Daniel Prinz: Klone als Avatare

WIE DIE ILLUMINATI SICH IM GEHEIMEN TREFFEN, WÄHREND DER REST VON UNS SCHLÄFT

Quelle: https://dieunbestechlichen.com/2020/04/daniel-prinz-klone-als-avatare-wie-die-illuminati-sich-im-geheimen-treffen-waehrend-der-rest-von-uns-schlaeft/

Donald Marshall trat 2011 an die Öffentlichkeit und gab an, Illuminati-Insider gewesen zu sein und selbst ein Klonzentrum besucht zu haben, wo er auf andere geklonte Stars und bekannte geklonte Persönlichkeiten traf. Er selbst sei nach eigenen Angaben von den Illuminati-Netzwerken für deren Zwecke missbraucht, gefoltert und geklont worden.

Auf seiner Webseite liefert er brisante Aussagen. Dort zählt er zu den Mitgliedern dieses Illuminati -Netzwerks die royalen Blutlinien, religiöse Führer und Politiker sowie Mitglieder aus reichen Familien, einflussreichen Leuten aus der Hochfinanz, Medien und aus der Unterhaltungsbranche. Sie alle haben sich zur Teilnahme in dieser Organisation bereit erklärt. Und während die Mitglieder dieses Eliteclubs sich an unendlichen Möglichkeiten erfreuen, hätten sie sich im Gegenzug dazu verpflichtet, an nächtlichen geheimen Meetings teilzunehmen, die in tief unter der Erde gelegenen militärischen Untergrundbasen stattfinden (den sogenannten DUMBS = Deep Underground Military Bases), wo u.a. streng geheime Klontechnologie angewandt wird und „wo diese Eliten sich als Klone treffen, während ihre Originale nachts träumen“.

Bei diesen Meetings werden zukünftige Ereignisse erörtert, während der Rest von uns schläft und von alledem keine Ahnung hat. Marshall erwähnt dabei eine Variante oder eine Möglichkeit zur Nutzung von Klonen, die sich R.E.M-Driven Consciousness Transfer nennt und von der bisher geschilderten Nutzung von Klonen etwas abweicht. Diese Technologie funktioniert so, dass das Bewusstsein eines Menschen während der REMPhase (Traumphase) seines Schlafs in einen identischen Klon transferiert wird, welcher sich viele Kilometer entfernt in einer der geheimen Basen befindet. Er erklärt dies an seinem eigenen Beispiel, wo sein eigenes Bewusstsein fast jede Nacht entführt und gefangen gehalten wird, bis sein originaler Körper wieder aufwacht. Wenn er nachts einschläft, wacht er in seinem Klon wieder auf. Und wenn sein originaler Körper wieder aufwacht, sackt der Klon in sich zusammen und ruht – bis zur nächsten Nacht, wenn er wieder aktiviert wird. Was Marshall hier mit „Bewusstsein“ beschreibt, wird aller Wahrscheinlichkeit nach die Seele gemeint sein, also dass ein Seelenfang und Seelentransfer zum Klon stattfindet.

Doch wie kam es zu dem Ganzen überhaupt? Marshall gibt an, dass er im Alter von fünf Jahren von seiner Mutter an die Illuminati verkauft wurde. Als er das Alter von 30 Jahren erlangt hatte, entschlossen die Illuminati sich dazu, seine Kindheitserinnerungen freizugeben, die sie bis dahin mit ihrer Technologie unterdrückt hatten. Von nun an begann er sich daran zu erinnern, dass er in diesem Klonzentrum – welches er in einer Untergrundbasis im Westen Kanadas vermutete – fast jede Nacht in seinem Klon aufwachte und dieser Klon von anderen geklonten hohen Persönlichkeiten zu „Sportzwecken“ und zu Zwecken der Unterhaltung auf verschiedenste Art und Weise geschlagen, gefoltert und für wissenschaftliche Experimente missbraucht wurde. Die Schmerzen der Verletzungen empfand er real wie auch im „wirklichen“ Leben.

Die Präsenz in seinem Klon (Avatar) fühlte sich absolut real an und nichts fühlte sich an wie in einem Traum. Wie oft musste er seinen „eigenen Tod“ dabei durchleben? Er traf nachts auch auf seine Eltern und viele andere Familienmitglieder und begriff, dass seine ganze Familie enge Verbindungen zur Kabale hatte. Für Gefälligkeiten und die Chance, im Gegenzug in der Hierarchie selbst aufzusteigen, haben sie sich selbst und ihre Kinder als Sklaven für die Elite verkauft, ohne Menschenrechte (und Klone werden zudem allgemein nicht als „Menschen“ angesehen). Klone würden zudem als Sexsklaven für andere Mitglieder dienen. Eine befremdliche Vorstellung, aber durchaus logisch und „sinnvoll“, wenn böse Menschen mit zu viel Geld nicht mehr wissen, wohin damit.

Marshall war ratlos und suchte nach Hilfe, denn er wollte diese nächtlichen „Entführungen“ stoppen. Er wollte diese ganze Organisation auffliegen lassen. Als er damit zum kanadischen Geheimdienst ging, nachdem er bei der Polizei zuvor erfolglos war, traf er die beiden Agenten als Klone kurz darauf in der Nacht im Klonzentrum, während er schlief. Sie verprügelten ihn fürchterlich und warnten ihn, ja nie mehr wieder zu ihnen zu kommen. Somit wurde Marshall klar, dass auch der ganze Justizapparat in diese Klongeschichte involviert ist. Es sind zudem viele gewöhnliche Leute mit gewöhnlichen Jobs, die sich im Dienste der Illuminati stellen, um irgendwie in der Hierarchie hinauf zu klettern. Kinder sind besonders begehrt in dieser Organisation, da ihre Klone regelmäßig missbraucht und geopfert werden.

Wenn ein Kind erwachsen wird, können die Illuminati entscheiden, ob und wie viel sie von den Erinnerungen freigeben. Wenn sich ein Mitglied als nützlich oder gar loyal für die Organisation herausstellt, schaltet die Kabale seine Erinnerungen Stück für Stück frei und setzt ihn in Positionen der örtlichen Regierung oder der Strafverfolgungsbehörden ein, wo diese dann wiederum die Verbrechen der Kabale vertuschen und dafür sorgen können, dass ihre Aktivitäten weiterhin geheim
bleiben. Er selbst hatte die verschiedensten Dinge ausprobiert, um diesen Seelentransfer nachts zu verhindern (Medikamente, mehrmalige Unterbrechung des Schlafs durch einen Wecker), ist aber immer wieder gescheitert. Nachts würde er dann im Klonzentrum ankommen und von den anderen für seine verzweifelten Versuche ausgelacht werden, die ihm klar machten, dass er sich vor ihnen nirgends auf der Welt verstecken und auch nichts gegen diese Entführungsprozedur unternehmen könne. Sollte sich ein Mitglied als nicht nützlich für die Kabale erweisen, so würde diese meist seine Erinnerungen unterdrückt halten. Diese Individuen enden dann meist als Alkohol- oder Drogenabhängige mit unerklärlichen Ängsten und Phobien, und einige begehen Selbstmord. Und wie viele Stars haben oder wollten sich schon das Leben nehmen? Kann es sein, dass sie glaubten,
diesem Missbrauch mittels Freitod entfliehen zu können?

Millionenhits für die Musikindustrie

Warum hat man Donald Marshall nun so lange leben lassen? Er gibt an, dass er über drei Jahrzehnte hinweg in diesem Klonzentrum eine Menge Songs für berühmte Sängerinnen und Sänger geschrieben hätte, u.a. für Whitney Houston, Tina Turner, Madonna, Eagles, Eurythmics, Justin Timberlake, Lady Gaga, Katy Perry, Ke$ha und auch Britney Spears. Für Letztere schrieb er auch den Song „Break the Ice“. In dem japanisch anmutenden Animationsmusikvideo zu diesem Song bricht die Figur von Britney Spears in ein Klonzentrum ein und jagt es dann in die Luft. Schon ein denkwürdiger Zufall, wenn an Marshalls Geschichte überhaupt nichts dran wäre.

Für die Band Eurythmics soll er das Lied „Sweet Dreams (are made of this)“ geschrieben und auch dort im Text kleine Hinweise hinterlassen haben. So heißt es z.B. im Liedtext: „Einige von ihnen wollen Dich benutzen. Einige von ihnen wollen durch Dich benutzt werden. Einige von ihnen wollen dich missbrauchen. Einige von ihnen wollen von Dir missbraucht werden.“ Wenn die Eurythmics-Sängerin Annie Lennox auf die letzte Frage in einem Interview – was eines ihrer Geheimnisse sei – für die britische Zeitung The Guardian nicht geantwortet hätte, dass sie ein Klon sei, hätte man sich sonst nichts weiter bei dem Song gedacht.

Auch für den Rapper Eminem (Marshall Mathers mit bürgerlichem Namen) schrieb er nach eigenen Angaben seine Hitsongs. Wenn Eminem in seinem Song über den „Rain Man“ singt, dann soll damit Donald Marshall gemeint sein, da er von der Kabale ebenfalls als „Rain Man“ bezeichnet worden sei. Denn schließlich „regnete“ es massenweise Songs und Profite in Multimillionenhöhe aus ihm. Der gleiche Vor- bzw. Nachname der beiden mutet ebenfalls als kurioser Zufall an. Fast all seine produzierten Lieder wären nach Marshalls Behauptungen zu Top 10 Hits geworden. Bekannt als „Das Phänomen“ erntete er durch seinen Ideenreichtum Respekt bei der Kabale. In Zeiten, in denen seine Ideen ausgingen, wurde sein Klon jedoch geschlagen und gefoltert, in der Hoffnung, neue Titel aus ihm dadurch herauspressen zu können. Im Klonzentrum fand er sich auch mit anderen geklonten Songschreibern wieder, die den ganzen Ruhm für seine Texte einheimsten.

Er weist darauf hin, dass so gut wie keiner der berühmten Sängerinnen und Sänger es von sich aus zum Erfolg geschafft hätte. Sie entstammten zumeist aus Illuminati-Familien und deren späterer Erfolg wäre von vornherein buchstäblich vorprogrammiert. Die Biografien, in denen diese Stars angaben, sie hätten jahrelang mühsam gekämpft, um entdeckt zu werden, seien in dieser Hinsicht erfunden und erlogen. Ich denke, dass dies zumindest bei einigen durchaus der Fall sein wird.

Die Klonmethoden Replikation und Duplikation sowie der Einsatz von Mikrochips

Marshall unterscheidet zwischen zwei verschiedenen Klon-Technologien. Bei der Replikation würde man ideale Voraussetzungen schaffen, in denen ein Baby als Klon heranwächst. Da das Baby aber bis zum Erwachsenwerden wie alle anderen Babys heranwachsen muss, sei dies ein sehr zeitaufwendiger Prozess. Im Gegenzug sei die Duplikation die beliebtere Methode. Damit können bestimmte Gene zum schnellen Wachstum künstlich angeregt werden, wodurch ein Körper bis zu seiner kompletten Reife nur wenige Monate benötige. George Green und Dr. Peter Beter meinten in ihren Schilderungen aller Wahrscheinlichkeit nach die letztgenannte Methode. Bestes Beispiel für das Duplikations-Klonen sei im Spielfilm „Die Insel“ zu sehen, in dem sehr reiche Leute Millionengelder in die bestmögliche Versorgung ihrer Klone in einer Untergrundbasis investieren, deren alleiniger Zweck es ist, als Organersatzteillager für ihre Originale zu dienen.

Eine weitere Möglichkeit, die die Elite zur künstlichen Erweiterung ihrer selbst bzw. „Lebensverlängerung“ nutzt, sei mithilfe der Mikrochip-Technologie. In den 1940erJahren wollten die Herrschenden ewig leben und finanzierten daher die Entwicklung von Mikrochips. Seit vielen Jahren ist es möglich, das gesamte Bewusstsein samt aller Erinnerungen eines Menschen aufzuzeichnen und auf einem Chip zwischenzuspeichern. Dieses lässt sich dann in das Gehirn eines anderen Körpers transferieren und speichern, wodurch derjenige dann „weiterlebt“. Laut Marshall fand man aber heraus, dass sich Klone für solch einen dauerhaften Bewusstseinstransfer nicht eignen, da deren Verhalten fehlerhaft und somit nicht zuverlässig sei. Deshalb nutze man den Körper anderer Menschen dafür. Ist das mit ein Grund für viele Entführungsfälle? Interessanterweise haben Filme wie „Transcendence“ und „Self/Less“ diese Thematik detailliert und eindrucksvoll behandelt. Auch der Hollywood-Blockbuster „Avatar“ hat die Bewusstseinstransfer-Technologie zum Inhalt.

Laut Marshall jedenfalls leben viele Reiche und Mächtige in neuen Körpern mit neuen Identitäten einfach weiter. Vor dem Hintergrund, dass ein Rothschild, Rockefeller, der schwarze Papst
oder ein anderes Mitglied der Kabale dadurch ewig weiterleben kann, ist zum Wohle der
Menschheit und dieses Planeten die Notwendigkeit groß und dringend, das Klonen unverzüglich zu stoppen. Und der erste Schritt dahin ist, darüber weltweit aufzuklären und sämtliche Geheimnisse diesbezüglich ans Licht zu bringen.

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