Die U.S. HAARP-Mikrowellen Sen­de­an­lage in Gakona/Alaska

HAARP, For­schungs­pro­gramm für hoch­fre­quente Strah­len­for­schung (High Fre­quency Active Auroral Rese­arch Pro­ject), wird gemein­sam von der Luft­waffe der USA und dem Geo­phy­si­ka­li­schen Insti­tut der Uni­ver­si­tät Alaska, Fair­banks, durch­ge­führt.

Auch in Nor­we­gen lau­fen ähnli­che Unter­su­chun­gen, eben­falls in der Ant­ark­tis und auch in der frü­he­ren Sowjet­union. HAARP ist ein For­schungs­pro­jekt, bei dem mit einer boden­ge­stütz­ten Anlage mit einem Netz von Anten­nen, die alle mit einem eige­nen Sen­der aus­ge­stat­tet sind, Teile der Iono­sphäre mit star­ken Radio­wel­len erwärmt wer­den. Die erzeugte Ener­gie heizt bestimmte Teile der Iono­sphäre auf, was auch Löcher in der Iono­sphäre und künst­li­che „Spie­gel“ her­bei­füh­ren kann. HAARP ist für viele Zwe­cke einsetzbar.Durch Mani­pu­la­tion der elek­tri­schen Eigen­schaf­ten in der Atmo­sphäre las­sen sich gewal­tige Kräfte kon­trol­lie­ren. Wird dies als mili­tä­ri­sche Waffe ein­ge­setzt, kön­nen die Fol­gen für den Feind ver­häng­nis­voll sein.

Durch HAARP lässt sich ein fest umris­se­nes Gebiet mil­lio­nen­fach stär­ker mit Ener­gie auf­la­den als mit irgend­ei­ner ande­ren her­kömm­li­chen Ener­gie­quelle. Die Ener­gie lässt sich auch auf ein beweg­li­ches Ziel aus­rich­ten, u.a. auf feind­li­che Rake­ten. Das Pro­jekt ermög­licht auch eine bes­sere Kom­mu­ni­ka­tion mit U-Booten und die Mani­pu­la­tion der glo­ba­len Wetterverhältnisse.

Aber auch das Gegen­teil, eine Stö­rung der Kom­mu­ni­ka­tion, ist mög­lich. Durch Mani­pu­la­tion der Iono­sphäre kann man die glo­bale Kom­mu­ni­ka­tion stö­ren, gleich­zei­tig blei­ben die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­bin­dun­gen des Anwen­ders erhal­ten. Eine wei­tere Nut­zungs­mög­lich­keit des Sys­tems ist eine Rönt­gen­auf­nahme der Erde bis in eine Tiefe von meh­re­ren Kilo­me­tern (erd­durch­drin­gende Tomo­gra­phie), um Öl– und Gas­fel­der auf­zu­spü­ren, aber auch unter­ir­disch sta­tio­nierte Militäranlagen.

Eine wei­tere Nut­zung des HAARP-Systems ist Radar, das über den Hori­zont bli­cken und Objekte in gro­ßer Ent­fer­nung erfas­sen kann. Dadurch las­sen sich nähernde Objekte jen­seits des Hori­zonts ausmachen.

Seit den 50er Jah­ren füh­ren die USA Atom­ex­plo­sio­nen im Van Allen-Gürtel durch, um zu erfor­schen, wel­che Aus­wir­kun­gen der ent­ste­hende elek­tro­ma­gne­ti­sche Impuls in so gro­ßer Höhe auf Funk­ver­bin­dun­gen und die Wir­kungs­weise von Radar­an­la­gen hat. Diese Explo­sio­nen erzeug­ten neue Magnet­strah­len­gür­tel, die fast um die gesamte Erde lie­fen. Die Elek­tro­nen beweg­ten sich auf magne­ti­schen Feld­li­nien und erzeug­ten ein künst­li­ches Nord­licht über dem Nordpol.

Durch diese mili­tä­ri­schen Ver­su­che ent­steht die Gefahr, dass der Van Allen-Gürtel für lange Zeit schwer­wie­gend gestört wird. Das Magnet­feld der Erde kann sich über gro­ßen Gebie­ten aus­wei­ten und Funk­ver­bin­dun­gen unmög­lich machen. Nach Aus­sa­gen ame­ri­ka­ni­scher Wis­sen­schaft­ler kann es Hun­derte von Jah­ren dau­ern, bis der Van Allen-Gürtel wie­der zu sei­nem nor­ma­len Zustand zurückfindet.

 

HAARP kann Ver­än­de­run­gen der kli­ma­ti­schen Bedin­gun­gen bewir­ken. Das Sys­tem kann auch das gesamte Ökosys­tem beein­träch­ti­gen, ins­be­son­dere in der emp­find­li­chen Ant­ark­tis. Eine wei­tere schwer­wie­gende Folge von HAARP sind die Löcher in der Iono­sphäre, die durch die nach oben gerich­te­ten star­ken Wel­len ent­ste­hen.Die Iono­sphäre schützt uns vor ein­fal­len­der kos­mi­scher Strah­lung. Es besteht die Hoff­nung, dass die Löcher sich wie­der schlie­ßen, aber die Erfah­run­gen mit den Ver­än­de­run­gen der Ozon­schicht deu­ten in die ent­ge­gen­ge­setzte Rich­tung. Die schüt­zende Iono­sphäre weist also große Löcher auf.

Elek­tro­ma­gne­ti­sche Waffen

Die Beweise, dass elek­tro­ma­gne­ti­sche Waf­fen lau­fend auf die Zivil­be­völ­ke­rung gerich­tet wer­den, umfas­sen auch selt­same Geräu­sche, die auf der gan­zen Welt als “Taos Hum“, “das Brum­men“, “der Brumm­ton“, “das Geräusch“ oder ein­fach als “es“ beschrie­ben wer­den, ein tie­fer, brum­men­der Ton direkt am Rand der Hör­bar­keit. Das Geräusch wird als durch­drin­gend und nerv­tö­tend beschrieben.

“Es klingt wie ein gro­ßer, dicker ame­ri­ka­ni­scher Auto­mo­tor im Leer­lauf“, sagte eines der Opfer die­ses Brumm­tons. Ein ande­rer Betrof­fe­ner sagt: “Mein Kopf schwirrt als wäre er in einem Bienenstock.“

Das Geräusch soll unglaub­lich stö­rend sein, und es hört nicht auf, wenn man die Ste­reo­an­lage oder den Fern­se­her sehr laut ein­stellt oder etwas tut, um es zu über­tö­nen. Hier han­delt es sich mit gro­ßer Wahr­schein­lich­keit um Mani­pu­la­tion der Obrig­keit, durch Bestrah­lung von Mikro­wel­len oder soge­nann­ten ELF-Wellen.

Wie wir gleich sehen wer­den sind dies keine Schau­er­mär­chen, son­dern bereits in der Pra­xis erprobte Mit­tel (Anla­gen) zur akti­ven Bewusst­seins­kon­trolle an der Bevöl­ke­rung. Die bekann­test die­ser Anla­gen dürfte HAARP in Alaska sein. Aber zuvor sollte als Basis das Patent von Dr. East­lund betrach­tet werden.

Das HAARP-Projekt

Am 11.8.1987 wurde die U. S.-Patentnummer 4,686,605 an einen Dr. Ber­nard J. East­lund ver­ge­ben. Das Patent sagte aus, dass die Tech­no­lo­gie fol­gen­des könne: ”Ver­ur­sa­chung von… tota­ler Zer­stö­rung von Fern­mel­de­sys­te­men in einem Groß­teil der Erde… Nicht nur die Zer­stö­rung land­ge­schütz­ter Fern­mel­de­sy­teme, son­dern auch Fern­mel­de­sys­teme im Luft­raum und auf See (sowohl über­ir­disch als auch unter­ir­disch) … Zer­stö­rung, Ablen­kung und Ver­wir­rung von Flug­kör­pern oder Flug­zeu­gen … Ver­än­de­rung des Wet­ters.. durch die Ver­än­de­rung der sola­ren Absorp­tion.… Kon­zen­tra­tio­nen von Ozon, Stick­stoff usw. könn­ten künst­lich erhöht wer­den…“ East­lunds Geis­tes­pro­dukt ist in Wirk­lich­keit ein ver­stär­ken­des Sen­de­ge­rät von Nikola Tesla, und zwei Bezugs­quel­len im Patent selbst han­deln von der Tesla-Technologie.

  Die offen­sicht­lich erste Ver­wen­dung der Tech­no­lo­gie von Patent 4,686,605 war HAARP, das “High-frequency Active Auroral Rese­arch Pro­gram“, durch­ge­führt vom Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rium dem Phil­lips Labo­ratory der Air Force und dem Amt für Marineforschung.Obwohl das Mili­tär es ver­neint hat, dass die­ses Patent mit HAARP in Ver­bin­dung steht, wei­sen East­lunds Ant­wor­ten diese Aus­sa­gen als Lügen aus.HAARP ist eine rie­sige elek­tro­ma­gne­ti­sche Sende-Einrichtung in Gakona, Alaska, mit einer Flä­che von über 23 Hektar besteht der Kom­plex aus 360 Hochfrequenz-Antennentürmen, die auf den Him­mel gerich­tet sind. Eine bis über den Hori­zont hin­aus­ge­hen­den Radareinrichtung.

Die offi­zi­elle Beschrei­bung des Pro­jekts ist “eine grö­ßere ark­ti­sche Ein­rich­tung für die For­schung im Bereich der obe­ren Atmo­sphäre und der Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen Sonne und Eis.“
Obwohl das Pro­jekt nicht unter Geheim­hal­tung steht, kann dies ein Trick sein, da viele der Funk­tio­nen, die HAARP aus­füh­ren kann, in einer Kurz­be­schrei­bung nicht erwähnt wer­den.
Die Absicht des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­ums ist es uns glau­ben zu machen, dass HAARP eine Test­ein­rich­tung für For­schun­gen in der Iono­sphäre ist, wäh­rend andere die dem Pro­jekt kri­tisch gegen­über­ste­hen dar­auf hin­wei­sen, dass es diese Funk­tion und noch viele andere besitzt.

Einer der offen­sicht­lichs­ten, aber nicht genann­ten Zweck von HAARP ist der als Waf­fen­sys­tem für die Stra­te­gi­sche Ver­tei­di­gungs­in­itia­tive (Star Wars Pro­gramm). Eine wei­tere Ver­wen­dung der Tech­no­lo­gie, die in vie­len Dar­stel­lun­gen ein­schließ­lich des Ori­gi­nal­pa­tents von East­lund zu die­ser Tech­no­lo­gie belegt wird, ist die Wet­ter­kon­trolle. Eine andere Ver­wen­dung ist die Bewusstseinskontrolle.

Ein Bei­spiel für die Art des Scha­dens, die HAARP anrich­ten kann, stammt von einem völ­lig ande­ren Pro­jekt, einer Radar­ein­rich­tung der Air Force, die 1979 in Betrieb genom­men wurde. Von einem Stand­ort in Cape Cod sandte der “Pave Paws“-Sender nur 1 Tau­sends­tel der elek­tro­ma­gne­ti­schen Ener­gie von HAARP aus, aber seine Aus­wir­kun­gen waren immer noch töd­lich. Inner­halb von zwei Jah­ren ent­wi­ckel­ten Frauen, die in den umlie­gen­den Städ­ten wohn­ten., Leuk­ämie mit einer Häu­fig­keit, die um 23% höher lag als der Staats­durch­schnitt, und ver­schie­dene Arten von Krebs mit einer um 69% höhe­ren Häu­fig­keit als andere Frauen in Massachussetts.

Die viel­leicht gefähr­lichste mög­li­che Anwen­dung von HAARP ist Bewusst­seins­kon­trolle und Bewusst­seins­spal­tung, obwohl diese Anwen­dungs­mög­lich­keit in der offi­zi­el­len Lite­ra­tur nie­mals erwähnt wird. HAARP sen­det auf den glei­chen Fre­quen­zen, die auch das mensch­li­che Gehirn ver­wen­det, und kann für spe­zi­fi­sche Anwen­dun­gen auf gesamte Völ­ker­schaf­ten abge­stimmt wer­den. Es ist auch denk­bar, dass die Tech­no­lo­gie dazu ver­wen­det wer­den könnte, Worte, Geräu­sche (Stim­men, Pfei­fen, Brum­men…) und Bil­der direkt in das Bewusst­sein gan­zer Völ­ker hineinzuprojizieren.

HAARP wurde 1997 in Betrieb genom­men, obwohl es heißt, dass es vor 2002 nicht in vol­lem Umfang arbei­ten wird. Aller­dings kur­sierte ende 2000 im Netz die Mel­dung, dass HAARP seine Sen­de­leis­tung mess­bar erhöht hätte und schon jetzt mit vol­ler Leis­tung lau­fen würde!

EISCAT – Die glo­bale Kontrolle

Aller­dings dürfte das nicht das ein­zigste Pro­blem sein, dass uns heut­zu­tage erschüt­tert und uns läh­men will. Auch wenn HAARP theo­re­tisch von Alaska aus die ganze Erde bestrah­len könnte, fin­den sich diese Art von Sen­de­an­la­gen auf fast jedem Kon­ti­nent in einem oder meh­re­ren Län­dern (Kari­bik, Schwe­den, Deutsch­land, Russ­land, uva.).

Der glo­bale Begriff die­ser Anla­gen lau­tet EISCAT, denn sie sind unter­ein­an­der ver­netzt und könn­ten auch bei einem Aus­fall ein­zel­ner Sta­tio­nen ihre Arbeit wei­ter ver­rich­ten. Zusätz­lich besitzt jede Sta­tion eine eigene Strom­ver­sor­gung und ist somit völ­lig unab­hän­gig von äuße­ren Gegebenheiten.

Aber der Knül­ler von EISCAT dürfte dem Gan­zen noch eins drauf­set­zen. Denn nicht nur das die Strah­lung über 3 ver­schie­dene Arten zum Ziel­ort geschickt wer­den kann (Satel­lit, Kabel, Anten­nen). Nein, die meis­ten Men­schen müs­sen heut­zu­tage auch noch einen pas­sen­den Emp­fän­ger FREIWILLIG bei sich tra­gen. Die Rede ist natür­lich vom Handy! Lei­der wird Sei­tens der Indus­trie­lobby die wirk­li­che Gefahr die­ser klei­nen Din­ger ver­heim­licht oder unterdrückt.

Den­noch ist es Gott sei Dank selbst dem Laien mög­lich sich trotz­dem hierzu Infor­ma­tio­nen zu beschaf­fen, auch wenn man sie nicht gerade auf dem sil­ber­nen Tel­ler ser­viert bekommt. Es wird aber an jedem Ein­zel­nen von uns lie­gen ob wir wei­ter­hin taten­los zuse­hen wie unser Recht auf Unver­sehrt­heit von der Macht des Gel­des unter­gra­ben wird oder ob wir uns weh­ren und uns gegen die (Bewusstseins)Kontrolle der Mäch­ti­gen auf­leh­nen werden!

Denn jeder ein­zelne Sende– und Funk­turm (Die heut­zu­tage wie Gift­pilze aus dem Boden sprie­ßen!) der in eurer Nähe auf­ge­stellt wird, zieht das Netz immer enger und nimmt euch die Kraft frei zu den­ken! Wenn man nun die Pro­gno­sen des neuen UMTS-Standarts her­an­nimmt die uns einen Zuwachs von ca. 40.000 neuen Sen­de­tür­men in Deutsch­land pro­gnos­ti­zie­ren, dann kann es nur eines geben das noch zu tun bleibt; Jeden ein­zel­nen Auf­bau zu ver­hin­dern und eine umfas­sende und wahre Auf­klä­rung sei­tens der Regie­rung zu fordern.

Es kann nicht ange­hen, das eine Regie­rung ihr Volk ver­rät und ver­kauft und zulässt, dass eine äußere Macht es nach belie­ben mani­pu­lie­ren und ver­gif­ten kann!

Der Aus­bruch des Nyira­gongo — eine HAARP-Aktion?

Vul­kan­aus­brü­che kön­nen mit tek­to­ni­schen Ver­schie­bun­gen ver­bun­den sein, diese las­sen Rück­schlüsse auf Boden­schätze ein­schließ­lich Öl zu.

Am 17.01.2002 brach wie­derum aus der Nyiragongo/Kongo, der als aktivs­ter Vul­kan Afri­kas gilt, gele­gen im Dreiländer-Eck Kongo/Ruanda/Uganda. Ist das eine HAARP-Aktion, viel­leicht als — vor­läu­fi­ger — Ersatz für den Krieg gegen Soma­lia, der infolge der Indis­kre­tion von Rudolf Schar­ping ver­scho­ben wurde?

Ein schwe­rer Aus­bruch des Nyira­gongo mit mehr als 2.000 Toten ereig­nete sich 1977, ein Jahr nach dem 200. Jah­res­tag von 1776. Das Erd­be­ben in Tangshan/China mit min­des­tens 250.000 Toten war seis­mo­lo­gisch schwer erklär­lich. Jedoch fand es im Juli 1976 statt, also auf den Monat genau 200 Jahre nach der US-Unabhängigkeitserklärung und ebenso 200 Jahre nach Grün­dung der Illu­mi­na­ten. Somit ist ein künst­lich von HAARP aus­ge­lös­tes Erd­be­ben in Betracht zu zie­hen. Ebenso ist HAARPin Betracht zu zie­hen, wenn im erd­be­ben­ru­hi­gen Deutsch­land Erd­be­ben ganz unge­wohn­ter Stärke auf­tre­ten. Ein sol­ches auf HAARP ver­däch­ti­ges Beben trat vor eini­gen Jah­ren in der Nacht zu einem 13. April auf. Das Epi­zen­trum lag im Drei­län­der­eck Deutschland-Holland-Belgien. Im Juli 2001 brach zeit­gleich mit dem G8-Gipfel in Ita­lien der Ätna aus.

„Die Mensch­heit muss durch Zwist, Hass, Streit, Neid, ja selbst durch Ent­beh­run­gen, Hun­ger, Ein­imp­fen von Krank­hei­ten so erschöpft wer­den, dass sie kei­nen ande­ren Aus­weg sieht, als ihre Zuflucht zu unse­rer voll­stän­di­gen Ober­herr­schaft zu neh­men.« 10. Illu­mi­na­ten Pro­to­koll v. 1897.

HAARP soll u.a. gebün­delte und gepulste Hoch­fre­quenz­strah­len in die Iono­sphäre (reflek­tiert u.a. Radio­wel­len, es geht also z.B. um die Stö­rung des Funk­ver­kehrs) schi­cken, um diese zu erhit­zen, zu ver­schie­ben und rie­sige „Lin­sen“ hin­ein­zu­bren­nen, die Strah­len gebün­delt zurück zur Erde schi­cken. Die Risi­ken sind ent­setz­lich, weil nie­mand genau die Reak­tion der Iono­sphäre vor­her­sa­gen kann.

Wis­sen­schaft­ler wie Dr. Daniel Win­ter, Mit­be­grün­der des „Earth Grid Net­work“, war­nen vor Kon­se­quen­zen schlim­mer als durch die Atombombe.

Die neue Strah­len­waffe kann das Bewusst­sein und das Erb­gut von Mensch und Tier ver­än­dern, punkt­ge­nau kön­nen Erd­be­ben, Miss­ern­ten und Unwet­ter erzeugt wer­den. Das gesamte hoch­sen­si­ble Ener­gie­feld der Erde kann bis zum Pol­sprung mani­pu­liert wer­den.
Inzwi­schen soll HAARP u.a. bei Ein­zel­per­so­nen Stim­men­hö­ren erzeu­gen können.

Lt. Dipl.-Ing. W. Liß­eck, Raben­horst 74a, 45355 Essen, Ruhr, TF. 0201–676758, email: mail@w-lisseck.de, Lei­ter eines Arbeits­krei­ses für Elek­tro­sen­si­ble, bedarf es dazu kei­nes Neurochip-Implantates, es reicht jede metal­li­sche Zahn­fül­lung.
RESCH beschreibt u.a.:

  • die SCHUMAN-Resonanzschwingungen: Diese sehr lang­wel­li­gen (etwa 40.000 km) natür­li­chen Schwin­gun­gen lau­fen stän­dig zwi­schen Erd­ober­flä­che und Iono­sphäre ab, wer­den durch Gewit­ter ange­regt und modu­lie­ren wich­tige Bio­rhyth­men, vor allem die Gehirn­tä­tig­keit im Alpha-Zustand.
  • Die ELF-Schwingungen (Extre­mely Long Fre­quen­cies): Diese künst­lich erzeug­ten Schwin­gun­gen haben ver­gleich­bare Wel­len­län­gen und modu­lie­ren die SCHUMAN-Frequenzen und damit Bio­rhyth­men. Sie wer­den seit Jahr­zehn­ten von den Super­mäch­ten erzeugt mit dem erklär­ten Ziel der bio­lo­gi­schen Manipulation.
  • Die MIKROWELLEN: Diese haben eine Wel­len­länge zwi­schen 1 m u. 1 mm und wer­den eben­falls in erheb­li­chem Umfang mili­tä­risch erzeugt. Sie kön­nen u.a. bewir­ken: Haar­aus­fall, moto­ri­sche Pas­si­vi­tät, Lym­phocy­tose, grauen Star, Gedächt­nis­stö­run­gen, Chromosomenbrüche.

Nach RESCH ist akten­kun­dig, dass die Rus­sen jah­re­lang die US-Botschaft in Mos­kau ver­strahl­ten, so dass signi­fi­kant viele ame­ri­ka­ni­sche Bot­schafts­mit­ar­bei­ter­rin­nen an Krebs star­ben. RESCH teilt fer­ner mit, dass Russ­land auf­grund sorg­fäl­ti­ger Unter­su­chun­gen schon vor vie­len Jah­ren den Grenz­wert für die elek­tro­ma­gne­ti­sche Belas­tung von Men­schen um den Fak­tor 1.000 nied­ri­ger ansetzte als der Wes­ten unter US-Diktat.

Das Thema E-Smog beginnt aber schon mit der wach­sen­den Ver­gif­tung aus Amalgam-Plomben, da die rasant stei­gende ubi­qui­täre elek­tro­ma­gne­ti­sche Feld­dichte immer mehr Queck­sil­ber in den Kör­per löst.

Auch Pier­cing mit Metall­schmuck erhöht die Gesundheitsgefährdung.

Im Rah­men die­ser maß­geb­lich auf den TESLA-Energien beru­hen­den Tech­ni­ken wer­den unter dem Pro­jekt­na­men HAARP seit Jahr­zehn­ten auch Unwet­ter­ka­ta­stro­phen, Dür­re­ka­ta­stro­phen, Kriegs­ein­sätze, der IQvon Men­schen, Epi­de­mien, aber auch Desi­gner­ras­sen (ver­mehrte Gebur­ten) und ähnli­ches gelenkt . Fre­quenz­sen­si­tive Men­schen (Fre­quenz­all­er­gi­ker) wis­sen seit Jahr­zehn­ten auf die Sekunde zu berich­ten, wann die Maschi­nen ab– und aus­ge­schal­tet wer­den. So sind diese Maschi­nen in Aus­tra­lien seit der Olym­piade im Ein­satz, was auf mili­tä­ri­sche bis NASA-Experimente schlie­ßen lässt. HAARP-Geräte sind schon lange nicht mehr rein sta­tio­när, son­dern ähnlich trag­ba­ren Com­pu­tern in Anten­nen­klein­st­for­mat welt­weit einsetzbar.

Allein in der BRD sind unzäh­lige Maschi­nen unter­schied­lichs­ter Fre­quenz­ab­stu­fung sta­tio­niert, die Tag und Nacht nicht nur gegen Bun­des­bür­ger, son­dern auch Bür­ger benach­bar­ter Staa­ten im Ein­satz sind. Quelle: Zeit­schrift „raum&zeit“

Haarp-Patente und zuneh­mende Wet­ter — Katastrophen

Zur Recher­che: 
Fol­gende unten ange­führte Patente wer­den bei dem Haarp Pro­jekt genutzt.
Haarp soll lt. Ver­mu­tun­gen auch für den gehör­ten Brumm­ton in Deutsch­land ver­ant­wort­lich sein.
Um das Groß­pro­jekt, des­sen offi­zi­elle Finan­zie­rung bereits Jah­ren ein­ge­stellt sein soll, aber wei­ter­ge­baut wird, ran­ken sich viele unklare Geschich­ten und es sollte nun kom­plett betriebs­fä­hig sein (Fer­tig­stel­lung 2002).

Seit den ers­ten Ver­su­chen stel­len Beob­ach­ter Ver­än­de­run­gen in den loka­len Wet­ter­ver­hält­nis­sen fest, und seit Aus­wei­tung der Anten­nen­an­la­gen auch die welt­weit zuneh­men­den Wet­ter — Kata­stro­phen. Dies klingt erst mal sehr phan­tas­tisch, deckt sich aber mit mei­ner seit 1988 ver­tre­te­nen Theo­rie und die Haarp-Patente wei­sen auf einen rea­len Hin­ter­grund hin. (mehr hierzu unter »Sen­de­en­er­gie erwärmt die Luftmolekühle«)

Da es Hin­weise gibt, dass der Mikro­wel­len­ein­trag der Mobil­funk­netze eben­falls zu Kli­ma­ver­än­de­run­gen kommt, habe ich unten die rele­van­ten US Patente zu den Tech­no­lo­gien ermit­telt.
Diese sol­len alle Inter­es­sier­ten anre­gen, die bestimmt end­li­che Flut von Doku­men­ten zu durch­fors­ten. Die Such­ma­schi­nen lie­fern viel…
Gerade die nie­der­fre­quen­ten Anteile der Strah­lung könn­ten inter­es­sant sein, zum einen der Puls/Takt von ca. 217 bis 1700 Hz, zum ande­ren aber auch das THX Sys­tem zur Leis­tungs­ab­schwä­chung, die bei 2 bis 8 Hz Signale erzeugt.

Zugrunde lie­gende Patente:

Die fol­gen­den Patente sind alle vom Gedan­ken­va­ter des HAARP-Projekts, Ber­nard East­lund. Seine Patente basie­ren auf die Vor­ar­beit Nikola Tes­las, jedoch ist Ber­nard East­lund kein Unbe­kann­ter. Kurz nach dem Zwei­ten Welt­krieg war er es, der den USA anbot ihnen zu einer Waffe zur Gedan­ken­ma­ni­pu­la­tion und –steue­rung zu ver­hel­fen und erwies sich feder­füh­rend in der For­schung auf dem Gebiet der Erfor­schung der Zusam­men­hänge zwi­schen elek­tro­ma­gne­ti­scher Strah­lung und Vor­gän­gen im mensch­li­chen Gehirn.

  • US-Patent Nr. 4.686.605 — August 1987
    “Methode und Appa­rat zur Ver­än­de­rung einer Region der Erd­at­mo­sphäre, Iono­sphäre und/oder Magnetosphäre“
  • US-Patent Nr. 5.038.664 — August 1991
    “Methode zur Pro­duk­tion einer Hülle rela­ti­vis­ti­scher Par­ti­kel in einer (bestimm­ten) Höhe über der Erde“
  • US-Patent Nr. 4.712.155 — Dezem­ber 1987
    „Methode und Appa­rat zur Schaf­fung einer künst­li­chen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitz­ten Region aus Plasma“
  • US-Patent Nr. 5.068.669 — Novem­ber 1991
    „Energiestrahlen-System“
  • US-Patent Nr. 5.218.374 — Juni 1993
    „Energiestrahlen-System mit strah­len­den, aus gedruck­ten Schalt­kreis­ele­men­ten beste­hen­den Resonanzhohlräumen“
  • US-Patent Nr. 5.293.176 — März 1994
    „gefal­te­tes Kreuzgitter-Dipolantennenelement“
  • US-Patent Nr. 5.202.689 — April 1993
    “fokus­sie­ren­der Leicht­ge­wichts­re­flek­tor zur Anwen­dung im Weltraum“
  • US-Patent Nr. 5.041.834 — August 1991
    “künst­li­cher, lenk­ba­rer aus Plasma geform­ter iono­sphä­ri­scher Spiegel“
  • US-Patent Nr. 4.999.637 — März 1991
    „Schaf­fung künst­li­cher Ionen­wol­ken über der Erde“
  • US-Patent Nr. 4.954.709 — Sep­tem­ber 1990
    “gerich­te­ter, hoch­auf­lö­sen­der Gammastrahlen-Detektor“
  • US-Patent Nr. 4.817.495 — April 1989
    “Defensiv-System zur Unter­schei­dung von Objek­ten im Weltraum“
  • US-Patent Nr. 4.873.928 — Okto­ber 1989
    „strah­lungs­freie Explo­sio­nen von nuklea­ren Ausmaßen“

Das HAARP-Projekt

Das HAARP-Projekt des US-Militärs ris­kiert den Pol­sprung !
Tech­ni­sche Details einer Horror-Wissenschaft

Nach dem Stu­dium des nach­fol­gen­den Arti­kels dürfte jedem, der auch nur halb­wegs etwas von der Gefahr elek­tro­ma­gne­ti­scher Fel­der und deren Aus­wir­kun­gen auf bio­lo­gi­sche Sys­teme ver­steht, die Haare zu Berge ste­hen. Ein­zel­hei­ten und Hin­ter­gründe eines Wahnsinns-Projekts, das bereits seit Jah­ren unter strengs­ter Geheim­hal­tung in Alaska von den US-Militärs ent­wi­ckelt wird. Das soge­nannte HAARP-Projekt heizt mit gigan­ti­schen Ener­gie­schleu­dern (bis zu 100 Mil­li­ar­den Watt) die Iono­sphäre auf, um mit den berüch­tig­ten ELF-Wellen, die Erd­ober­flä­che und das mensch­li­che Bewusst­sein zu beein­flus­sen. Damit kann man eine Nation auf einem Bein tan­zen las­sen, Krebs­in­for­ma­tio­nen oder andere Krank­heits­in­for­ma­tio­nen welt­weit über­tra­gen, und zwar punkt­ge­nau, man kann eine ganze Stadt in den Wahn­sinn trei­ben, das Wet­ter beein­flus­sen, den Erd­pol ver­schie­ben, Erd­be­ben aus­lö­sen usw. Es gibt eigent­lich nichts, was man damit nicht machen könnte. Bemü­hun­gen der US-Politiker, die­ses Wahnsinns-Projekt recht­zei­tig zu stop­pen, ehe 1998 ein Gross­ver­such läuft, waren bis­her ver­geb­lich. Hier ist die Gru­sel­story, die den fürch­ter­li­chen Nach­teil hat, Rea­li­tät zu sein!

Eine mili­tä­ri­sche Instal­la­tion, die unter einem auf­wen­di­gen Tarn­kleid aus ver­meint­li­cher Wis­sen­schaft­lich­keit ver­bor­gen, u.a. auf Paten­ten wie z.B. Methode und Appa­rat zur Ver­än­de­rung einer Region in der Erd­at­mo­sphäre, Iono­sphäre und /oder Magne­to­sphäre basiert und nicht nur im Umfang an das Manhattan-Projekt erin­nert, das uns die Atom­bombe bescherte.
Die im letz­ten Jahr erschie­nene, exzel­lent recher­chierte Doku­men­ta­tion à Angels Don´t Play This HAARP-Engel spie­len nicht auf die­ser Harfe (Wort­spiel)´ des amerikanisch-kanadischen Auto­ren­teams Begich & Man­ning deckt auf, was sich hin­ter dem mil­li­ar­den­schwe­ren, vor­nehm­lich aus schwar­zen Gel­dern finan­zier­ten HAARP /HighFrequency Active Auroral Rese­arch Pro­jekt –Akti­ves Hoch­fre­quenz Pro­jekt zur Erfor­schung der Aurora) im Nor­den Alas­kas ver­birgt. Eine gross­flä­chige Antennen-und Sen­der­in­stal­la­tion zur Abstrah­lung nahezu belie­big modu­lier­ba­rer (ELF) Hoch­fre­quenz­strah­lung, deren geplante Gesamt­leis­tung nach bis­her unver­öf­fent­lich­ten Infor­ma­tio­nen 100 Giga­watt — ein­hun­dert Mil­li­ar­den Watt beträgt. Die HAARP– Anlage ist das modernste, leis­tungs­fä­higste und fle­xi­belste elek­tro­ma­gne­ti­sche Waf­fen­sys­tem, das je auf die­sem Pla­ne­ten gebaut wurde.

Die Betrei­ber der Anlage, das US-Militär (Air Force und Navy — wei­tere Betei­ligte sind u.a. eine Reihe zivi­ler Kon­struk­ti­ons– und Ver­sor­gungs­fir­men und das geo­phy­si­ka­li­sche Insti­tut der Uni Fairbanks/Alaska, des­sen Super­com­pu­ter zu 30 % vom Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rium genutzt wird) unter­hal­ten seit eini­ger Zeit ein umfang­rei­ches Tarn­ma­nö­ver, um die mitt­ler­weile alar­mierte Öffent­lich­keit von den wah­ren Absich­ten abzu­len­ken. Im Rah­men einer auf­wen­di­gen, eigens insze­nier­ten Public-Relations Kam­pa­gne, Pres­se­kon­fe­ren­zen und regel­mäs­si­gen schön­ge­färb­ten Berich­ten über den Stand der Dinge wird HAARP als rei­nes For­schungs­pro­jekt dar­ge­stellt. Natür­lich dient die Anlage auch For­schungs­zwe­cken; in wel­che Rich­tung diese For­schung betrie­ben wird, wel­chen wahn­sin­ni­gen Zie­len sie dient, steht nach Stu­dium des gesam­ten, teil­weise ver­se­hent­lich durch­ge­si­cker­ten Mate­ri­als völ­lig aus­ser Frage.
Die HAARP-Installation befin­det sich auf einem extra errich­te­ten Mili­tär­stütz­punkt in der alas­ka­ni­schen Wild­nis nord­öst­lich von Ancho­rage in der Nähe der Ort­schaft Gakona. Der Stand­punkt ist aus zwei Punk­ten güns­tig, zum einen durch die Pol­nähe (die Magnet­feld­li­nien der Erde ver­lau­fen in die­ser Gegend beson­ders dicht und füh­ren zu einer erhöh­ten Kon­zen­tra­tion elek­trisch gela­de­ner Teil­chen in der Iono­sphäre) zum ande­ren durch die mas­si­ven Vor­kom­men von Erd­gas, das als Neben­pro­dukt der Erd­öl­för­de­rung anfällt und zum Betrieb der HAARP-Generatoren ver­wen­det wird. Die tech­ni­sche Anlage besteht im wesent­li­chen aus meh­re­ren Funk­ti­ons­grup­pen, von denen die sog. IRI-Einheit (Iono­s­phe­ric Rese­arch Instru­ment –Instru­ment zur Erfor­schung der Iono­sphäre) am meis­ten inter­es­sie­ren dürfte. Das HAARP-IRI, im Fach­jar­gon Hei­zer (Hea­ter) genannt, ist der leis­tungs­stärkste Hoch­fre­quenz­sen­der, der je von Men­schen­hand gebaut wurde. Der Begriff Hei­zer bezieht sich auf die Eigen­schaft der Anlage, die Iono­sphäre über die abge­strahlte Leis­tung elek­trisch auf­zu­la­den. Der­art ange­regt zei­gen sich unter gewis­sen Umstän­den künst­li­che, glü­hend erschei­nende Nord­lich­ter — Auro­ren. (Die stärkste Auf­hei­zung erfolgt in der soge­nann­ten F-Schicht der Iono­sphäre, in ca. 200km Höhe). Die spe­zi­fi­sche, teil­weise Absorp­tion der abge­strahl­ten Leis­tung durch die elek­trisch gela­de­nen Teil­chen der Iono­sphäre bewirkt, das­sein gewis­ser Teil der gesen­de­ten Strah­lung als Wel­len nied­ri­ge­rer Fre­quenz (ELF !) auf die Erde zurück­re­flek­tiert wird. Die Wir­kung sol­cher elek­tro­ma­gne­ti­schen ELF-Felder auf lebende Sys­teme war in den letz­ten dreis­sig Jah­ren Gegen­stand einer Unzahl wis­sen­schaft­li­cher Unter­su­chun­gen, die nicht sel­ten von Mili­tärs ange­strengt oder gespon­sert wur­den. Beson­ders Publi­ka­tio­nen der wis­sen­schafts­kri­ti­schen Presse sor­gen zuse­hends für Aufsehen.

Über die geplante Aus­gangs­leis­tung des modu­lar erwei­ter­ba­ren Hei­zers exis­tie­ren unter­schied­li­che Infor­ma­tio­nen, die darin überein­stim­men, dass des sich um einen unvor­stell­ba­ren Wert zwi­schen 10 und 100 Mega­watt han­delt. (Die auf­fal­lende Dis­kre­panz zwi­schen Aus­gangs­leis­tung der Generatoren/Heizer und der sich in der Iono­sphäre ent­fal­ten­den Gesamt­leis­tung wird wei­ter unten beleuchtet).

Das sog. Hei­zer­prin­zip ist, im Sinne von For­schungs­ein­rich­tun­gen, tech­nisch nichts Neues. Ähnli­che Instal­la­tio­nen arbei­ten seit eini­gen Jah­ren in Arecibo/Puerto Rico, an ver­schie­de­nen Stel­len in der ehe­ma­li­gen Sowjet­union (OTH-Radaranlagen) und im nor­we­gi­schen Tromso (betrie­ben vom Max-Planck-Institut). Die HAARP-Anlage unter­schei­det sich indes neben der oben genann­ten Sen­de­leis­tung im fol­gen­den Detail von den bekann­ten Instal­la­tio­nen: An Stelle einer ein­zi­gen Gesamts­en­de­an­tenne ent­wi­ckelte man für das HAARP– Pro­jekt eine Sen­de­an­lage, bei der eine grosse Anzahl von Ein­zel­an­ten­nen, sog. Kreuz­di­po­len, über eine weite Flä­che ver­teilt wurde. Diese Kon­struk­tion ermög­licht den kos­ten­güns­ti­gen Aus­bau der Sen­de­leis­tung durch linea­res Anrei­hen einer belie­bi­gen Anzahl wei­te­rer Ein­zel­an­ten­nen bei vor­han­de­ner Flä­che. Die Ansteue­rung des Anten­nen­kom­ple­xes erfolgt dabei pha­sen­ver­scho­ben. Die sequen­ti­elle Ansteue­rung eines sol­chen Are­als erlaubt die Fokus­sie­rung der emit­tier­ten Strah­lung auf eine nahezu belie­big kleine Flä­che in der Iono­sphäre. Wird der Strahl über meh­rere Minu­ten auf­recht erhal­ten, so ent­steht ein Riss in die­ser dün­nen elek­tri­schen Mem­bran– der Schicht die uns vor der star­ken Son­nen­ein­strah­lung und dem kon­ti­nu­ier­li­chen Beschuss mit kos­mi­schen Teil­chen schützt. Die Anzahl der HAARP-Antennen liegt zur Zeit bei 640 Stück.

Bis­her erprobte Anwendungen:

EMP-sichere Kom­mu­ni­ka­tion mit eige­nen sowie Ortung feind­li­cher, getauch­ter U-Boote über ELF-Wellen (extrem nie­der­fre­quente Strah­lung). Nur ELF-Wellen sind auf­grund ihrer nied­ri­gen Fre­quenz in der Lage, die nöti­gen, rela­tiv wei­ten Ent­fer­nun­gen zu über­brü­cken. Sol­che ELF-Kommunikationssysteme sind nahezu voll­stän­dig resis­tent gegen EMP (Elek­tro­ma­gne­ti­sche Impulse) die pri­mär als Neben­ef­fekte von Kern­waf­fen­ex­plo­sio­nen auf­tre­ten. Die hohen Ener­gie­dich­ten sol­cher elek­tro­ma­gne­ti­schen Schock­wel­len bewir­ken neben weit­rei­chen­der Stö­rung draht­lo­ser, hoch­fre­quen­ter Tele­kom­mu­ni­ka­tion die Zer­stö­rung elek­tro­ni­scher Bau­teile. Ein EMP kann auch durch die Kopp­lung hoch­en­er­ge­ti­scher Skalar­wel­len erzeugt wer­den, die bei ent­spre­chen­der Abstim­mung in einem Puls vek­t­o­ri­el­ler elek­tro­ma­gne­ti­scher Ener­gie resul­tie­ren (siehe letz­tes Patent der fol­gen­den Auf­lis­tung). Die HAARP-Technologie erlaubt neben der grund­sätz­li­chen Syn­these, die Fein­ab­stim­mung eines EMP — von Beein­flus­sung bis Zer­stö­rung tech­ni­scher Sys­teme und leben­der Orga­nis­men. Durch­strah­lung grös­se­rer Gebiete der obe­ren Lithosphäre (Erd­schicht,) — Erd­tomo­gra­phie — zur Aus­spä­hung feind­li­cher, unter­ir­di­scher Depots und Ver­ste­cke über weite Distanzen.

Tech­nisch mög­li­che, zum Teil vor­be­rei­tete Anwendungen:

Tief­grei­fende Bewusst­seins­ma­ni­pu­la­tion gros­ser Teile der Erd­be­völ­ke­rung über Aus­sen­dung spe­zi­fi­scher EEG– und ande­rer phy­sio­lo­gi­scher Signale. Nach vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen ver­fügt die HAARP-Anlage über modernste Tech­ni­ken zur ELF-Modulation des abge­strahl­ten Hochfrequenzträgers.

  • Elek­tro­ma­gne­ti­sche Induk­tion von Krank­heits­mus­tern in bio­lo­gi­sche Systeme.
  • Glo­bale Wettermanipulation.
  • Weit­läu­fige, mas­sive Mani­pu­la­tio­nen von geo­phy­si­ka­li­schen und Ökosystemen
  • Hoch­ef­fek­tive Abschir­mung gros­ser Gebiete vor Inter­kon­ti­nen­tal­ra­ke­ten und ande­ren bal­lis­ti­schen Flugkörpern.
  • Zer­stö­rung von Kom­mu­ni­ka­ti­ons– und Spionagesatelliten.
  • Radar­an­wen­dun­gen — Dif­fe­ren­zie­rung zwi­schen eige­nen und feind­li­chen Flugkörpern.
  • Gelenkte Kom­mu­ni­ka­tion.
  • Stö­rung bzw. Unter­bin­dung draht­lo­ser Nach­rich­ten­tech­nik (Funk, Radar, TV, Radio, Tele­fon, etc.) über weite Gebiete des Planeten.
  • Beein­flus­sung elek­tro­ni­scher Bau­teile (Halb­lei­ter) /elektromagnetischer Daten­trä­ger (Fest­plat­ten, Floppy– Disks.) bis zur ther­mi­schen Zerstörung.

Neben den selbst­er­klä­ren­den Fol­gen der o.a. Anwen­dungs­ge­biete resul­tiert die Tech­no­lo­gie in einer wei­te­ren lan­gen Reihe mög­li­cher sekun­dä­rer Aus­wir­kun­gen sowohl auf lebende wie auch auf tech­ni­sche Sys­teme. Ein gros­ser Teil die­ser Sekun­däref­fekte tritt nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen (vor­nehm­lich der Sowjets — OTH/Woodpecker-Radar) auch bei rela­tiv klei­nen Sen­de­leis­tun­gen, z.B. im Ver­lauf zeit­lich aus­ge­dehn­ter Erpro­bun­gen auf.

  • Die Mög­lich­keit eines vor­zei­ti­gen Pol­sprungs — Die Hor­ror­vi­sion schlechthin.
  • Glo­bale Zunahme von Erd­be­ben und Überschwemmungen.
  • Ände­rung glo­ba­ler Wetterstukturen.
  • Stö­run­gen der gesam­ten draht­lo­sen Kom­mu­ni­ka­tion, auch der in die­ser Gegend über­le­bens­wich­ti­gen Flug-, Busch– und Notfunksysteme.
  • Emp­find­li­che Beein­flus­sung elek­tro­ma­gne­ti­scher Kommunikations-, Wachs­tums– und Ori­en­tie­rungs­me­cha­nis­men der Tier­welt, z.B. bei (Zug-) Vögeln.
  • Beein­flus­sung fun­da­men­ta­ler Bio­rhyth­men und der DNA-Replikation.

Rela­tiv kleine, in die Iono­sphäre abge­strahlte Leis­tun­gen, tech­nisch ver­wand­ter Anla­gen (Puerto Rico, Tromso) in der Ver­gan­gen­heit hat­ten über lange Zeit mess– und spür­bare Effekte auf weite Gebiete der Atmo­sphäre zur Folge. Einen wei­te­ren Ein­druck von der wirk­li­chen Ziel­set­zung erhält man alleine durch die Titel­zei­len der zwölf HAARP-Schlüsselpatente. Beson­ders das letzte der unten auf­ge­führ­ten Patente dürfte jeden Zwei­fel über die Absich­ten der Betrei­ber — die Grund­frage For­schungs­pro­jekt bzw. Waf­fen­sys­tem — end­gül­tig zerschlagen.

Die Schlüs­sel­pa­tente, namentlich:

  • US-Patent Nr.4.686.605 — August 87
    Methode und Appa­rat zur Ver­än­de­rung einer Region der Erd­at­mo­sphäre, Iono­sphäre und/oder Magnetosphäre.
  • US-Patent Nr. 5.038.664 — August 91
    Methode zur Pro­duk­tion einer Hülle rela­ti­vis­ti­scher Par­ti­kel in einer (bestimm­ten) Höhe über der Erde.
  • US-Patent Nr. 4.712.155 — Dezem­ber 87
    Methode und Appa­rat zur Schaf­fung einer künst­li­chen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitz­ten Region aus Plasma.
  • US-Patent Nr. 5.068.669 — Novem­ber 91
    Energiestrahlen-System.
  • US-Patent Nr. 5.218.374 –Juni 93
    Energiestrahlen-System mit strah­len­den, aus gedruck­ten Schalt­kreis­ele­men­ten beste­hen­den Resonanzhohlräumen.
  • US-Patent Nr. 5.293.176 –März 94
    Gefal­te­tes Kreuzgitter-Dipolantennenelement.
  • US-PatentNr. 5.202.689 — April 93
    Fokus­sie­ren­der Leicht­ge­wichts­re­flek­tor zur Anwen­dung im Weltraum.
  • US-Patent Nr. 5.041.834 — August 91
    Künst­li­cher, lenk­ba­rer aus Plasma geform­ter iono­sphä­ri­scher Spiegel.
  • US-Patent Nr. 4.999.637 –März 91
    Schaf­fung künst­li­cher Ionen­wol­ken über der Erde.
  • US-Patent Nr.4.954.709 — Sep­tem­ber 90
    Gerich­te­ter, hoch­auf­lö­sen­der Gammastrahlen-Detektor.
  • US-Patent Nr. 4.817.495 — April 89
    Defensiv-System zur Unter­schei­dung von Objek­ten im Weltraum.
  • US-Patent Nr. 4.873.928 — Okto­ber 89
    Strah­lungs­freie Explo­sio­nen von nuklea­ren Aus­mas­sen (sic!) (Nuclear-Sized Explo­si­ons wit­hout Radiation).

HAARP und Tesla:

Allem Anschein nach, beson­ders nach inten­si­vem Stu­dium der o.g. Schlüs­sel­pa­tente leis­tete Nikola Tesla, der Weg­be­rei­ter der Elek­tro­tech­nik (Erfin­der von Schlüs­sel­tech­no­lo­gien in den Berei­chen künst­li­che Beleuch­tung, Elek­tro­me­di­zin, Drehstrom-, Hoch­fre­quenz und Hoch­span­nungs­tech­nik , Tele­kom­mu­ni­ka­tion, Tur­bi­nen­tech­nik und draht­lose Ener­gie­über­tra­gung) die ent­schei­dende Vor­ar­beit zum HAARP-Projekt. Bereits im Jahre 1917 bot er dem US-Kriegsministerium eine Teil­chen­strahl­waffe an — man lachte ihn aus. Tesla ent­wi­ckelte die Tech­nik in den fol­gen­den zwan­zig Jah­ren wei­ter, die ent­schei­den­den Infor­ma­tio­nen nahm er mit ins Grab.

Wei­tere der HAARP-relevanten Vor­ar­bei­ten Tes­las tabellarisch:

  • 1897 — Erste draht­lose Signal­über­tra­gung über 40 km.
  • 1899 — Ent­wick­lung des Magnify­ing Trans­mit­ters einer Anlage zur draht­lo­sen Energieübertragung.
  • 1900 — Wer­bung für das Welt­sys­tem, Kern des Sys­tems wr ein nie voll­en­de­ter Nach­rich­ten– und Ener­gie­sen­der in War­den­clyffe auf Long Island
  • 1905 — Tes­las Ban­kiers kün­di­gen ihm die Zusam­men­ar­beit. Das Pro­jekt in War­den­clyffe kann nicht voll­en­det werden.
  • 1912 — Tesla ver­öf­fent­licht das Prin­zip sei­ner mecha­ni­schen Reso­nanz­vi­bra­to­ren. Nach einer Unzahl vor­aus­ge­gan­ge­ner Ver­su­che — er brachte mit wecker­gros­sen Vibra­to­ren Gebäude und Brü­cken ins Wan­ken — erklärt er vor der Presse, mit die­ser Tech­nik die Erde spal­ten zu können.
  • 1934 — Tesla erklärt in einem Inter­view die Aus­wir­kun­gen sei­ner Todes­strah­len (eng fokus­sierte Strah­lung (1/1.000mm))aus kohä­ren­ten, elek­trisch gela­de­nen Teil­chen. Sol­che Strah­len errei­chen nach Anga­ben Tes­las Licht­ge­schwin­dig­keit und durch­schla­gen dickste Pan­ze­run­gen. Der dazu benö­tigte Gene­ra­tor ging aus Tes­las Arbei­ten mit Rönt­gen­strah­lung und dem Magnifying-Transmitter her­vor und wurde in den zwan­zi­ger und dreis­si­ger Jah­ren entwickelt.

Hin­weise auf frü­here Einsätze:

Gegen Ende der 60er /Anfang der 70er Jahre lie­fer­ten die Sowjets die damals schon aus­ge­reifte Tech­no­lo­gie in Form von mobil ein­setz­ba­ren Ska­lar­in­ter­fe­ro­me­tern und SA-2 Fansong-Radaranlagen an die roten Viet­na­me­sen. Die Ame­ri­ka­ner ver­lo­ren in der Nähe die­ser Anla­gen inner­halb weni­ger Tage acht F-111 Star­figh­ter ohne direk­ten Beschuss durch kon­ven­tio­nelle, bal­lis­ti­sche Waf­fen­tech­nik.
Die Sowjet­ar­mee ist nach vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen seit annä­hernd 40 Jah­ren im Besitz der­ar­ti­ger funk­ti­ons­fä­hi­ger, ein­satz­be­rei­ter Angriff– und Abwehrsysteme.

Am 8. April 1984 kam es an der nord­ja­pa­ni­schen Küste zu einer gewal­ti­gen Explo­sion vom Aus­mass einer Nukle­ar­waf­fen­de­to­na­tion. Rie­sige Was­ser­men­gen wur­den –zig Kilo­me­ter in die Atmo­sphäre beför­dert. Her­bei­ge­eilte Spe­zi­al­ein­hei­ten der japa­ni­schen Regie­rung konn­ten indes weder radio­ak­ti­ven Fall­out noch über­höhte Strah­lung­werte fest­stel­len. Was war gesche­hen? Fach­leute spre­chen in die­sem Zusam­men­hang von soge­nann­ten kal­ten Explo­sio­nen, in die­sem Fall den Aus­wir­kun­gen geziel­ter Skalar­waf­fen­tests der Sowjets. Ver­mu­tung oder Rea­li­tät. Auf Satel­li­ten­auf­nah­men der rus­si­schen Ben­nett– Insel im Eis­meer, sowie Nowaja Semilja nörd­lich des rus­si­schen Fest­lan­des wur­den mehr als 200 km lange Gebäude ent­deckt, die von Exper­ten in Zusam­men­hang mit den Skalar-Haubitzen / OTH– Radar­an­la­gen in Saryshagan/SU gebracht wur­den. Diese elek­tro­ma­gne­ti­schen Waf­fen­sys­teme sind prin­zi­pi­ell u.a. in der Lage im wei­ten Umkreis (Tau­sende von Kilo­me­tern) kalte Explo­sio­nen aus­zu­lö­sen (vgl. das letzte Patent in der o.a. Liste).

Wäh­rend einer Live­über­tra­gung des ame­ri­ka­ni­schen Nach­rich­ten­sen­ders CNN aus dem Golf­krieg pas­sierte eine kleine Panne, die Fach­leute auf­schre­cken liess. Eine über meh­rere Minu­ten fixe Kame­ra­ein­stel­lung zeigte den CNN-Reporter vor einem ira­ki­schen Spe­zi­al­bun­ker, über des­sen Her­kunft und Schutz­wir­kung, selbst gegen Nukle­ar­waf­fen zu die­ser Zeit eini­ges in der Presse stand. Aus dem Hin­ter­grund näherte sich ein ame­ri­ka­ni­scher Kampf­hub­schrau­ber mit selt­sa­men seit­li­chen Auf­bau­ten der Szene und schwebte für ca. 30 Sekun­den über der Bun­ker­an­lage. Dem eben­falls live gesen­de­ten Ton konnte nur der Lärm der Heli­ko­pter­ro­to­ren ent­nom­men wer­den, Laut­spre­cher­durch­sa­gen waren aus die­ser Rich­tung nicht zu ver­neh­men. Plötz­lich öffne­ten sich die Türen der licht-, luft– und schall­dich­ten Bun­ker — made in Ger­many — und eine Reihe ira­ki­scher Sol­da­ten kam mit erho­be­nen Hän­den lächelnd (!) her­aus. Was war gesche­hen? Es darf ange­nom­men wer­den, dass es sich bei den Auf­bau­ten des Hub­schrau­bers um eine ELF-modulierte Skalar­waffe, ein Ska­lar­in­ter­fe­ro­me­ter han­delte — mobile HAARP Technologie.

Pro­be­läufe und geplante Einsätze:

Obwohl der Senat einer wei­te­ren Finan­zie­rung des Pro­jekts 1995 nicht zustimmte, wur­den die Arbei­ten am Pro­jekt wei­ter fort­ge­setzt. Hier stellt sich wie­der­holt die Frage, aus wel­chen Quel­len die nöti­gen Gel­der flies­sen. Die bis­he­ri­gen Pro­be­läufe der Anlage, im Laufe derer es nach vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen teil­weise zu nicht uner­heb­li­chen Stör­fäl­len kam, fan­den wie folgt statt:

  • Dezem­ber 94: Grund­sätz­li­che Funk­ti­ons­tests der Gesamt­an­lage mit rela­tiv klei­nen Leistungen
  • Januar 95: Fort­set­zung der Test­phase zur Veri­fi­zie­rung des Gesamtkonzepts
  • Februar/März 95: Aus­ge­dehnte Tests der bis­he­ri­gen Gesamt­an­lage und ein­zel­ner Baugruppen
  • März/April 95: Offi­zi­el­ler Test der Anlage
  • Juli/August 95: Auf­grund tech­ni­scher Pro­bleme, die bei einem Pro­be­lauf mit 100 Watt/Antenne — ent­spre­chend einer Gesamt­ein­gangs­leis­tung von 3.600 Watt !!! — (vgl. mit geplan­ter Ein­gangs­leis­tung von 100 Mega­watt) auf­tra­ten, erfolgte eine Tes­tung der Anlage mit abge­stimm­ten Sweep­durch­läu­fen (zeit­li­che Anhe­bung und Absen­kung der Trä­ger­fre­quenz). Beim oben genann­ten Pro­be­lauf ver­dampfte ein 100 mm star­ker Alu­mi­ni­um­ste­cker, ver­ur­sacht durch reso­nante Kopplung.
  • Som­mer 96: Die Arbei­ten an der Anlage wer­den wei­ter­ge­führt. Die Zeit­punkte wei­te­rer Tests wer­den nicht bekannt­ge­ge­ben. Wei­tere Anten­nen– und Sen­de­ein­ri­chun­gen wer­den in der nächs­ten Zeit flä­chen­ar­tig an die beste­hende Instal­la­tion angereiht.

Tech­ni­sche Probleme:

Wie bereits geschil­dert, gin­gen die Pro­be­läufe nicht pro­blem­los von stat­ten. Selbst bei den geschil­der­ten Ein­gangs­leis­tun­gen von 100 Watt/Antenneneinheit kam es zu emp­find­li­chen Aus­fäl­len, wie z.B. dem Ver­damp­fen eines mas­si­ven Ste­ckers. Die ein­ge­speis­ten, rela­tiv beschei­de­nen 100 Watt rei­chen jedoch bei wei­tem nicht aus, um sol­che Effekte zu erzeu­gen. Die an wei­te­ren Schnitt­stel­len beob­ach­te­ten Ver­stär­kungs­be­zie­hun­gen zwi­schen Ein– und Aus­gangs­leis­tung der Anlage las­sen sich nur durch diverse Reso­nanz­phä­no­mene erklä­ren. Die abge­strahlte Leis­tung des HAARP-Senders beträgt bei­spiels­weise nach dem Ein­tritt in die Iono­sphäre etwa das tau­send­fa­che der aktu­ell in das Sys­tem ein­ge­speis­ten elek­tri­schen Leis­tung. Die­ser Ver­stär­kungs­fak­tor wird im Ori­gi­nal­text als Anten­nen­ver­stär­kung bezeich­net, ein recht schwam­mi­ger, nicht näher erläu­ter­ter Erklä­rungs­an­satz. An ande­ren Stel­len wird diese nega­tive Impe­danz des Gesamt­schwing­krei­ses auf den Maser-Effekt zurück­ge­führt, was der Sache näher kommt, die nöti­gen tech­ni­schen Details unter­lie­gen der Geheim­hal­tung. Der Maser-Ansatz erklärt sich aus der kohä­ren­ten Kopp­lung mit gela­de­nen Teil­chen der Iono­sphäre, eine wei­tere Platt­form ergibt sich aus dem Ein­satz meh­re­rer, pha­sen­ab­ge­stimm­ter Mehr­strahl­sys­teme — ihrer gegen­sei­ti­gen ska­la­ren Kopp­lung, die auf einem avant­gar­dis­ti­schen Feld­kon­zept basiert.

Der oben genannte Zwi­schen­fall mit dem Aluste­cker belegt jedoch mit Nach­druck, dass die Tech­no­lo­gie von den Betrei­bern noch nicht ein­mal ansatz­weise beherrscht wird. Ein Ver­gleich zu den satt­sam bekann­ten, welt­weit aber­tau­send­fach auf­ge­tre­te­nen Stör­fäl­len in Kern­kraft­wer­ken (Three Mile Island, Tscher­no­byl, Krüm­mel, etc…etc…etc…) liegt nicht nur nahe.

Wei­tere uner­wünschte Nebeneffekte:

Neben den bereits geschil­der­ten mög­li­chen Aus­wir­kun­gen selbst gedros­sel­ter Betriebs­pha­sen alleine des HAARP-Systems gilt es eine Anzahl wei­te­rer uner­wünsch­ter Neben­ef­fekte, unter ande­rem die eines ver­selb­stän­dig­ten Infor­ma­ti­ons­flus­ses im Auge zu behal­ten.
Bereits Mitte der acht­zi­ger Jahre (!) kon­fis­zier­ten ame­ri­ka­ni­sche Strei­fen­po­li­zis­ten eine elek­tro­ma­gne­ti­sche Hand­waffe, mit der sich kurz vor­her ein Mit­glied einer poli­ti­schen Orga­ni­sa­tion das eigene Ner­ven­sys­tem lahm­legte. Die­ses war der erste Streich. In wel­che Hände diese bio­lo­gisch hoch­ef­fek­tive Waf­fen­tech­nik auch immer gera­ten mag bzw. schon gera­ten ist, spä­tes­tens an die­ser Stelle drängt sich die Frage nach ebenso wirk­sa­men Schutz­mass­nah­men auf.

Quelle: http://news-for-friends.de/die-u-s-haarp-mikrowellen-sen­de­an­lage-in-gakona-alaska/

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