoside sind größtenteils vergleichbar mit den Panaxosiden (Ginsenoside) im Ginseng, nur dass der „Five leaving Ginseng“ (fünf blättriger Ginseng), weitere Inhaltsstoffe enthält, welche sich erst im Körper zu den Saponinen (=Gypenoside) umwandeln. Somit hat er nicht nur identische Inhaltsstoffe mit dem Ginseng, sondern übertrumpft diesen noch bei Weitem. Saponine sind sowohl in Wasser, als auch in Öl löslich, werden sie aber mit Wasser vermischt, entwickelt sich der typische Schaum, der auch beim Teeaufguss zu beobachten ist. Die identischen und spezifischen Saponine, die sowohl im Jiaogulan, als auch im Ginseng vorhanden sind, gehören chemisch strukturell beide dem Dammarantyp an, welcher ebenfalls beim chemischen Aufbau menschlicher Steroidhormone zu finden ist. Die Steroidhormone sind ausschlaggebend bei der Regulierung verschiedenster Körperfunktionen. Dadurch erklärt sich die Wirkung der Stoffe auf den menschlichen Körper und das sich einstellende hormonelle Gleichgewicht.

Die Jiaogulanpflanze rühmt sich insbesondere für ihre adaptive Wirkung, das heißt, dass negative Einflüsse, die auf den Körper einwirken, leichter normalisiert und abgefangen werden können. Die adaptive Wirkung zeigt sich, indem die Körperfunktionen reguliert werden können und somit das innere Gleichgewicht wieder hergestellt wird (= Homöostase). Forscher an der japanischen Ehime-Universität, den Medizinischen Hochschulen in Guiyang und Hengyang, der Universität für Traditionelle Chinesische Medizin von Shanghai und der Loma-Linda-Universität in Kalifornien, bescheinigen der Regenwaldpflanze: Jiaogulan verbessert die Nährstoff-Versorgung aller inneren Organe und die Herzleistung und damit allgemein die Blutzirkulation. Es beeinflusst das Hormonsystem positiv und reguliert das zentrale Nervensystem. Insbesondere bei Stresssituationen kann die Pflanze Entgleisungen des Organismus und sexuelle Störungen wieder harmonisieren.

Zudem schützt sie die Leber und reguliert Cholesterin und Fettstoffwechsel. Besonders wichtig ist ihre antioxidative Wirkung, mit der sie die Zellen vor vorzeitiger Alterung schützt. Dabei regt Jiaogulan die Ausschüttung der Superoxid- Dismutase (SOD) an, ein sehr starkes körpereigenes Antioxidant, dessen Produktion abnimmt, je älter man wird, daher nennt man es auch das Kraut der Unsterblichkeit. Mehrere Studien, die im renommierten „Journal of Traditional Chinese Medicine“ veröffentlicht wurden, belegen: Jiaogulan beugt unter anderem Schlaganfällen, Herzinfarkt und Arteriosklerose vor und hat eine stark krebshemmende Wirkung.

Voraussetzung: Die tägliche Einnahme von 1 Liter Jiaogulan oder die tägliche Einnahme von 180mg Jiaogulan Extrakt mit 95%igem Gehalt an Gypenosiden (enspricht oftmals dem Inhalt von 3 Kapseln).

Besonders hat sich Jiaogulan bei folgenden Krankheiten als sehr effektiv erwiesen: Krebs – in Kombination mit einer hohen täglichen Dosis von Camu Camu Pulver, ca. 3 Teelöffeln täglich oder alternativ Camu Camu Extrakt Kapseln, ca. 3000mg (entspricht oftmals dem Inhalt von 6 Kapseln). Camu Camu ist eine sehr Vitamin C reiche Frucht aus dem Amazonas. Blutdruck – in Kombination mit einer täglichen Einnahme von 1000mg Coprinus Extrakt (entspricht oftmals dem Inhalt von 3 Kapseln) Coprinus ist ein Vitalpilz.

JIAOGULAN

JIAOGULAN

Quelle :http://www.spiritofhealthmagazin.com/2015/11/13/jiaogulan-der-verbotene-tee/

Vortrag: Wasser und Salz – Peter Ferreira (Biophysiker)

Biophysik

Gedanken hängen mit Wasser und Salz zusammen. Auch Wissen basiert auf Glauben. Echtes Wissen ist Kenntnis aus eigener Erfahrung. Biophysik ist ein Teilbereich der Naturwissenschaft. Physik ist es nicht.

Der Mensch muss subjektiv und nicht symptomatisch betrachtet werden. Es gibt ca. 40.000 Krankheiten, 80.000 Medikamente und 1.200 Krankheiten. Eine Krankheit äußert sich als Symptom, ein Defizit von Energie: „Es fehlt Ihnen was“. Krankheit will uns etwas sagen. Seit der Industrialisierung werden wir chemisch behandelt.

Die deutsche Sprache ist eine sehr „deut“-liche Sprache, die etwas bedeutet. Das Wort „Lebensmittel“ bedeutet der Überbringer/Vermittler des Lebens zu sein, solange es nicht „behandelt“ wurde und zu einem „Todesmittel“ wird.

Kurz nach einem Tod passiert chemisch gar nichts. Trotzdem beginnt der Verfallsprozess. Da kommen wir zur Biophysik. Energie ist gleichzusetzen mit Leben. Energie kann nicht vernichtet werden – nur umgewandelt.

„Mathematik“ Ma = Materie, The = Göttliche, Matik = Geistliche: Dreieinigkeit, vertreten durch das „A“. Der Mensch ist wissenschaftlich betrachtet ein Triebkörper, der durch den Selbsterhaltungs- und den Fortpflanzungstrieb gesteuert wird. Liebe ist Energie ist Strom (100 Watt im Mensch). Aus Energie in Bewegung kann Materie werden (Umrechnungsfaktor 1 Milliarde). Die Wissenschaft beschäftigt sich also mit 1 Milliardstel der Wirklichkeit.

Nahrungsergänzungsmittel: Aus einer Karotte kann der Körper mehr Kalzium herausziehen als aus 25 kg Kalziumtabletten. Die Qualität/Lebendigkeit ist wichtig.

In der Kuhmilch ist viel Kalzium und Eiweiß (biochemisch). Nach der Pasteurisierung (haltbar machen) ist die chemische Analyse identisch. Das Kalb wird innerhalb von 21 Tagen tot sein. Die Geometrie der Milch ist zerstört – sie ist kein Lebensmittel mehr. In einem Apfel steckt mehr Energie als in der gesamten, restlichen, täglichen Kochkunst. Wenn wir kein Leben bekommen, sendet das Gehirn Botenstoffe aus, die Hunger erzeugen. Der Körper hat also keine Energie bekommen, sondern benötigt noch welche für die Verdauung. Auch die Sonne vermittelt Energie. Energie ist immateriell.

Katzen wurden mit Nahrung und Wasser versorgt, die vorher kurz mit Mikrowelle behandelt in geschlossenen Räumen. Nach 2-3 Wochen wurden Katzen homosexuell, nach 5 Wochen sind alle 8.000 Katzen verhungert, obwohl sie überfressen waren.

Wasser

 

Wasser ist nicht nur H2O. „Geometrie“ bedeutet Erd-Maß. Ein Bergkristall hat eine hexagonale Struktur/Geometrie. „Information“: etwas in seine Form (=Geometrie) bringen. Kristalle werden künstlich hergestellt aus Silikat und Druck.

In bestimmten Positionen von Pyramiden bauen sich Energiefelder auf, die das Bewusstsein erweitern können. Ein Fleisch in einer Pyramide aus Kupferstäben vertrocknet und verfault nicht. EIne Rasierklinge wird wieder scharf.

„Christos“ bedeutet Bewusstsein. Im Kristall (Chrst All) steckt Bewusstsein und Alles. Durch Druck aus Leid folgt die Information (Wissenserweiterung), über die Krankheit.

Manchmal trifft man Menschen auf „gleicher Wellenlänge“. Es kribbelt = Elektrizität, Energie. Bei Erwiederung entsteht Resonanz. In der Liebe entsteht Enegie. Man schlägt sich die Nächte um die Ohren und ist trotzdem vital.

Früher gab es den wissenschaftlichen Ethiker. Hinter allem steht Energie. Aus der Polarität entsteht neues Leben (Aus der Ei- und der Samenzelle; siehe auch den Buchstaben „A“).

Jedes H2O-Molekül (Tetraeder mit einem Winkelgrad von 104,7°) unterscheidet sich von dem anderen und hat trotzdem die perfekte Geometrie. Aus 4 Wassertetraedern formt sich eine Pyramide (Gizeh).

Jede Information erweitert das Bewusstsein. Aus Wellenlängen wird über den Fernseher verarbeitbare Information. Auch Töne sind Wellenlängen. Jedes Lebensmittel ist auch ein Informationsträger.

Beispiel: Angstphobie. Der Psychologe stirbt vorm Haus durch Unfall und wird zum Patienten gebracht. Dieser fängt damit nichts an, da er die Information benötigt. Auch ein Lebensmitten ist ein Informationsträger. Der tote Psychologe wird auch noch zur Belastung, da er zu stinken und faulen beginnt. In Analogie ist er ein „Todesmittel“.

Ein Apfel 15 Sekunden in der Mikrowelle hat zwar noch alle Minaralien und Vitamine, diese sind aber anorganisch geworden; die Körperzelle kann sie nicht mehr aufnehmen. Aus basisch wurde sauer. Es sind keine Frequenzmuster vorhanden.

Die Erde besteht wie der Mensch, wie die Zelle aus 70% Wasser. In einem Molekül Wasser stecken mehr als 1 Milliarde Biophotonen (Lichtquanten). Materie ist gefrorene/verlangsamte Energie. Wenn sich Materie (zB: ein Organ) verändert, dann muss sich vorher die Energie verändert haben. Es gibt keine unheilbare Krankheit. Ein Arzt müsste sein Nichtwissen zur Heilung zugeben.

Der Körper besteht aus Wasser und Salz. Und die heilen auch. Er besitzt 90.000 km Flüssigkeitsbahnen. Das Herz ist gar keine Pumpe, sondern eine Turbine, angetrieben von den Körperflüssigkeiten und die Strom erzeugt. Der Hirnstrom und die Erde (Schuhmann-Frequenz) hat die gleiche Frequenz.

Durch Wasser lässt sich das Denken verändern. Chlor führt zur Förderung von materiellen Denkstrukturen. Fluor ist so dissonant, dass man willenlos wird. So erzieht man willenlose Materialisten.

Wasserdampf ist die feinstofflichste Form. Kein Wassermolekül ähnelt dem anderen. Das liegt an der Anordnung der Lichtquanten.

„heilig“ kommt von „heilen.

Ein gesprochenes Wort hat Macht. Masuro Emoto zeigt Fotos von Wasserstrukturen (gefrorenes Wasser unter dem Elektronenmikroskop), die durch Worte entstehen.

Es gibt keinen einzigen Arzt, der es je geschafft hat zu heilen, auch kein Medikament. Wir haben kein Immunsystem, sondern ein Integrationssystem. Der Körper kann sich gegen negative Umwelteinflüsse und Belastungen wehren. 80% der schnell auftretenden Symptome lassen sich mit Wasser behandeln. Bei chinesischen Ärzten muss man zuerst 2 Liter Wasser trinken.

80 Meter Wasserrohr zertört durch den Druck die Informationen im Wasser. Nitrate kommen im Körper nicht vor, führen zu Dissonanz, es hat die falsche Wellenlänge. Kann aber wieder belebt werden.

Aus dem Mineralwasser kann der Körper keine Mineralien aufnehmen, weil sie anorganisch sind. Bei reinem Wasser sind die Elemente ionisiert vorhanden. Durch Druck entstehen aber neue Verbindungen, die schädlich sein können. Aus Kalzium und Hydrogenkarbonat entsteht Kalziumbikarbonat = Kalk.

Eine Leber schwingt mit ca. 40 Hertz. Eine Alkoholleber hat bis zu 58 Hertz, weil sie mehr gefordert wird.

In einem Wasser ohne Keime, das noch Struktur hat bilden sich auch keine.  Da schwimmen noch Forellen.

Totes Wasser kann wieder belebt (ein Frequenzmuster vermittelt) werden. Reines Fruchtwasser oder eine Sole hat den gleichen Dyn-Wert wie Blut. Ein Wasserbelebungsgerät kann keine Chemie des Wassers verändern. Aus einer Drecksuppe wird eine belebte Drecksuppe.

Quarzkristalle haben hexagonale Struktur, deren Piezo-Elektrizität Wasser mit der Tetraeder-Struktur beleben kann.

Salz

Natürliches Salz besteht aus 84 Elementen – wie der menschliche Körper. Das bleibt bei einer Einäscherung auch übrig. Salz wirkt ausgleichend, stellt die elektrische Leitfähigkeit her.

Heilig kommt von heilen, was wiederum vom kletischen Hall stammt. Das Wort Salz kommt von römischen Sal (Salary, weißes Gold), das kommt widerum von Sol (Sole) – die Sonne (flüssiges Sonnenlicht).

Der Wirbel-Blick – Alles lebt!


Der Wirbel-Blick – Alles lebt!

Ex-Diplom Physikerin Gabi Müller

Vorbild und Auslöser der Betrachtung von Wirbeln war Viktor Schauberger. Auch Felix Wirth mit seiner Maschine der freien Energie.

In Wirbeln werden unterschiedliche Temperaturen gemessen. Je mehr Strömung desto höher. In der Physik gibt es keine Wirbel. Für die Temperaturmessung wird zuerst gemischt (homogenisiert).

Alles hat einen Wirbel (Torus) um sich rum und auch das Ganze. Sie begann mit Fraktalen und deren Rückkopplung zu forschen. Die Natur braucht die Rückkopplung. Ein Beispiel von Fraktalmuster ist der Übergang von der Raupe zum Schmetterling wird, wo ein Randwert über eine Schwelle geht.

Die Toren sind nicht symetrisch, sonder oben dicker. Leben ist immer ein Stück Asymetrie.

Man kann einen Wirbel in Gang halten mit der Gravitation.

Ein Verändern der Formel fürs Apfelmännchen statt z*z zu z*-z lässt einen Augapfel entstehen. Mit der Anwendung der Zwillingsformel kommt auch noch die Pupille.

„Masse“ und „Ladung“ ist von der Physik nicht erklärbar.

Die Natur ist holografisch: in jedem Teil steckt das Ganze.

Durch Einstein wurder der Äther in der Physik tabuisiert. Einstein hat den Fehler eingesehen und in einem Vortrag korrigiert. Das wurde aber ignoriert.

Der „Häther“ ist nicht einheitlich, sondern hat verschiedene Körnungen.

Materie ist die „Nicht-Strömung“ im Torus. Jedes chemische Element besteht aus Wirbeln. Im Wasserstoff sind 18 Wirbeln („Uratome“). Elektrischer Strom besteht aus negativ geladenen Wirbeln die zur Kathode wandern und erst dort als Elektronen messbar werden.

Die Achse des Torus wird leergepumpt und es entsteht ein Sog und die nächste passende Strömung in der Umgebung wird da reingesaugt. Wie eine leerende Wasserflasche Luft reinsaugt als Ausgleich. Und die Luft (das Feinstofflichere) löst ihrerseits wieder einen Sog woanders aus usw (=Verkoppelung). Und das Feinere hat damit die Information welche Bewegungen vonstatten gehen (=Hierarchie).

In der 5. order 6. oder 7. Ebene kommt dann alles an (=Göttliches).

„Torkado“ ist ein verallgemeinerter Tornado (mitsamt seinen Tief- und Hochdruckgebiete, der ewig lebt). Er muss oben größer sein, damit es in sich stabil ist.

Mit einer 13-fachen Verdoppelung gelangt man in die nächste Ebene. e hoch 9 hat bei 13 einen Kreuzungspunkt, wo es Materie gibt.

Zwischen männlichen und weiblichen Uratomen gibt es einen Unterschied: die männlichen drehen rechts.

Der Erd-Torkado hat den magnetischen Nordpol am geografischen Südpol. Deshalb zieht ein magnetischer Polsprung einen physischen nach sich. Der Torkado dreht sich dann auch um. Dann bleibt ein paar Tage die Sonne am Himmel stehen, andere haben Nacht in der Zeit und dann ist alles umgekehrt und die Sonne geht im Westen auf.

Der Mensch hat auch Torkados. ZB: die 7 Chakren (jeder für sich).

Der goldene Schnitt ist die Nichtschwingung. 2 Schwingungen, die sich nie wieder treffen.

Die Blume des Lebens ist etwas aufgeschwatztes. Nichts lebendiges, weil es zu symmetrisch ist.

In Amphoren (oben größer Durchmesser (Pilzform)) halten sich Lebensmittel und Wasser besser.