Kalender- und Zeitmanipulation

Ist der Gregorianische Kalender ein diabolische Machwerk? Das Wort diabolisch bedeutet „etwas durcheinander bringen, die Dinge in Unordnung bringen, was auch teuflisch sein kann“. Wer sich näher mit dem Gregorianischen Kalender auseinander setzt, wird schnell feststellen, das damit etwas nicht stimmen kann! Zunächst ist sehr auffällig das die meisten Monatszahlen nicht mit der Bedeutung des Monatsnamens übereinstimmen. Als Beispiele: der 9. Monat September ist der 7. Monat (VII – septem), der 10. Monat Oktober ist der 8 .Monat (VIII – octō), der 11. Monat November ist der 9. Monat (IX – novem) und der 12. Monat Dezember ist der 10. Monat (X – decem), diese Unordnung ist das Resultat zahlreicher Kalenderreformen und die Streichung des 13ten Monats „Mercedonius“ des ursprünglichen Kalenders mit 13 Monaten zu je 28 Tagen und einem Schalttag = 365 Tage. Der gregorianische Kalender ist willkürlich und unregelmäßig. Indem du ihn verwendest, wirst du kaum je an natürliche Begebenheiten denken. Der 1. Januar entspricht überhaupt nicht der Sonnenwende, oder der Tag-und Nachtgleiche, oder irgendetwas Natürlichem. Eric Dubay stellt in diesem Video seine Recherchen bezüglich dem Kalender und der Zeit vor, die uns heute oftmals in ein Korsett und einen Zwang setzt, denn Pünktlichkeit ist eine vom System erfundene „Tugend“.

 

Anunnaki

Anunnaki German ( Die verbotene Geschichte der Menschheit) Vor vielen Jahren kam eine hochentwickelte Spezies aus einem fernen Sonnensystem zu uns auf die Erde. Ihre erste Station auf diesem Planeten befand sich im damaligen Mesopotamien, dem heutigen Syrien und Irak. In diesem Zweistromland errichteten Sie Minen um Bodenschätze ab zutragen. Für diese schweren Arbeiten setzten Sie eine genetisch manipulierte Rasse ein, die ebenfalls mit den Anunnaki zusammen auf unsere Erde kamen. Nach vielen Jahrhunderten der Arbeit begann diese Spezies jedoch zu rebellieren und wurde anschließend beinahe gänzlich vernichtet. Die Anunnaiki hatten eine wichtige Mission, die nun ohne arbeiter zu scheitern drohte. Anu, der damalige führer dieser Wesen vom Planeten Nibiru erteilte aus diesem Grund seinem Sohn Enki einen Auftrag. Er sollte neue Wesen kreieren, die diese Arbeiten übernahmen. Enki erfüllte diese Aufgabe mithilfe der Gentechnik. Diese Legende ist auf den sumerischen Tafeln niedergeschrieben, Sie sind die ältesten Schriften dieser Welt. Doch was auf diesen Tafeln geschrieben steht wird den meisten von uns nicht gefallen…

Jesus hat nie existiert! Die „Beweise“

Quellen:

https://www.pravda-tv.com/2018/07/jesus-hat-nie-existiert-die-beweise/
https://www.pravda-tv.com/2018/07/die-jesus-luege-vertuschungs-und-vernichtungstaktik-der-kirchenväter-videos/

Der geneigte Leser weiß, dass man auf die Massenmedien nicht vertrauen kann. Die Eigentümer bestimmen genau das, was geschrieben werden soll. Deswegen wird man auch nichts über eine Jesus-Lüge darin lesen können.

Denn: Kirchen haben immer noch viel Macht. Sie sind in allen möglichen Gremien und verhindern aufklärende Artikel und Berichte. Viele Journalisten müssen gar nicht von der Kirche angemahnt werden, sondern sie tun es von selbst eben nicht, weil sie dem Mainstream folgen.

Sie wissen, wenn sie vom Mainstream abweichen, bekommen sie einen Rüffel vom Chefredakteur. Und: Jeder möchte schließlich seinen Job behalten, es sei denn, es gibt einige, die Ehrlichkeit dem Geldverdienen vorziehen – und das sind nur wenige. Von Dieter Wiergowski.

Ich selbst bin ja auf die Jesus-Lüge schon während meines Studiums der katholischen gab hier einige Professoren – keine Priester – die ehrliche Forschungsergebnisse präsentierten. So wurde uns beigebracht, dass die so genannten „Evangelisten“ wie Markus, Matthäus, Johannes etc. nie existiert haben. Sie waren Synonyme für Schreibgruppen.

Auch wurde die Historizität von Jesus von manchen Professoren bezweifelt. Sie meinten, auch wenn Jesus nicht existiert hätte, würde es Sinn machen, christlich zu leben. Und ganz genau das bezweifle ich. Ohne die Figur Jesus ist das Christentum und die Kirche gnadenlos zerstört. Und genau um diese Beweisführung geht es in diesem Artikel.

In der Tat ist es über 2000 Jahre lang der Kirche gelungen, die Wahrheit über Jesus zu verschleiern. Dies geschah durch Lügen, Geheimhaltung, Vernichtung gegenteiliger Beweise und auch durch Strafaktion wie Ex-Kommunizierung, öffentliche Verdammung, Verfolgung und auch Exekution angeblicher Ketzer. Gibt es wirklich einen einzigen Hinweis auf eine Existenz von Jesus?

Schauen wir uns mal die Überzeugungen von namhaften Persönlichkeiten an. Johann Wolfgang von Goethe zum Beispiel, wie auch Friedrich von Schiller, Ephraim Lessing und Friedrich Hebel sowie Napoleon, Friedrich der Große von Preußen, die Anhänger der französischen Revolution, Voltaire, Friedrich Nietzsche oder Arthur Schopenhauer – alle waren davon überzeugt, dass ein Jesus Christus niemals gelebt hat. Sie lehnten den so genannten christlichen „Hokus Pokus“ völlig ab.

Er hat somit niemals seine berüchtigten Predigten gehalten und auch nicht seine Gleichnisse, keine Wunder vollbracht, ist nicht am Kreuz gestorben und von den Toten auferstanden. Er hat halt nie existiert (These von Historiker: Jesus hat es nie gegeben (Video)).

Es gab übrigens mal einen Gerichtsprozess. Pfarrer Enrice Righi im italienischen Ort Viterbo verklagte einen Priesterschüler mit dem Namen Luigi Cascioli, weil dieser die Existenz Jesu in Frage stellte. Das Gericht lehnte die Klage des Pfarrers ab, und er musste die Gerichtskosten bezahlen. Man erklärte ihm, dass er das Urteil abwenden könne, wenn es ihm gelänge, einen Beweis für Jesus Existenz zu bringen. Das konnte er natürlich nicht. Wie sollte man auch dessen Existenz beweisen, da keinerlei Schriften existieren, keine Aufzeichnungen von Zeitzeugen, keine Bauten und noch nicht einmal sein Grab.

Alle antiken Autoren und Geschichtsschreiber sowie Chronisten wie Tatitus, Plinius, Livius oder Suiton haben noch 100 Jahre nach dem angeblichen Tod von Jesus nichts berichtet und nicht gewusst, dass er überhaupt gelebt hat.

Tatitus erwähnt der Argumentation von Kirchenvertretern nach das Wort „Christen“. Aber er hat nach Forschungen niemals „Christen“ gesagt, sondern „Chresten“. So kann zum Beispiel der italienische Wissenschaftler Francesco Carotta belegen, dass die erste Christenverfolgung unter dem römischen Kaiser Nero, 64 nach Christus, nicht gegen diese „neue“ Religion gerichtet war, sondern gegen die Baumeister von Rom.

Denn: „Chrestos“ oder „Christos“, wie Tatitus dieses Wort gebraucht, bedeutet im Lateinischen auch „Bauherr“, „Baumeister“. Darum bezichtigte man logischerweise nach dem Brand von Rom im Jahre 64 nach Christi die Bauherren der Brandstiftung.

Eben, weil sie am meisten von diesem Brand profitierten. Sie mussten die zerstörten Häuser wieder aufbauen und bekamen natürlich viel Geld dafür. So wurden die „Chresten“ verfolgt und nicht die Christen. Das ist ein bewusster oder unbewusster Übersetzungsfehler gewesen.

Es gibt viele Informationen aus der Kaiserzeit, die Tatitus, Suiton und Plinius usw. zu verdanken sind, aber kein außerbiblischer Chronist oder Historiker erwähnt den Namen „Jesus“ oder gar „Christen“. Ganz peinlich ist, dass jüdische Geschichtsschreiber, die teilweise sogar Zeitgenossen von Jesus waren, wie zum Beispiel Justus von Tiberias, von einem Jesus überhaupt nichts wussten und somit nicht über ihn schreiben.

Einer der bekanntesten jüdischen Chronisten war Flavius Josephus. Es handelte sich bei ihm um einen hellenistisch gebildeten Juden. Er berichtete ausführlich über die Könige David und Salomon, auch über diverse jüdische Sekten und kannte sich blendend aus mit Propheten. Aber von einem Jesus hatte er noch nie etwas gehört.

Natürlich ist christlichen Autoren später diese Peinlichkeit aufgefallen, und sie hatten einfach selbst einen „Jesus“ in die Aufzeichnungen von Flavius Josephus eingefügt. Historiker heutzutage wissen genau, dass es sich bei dieser Stelle, die als „Testimonum Flavianum“ bezeichnet wird, um eine plumpe Fälschung handelt.

Jetzt wird es ganz peinlich: Der jüdische Geschichtsschreiber Justus von Tiberias war ein Landsmann eines angeblichen Jesus. Er lebte in Tiberias, einer kleinen Stadt in der Nähe des biblischen Ortes Kapanaum. Im Neuen Testament wird Kapanaum mehrmals erwähnt. Und Justus von Tiberias wohnte sozusagen nebenan.

Aber er hat Jesus auch nicht getroffen und noch nie von ihm gehört. Er geht in seinen Schriften auf verschiedene Sekten und Propheten, die in seiner Zeit lebten, ein. Warum fehlt bei seiner Darstellung ein „Jesus“? Er schreibt über viele Propheten, warum nicht dann über den angeblich Größten?

Er wurde mit keiner Silbe erwähnt. Wir halten fest: Kein Historiker oder Archäologe oder Kenner der Antike ist fähig, Jesus Existenz zu beweisen. Und warum: Der gerade genannte Pfarrer Enrice Righi, wie sollte er die Existenz von Jesus beweisen können? Alles, was in der Kirche kursiert, sind reine Spekulationen und gehören in den Bereich des Märchens (Geheimes Wissen: Jesus verbotene Lehren über Dämonen, Archonten und Seelengefangenschaft).

Geburt Jesu

Angeblich soll Maria als Jungfrau von Engeln über die Ankunft des „Gottessohnes“ informiert worden sein. Die Schreibgruppen, die sich Markus, Lukas, Matthäus und Johannes nannten, wollten hier einen Mythos kreieren bzw. eine Propaganda-Schrift, um einen neuen Glauben in die Welt zu bringen. In den Schreiben von Markus und Johannes fehlt übrigens die Geschichte über die Geburt von Jesus.

Wir wollen uns jetzt nicht in diesem Artikel so lange mit der Geburt eines nicht existierenden Menschen beschäftigen. Aber immer mehr Forscher bezweifeln, dass jemand in jungfräulicher Weise jemanden gebären kann. Ich selbst bezweifle das nicht unbedingt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass möglicherweise Außerirdische eine Frau entführen und eine künstliche Befruchtung einleiten.

Das wäre dann eine jungfräuliche Geburt. Dies ist natürlich von mir nur eine These, die ich auch nicht beweisen kann. Aber prinzipiell halte ich eine „jungfräuliche Geburt“ in der von mir gerade beschriebenen Weise für durchaus möglich. Aber warum sollte ich über die Geburt eines nicht vorhandenen Menschen diskutieren wollen? Das möchte ich nun wirklich nicht.

Interessant erscheint es mir nur, wo die Schreibgruppen der sogenannten Evangelisten abgeschrieben hatten. Und zwar geschah dies bei zum Beispiel den Ägyptern, wo Isis, die Mutter des Sonnengottes Horus ihn jungfräulich gebar. Auch Buddhas Mutter Maya war bei seiner Geburt angeblich Jungfrau, wie auch die Mutter des persischen Zarathustra. Es gab dann auch noch den griechischen Philosophen Platon, der angeblich nach einer „unbefleckten Empfängnis“ zur Welt kam. Platon soll angeblich von Gott Apollon gezeugt worden sein.

Platons „menschlicher Vater“ Ariston hat angeblich nie Geschlechtsverkehr mit der schwangeren Jungfrau Periktione gehabt, bis eben Platon geboren wurde. Es ist bekannt, dass es viele so genannte Jungfrauen als Mütter in der Antike gab, wo die Geburt von Engeln angekündigt wurde. Die Schreibgruppen der Evangelisten erzählten also nichts Neues, sondern sie hatten bei anderen Mythen und Sagengestalten einfach abgeschrieben, um dem „Messias“ eine gewisse Bedeutung zu verleihen.

In dieser Weise wollten sie einen Jesus mit Heraklos, Dionysos oder Vitras gleichsetzen. Nach der Geburt spielte übrigens Mutter Maria keine Rolle mehr. Der Marienkult entwickelte sich erst viel später, und zwar in ähnlicher Weise wie der damals verbreitete Isis-Kult. Auch Isis, eine ägyptische Göttin, hat angeblich den Sonnengott Horus jungfräulich geboren.

Man nannte Isis darum auch „Mutter Gottes“ und später dann „Mater Dolorosa“. Sie galt als „Mutter des Heilandes“ und wurde auch mit „Madonna“ angesprochen: Maria wird nun mit dieser Isis gleichgestellt. Maria und Isis scheinen also identische Mythengestalten zu sein. Im 4. Jahrhundert nach Christi erkennt übrigens die Kirche erst den Marienkult an und erhebt das Dogma der Jungfräulichkeit.

Dies geschah auf dem Konzil in Ephesos 431 und dann noch auf dem Lateran-Konzil 649. Der Befehl der Kirche, spätestens ab 649 nach Christi, lautete also, dass jeder Gläubige die jungfräuliche Empfängnis von Maria zu glauben hat. Wer das nicht tat, galt als Ketzer. Die so genannten Schreibgruppen der Evangelisten wider- sprechen sich an allen Ecken und Kanten.

Die Entstehung der Weihnachtsgeschichte

„Urchristen“ hatten das Weihnachtsfest nicht gefeiert. Sie kannten lediglich das hebräische Passahfest und wandelten dies in das christliche Ostern um. Erst im Jahre 353 nach Christi wurde das Weihnachtsfest beschlossen. Warum erst im 4. Jahrhundert nach Jesus? Einfach deswegen, weil niemand das Geburtsdatum von Jesus kannte (weil es ihn ja gar nicht gegeben hat).

Im Jahre ca. 200 nach Christi behauptete Clemens von Alexandrien, dass Jesus am 20. Mai Geburtstag habe. Danach überlegte er sich, ob nicht der 19. April oder gar der 21. November als Geburtstag geeigneter wäre. Clemens war also unentschlossen, und möglicherweise entschieden sich die Kirchenväter um 353 nach Christi den 25. Dezember als Geburtsdatum einzurichten.

Denn: Das war auch der Geburtstag im römischen Reich eines populären Gottes, nämlich des Sonnengottes Mithras. Eine Adventszeit erfand man erst im 6. Jahrhundert dazu. Der Kult des Sonnengottes Mithras begann in Indien, vielleicht aber auch in Persien. Jedenfalls war er im Römischen Reich sehr verbreitet und populär.

Darum übernahmen die Christen zum Einen den Geburtstag des Gottes Mithras, eben am 25. Dezember, und sie behielten auch die heidnische Sonnenwendfeier, die Aion-Feier, bei. Und dann in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember kamen die Gläubigen in einem unterirdischen Gewölbe zusammen und zelebrierten die Einweihungsriten.

Am Morgen dann verließen sie den Ort und gingen ins Freie, wobei sie die Statue eines Kindes als Symbol für den neu geborenen Sonnengott trugen. In dieser Weise verkündeten sie in Gebeten und Gesängen die Geburt des neu geborenen Heilands. Natürlich nicht von Jesus, sondern des Gottes Mithras. Die frühchristlichen Theologen waren offensichtlich zu einfallslos, um sich etwas anderes einfallen zu lassen und übernahmen halt das, was vorhanden war. Und zwar das ganz hemmungslos und erklärten das Ganze als „christlich“.

„Die Fälschungen beginnen in neutestamentarischer Zeit und haben nie aufgehört“ (Karl Schneider, Theologe)

Ab und zu garnierten die Schreibgruppen des Neuen Testamentes ihre erfundenen Geschichten mit historischen Fakten, um zu „beweisen“, dass alles über einem gewissen Jesus Christus wirklich stimmte und nicht nur eine Erfindung war.

Peinlicherweise haben sie aber historische Angaben nur fragmentisch übernommen und einiges nachweislich falsch. Beispiel: Sie ruinierten den Ruf von König Herodes durch Geschichtsfälschung. Er soll angeblich versucht haben, das „Jesus-Kind“ zu töten. Man stempelte ihn im Neuen Testament zum großen Bösewicht. In Matthäus 2, 16 – 17 ist zu lesen: „Als Herodes merkte, dass ihn die Sternendeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Bethlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von 2 Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte.“ (Ägyptische Blutlinien: War Jesus nicht Sohn Gottes sondern von Herodes?)

Als Beweis dafür wird angeführt, dass im 20. Jahrhundert Archäologen in der Hafenstadt Ashkelon viele Baby-Skelette gefunden haben. Diese lassen sich durchaus datieren in die letzten Regierungsjahre des Herodes. Und alle Gebeine stammen von Jungen, und zwar im Kleinkindalter, nicht älter als 2 Jahre. Aber das konnte mittlerweile aufgeklärt werden. Bei Archäologen herrscht Einigkeit, dass es sich bei diesen Kindern um unerwünschte Sprösslinge von Prostituierten der Umgebung handelt. Diese wurden zum Sterben in die Höhle gelegt. Die Prostituierten wollten die Jungen als Nachkommen nicht, weil sie nicht wussten, was sie damit anfangen sollten.

Weibliche Kinderskelette wurden nicht gefunden, da die Mädchen ja auch den Beruf der Prostituierten der Mutter ergreifen konnten. Aber mit Knaben konnten sie nichts anfangen. Herodes war es gemäß der „Schreiberlinge“ also dann doch nicht. Wir erwähnten bereits den jüdischen Geschichtsschreiber Flavius Josephus. Er mochte Herodes ganz und gar nicht (Die Crux: Jesus Christus identisch mit Julius Ceasar (Video)).

Er recherchierte akribisch die unterschiedlichen Verbrechen von ihm und listete sie auf. Allerdings liest man hier keinen Kindesmord. Wäre es so gewesen, hätte er es mit Sicherheit besonders betont. Aber er hat es nicht erwähnt. Außerdem: Herodes müsste für solche Dinge die Bestätigung des römischen Kaisers Augustus eingeholt haben. Dieser hätte einem Kindesmord in Bethlehem laut Experten sicherlich nie zugestimmt.

Fazit: Ein Kindesmord seitens Herodes hat in Bethlehem niemals stattgefunden. Die Schreibgruppen haben also „scheinbare historische Fakten“ erfunden, um die Bedeutung von einem Jesus hervorzuheben. Auffällig ist auch, dass im 4. Jahrhundert nach Christi Geburt ein Bischof namens Optatus von Melina in einem Schreiben aus dem Jahre 360 den Kindesmord populär machte.

Das Ganze wurde von Ambrosius Theodosios Macrobius, der ein römischer Philosoph war, einfach übernommen, und er beschrieb den Kindesmord in seinem Werk „Saturnalia“ in Ausführlichkeit. Es besteht von Fachleuten die Vermutung, dass man diese Geschichte einfach nachträglich in ein Evangelium eingefügt hat.

Es war üblich in der Zeit, Stellen in das Neue Testament einzufügen, zu ergänzen oder wegzulassen – wie es einem beliebte. Erst auf der Synode von Rom 382 und Karthago 397 und 419 nach Christus wurde der Umfang des Neuen Testamentes eindeutig festgelegt. Er wurde als „kanonisch“ bestimmt, was so viel heißt, dass es göttlich und irrtumslos ist.

Möglicherweise hat die Schreibgruppe, die sich Matthäus nannte, gar nicht über einen Kindesmord berichtet, sondern möglicherweise hat der Bischof aus Malena dieses erfunden und einfach ins Evangelium eingefügt.

Interessanterweise umfasst die Geburtsgeschichte von Jesu Ähnlichkeiten mit der von Moses. Auch als er geboren wurde, hatte der Pharao befohlen, alle neugeborenen Hebräer zu töten. So ergeht es auch in der Lebensgeschichte des Herakles. Die Göttermutter Hera erfuhr, dass Zeus einen „König“ gezeugt hatte. Sie versuchte nunmehr, das Kind zu töten.

Aber die Mutter von Herakles versteckte das kleine Kind. Kommen wir zur Lebensgeschichte von Cäsar. Soiton beschreibt in der Cäsar-Biographie, dass dieser von Sola verfolgt wurde. Dieser war ein römischer Diktator und wollte den 17jährigen Cäsar töten. Aber Cäsar entkam. Es scheint so zu sein, dass jemand als bedeutsam postuliert werden sollte, dass dem in seiner Kindheit schon nach dem Leben getrachtet wurde. Eine solche Biographie wurde also bei Jesus auch zusammen geschustert.

Aber auch Jesus wurde anscheinend durch den Eingriff eines Engels gerettet und oh mit den Eltern nach Ägypten. Die ganze Kindesmord-Geschichte wird von Historikern mittlerweile als Lüge der Schreibgruppen angesehen (Von der Kirche unterdrücktes Wissen: Altes Manuskript besagt, Menschen haben “übernatürliche Kräfte”).

Wundertaten eines „Jesus“

Jeder, der sich wichtigmachen wollte, verbrachte Wunderheilungen, Erweckung der Toten sowie Dämonen-Austreibungen usw. Alle Wunderheilungen, die Jesus angeblich vollbracht haben soll, dafür gibt es sehr viele Vorbilder, die sind von den „Evangelisten“ einfach locker abgeschrieben worden. Die „Totenerweckung“ gab es bei den Babyloniern, die angeblich über geheime Formeln dafür verfügten. Die Wunder wurden auch abgeschrieben bei den Sagen um Asklepios, dem griechischen Gott der Heilkunst.

Der griechische Gott, wenn man das historisch verfolgt, wird allerdings gleich gesetzt mit dem ägyptischen Universalgenie Imhotep. Und dieser Jesus wendete einfach die Techniken des Asklepios für seine Heilungen an. Genauso wurde es beschrieben, dass eben dieser Asklepios die Kunst des Handauflegens beherrschte, oder es reichte manchmal auch die Berührung mit einem Finger, damit der andere geheilt war.

Andere Wundertaten liest man in vorchristlicher Literatur, wie z. B. aus Indien: „Sariputra dachte bei sich selbst: Es ist Essenszeit. Was sollen wir diesen vielen Bodhisattwas zu essen geben? Vilmarakirti las seine Gedanken und sprach: „Warte einen Augenblick, und ich werde Euch ein fürstliches Mahl servieren.“ – und Vilmarakirti versetzte sie in einen tiefen Trancezustand, ließ seine Wundermacht wirken… und Vilmarakirti wandte sich zu Sariputra und den anderen Sravaks und sprach: „Brüder, greift zu. Esset von der süßen, delikaten Speise des Herrn….“ Und ein Sravaka, der da war, dachte bei sich selbst: „Wie soll diese kleine milde Gabe geteilt werden und die vielen, so hier zugegen sind?“

Und siehe – die ganze Versammlung aß davon und wurden alle satt; und es blieb dennoch, als ob niemand es berührt hätte.“ Die Schreibgruppen nahmen also nicht nur die Literatur zur Grundlage, sondern sie bedienten sich auch des Alten Testamentes in hemmungsloser Weise. Im Alten Testament gab es einen Mann namens Baal-Salisa, der auch in der Lage war, Brot zu vermehren.

Einige „Heilige“ aus dem Alten Testament konnten auch, wie später ein angeblicher Jesus, über das Wasser wandeln, Stürmen befehlen. Beispielsweise überquerten Josua und Elias den Fluss Jordan trockenen Fußes.

Und Jonas kann sogar auf hoher See gegen den Sturm ankommen und diesem befehlen zu schweigen. Offensichtlich gibt es fast keine einzige Geschichte im Neuen Testament, die sich nicht in vorchristlichen Schriften wieder findet.

Was lehrte Jesus Christus eigentlich? Es ist einmal interessant, sich die Lehre anzusehen. Was war daran wirklich neu, dass sich sogar ein Christentum und eine Kirche entwickeln konnten? Ist es beispielsweise der Spruch „Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst“?

Ist es das Versprechen, dass das Reich Gottes kommen würde? Oder ist es die Auferstehung nach dem Tod, dadurch, dass Jesus angeblich am Kreuz gestorben sein soll? Was will uns das Christentum als neu verkaufen? Was war der Grund, warum sich die Heiden mit Begeisterung dem neuen Glauben anschließen sollten?

Es gibt im Prinzip nur 6 Punkte, die den Kern der christlichen Lehre ausmachen: 1) Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst; 2) Liebet Eure Feinde; 3) Vor Gott sind alle Menschen gleich; 4) Auferstehung nach dem Tode; 5) Erlösung durch den Tod Jesu; 6) Das Reich Gottes komme. Von Dieter Wiergowski.

Kommen wir einmal zum Punkt 1. Das Gebot der Nächstenliebe ist nämlich nicht neu. Viele Philosophen und Religionsgründer haben die Menschen daran erinnert: „Gutes zu tun und den anderen zu lieben“. Auch Buddha lehrte es, dass der Mensch durch gute Taten sich aus dem Kreislauf von Leid und Reinkarnation befreien kann (Jesus hat nie existiert! Die „Beweise“).

Man sollte also Gutes tun und würde dann erlöst, und die Seele würde sich dann ins Nirwana begeben können. Auch die alten Ägypter glaubten, dass es eine ausgleichende Gerechtigkeit gibt, wenn auch erst im Jenseits. Der alte ägyptische Jenseitsglaube hat große Parallelen zu den christlichen Vorstellungen. Dort wurde nur der gute Mensch ins Jenseits zugelassen und durfte auf ein ewiges Leben hoffen.

Ein Böser wurde an einen trostlosen Ort verbannt. Der Begriff der „Nächstenliebe“ ist aber kein Eigentum von Religionen, sondern auch diverse Philosophen haben diese Idee aufgegriffen, allen voran Plato. Er lehrte die Idee des absolut Guten. Die Lehre der Nächsten- liebe eines angeblichen Jesus war also nicht neu und auch schon gar nicht originell. Die Menschen der Antike kannten dieses Gedankengut bereits sehr gut.

Zu Punkt 2: Liebet Eure Feinde. Bereits in einem Brief sagte Gaius Julius Cäsar an Marcus Tulius Cicero: „Das muss die neue Siegestaktik und Sicherheitspolitik sein, dass wir Vergebung üben und eine freie und festliche Welt schaffen.“

Cäsar war allerdings auch wohl der Einzige, der die Feindesliebe praktizierte. Er tötete seine Gegner nicht, sondern begnadigte sie. Gelegentlich überließ er ihnen sogar noch ehrenvolle Ämter. Diese Feindesliebe von Cäsar war in der Antike in der Tat neu und originell. Zuvor hatte man das Prinzip gelegt „Auge um Auge, Zahn um Zahn“. Cäsar allerdings praktizierte die Feindesliebe – aber das Ganze ging für ihn nicht gut aus.

Er verzieh in erster Linie den Feinden, die einem ähnlichen Rang und Stand angehörten. Keine Gnade kannte er für Sklaven und Barbaren oder Nicht-Römer. Aber prinzipiell war diese Gnade gegenüber Feinden in der Antike völlig neu. Ein erfundener Jesus hat diese Feindesliebe also nicht in die Welt gebracht, sondern die Aussage „Liebet Eure Feinde“ ist auf Cäsar zurückzuführen (Die Crux: Jesus Christus identisch mit Julius Ceasar (Video)).

Zu Punkt 3: Vor Gott sind alle Menschen gleich. Aber auch diese Idee stammt nicht von Jesus. Diese Idee ist mindestens bis zu einem Sklavenaufstand des Spartakus zurückzuführen. Aber wahrscheinlich noch weiter vorher, weil die Philosophie der Stoiker die Gleichheit aller Menschen gefordert hatte. Dann gab es auch noch den weit verbreiteten Dionysos-Kult, wo keinerlei Unterschied zwischen Armen und Reichen, Alten und Jungen, Frauen und Männern und schließlich auch nicht zwischen Herren und Sklaven gemacht wurde.

Ein angeblicher „Jesus“ lehrte also auch diesbezüglich nichts Neues. Die Schreiberlinge hatten hier auf ein altes vorchristliches Gedankengut, eben der aufständischen Sklaven, Stoiker und Dionysos-Anhänger zurück gegriffen.

4. Punkt „Auferstehung nach dem Tod“. Das einzige Volk in der antiken Welt, das nicht an ein Leben nach dem Tod glaubte, waren die Römer. Zwar hatten sie die Götter und die Jenseitsvorstellungen der Griechen übernommen, aber sie glaubten nicht wirklich daran, dass die Verstorbenen weiterexistieren.

Alle anderen Völker der vorchristlichen Zeit glaubten daran. Aber nicht seit Jesus Tod konnten die Menschen weiter existieren, sondern alle Kulturen glaubten bereits vorher schon daran.

Punkt 5: „Erlösung durch den Tod Jesus“. Wie soll es zur Sünde gekommen sein, von der wir erlöst werden sollen? Richtig – durch den so genannten „Sündenfall“ und durch die „Erbsünde“. Diese Dinge lassen sich vor allem bei dem Philosophen Plato wieder erkennen. Die Gnostiker, das war eine Gruppe von Platos Anhängern, übernahmen die Idee des Dualismus.

Die Trennung von Geist und Körper, spirituell und materiell, sei die Erbsünde. Der Mensch sei also von Natur aus schlecht und bedarf einer Erlösung durch Vergeistigung. Um den Ursprung für Sündenfall und Erbsünde zu verschleiern, die eben aus der Gnosis stammt, hatten die ersten Kirchenväter und unterschiedlichen Theologen die Schriften der Gnostiker vernichten lassen.

Der Mensch bedarf also einer Erlösung durch den Tod von Jesus am Kreuz, was ja nie stattgefunden haben kann, weil es eben Jesus nicht gab. Und durch sein Opfer seien wir halt von der Schuld der Erbsünde befreit und mit Gott ausgesöhnt. Das ist natürlich völliger Schwachsinn.

Der Tod Jesu beruht auf einem Opfer. Viele Kulturen, auch die primitiven Völker in Afrika oder Amerika, waren der Ansicht, dass man Gott oder die Göttern durch Opfergaben gnädig stimmen kann. In Afrika wurden den heidnischen Göttern unter- schiedliche Tiere als Opfer dargebracht, damit z. B. die Ernte gut wird. Berüchtigt sind die Menschenopfer der Azteken.

Auch Selbstverbrennung von indischen Witwen galt noch bis zum 19. Jahrhundert als Gott gefälliges Menschenopfer. Selbst die Römer damals duldeten keine Menschenopfer. Somit war das Menschenopfer eines angeblichen Jesus nichts Neues. Tier- und Menschenopfer gab es bereits, die einen Gott gnädig stimmen sollten.

Kommen wir zum letzten Punkt „Das Reich Gottes komme“. Das ist natürlich nicht passiert, was den ersten Kirchenvätern und auch dem Paulus peinlich war. Das Reich Gottes sollte angeblich unmittelbar bevorstehen. Allen möge Gerechtigkeit widerfahren und das Leben im Paradies sollte beginnen. Ein Jesus hatte dies prophezeit: „Das Ende aller Zeiten ist nah, kehret um und tut Busse“.

Aber, nach dem Tod eines angeblichen Jesus, ist weder das Paradies gekommen, noch der jüngste Tag, noch die Auferstehung aller Toten, noch Gerechtigkeit, was immer man darunter auch versteht. Es war mit ziemlich viel Mühe seitens der Kirchenväter verbunden, diesen peinlichen Irrtum Jesus zu vertuschen. Sie bemühten sich eben darum, dass sie das Reich Gottes eben nicht im Diesseits, sondern eben im Jenseits ansiedelten. Das Ganze würde also erst nach dem Tode stattfinden.

Jesus habe sich nur ungeschickt ausgedrückt. Aber auch die Idee, dass ein Reich Gottes bevorsteht, stammt nicht von einem angeblichen Jesus. Das war bereits in der Antike gut bekannt. Immer wenn ein neuer Herr- scher auf den Thron kam, wurde verkündet, dass das Reich Gottes angebrochen sei. So zum Beispiel bei der Thronbesteigung des Pharaos Ramses II. Aber auch bei Nebukatnezar.

(Kein einziger Hinweis auf die Existenz eines Jesus findet sich in den zeitgenössischen Schriftrollen von Qumran)

Die Juden allerdings waren davon überzeugt, dass ein Messias kommt, und dieser würde das Reich Gottes auf Erden errichten und nicht im Jenseits. Dann würde also das jüdische Volk, das einzig Auserwählte, reichlich belohnt. Aber die Juden hatten Jesus nicht als Messias akzeptieren können: Obwohl er angeblich am Kreuz gestorben war, war das Reich Gottes auf Erden ja nicht gekommen.

Und die Juden warteten halt auf das Reich Gottes auf Erden. Es gab damals eine jüdische Sekte, und zwar die Essener. Das Neue Testament verschweigt absichtlich die Existenz dieser Sekte. Wie viele wissen, haben die Essener zur Zeit eines angeblichen Jesus gelebt und haben die berühmten Schriftrollen von Qumran, die 1947 in Höhlen am Toten Meer entdeckt wurden, hinterlassen.

Nun meinten manche Historiker, dass sie durch die Schriftrollen mehr über die Figur von Jesus erfahren könnten. Doch Trugschluss: Die Essener erwähnten Jesus überhaupt nicht. Die Zeitgenossen von einem „Jesus“ wussten überhaupt nichts von ihm. Kein einziges Wort wurde über ihn verloren.

Wären diese Schriftrollen nicht gefunden worden, hätte man wohl gar nichts über die Existenz der Essener gewusst. Wären diese Rollen Christen in die Hände gefallen, hätten sie diese wahrscheinlich vernichtet, da zumindest Jesus hätte einmal erwähnt werden müssen. Das war aber nicht der Fall.

Somit: An Jesu Lehre war nichts neu, und es war keinerlei Attraktivität dafür, dass sich Anhänger hätten finden lassen können. Die gesamte „Botschaft“ besteht aus verschiedenen Elementen, aus Theorien, Philosophien und Glaubenssätzen, die man in der Antike sehr gut kannte. Die Lehre von Jesu war ein Durcheinander von Ideen der antiken Welt. Es fehlt jede klare Linie.

Von anderen Menschen der Antike hat man schriftliche Zeugnisse, die sie selbst verfertigten. Von Jesus selbst und seinen Anhängern ist nichts da. Auch die Jünger hinterließen nichts Schriftliches. Die Schreibgruppen, die sich der Namen Matthäus, Markus, Johannes etc. bedienten, waren keine Zeitgenossen und Augenzeugen. Sie kannten, wenn überhaupt, einen Jesus nur vom Hörensagen. Sie haben sich bemüht, eine neue Religion zu erfinden und haben sich hemmungslos bekannter Ideen bedient.

Der Tod „Jesu“

Wenn schon die ganze Lehre ein totales Mischmasch aus antiken Philosophien ist, wenn auch die Wundertaten bereits vorher andere vollbracht hatten, ist denn wenigstens der Tod von Jesus historisch nachweisbar? Leider nein. Von den Schreiberlingen wurde eine Person entdeckt namens Pontius Pilatus, die wirklich gelebt hatte. Dieser Pontius Pilatus soll Jesus angeblich zum Tod am Kreuz verurteilt haben.

Der Hintergrund soll ein Verrat von jemandem namens Judas gewesen sein. So manche Historiker sind davon überzeugt, dass der berühmte „Judas-Kuss“ später erst ins Neue Testament eingefügt wurde, um dem Ruf der Juden zu schaden. Angeblich haben die Juden also Jesus verraten – dies war der Beginn vom Antisemitismus. Dieser Judas war scheinbar eine Erfindung von judenfeindlichen Kirchenvätern. Was also war der Grund, warum Jesus zum Tod verurteilt wurde?

Der angebliche Jesus war kein Gegner des Kaisers, sondern er sagte: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers und Gott, was Gottes ist.“ Angeblich habe Jesus immer von Feindesliebe gesprochen und nie zu den Waffen gerufen. Dann gab es noch die These, dass jüdische Oberpriester Jesus der Blasphemie und der Gotteslästerung überführen wollten. Aber Jesus tat ihnen nicht den Gefallen dies zuzugeben.

Er gestand, scheinbar nicht der besagte Messias zu sein, und er sagte – laut den Worten, die man ihm in den Mund geschoben hat – dass er niemals als Sohn Gottes verehrt werden wollte. Gotteslästerung war es also nicht. Der nächste Schritt der jüdischen Hohepriester war es scheinbar dann, Jesus als Aufwiegler und als Hilot zu bezeichnen. Doch Pontius Pilatus kann dieser Argumentation nicht folgen.

Die Schreiberlinge lassen ihn sagen, dass er sich entschloss, sich dem „Willen des jüdischen Volkes zu beugen“. Der angebliche Jesus hatte alle Anschuldigungen entkräftet. Dann soll es zur Kreuzigung gekommen sein. Die Hände sollen angeblich an den Querbalken festgenagelt worden sein. Aber: Dies wurde so nie durchgeführt, denn die Hände können das Gewicht eines Gekreuzigten nicht tragen. Sie wären gerissen.

Ganz selten hat man offensichtlich Verurteilte an den Händen ans Kreuz genagelt, aber sie schlugen die Nägel niemals durch die Hände selbst, sondern durch das untere Handgelenk, damit keine Knochen und Hauptblutgefäße verletzt wurden. Aber davon wussten die Schreibgruppen, die „Evangelisten“ genannt werden, nichts. So wird sogar der Kreuzweg Jesu falsch dargestellt.

Die zu Kreuzigenden mussten nicht das gesamte Kreuz bis zur Hinrichtungsstätte tragen, sondern nur den Querbalken. Daran waren sie festgebunden. Und dieser wog ca. 18 bis 30 kg. Die „Evangelisten“ beschrieben, dass ein Simon von Kyrene Jesus den Balken abgenommen hätte. Wie sollte das gegangen sein?

Denn die Arme des zu Kreuzigenden waren daran festgebunden. Dies ist allerdings nur eine „unhistorische“ Schilderung von vielen. Wie konnte den Schreiberlingen das Detail entgehen, dass lediglich die Verurteilten den Querbalken, an den sie angebunden waren, tragen mussten und nicht das gesamte Kreuz?

Selbst wenn Jesus durch die Handflächen, was nicht üblich war, ans Kreuz genagelt wurde, hätte er sich durchaus schon halten können, weil alle Gekreuzigten ein Suppedaneum hatten, an dem die Füße auch festgenagelt waren. Dort soll ein gewisser Jesus angeblich nach drei Stunden bereits tot gewesen sein.

Normalerweise zieht sich ein solcher Todeskampf über Tage. Die sogenannten Evangelisten kannten viele Details nicht. Sie beschrieben, dass ein römischer Hauptmann, der den Tod Jesus feststellen wollte, bevor er ihn vom Kreuz nahm, ihn mit einer Lanze in dessen linke Seite stach und wobei aus der Wunde „Wasser und Blut“ hervorquoll. So ging man damals aber nicht vor.

Denn: Ein Lanzenstich und dazu noch nicht einmal ins Herz, bewies nicht, dass der Gekreuzigte schon tot war. Wenn die Henker damals sicher sein wollten, dass derjenige tot war, zerschlug man ihm die Beine und wartete. Sollte der Gekreuzigte dann noch leben, wäre er sehr qualvoll erstickt. Warum stach man ihn also nur mit einer Lanze angeblich in die Seite und noch nicht einmal ins Herz? Völlig unüblich.

Zusätzlich noch Folgendes: Der angebliche Jesus wurde am so genannten „Rüsttag“, das ist einen Tag vor Beginn des Passahfestes, gekreuzigt. Aber die jüdische Religion schrieb vor, dass genau dieser Tag zur Vorbereitung des Festes genutzt werden sollte. Jemanden, der gekreuzigt wurde, nach Einbruch der Dunkelheit nicht zu beerdigen, das widersprach den Reinlichkeitsgeboten der Juden.

Die Gekreuzigten wurden also vor Einbruch der Dunkelheit vom Kreuz genommen und beerdigt. Deswegen ist es völlig unlogisch, einen Jesus am „Rüsttag“ ans Kreuz zu schlagen, da man davon ausgehen musste, dass er nicht bis zum Einbruch der Dunkelheit tot war.

Denn: Die Kreuzigung wurde benutzt, um einen langen, qualvollen Tod zu bereiten. Dann noch: Demjenigen, der gekreuzigt wurde, wurde ein ehrenvolles Begräbnis verweigert, und man ließ seinen Körper verrotten. Es kam nie vor, dass man den Leichnam eines Gekreuzigten den Freunden oder Verwandten gab, damit diese ihn ehrenvoll begraben konnte. Laut den sogenannten Evangelisten soll Pontius Pilatus ihn in diesem Falle ausgehändigt haben. Das war gegen die Gepflogenheiten.

Wiederum geben die so genannten „Evangelisten“ kein glaubwürdiges Bild von historischen Ereignissen. Dann noch: Barabas, der neben Jesus am Kreuz hing, war ein verurteilter Verbrecher und wurde, weil das Volk das wollte, freigelassen. Aber: Am Passahfest wurden nie verurteilte Verbrecher freigelassen. Noch einmal: Alles hat offensichtlich nie stattgefunden. Warum verdrehen die „Evangelisten“ die Fakten? Sie mussten doch wis- sen, dass ihnen dadurch die Glaubwürdigkeit verlorenging.

Das Grabtuch von Turin

Angeblich wurde das Antlitz Jesu darauf verewigt. Man fand es um 1350, und zwar wurde als Besitzer genannt ein Goffroy De Charny, ein Nachkomme der Tempelritter. Und zwar in Paris. Das Leinentuch war bzw. ist 4,36 Meter lang und 10 Meter breit. Darauf sah man halt das Abbild eines gekreuzigten Mannes.

1578 gelangte es nach Turin und zwar in den Besitz einer Familie Savoyen. 1938 wurde es der Kirche vermacht. Seitdem ist die Kirche bemüht, wissenschaftliche Untersuchungen zu boykottieren. Bereits 1898 präsentierte man das Grabtuch anlässlich der 50- Jahresfeier des italienischen Königreiches dem Publikum. Secondo Pia fotografierte das Tuch.

Bei der Entwicklung der Fotos sah er auf dem Negativ das Antlitz eines gekreuzigten Mannes. Dieser soll angeblich ca. 1.80 Meter groß gewesen sein und 79 Kilo schwer und mit langem Haar und Bart. Lediglich auf den Negativen waren einzelne Wunden zu erkennen. Betrachtete man sich das Tuch mit bloßem Auge, sah man nur einzelne Flecken.

Wissenschaftler wollten mehr wissen über die wirkliche Herkunft des Tuches und unterzogen es der Radio-Karbon-CO2 Methode, und man stellte fest, dass das Leinen nicht 2000 Jahre alt war, sondern lediglich 700 Jahre alt. Es war also eine Fälschung. Und es wurde für die Herstellung des Portraits wirkliches echtes menschliches Blut verwendet.

Man versuchte so etwas Ähnliches zu reproduzieren, aber es gelang nicht. Man schlussfolgerte schließlich, dass das Portrait auf das Tuch gemalt wurde, und zwar mit menschlichem Blut. Wirklich entlarvt wurde das Tuch erst in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts, und zwar von einem französischen Wissenschaftler. Es wurde offensichtlich ein Relief eines Gekreuzigten angefertigt, und zwar in Form einer Statue, worauf dann das Tuch gedruckt wurde.

Man benutzte dabei rote Farbe mit menschlichem Blut vermischt. Die Fälschung des Tuches ist bewiesen. Was man noch nicht genau klären konnte, wie man im Mittelalter die genauen anatomischen Einzelheiten eines menschlichen Körpers kennen konnte. Übrigens findet man auf dem Tuch auch die Darstellung von Handflächen, durch die Nägel geschlagen wurden, was nachweislich niemals stattgefunden hat.

Auferstehung eines Toten

Eine solche „Auferstehung“ war in der Antike sehr verbreitet. Ebenfalls natürlich die jungfräuliche Geburt, das Erscheinen von Engeln, auch die Himmelsfahrt. Jeder bekannte Mann der Antike, von dem man etwas halten sollte, starb, stand dann von den Toten auf und schwebte dann gen Himmel. Mag gut sein, dass der ägyptische Gott Osiris der erste Wiederauferstandene war. Zwar nicht zum Himmel, sondern zum ägyptischen Totenreich.

Dann gab es noch die „Himmelsfahrt des Herakles“, des Gottes Dionysos, auch der griechische Mathematiker und Philosoph Pythagoras fuhr zunächst zur Hölle hinunter und ging danach ins Paradies ein. Auch Buddha sollte einfach mit seinem physischen Körper ins Nirwana eingegangen sein. Solche Himmelsfahrt mit dem physischen Leib war sehr beliebt in der Antike, besonders bei den Juden (Geheimes Wissen: Jesus verbotene Lehren über Dämonen, Archonten und Seelengefangenschaft).

Auch das Alte Testament berichtet davon. Zum Beispiel über Abraham, über den Propheten Jesaia und auch über Moses. Die mehr atheistisch eingestellten Römer übernahmen übrigens auch die so genannte „Himmelsfahrt“. Sie berichteten davon, dass ihre großen Persönlichkeiten ebenfalls in den Sternenhimmel entschwebten, wo sie zu Göttern wurden.

Dies wurde berichtet von Cäsar, Augustus, dessen Frau Livia usw. Die Auferstehung und Himmelfahrt waren also bekannt. Die Schreiberlinge hatten sich wiederum an dem Mythenschatz der Antike für ihre Ausführungen bedient. Nichts war neu an Jesu Tod und Auferstehung. Es ist unverständlich, dass es immer noch Historiker und Theologen gibt, die die Märchen um einen Jesus herum nicht als Misch-Masch von unterschiedlichen Mythen, Persönlichkeiten, Philosophien und Märchen erkennen.

Warum sagt kein Historiker, dass zum Beispiel die griechischen Götter Zeus, Palas, Athene und Aphrodite usw. gelebt haben – warum soll das ausgerechnet ein Jesus Christus gewesen sein? Ich liefere die Antwort gleich mit: Weil sie eine Figur erfunden haben, die sie in zugegebenermaßen einmaliger Werbestrategie dem Publikum und der Welt schmackhaft machen konnten.

Hätten sie eine Frau Holle als Figur erfunden und in der Weise propagiert, dann hätten wir heute eine Mutter Gottes namens Frau Holle. Sie waren wirklich genial in ihrer Art der Verbreitung!

Die Vertuschungs- und Vernichtungstaktik der Kirchenväter sind misslungen. Es würde eine ganze Enzyklopädie füllen, wenn man alle Sagengestalten aufzählen würde, die für die Jesus Erfindung benutzt wurden. Einige sollen nun aufgezählt werden ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Jesus ist offensichtlich gleichzusetzen mit Robin Hood, Sherlock Holmes etc., die auch erfunden sind. Die damaligen Schreibgruppen hatten sich offensichtlich ägyptischer Vorlagen bedient. So war bzgl. Horus in damaligen Schriften zu lesen, dass er von einer Jungfrau geboren wurde und zwar am 25. Dezember (Ägyptische Blutlinien: War Jesus nicht Sohn Gottes sondern von Herodes?).

Seine Geburt wurde von einem Stern im Osten begleitet, welchem 3 Könige folgten. Mit 12 war er ein engagierter Lehrer, mit 30 wurde er getauft, er hatte 12 Jünger und reiste umher, um Wunder zu vollbringen, wie z.B. Kranke zu heilen oder über Wasser zu laufen.

Er wurde „Lamm Gottes“, usw. genannt, wurde gekreuzigt, für 3 Tage begraben und ist dann wieder auferstanden. Ähnliches wird auch berichtet von Dionysus von Griechenland (ca. 500 vor Christus), ebenfalls von einer Jungfrau geboren, Wunder vollbringend, wie z.B. Wasser in Wein zu verwandeln.

Oder auch Mythra von Persien (ca. 1200 vor Christus), ebenfalls von einer Jungfrau geboren, 12 Jünger, nach seinem Tod 3 Tage begraben und danach auferstanden. Bei weiteren findet man ähnliche angebliche Begebenheiten, wie bei Odin, Thor, Baal, Taut, Indra von Tibet, Bali von Afghanistan, Jao von Nepal, Quexalcote, Adonis, Prometheus, Eros, usw. Auch einem angeblichen Jesus wurden diese Dinge offensichtlich zugedichtet bzw. abgeschrieben.

Die damaligen Schreibgruppen hatten sich offensicht- lich unter anderem ägyptischer Vorlagen bedient.

Im Übrigen wurde auch viel bei Buddha abgekupfert. Sehr auffällig sind die Parallelen zu Gaius Julius Cäsar. Die wollen wir hier nicht alle aufführen. Lesen Sie sie bitte nach in dem Buch „Jesus-Lüge“ von H. G. Schlosser,
Bomeier-Verlag. Das können wir übrigen sehr empfehlen. Dort ist in Kürze sehr Wesentliches dargestellt.

Da es einen Jesus nie gab, ist es natürlich interessant, wie das Christentum ebenfalls weiter erfunden wurde. Aber das würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Darum empfehlen wir ein Buch über die so genannte „Kirchengeschichte“, wie zum Beispiel das von Karl-Heinz Deschner mit dem Titel „Abermals krähte der Hahn“. Hier sieht man deutlich, wie eine Kirche erfunden wurde.

Ich glaube, das genügt? Oder? Wenn dies alles bekannt würde, würde sich die Kirche und das Christentum auflösen. Im Übrigen: Alle anderen Religionen auch. Damit würde man dem Wunsch des Dalai Lama nahekommen, der sich wünscht, dass es keine Religionen mehr gäbe. Aber: Die Kirchenvertreter haben immer noch viel Macht. Sie sitzen in allen wichtigen Gremien, und sollte sich ein Journalist wagen, das ganze Christentum und ihren Gründer in Zweifel zu ziehen, würde man es ihm verbieten, und er würde seinen Job verlieren. Das traut sich darum auch niemand.

Die Verbreitung muss also durch alternative Zeitungen oder durchs Internet geschehen. Und das dauert sehr, sehr lange. Deswegen wird sich voraussichtlich die Kirche noch ein paar Jahrhunderte halten, bis sie sich dann auflösen wird. Gewisse Kritik dürfen Journalisten offensichtlich benennen – aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Dann wäre es nicht mehr „Mainstream“ und was vom Mainstream zu halten ist (Von der Kirche unterdrücktes Wissen: Altes Manuskript besagt, Menschen haben “übernatürliche Kräfte”).

Noch etwas: Es gibt ja so einige „Medien“, die angeblich Jesus channeln. Was von denen zu halten ist, urteilen Sie bitte selbst, nachdem Sie den Artikel hier gelesen und verstanden haben. Aber bitte verurteilen Sie diese Medien nicht. Es mag durchaus sein, dass sie Kontakt zu jemandem haben, zu einem Betrüger, der sich als Jesus Christus ausgibt. Auch dies gilt es zu beachten. Wobei ich allerdings auch nicht ausschließen kann, dass manche Medien Dinge einfach erfinden, um sich wichtig zu machen.

Kommen wir zuletzt noch zu außerchristlichen Darstellungen, die angeblich von der Existenz eines Jesus Christus berichten. Das Bekannteste, was von den Kirchenvertretern immer aufgeführt wird, ist das Testimonium Flavanium. Hier soll angeblich Flavius Josephus Jesus erwähnt haben.

Historiker haben dies aber als Fälschung entlarvt. Auch Soeton und Tatitus sollen angeblich über Jesus berichtet haben. Was aber nicht stimmt, da hemmungslos Absätze in deren Schriften eingefügt wurden. Historiker konnten diese eingefügten Passagen locker und leicht entlarven.

Fazit: Lassen Sie uns die Geschichte der Kirche, die mit Blut getränkt ist, hinter uns lassen. Es gibt keine grausamere Religion auf dieser Welt als die christliche Kirche. Und nochmals: Prüfen Sie alles selbst nach, und Sie werden zum selben Ergebnis kommen wie ich.

Es ist wirklich kaum zu glauben, dass wir uns mehr als 2000 Jahre eine erfundene Figur aufdrücken ließen und uns von der Kirche unterdrücken ließen. Sie hetzten in Kriege, töteten und belogen die Menschen seit langer Zeit. Ich ende mit einem Schlusswort von H. D. Schlösser:

„Jesus Christus hat niemals existiert. Wenden wir uns wichtigeren Problemen zu.“

Dr. Hamer – Die germanische Medizin

Biologische Gesetzmäßigkeiten

Vor ca. 30 Jahren entdeckte Dr. Ryke Geer Hamer, Chefarzt einer Krebsklinik, Zusammenhänge zwischen traumatischen Erlebnissen und bestimmten Krebsarten, die er über die Jahre immer genauer zuordnen konnte. Helmut Pilhar erlebte die Krebsbehandlung seiner Tochter Olivia damals hautnah und die Unterschiede der Schulmedizin mit ihren Giften und dem Verstehen der Ursachen von Krankheiten und dem gezielteren Vorgehen. Jo Conrad unterhält sich mit ihm darüber, wie man die Angst vor Krankheiten, mit der viel Geld im medizinisch- industriellen Komplex verdient wird, verliert, wenn man versteht, daß das Meiste biologisch sinnvoll und gesetzmäßig ist.

www.germanische-heilkunde.at

Die 5 biologischen Naturgesetze

Quelle: http://www.neue-mediz.in

 

Zeitgeist – Der Film der DEIN LEBEN verändert? – Doku

Zeitgeist ist ein von Peter Joseph produzierter Film, der mit den Mitteln eines Dokumentarfilms u.a. eine Reihe von Verschwörungstheorien rund um das Christentum, die Anschläge vom 11. September 2001 sowie die Verbindung zwischen Hochfinanz und Kriegswirtschaft aufgreift.[1] In den Jahren 2008 und 2011 erschienen zwei Fortsetzungen des Filmes, die ebenfalls von Peter Joseph gedreht wurden: Zeitgeist: Addendum und Zeitgeist: Moving Forward.

 

 

 

Wozu braucht „Medizin“ die Plazenta und die Nabelschnur unserer Kinder?

Neugeborenes Baby

NICHT FRÜHER ALS EINE STUNDE NACH DER GEBURT

Als ehemaliger Mediziner möchte ich euch was verraten…

Es gibt eine stillschweigende und inoffizielle Regel in den „Entbindungskliniken – KRANKenhäusern“ – die Nabelschnur sofort zu durchtrennen. Dies darf man aber auf keinen Fall machen!

Es liegt daran, dass im Moment der Geburt das neugeborene Kind sich im Zustand der Doppelatmung befindet. Als Allererstes bekommt es den Sauerstoff und die Nährstoffe durch die Nabelschnur. Seine Lungen sind noch nicht vollständig aktiviert, nach und nach fängt es durch die Nase nach Luft zu schnappen und aktiviert somit langsam seine Lungen. Was tun die „Ärzte“? Sie durchtrennen die Nabelschnur sofort nach der Geburt, unterbrechen somit die Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr. Der Säugling spürt eine Erstickung, fängt an, heftige Atemzüge zu machen und versucht somit, seine Lungen zu aktivieren – das tut weh! Außerdem – das Blut, das sich in der Plazenta befindet, muss in den Säugling übergehen!

Wenn die Nabelschnur sofort durchtrennt wird, bekommt das Kind sofort nach der Geburt das Blut nicht in ausreichender Menge ab. Das Blut in der Plazenta enthält aber das natürliche Immunitätsspektrum für das Kind. Das heißt, wenn die Nabelschnur sofort durchtrennt wird, wird dem Kind absichtlich ein Teil der natürlichen Immunität vorenthalten. Wozu? So ein Kind, das nicht die ganze Immunität von Anfang an bekommt, wird aller Wahrscheinlichkeit nach viele Probleme mit seiner Gesundheit im Verlaufe seines Lebens haben. Das bedeutet wiederum, dass die „Mediziner“ den Eltern nun eintrichtern können, dass das Kind nun Impfungen, Tabletten, Mixturen und Operationen benötigt. Je mehr UNgesunde Kinder und Menschen, desto mehr Klienten-Patienten hat die „Medizin“. Nichts Persönliches, es ist einfach nur Business.

Die Nabelschnur darf man NICHT FRÜHER ALS EINE STUNDE NACH DER GEBURTdurchtrennen. Die „Ärzte“ denken aber nicht daran. Unter guten Scheingründen wollen sie es so schnell wie möglich hinter sich bringen. Der medizinische Business möchte, dass die Nabelschnur und die Plazenta möglichst frisch bleiben.

Nun die Frage – wozu braucht die Medizin frische Plazenta und Nabelschnur? Aus ihrem Gewebe werden teuere medizinische und kosmetische Präparate gemacht. Das ist eines der Hauptgründe, warum der medizinische Business es gar nicht möchte, dass die Menschen zu Hause, in einer für sie heimischen und wohltuenden Atmosphäre, ihre Kinder gebären. Wenn immer mehr Menschen es dennoch tun würden, würde die Medizin eine wichtige Einnahmequelle verlieren.“

Kirill Repjew

Dieser Artikel dient nicht nur der Aufklärung für werdende Mütter und Väter, sondern auch für Kosmetikbegeisterte, die in ihrer Unwissenheit, abgesehen von den ganzen Chemikalien, diese Kosmetikinhaltsstoffe auf ihr Gesicht aufschmieren.

H5N1 antwortet nicht – Auf der Suche nach dem Killervirus

Tote Vögel auf den Titelseiten, Eilmeldungen im Radio und im Fernsehen sucht die Bundeswehr nach toten Vögeln. Erst Hubschraubereinsatz, dann Tornados; Minister raufen um Kompetenzen — und Vogelkundler raufen sich die Haare angesichts des medialen Seuchenszenarios.

Seit dem 16.Februar 2006 wird die deutsche Öffentlichkeit über die Massenmedien von der Vogelgrippe infiziert. Politiker, Medien, Ärzte und Pharmakonzerne spielen uns auf der Orgel der Angst das alte Lied vom tödlichen Virus, diesmal heißt es H5N1. Milliarden fließen in der EU und in den USA in die Forschung nach Impfstoffen; den Kauf von Tamiflu und die Einführung neuer Tests.

Die Ängste in der Bevölkerung steigen und mit Ihnen der Wert mancher Aktien. Doch die naheliegendste Fragen werden nicht gestellt. Und wenn sie gestellt werden, bekommt man keine Antwort:…

Ingwerwasser

Ingwer wurzel ist in der traditionellen und homöopathischen Medizin auf der ganzen Welt weit verbreitet. Es wird häufig als Gewürz verwendet, und seine therapeutischen Eigenschaften sind seit Jahrhunderten bekannt. Die Menschen nutzen es zur Behandlung vieler Beschwerden und zur Stärkung ihrer Immunität.

Auf diese Weise verringern sie das Risiko vieler Krankheiten. Diese Pflanze wird aber auch zur Beschleunigung des Fettverbrennungsprozesses eingesetzt. Der beste Weg, um diese Gewichtsverlust und Fettverbrennung Effekte zu erhalten, ist es, es als Tee in Kombination mit einem weiteren Inhaltsstoff zu trinken.

Auf diese Weise zubereitet, kann Ingwer helfen, das überschüssige Fett aus kritischen Zonen wie Oberschenkel, Hüften und Taille zu verbrennen.

Bevor Sie Ihnen sagen, wie man Ingwerwasser macht, hier sind alle Vorteile, die Sie erhalten, indem Sie es ein paar Mal am Tag trinken.

Gesundheitliche Vorteile von Ingwer Wasser

Neben dem Verbrennen von überschüssigem Fett, wird das Trinken von Ingwer Wasser Ihnen die folgenden gesundheitlichen Vorteile bieten.

1. Reguliert Cholesterin

Eine Studie  zeigte, dass Ingwer Herzkrankheitsmarker wie LDL-Cholesterin, Arginase-Aktivität und Triglyceride in Tieren mit fettreicher Diät senkt. Durch die Senkung des LDL-Cholesterinspiegels senkt Ingwer das Risiko für viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

2. Senkt den hohen Blutdruck

Ingwer enthält Kalium – ein Mineral, das den Blutdruck reguliert, das Schlaganfallrisiko reduziert und das Flüssigkeitsgleichgewicht im Körper reguliert.

3. Bietet starke entzündungshemmende Eigenschaften

Entzündung ist die Ursache für viele entzündliche Erkrankungen, wie Arthritis, Allergien, entzündliche Darmerkrankungen usw. Glücklicherweise können Sie Entzündungen vorbeugen und bekämpfen, indem Sie Ingwer konsumieren, da diese Pflanze starke entzündungshemmende Wirkungen hat.

In der Tat hat  eine Forschung  herausgefunden, dass sie allergische Reaktionen reduzieren kann.

4. Bietet starke Antioxidantien

Ingwer hat starke antioxidative Eigenschaften, die vorzeitigen Anzeichen des Alterns, Alzheimer, Parkinson, Herzkrankheiten und Krebs vorbeugen. Auch  eine Studie  zeigte, dass es Nierenversagen verlangsamen oder verhindern könnte.

5. Boost Zirkulation

Ingwer ist reich an Magnesium und Zink – Mineralien, die die Blutzirkulation verbessern und vor Cholesterinablagerungen in der Leber schützen. So reduziert Ingwer das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Darüber hinaus fördert es das Schwitzen und beseitigt so die Giftstoffe aus dem Körper.

6. Verbessert die Nährstoffaufnahme

Das Trinken von Ingwerwasser hilft der Nährstoffaufnahme in Ihrem Körper und erzielt so das Maximum an nützlichen Eigenschaften der Nährstoffe. Es stimuliert auch die Sekretion von Pankreasenzymen und Magensäuren.

Dies wiederum verbessert die Verdauung und verringert Heißhunger, die sicherlich Ihren Gewichtsverlust Prozess helfen wird.

7. Erhöht die Immunität

Dank des hohen Vitamin-C-Gehalts stärkt Ingwer das Immunsystem und schützt Sie so vor Erkältung und Grippe. Es lindert auch Asthmasymptome und bekämpft andere Atemwegserkrankungen.

8. Verbessert die Verdauung

Ein Glas Ingwerwasser kann Übelkeit, Erbrechen, Verdauungsstörungen, Blähungen und Gase lindern.

9. Reduziert Gelenkschmerzen

Wie bereits erwähnt, hat Ingwer starke entzündungshemmende Eigenschaften, die Entzündungen lindern und so die Symptome von Gicht, Arthritis und Gelenkschmerzen lindern.

10. Gewichtsverlust

Eine Studie  fand heraus, dass das Trinken von Ingwerwasser nach dem Essen Sie länger satt macht. Dies wiederum hilft, Ihren Appetit zu reduzieren, was essentiell ist, wenn es um Gewichtsverlust geht.

Außerdem fördert es den Stoffwechsel und fördert die natürliche Reinigung. Durch die Beseitigung von Giftstoffen und Verschwendung aus dem Körper, Ingwer hilft Ihnen, Gewicht zu verlieren.

11. Reguliert Blutzucker

Eine Studie  über Menschen mit Diabetes hat herausgefunden, dass Ingwer ihren Nüchternblutzuckerspiegel verbessert. Deshalb hilft Ingwer bei der Behandlung von Diabetes.

Wie man Ingwerwasser macht

Zutaten

  • 1,5 Liter Wasser
  • Ein paar dünne Ingwerscheiben
  • Saft einer Zitrone

Anleitung

Kochen Sie das Wasser und fügen Sie die Ingwerscheiben hinzu. Bei geringer Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen. Dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen, bevor man den Zitronensaft hinzufügt. Trinken Sie ein Glas Ingwerwasser als erstes am Morgen und noch eins vor dem Abendessen.

Quelle: Das Gesundheitsbewusstsein.com

Zitronenwasser

Zitronenwasser ist einfach und leicht zu machen. Alle Zutaten, die Sie benötigen, sind reiner Zitronensaft und Wasser. Was ist das Besondere an Zitronenwasser? Wir alle wissen, dass Zitronen voller Vitamin C sind. Aber es gibt noch viel mehr Vorteile.

Wäre es nicht toll, wenn Sie perfekte Haut ohne lästige Hautpflege Routinen haben könnten? Obwohl grundlegende Hautpflege immer noch wichtig ist, kann Zitronenwasser sehr helfen.

Vitamin C ist ein Antioxidans

Antioxidantien spielen eine wichtige Rolle bei der Gesunderhaltung. Aber eine andere Funktion ist, dass Antioxidantien Hautunreinheiten und Falten mindern können.

Forscher untersuchten den Zusammenhang zwischen Nährstoffaufnahme und Hautalterung bei Frauen (zwischen 40 und 74 Jahren). Die Hautalterung umfasste Merkmale wie Falten, Trockenheit und Hautatrophie.

Sie fanden heraus, dass höhere Mengen an Vitamin C und Linolsäure zu einer besseren Hautalterung beitrage.

Die Antioxidantien helfen auch, Ihren Körper zu entgiften.

Zitronenwasser gibt Ihnen einen Kaliumboost

Kalium ist eines der sieben essentiellen Makromineralien. Andere sind Calcium, Chlorid, Magnesium, Phosphor, Natrium und Schwefel.
Der Körper benötigt mindestens 100 mg jeden Tag um zu funktionieren.

Hier sind einige der vielen Vorteile von Kalium:

· Reduzieren das Risiko von Bluthochdruck
· Reduzieren das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
· erhöhen die Knochendichte
· Pflegen die Muskelgesundheit

Zitronenwasser ist eine gute Quelle für Folsäure

Folsäure ist auch als Vitamin B9 bekannt.
Vitamin B9 wird benötigt, um Muskeln, Hämoglobin und Zellen aufzubauen.
Es hilft Herzkrankheiten und Krebs vorzubeugen. In einigen Fällen kann es sogar
Symptome von emotionalen und psychischen Problemen lindern.

Wenn Sie nicht genug Folsäure haben, können Sie an Anämie, Gedächtnisverlust und Paranoia leiden. In extremen Fällen können Herzklopfen, Geburtsfehler während der Schwangerschaft, Osteoporose und sogar Krebs auftreten.

Zitronenwasser für gesunde Gelenke

Zitronen sind sauer oder?

Aber in deinem Körper wird es tatsächlich alkalisch.

Dies macht es viel besser für den Körper. Alkalische Lebensmittel haben einen pH-Wert von über 7. Es hilft, den Säuregehalt des Körpers zu verringern. Durch die Alkalisierung des Urins hilft Zitronenwasser, die Harnsäure zu entfernen. Dies bedeutet, dass es Gelenkentzündungen vorbeugen kann.

Es ist eine nützliche Hilfe beiGicht.

Zitronenwasser kann bei der Verdauung helfen

Erwecken Sie morgens Ihr Verdauungssystem mit einer Tasse warmem Zitronenwasser.

Es kann auch wie ein Abführmittel wirken. Wenn Sie Verstopfung verhindern möchten, könnte dies helfen. Ayurveda, eine Art indische Medizin, glaubt, dass der Zitronen Geschmack Ihren Agni stimuliert. Das ist es, was den Verdauungssystem in Gang bringt.


Zitronen enthalten Zitrusflavonoide.

Sie sind in fast jedem Teil der Frucht enthalten und tragen eine ganze Reihe von gesundheitsfördernden Eigenschaften.

Ihre Funktionen umfassen entzündungshemmende, Anti-Allergie-und Anti-Mikrobe Wirkungen. Es fördert auch die Produktion von Salzsäure, die für die Verdauung benötigt wird.


Zitronenwasser kann dir helfen, mehr Nährstoffe aufzunehmen

Neben der Verdauung fördern die Zitronensäuren auch die Nahrungsaufnahme.

Es kann dir helfen, mehr gute Sachen aus deinem Essen zu gewinnen.

Zitronensaft ist auch leicht harntreibend. Dies bedeutet, dass es den Körper von Wassereinlagerungen und Salz befreit. Möglicherweise müssen Sie öfter ins Badezimmer gehen. Dies hilft jedoch, Ihren Körper und Ihre Haut zu entgiften.

Darüber hinaus stimuliert Zitronenwasser die Enzymproduktion in Ihrer Leber. Es erleichtert die Freisetzung von Giftstoffen.


Zitronenwasser für die Gesundheit des Herzens

Tägliches Trinken von Zitronenwasser kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfällen verringern. Es kann auch Ihren Blutdruck senken.
Die Einnahme von Vitamin-C-Präparaten kann genauso nützlich sein wie Sport. Die im Stroke Journal veröffentlichten Forschungsarbeiten haben untersucht, ob der Vitamin C-Spiegel etwas mit dem Schlaganfallrisiko zu tun hat.. Von den 2.419 untersuchten Männern hatten diejenigen mit dem niedrigsten Vitamin-C-Gehalt das höchste Risiko.

Für ein gesundes Herz scheint Zitronenwasser der richtige Weg zu sein!

Zitronenwasser kann bei saurem Reflux helfen

Acid Reflux ist auch bekannt als Sodbrennen. Diese schmerzhafte Situation tritt auf, wenn der Muskel oberhalb Ihres Magens nicht richtig schließt. Säure, die im Magen für die Verdauung produziert wird, steigt dann in die Kehle. Wenn das passiert, erleidet man einen brennenden Schmerz in der Brust.
Die Leute haben lange geglaubt, dass Zitronen und andere Zitrusfrüchte den Zustand verschlimmern. Es ist Säure, oder?

Aber wie wir jetzt wissen, wird Zitronensaft in unseren Körpern alkalisch. Der Schlüssel ist, ein wenig frischen Zitronensaft in eine Tasse warmes Wasser zu geben.

Stellen Sie sicher, dass Sie das richtige Gleichgewicht für sich selbst finden. Andernfalls kann der Zitronensaft Ihre Symptome verschlimmern!

Zitronenwasser und Nierensteine

Obwohl Zitronensäure in Zitronen nicht das beste für empfindliche Bäuche ist, sind sie für andere Dinge gut!

Calcium-Nierensteine sind die häufigsten aller Nierensteine. Sie werden von Chemikalien im Urin gebildet, wenn nicht genug Flüssigkeit vorhanden ist.

Zitronensäure kann das Risiko der Bildung neuer Kalziumsteine verringern.
Das Citrat verhindert, dass sich winzige Kalziumkristalle verbinden. Darüber hinaus hilft das Wasser aus Ihrem Zitronenwasser Ihren Körper zu hydratisieren.

Zitronenwasser kann auch andere Steine auflösen! Wie Gallensteine und Bauchspeicheldrüsensteine.

Um Nierensteine zu vermeiden, können Sie auch eine Diät in Betracht ziehen mit:

· Weniger Oxalat
· Weniger Salz und tierisches Eiweiß
· Mehr Wasser

Zitronenwasser und Gewichtsverlust

Als negatives Ion kann eine Tasse Zitronenwasser am Morgen Ihre Energie und Ihren Geist stärken.

Aber Zitronenwasser kann Ihnen auch auf andere Weise helfen, Gewicht zu verlieren!

Das Journal of Clinical Biochemistry and Nutrition veröffentlichte eine Studie, die zeigte, wie Zitronen-Polyphenol-Antioxidantien die Gewichtszunahme bei Mäusen verringerten.

Die Mäuse wurden mit einer fettreichen Diät gefüttert. Polyphenole aus Zitronenschalen ergänzten die Ernährung.

Es gab eine signifikante Abnahme der Gewichtszunahme. Die Insulinresistenz wurde ebenfalls verbessert. Obwohl an Mäusen experimentiert wurde, ist es auch für Menschen eine gute Nachricht.

Zitronen enthalten auch Pektinfasern in der Pulpa. Diese Faser hilft Cholesterin zu senken und Durchfall zu verhindern. Sie fühlen sich auch länger satt.

Du wirst dich nicht nur frisch und hydratisiert fühlen, du wirst auch weniger Hunger haben!
Zitronenwasser funktioniert wie ein natürlicher Energydrink.

Elektrolyte enthalten Mineralien wie Kalzium, Kalium (die Zitronen sind voll damit) und Natrium. Wenn sie in Wasser aufgelöst werden, schaffen sie eine Lösung, die Elektrizität leitet. Sie regulieren Hydratation, Muskel- und Nervenfunktionen und vieles mehr.

Post-Workout-Getränke werben dafür, dass sie voller Elektrolyte sind. Aber wenn Sie Zitronensaft, Süße und Pinksalz zu Ihrem Wasser hinzufügen, erhalten Sie das gleiche Ergebnis.

Zitronenwasser und frischer Atem

Liebst du diesen würzigen zitronigen Duft? Zitronen werden oft als Hausmittel zur Neutralisierung von Gerüchen verwendet.

Ähnliches gilt für schlechten Atem, verursacht durch stark riechende Lebensmittel wie Knoblauch und Zwiebeln.

Darüber hinaus stimuliert das Zitronenaroma den Speichelfluss in Ihrem Mund. .
Und Speichel ist eine interessante und nützliche Flüssigkeit. Darüber hinaus kann Speichel Bakterien zerstören. Deshalb lecken Tiere ihre Wunden! Wenn also Zitronenwasser die Speichelproduktion anregt, erhöht es den Schutz Ihres Mundes.
Es kann das Syndrom des trockenen Mundes auch vorübergehend erleichtern.
Speichel kann auch Karies vorbeugen. Zitronensaft ist jedoch sauer genug, um Zahnschmelz zu erodieren. Denken Sie daran, durch einen Strohhalm zu trinken.

Irgendwelche negativen Nebenwirkungen?

Die meisten Nebenwirkungen werden verursacht, indem man zu viel Zitronensaft dazu addiert. Wie gesagt, zu viel Zitrussäure kann Zahnabnutzung verursachen. Der einfachste Weg, sich zu schützen, ist durch einen Strohhalm zu trinken.

Zitronenwasser ist harntreibend.
Das entlassen von Abfällen ist hilfreich bei der Reinigung Ihres Körpers. Aber wenn das Wasserlassen zu häufig ist, kann es zu Dehydration führen.

Wenn Sie sich dehydriert fühlen, sollten Sie mehr Wasser hinzufügen.

Borax – Gift oder Heilmittel?

Ein simples Hausmittel früherer Zeiten scheint das Potenzial zu haben, der Medizin-Industrie das Geschäft zu ruinieren. Wahrscheinlich ist es deshalb nun auf der schwarzen Liste gelandet.

Schwer vorstellbar, dass ein simples Insektenmittel und Waschpulver-Tensid namens Borax imstande sein soll, unser gesamtes Wirtschaftssystem im Alleingang zu Fall zu bringen.

Doch keine Sorge: Die Gefahr ist erkannt, und die nötigen Gegenmaßnahmen sind eingeleitet. Die Lage ist unter Kontrolle. Wenn Sie die ganze Geschichte lesen, werden Sie verstehen, was ich meine. Zunächst gebe ich Ihnen etwas Grundlagenwissen.

Borax ist ein natürlich vorkommendes Mineral, das abgebaut und zu verschiedenen Borverbindungen verarbeitet wird. Die Hauptvorkommen liegen in der Türkei und in Kalifornien. Chemisch korrekte Bezeichnungen sind Natriumtetraborat-DecahydratDinatriumtetraborat-Decahydratoder einfach NatriumboratDinatriumtetraborat-Decahydrat bedeutet:

Borax besteht aus zwei Natrium-Atomen, einem Kern aus vier Bor-Atomen und zehn (manchmal weniger) Kristallwasser-Molekülen. Borax ist also das Natriumsalz der schwachen Borsäure. Durch das Natrium hat Borax-Lösung einen pH-Wert von 9-10 (pH 7 ist neutral), ist also stark alkalisch. Im Magen reagiert Borax mit Salzsäure zu Borsäure und Natriumchlorid. Borverbindungen werden rasch und fast vollständig mit dem Urin wieder ausgeschieden. Borax enthält 11,3 Prozent Bor, Borsäure dagegen 17,5 Prozent. Früher wurde Borsäure gern zur Konservierung von Lebensmitteln benutzt. Inzwischen darf sie dafür in den meisten Ländern nicht mehr verwendet werden – der Handel mit Borsäure ist in Australien und anderen Ländern verboten.

Unter Schulmedizinern gilt als unbekannt, ob Bor für Menschen lebensnotwendig ist. Forschungsergebnisse legen aber nahe, dass wir es benötigen. Leicht herauszubekommen war das nicht, weil Bor in allen Pflanzen und unverarbeiteten Lebensmitteln enthalten ist. Eine Ernährung mit ausreichend frischem Obst und Gemüse versorgt uns mit zwei bis fünf Milligramm Bor pro Tag, wobei die Menge auch davon abhängt, wo und wie die Lebensmittel angebaut wurden.

Bewohner westlicher Länder nehmen aber durchschnittlich nur ein bis zwei Milligramm Bor pro Tag zu sich. Patienten in Krankenhäusern erhalten unter Umständen lediglich 0,25 Milligramm pro Tag. Chemische Dünger hemmen die Aufnahme des Minerals aus dem Boden. Ein Bio-Apfel aus einem Anbaugebiet mit guten Böden kann bis zu 20 Milligramm Bor enthalten – ein mit konventionellem Dünger gewachsener nur ein Milligramm. Durch chemische Dünger und den Griff zu schlechten Lebensmitteln erhalten wir heute viel weniger Bor als vor 50 oder 100 Jahren.

Ungesunde Garmethoden reduzieren zudem die Verfügbarkeit von Bor in der Nahrung. Das Kochwasser von Gemüse enthält einen Großteil der Mineralien, wird aber Zuhause und bei industrieller Verarbeitung oft weggeschüttet. Phytinsäure in Backwaren, Getreide und gekochten Hülsenfrüchten kann die Verfügbarkeit stark einschränken. Gluten-Unverträglichkeit und starkes Wachstum von Hefepilzen (Candida) blockieren die Aufnahme von Mineralstoffen. Insgesamt sind Gesundheitsprobleme durch Bormangel deshalb heute recht häufig anzutreffen.

GESUNDHEITLICHE WIRKUNG

Borax und Borsäure haben im Prinzip denselben Effekt: Sie wirken stark desinfizierend, insbesondere gegen Pilze und Viren, aber nur schwach antibakteriell. Bei Pflanzen und Tieren ist Bor essenziell für die Stabilität und die Funktionstüchtigkeit der Zellwände sowie für die Übermittlung von Signalen durch Zellmembranen hindurch.

Bor wird im ganzen Körper verteilt gespeichert. Die höchste Konzentration findet sich in den Nebenschilddrüsen, gefolgt von Knochen und Zahnschmelz. Für gesunde Knochen und Gelenke ist Bor unverzichtbar. Durch seine Wirkung auf die Nebenschilddrüsen regelt es die Aufnahme und den Stoffwechsel von Kalzium, Magnesium und Phosphor. Damit ist Bor für die Nebenschilddrüsen ebenso wichtig wie Jod für die Schilddrüse.

Bormangel verursacht Hyperaktivität der Nebenschilddrüsen, die dann zuviel ihres Hormons ausschütten. Das Hormon setzt Kalzium aus den Knochen und Zähnen frei, wodurch der Kalziumspiegel im Blut ansteigt. Das führt zu Gelenkarthrose und anderen Arthrose- und Arthritisformen sowie Osteoporose und Zahnschäden. Mit zunehmendem Alter führen hohe Kalziumwerte zur Verkalkung von Weichteilgewebe, was Muskelverspannungen und Gelenksteifheit verursacht. Ebenso verkalken die Arterien und die Hormondrüsen, insbesondere die Zirbeldrüse und die Eierstöcke. Auch zu Nierensteinen und Nierenverkalkung kann es kommen, was letztlich zum Nierenversagen führt. Bormangel in Kombination mit Magnesiummangel ist für Knochen und Zähne besonders schädlich.

Bor beeinflusst den Metabolismus von Steroidhormonen, besonders den der Sexualhormone. Bei Männern erhöht es den Testosteronspiegel, bei Frauen in den Wechseljahren den Östrogenspiegel. Es ist auch an der Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form beteiligt. Es hilft dem Körper dabei, Kalzium besser in den Knochen und Zähnen einzulagern, statt Verkalkungen im Weichteilgewebe zu verursachen. Auch von anderen positiven Effekten wird berichtet. So kam es zur Besserung bei Herzproblemen und Schuppenflechte, Stärkung der Sehkraft, des Gleichgewichtssinns und des Gedächtnisses sowie Verbesserung der Kognitionsleistung.

Der deutsche Krebsforscher Dr. Paul-Gerhard Seeger konnte zeigen, dass Krebserkrankungen üblicherweise mit dem Verfall der Zellmembranen beginnen. Weil Bor so wichtig für die Funktion der Zellmembranen ist, könnte der heute weit verbreitete Bormangel ein ernstzunehmender Auslöser von Tumorwachstum sein. Borverbindungen haben tumorhemmende Eigenschaften und sind „potente Wirkstoffe gegen Osteoporose und Entzündungen. Sie wirken hypolipämisch, gerinnungshemmend und verhindern Gewebsentartungen“.1

Schon dieser kurze Überblick verdeutlicht, wie umfassend der Einfluss von Bor auf unsere Gesundheit ist. Einige Aspekte möchte ich im folgenden ausführlicher beschreiben.

DIE ARTHROSE-KUR VON REX NEWNHAM

In den 1960er Jahren erkrankte der Osteopath und Naturheilkundler Dr. Rex Newnham an Arthrose. Er arbeitete damals als Boden- und Pflanzenkundler an der Universität von Perth in Australien. Konventionelle Medizin schlug bei ihm nicht an. Durch sein Wissen über die Biochemie der Pflanzen kam er der Ursache der Erkrankung auf den Grund. Ihm war aufgefallen, dass die Pflanzen in seiner Gegend starke Mineraliendefizite aufwiesen, und er wusste, dass Bor den Kalziumstoffwechsel von Pflanzen unterstützt. Also beschloss er, versuchsweise 30 Milligramm Borax pro Tag einzunehmen. Innerhalb von drei Wochen waren seine Schmerzen, die Schwellungen und die Gelenksteifheit verschwunden.

Er berichtete den Gesundheitsbehörden und medizinischen Hochschulen von seiner Entdeckung – dort interessierte sich aber niemand dafür. Andere Arthrose-Patienten waren von der Wirkung allerdings begeistert. Einige hatten aber Angst, etwas einzunehmen, das mit einer Giftwarnung auf der Verpackung versehen und eigentlich gegen Ameisen und Kakerlaken gedacht war. Newnham ließ schließlich Tabletten mit einer sicheren und wirksamen Borax-Dosis herstellen.

Nur durch Mundpropaganda verkaufte er in den folgenden fünf Jahren 10.000 Tablettenflaschen pro Monat. Als er den Ansturm nicht mehr bewältigen konnte, beauftragte er einen Medikamentenhersteller mit der Vermarktung. Das war ein schwerer Fehler. Ihm wurde signalisiert, dass durch sein Mittel teurere Medikamente verdrängt und die Gewinne der Industrie zurückgehen würden. Repräsentanten der Pharmaindustrie in den australischen Gesundheitsausschüssen konnten im Jahr 1981 eine Verordnung durchsetzen, die Bor und Borverbindungen für giftig erklärte, egal in welcher Konzentration. Newnham musste 1.000 US-Dollar Strafe wegen des Verkaufs von Giftstoffen zahlen, und die Verbreitung seines Arthrosemittels in Australien war wirkungsvoll gestoppt.2

Daraufhin publizierte er mehrere wissenschaftliche Artikel über Borax und Arthrose. Einer beschrieb einen Doppelblind-Versuch, der Mitte der 1980er Jahre im Royal Melbourne Hospital durchgeführt wurde. Bei 70 Prozent der Teilnehmer, die den Versuch abschlossen, hatten sich die Symptome deutlich gebessert, aber nur bei zwölf Prozent in der Placebo-Gruppe. Unerwünschte Nebenwirkungen traten nicht auf. Einige Patienten berichteten allerdings, dass sich ihre Herzprobleme ebenfalls gebessert hätten. Insgesamt wurden besseres Allgemeinbefinden und weniger Ermüdungserscheinungen festgestellt.3

Newnhams weitere Forschung beschäftigte sich überwiegend mit dem Zusammenhang zwischen Arthroseerkrankungen und dem Borgehalt des Bodens. Beispielsweise fand er heraus, dass die Böden der traditionellen Zuckerrohr-Inseln durch langwierigen, massiven Einsatz von Dünger sehr wenig Bor enthalten. Jamaika hat die niedrigsten Werte, und tatsächlich leiden 70 Prozent der Bevölkerung unter Arthrose. Newnham fiel auf, dass selbst die meisten Hunde dort hinken. Auch auf Mauritius sind die Böden sehr borarm, und die Arthroserate liegt bei 50 Prozent. Die Bevölkerung dieser Länder verzehrt weniger als ein Milligramm Bor pro Tag. Interessant ist der Vergleich zwischen der ursprünglichen Bevölkerung der Fidschi-Inseln und den eingewanderten Indern. Die Arthroserate unter den indischstämmigen Einwohnern wird auf ca. 40 Prozent geschätzt. Sie verzehren viel Reis, der mithilfe von Dünger angebaut wird. Dagegen ernährt sich die indigene Bevölkerung (zehn Prozent Arthroserate) hauptsächlich von stärkehaltigem Wurzelgemüse, das privat und ohne Einsatz von Dünger angebaut wird.Die Böden in den USA, England, Australien und Neuseeland haben in der Regel einen durchschnittlichen Borgehalt. Die Bevölkerung nimmt ungefähr ein bis zwei Milligramm Bor pro Tag zu sich, und die Arthroserate liegt bei ca. 20 Prozent. Die Böden und das Trinkwasser der Stadt Carnavon in West-Australien haben jedoch einen hohen Borgehalt. Nur ein Prozent der Einwohner leidet unter Arthrose. In einem Ort namens Ngawha Springs in Neuseeland ist die Lage ähnlich. Die Mineralquelle dort hat viel Bor und gilt als heilsam bei Arthrose. Tatsächlich weisen alle Heilbäder für Gelenkerkrankungen sehr hohe Borwerte auf. Auch in Israel sind sie weit überdurchschnittlich – die Bevölkerung nimmt hier schätzungsweise fünf bis acht Milligramm Bor pro Tag zu sich und hat mit 0,5-1 Prozent eine sehr niedrige Arthroserate.

Knochenanalysen ergaben, dass von Arthrose befallene Gelenke und die daran angrenzenden Knochen nur halb soviel Bor enthalten wie gesunde Gelenke. Ebenso weist die Synovialflüssigkeit – die „Gelenkkapselschmiere“, die auch die Knorpel mit Nährstoffen versorgt – einen geringen Borgehalt auf, wenn das Gelenk von Arthrose befallen ist. Durch eine Nahrungsmittelergänzung mit Bor wurden die Knochen deutlich härter als gewöhnlich, und Chirurgen hatten bei Operationen größere Probleme, sie durchzusägen. Mit zusätzlichem Bor heilen bei Mensch und Tier Knochenfrakturen in etwa der halben Zeit aus. Pferde und Hunde mit gebrochenen Beinen, selbst mit Hüftfrakturen, genasen vollständig.Borax wirkt auch gegen andere Leiden, z. B. rheumatische Arthritis, juvenile Arthritis und Lupus (systemischer Lupus erythematodes). Dr. Newnham behandelte z. B. eine neun Monate junge Patientin, die unter juveniler Arthritis litt. Er konnte sie innerhalb von zwei Wochen heilen.

Newnham schrieb, dass Patienten in der Regel in einem bis drei Monaten von ihren Schmerzen, den Schwellungen und der Gelenksteifheit befreit werden. Danach können sie die Einnahme von drei auf eine Bor-Tablette (à drei Milligramm) pro Tag als Erhaltungsdosis reduzieren, um Arthrose zukünftig zu vermeiden. Er merkte an, dass bei Patienten mit Gelenkrheumatismus oft eine Herxheimer-Reaktion auftritt, was immer als gutes Anzeichen zu bewerten sei. Die Reaktion müssen sie durchstehen, und in weiteren zwei bis drei Wochen sind die Krankheitssymptome überwunden.4,5

Das finde ich ebenso interessant wie überraschend. Bei der Herxheimer-Reaktion handelt es sich um eine anfängliche Verschlechterung der Symptome mit stärkeren Schmerzen. Der Körper reagiert damit auf die Gifte abgetöteter Erreger (Candida und Mykoplasma). Bei antimikrobieller Behandlung tritt sie sehr häufig auf, und Borax ist mit Sicherheit ein außergewöhnlich wirksames Fungizid. Mich überrascht allerdings, dass die fungizide Wirkung bereits bei der geringen Dosis von 75-90 Milligramm eintritt. Ebenso erstaunlich ist, dass bei bis zu 30 Prozent der Patienten mit Gelenkarthrose (Osteoarthritis) eine Herxheimer-Reaktion zu beobachten ist. Das deutet darauf hin, dass die Grenze zwischen Gelenkarthrose und Gelenkrheumatismus nicht klar zu ziehen ist. Bei besonders resistenten Fällen halte ich zusätzliche antimikrobielle Mittel für empfehlenswert. Zu den Co-Faktoren bei der Arthrosebehandlung lesen Sie auch meinen (englischen) Artikel „Arthritis and Rheumatism“6und die Broschüre „Overcoming Arthritis“7.

OSTEOPOROSE UND SEXUALHORMONE

Bormangel führt dazu, dass viel Kalzium und Magnesium mit dem Urin verloren gehen. Der tägliche Kalziumverlust lässt sich mithilfe von Bor um fast 50 Prozent reduzieren. Das Kalzium stammt hauptsächlich aus den Zähnen und Knochen. Bormangel könnte vielleicht sogar der wichtigste Faktor bei der Entstehung von Osteoporose und Zahnschäden sein.

Nach Schätzungen leiden 55 Prozent der US-Amerikaner über 50 Jahren unter Osteoporose, ca. 80 Prozent davon sind Frauen. Weltweit sind vermutlich eine von drei Frauen und einer von zwölf Männern über 50 Jahren an Osteoporose erkrankt. Dadurch kommt es jedes Jahr zu Millionen von Knochenbrüchen. Ratten mit Osteoporose erhielten 30 Tage lang ein Bor-Supplement. Danach war ihre Knochenqualität mit der einer gesunden Kontrollgruppe, sowie einer mit dem Hormon Östradiol behandelten Gruppe vergleichbar.8

Die Verbesserung der Knochenqualität beruht offenbar auf zwei zusammenhängenden Effekten: Durch den erhöhten Borgehalt werden die Knochen härter, und durch die Wiederherstellung eines normalen Sexualhormonspiegels wird das Knochenwachstum stimuliert. Der niedrige Östrogenspiegel nach den Wechseljahren ist wahrscheinlich der Hauptgrund, warum so viele ältere Frauen unter Osteoporose leiden. Bei Männern sinkt der Testosteronspiegel langsamer ab, dadurch entwickelt diese Patientengruppe erst später Osteoporose.

Forschungen haben inzwischen ergeben, dass die Supplementierung mit Bor bei Frauen in den Wechseljahren den Blutspiegel der aktivsten Östrogenvariante auf das Doppelte erhöht. Das 17-beta-Östradiol erreicht damit ähnliche Werte, wie sie bei Östrogenersatztherapien zu beobachten sind. Auch die Testosteronwerte stiegen auf mehr als das Doppelte an.9 Bei einer Hormonersatztherapie erhöht sich allerdings das Risiko für Brustkrebs und Endometriumkrebs. Produziert der Körper die Hormone selbst (wie bei der Einnahme von Bor), geschieht das offenbar nicht.

Manche Frauen leiden durch einen zu hohen Östrogen- und einen zu niedrigen Progesteronspiegel unter prämenstruellen Problemen, und haben deshalb Bedenken, Bor einzunehmen. Bislang liegen mir keine Hinweise vor, dass Bor den Östrogenspiegel über den gesunden Normalwert anhebt. Bor hat auf den Sexualhormonspiegel wahrscheinlich einen ähnlich ausgleichenden Effekt wie Macawurzel-Pulver. Maca wirkt auf die Hypophyse, und hebt damit den Hormonspiegel an. Es wirkt ausgleichend und stimuliert bei Bedarf offenbar auch die Eigenproduktion von Progesteron.

Eine neue Studie mit Männern mittleren Alters (29-50 Jahre) zeigt, dass der Blutspiegel von freiem Testosteron – der wichtigsten Form des Hormons – um ein Drittel angestiegen war, nachdem die Probanden eine Woche lang täglich ca. 100 Milligramm Borax erhalten hatten.10Für Bodybuilder ist das besonders interessant.

Männer mit Prostatakrebs werden von der Schulmedizin vorzugsweise einer sogenannten chemischen Kastration unterzogen, um den Testosteronspiegel abzusenken. Versuche mit Bor zeigen dagegen, dass ein erhöhter Testosteronspiegel günstiger ist, weil er Prostata-Tumoren schrumpfen lässt. Ebenso sinkt dadurch der Blutspiegel des prostataspezifischen Antigens (PSA), das als Indikator für Tumoren und Entzündungen in der Prostata gilt. Auch für deutlich verbesserte Gedächtnis- und Kognitionsleistungen bei älteren Menschen ist offenbar zum Teil ein erhöhter Sexualhormonspiegel verantwortlich, ebenso die verbesserten Membranfunktionen der Gehirnzellen.11

Mich erreichten Fragen zur Bor-Supplementierung bei Frauen mit östrogensensitivem Brustkrebs. Brustkrebs hängt mit Verkalkungen in der Brust zusammen. Meiner Meinung nach ist es wichtiger, den Kalzium-Magnesium-Stoffwechsel auszugleichen und die Membranfunktionen der Zellen zu unterstützen, als sich durch einen möglicherweise falschen medizinischen Ansatz in seiner Therapiewahl einschränken zu lassen. Dies vor allem, weil ich glaube, dass Krebs normalerweise mit einer langfristigen antimikrobiellen Therapie unter Kontrolle gebracht werden kann. In solchen Fällen würde ich sowohl Bor als auch Maca empfehlen.

PILZE UND FLUORID

Wegen seiner hervorragenden fungiziden Eigenschaften wird Borax auch zur Kandidose-Therapie eingesetzt. Auf der Website www.Earthclinic.com gibt es ein Forum mit vielen interessanten Informationen über Borax.12 Schlanke bis normalgewichtige Menschen nehmen täglich 1/8 Teelöffel Borax-Pulver in einem Liter Wasser gelöst ein, schwergewichtige 1/4 Teelöffel. Die Lösung wird über den Tag verteilt getrunken, vier bis fünf Tage die Woche, so lange wie nötig.
Viele Forumsmitglieder berichten, dass Borax ihnen sehr geholfen habe, bis hin zur Heilung. Sehen wir uns zum Beispiel folgenden Beitrag an:

„Ich leide auch unter einer Schuppenflechte, meine Gelenkschmerzen kommen wohl von der beginnenden Psoriasis-Arthritis. Als ich hier im Forum von Borax gelesen hatte, dachte ich, ich probiere es mal. Oh mein Gott! Nach einem Tag waren die Schmerzen in meinen Knien verschwunden! […] Auch die Schuppenflechte sieht nach zwei Tagen Borax schon viel besser aus. Ich nehme 1/4 TL in einem Liter Wasser pro Tag.“

Ein anderes Mitglied schreibt über die Fußpilzerkrankung eines Freundes:

„Er hat seine nassen Füße mit einer Handvoll (Borax) eingerieben, und es hat wohl sofort aufgehört zu jucken. Er war sprachlos. Als ich ihn ein paar Wochen später nach dem Fußpilz gefragt habe, meinte er: ,Wow, er ist seitdem nicht mehr wiedergekommen!‘ Das Zeug hat ihn komplett geheilt!!!“

Auch über die Wirkung bei vaginalen Pilzinfektionen finden sich begeisterte Kommentare. Borax ist hier offenbar effektiver als andere Mittel. Üblicherweise wird eine große Gelatinekapsel mit Borax oder Borsäure gefüllt und zur Schlafenszeit eingeführt. Das wird jede Nacht bis zu zwei Wochen lang wiederholt. Alternativ kann das Pulver auch mit kühlem, erstarrtem Kokosfett gemischt zu einer Pille oder einem Zäpfchen verarbeitet werden.

Die positiven Berichte über die Behandlung von Vaginalpilzen werden durch eine neue Studie13untermauert. Borsäure (eine Kapsel voll) half sogar gegen medikamentenresistenteCandida-Infektionen, ebenfalls gegen alle getesteten krankheitserregenden Bakterien. Wegen der starken Verdünnung ist eine Spülung oder Dusche wohl nicht wirksam genug gegen Bakterien und resistente Candida, sollte bei einer normalen Candida-Infektion aber genügen. Borax war wegen seiner Alkalität effektiver als Borsäure.

Bei gesunden Menschen sind Candida harmlose, ovale Hefezellen. Unter ungünstigen Umständen bilden sich daraus Ketten aus länglichen Zellen (Pseudo-Hyphen), und schließlich stark invasive, lange, röhrenartige oder fadenförmige Zellstrukturen (Hyphen). Sie schädigen die Darmwand und verursachen Entzündungen und das sogenannte „Leaky-Gut-Syndrom“. Hier wird die Darmwand für mikrobielle Produkte und unvollständig verdaute Proteine durchlässig. Pseudo-Hyphen und Hyphen finden sich im Blut von Patienten, die an Krebs und Autoimmunerkrankungen leiden. Candida können auch zähe Biofilmschichten bilden. Dieselbe Studie zeigt, dass Borsäure bzw. Borax die Bildung von Biofilm hemmen, ebenso den Wandel harmloser Hefezellen zu invasiven Hyphen. In früheren Artikeln habe ich beschrieben, dass solche vorwiegend durch Antibiotika ausgelösten Prozesse eine grundlegende Ursache der meisten modernen Erkrankungen sind. Das macht Borsäure und Borax zu essenziellen Heilmitteln. Aber auch aus vielen anderen Gründen können sie gar nicht hoch genug gewürdigt werden.Ein wissenschaftliches Gutachten aus dem Jahr 2011 ergab, dass

„[…] Borsäure eine sichere und ökonomische Alternative für Frauen mit wiederkehrenden und chronischen Vaginitis-Symptomen darstellt, wenn konventionelle Behandlungsmethoden versagen.“14

Wenn sie so viel besser als herkömmliche Medikamente wirkt, warum benutzt man Borsäure dann nicht gleich als erstes Mittel der Wahl? Oder das noch effektivere Borax?

Eine weitere Studie aus der Türkei15 attestiert Borsäure einen Schutzeffekt bei Lebensmitteln, die mit Schimmelpilzgiften, insbesondere fungalen Aflatoxinen belastet sind. Aflatoxin B1 beispielsweise verursacht schwere DNS-Schäden. Es ist der stärkste je getestete Krebserreger und betrifft vor allem die Leber und die Lunge. Außerdem wirkt es immuntoxisch und verursacht Geburtsfehler und Todesfälle bei Nutztieren und Menschen. Die Behandlung mit Borsäure führte zu besserer Widerstandsfähigkeit der DNS gegen oxidative Schäden durch Aflatoxin B1. Die starke fungizide Wirkung der Borsäure ist natürlich der Grund, warum sie traditionell als Lebensmittelkonservierungsstoff verwendet wurde.

Borax kann – ähnlich wie die ebenso unter Beschuss stehende Lugol’sche Jod-Lösung – zur Entfernung von Fluorid und im Körper angesammelten Schwermetallen verwendet werden.16Fluorid ist knochenschädigend, verursacht Verkalkungen in der Zirbeldrüse und führt zu Schilddrüsenunterfunktion. Borax reagiert mit Fluorid-Ionen zu Bor-Fluoriden, die mit dem Urin ausgeschieden werden.In einer chinesischen Studie wurde Borax getestet, um 31 Patienten zu behandeln, die unter Skelettfluorose litten. In der dreimonatigen Versuchszeit wurde die Dosis langsam von 300 auf 1.100 Milligramm pro Tag erhöht; eine Woche im Monat wurde pausiert. Nach der Behandlung zeigten sich Verbesserungen von 50 bis 80 Prozent.

Eine Forumsteilnehmerin hatte mehr als zehn Jahre lang unter Fibromyalgie und Rosazea, chronischem Erschöpfungssyndrom und Kiefergelenksschmerzen (kraniomandibuläre Dysfunktion) gelitten. Als Ursache hatte sie Fluorid in Verdacht. Sie löste 1/8 Teelöffel Borax und 1/8 Teelöffel Meersalz in einem Liter chlorfreiem Wasser und trank die Mischung fünf Tage pro Woche. Innerhalb von zwei Wochen klärte sich ihre Gesichtshaut, die Röte verblasste, ihre Körpertemperatur normalisierte sich. Sie hatte wieder mehr Energie und konnte ihr Übergewicht stetig reduzieren. Die einzige Nebenwirkung war eine anfängliche Verschlechterung ihrer Rosazea-Symptome.

Ein anderer Beitrag spricht für sich:

„Vor sieben Jahren Schilddrüsenkrebs gehabt, das nächste Jahr Nebennierenschwäche, dann zu früher Eintritt in die Wechseljahre, ein Jahr später Gebärmuttervorfall und -entfernung. Im Jahr danach Fibromyalgie und Neuropathie. Als kleines Kind immer fluoriertes Wasser und Fluortabletten bekommen. Im Herbst 2008 stand ich vor der Vollinvalidität. Ich konnte kaum laufen, vor Schmerzen nicht schlafen. Jeden Tag wegen der Rückenschmerzen erbrochen. … Nachdem ich etwas über Fluorid gelesen hatte, wurde mir klar, woher meine Probleme kamen. Ich begann die Borax-Entgiftung mit 1/8 TL in einem Liter Wasser, und nach drei Tagen waren meine Symptome fast weg.“

KALZIUM-MAGNESIUM-STOFFWECHSEL

Kalzium und Magnesium sind Gegenspieler (Antagonisten) im menschlichen Körper. Gleichzeitig besteht auch Kooperation zwischen ihnen. Etwa die Hälfte des gesamten körpereigenen Magnesiums findet sich in den Knochen, die andere Hälfte im Inneren der Gewebe- und Organzellen. Nur ein Prozent befindet sich im Blut. Die Nieren halten den Spiegel konstant, indem sie mehr oder weniger davon mit dem Urin ausscheiden.

Dagegen befinden sich 99 Prozent des Kalziums in den Knochen und der Rest in der Flüssigkeit außerhalb der Zellen. Muskeln kontrahieren, wenn Kalzium in die Zellen gelangt, und entspannen sich, wenn es wieder herausgepumpt wird und Magnesium an seine Stelle tritt. Diese Zellpumpe benötigt viel Energie. Haben Zellen zu wenig Energie, kann sich Kalzium im Inneren anreichern. Der Energiemangel kann durch Candida verursacht werden, ebenso durch einen gestörten Zucker- oder Fettstoffwechsel, Fehlernährung, oder durch die Ansammlung von Stoffwechselprodukten und -giften.Dadurch können sich die Muskeln nicht komplett entspannen, versteifen sich und werden verstärkt krampfanfällig. Die Blutzirkulation und der Fluss der Lymphe sind gestört. Je mehr Kalzium aus den Knochen in das Weichteilgewebe gelangt, desto schlimmer wird das Problem. In Nervenzellen kann sich Kalzium ebenso anreichern, was zu Störungen bei der Übermittlung von Nervenimpulsen führt. In den Augenlinsen verursacht es grauen Star. Durch zunehmende Verkalkung der Hormondrüsen wird die Hormonausschüttung gestört, und alle Zellen werden in ihren Funktionen behindert.

Außerdem verursacht Verkalkung intrazellulären Magnesiummangel. Magnesium wird zur Aktivierung zahlreicher Enzyme benötigt – der Mangel führt zu weniger effizienter oder blockierter Energieproduktion. Dazu schädigt überschüssiges Kalzium die Zellmembranen. Dadurch können Nährstoffe schlechter in die Zellen hinein-, und Abfallprodukte des Stoffwechsels wieder heraustransportiert werden. Wird der intrazelluläre Kalziumspiegel zu hoch, sterben die Zellen ab.

Hier zeigt sich die Bedeutung von Bor bei der Regulierung der Zellmembranfunktionen, besonders beim Durchlass von Kalzium und Magnesium. Durch Bormangel reichert sich zu viel Kalzium in den Zellen an, und das Magnesium kann nicht hineingelangen, um es zu ersetzen. Dieses Problem und die damit einhergehenden Krankheiten finden wir vorwiegend bei alten Menschen. Bei jungen, gesunden Menschen ist ein Kalzium-Magnesium-Verhältnis von 2:1 normal. Es wird durch gute Ernährung sichergestellt. Je älter wir werden, desto mehr Magnesium und weniger Kalzium benötigen wir.Damit Bor seine volle Wirkung bei der Gewebe-Entkalkung erreicht, wird genügend Magnesium benötigt. Bei älteren Patienten empfehle ich 400 bis 600 Milligramm, mit der Borax-Dosis über den Tag verteilt eingenommen, bei langwierigen Gelenkproblemen zusätzlich transdermales Magnesium (Hautpflaster). Oral kann Magnesium allerdings abführend wirken, evtl. muss die Dosis entsprechend angepasst werden. Ob eine Ergänzung mit Kalzium notwendig und nützlich ist, bezweifle ich – selbst bei Osteoporose. Meiner Ansicht nach haben die Betroffenen genügend Kalzium im Weichteilgewebe gespeichert, wo es nicht hingehört. Durch Nahrungsergänzung mit Bor und Magnesium sollte das deplatzierte Kalzium in die Knochen umgelagert werden. Die Konzentration der Schulmedizin auf hohe Kalziumgaben betrachte ich als beschleunigtes Altern auf Rezept.

WAS UND WIE VIEL?

In manchen Ländern wie Australien, Neuseeland und den USA findet sich Borax noch in den Haushaltsabteilungen von Supermärkten und Drogerien. „Lebensmittelreines“ Borax gibt es nicht zu kaufen, und das ist auch nicht nötig. Das Etikett weist das Produkt in der Regel als 99 Prozent rein aus, was für die Anwendung sicher ist. Das ist auch der gesetzliche Standard beim Einsatz in der Landwirtschaft. Bis zu ein Prozent Abbau- und Veredelungsrückstände sind erlaubt. Borsäure kann, falls verfügbar, in einer Menge verwendet werden, die ca. 2/3 der Borax-Dosis entspricht.

Lösen Sie zuerst einen leicht gehäuften Teelöffel Borax (fünf bis sechs Gramm) in einem Liter chlor- und fluoridfreiem Trinkwasser auf. Das ist Ihr Konzentrat. Füllen Sie es in eine Flasche, die Sie außerhalb der Reichweite von Kleinkindern aufbewahren.

  • Standarddosis = ca. ein Teelöffel (fünf Milliliter) des Konzentrats. Sie enthält 25 bis 30 Milligramm Borax und versorgt Sie mit drei Milligramm Bor. Nehmen Sie zunächst eine Standarddosis pro Tag zu einer Mahlzeit ein. Fühlt sich das in Ordnung an, nehmen Sie eine weitere Dosis zu einer anderen Mahlzeit dazu. Wenn Sie keine spezifischen gesundheitlichen Probleme haben, können Sie dauerhaft ein bis zwei Standarddosen pro Tag nehmen. Die Menge eignet sich auch als Erhaltungsdosis.

Erhöhen Sie die Menge auf drei oder mehr Standarddosen, wenn Sie unter Krankheiten wie Arthrose oder Osteoporose und den damit verbundenen Problemen leiden. Ebenso bei Gelenksteifheit im Alter, wenn Sie sich gerade in den Wechseljahren befinden oder die Produktion der Sexualhormone anregen wollen. Nehmen Sie die Menge über den Tag verteilt ein. Führen Sie das mehrere Monate lang fort, bis Sie spüren, dass sich Ihre Probleme deutlich gebessert haben. Dann gehen Sie auf ein bis zwei Standarddosen pro Tag zurück.

Falls Sie die höheren Dosen probieren möchten, die bei www.Earthclinic.com zur Kandidose-Behandlung und zur Fluorid-Entfernung empfohlen werden, wenden Sie die konzentrierte Lösung wie folgt an:

  • Niedrige Dosis für schlanke und normalgewichtige Menschen – 100 Milliliter (entspricht ca. 1/8 Teelöffel Borax-Puler); über den Tag verteilt trinken.
  • Hohe Dosis für schwergewichtige Menschen – 200 Milliliter (ca. 1/4 Teelöffel Borax-Pulver); über den Tag verteilt trinken.

Beginnen Sie stets mit der Standarddosis und erhöhen Sie die Gabe langsam bis zur beabsichtigen Menge. Nehmen Sie die Maximaldosis vier bis fünf Tage pro Woche, solange es nötig ist. Borax-Lösung ist ziemlich alkalisch und hat bei höherer Konzentration einen seifigen Geschmack. Mit Zitronensaft, Essig oder Ascorbinsäure können sie das überdecken.

Borax und Borsäure wurden in Europa als reproduktionstoxisch eingestuft und sind in der EU seit Dezember 2010 nicht mehr frei verkäuflich. In der Schweiz ist Borax zur Zeit noch zu bekommen17, der Versand nach Deutschland ist aber nicht gestattet. Hier können Sie es jedoch in kleineren Mengen (20-50 Gramm) in Apotheken als Ameisengift bestellen.

Bor-Tabletten (gewöhnlich mit drei Milligramm Bor) sind in Naturkostläden oder im Internet bestellbar. Sie enthalten Bor in gebundener Form, nicht in Ionenform wie bei Borax oder Borsäure. Zur Nahrungsergänzung sind sie generell geeignet, ich erwarte aber nicht, dass sie gegen Candida und Mykoplasma wirken, ebenso wenig als schnelle Hilfe gegen Arthrose, Osteoporose und Wechseljahresbeschwerden. Die meisten wissenschaftlichen Studien und persönlichen Erfahrungen beziehen sich auf Borax oder Borsäure. Um die Wirksamkeit zu steigern, empfehle ich, eine längere Zeit drei oder mehr Bor-Tabletten über den Tag verteilt zu nehmen, kombiniert mit ausreichend Magnesium und einer geeigneten antimikrobiellen Therapie.18

MÖGLICHE NEBENWIRKUNGEN

Die Nebenwirkungen pharmazeutischer Produkte sind in der Regel unerwünscht, oft gefährlich. Bei Naturmedikamenten wie Borax handelt es sich dagegen meist um Heilreaktionen mit förderlicher Langzeitwirkung. Die Herxheimer-Reaktion bei der Eliminierung von Candida tritt am häufigsten auf.

In einigen der oben zitierten Forumsbeiträgen wird von schneller Besserung innerhalb weniger Tage berichtet. Hier handelt es sich immer um eine funktionelle Antwort des Körpers. Hohe Kalziumwerte in den Zellen verursachen oft schmerzhafte Muskelkontraktionen mit Krämpfen oder Zuckungen. Bor, speziell in Kombination mit Magnesium, kann eine schnelle Muskelentspannung herbeiführen und den Schmerz lindern.

Bei langjährigen, starken Verkalkungen kann die große Kalziummenge jedoch nicht in kurzer Zeit umgelagert werden. Durch den erhöhten Kalziumspiegel in den betroffenen Gebieten, insbesondere den Hüften und Schultern, kann es für längere Zeit zu Problemen kommen. Schwere Krämpfe und Schmerzen sowie Durchblutungsstörungen und Missempfindungen können auftreten. Nervenstörungen in Händen und Füßen können sich als Taubheitsgefühl oder verminderte Empfindlichkeit der Hautoberfläche äußern. Große Mengen Kalzium und Fluorid müssen die Nieren passieren und können vorübergehend Nierenschmerzen verursachen. Solche Heilreaktionen sind leider unvermeidlich, wenn wir einen insgesamt besseren Gesundheitszustand erreichen wollen.

Wenn Sie unangenehme Nebenwirkungen bemerken, reduzieren Sie die Borax-Dosis oder stoppen Sie die Einnahme, bis das Problem abklingt. Dann erhöhen Sie die Dosis langsam wieder. Als hilfreich hat sich eine stark gesteigerte Flüssigkeitszufuhr mit organischen Säuren wie Zitronensaft, Ascorbinsäure und Essig erwiesen. Förderlich ist auch die Verbesserung des Lymphflusses durch Trampolinspringen, Spazierengehen oder Kopfüber-Positionen wie Kopfstand, Hängenlassen und dergleichen.

GIFTIG ODER NICHT?

In den Gesundheitsbehörden sorgt man sich wegen der möglichen Toxizität von Bor. Wenn sie das Folgende über Natriumchlorid (Tafelsalz) lesen, machen Sie sich vermutlich auch Sorgen.19

„Akute orale Toxizität (LD50 – die Dosis, bei der die Hälfte der Versuchstiere stirbt): 3.000 mg / kg (Ratte). Chronische Wirkung beim Menschen: Bei Körperzellen von Säugetieren erbgutverändernd. Bei Hautkontakt, Verzehr oder Inhalation schwach gefährlich. Niedrigste publizierte letale Dosis (oral) beim Menschen: 1000 mg / kg. Auf plazentalem Wege fruchtschädigend beim Menschen (Fetotoxizität, Abbruch), kann Risiko der Schwangerschaftstoxikose bei anfälligen Frauen erhöhen. Kann Fruchtbarkeitsstörungen und Geburtsschäden bei Tieren, insbesondere Ratten und Mäusen verursachen (Fetotoxizität, Abbruch, Muskel-Skelett-Anomalien); beim Muttertier Schäden an Eierstöcken und Eileitern. Erbgutveränderung möglich (mutagen). Verzehr großer Mengen kann zu Magenverstimmungen mit Übelkeit und Erbrechen führen. Kann Verhaltensauffälligkeiten verursachen (Muskelspastik / Zuckungen, Somnolenz). Beeinträchtigung von Sinnesorganen, Stoffwechsel und Herz-Kreislauf-System. Fortgesetzte Aufnahme kann zu Dehydrierung, Organüberlastung und Koma führen.“

Vergleichen Sie das einmal mit dem Sicherheitsdatenblatt20 für Borax:

„Niedrige akute orale Toxizität; LD50 bei Ratten 4.500-6.000 mg / kg Körpergewicht. Reproduktionstoxizität / Fruchtschädigung: Tierversuche bei Ratte, Maus und Hund zeigen bei hoher Dosis Auswirkungen auf Fruchtbarkeit und Hoden. Studien mit Borsäure bei Ratte, Maus und Kaninchen zeigen bei hoher Dosis Auswirkungen auf die fötale Entwicklung, einschl. Gewichtsverlust und geringfügigen skelettalen Veränderungen. Die verabreichten Mengen waren ein Vielfaches höher als die, denen Menschen normalerweise ausgesetzt sind. Keine Hinweise auf Kanzerogenität bei Mäusen. In einer Serie von Kurzzeit-Mutagenitäts-Untersuchungen wurde keine erbgutverändernde Wirkung festgestellt. Epidemiologische Untersuchungen ergaben keinen Anstieg von Lungenerkrankungen bei Menschen, die berufsbedingt chronisch Borax-Staub ausgesetzt sind, ebenso keine Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit.“

Tafelsalz ist demnach 50 bis 100 Prozent giftiger als Borax und verändert das Erbgut; Borax ist in der Hinsicht harmlos. Kinder sind durch den Verzehr hoher Boraxmengen am meisten gefährdet. Schätzungen zufolge können fünf bis zehn Gramm schweres Erbrechen und Durchfall auslösen, zum Schock oder sogar zum Tod führen. Die tatsächlich tödliche Dosis ist aber in der Literatur schlecht dokumentiert. Die folgenden Daten über Vergiftungen stammen von der US-Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency) und der Gesundheitsschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control).21,22

Ein Bericht über 784 Vergiftungsfälle durch versehentliche Einnahme von zehn bis 88 Gramm Borsäure listet keine Todesfälle. 88 Prozent der Fälle waren asymptomatisch, es wurde also keinerlei Wirkung bemerkt. Bei einigen Kindern und Erwachsenen, die mehr als 84 Milligramm Bor pro Kilogramm zu sich nahmen (entspricht über 40 Gramm Borax bei 60 Kilogramm Körpergewicht) wurden jedoch Auswirkungen auf Magen-Darm, Herz-Kreislauf, Leber, Nieren und das zentrale Nervensystem beobachtet. Es kam zu Hauterkrankungen wie Dermatitis und Erythema. Auch Todesfälle wurden gemeldet.

Reproduktionstoxizität zeigte sich im Tierversuch als heikelste Nebenwirkung bei der Einnahme von Bor. Bei Ratte, Maus und Hund traten bei Dosen über 26 Milligramm Bor pro Kilogramm nach mehreren Wochen Schäden an Hoden und Spermien auf (entspricht 15 Gramm Borax pro Tag bei 60 Kilogramm Körpergewicht). Das Hauptrisiko besteht für die Entwicklung des Fötus, wobei Ratten am stärksten betroffen waren. In einer Studie kam es während der Trächtigkeit bereits bei einer täglichen Gabe von 13,7 Milligramm Bor pro Kilogramm zu einer leichten Verminderung des Körpergewichts der Föten. Als sichere (wirkungslose) Dosis wurde eine tägliche Gabe von weniger als 13,7 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht festgesetzt, das entspricht ca. sieben Gramm Borax pro Tag bei 60 Kilogramm Körpergewicht. Fügen wir noch einen Sicherheitsfaktor hinzu, erhalten wir als wirkungslose Dosis täglich 9,6 Milligramm Bor pro Kilogramm, also fünf Gramm Borax bei 60 Kilogramm Körpergewicht.

Eine Studie mit Ratten über drei Generationen hinweg ergab jedoch keine Reproduktionstoxizität (weder bei den Elterntieren, noch beim Nachwuchs) bei einer täglichen Gabe von 30 Milligramm Bor pro Kilogramm. Die Dosis entspricht bei 60 Kilogramm Körpergewicht täglich 17 Gramm Borax, eingenommen über drei Generationen! In einer weiteren Studie über drei Generationen zeigten sich bei täglich 17,5 Milligramm Bor pro Kilogramm keine Probleme (entspricht neun Gramm Borax bei 60 Kilogramm Gewicht). Die nächsthöhere getestete Dosis von 58,5 Milligramm pro Kilogramm (30 Gramm Borax bei 60 Kilogramm) führte jedoch zu Unfruchtbarkeit. Daher können wir annehmen, dass die reproduktionstoxisch sichere Dosis täglich bis zu ca. 20 Gramm bei 60 Kilogramm Körpergewicht betragen kann.

Bei Humanstudien ergaben sich keine Anhaltspunkte für mögliche Beeinträchtigungen der Fruchtbarkeit durch Borax. Untersucht wurden Menschen, die im Abbau und der Verarbeitung von Bor beschäftigt sind, sowie ein Teil der türkischen Bevölkerung, der einer hohen Bor-Belastung im Trinkwasser und im Boden ausgesetzt ist. Eine Studie berichtet sogar von gesteigerter Fruchtbarkeit (verglichen mit dem US-Durchschnitt) bei Arbeitern in der Borax-Produktion. Das sind wichtige Erkenntnisse. Die mögliche Schädigung der Zeugungsfähigkeit und des Fötus im Mutterleib (zusammengefasst als Reproduktionstoxizität) ist nämlich der offizielle Grund für den derzeitigen Vorstoß gegen Borax. Im oben zitierten Sicherheitsdatenblatt für Natriumchlorid steht auch:

Natriumchlorid wird in einigen Reproduktionsstudien eingesetzt, um zu zeigen, dass keine Wirkung auftritt (negatives Kontrollmittel). Jedoch wurde auch exemplarisch daran gezeigt, dass beinahe jede Chemikalie im Tierversuch Fruchtschädigungen hervorrufen kann, wenn die Bedingungen der Studie entsprechend gestaltet sind.

Behalten Sie das in Hinterkopf, wenn Sie das Folgende lesen.

DER ANGRIFF AUF BORAX

Ca. 30 Prozent der Bevölkerung westlicher Länder leidet unter Arthritis und Arthrose in ihren verschiedenen Ausprägungen, sowie der damit verwandten Osteoporose. Durch die hohe Anzahl von Knochenbrüchen ist Osteoporose für mehr langfristige Klinikaufenthalte verantwortlich als jede andere Krankheit. Insbesondere Hüftfrakturen benötigen viel Zeit zur Ausheilung. Für die Medizin- und Pharmaindustrie stellt das eine bedeutende Einkommensquelle dar. Würde der Heilansatz mit Bor und Magnesium einer breiten Öffentlichkeit bekannt, könnte diese Quelle versiegen, und das System würde kollabieren. Weil es sich um den weltweit größten und profitabelsten Industriezweig handelt, darf das natürlich nicht passieren.

Als Dr. Newnham seine Arthrose-Behandlung entdeckte, war das für die Medikamentenhersteller zunächst kein großes Problem. Neuigkeiten verbreiteten sich langsam und ließen sich leicht unterdrücken. Heute hat sich die Lage durch das Internet grundlegend geändert. Die Pharmaindustrie finanziert einen Großteil der Forschung. Bisher gab es von dieser Seite keine Bestrebungen, Dr. Newnhams Ergebnisse oder andere positive Studien zu reproduzieren. Stattdessen fließen Gelder in die Entwicklung patentierbarer Bor-Medikamente mit eingeschränktem Anwendungsbereich, z. B. in der Chemotherapie – oder in Forschung, um Bor zu diskreditieren. So zeigte ein Reagenzglas-Experiment, dass eine relativ geringe Borax-Dosis von vier Gramm die Lymphozyten schädigen kann. Eine frühere derartige Studie zeigte übrigens, dass Vitamin-C-Zusätze toxisch sind. Die meisten positiven Borax-Studien kommen heute aus China, Japan und der Türkei.

PubMed ist eine öffentlich finanzierte Datenbank mit biomedizinischen Forschungspublikationen. Andere Artikel von Newnham, R. E und Zhou, L. Y. werden dort noch gelistet, dagegen sind die beiden wichtigen oben erwähnten Arbeiten (über die Arthrose-Studie im Royal Melbourne Hospital und die Borax-Behandlung der Skelettfluorose in China) inzwischen verschwunden. Sie gehören aber in die Datenbank und waren hier ursprünglich offenbar auch gelistet. Ich vermute, dass sie bewusst entfernt wurden, damit sie in anderen Arbeiten nicht zitiert werden können.

Außerdem wird immer mehr Energie investiert, um Borax wegen seiner vermeintlich reproduktionstoxischen Wirkung öffentlich zu verteufeln. Zum Beispiel las ich kürzlich einen Artikel eines „leitenden Wissenschaftlers“ der „grünen“ Environmental Working Group, einer US-Umweltorganisation. Darin wurden die angeblichen Gefahren von Borax derart übertrieben, dass die meisten Leserkommentare am Schluss etwa in die Richtung gingen: „Danke, dass Sie mir die Augen geöffnet haben. Ich wusste gar nicht, wie giftig und gefährlich Borax ist, und werde es mit Sicherheit nicht mehr beim Waschen oder beim Reinigen meiner Küche und Toilette verwenden.“

Hier handelt es sich offensichtlich um eine gezielte Kampagne, um der Bevölkerung das Borax-Verbot als wohltätigen Akt erscheinen zu lassen. Bei Reinigungs- und Waschmitteln wurde Borax inzwischen durch einen Ersatzstoff ausgetauscht. Die EU hat die Kampagne ins Rollen gebracht: Im Juni 2010 wurden Borax und Borsäure als „reproduktionstoxisch Kategorie 2“ klassifiziert. Das bedeutet: Sie werden für Menschen in hoher Dosis als fruchtschädigend und fortpflanzungsgefährdend angesehen. Auf der Verpackung muss das Giftwarnsymbol (Schädel mit gekreuzten Knochen) aufgedruckt sein. Seit Dezember 2010 sind die Stoffe in der EU nicht mehr im Handel erhältlich. Die Klassifizierung gilt inzwischen für ganz Europa – nicht-EU-Länder haben allerdings noch ein wenig Spielraum beim Verkauf. Die Initiative ist Teil des GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien), das schnellstmöglich auch außerhalb Europas implementiert werden soll. Australien ist bei der Implementierung des GHS für Industriechemikalien bereits weit vorangeschritten; neue Vorschriften werden noch für das Jahr 2012 erwartet.23

Die Europäische Chemikalienagentur ECHA gab als Grund für die Neueinstufung von Bor-Produkten an (paraphrasiert):

„Die verfügbaren Daten zeigen keine wesentlichen Unterschiede zwischen Labortieren und Menschen. Daher ist davon auszugehen, dass die bei Tieren beobachteten Auswirkungen auch bei Menschen eintreten könnten. Epidemiologische Studien beim Menschen sind nicht hinreichend, um schädliche Auswirkungen anorganischer Borate auf die Fruchtbarkeit ausschließen zu können. 17,5 Milligramm Bor pro Kilogramm pro Tag wurde als NOAEL (No Observed Adverse Effect Level; Menge, bei der keine schädliche Wirkung beobachtbar ist) für die Fruchtbarkeit männlicher und weiblicher Tiere ermittelt. Bei Ratten trat bei 13,5 Milligramm Bor pro Kilogramm pro Tag ein verringertes Fötalgewicht auf. Eine sichere Obergrenze von 9,6 Milligramm pro Kilogramm pro Tag wurde ermittelt.“24

Was sie damit wirklich sagen:

„Für Menschen haben wir keine Daten. Tierversuche legen nahe, dass der Verzehr von täglich ca. zwei Teelöffeln Borax die Fortpflanzungsfähigkeit beim Menschen nicht gefährdet. Um absolut sicherzugehen, dass niemand geschädigt wird, verbieten wir es aber komplett.“

Wichtig dabei: Die Entscheidung bezieht sich gar nicht auf Borax in Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln, wo es bereits verboten ist. Es geht lediglich um die allgemeine Verwendung z. B. in Reinigungs- und Waschmitteln oder als Insektizid. Weil Borax nicht ohne weiteres eingeatmet oder durch Hautkontakt aufgenommen werden kann, ist es schwer vorstellbar, wie bei normaler Anwendung auch nur einige Milligramm pro Tag in den Körper gelangen sollen. Würde derselbe Standard an alle Chemikalien angelegt, blieben keine mehr übrig.

Die für die Einstufung grundlegende Studie wurde im Jahr 1972 publiziert. Warum wird sie gerade jetzt ausgegraben, um das Borax-Verbot zu rechtfertigen? In den letzten 40 Jahren hat sich niemand dafür interessiert. Wissenschaftlich gesehen ergibt das keinen Sinn, zumal der Borax-Ersatz hauptsächlich aus Natriumperkarbonat besteht, das dreimal giftiger ist als Borax (akute orale LD50-Werte für Tiere liegen zwischen 1.034 und 2.200 Milligramm pro Kilogramm pro Tag).25 Selbst das oft verwendete Natriumbikarbonat (Natron) ist fast doppelt so giftig wie Borax (LD50 bei 3.360 Milligramm pro Kilogramm).26 In den hohen Dosen, die Fruchtbarkeitsprobleme bei Ratten und Mäusen verursachen, sind beide Chemikalien bislang nicht auf ihre Langzeit-Reproduktionstoxizität getestet worden.

Dasselbe gilt für Waschpulver, wo es heißt, dass Toxizität bei sachgerechter Anwendung nicht zu erwarten sei, bzw. dass keine Tests zur Reproduktionstoxizität durchgeführt wurden. Einige Inhaltsstoffe dieser Produkte sind giftiger als Borax. Warum dürfen sie verwendet werden, Borax aber nicht? Und was ist mit wirklich gefährlichen Stoffen wie Ätznatron und Chlorwasserstoffsäure? Warum bleiben sie im Handel, und eine der sichersten Haushaltschemikalien wird verboten, obwohl es absolut unmöglich ist, damit bei sachgerechter Anwendung irgendeinen Schaden an der menschlichen Fortpflanzungsfähigkeit anzurichten?

Trotz fehlender wissenschaftlicher Beweise ist nun alles in die Wege geleitet, um Borax und Borsäure kurzfristig weltweit aus dem Handel nehmen zu können. Selbst die niedrig dosierten und weniger effektiven Bor-Tabletten werden von der Pharmaindustrie streng überwacht. Ihr Verkauf kann durch Vorschriften im Codex Alimentarius jederzeit eingeschränkt werden. Damit hat die Pharmaindustrie alle von Borax ausgehenden Gefahren unter Kontrolle gebracht und ihre Profite und ihr Überleben gesichert.

Quelle : http://brd-schwindel.ru/borax-gift-oder-heilmittel/