Hanf: CBD-Öl – Wichtiger Helfer ohne berauschende Wirkung

CBD-Öl (Cannabidiol) drängt sich mittlerweile immer stärker auf den Markt, wenngleich es zwischen den einzelnen Produkten teils erhebliche Unterschiede mit unterschiedlicher Wirkung gibt.

Die meisten Menschen glauben, CBD-Öl habe eine berauschende Wirkung. Doch dies ist nicht der Fall. So sorgt Cannabidiol nicht für Rauschzustände und gilt deshalb auch als legal.

Zwar hat es keine Zulassung als Arzneimittel, dennoch werden dem CBD-Öl zahlreiche heilende Kräfte zugeschrieben, von denen vor allem Krebspatienten profitieren. Zudem kann es auch gegen andere Erkrankungen hilfreich sein. CBD-Öl ist nicht nur legal in Apotheken erhältlich, sondern gewinnt auch immer mehr an Beliebtheit.

CBD-Öl – Was ist das eigentlich?

Cannabidiol (kurz: CBD) findet sich vor allem in Faserhanf. Anders als THC (Tetrahydrocannabinol), welches in Drogenhanfsorten enthalten ist. Verglichen mit THC kommt es aber bei der Anwendung von CBD nicht zu psychoaktiven Wirkungen, wodurch es also legal ist.

Hanf und Marihuana sind somit nicht das gleiche, es handelt sich um zwei absolut unterschiedliche Sorten der Hanfpflanze. Das gezüchtete Marihuana hat einen sehr hohen THC-Gehalt, während industriell angebauter Nutzhanf kaum nachweisbare Mengen an THC aufweist. Hier ist aber der CBD-Gehalt sehr hoch.

Hanf ist somit keine Droge, enthält aber viele für den menschlichen Organismus essentielle Nährstoffe. Die Kombination unterschiedlicher Sorten von Cannabis Sativa trug dazu bei, Hanf mit einem hohen Gehalt an CBD zu züchten, aus welchem dann ein legales Öl gewonnen werden kann.

Hanf in der Geschichte

Hanf ist eine sehr vielseitig einsetzbare Pflanze. Sie gehört zu den weltweit ältesten Nutzpflanzen und bietet durchaus einige Vorteile. Der Name „Drogenpflanze“ wird dem Hanf deshalb eigentlich auch nicht ganz gerecht.

Bereits seit mehr als 10.000 Jahren wird Hanf genutzt, seit über 3.000 Jahren auch weltweit angebaut. In China wurden schon vor etwa 5.000 Jahren Textilien aus Hanf hergestellt, vor etwa 2.000 Jahren dann auch das erste Papier aus Hanf geschöpft. Auch die Medizin schreibt Hanf eine große Bedeutung zu. Schon Gutenberg nutzte Hanf gegen zu hohen Blutdruck.

Auch in der Kunst kam Hanf zum Einsatz. So malte Rembrandt seine Ölgemälde mit Produkten aus Hanf, denn die Pflanze ermöglichte die Herstellung von zähem dauerhaftem Papier und Farben.

Hergestellt wurden aus Hanf zudem auch Garne, Taue, Segeltücher und eine Vielzahl an anderen Produkten. Selbst in Jeans wurde Hanf verarbeitet, wodurch diese weich, geschmeidig und reißfest wurden.

Hanf galt lange Zeit als umkämpftes Handelsgut, denn die Pflanze war sowohl für die Textil- und Papierindustrie als auch für die Kriegsmarine von enormer Bedeutung. Russland galt dabei einst als größter Hanfproduzent und deckte etwa 80 Prozent des westlichen Hanfbedarfs ab.

Hanf und seine Herkunft

Hanf hat seinen Ursprung in Zentralasien, in der heutigen Zeit ist er vor allem in den subtropischen Klimazonen zu finden. Die unverwüstlichen Fasern und die nahrhaften Hanfsamen sorgten schon bei den alten Chinesen von 10.000 Jahren dafür, dass Hanf nicht nur eine Nutzpflanze, sondern auch ein wichtiges Nahrungsmittel war. In Asien kam die Pflanze auch in der Medizin zum Einsatz, wo sie gegen Rheuma und Malaria angewendet wurde.

Herstellung von CBD-Öl

Die Sortenwahl beim Anbau von Hanf ist sehr beschränkt. Für den Anbau sind nur gut 50 Hanfsorten zugelassen, deren THC-Gehalt zudem 0,2 Prozent nicht überschreiten darf. Verwendet werden darf dabei nur zertifiziertes Saatgut, außerdem muss der Anbau der Bundesanstalt von Landwirtschaft und Ernährung angezeigt werden.

Faserhanf wird etwa zwischen April und Mai gesät, die Aussaat wird einen Monat später meist noch einmal wiederholt. Schon Ende Juli bis Ende September erfolgt die Ernte, sofern die Samen genutzt werden dann erst Mitte September bis Mitte Oktober. Hanfsamen spielen dabei eher eine Nebenrolle, denn Hanföl selbst ist nur ein Nebenprodukt des Anbaus.

Die Hanfsamen werden bei der Aufbereitung der Pflanzen gewonnen und anschließend weiterverarbeitet. Für die Gewinnung von CBD-Öl ist eine schonende Ernte notwendig. Die Samen werden nach der Ernte entfernt und in einer Ölmühle in schonendem Kaltpressverfahren gepresst. So bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe im Öl enthalten.

Im weiteren Herstellungsprozess wird das Hanföl mit einem reinen, natürlichen CBD-Extrakt angereichert, um ein hochwertiges Produkt zu erzeugen. Der Extrakt selbst wird durch Destillation gewonnen.

Inhaltsstoffe und Wirkung

In CBD-Öl ist eine Vielzahl an wichtigen Inhaltsstoffen enthalten. Diese kann der menschliche Organismus nicht selbst herstellen, sie sind also essentiell. Enthalten sind demnach nicht nur Vitamine und Ballaststoffe, sondern auch Mineralstoffe sowie Proteine. Die für den Körper wichtigen essentiellen Fettsäuren (z. B. mehrfach ungesättigte Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren) kann CBD-Öl in einem optimalen Zusammensetzungsverhältnis von 3:1 liefern.

Beide Fettsäuren sind für Regeneration und Zellerneuerung von Bedeutung und spielen beim Aufbau der Zellmembrane eine entscheidende Rolle. Ihnen wird zudem nachgesagt, sie können zur Eindämmung von Entzündungsprozessen beitragen und sich auf den Blutdruck positiv auswirken. Enthalten ist zudem auch die seltene Gamma-Linolensäure, welcher ebenfalls eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt wird.

Weitere Inhaltsstoffe in CBD-Öl sind:

  • Vitamin B1 (auch als „Nervenvitamin“ bekannt, welches sich auf den Serotoninspiegel auswirken und gute Laune erzeugen kann)
  • Vitamin B2 (stellt bei Umwandlungsprozessen in Zellen ein Co-Enzym dar)
  • Vitamin E (natürliches Antioxidans, welches als Fänger von freien Radikalen gilt)
  • Eisen (Spurenelement, welches auf den Transport von Sauerstoff vom Blut zu den Zellen Einfluss haben soll)
  • Kalium (soll für den Wasserhaushalt und die Impulsweiterleitung zu den Nerven eine Rolle spielen)
  • Kalzium (der Mineralstoff spielt für Knochen und Zähne eine Rolle und muss über die Nahrung zugeführt werden)
  • Kupfer (soll für die Bildung von roten Blutkörperchen von Bedeutung sein und kann zu einer Stärkung des Immunsystems beitragen, muss aber über die Nahrung aufgenommen werden)
  • Magnesium (findet sich im gesamten menschlichen Skelett und soll Einfluss auf Blutkreislauf, Lungenfunktion und andere Organe sowie das Immunsystem nehmen können)
  • Mangan (soll für wichtige Enzym-Vorgänge von Bedeutung sein und auf die Bildung eines gesundes Bindegewebes Einfluss haben können)
  • Natrium (soll auf die Muskeltätigkeit Einfluss nehmen und Nervenimpulse weitergeben können)
  • Phosphor (in Verbindung mit Kalzium kann es die Stabilität von Knochen und Zähnen verbessern und Zellen aufbauen)
  • Zink (soll Einfluss auf eine gesunde Regeneration der Haut nehmen können und an zahlreichen Funktionen im Stoffwechsel beteiligt sein)

Für die grüne Farbe des Öls ist außerdem die wichtige Substanz Chlorophyll zuständig. Chlorophyll kann mit dem menschlichen Hämoglobin verglichen werden und soll für die Zellatmung von Bedeutung sein. Es kann dazu beitragen, dass die Zellen entgiftet und gereinigt sowie mit frischem Sauerstoff versorgt werden.

Auch Carotinoide spielen bei der Färbung von CBD-Öl eine Rolle und verleihen ihm einen goldgelben Schimmer. Sie können außerdem einer frühzeitigen Alterung entgegenwirken. Weitere Antioxidantien wie Beta-Carotin können außerdem auf den Cholesterinspiegel wirken und möglicherweise auch auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen Einfluss nehmen.

Aufgrund der zahlreichen Inhaltsstoffe kann CBD-Öl sich durchaus positiv auf die Gesundheit auswirken und als ergänzende Behandlung bei bestimmten Erkrankungen zum Einsatz kommen.

Die enthaltenen Cannabinoide 

In CBD-Öl sind einige Cannabinoide enthalten, welche sich auf Nervensystem und Gehirn auswirken können. Dazu gehören:

  • CBD (Cannabidiol – zweithäufigstes Cannabinoid in Marihuana, welches allerdings keine psychoaktive Wirkung hat, aber chronische Schmerzen lindern können soll)
  • CBC (soll eine entzündungshemmende Wirkung haben und auch zur Linderung von Schmerzen beitragen können, außerdem soll es bei der Zellerneuerung eine Rolle spielen)
  • CBG (Cannabigerol – soll antibakteriell wirken können)
  • CBN (Cannabinol – soll eine leicht psychoaktive Wirkung aufweisen, ist aber nur in frischen Pflanzen in sehr geringer Menge enthalten, kann zu Angstminderung und einer Reduzierung des Augeninnendrucks beitragen sowie zu Abgeschlagenheit bei hoher Konzentration führen)
  • CBDA (soll hilfreich bei Übelkeit sein)

Anwendungsgebiete

CBD-Öl wird nachgesagt, es könne bei verschiedensten Beschwerden und Erkrankungen hilfreich sein. So soll es nicht nur lindernd wirken, sondern scheinbar auch heilen können. Der Grund sind sehr wahrscheinlich die Wirkeigenschaften der Inhaltsstoffe in CBD-Öl.

Noch handelt es sich aber nicht um ein medizinisch zugelassenes Öl, denn es müssen noch mehr Studien erfolgen, als bisher durchgeführt wurden. Dennoch können aktuell vorhandene Studien schon Aufschluss über die Möglichkeiten der Anwendung von CBD-Öl geben.

CBD-Öl soll bei folgenden Problemen und Beschwerden Linderung schaffen können:

  • bei der Rauchentwöhnung (auch bei anderen Süchten)
  • bei Akne
  • bei Diabetes
  • bei Fibromalgie
  • bei posttraumatischen Stressstörungen
  • bei Schlaflosigkeit
  • bei Morbus Crohn
  • bei Multipler Sklerose
  • bei Alzheimer
  • bei Allergien
  • bei Asthma
  • bei Übelkeit und Brechreiz
  • bei Entzündungen sowie chronischen Erkrankungen (z. B. Rheuma, Arthrose)
  • bei Epilepsie
  • bei Fettleibigkeit
  • bei Krebs
  • bei Erkrankungen des Nervensystems

Zu einzelnen Erkrankungen und der Wirksamkeit von CBD-Öl liegen bereits Studien vor, bei anderen Beschwerdebildern liegen oft allerdings nur Erfahrungen von Anwendern vor, welche wissenschaftlich jedoch noch nicht belegt sind.

Studien zu CBC-Öl

Mittlerweile werden immer mehr Studien rund um das Thema CBD-Öl durchgeführt. Eine Zulassung als Arzneimittel erfolgt trotz der positiven Wirkungen bislang dennoch nicht, eine gute Alternative zu den nebenwirkungsbehafteten Medikamenten der Pharmakonzerne kann es aber dennoch sein.

Studien zu CBD-Öl und seiner Wirksamkeit wurden bereits bei folgenden Beschwerden durchgeführt:

  • Alzheimer: Cannabinoide soll im Gehirn als neuroprotektives Mittel wirken können, weshalb sich Forscher mit der Wirkung von Marihuana bei Alzheimer befasst haben. In der Studie konnte belegt werden, dass es zu einer Verhinderung des neurodegenerativen Prozesses durch Cannabinoid-Rezeptoren kommt. An einer Universität in Jerusalem wurde zudem an Mäusen die Wirkung von Cannabinoiden gegen Alzheimer untersucht. In dieser wurde festgestellt, dass eine Degeneration des Gedächtnisses verlangsamt werden kann.
  • Krebs: Mehrere Studien befassten sich mit der Wirkung von Cannabinoiden auf verschiedene Krebsarten. In eigentlich allen Studien konnte festgestellt werden, dass die Lebensfähigkeit der Tumorzellen und teilweise auch deren Wachstum und Verbreitung minimiert werden konnte. Untersuchungen erfolgten dabei zur Wirkung bei GehirnkrebsBrustkrebsLungenkrebsProstatakrebsBlutkrebsMundkrebsLeberkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
  • Epilepsie: In Israel wurden im Jahr 2014 74 Kinder und Jugendliche zwischen 1 und 18 Jahren mit CBD-reichem Cannabis behandelt, weil herkömmliche Epilepsie-Behandlungen nicht angeschlagen hatten. Die Patienten erhielten das CBD-Öl (in Olivenöl aufgelöst) mit einem Mischungsverhältnis von CBD und THC von 20:1 über einen Zeitraum von durchschnittlich sechs Monaten ein, die Dosierung lag bei 1 bis 20 Milligramm pro Tag und Kilogramm Körpergewicht. Während der gesamten Studiendauer beobachteten Eltern und Patienten die Anfallshäufigkeit. Das Ergebnis: bei 89 Prozent der Patienten konnte eine Verminderung der Anfälle beobachtet werden, dabei gaben Eltern von 13 Kindern an, dass die epileptischen Anfälle zwischen 75 und 100 Prozent weniger auftraten. Bei 25 Patienten kam es zu 50 bis 75 Prozent weniger Anfällen, bei 9 Patienten lag die Verringerung bei 25 bis 50 Prozent und bei 19 Patienten bei weniger als 25 Prozent. Bei 5 Patienten erhöhte sich die Schwere der Anfälle jedoch, weshalb die Gabe des Öls abgesetzt wurde. Es konnte während der Untersuchungen aber auch festgestellt werden, dass es zu einer Verbesserung von Verhalten, Aufmerksamkeit, Sprache und Kommunikation sowie den motorischen Fähigkeiten und dem Schlaf der Patienten kam. Das Ergebnis der multizentrischen Studie gilt als „viel versprechend“, wenngleich noch weitere Untersuchungen erfolgen müssen.
  • Schizophrenie: Schizophrenie äußert sich durch Störungen in der Wahrnehmung, im Denken, beim Willen, in der Ich-Funktion, in der Affektivität, im Antrieb sowie in der Psychomotorik. Oft lassen sich die charakteristischen Symptome nicht durch standardisierte antipsychotische Medikamente kontrollieren. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung konnte herausgestellt werden, dass Cannabis einen Einfluss auf das Endocannabinoid-System hat, welches die mentale Gesundheit erhält. Dieses System soll Emotionen, Schlaf, das Belohnungssystem sowie das aversive Gedächtnis regulieren. In der Medizin kann CBD Untersuchungen zufolge wahrscheinlich auch die entzündungshemmenden, stressbedingten und metabolischen Komponenten einer Schizophrenie positiv beeinflussen.
  • Schmerzbehandlung: Vor allen chronische Schmerzen können oft nur mit Opioiden behandelt werden. Diese Medikation ist jedoch nicht frei von Nebenwirkungen. Frei verkäufliche Schmerzmittel wie Ibuprofen, Aspirin oder Paracetamol helfen meist nur bei leichten bis mittleren Schmerzen. Zudem sterben allein in Deutschland jährlich etwa 2.000 Menschen an den Nebenwirkungen von Schmerzmedikamenten. Im Jahr 2007 stellten Forscher in Tierversuchen fest, dass durch eine tägliche Gabe von CBD eine Reduzierung der übermäßigen Schmerzempfindlichkeit und der Reaktion auf schmerzhafte Reize möglich ist. Damit hat CBD-Öl das Potenzial, auch bei chronischen Schmerzen eine Linderung herbeizuführen. Auch in einer aktuellen Studie des Jahres 2016 aus Israel konnte festgestellt werden, dass Cannabis sowohl die Schmerzen als auch den Verbrauch an Opiaten reduzieren kann, wodurch sich die Lebensqualität der Patienten verbessert. An der Untersuchung nahmen 274 Patienten teil, wenngleich es zur Anwendung von medizinischem Cannabis mit THC und anderen Cannabinoiden kam. Aber auch hier gelten die Ergebnisse als durchaus „viel versprechend“.
  • Depressionen: In einem Experiment mit Ratten konnte festgestellt werden, CBD die Motivation steigert und auch ein so genannter „prohedonic“ Effekt (pro-Lust-Effekt) eintritt. Verhaltenstests an Mäusen zeigen zudem auf, dass CBD Effekte mit sich bringt, die wie ein schnell wirkendes Antidepressivum wirken. Erkennbar war in den Tests zudem eine erhöhte Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen für Cortical 5-HT/Glutamate.
  • Multiple Sklerose: Schmerzen, spastische Lähmungen, Ermüdungserscheinungen, Inkontinenz und Depressionen – das sind nur einige typische MS-Symptome. Aufgrund der nachgesagten entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD kann das Öl für Linderung sorgen, wie ein Experiment aus dem Jahr 2013 zeigte.
  • Autismus: Zwar gibt es hier keine Studien, aber durchaus Berichte zu Erfahrungen von Eltern autistischer Kinder. Die Eltern berichten, dass es durch die Verwendung von CBD bei ihren Kindern sowohl auf physischer als auch auf psychischer Ebene zu einer Verbesserung des Zustands kam. Hierzu wurde auf Sensi Seeds ein ausführlicher Artikel veröffentlicht.

Noch sind die Forschungen an CBD-Öl nicht abgeschlossen. Es wird vermutlich noch eine lange Zeit dauern, weitere wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit von CBD zu erbringen.

Die richtige Einnahme

Die Angaben zur Dosierung von CBD-Öl sind sehr unterschiedlich. Entscheidend für die Menge ist der Gehalt an CBD und die Wertigkeit des Öls. Bei Krebs wird Patienten oft empfohlen, ein CBD-Öl mit hohem THC-Gehalt zu verwenden (Verhältnis THC zu CBD 1:1). Ein solches Öl darf jedoch nicht verkauft werden, es selbst herzustellen ist gesetzlich aber jedoch nicht verboten.

Für die Dosierung von CBD-Öl gelten folgende Empfehlungen:

  • bei Beschwerden im Bereich des Magen-Darm-Trakts und leichte Schmerzen sowie für einen guten Schlaf und zur Harmonisierung der Körperfunktionen: morgens und abends drei Tropfen CBD-Öl (zwei Prozent)
  • bei Anspannung, Stress oder Beklemmungen: drei mal täglich je drei Tropfen CBD-Öl (zwei Prozent)
  • bei leichten Problemen in der ersten Woche drei Tropfen CBD-Öl (fünf Prozent) morgens und abends, danach Dosiserhöhung auf fünf Tropfen
  • bei mehreren oder auch schwerwiegenderen Problemen werden in der ersten Wochen zunächst morgens und abends drei Tropfen CBD-Öl (fünf Prozent) eingenommen, nach zwei Wochen wird die Dosis auf fünf Tropfen drei mal am Tag erhöht
  • bei chronischen Beschwerden oder während Chemotherapie sowie bei einer hohen Anzahl an gesundheitlichen Problemen wird in der ersten Woche eine Einnahmemenge von CBD-Öl (zehn Prozent) von vier Tropfen morgens und abends empfohlen, in der zweiten Woche erhöht sich die Dosis auf fünf Tropfen und nach weiteren zwei Wochen noch einmal

Die Dosierungsempfehlungen gelten für einen Erwachsenen mit einem Körpergewicht zwischen 60 und 90 Kilogramm. Grundsätzlich sollte jede Dosis aber immer individuell eingestellt werden, wobei immer mit einer kleinen Menge begonnen und dann eine Dosiserhöhung vorgenommen werden sollte. Wichtig ist dabei, den Körper während der Anwendung von CBD-Öl genau zu beobachten, um mögliche Nebenwirkungen feststellen zu können.

Die Einnahme von CBD-Öl ist auf unterschiedliche Weise möglich. Die Tropfen können direkt unter die Zunge gegeben werden. Auch auf die Hand aufgetropft und dann abgeleckt ist die Einnahme möglich. Da der Geschmack mitunter für einige Menschen gewöhnungsbedürftig ist, kann das Öl auch auf ein Stückchen Brot getropft werden.

CBD-Öl und seine möglichen Nebenwirkungen

Die Einnahme von CBD-Öl verursacht in der Regel kaum Nebenwirkungen. Doch auch hier gilt: Jeder Körper reagiert auf Inhaltsstoffe unterschiedlich. Es kann also durchaus zu geringen Nebenwirkungen bei der Einnahme des Öls kommen.

Zu möglichen Nebenwirkungen aufgrund der Einnahme von Cannabidiol-Öl wurden mittlerweile auch viele Studien durchgeführt. In diesen hat sich herausgestellt, dass es auch bei einer hohen Dosierung nicht zu Nebenwirkungen kommt. Besonders hohe Einnahmemengen können allerdings zu Durchfall, Appetitverringerung und Schläfrigkeit führen. Es konnte in den Untersuchungen allerdings auch nicht ausgeschlossen werden, dass diese Nebenwirkungen andere Gründe hatten.

Während einer Schwangerschaft sollte die Einnahme von CBD-Öl jedoch unterlassen werden, bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten wie Diazepam oder auch Omeprazol sollte eine Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.

Grundsätzlich kann trotz fehlender Langzeitstudien allerdings davon ausgegangen werden, dass CBD-Öl für Mensch und auch Tier durchaus unbedenklich ist. Es enthält keine toxisch wirkenden Inhaltsstoffe und bislang konnten auch keine negativen Einflüsse auf Blutdruck oder Herzfrequenz beobachtet werden. Aussagekräftige Aussagen bleiben aber aufgrund fehlender Langzeituntersuchungen noch immer aus, weshalb Nebenwirkungen nur dezent beschrieben werden.

CBD-Öl kaufen – Worauf kommt es an?

Wer CBD-Öl kaufen möchte, sollte darauf achten, dass es sich um ein hochwertiges Produkt handelt. Der Nachweis eines Analysezertifikats ist hier besonders wichtig. Auch auf den Gehalt an aktiven Cannabinoiden sollten Verbraucher achten, ebenso auf das verwendete Trägeröl.

Oft ist Hanföl ein wichtiger Bestandteil in CBD-Öl. Dem Öl werden somit auch die hochwertigen Inhaltsstoffe des Hanföls zuteil, die sich ebenfalls positiv auf die Gesundheit auswirken können.

Aufbewahrung und Haltbarkeit

CBD-Öl sollte außerhalb der Reichweite von Kindern an einem kühlen und dunklen Ort gelagert werden. Bei korrekter Aufbewahrung ist das Öl in einer verschlossenen Flasche bis zu einem Jahr haltbar. Bei einer Lagerung im Kühlschrank verändert das Öl seine Konsistenz, eingenommen werden sollte es deshalb bestenfalls bei Zimmertemperatur.

CBD-Öl wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus

Wie mittlerweile eine Vielzahl von Studien belegt hat, kann CBD-Öl positiven Einfluss auf die Gesundheit nehmen. Ohne „High“ zu werden, kann CBD-Öl dabei bedenkenlos angewendet werden, denn der THC-Gehalt ist kaum messbar. CBD-Öl ist legal erhältlich und gilt als hilfreich bei vielen Beschwerden, wobei es bei sachgemäßer Anwendung auch keine Nebenwirkungen aufzeigt.

Als Medikament ist CBD-Öl trotz der ihm nachgesagten Wirkungen jedoch nicht zugelassen, so dass die Krankenkassen eine Behandlung damit auch in der Regel nicht finanzieren.

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2017/12/hanf-cbd-oel-wichtiger-helfer-ohne-berauschende-wirkung/

Dipl.-Ing. Ali Erhan: Heilen mit MMS? Erfahrungsmedizin im Kreuzfeuer der Profitmedizin.

https://youtu.be/uwPZ8C9vR6c

:Dipl.-Ing. :Ali :Erhan im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt Ist Heilung durch MMS (Chlordioxid) möglich? Nicht umsonst formuliert :Dipl.-Ing :Ali :Erhan dies als Frage. Obwohl :Dipl.-Ing :Ali :Erhan kein ausgebildeter Mediziner oder Heilpraktiker ist, geht er dieser Frage seit vielen Jahren journalistisch nach und berichtet über dieses Thema. In seinen Seminaren steht daher nicht Empfehlung sondern Aufklärung über MMS im Vordergrund. Er berichtet dabei über Studien, Forschungsergebnisse, Patente und andere Einsatzbereiche von Chlordioxid. Wer weiß schon z. B., daß Chlordioxid standardmäßig in der Trinkwasseraufbereitung, in der Entkeimung von Lebensmitteln oder gar bei der Blutreinigung eingesetzt wird? Und doch versucht die Pharmaindustrie oder Profitmedizin, Chlordioxid zu verteufeln oder es als „angebliches Wundermittel“ zu diskreditieren. Dies liegt darin begründet, daß der Nutzen von Chlordioxid weit über die bereits genannten Einsatzgebiete hinaus geht und das Geschäft der Pharmaindustrie ruiniert. Ein erfolgreicher Einsatz von MMS würde einen Großteil teurer Medikamente völlig überflüssig machen. Das die Angst der Pharmaindustrie nicht völlig unbegründet ist, dafür sorgen Menschen wie :Dipl.-Ing :Ali :Erhan, die durch unermüdliche Aufklärung immer mehr Menschen erreichen. Hierzu gehört Aufklärung über die tatsächliche Wirkweise, Veröffentlichung von Studien, Erfolge aber auch die Grenzen von MMS. Auch in diesem Gespräch mit Michael Vogt stehen diese Themen im Vordergrund. Websites: http://www.mms-seminar.com
http://www.mms-seminar.com/mms-gratis…
http://www.mms-seminar.com/mms-seminare

Etwas Himmlisches geschieht: Wir bekommen gerade eine ‘Neue Erde’ geschenkt!

 

Seit nun mehr sechs Jahren geschieht Seltsames auf Gaia, Mutter Erde. Das Klima verändert sich, die Jahreszeiten verschieben sich, Naturkatastrophen nehmen auf nahezu allen Kontinenten dramatisch zu, viele Tier- und Insektenarten sterben aus und viele Menschen haben den Eindruck, dass sie mit ihrem Leben nicht mehr zurecht kommen und den Alltag nicht mehr bewerkstelligen können, weil sie sich einfach nur noch ausgebrannt fühlen. Ist das alles noch normal? Ja, das ist es. Warum? Das lesen sie hier! Von Frank Schwede.

Wenn etwas Altes geht und das Neue bereits in den Startlöchern steht, dann geht das meistens nie ganz ohne Chaos über die Bühne. Verständlich eigentlich. Das Alte will nicht sterben und das Neue will unbedingt mit aller Macht das Licht der Welt erblicken.

Und da nun mal Alt und Neu nie Freunde waren, führt das unweigerlich zu allerlei Unfrieden. Schließlich muss das Alte komplett und ohne wenn und aber besiegt und zu Grabe getragen werden, um dass das Neue die Herrschaft übernehmen kann. Und das Neue liegt jetzt gewissermaßen in seinen letzten Geburtswehen, bevor es in wenigen Tagen nun endlich das Licht der Welt erblicken kann.

Mit dem Neumond im Stier wird der Stier bei den Hörnern gepackt und weitere notwendige Veränderungen können nun endlich starten. Und das passierte am 15. Mai, dann nämlich betritt der Uranus den Stier. Doch der Reihe nach.

Als im Dezember 2012 der Mayakalender endete, endete gewissermaßen auch die Alte Erde und es wurde der Grundstein für ein neues Zeitalter gelegt, das Goldene Zeitalter, das nun kurz vor seiner Vollendung steht. Wir befinden uns jetzt gerade in der für uns alle schwierigen Übergangsphase.

Viele Kritiker und Propheten sahen ja mit dem Ende des Majakalenders einen Weltuntergang voraus. Was ja in gewisser Weise auch stimmt. Nur müssen wir uns diesen Untergang anders vorstellen, als er uns von den Propheten übermittelt wurde.

Was in diesem Fall gerade im Begriff ist unterzugehen, ist das alte System. Alte Denkmuster und Verhaltensweisen, in denen wir noch immer feststecken, dieses alte System präsentiert sich uns als eine Art Endlosschleife, es ist wie ein Sumpf, im dem viele Menschen festzustecken glauben – und sie haben damit in gewisser Weise auch Recht (Starborn: Aufruf an die Menschheit (Video)).

Das Alte muss fallen, bevor das Neue beginnt

Diese beschriebene Endlosschleife ist eine künstlich erschaffene Matrix, ein Hologramm, das keine Veränderung im großen Stil nach außen wie nach innen zulässt. Kennen Sie den Film „Und täglich grüßt das Murmeltier? So oder ähnlich erleben viele Menschen zurzeit ihr Leben. Das heißt: das Leben erscheint als Endlosschleife ohne jede Möglichkeit auf Veränderung, die Zeit scheint für uns alle zum Stillstand gekommen zu sein.

Das zeigt sich gegenwärtig auch sehr stark in unserem politischen System, das seit Jahren schon jede Art von Veränderung zu verhindern scheint, was dazu führt, dass die Menschen auf diese Weise mehr und mehr abstumpfen. Ein Leben ohne Veränderung ist wie ein Siechtum, es macht dumm und träge, was viele Menschen in die Depression und somit in den Wahnsinn treibt.

Immer mehr Menschen begeben sich wegen psychosomatischer Erkrankungen in Behandlung, weil sie das Gefühl haben, ihr Leben nicht mehr in den Griff zu bekommen. Doch die künstlich aufrechtgehaltene Matrix ist nicht allein der Grund dafür, weshalb sich viele Menschen gerade jetzt so schlecht fühlen und in einen Art Dämmerschlaf zu verfallen scheinen.

Auch die sich zunehmen erhöhenden Schwingungen auf der Erde, die die ganze Natur und somit auch Mensch und Tier beeinflussen, sind mitverantwortlich dafür. Vielleicht ist Ihnen in der Vergangenheit auch schon einmal aufgefallen, dass sich auch die Tiere in letzter Zeit des Öfteren ein merkwürdiges Verhalten an den Tag legen.

Die niedrigen 3D Schwingungen verlassen die Erde seit geraumer Zeit zunehmend, sodass wir nun die Möglichkeit haben, auf höhere Schwingungen in die multidimensionale Realität der 5D Ebene umzusteigen, was natürlich mit gravierenden Veränderungen auf der Erde einhergeht. Die gesamte DNA von Mensch und Tier und der Pflanzenwelt befindet sich gegenwärtig im Umbauprozess, was natürlich nicht ganz ohne Beschwerden verläuft.

In der Tierwelt äußert sich die Anhebung der Schwingungen im Artensterben, da sich viele Tierarten, die vielleicht schon seit Hunderten von Jahren auf der Erde leben, sich den höheren Schwingungen nicht ausreichend anpassen können. Aber auch auf den Menschen hat die Änderung der Schwingungen gravierende Auswirkungen, die sich insbesondere im psychogenen Bereich äußern. Viele Menschen klagen schon seit Jahren über unerklärliche Erschöpfung, Angstzuständen und Schlafstörungen.

Die Erde pendelt zwischen den Dimensionen

Auch erleben viele Menschen ihren gegenwärtigen Alltag gerade in einem Art Traumzustand, was damit zusammenhängt, dass sie sich zwischen zwei Realitäten hin und her bewegen und an zwei Orten gleichzeitig sind. In der Tat haben wir noch immer die Alte Erde gleichzeitig ist die Neue Erde aber schon präsent. Alte und Neue Erde existieren sozusagen im gleichen Raum aber auf unterschiedlichen Ebenen.

Laut der Quantendimensionaltheorie ist es nämlich möglich, dass Objekte zwar im gleichen Raum, aber in verschiedenen Dimensionen existieren können. Das heißt, es kann also durchaus passieren, dass wir unter tags oft zwischen den Dimensionen pendeln, was sich insbesondere in unserem psychischen Verhalten äußert.

Fühlen wir uns beispielsweise an bestimmten Orten, bei bestimmten Situationen glücklich, dann befinden wir uns gerade in einer höheren Schwingungsebene, reagieren wir hingegen gereizt, ängstlich und neigen zur plötzlichen Panik, navigieren wir wieder auf der niedrigen 3D-Schwingungsebene.

Menschen, die sich schon längere Zeit im Zustand der höheren Schwingungen bewegen, werden an sich bemerkt haben, dass sie zunehmend das Interesse an Dingen verlieren, für die sich früher begeistern konnten, zur Zeit brechen auch viele Freundschaften und Ehen auseinander, was ebenfalls damit zusammenhängt, weil vielleicht Freunde oder er Ehepartner den Aufstieg in die 5D-Ebene noch nicht bewerkstelligt hat.

Das hat für die Menschen, die den Aufstieg bereits gemeistert haben, zur Folge, dass sie sich oft einsam und allein gelassen fühlen. Diese Menschen haben dann das Gefühl, dass sie auf einer Insel leben, abgeschlossen von der Außenwelt (Unser Sonnensystem dringt in eine Zone, die das Erdmagnetfeld verändert und zu starken Umwälzungen führt (Video)).

Die Transformation in die höhere Schwingung ist gegenwärtig die größte Herausforderung für Mensch, Tier und Natur, nur scheinen Pflanzen und Tiere offensichtlich besser damit umgehen zu können. Für die gesamte Erde bedeutet diese Transformation einen gewaltigen Quantensprung nach vorne, da die gesamten alten Glaubensmuster, an denen die Menschheit seit Hunderten oder gar Tausenden von Jahren festhält, sich nun plötzlich wie Spinnweben vor den Augen Schicht für Schicht ablösen, sodass die Wahrheit mehr und mehr ans Tageslicht kommen kann.

Tatsache ist, dass auf der Neuen Erde kein Stein mehr auf den anderen bleiben wird, die Erde wird komplett grunderneuert und umgebaut, was sich zunächst für uns alle in einem Meer von Chaos äußert. Nur wird sich dieses Chaos vielleicht schon in wenigen Monaten legen, wenn die alten Glaubensmuster zusammen mit den noch herrschenden Eliteköpfen beiseite geräumt sind.

Schon jetzt können wir erste Veränderungen sehen, beispielsweise in den zahlreichen Rücktritten in der internationalen Politik und Wirtschaft. Viele durchaus prominente Größen nehmen offensichtlich sang und klanglos ihren Hut und erklären ihren Rücktritt, weil sie wissen, dass sie auf der Neuen Erde keine Chancen mehr haben werden.

Das Verhältnis zwischen Mensch und Natur und auch zu den Tieren wird sich grundlegend ändern. Niemand wird künftig mehr das Recht haben, Mensch und Tier zu versklaven und auszubeuten, was dann allein zählen wird, ist der eigene, persönliche und freie Wille.

Die derzeit noch herrschende weltweite Versklavung wird ein Ende haben. Menschen werden lernen ihre Ressourcen und Güter zu teilen, Habgier wird zukünftig nicht mehr erlaubt sein, was dazu führend wird, dass es künftig keine Armut mehr geben wird.

Ein Bewusstseinswandel ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen geschehen kann, doch wir befinden uns gerade inmitten dieses Wandels, dieses wohl größten Paradigmenwechsels in der Geschichte der Erde, so mag der Begriff Apokalypse durchaus zutreffen.

Wichtig aber ist vor allem zu erkennen, dass der Wandel in jedem von uns selbst stattfinden muss – und den Prozess dieses Wandels können wir in erster Linie durch positive Gedanken, die wir in die Welt senden, beschleunigen. Gedanken sind Energie und negative Gedanken erzeugen somit negative Prozesse in der Welt.

Die alten Eliten wollen ihre Weltordnung nicht aufgeben. Sie kämpfen mit allen unfairen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen, gegen diese Wandel an. Und die wichtigste Waffe ist Krieg. Ist es ein Zufall, dass gerade jetzt, wo der Höhepunkt der Höhepunkt des Aufstiegs erreicht wird, überall auf der Welt die Kriegstrommeln geschlagen werden?

Nein, die Menschen sollen somit im Angst- und Panikmodus gehalten werden, das heißt aber auch, im niedrigen Schwingungsbereich. Die Menschheit soll also mit aller Gewalt in der alten Matrix, im alten System steckenbleiben, dass es für die Eliten ein weiter so wie bisher geben kann (Das goldene Zeitalter: Die Indigo (R)Evolution (Videos)).

Doch das wird ihnen nicht gelingen. Die sonnigen Tage der letzten Wochen haben die Schwingungen durch ein hohes Maß an Licht auf der Erde verankert – Empfangen wir also die positive hohe Energie, die in der nun kommenden Zeit zu uns weiter hereinströmt und verlassen wir die alte Matrix, um in uns und mit der Weltengemeinschaft etwas Neues, etwas Wunderbares zu schaffen.

Ich bin mir sicher, es wird uns gelingen. Seien sie in der kommenden jetzt hereinbrechenden Zeit vor allem eins: positiv, denn positive Gedanken bewirken schließlich positive Kräfte – und das auf der ganzen Welt. Schließlich ist die stärkste Waffe gegen das Negative und Böse der positive Gedanke an das Gute.

Bleiben Sie aufmerksam!

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/05/etwas-himmlisches-geschieht-wir-bekommen-gerade-eine-neue-erde-geschenkt/

Ein Krankenpfleger packt aus: Die tödlichen Methoden der Chemo-Mafia

Die Chemo-„Therapie“ wird in der Krebsmedizin als das Allheilmittel betrachtet. Offensichtlich sorgen statistische „Korrekturen“ dafür, dass dies auch so bleibt.

Die Wirklichkeit sieht dagegen alles andere als heilsbringend aus, wenigstens in Bezug auf Heilungs- und Überlebenschancen der Patienten.

Wer wirklich von Chemo profitiert, sind Apotheker, Ärzte und die Pharmaindustrie. Ein Aussteiger der Branche berichtet.

Das folgende Interview wurde am 05.11.2009 geführt:

Wahrheiten.org: Armin (Name von der Redaktion geändert), Du bist ausgebildeter Krankenpfleger und hast diesen Beruf durch eine Umschulung gelernt, kannst Du kurz etwas zu Deinem Werdegang berichten?

Armin H.: Ich war damals 31 Jahre alt, als ich mit der Ausbildung begann und damit der älteste unter den Schülern. Drei Jahre lang dauerte die Ausbildung. Es ist schon etwas anderes, wenn du vorher ein paar Jahre gearbeitet hast. Natürlich habe ich mich gefreut über so eine Ausbildung, muss ich ganz ehrlich sagen. Sie war wirklich gut. Anatomie, Physiologie und und und. Ich dachte, die wollen mich zum Facharzt ausbilden. Daher habe ich dort auch gefragt, ob ich das überhaupt alles wissen muss. Ich sagte, ich will Krankenpfleger werden und kein Arzt oder so.

Wo wurdest Du ausgebildet, an einer Schule?

Im Krankenhaus – in manchen Krankenhäusern gibt es auch eine Krankenpflegeschule. Da hast Du grundsätzlich beides, Theorie und Praxis, regelmäßige Einsätze auf den Stationen und eben auch die Schultage. Deswegen war ich erfreut – einerseits – auf der anderen Seite war es jedoch auch anstrengend.

Am Ende musste ich eine Prüfung ablegen, in Praxis und Theorie. Ich dachte noch, mein lieber Scholli, wenn du die schaffst… hatte aber dann gut geklappt.

Was hast Du nach dem Ende der Ausbildung weiter gemacht?

Ich bin noch ein paar Monate in dem Krankenhaus geblieben und dann gab es auch schon „Theater“. Die Arbeitsmoral der Krankenschwestern und -pfleger war nicht unbedingt immer die tollste. Morgens wurde erst mal eine dreiviertel Stunde lang Kaffee getrunken und dann auf einmal fliegen die Türen von den Patientenzimmern auf mit „Aaaaaaufstehen“ (lacht). Die Patienten erschreckten sich, wenn die Tür gegen die Wand knallte.

Ich habe dann einfach damit angefangen, zehn Minuten nachdem ich da war, die Türen etwas zu öffnen, Licht reinzulassen und zu sagen „ihr könnt mal langsam wach werden…“.

Und es dauerte nicht lange, nur wenige Wochen, da haben die Krankenschwestern regelrecht nach mir geworfen, wenn ich das tat. So bekam ich Theater, weil die mich zwingen wollten, mit ihnen am Tisch sitzen zu bleiben, Kaffee zu trinken usw. – und das während meiner Arbeitszeit.

Ich hatte damals durch eine Patientin einen Arzt kennengelernt, der in einem anderen Krankenhaus als Onkologe arbeitete, sich selbstständig machen wollte und jemanden suchte für Aufgaben wie Chemo, Spritzen, Blut abnehmen usw. Das darf man als Arzthelferin nicht, daher suchte er einen Krankenpfleger.

Gibt es einen Unterschied zwischen Arzthelfer und Krankenpfleger?

Ja, Arzthelfer dürfen nicht alles machen, wenn man das so vereinfacht sagen kann. Meistens haben sie auch nicht die entsprechende Schulausbildung.

Wie war Dein erster Eindruck von der Arbeit mit dem Onkologen?

Ich hatte mich sehr gefreut. Konnte auch ein bisschen die Organisation in der Praxis übernehmen – Termine, Medikamente, Verbandszeug usw. Das war am Anfang eine interessante Arbeit.

Ich bekam die Laufzettel gemacht, dass diese und jene Patientinnen bzw. Patienten kommen, dann und dann, sie bekommen dies und das, diese oder jene Chemo usw. Meine Aufgabe war es dann, die Patienten im Behandlungszimmer hinzusetzen und die Chemo zu geben.

Was mir nach ein paar Monaten auffiel war, dass es ihnen immer schlechter ging. Auf einmal bekam ich einen Anruf, der Herr sowieso kommt nicht mehr, der liegt im Krankenhaus. Den Patienten ging es dann so dreckig und so schlecht, sie bekamen z.B. eine „einfache Lungenentzündung“ oder irgendetwas relativ Harmloses und sind auf einmal daran gestorben.

Ich bin diese Patienten oft im Krankenhaus besuchen gegangen, um zu fragen: „Was ist denn los mit ihnen? Sie bekommen doch Chemo, das teuerste Zeug.“ Mich hatte interessiert, warum es denen immer schlechter ging, denn es kam auch vor, dass welche sagten: „Nein, ich nehme keine Chemo, ich gehe jetzt nur noch feiern und fertig.“

Da ist mir aufgefallen, dass die meisten, welche auf Chemo verzichtet haben, länger lebten oder sogar ganz überlebt haben. Denjenigen, welche Chemo bekamen, ging es dreckig und sie sind viel, viel eher gestorben.

Nach welchem Zeitraum fiel Dir das auf?

Ungefähr nach einem dreiviertel Jahr.

Hast Du dann etwas unternommen?

Nein. Zu dieser Zeit fiel mir jedoch die Kungelei zwischen dem Arzt und dem Apotheker im Haus auf. Genauso war das, wenn z.B. ein Vertreter kam für Infusionspumpen, das war ebenfalls immer eine Kungelei. Die bringen etwas umsonst, damit sie den Auftrag bekommen.

Dann habe ich das Abrechnungsverfahren der Ärzte mit der Krankenkasse kennengelernt.

Hattest Du auch die Abrechnungstätigkeit übernommen?

Ich selber nicht, das hat der Arzt gemacht. Dieser musste Nummern eingeben nach einem Katalog der Krankenkasse. Z.B. Blutabnahme ist Nummer 2 oder Spritze Nummer 25. Auf jeden Fall waren das immer bestimmte feste Beträge. Dann fiel mir auf, dass der Arzt für einen ganzen Monat Therapie pro Patient – ob er ihn nun 3, 5, 10 oder 20 mal behandelte – immer nur 500 Mark bekam.

Wenn allerdings der Arzt einem Patient eine Therapie verschrieben hatte, die vier oder 5 Tage dauerte, also 4 bzw. 5 Ampullen von so einem Chemo-Zeug entsprach, was ja nur in NaCl geschüttet wurde, da hat eine Ampulle 1.500 Mark gekostet. EINE Ampulle! Und dafür hat der Apotheker dann 30% bekommen.

Der Apotheker bekam also z.B. ein Rezept über ungefähr 9.000 DM, was die Krankenkasse bezahlen musste, und davon kassierte er 3.000 DM. Von EINEM Rezept.

Von wem wurde das Rezept ausgestellt?

Vom Onkologen selbst.

Wie war denn der prinzipielle Ablauf, was geschah mit einem Patienten der Reihe nach?

Wenn ein Krankenhaus selbst keine onkologische Abteilung hatte, wurden die Patienten vom Krankenhaus an den Onkologen überwiesen, beispielsweise von einem Internisten. Oft kannten die Ärzte sich gegenseitig.

Hat der Onkologe dann auch eine Untersuchung vorgenommen?

Ja. Nach der Überweisung zum Onkologen als Spezialisten hatten die Patienten in der Praxis die Litanei der Untersuchungen oder der Arzt hat sie zum Radiologen geschickt. Dieser hat den Patienten die Unterlagen wiederum für den Onkologen mitgegeben. Doch der Patient hatte meist keine Ahnung, was er da mit sich trug.

Dann kam die Diagnose, z.B. „tut mir leid, aber sie haben in der rechten Lunge einen faustgroßen Tumor…“ Diese schockartige Situation für den Patienten – „ich habe Krebs, ich habe Lungenkrebs“ – hat ihn natürlich noch viel, viel mehr verängstigt.

Sind da nicht größte Emotionen im Spiel bei den Patienten? Die Diagnosen gleichen doch häufig regelrecht einem Todesurteil.

Ja sicher. Mir haben die Patienten irgendwann leidgetan. Du musst Dir auch vorstellen, dass da hin und wieder kleine Tragödien passierten. Da kam manchmal die ganze Familie mit.

Am schlimmsten war es, wenn den Patienten die Diagnose gestellt wurde.

Warst Du selbst bei den Diagnosen anwesend, hast Du das miterlebt?

Was heißt miterlebt, sagen wir mal so, wenn der Arzt sagte „Herr H., stören sie mich jetzt bitte eine halbe Stunde nicht, ich muss dem Patienten XY heute keine gute Diagnose geben“, dann wusste ich Bescheid. Wenn die Patienten dann da rauskamen, waren sie leichenblass und am zittern. Ist ja klar.

In diesem Moment können die nicht mehr selber denken. Manchmal war das ganz schön hart. Viele kamen auch heraus und waren am heulen.

Den Patienten wurde dann die entsprechende Therapie empfohlen und das Rezept ausgestellt, mit dem die Chemo beim Apotheker bestellt wurde.

Wie funktionierte das mit den Rezepten für die Chemo? War der Apotheker räumlich in der Nähe?

Der Apotheker war im selben Haus wie die onkologische Praxis. Das war mehr oder weniger ein Zufall – was heißt Zufall, ob die sich vorher abgesprochen hatten weiß ich nicht.

Die Rezepte müssen vom Onkologen unterschrieben und dann von den Arzthelferinnen den Patienten ausgehändigt werden. Diese haben dann die freie Apothekenwahl.

Wenn jetzt einer der Patienten das Rezept wirklich mitgenommen hatte und ist zu irgendeiner Apotheke gegangen, dann haben diese Apotheken sofort angerufen und gefragt „wo sollen wir das hinbringen, wir liefern das, wann brauchen sie es“ usw. Die sind teilweise bis ins Behandlungszimmer gekommen. Wirklich.

Der Apotheker unten im Laden wollte natürlich am liebsten alle Rezepte haben. Daher waren unsere Arzthelferinnen vom Arzt angehalten, den Patienten anzubieten: „Wir besorgen das Medikament schon für sie, das ist ein Produkt, das muss bestellt werden und wenn sie dann kommen, ist alles da, Sie müssen sich um nichts kümmern.“ Sie taten quasi so, als würden sie den Patienten damit einen riesen Gefallen tun.

Wäre der normale Ablauf etwa so: Man nimmt das Rezept vom Onkologen, geht damit zur Apotheke seiner Wahl, besorgt die Chemotherapie-Medikamente und kommt damit zum vereinbarten Termin wieder in die onkologische Praxis?

So muss es sein, die Patienten haben die freie Apothekenwahl. Das einzige Problem ist, dass die meisten Apotheken diese ganzen Chemo-Präparate nicht vorrätig haben und diese erst bestellen müssen. Dann kann es auch einmal zu Terminproblemen kommen.

Der Apotheker unten im Haus hatte natürlich immer alles sofort vorrätig, obwohl wir die Termine sowieso ein bis zwei Wochen später machten. Es wäre also nicht notwendig gewesen, speziell bei dieser Apotheke zu bestellen. Da die Patienten aber Angst hatten, wollten die natürlich so schnell wie möglich die Chemo haben – am besten sofort.

Auf jeden Fall war das eine ganz schöne Kungelei, die mir da aufgefallen ist. Die Apotheker verdienen an Chemo ein Heidengeld in Zusammenarbeit mit dem Arzt.

Wovon hing eigentlich ab, wie häufig ein Patient eine Chemotherapie erhielt bzw. wie lange die Pausen zwischen den einzelnen Behandlungsblöcken waren?

Den Patienten wurde Blut abgenommen, der Titer wurde bestimmt – ganz spezielle Dinge eben – damit wurde geschaut, dass der Patient auf Deutsch gesagt nicht vergiftet wird. Wenn er nämlich zuviel Chemo bekommt, fällt er sofort um. Würde er drei Ampullen hintereinander bekommen, wäre er tot, vollkommen vergiftet.

Aber so wartete man eben, bis der Körper diesen Mist wieder einigermaßen abgebaut und verarbeitet hatte und deswegen untersuchte man das Blut und bestimmte die sogenannten „Krebswerte“. Da dies ein relativ aggressives Zeug ist, mussten wir in einem bestimmten Abstand therapieren.

Es ging aber nicht um den Abstand an sich, sondern nur darum, den Patienten so lange wie möglich Chemo zu geben.

Was kostet eine solche Chemo-Behandlung für einen Patienten?

Durchschnittlich hat damals ein Patient zwischen 80 und 100.000 DM gekostet – dann war er tot.

Das war ein richtig gutes Geschäft, oder?

Ja, das kann man leicht ausrechnen. Wenn der Arzt in seiner Praxis am Tag im Schnitt zehn Patienten mit Chemo hatte, pro Ampulle sagen wir 1.000 Mark, dann waren das 10.000 Mark pro Tag. Der Apotheker bekam davon 3.300 DM und der Arzt für alle Behandlungen eines Patienten zusammen für den ganzen Monat nur 500 Mark, egal wie oft der Patient zur Behandlung kam.

Der Apotheker bekam aber für jede Therapie für jeden Patienten pro Tag seine 30%. Das sind 330 Mark mal zehn mal fünf Tage pro Woche, macht 16.500 Mark.

Diese 30% sind die Verdienstspanne des Apothekers, nur für das „über die Theke schieben“ und die restlichen 70% für die verschiedenen Pharmakonzerne, welche die Mittel herstellen und liefern.

Hatte der Arzt vom Apotheker ein entsprechendes „Angebot“ für seine vermittelten Rezepte erhalten?

Der Apotheker wird dem Arzt schon was angeboten haben. Ich weiß nicht wieviel, aber einmal hörte ich den Arzt bei offener Türe sagen: „Wenn Du die Rezepte haben möchtest, dann weißt Du ja Bescheid, wie dick der Umschlag sein muss“. Ich hatte das mitbekommen, weil ich im Nebenraum war.

Blanker Wahnsinn.

Ja, aber es ging so ab. Und als der Arzt merkte, dass ich das alles mitbekam – das war nach etwa einem Jahr – hat er mich mit der Begründung entlassen: „Ich schaffe das emotional nicht mehr, mit ihnen zusammenzuarbeiten.“ Ich sagte dann: „Das kann ich mir gut vorstellen.“

Wie hatte sich die Situation für Dich weiterentwickelt, insbesondere in Bezug auf Dein Gewissen?

Manche der Patienten, denen es immer schlechter ging und die immer schwächer wurden, fragten mich: „Würden sie dieses Zeug auch nehmen, Herr H.?“. Ich stand dann immer da und wusste nicht, was ich sagen sollte, v.a. in den letzten Monaten, als ich dort noch arbeitete.

Natürlich konnte ich nicht hingehen und die irgendwie beeinflussen. Wenn sie aber gemerkt haben, dass ich gar keine Antwort darauf gab, dass ich so zwei-, dreimal sagte „ich verstehe ihre Frage nicht“, verstanden die einigermaßen intelligenten Menschen meine stumme Antwort. Es kam auch mal vor, dass sie dann aufgestanden und abgehauen sind.

Dann musstest Du Dich hier ja regelrecht in Acht nehmen, damit Dir keiner eine Beeinflussung anhängen konnte?

Ja. Das war schwer für mich.

Vor allen Dingen wenn du dann gesehen hast, was mit den Patienten geschah. Wenn sie beispielsweise über drei bis vier Monate im Abstand von drei Wochen eine Woche Therapie hatten, anschließend ins Krankenhaus kamen, dann dauerte es meist nur noch wenige Tage und sie waren tot.

Gab es viele Patienten, die vorher ausgestiegen sind?

Von zehn Patienten vielleicht einer, der sowas sagte wie „ich geh jetzt in die Disco, ins Bordell, an den Strand, ich hole mein ganzes Geld, kündige die Lebensversicherung, dann mache ich mir noch ein Leben wie Gott in Frankreich und dann fall ich um oder springe von der Brücke“.

Wenn von 100 Patienten zehn ausgestiegen sind, dann hast du fünf von diesen wiedergesehen, d.h. also 50% – selbst nach einem halben Jahr noch, wo eigentlich die anderen schon tot waren, welche Chemo bekommen hatten. Denen ging es gut, die sagten dann „Iiiich nochmal zum Arzt gehen? Ich bin doch nicht bekloppt, mir geht’s bombig.“

Bereust Du Deinen Ausstieg heute?

Nein.

Welche Schlüsse hast Du aus dieser Erfahrung für Dich gezogen?

Nach dieser Zeit habe ich noch für die häusliche Krankenpflege gearbeitet und für ein anderes Unternehmen in der Gesundheitsbranche.

Ich fing dann an, mir meine Gedanken über die Erfahrungen mit dem Krebs, den Tumoren und der Behandlung zu machen und kam mit der Germanischen Neuen Medizin von Dr. Hamer in Kontakt. Durch meine Vorbildung im Bereich des Körpers und seiner Organe, vor allem der Physiologie und dem Ablauf eines gesunden, funktionierenden Systems, verstand ich, was Dr. Hamer entdeckte und wie das zu verstehen ist.

Ohne eine Ursache, die immer in Form eines schockartigen Erlebnisses besteht, kann der Körper nicht erkranken. Nur geschwächt durch unzureichende Ernährung, zu wenig reines Wasser und Salz, aber nicht erkranken durch Tumoren.

Es ist höchst selten, dass Menschen aus dem schulmedizinischen Sektor sich soweit in das Thema der Neuen Medizin einlesen, dass sie es verstehen und auch gedanklich „zulassen“. Hatte das einen besonderen Grund bei Dir?

Ich selbst hatte später Lymphdrüsenkrebs, ging auch zum Radiologen. Der wollte mich sofort ins Krankenhaus überweisen und per Schnellschnitt und Chemo diesen vergrößerten Lymphknoten behandeln.

Damals kannte ich ja dann bereits die Neue Medizin, rief jedoch zusätzlich, da ich ein wenig Restsicherheit brauchte, Dr. Hamer an. Der nannte mir das Problem auf den Punkt und riet mir, mich 14 Tage der Angst auszusetzen, dann sei der „Krebs“ wieder weg, der Lymphknoten auf die normale Größe geschrumpft. Ich vertraute darauf, und genau so geschah es dann auch.

Einen Darmtumor habe ich ebenfalls ein halbes Jahr später gehabt. Ich konnte kaum noch zum Stuhlgang auf die Toilette.  Durch Erkennen und Lösen des psychischen Konfliktes, heilte mein Körper sich selber. Ich habe danach nichts mehr gehabt, bis heute. Dank an Dr. Hamer.

Quelle :  https://lupocattivoblog.com/2013/10/03/das-geschaft-krankheit-und-die-lugen-dahinter/

Das Geschäft „Krankheit“ und die Lügen dahinter!

Die schulmedizinische Gesundheitsvorsorge basiert weder auf “Gesundheit” noch auf “Vorsorge”.

Tatsächlich gründet sie auf einem inneliegenden System medizinischer Mythologie, das praktiziert wird und von genau jenen Akteuren verteidigt wird, die von der Beibehaltung von Krankheit und gesundheitlichen Leiden profitieren.

Dieses System der medizinischen Mythologie könnte auch als „Lügenkonstrukt“ bezeichnet werden, und heute teile ich mit den Lesern mein Wissen über die zehn größten Lügen dieses Systems, denen noch immer gefolgt wird und die weiterhin durch die amerikanische Schulmedizin unwidersprochen verbreitet werden.

Lüge Nummer 1) Impfungen machen Sie gesund 

Impfungen können als die größte und heimtückischte aller Mythen angesehen werden, die die westliche Medizin jemals fabriziert hat. Der Gedanke, dass Impfungen Sie vor Infektionskrankheiten schützen, ist einfach nur auf lange Sicht gesehen komplett falsch, da die diesjährige Grippeimpfung Sie nur anfälliger macht für die Erkrankung im nächsten Jahr. Zusätzlich werden selbst die theoretisch denkbaren Kurzzeitauswirkungen einer Impfung komplett von möglichen Alternativ-Methoden zum Schutz vor Erkrankungen wie Vitamin D und anderer das Immunsystem betreffender Nährstoffe aufgewogen.

Lüge Nummer 2) Medikamente beugen Erkrankungen vor

Die neueste Idee von BigPharma ist es, gesunde Menschen mit Medikamenten zu behandeln als seien die Pharmaprodukte Nährstoffe, die auf irgendeine Art und Weise Erkrankungen verhindern könnten. So ist auch die Marktoffensive bezüglich Cholesterin-Medizin zu verstehen: Gib sie einfach jedem, unabhängig davon, ob die Person einen hohen Cholesterinwert hat oder nicht!

Aber Pharmazeutika verhindern keine Krankheit, und die Medikamente sind keine Vitamine. Ihr Körper hat überhaupt keinen biologischen Nutzen für welches Medikament auch immer. Menschen, die glauben sie benötigten Pharmazeutika, sind einfach nur Opfer des „fabrizierten Einvernehmens“, das durch die cleveren Werber und PR-Agenten der großen Pharma-Unternehmen erzeugt wurde.

Lüge Nummer 3) Ärzte sind Gesundheitsexperten

Ärzte studieren nicht einmal die Gesundheit, sie studieren Krankheiten. Modernen Ärzten wird nahezu gar nichts über Ernährung, Wellness oder Krankheits-Prävention beigebracht. Zu erwarten, dass ein Arzt Ihnen bei Gesundheitsthemen behilflich sein könnte ist vergleichbar mit der Erwartung, dass Ihr Steuerberater einen Jumbo-Jet fliegen kann – es handelt sich schlicht und ergreifend um eine Tätigkeit, die er oder sie nie zuvor geübt hat.
Das soll nicht bedeuten, dass Ärzte keine intelligenten Menschen seien. Die meisten unter ihnen besitzen einen hohen IQ. Aber selbst ein Genie kann Ihnen wohl kaum etwas beibringen, was es selbst nicht annähernd versteht.

Lüge Nummer 4) In Ihrem Heilungsprozess spielen Sie selbst keine Rolle

Ärzte, Pharmaunternehmen und Gesundheitsautoritäten wollen alle, dass Sie glauben, Ihr Gesundheitszustand sei durch deren Einmischen bestimmt. Wenn Sie ihnen glauben, dann spielen sie wirklich keinerlei Rolle bei Ihrer eigenen Gesundheit oder bei der Heilung von verschiedenen Leiden – das würde dann alles nur durch ihre Medikamente, ihre Screenings, ihre Operationen und ihre Interventionen geschehen.

Lüge Nummer 5) Krankheit hängt Mit Pech oder schlechten Genen zusammen

Die Westliche Medizin möchte Sie an das Phänomen der “spontanen Erkrankung” glauben lassen – eine Erkrankung also, die ohne näheren Grund zuschlägt. Genauso gut könnte man sagen, dass eine Erkrankung so eine Art Schwarze Voodoo-Magie ist, und dass Patienten keinerlei Möglichkeit besitzen über ihre Ernährung oder den Lebenswandel Krankheiten abzuwenden. Eigentlich ist es ja lustig: Die Westliche Medizin nimmt an, sie sei durch wissenschaftliches und rationelles Denken vorangetrieben worden, und dennoch sieht die gesamte dazugehörige Industrie nicht ein, dass chronische Erkrankungen immer einen Auslöser haben und dass in den meisten Fällen dieser Grund etwas mit Nährstoffmangel, der Exposition mit giftigen Chemikalien und dem Mangel an regelmäßigen Sport zu tun hat. Krankheit ist in den allermeisten Fällen nicht auf Pech oder schlechte Gene zurückzuführen.

Lüge Nummer 6) Screenings wirken Präventiv

Die Westliche Medizin glaubt nicht in die Prävention von Krankheiten. Stattdessen glaubt die Industrie an das Screening, und nennt das dann einfach Prävention. Doch selbst wenn man seine Phantasie aufs derbste strapaziert, kann man Screenings nicht als Prävention bezeichnen. Tatsächlich ist es so, dass alle populären Screening-Verfahren Krankheiten sogar befördern.
Die Mammographie zum Beispiel gibt soviel Strahlung ab, dass durch sie jedes Jahr zehntausende Frauen an Brustkrebs erkranken. Kontrastmittel, die in der Radiologie ihren Einsatz finden, können schreckliche Nebeneffekte haben, und die psychiatrischen „Mentalstörungsscreenings“ sind wenig mehr als eine kaum verhüllte Strategie zur Rekrutierung neuer Patienten, die als Medizin verkauft werden.

Wirkliche Krankheitsprävention muss durch Ernährung, Patientenaufklärung über die Gründe von Erkrankungen und einer lebenslangen Umstellung der Ernährungsgewohnheiten erfolgen. Und dennoch lehrt die Schulmedizin rein gar nichts über diese Dinge. Verdammt noch eins, sie glaubt nicht mal an solche Ideen.

Lüge Nummer 7) Eine Krankenversicherung hält Sie gesund

Das ist eine der wirkungsvollsten Lügen für die Personen, die erst kürzlich die von BigPharma angestoßene Gesundheitsreform in den USA durchgesetzt haben. Die Lüge besteht darin, dass der Besitz einer Krankenversicherung auf irgendeine Weise eine Art magischen Schutz gegen Krankheiten liefert. In der Realität aber machen Krankenversicherungen Sie keineswegs gesund! Nur Sie alleine und die Entscheidungen die Sie bezüglich Nahrung, Chemikalien, regelmäßigen Sport und Ihre Zeit an der frischen Luft treffen, sind für Ihre Gesundheit verantwortlich.
Die Krankenversicherung ist stattdessen vielmehr ein weiterer Grund, dass Sie krank werden. Wie kann das Pokern um Ihre eigenen Krankheitszustand wie auch immer einen Schutz für Ihre Gesundheit erbringen? Tut es nicht, richtig. Ich persönlich würde eher auf meine Gesundheit denn auf meinen Krankheitszustand wetten – und das kann man ganz einfach, indem man ein wenig in Nahrungsmittelergänzungen, Bionahrung, Superfoods, körperliche Fitness und nicht-giftige Pflegeprodukte investiert.

Lüge Nummer 8) Krankenhäuser sind Orte der Gesundheit und der Heilung

Wenn Sie gesund werden oder bleiben wollen, dann ist ein Krankenhaus der allerletzte Ort, an dem Sie sich aufhalten sollten. Es sind unglückliche und vor allem ungesunde Orte, die von antiobiotisch-resistenten Superkeimen befallen sind. Krankenhäuser bieten als Mahlzeiten in der Regel krankheitsfördernde Nahrungsmittel an, und den Zimmern fehlt es der gesundheitsfördernden Sonneneinstrahlung. Zudem scheint es in US-amerikanischen Krankenhäusern mittlerweile an der Tagesordnung zu sein, dass pharmazeutische und invasive Behandlungsmethoden mit Todesfolge geschehen.
Keine Frage, wenn es um Notfälle bei Verletzungen und Unfällen geht, spielen Operationssäle und Notaufnahmen eine wichtige Rolle – und die dort angestellten Ärzte leisten einen unglaublichen Job als Lebensretter. Für Menschen mit chronischen degenerativen Erkrankungen aber ist ein Krankenhaus ein sehr gefährlicher Aufenthaltsort. Solange Sie nicht sofortige und entscheidende Hilfe benötigen, sollten Sie um Krankenhäuser einen großen Bogen machen.

Lüge Nummer 9) Die konventionelle Schulmedizin ist die „Fortschrittlichste“ Medizin

Selbst wenn Ärzte und die Autoritäten im Gesundheitssystem versuchen, die westliche Medizin als “fortschrittlich” und “modern” anzupreisen, ist das ganze System unglaublich rückständig in seinem Beharren auf die “Keim-Theorie” von Erkrankungen. Die Schulmedizin hat bisher noch nicht die Rolle von Nährstoffen in der Krankheitsprävention anerkannt – eine Rolle also, die bereits seit mindesten ein paar Jahrzehnten wissenschaftlich dokumentiert ist. Die Westliche Medizin räumt der Kopf-Körper-Medizin nicht den ihr gebührenden Platz ein und glaubt lächerlicherweise nicht an den Einfluss des Kopfes und der Gedanken auf Heilungsprozesse.

Weder gesteht die Schulmedizin ein, dass es ein bioenergetisches Feld bei lebendigen Organismen gibt, noch dass Transplantationsorgane ein Erinnerungsvermögen besitzen oder dass lebendige Nahrung qualitativ besser ist als tote Nahrungsmittel. Ernsthaft: Konventionelle Ärzte glauben noch immer, dass totes Essen dasselbe sei, wie lebendige Nahrung! (Und die USDA Nahrungspyramide macht ebenfalls noch keinen Unterschied zwischen den beiden Arten…).

Die “moderne” Medizin ist gar nicht so modern, wie es scheint. Sie ist stattdessen hoffnungslos veraltet und braucht dringend ein Upgrade ihrer Herangehensweisen an Gesundheit und Wohlbefinden, wenn sie die nächsten hundert Jahre überstehen will.

Lüge Nummer 10): Es wird zusätzliche Forschung nötig sein, um neue „Heilungsmethoden“ zu entdecken

Diese Lüge ist ganz besonders lächerlich, da die Westliche Medizin gar nicht an die „Heilung“ irgendeiner Krankheit glaubt. Sie sucht nicht einmal nach Methoden! Diese Lüge wird kontinuierlich seit den 1960er Jahren wiederholt, als Krebsforscher erklärten, dass sie nur noch ein paar Jahre davon entfernt wären, den Krebs besiegen zu können. Heute – vier Jahrzehnte später: Fällt Ihnen eine einzige größere Krankheit ein, die die Westliche Medizin heilen konnte? Es gibt sie nicht.
Das liegt daran, dass die Pharma-Unternehmen Profit nur mit kranken Menschen, und nicht mit geheilten Menschen machen können. Ein geheilter Patient ist ein verlorener Patient. Es ist viel profitabler, die Patienten krank zu belassen und vorzugeben, ihre Krankheiten durch den lebenslangen Einsatz von Pharmazeutika zu „verwalten“. Wenn also die Pharma-Unternehmen erzählen, sie seien auf der Suche nach einer Heilung für bestimmte Krankheiten, dann nehmen Sie eigentlich nur Ihr Geld, um weitere Medikamente zu erforschen, die sie dann patentieren lassen können aber eigentlich überhaupt nicht helfen.

Erinnern Sie sich daran, wenn Sie das nächste Mal von jemand angesprochen werden, für die „Heilforschung“ zu spenden. Heilungschancen bestehen bereits in Ihrer Ernährung, Kräuterlösungen und in naturheilkundlicher Medizin, aber BigPharma und das schulmedizinische Kartell ist gar nicht an richtiger Heilung interessiert – was sie wollen, ist die Idee der Heilung zu vermarkten, während sie ihre Patienten mit Drogen voll pumpen die überhaupt nichts heilen können.

Über die zehn Lügen hinaus

Wenn es um das westliche Gesundheitssystem geht, gibt es natürlich noch viel mehr als diese zehn Lügen. Aber die hier genannten Lügen sind möglicherweise die für Sie und Ihre zukünftigen Entscheidungen bezüglich Ihrer Gesundheit die Wichtigsten. Indem Sie es vermeiden von diesen Lügen hinters Licht geführt zu werden, können Sie es schafften, wieder selbstverantwortlich für Ihren Gesundheitszustand zu sein, und außerdem diesen betrügerischen Machenschaften des Gesundheitssystems aus dem Weg zu gehen indem Sie gesund bleiben!

Gesund zu bleiben ist gar nicht so schwierig wie Sie denken könnten, und dazu bedarf es weder einer Gesundheitsversicherung noch Screening-Verfahren zum Aufspüren von Erkrankungen. Notwendig sind einzig und allein intelligente und informierte Entscheidungen darüber, was Sie essen, was Sie sich auf die Haut schmieren und wie Sie es schaffen können, sowohl genügend Sonnenschein zu tanken als auch genügend Sport zu treiben. Sobald Sie sich um diese grundlegenden Dinge kümmern werden Sie merken, dass Sie nicht mehr länger durch das von der westlichen Medizin geprägte Gesundheitssystem als Geisel gehalten werden, welches auf Lügen und veralteten medizinischen Mythen basiert.

Es ist Zeit für eine Änderung der Denkweise aller Akteure. Eine Denkweise, die endlich die mentalen Begrenzungspfeiler eines Systems der medizinischen Mythologie hinter sich lässt, die noch in den 1940er Jahren steckengeblieben zu sein scheint. Aber wir befinden uns nicht mehr in den 40ern, und die Keimtheorie ist hoffnungslos veraltet wenn um die für die heutige Bevölkerung wichtigsten Erkrankungen geht. Dennoch tun die Profiteure unseres unehrlichen und veralteten Gesundheitssystems alles in ihrer Macht stehende, um uns in der Vergangenheit zu halten, eine Vergangenheit die auf Annahmen basiert wie beispielsweise den Körper als ein chemisches Schlachtfeld zu betrachten, und jede Erkrankung mit einem patentierten pharmazeutischen Produkt attackieren zu müssen.

Diese Herangehensweise zur Gesundheitsvorsorge ist so veraltet, dass es lächerlich erscheint, dass es noch immer einige Menschen mit ernster Miene verteidigen können. Es ist kein Wunder, dass Ärzte sich heutzutage durchschnittlich nur zwei Minuten Zeit für ihre Patienten nehmen. Denn genau hier liegt ihr Limit, bevor sie in lautes Gelächter ausbrechen würden über diese ganze dumme Erzählung, dass „die Symptome behandelt werden sollten, die Ursachen aber vergessen.“ Sogar sie selbst wissen, wie lächerlich das ist. Daher essen die meisten Ärzte selber Superfoods und nehmen Vitamine ein, auch wenn sie sich nicht trauen, diese ihren Patienten ebenfalls anzuraten.

Es ist eine Tatsache: Den Ärzten ist es per Gesetz verboten, irgendein Vitamin, Nährstoff oder ein Nahrungsmittel zur Prävention oder Behandlung jedweder Krankheit zu empfehlen. Tut er oder sie es dennoch, kann dies dem Arzt/ der Ärztin permanent die Lizenz zum Praktizieren kosten. Wie verrückt und altmodisch ist das bitte?

Quelle: 10 biggest health care lies in America übersetzt von europnews.org

Die U.S. HAARP-Mikrowellen Sen­de­an­lage in Gakona/Alaska

HAARP, For­schungs­pro­gramm für hoch­fre­quente Strah­len­for­schung (High Fre­quency Active Auroral Rese­arch Pro­ject), wird gemein­sam von der Luft­waffe der USA und dem Geo­phy­si­ka­li­schen Insti­tut der Uni­ver­si­tät Alaska, Fair­banks, durch­ge­führt.

Auch in Nor­we­gen lau­fen ähnli­che Unter­su­chun­gen, eben­falls in der Ant­ark­tis und auch in der frü­he­ren Sowjet­union. HAARP ist ein For­schungs­pro­jekt, bei dem mit einer boden­ge­stütz­ten Anlage mit einem Netz von Anten­nen, die alle mit einem eige­nen Sen­der aus­ge­stat­tet sind, Teile der Iono­sphäre mit star­ken Radio­wel­len erwärmt wer­den. Die erzeugte Ener­gie heizt bestimmte Teile der Iono­sphäre auf, was auch Löcher in der Iono­sphäre und künst­li­che „Spie­gel“ her­bei­füh­ren kann. HAARP ist für viele Zwe­cke einsetzbar.Durch Mani­pu­la­tion der elek­tri­schen Eigen­schaf­ten in der Atmo­sphäre las­sen sich gewal­tige Kräfte kon­trol­lie­ren. Wird dies als mili­tä­ri­sche Waffe ein­ge­setzt, kön­nen die Fol­gen für den Feind ver­häng­nis­voll sein.

Durch HAARP lässt sich ein fest umris­se­nes Gebiet mil­lio­nen­fach stär­ker mit Ener­gie auf­la­den als mit irgend­ei­ner ande­ren her­kömm­li­chen Ener­gie­quelle. Die Ener­gie lässt sich auch auf ein beweg­li­ches Ziel aus­rich­ten, u.a. auf feind­li­che Rake­ten. Das Pro­jekt ermög­licht auch eine bes­sere Kom­mu­ni­ka­tion mit U-Booten und die Mani­pu­la­tion der glo­ba­len Wetterverhältnisse.

Aber auch das Gegen­teil, eine Stö­rung der Kom­mu­ni­ka­tion, ist mög­lich. Durch Mani­pu­la­tion der Iono­sphäre kann man die glo­bale Kom­mu­ni­ka­tion stö­ren, gleich­zei­tig blei­ben die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­bin­dun­gen des Anwen­ders erhal­ten. Eine wei­tere Nut­zungs­mög­lich­keit des Sys­tems ist eine Rönt­gen­auf­nahme der Erde bis in eine Tiefe von meh­re­ren Kilo­me­tern (erd­durch­drin­gende Tomo­gra­phie), um Öl– und Gas­fel­der auf­zu­spü­ren, aber auch unter­ir­disch sta­tio­nierte Militäranlagen.

Eine wei­tere Nut­zung des HAARP-Systems ist Radar, das über den Hori­zont bli­cken und Objekte in gro­ßer Ent­fer­nung erfas­sen kann. Dadurch las­sen sich nähernde Objekte jen­seits des Hori­zonts ausmachen.

Seit den 50er Jah­ren füh­ren die USA Atom­ex­plo­sio­nen im Van Allen-Gürtel durch, um zu erfor­schen, wel­che Aus­wir­kun­gen der ent­ste­hende elek­tro­ma­gne­ti­sche Impuls in so gro­ßer Höhe auf Funk­ver­bin­dun­gen und die Wir­kungs­weise von Radar­an­la­gen hat. Diese Explo­sio­nen erzeug­ten neue Magnet­strah­len­gür­tel, die fast um die gesamte Erde lie­fen. Die Elek­tro­nen beweg­ten sich auf magne­ti­schen Feld­li­nien und erzeug­ten ein künst­li­ches Nord­licht über dem Nordpol.

Durch diese mili­tä­ri­schen Ver­su­che ent­steht die Gefahr, dass der Van Allen-Gürtel für lange Zeit schwer­wie­gend gestört wird. Das Magnet­feld der Erde kann sich über gro­ßen Gebie­ten aus­wei­ten und Funk­ver­bin­dun­gen unmög­lich machen. Nach Aus­sa­gen ame­ri­ka­ni­scher Wis­sen­schaft­ler kann es Hun­derte von Jah­ren dau­ern, bis der Van Allen-Gürtel wie­der zu sei­nem nor­ma­len Zustand zurückfindet.

 

HAARP kann Ver­än­de­run­gen der kli­ma­ti­schen Bedin­gun­gen bewir­ken. Das Sys­tem kann auch das gesamte Ökosys­tem beein­träch­ti­gen, ins­be­son­dere in der emp­find­li­chen Ant­ark­tis. Eine wei­tere schwer­wie­gende Folge von HAARP sind die Löcher in der Iono­sphäre, die durch die nach oben gerich­te­ten star­ken Wel­len ent­ste­hen.Die Iono­sphäre schützt uns vor ein­fal­len­der kos­mi­scher Strah­lung. Es besteht die Hoff­nung, dass die Löcher sich wie­der schlie­ßen, aber die Erfah­run­gen mit den Ver­än­de­run­gen der Ozon­schicht deu­ten in die ent­ge­gen­ge­setzte Rich­tung. Die schüt­zende Iono­sphäre weist also große Löcher auf.

Elek­tro­ma­gne­ti­sche Waffen

Die Beweise, dass elek­tro­ma­gne­ti­sche Waf­fen lau­fend auf die Zivil­be­völ­ke­rung gerich­tet wer­den, umfas­sen auch selt­same Geräu­sche, die auf der gan­zen Welt als “Taos Hum“, “das Brum­men“, “der Brumm­ton“, “das Geräusch“ oder ein­fach als “es“ beschrie­ben wer­den, ein tie­fer, brum­men­der Ton direkt am Rand der Hör­bar­keit. Das Geräusch wird als durch­drin­gend und nerv­tö­tend beschrieben.

“Es klingt wie ein gro­ßer, dicker ame­ri­ka­ni­scher Auto­mo­tor im Leer­lauf“, sagte eines der Opfer die­ses Brumm­tons. Ein ande­rer Betrof­fe­ner sagt: “Mein Kopf schwirrt als wäre er in einem Bienenstock.“

Das Geräusch soll unglaub­lich stö­rend sein, und es hört nicht auf, wenn man die Ste­reo­an­lage oder den Fern­se­her sehr laut ein­stellt oder etwas tut, um es zu über­tö­nen. Hier han­delt es sich mit gro­ßer Wahr­schein­lich­keit um Mani­pu­la­tion der Obrig­keit, durch Bestrah­lung von Mikro­wel­len oder soge­nann­ten ELF-Wellen.

Wie wir gleich sehen wer­den sind dies keine Schau­er­mär­chen, son­dern bereits in der Pra­xis erprobte Mit­tel (Anla­gen) zur akti­ven Bewusst­seins­kon­trolle an der Bevöl­ke­rung. Die bekann­test die­ser Anla­gen dürfte HAARP in Alaska sein. Aber zuvor sollte als Basis das Patent von Dr. East­lund betrach­tet werden.

Das HAARP-Projekt

Am 11.8.1987 wurde die U. S.-Patentnummer 4,686,605 an einen Dr. Ber­nard J. East­lund ver­ge­ben. Das Patent sagte aus, dass die Tech­no­lo­gie fol­gen­des könne: ”Ver­ur­sa­chung von… tota­ler Zer­stö­rung von Fern­mel­de­sys­te­men in einem Groß­teil der Erde… Nicht nur die Zer­stö­rung land­ge­schütz­ter Fern­mel­de­sy­teme, son­dern auch Fern­mel­de­sys­teme im Luft­raum und auf See (sowohl über­ir­disch als auch unter­ir­disch) … Zer­stö­rung, Ablen­kung und Ver­wir­rung von Flug­kör­pern oder Flug­zeu­gen … Ver­än­de­rung des Wet­ters.. durch die Ver­än­de­rung der sola­ren Absorp­tion.… Kon­zen­tra­tio­nen von Ozon, Stick­stoff usw. könn­ten künst­lich erhöht wer­den…“ East­lunds Geis­tes­pro­dukt ist in Wirk­lich­keit ein ver­stär­ken­des Sen­de­ge­rät von Nikola Tesla, und zwei Bezugs­quel­len im Patent selbst han­deln von der Tesla-Technologie.

  Die offen­sicht­lich erste Ver­wen­dung der Tech­no­lo­gie von Patent 4,686,605 war HAARP, das “High-frequency Active Auroral Rese­arch Pro­gram“, durch­ge­führt vom Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rium dem Phil­lips Labo­ratory der Air Force und dem Amt für Marineforschung.Obwohl das Mili­tär es ver­neint hat, dass die­ses Patent mit HAARP in Ver­bin­dung steht, wei­sen East­lunds Ant­wor­ten diese Aus­sa­gen als Lügen aus.HAARP ist eine rie­sige elek­tro­ma­gne­ti­sche Sende-Einrichtung in Gakona, Alaska, mit einer Flä­che von über 23 Hektar besteht der Kom­plex aus 360 Hochfrequenz-Antennentürmen, die auf den Him­mel gerich­tet sind. Eine bis über den Hori­zont hin­aus­ge­hen­den Radareinrichtung.

Die offi­zi­elle Beschrei­bung des Pro­jekts ist “eine grö­ßere ark­ti­sche Ein­rich­tung für die For­schung im Bereich der obe­ren Atmo­sphäre und der Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen Sonne und Eis.“
Obwohl das Pro­jekt nicht unter Geheim­hal­tung steht, kann dies ein Trick sein, da viele der Funk­tio­nen, die HAARP aus­füh­ren kann, in einer Kurz­be­schrei­bung nicht erwähnt wer­den.
Die Absicht des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­ums ist es uns glau­ben zu machen, dass HAARP eine Test­ein­rich­tung für For­schun­gen in der Iono­sphäre ist, wäh­rend andere die dem Pro­jekt kri­tisch gegen­über­ste­hen dar­auf hin­wei­sen, dass es diese Funk­tion und noch viele andere besitzt.

Einer der offen­sicht­lichs­ten, aber nicht genann­ten Zweck von HAARP ist der als Waf­fen­sys­tem für die Stra­te­gi­sche Ver­tei­di­gungs­in­itia­tive (Star Wars Pro­gramm). Eine wei­tere Ver­wen­dung der Tech­no­lo­gie, die in vie­len Dar­stel­lun­gen ein­schließ­lich des Ori­gi­nal­pa­tents von East­lund zu die­ser Tech­no­lo­gie belegt wird, ist die Wet­ter­kon­trolle. Eine andere Ver­wen­dung ist die Bewusstseinskontrolle.

Ein Bei­spiel für die Art des Scha­dens, die HAARP anrich­ten kann, stammt von einem völ­lig ande­ren Pro­jekt, einer Radar­ein­rich­tung der Air Force, die 1979 in Betrieb genom­men wurde. Von einem Stand­ort in Cape Cod sandte der “Pave Paws“-Sender nur 1 Tau­sends­tel der elek­tro­ma­gne­ti­schen Ener­gie von HAARP aus, aber seine Aus­wir­kun­gen waren immer noch töd­lich. Inner­halb von zwei Jah­ren ent­wi­ckel­ten Frauen, die in den umlie­gen­den Städ­ten wohn­ten., Leuk­ämie mit einer Häu­fig­keit, die um 23% höher lag als der Staats­durch­schnitt, und ver­schie­dene Arten von Krebs mit einer um 69% höhe­ren Häu­fig­keit als andere Frauen in Massachussetts.

Die viel­leicht gefähr­lichste mög­li­che Anwen­dung von HAARP ist Bewusst­seins­kon­trolle und Bewusst­seins­spal­tung, obwohl diese Anwen­dungs­mög­lich­keit in der offi­zi­el­len Lite­ra­tur nie­mals erwähnt wird. HAARP sen­det auf den glei­chen Fre­quen­zen, die auch das mensch­li­che Gehirn ver­wen­det, und kann für spe­zi­fi­sche Anwen­dun­gen auf gesamte Völ­ker­schaf­ten abge­stimmt wer­den. Es ist auch denk­bar, dass die Tech­no­lo­gie dazu ver­wen­det wer­den könnte, Worte, Geräu­sche (Stim­men, Pfei­fen, Brum­men…) und Bil­der direkt in das Bewusst­sein gan­zer Völ­ker hineinzuprojizieren.

HAARP wurde 1997 in Betrieb genom­men, obwohl es heißt, dass es vor 2002 nicht in vol­lem Umfang arbei­ten wird. Aller­dings kur­sierte ende 2000 im Netz die Mel­dung, dass HAARP seine Sen­de­leis­tung mess­bar erhöht hätte und schon jetzt mit vol­ler Leis­tung lau­fen würde!

EISCAT – Die glo­bale Kontrolle

Aller­dings dürfte das nicht das ein­zigste Pro­blem sein, dass uns heut­zu­tage erschüt­tert und uns läh­men will. Auch wenn HAARP theo­re­tisch von Alaska aus die ganze Erde bestrah­len könnte, fin­den sich diese Art von Sen­de­an­la­gen auf fast jedem Kon­ti­nent in einem oder meh­re­ren Län­dern (Kari­bik, Schwe­den, Deutsch­land, Russ­land, uva.).

Der glo­bale Begriff die­ser Anla­gen lau­tet EISCAT, denn sie sind unter­ein­an­der ver­netzt und könn­ten auch bei einem Aus­fall ein­zel­ner Sta­tio­nen ihre Arbeit wei­ter ver­rich­ten. Zusätz­lich besitzt jede Sta­tion eine eigene Strom­ver­sor­gung und ist somit völ­lig unab­hän­gig von äuße­ren Gegebenheiten.

Aber der Knül­ler von EISCAT dürfte dem Gan­zen noch eins drauf­set­zen. Denn nicht nur das die Strah­lung über 3 ver­schie­dene Arten zum Ziel­ort geschickt wer­den kann (Satel­lit, Kabel, Anten­nen). Nein, die meis­ten Men­schen müs­sen heut­zu­tage auch noch einen pas­sen­den Emp­fän­ger FREIWILLIG bei sich tra­gen. Die Rede ist natür­lich vom Handy! Lei­der wird Sei­tens der Indus­trie­lobby die wirk­li­che Gefahr die­ser klei­nen Din­ger ver­heim­licht oder unterdrückt.

Den­noch ist es Gott sei Dank selbst dem Laien mög­lich sich trotz­dem hierzu Infor­ma­tio­nen zu beschaf­fen, auch wenn man sie nicht gerade auf dem sil­ber­nen Tel­ler ser­viert bekommt. Es wird aber an jedem Ein­zel­nen von uns lie­gen ob wir wei­ter­hin taten­los zuse­hen wie unser Recht auf Unver­sehrt­heit von der Macht des Gel­des unter­gra­ben wird oder ob wir uns weh­ren und uns gegen die (Bewusstseins)Kontrolle der Mäch­ti­gen auf­leh­nen werden!

Denn jeder ein­zelne Sende– und Funk­turm (Die heut­zu­tage wie Gift­pilze aus dem Boden sprie­ßen!) der in eurer Nähe auf­ge­stellt wird, zieht das Netz immer enger und nimmt euch die Kraft frei zu den­ken! Wenn man nun die Pro­gno­sen des neuen UMTS-Standarts her­an­nimmt die uns einen Zuwachs von ca. 40.000 neuen Sen­de­tür­men in Deutsch­land pro­gnos­ti­zie­ren, dann kann es nur eines geben das noch zu tun bleibt; Jeden ein­zel­nen Auf­bau zu ver­hin­dern und eine umfas­sende und wahre Auf­klä­rung sei­tens der Regie­rung zu fordern.

Es kann nicht ange­hen, das eine Regie­rung ihr Volk ver­rät und ver­kauft und zulässt, dass eine äußere Macht es nach belie­ben mani­pu­lie­ren und ver­gif­ten kann!

Der Aus­bruch des Nyira­gongo — eine HAARP-Aktion?

Vul­kan­aus­brü­che kön­nen mit tek­to­ni­schen Ver­schie­bun­gen ver­bun­den sein, diese las­sen Rück­schlüsse auf Boden­schätze ein­schließ­lich Öl zu.

Am 17.01.2002 brach wie­derum aus der Nyiragongo/Kongo, der als aktivs­ter Vul­kan Afri­kas gilt, gele­gen im Dreiländer-Eck Kongo/Ruanda/Uganda. Ist das eine HAARP-Aktion, viel­leicht als — vor­läu­fi­ger — Ersatz für den Krieg gegen Soma­lia, der infolge der Indis­kre­tion von Rudolf Schar­ping ver­scho­ben wurde?

Ein schwe­rer Aus­bruch des Nyira­gongo mit mehr als 2.000 Toten ereig­nete sich 1977, ein Jahr nach dem 200. Jah­res­tag von 1776. Das Erd­be­ben in Tangshan/China mit min­des­tens 250.000 Toten war seis­mo­lo­gisch schwer erklär­lich. Jedoch fand es im Juli 1976 statt, also auf den Monat genau 200 Jahre nach der US-Unabhängigkeitserklärung und ebenso 200 Jahre nach Grün­dung der Illu­mi­na­ten. Somit ist ein künst­lich von HAARP aus­ge­lös­tes Erd­be­ben in Betracht zu zie­hen. Ebenso ist HAARPin Betracht zu zie­hen, wenn im erd­be­ben­ru­hi­gen Deutsch­land Erd­be­ben ganz unge­wohn­ter Stärke auf­tre­ten. Ein sol­ches auf HAARP ver­däch­ti­ges Beben trat vor eini­gen Jah­ren in der Nacht zu einem 13. April auf. Das Epi­zen­trum lag im Drei­län­der­eck Deutschland-Holland-Belgien. Im Juli 2001 brach zeit­gleich mit dem G8-Gipfel in Ita­lien der Ätna aus.

„Die Mensch­heit muss durch Zwist, Hass, Streit, Neid, ja selbst durch Ent­beh­run­gen, Hun­ger, Ein­imp­fen von Krank­hei­ten so erschöpft wer­den, dass sie kei­nen ande­ren Aus­weg sieht, als ihre Zuflucht zu unse­rer voll­stän­di­gen Ober­herr­schaft zu neh­men.« 10. Illu­mi­na­ten Pro­to­koll v. 1897.

HAARP soll u.a. gebün­delte und gepulste Hoch­fre­quenz­strah­len in die Iono­sphäre (reflek­tiert u.a. Radio­wel­len, es geht also z.B. um die Stö­rung des Funk­ver­kehrs) schi­cken, um diese zu erhit­zen, zu ver­schie­ben und rie­sige „Lin­sen“ hin­ein­zu­bren­nen, die Strah­len gebün­delt zurück zur Erde schi­cken. Die Risi­ken sind ent­setz­lich, weil nie­mand genau die Reak­tion der Iono­sphäre vor­her­sa­gen kann.

Wis­sen­schaft­ler wie Dr. Daniel Win­ter, Mit­be­grün­der des „Earth Grid Net­work“, war­nen vor Kon­se­quen­zen schlim­mer als durch die Atombombe.

Die neue Strah­len­waffe kann das Bewusst­sein und das Erb­gut von Mensch und Tier ver­än­dern, punkt­ge­nau kön­nen Erd­be­ben, Miss­ern­ten und Unwet­ter erzeugt wer­den. Das gesamte hoch­sen­si­ble Ener­gie­feld der Erde kann bis zum Pol­sprung mani­pu­liert wer­den.
Inzwi­schen soll HAARP u.a. bei Ein­zel­per­so­nen Stim­men­hö­ren erzeu­gen können.

Lt. Dipl.-Ing. W. Liß­eck, Raben­horst 74a, 45355 Essen, Ruhr, TF. 0201–676758, email: mail@w-lisseck.de, Lei­ter eines Arbeits­krei­ses für Elek­tro­sen­si­ble, bedarf es dazu kei­nes Neurochip-Implantates, es reicht jede metal­li­sche Zahn­fül­lung.
RESCH beschreibt u.a.:

  • die SCHUMAN-Resonanzschwingungen: Diese sehr lang­wel­li­gen (etwa 40.000 km) natür­li­chen Schwin­gun­gen lau­fen stän­dig zwi­schen Erd­ober­flä­che und Iono­sphäre ab, wer­den durch Gewit­ter ange­regt und modu­lie­ren wich­tige Bio­rhyth­men, vor allem die Gehirn­tä­tig­keit im Alpha-Zustand.
  • Die ELF-Schwingungen (Extre­mely Long Fre­quen­cies): Diese künst­lich erzeug­ten Schwin­gun­gen haben ver­gleich­bare Wel­len­län­gen und modu­lie­ren die SCHUMAN-Frequenzen und damit Bio­rhyth­men. Sie wer­den seit Jahr­zehn­ten von den Super­mäch­ten erzeugt mit dem erklär­ten Ziel der bio­lo­gi­schen Manipulation.
  • Die MIKROWELLEN: Diese haben eine Wel­len­länge zwi­schen 1 m u. 1 mm und wer­den eben­falls in erheb­li­chem Umfang mili­tä­risch erzeugt. Sie kön­nen u.a. bewir­ken: Haar­aus­fall, moto­ri­sche Pas­si­vi­tät, Lym­phocy­tose, grauen Star, Gedächt­nis­stö­run­gen, Chromosomenbrüche.

Nach RESCH ist akten­kun­dig, dass die Rus­sen jah­re­lang die US-Botschaft in Mos­kau ver­strahl­ten, so dass signi­fi­kant viele ame­ri­ka­ni­sche Bot­schafts­mit­ar­bei­ter­rin­nen an Krebs star­ben. RESCH teilt fer­ner mit, dass Russ­land auf­grund sorg­fäl­ti­ger Unter­su­chun­gen schon vor vie­len Jah­ren den Grenz­wert für die elek­tro­ma­gne­ti­sche Belas­tung von Men­schen um den Fak­tor 1.000 nied­ri­ger ansetzte als der Wes­ten unter US-Diktat.

Das Thema E-Smog beginnt aber schon mit der wach­sen­den Ver­gif­tung aus Amalgam-Plomben, da die rasant stei­gende ubi­qui­täre elek­tro­ma­gne­ti­sche Feld­dichte immer mehr Queck­sil­ber in den Kör­per löst.

Auch Pier­cing mit Metall­schmuck erhöht die Gesundheitsgefährdung.

Im Rah­men die­ser maß­geb­lich auf den TESLA-Energien beru­hen­den Tech­ni­ken wer­den unter dem Pro­jekt­na­men HAARP seit Jahr­zehn­ten auch Unwet­ter­ka­ta­stro­phen, Dür­re­ka­ta­stro­phen, Kriegs­ein­sätze, der IQvon Men­schen, Epi­de­mien, aber auch Desi­gner­ras­sen (ver­mehrte Gebur­ten) und ähnli­ches gelenkt . Fre­quenz­sen­si­tive Men­schen (Fre­quenz­all­er­gi­ker) wis­sen seit Jahr­zehn­ten auf die Sekunde zu berich­ten, wann die Maschi­nen ab– und aus­ge­schal­tet wer­den. So sind diese Maschi­nen in Aus­tra­lien seit der Olym­piade im Ein­satz, was auf mili­tä­ri­sche bis NASA-Experimente schlie­ßen lässt. HAARP-Geräte sind schon lange nicht mehr rein sta­tio­när, son­dern ähnlich trag­ba­ren Com­pu­tern in Anten­nen­klein­st­for­mat welt­weit einsetzbar.

Allein in der BRD sind unzäh­lige Maschi­nen unter­schied­lichs­ter Fre­quenz­ab­stu­fung sta­tio­niert, die Tag und Nacht nicht nur gegen Bun­des­bür­ger, son­dern auch Bür­ger benach­bar­ter Staa­ten im Ein­satz sind. Quelle: Zeit­schrift „raum&zeit“

Haarp-Patente und zuneh­mende Wet­ter — Katastrophen

Zur Recher­che: 
Fol­gende unten ange­führte Patente wer­den bei dem Haarp Pro­jekt genutzt.
Haarp soll lt. Ver­mu­tun­gen auch für den gehör­ten Brumm­ton in Deutsch­land ver­ant­wort­lich sein.
Um das Groß­pro­jekt, des­sen offi­zi­elle Finan­zie­rung bereits Jah­ren ein­ge­stellt sein soll, aber wei­ter­ge­baut wird, ran­ken sich viele unklare Geschich­ten und es sollte nun kom­plett betriebs­fä­hig sein (Fer­tig­stel­lung 2002).

Seit den ers­ten Ver­su­chen stel­len Beob­ach­ter Ver­än­de­run­gen in den loka­len Wet­ter­ver­hält­nis­sen fest, und seit Aus­wei­tung der Anten­nen­an­la­gen auch die welt­weit zuneh­men­den Wet­ter — Kata­stro­phen. Dies klingt erst mal sehr phan­tas­tisch, deckt sich aber mit mei­ner seit 1988 ver­tre­te­nen Theo­rie und die Haarp-Patente wei­sen auf einen rea­len Hin­ter­grund hin. (mehr hierzu unter »Sen­de­en­er­gie erwärmt die Luftmolekühle«)

Da es Hin­weise gibt, dass der Mikro­wel­len­ein­trag der Mobil­funk­netze eben­falls zu Kli­ma­ver­än­de­run­gen kommt, habe ich unten die rele­van­ten US Patente zu den Tech­no­lo­gien ermit­telt.
Diese sol­len alle Inter­es­sier­ten anre­gen, die bestimmt end­li­che Flut von Doku­men­ten zu durch­fors­ten. Die Such­ma­schi­nen lie­fern viel…
Gerade die nie­der­fre­quen­ten Anteile der Strah­lung könn­ten inter­es­sant sein, zum einen der Puls/Takt von ca. 217 bis 1700 Hz, zum ande­ren aber auch das THX Sys­tem zur Leis­tungs­ab­schwä­chung, die bei 2 bis 8 Hz Signale erzeugt.

Zugrunde lie­gende Patente:

Die fol­gen­den Patente sind alle vom Gedan­ken­va­ter des HAARP-Projekts, Ber­nard East­lund. Seine Patente basie­ren auf die Vor­ar­beit Nikola Tes­las, jedoch ist Ber­nard East­lund kein Unbe­kann­ter. Kurz nach dem Zwei­ten Welt­krieg war er es, der den USA anbot ihnen zu einer Waffe zur Gedan­ken­ma­ni­pu­la­tion und –steue­rung zu ver­hel­fen und erwies sich feder­füh­rend in der For­schung auf dem Gebiet der Erfor­schung der Zusam­men­hänge zwi­schen elek­tro­ma­gne­ti­scher Strah­lung und Vor­gän­gen im mensch­li­chen Gehirn.

  • US-Patent Nr. 4.686.605 — August 1987
    “Methode und Appa­rat zur Ver­än­de­rung einer Region der Erd­at­mo­sphäre, Iono­sphäre und/oder Magnetosphäre“
  • US-Patent Nr. 5.038.664 — August 1991
    “Methode zur Pro­duk­tion einer Hülle rela­ti­vis­ti­scher Par­ti­kel in einer (bestimm­ten) Höhe über der Erde“
  • US-Patent Nr. 4.712.155 — Dezem­ber 1987
    „Methode und Appa­rat zur Schaf­fung einer künst­li­chen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitz­ten Region aus Plasma“
  • US-Patent Nr. 5.068.669 — Novem­ber 1991
    „Energiestrahlen-System“
  • US-Patent Nr. 5.218.374 — Juni 1993
    „Energiestrahlen-System mit strah­len­den, aus gedruck­ten Schalt­kreis­ele­men­ten beste­hen­den Resonanzhohlräumen“
  • US-Patent Nr. 5.293.176 — März 1994
    „gefal­te­tes Kreuzgitter-Dipolantennenelement“
  • US-Patent Nr. 5.202.689 — April 1993
    “fokus­sie­ren­der Leicht­ge­wichts­re­flek­tor zur Anwen­dung im Weltraum“
  • US-Patent Nr. 5.041.834 — August 1991
    “künst­li­cher, lenk­ba­rer aus Plasma geform­ter iono­sphä­ri­scher Spiegel“
  • US-Patent Nr. 4.999.637 — März 1991
    „Schaf­fung künst­li­cher Ionen­wol­ken über der Erde“
  • US-Patent Nr. 4.954.709 — Sep­tem­ber 1990
    “gerich­te­ter, hoch­auf­lö­sen­der Gammastrahlen-Detektor“
  • US-Patent Nr. 4.817.495 — April 1989
    “Defensiv-System zur Unter­schei­dung von Objek­ten im Weltraum“
  • US-Patent Nr. 4.873.928 — Okto­ber 1989
    „strah­lungs­freie Explo­sio­nen von nuklea­ren Ausmaßen“

Das HAARP-Projekt

Das HAARP-Projekt des US-Militärs ris­kiert den Pol­sprung !
Tech­ni­sche Details einer Horror-Wissenschaft

Nach dem Stu­dium des nach­fol­gen­den Arti­kels dürfte jedem, der auch nur halb­wegs etwas von der Gefahr elek­tro­ma­gne­ti­scher Fel­der und deren Aus­wir­kun­gen auf bio­lo­gi­sche Sys­teme ver­steht, die Haare zu Berge ste­hen. Ein­zel­hei­ten und Hin­ter­gründe eines Wahnsinns-Projekts, das bereits seit Jah­ren unter strengs­ter Geheim­hal­tung in Alaska von den US-Militärs ent­wi­ckelt wird. Das soge­nannte HAARP-Projekt heizt mit gigan­ti­schen Ener­gie­schleu­dern (bis zu 100 Mil­li­ar­den Watt) die Iono­sphäre auf, um mit den berüch­tig­ten ELF-Wellen, die Erd­ober­flä­che und das mensch­li­che Bewusst­sein zu beein­flus­sen. Damit kann man eine Nation auf einem Bein tan­zen las­sen, Krebs­in­for­ma­tio­nen oder andere Krank­heits­in­for­ma­tio­nen welt­weit über­tra­gen, und zwar punkt­ge­nau, man kann eine ganze Stadt in den Wahn­sinn trei­ben, das Wet­ter beein­flus­sen, den Erd­pol ver­schie­ben, Erd­be­ben aus­lö­sen usw. Es gibt eigent­lich nichts, was man damit nicht machen könnte. Bemü­hun­gen der US-Politiker, die­ses Wahnsinns-Projekt recht­zei­tig zu stop­pen, ehe 1998 ein Gross­ver­such läuft, waren bis­her ver­geb­lich. Hier ist die Gru­sel­story, die den fürch­ter­li­chen Nach­teil hat, Rea­li­tät zu sein!

Eine mili­tä­ri­sche Instal­la­tion, die unter einem auf­wen­di­gen Tarn­kleid aus ver­meint­li­cher Wis­sen­schaft­lich­keit ver­bor­gen, u.a. auf Paten­ten wie z.B. Methode und Appa­rat zur Ver­än­de­rung einer Region in der Erd­at­mo­sphäre, Iono­sphäre und /oder Magne­to­sphäre basiert und nicht nur im Umfang an das Manhattan-Projekt erin­nert, das uns die Atom­bombe bescherte.
Die im letz­ten Jahr erschie­nene, exzel­lent recher­chierte Doku­men­ta­tion à Angels Don´t Play This HAARP-Engel spie­len nicht auf die­ser Harfe (Wort­spiel)´ des amerikanisch-kanadischen Auto­ren­teams Begich & Man­ning deckt auf, was sich hin­ter dem mil­li­ar­den­schwe­ren, vor­nehm­lich aus schwar­zen Gel­dern finan­zier­ten HAARP /HighFrequency Active Auroral Rese­arch Pro­jekt –Akti­ves Hoch­fre­quenz Pro­jekt zur Erfor­schung der Aurora) im Nor­den Alas­kas ver­birgt. Eine gross­flä­chige Antennen-und Sen­der­in­stal­la­tion zur Abstrah­lung nahezu belie­big modu­lier­ba­rer (ELF) Hoch­fre­quenz­strah­lung, deren geplante Gesamt­leis­tung nach bis­her unver­öf­fent­lich­ten Infor­ma­tio­nen 100 Giga­watt — ein­hun­dert Mil­li­ar­den Watt beträgt. Die HAARP– Anlage ist das modernste, leis­tungs­fä­higste und fle­xi­belste elek­tro­ma­gne­ti­sche Waf­fen­sys­tem, das je auf die­sem Pla­ne­ten gebaut wurde.

Die Betrei­ber der Anlage, das US-Militär (Air Force und Navy — wei­tere Betei­ligte sind u.a. eine Reihe zivi­ler Kon­struk­ti­ons– und Ver­sor­gungs­fir­men und das geo­phy­si­ka­li­sche Insti­tut der Uni Fairbanks/Alaska, des­sen Super­com­pu­ter zu 30 % vom Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rium genutzt wird) unter­hal­ten seit eini­ger Zeit ein umfang­rei­ches Tarn­ma­nö­ver, um die mitt­ler­weile alar­mierte Öffent­lich­keit von den wah­ren Absich­ten abzu­len­ken. Im Rah­men einer auf­wen­di­gen, eigens insze­nier­ten Public-Relations Kam­pa­gne, Pres­se­kon­fe­ren­zen und regel­mäs­si­gen schön­ge­färb­ten Berich­ten über den Stand der Dinge wird HAARP als rei­nes For­schungs­pro­jekt dar­ge­stellt. Natür­lich dient die Anlage auch For­schungs­zwe­cken; in wel­che Rich­tung diese For­schung betrie­ben wird, wel­chen wahn­sin­ni­gen Zie­len sie dient, steht nach Stu­dium des gesam­ten, teil­weise ver­se­hent­lich durch­ge­si­cker­ten Mate­ri­als völ­lig aus­ser Frage.
Die HAARP-Installation befin­det sich auf einem extra errich­te­ten Mili­tär­stütz­punkt in der alas­ka­ni­schen Wild­nis nord­öst­lich von Ancho­rage in der Nähe der Ort­schaft Gakona. Der Stand­punkt ist aus zwei Punk­ten güns­tig, zum einen durch die Pol­nähe (die Magnet­feld­li­nien der Erde ver­lau­fen in die­ser Gegend beson­ders dicht und füh­ren zu einer erhöh­ten Kon­zen­tra­tion elek­trisch gela­de­ner Teil­chen in der Iono­sphäre) zum ande­ren durch die mas­si­ven Vor­kom­men von Erd­gas, das als Neben­pro­dukt der Erd­öl­för­de­rung anfällt und zum Betrieb der HAARP-Generatoren ver­wen­det wird. Die tech­ni­sche Anlage besteht im wesent­li­chen aus meh­re­ren Funk­ti­ons­grup­pen, von denen die sog. IRI-Einheit (Iono­s­phe­ric Rese­arch Instru­ment –Instru­ment zur Erfor­schung der Iono­sphäre) am meis­ten inter­es­sie­ren dürfte. Das HAARP-IRI, im Fach­jar­gon Hei­zer (Hea­ter) genannt, ist der leis­tungs­stärkste Hoch­fre­quenz­sen­der, der je von Men­schen­hand gebaut wurde. Der Begriff Hei­zer bezieht sich auf die Eigen­schaft der Anlage, die Iono­sphäre über die abge­strahlte Leis­tung elek­trisch auf­zu­la­den. Der­art ange­regt zei­gen sich unter gewis­sen Umstän­den künst­li­che, glü­hend erschei­nende Nord­lich­ter — Auro­ren. (Die stärkste Auf­hei­zung erfolgt in der soge­nann­ten F-Schicht der Iono­sphäre, in ca. 200km Höhe). Die spe­zi­fi­sche, teil­weise Absorp­tion der abge­strahl­ten Leis­tung durch die elek­trisch gela­de­nen Teil­chen der Iono­sphäre bewirkt, das­sein gewis­ser Teil der gesen­de­ten Strah­lung als Wel­len nied­ri­ge­rer Fre­quenz (ELF !) auf die Erde zurück­re­flek­tiert wird. Die Wir­kung sol­cher elek­tro­ma­gne­ti­schen ELF-Felder auf lebende Sys­teme war in den letz­ten dreis­sig Jah­ren Gegen­stand einer Unzahl wis­sen­schaft­li­cher Unter­su­chun­gen, die nicht sel­ten von Mili­tärs ange­strengt oder gespon­sert wur­den. Beson­ders Publi­ka­tio­nen der wis­sen­schafts­kri­ti­schen Presse sor­gen zuse­hends für Aufsehen.

Über die geplante Aus­gangs­leis­tung des modu­lar erwei­ter­ba­ren Hei­zers exis­tie­ren unter­schied­li­che Infor­ma­tio­nen, die darin überein­stim­men, dass des sich um einen unvor­stell­ba­ren Wert zwi­schen 10 und 100 Mega­watt han­delt. (Die auf­fal­lende Dis­kre­panz zwi­schen Aus­gangs­leis­tung der Generatoren/Heizer und der sich in der Iono­sphäre ent­fal­ten­den Gesamt­leis­tung wird wei­ter unten beleuchtet).

Das sog. Hei­zer­prin­zip ist, im Sinne von For­schungs­ein­rich­tun­gen, tech­nisch nichts Neues. Ähnli­che Instal­la­tio­nen arbei­ten seit eini­gen Jah­ren in Arecibo/Puerto Rico, an ver­schie­de­nen Stel­len in der ehe­ma­li­gen Sowjet­union (OTH-Radaranlagen) und im nor­we­gi­schen Tromso (betrie­ben vom Max-Planck-Institut). Die HAARP-Anlage unter­schei­det sich indes neben der oben genann­ten Sen­de­leis­tung im fol­gen­den Detail von den bekann­ten Instal­la­tio­nen: An Stelle einer ein­zi­gen Gesamts­en­de­an­tenne ent­wi­ckelte man für das HAARP– Pro­jekt eine Sen­de­an­lage, bei der eine grosse Anzahl von Ein­zel­an­ten­nen, sog. Kreuz­di­po­len, über eine weite Flä­che ver­teilt wurde. Diese Kon­struk­tion ermög­licht den kos­ten­güns­ti­gen Aus­bau der Sen­de­leis­tung durch linea­res Anrei­hen einer belie­bi­gen Anzahl wei­te­rer Ein­zel­an­ten­nen bei vor­han­de­ner Flä­che. Die Ansteue­rung des Anten­nen­kom­ple­xes erfolgt dabei pha­sen­ver­scho­ben. Die sequen­ti­elle Ansteue­rung eines sol­chen Are­als erlaubt die Fokus­sie­rung der emit­tier­ten Strah­lung auf eine nahezu belie­big kleine Flä­che in der Iono­sphäre. Wird der Strahl über meh­rere Minu­ten auf­recht erhal­ten, so ent­steht ein Riss in die­ser dün­nen elek­tri­schen Mem­bran– der Schicht die uns vor der star­ken Son­nen­ein­strah­lung und dem kon­ti­nu­ier­li­chen Beschuss mit kos­mi­schen Teil­chen schützt. Die Anzahl der HAARP-Antennen liegt zur Zeit bei 640 Stück.

Bis­her erprobte Anwendungen:

EMP-sichere Kom­mu­ni­ka­tion mit eige­nen sowie Ortung feind­li­cher, getauch­ter U-Boote über ELF-Wellen (extrem nie­der­fre­quente Strah­lung). Nur ELF-Wellen sind auf­grund ihrer nied­ri­gen Fre­quenz in der Lage, die nöti­gen, rela­tiv wei­ten Ent­fer­nun­gen zu über­brü­cken. Sol­che ELF-Kommunikationssysteme sind nahezu voll­stän­dig resis­tent gegen EMP (Elek­tro­ma­gne­ti­sche Impulse) die pri­mär als Neben­ef­fekte von Kern­waf­fen­ex­plo­sio­nen auf­tre­ten. Die hohen Ener­gie­dich­ten sol­cher elek­tro­ma­gne­ti­schen Schock­wel­len bewir­ken neben weit­rei­chen­der Stö­rung draht­lo­ser, hoch­fre­quen­ter Tele­kom­mu­ni­ka­tion die Zer­stö­rung elek­tro­ni­scher Bau­teile. Ein EMP kann auch durch die Kopp­lung hoch­en­er­ge­ti­scher Skalar­wel­len erzeugt wer­den, die bei ent­spre­chen­der Abstim­mung in einem Puls vek­t­o­ri­el­ler elek­tro­ma­gne­ti­scher Ener­gie resul­tie­ren (siehe letz­tes Patent der fol­gen­den Auf­lis­tung). Die HAARP-Technologie erlaubt neben der grund­sätz­li­chen Syn­these, die Fein­ab­stim­mung eines EMP — von Beein­flus­sung bis Zer­stö­rung tech­ni­scher Sys­teme und leben­der Orga­nis­men. Durch­strah­lung grös­se­rer Gebiete der obe­ren Lithosphäre (Erd­schicht,) — Erd­tomo­gra­phie — zur Aus­spä­hung feind­li­cher, unter­ir­di­scher Depots und Ver­ste­cke über weite Distanzen.

Tech­nisch mög­li­che, zum Teil vor­be­rei­tete Anwendungen:

Tief­grei­fende Bewusst­seins­ma­ni­pu­la­tion gros­ser Teile der Erd­be­völ­ke­rung über Aus­sen­dung spe­zi­fi­scher EEG– und ande­rer phy­sio­lo­gi­scher Signale. Nach vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen ver­fügt die HAARP-Anlage über modernste Tech­ni­ken zur ELF-Modulation des abge­strahl­ten Hochfrequenzträgers.

  • Elek­tro­ma­gne­ti­sche Induk­tion von Krank­heits­mus­tern in bio­lo­gi­sche Systeme.
  • Glo­bale Wettermanipulation.
  • Weit­läu­fige, mas­sive Mani­pu­la­tio­nen von geo­phy­si­ka­li­schen und Ökosystemen
  • Hoch­ef­fek­tive Abschir­mung gros­ser Gebiete vor Inter­kon­ti­nen­tal­ra­ke­ten und ande­ren bal­lis­ti­schen Flugkörpern.
  • Zer­stö­rung von Kom­mu­ni­ka­ti­ons– und Spionagesatelliten.
  • Radar­an­wen­dun­gen — Dif­fe­ren­zie­rung zwi­schen eige­nen und feind­li­chen Flugkörpern.
  • Gelenkte Kom­mu­ni­ka­tion.
  • Stö­rung bzw. Unter­bin­dung draht­lo­ser Nach­rich­ten­tech­nik (Funk, Radar, TV, Radio, Tele­fon, etc.) über weite Gebiete des Planeten.
  • Beein­flus­sung elek­tro­ni­scher Bau­teile (Halb­lei­ter) /elektromagnetischer Daten­trä­ger (Fest­plat­ten, Floppy– Disks.) bis zur ther­mi­schen Zerstörung.

Neben den selbst­er­klä­ren­den Fol­gen der o.a. Anwen­dungs­ge­biete resul­tiert die Tech­no­lo­gie in einer wei­te­ren lan­gen Reihe mög­li­cher sekun­dä­rer Aus­wir­kun­gen sowohl auf lebende wie auch auf tech­ni­sche Sys­teme. Ein gros­ser Teil die­ser Sekun­däref­fekte tritt nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen (vor­nehm­lich der Sowjets — OTH/Woodpecker-Radar) auch bei rela­tiv klei­nen Sen­de­leis­tun­gen, z.B. im Ver­lauf zeit­lich aus­ge­dehn­ter Erpro­bun­gen auf.

  • Die Mög­lich­keit eines vor­zei­ti­gen Pol­sprungs — Die Hor­ror­vi­sion schlechthin.
  • Glo­bale Zunahme von Erd­be­ben und Überschwemmungen.
  • Ände­rung glo­ba­ler Wetterstukturen.
  • Stö­run­gen der gesam­ten draht­lo­sen Kom­mu­ni­ka­tion, auch der in die­ser Gegend über­le­bens­wich­ti­gen Flug-, Busch– und Notfunksysteme.
  • Emp­find­li­che Beein­flus­sung elek­tro­ma­gne­ti­scher Kommunikations-, Wachs­tums– und Ori­en­tie­rungs­me­cha­nis­men der Tier­welt, z.B. bei (Zug-) Vögeln.
  • Beein­flus­sung fun­da­men­ta­ler Bio­rhyth­men und der DNA-Replikation.

Rela­tiv kleine, in die Iono­sphäre abge­strahlte Leis­tun­gen, tech­nisch ver­wand­ter Anla­gen (Puerto Rico, Tromso) in der Ver­gan­gen­heit hat­ten über lange Zeit mess– und spür­bare Effekte auf weite Gebiete der Atmo­sphäre zur Folge. Einen wei­te­ren Ein­druck von der wirk­li­chen Ziel­set­zung erhält man alleine durch die Titel­zei­len der zwölf HAARP-Schlüsselpatente. Beson­ders das letzte der unten auf­ge­führ­ten Patente dürfte jeden Zwei­fel über die Absich­ten der Betrei­ber — die Grund­frage For­schungs­pro­jekt bzw. Waf­fen­sys­tem — end­gül­tig zerschlagen.

Die Schlüs­sel­pa­tente, namentlich:

  • US-Patent Nr.4.686.605 — August 87
    Methode und Appa­rat zur Ver­än­de­rung einer Region der Erd­at­mo­sphäre, Iono­sphäre und/oder Magnetosphäre.
  • US-Patent Nr. 5.038.664 — August 91
    Methode zur Pro­duk­tion einer Hülle rela­ti­vis­ti­scher Par­ti­kel in einer (bestimm­ten) Höhe über der Erde.
  • US-Patent Nr. 4.712.155 — Dezem­ber 87
    Methode und Appa­rat zur Schaf­fung einer künst­li­chen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitz­ten Region aus Plasma.
  • US-Patent Nr. 5.068.669 — Novem­ber 91
    Energiestrahlen-System.
  • US-Patent Nr. 5.218.374 –Juni 93
    Energiestrahlen-System mit strah­len­den, aus gedruck­ten Schalt­kreis­ele­men­ten beste­hen­den Resonanzhohlräumen.
  • US-Patent Nr. 5.293.176 –März 94
    Gefal­te­tes Kreuzgitter-Dipolantennenelement.
  • US-PatentNr. 5.202.689 — April 93
    Fokus­sie­ren­der Leicht­ge­wichts­re­flek­tor zur Anwen­dung im Weltraum.
  • US-Patent Nr. 5.041.834 — August 91
    Künst­li­cher, lenk­ba­rer aus Plasma geform­ter iono­sphä­ri­scher Spiegel.
  • US-Patent Nr. 4.999.637 –März 91
    Schaf­fung künst­li­cher Ionen­wol­ken über der Erde.
  • US-Patent Nr.4.954.709 — Sep­tem­ber 90
    Gerich­te­ter, hoch­auf­lö­sen­der Gammastrahlen-Detektor.
  • US-Patent Nr. 4.817.495 — April 89
    Defensiv-System zur Unter­schei­dung von Objek­ten im Weltraum.
  • US-Patent Nr. 4.873.928 — Okto­ber 89
    Strah­lungs­freie Explo­sio­nen von nuklea­ren Aus­mas­sen (sic!) (Nuclear-Sized Explo­si­ons wit­hout Radiation).

HAARP und Tesla:

Allem Anschein nach, beson­ders nach inten­si­vem Stu­dium der o.g. Schlüs­sel­pa­tente leis­tete Nikola Tesla, der Weg­be­rei­ter der Elek­tro­tech­nik (Erfin­der von Schlüs­sel­tech­no­lo­gien in den Berei­chen künst­li­che Beleuch­tung, Elek­tro­me­di­zin, Drehstrom-, Hoch­fre­quenz und Hoch­span­nungs­tech­nik , Tele­kom­mu­ni­ka­tion, Tur­bi­nen­tech­nik und draht­lose Ener­gie­über­tra­gung) die ent­schei­dende Vor­ar­beit zum HAARP-Projekt. Bereits im Jahre 1917 bot er dem US-Kriegsministerium eine Teil­chen­strahl­waffe an — man lachte ihn aus. Tesla ent­wi­ckelte die Tech­nik in den fol­gen­den zwan­zig Jah­ren wei­ter, die ent­schei­den­den Infor­ma­tio­nen nahm er mit ins Grab.

Wei­tere der HAARP-relevanten Vor­ar­bei­ten Tes­las tabellarisch:

  • 1897 — Erste draht­lose Signal­über­tra­gung über 40 km.
  • 1899 — Ent­wick­lung des Magnify­ing Trans­mit­ters einer Anlage zur draht­lo­sen Energieübertragung.
  • 1900 — Wer­bung für das Welt­sys­tem, Kern des Sys­tems wr ein nie voll­en­de­ter Nach­rich­ten– und Ener­gie­sen­der in War­den­clyffe auf Long Island
  • 1905 — Tes­las Ban­kiers kün­di­gen ihm die Zusam­men­ar­beit. Das Pro­jekt in War­den­clyffe kann nicht voll­en­det werden.
  • 1912 — Tesla ver­öf­fent­licht das Prin­zip sei­ner mecha­ni­schen Reso­nanz­vi­bra­to­ren. Nach einer Unzahl vor­aus­ge­gan­ge­ner Ver­su­che — er brachte mit wecker­gros­sen Vibra­to­ren Gebäude und Brü­cken ins Wan­ken — erklärt er vor der Presse, mit die­ser Tech­nik die Erde spal­ten zu können.
  • 1934 — Tesla erklärt in einem Inter­view die Aus­wir­kun­gen sei­ner Todes­strah­len (eng fokus­sierte Strah­lung (1/1.000mm))aus kohä­ren­ten, elek­trisch gela­de­nen Teil­chen. Sol­che Strah­len errei­chen nach Anga­ben Tes­las Licht­ge­schwin­dig­keit und durch­schla­gen dickste Pan­ze­run­gen. Der dazu benö­tigte Gene­ra­tor ging aus Tes­las Arbei­ten mit Rönt­gen­strah­lung und dem Magnifying-Transmitter her­vor und wurde in den zwan­zi­ger und dreis­si­ger Jah­ren entwickelt.

Hin­weise auf frü­here Einsätze:

Gegen Ende der 60er /Anfang der 70er Jahre lie­fer­ten die Sowjets die damals schon aus­ge­reifte Tech­no­lo­gie in Form von mobil ein­setz­ba­ren Ska­lar­in­ter­fe­ro­me­tern und SA-2 Fansong-Radaranlagen an die roten Viet­na­me­sen. Die Ame­ri­ka­ner ver­lo­ren in der Nähe die­ser Anla­gen inner­halb weni­ger Tage acht F-111 Star­figh­ter ohne direk­ten Beschuss durch kon­ven­tio­nelle, bal­lis­ti­sche Waf­fen­tech­nik.
Die Sowjet­ar­mee ist nach vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen seit annä­hernd 40 Jah­ren im Besitz der­ar­ti­ger funk­ti­ons­fä­hi­ger, ein­satz­be­rei­ter Angriff– und Abwehrsysteme.

Am 8. April 1984 kam es an der nord­ja­pa­ni­schen Küste zu einer gewal­ti­gen Explo­sion vom Aus­mass einer Nukle­ar­waf­fen­de­to­na­tion. Rie­sige Was­ser­men­gen wur­den –zig Kilo­me­ter in die Atmo­sphäre beför­dert. Her­bei­ge­eilte Spe­zi­al­ein­hei­ten der japa­ni­schen Regie­rung konn­ten indes weder radio­ak­ti­ven Fall­out noch über­höhte Strah­lung­werte fest­stel­len. Was war gesche­hen? Fach­leute spre­chen in die­sem Zusam­men­hang von soge­nann­ten kal­ten Explo­sio­nen, in die­sem Fall den Aus­wir­kun­gen geziel­ter Skalar­waf­fen­tests der Sowjets. Ver­mu­tung oder Rea­li­tät. Auf Satel­li­ten­auf­nah­men der rus­si­schen Ben­nett– Insel im Eis­meer, sowie Nowaja Semilja nörd­lich des rus­si­schen Fest­lan­des wur­den mehr als 200 km lange Gebäude ent­deckt, die von Exper­ten in Zusam­men­hang mit den Skalar-Haubitzen / OTH– Radar­an­la­gen in Saryshagan/SU gebracht wur­den. Diese elek­tro­ma­gne­ti­schen Waf­fen­sys­teme sind prin­zi­pi­ell u.a. in der Lage im wei­ten Umkreis (Tau­sende von Kilo­me­tern) kalte Explo­sio­nen aus­zu­lö­sen (vgl. das letzte Patent in der o.a. Liste).

Wäh­rend einer Live­über­tra­gung des ame­ri­ka­ni­schen Nach­rich­ten­sen­ders CNN aus dem Golf­krieg pas­sierte eine kleine Panne, die Fach­leute auf­schre­cken liess. Eine über meh­rere Minu­ten fixe Kame­ra­ein­stel­lung zeigte den CNN-Reporter vor einem ira­ki­schen Spe­zi­al­bun­ker, über des­sen Her­kunft und Schutz­wir­kung, selbst gegen Nukle­ar­waf­fen zu die­ser Zeit eini­ges in der Presse stand. Aus dem Hin­ter­grund näherte sich ein ame­ri­ka­ni­scher Kampf­hub­schrau­ber mit selt­sa­men seit­li­chen Auf­bau­ten der Szene und schwebte für ca. 30 Sekun­den über der Bun­ker­an­lage. Dem eben­falls live gesen­de­ten Ton konnte nur der Lärm der Heli­ko­pter­ro­to­ren ent­nom­men wer­den, Laut­spre­cher­durch­sa­gen waren aus die­ser Rich­tung nicht zu ver­neh­men. Plötz­lich öffne­ten sich die Türen der licht-, luft– und schall­dich­ten Bun­ker — made in Ger­many — und eine Reihe ira­ki­scher Sol­da­ten kam mit erho­be­nen Hän­den lächelnd (!) her­aus. Was war gesche­hen? Es darf ange­nom­men wer­den, dass es sich bei den Auf­bau­ten des Hub­schrau­bers um eine ELF-modulierte Skalar­waffe, ein Ska­lar­in­ter­fe­ro­me­ter han­delte — mobile HAARP Technologie.

Pro­be­läufe und geplante Einsätze:

Obwohl der Senat einer wei­te­ren Finan­zie­rung des Pro­jekts 1995 nicht zustimmte, wur­den die Arbei­ten am Pro­jekt wei­ter fort­ge­setzt. Hier stellt sich wie­der­holt die Frage, aus wel­chen Quel­len die nöti­gen Gel­der flies­sen. Die bis­he­ri­gen Pro­be­läufe der Anlage, im Laufe derer es nach vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen teil­weise zu nicht uner­heb­li­chen Stör­fäl­len kam, fan­den wie folgt statt:

  • Dezem­ber 94: Grund­sätz­li­che Funk­ti­ons­tests der Gesamt­an­lage mit rela­tiv klei­nen Leistungen
  • Januar 95: Fort­set­zung der Test­phase zur Veri­fi­zie­rung des Gesamtkonzepts
  • Februar/März 95: Aus­ge­dehnte Tests der bis­he­ri­gen Gesamt­an­lage und ein­zel­ner Baugruppen
  • März/April 95: Offi­zi­el­ler Test der Anlage
  • Juli/August 95: Auf­grund tech­ni­scher Pro­bleme, die bei einem Pro­be­lauf mit 100 Watt/Antenne — ent­spre­chend einer Gesamt­ein­gangs­leis­tung von 3.600 Watt !!! — (vgl. mit geplan­ter Ein­gangs­leis­tung von 100 Mega­watt) auf­tra­ten, erfolgte eine Tes­tung der Anlage mit abge­stimm­ten Sweep­durch­läu­fen (zeit­li­che Anhe­bung und Absen­kung der Trä­ger­fre­quenz). Beim oben genann­ten Pro­be­lauf ver­dampfte ein 100 mm star­ker Alu­mi­ni­um­ste­cker, ver­ur­sacht durch reso­nante Kopplung.
  • Som­mer 96: Die Arbei­ten an der Anlage wer­den wei­ter­ge­führt. Die Zeit­punkte wei­te­rer Tests wer­den nicht bekannt­ge­ge­ben. Wei­tere Anten­nen– und Sen­de­ein­ri­chun­gen wer­den in der nächs­ten Zeit flä­chen­ar­tig an die beste­hende Instal­la­tion angereiht.

Tech­ni­sche Probleme:

Wie bereits geschil­dert, gin­gen die Pro­be­läufe nicht pro­blem­los von stat­ten. Selbst bei den geschil­der­ten Ein­gangs­leis­tun­gen von 100 Watt/Antenneneinheit kam es zu emp­find­li­chen Aus­fäl­len, wie z.B. dem Ver­damp­fen eines mas­si­ven Ste­ckers. Die ein­ge­speis­ten, rela­tiv beschei­de­nen 100 Watt rei­chen jedoch bei wei­tem nicht aus, um sol­che Effekte zu erzeu­gen. Die an wei­te­ren Schnitt­stel­len beob­ach­te­ten Ver­stär­kungs­be­zie­hun­gen zwi­schen Ein– und Aus­gangs­leis­tung der Anlage las­sen sich nur durch diverse Reso­nanz­phä­no­mene erklä­ren. Die abge­strahlte Leis­tung des HAARP-Senders beträgt bei­spiels­weise nach dem Ein­tritt in die Iono­sphäre etwa das tau­send­fa­che der aktu­ell in das Sys­tem ein­ge­speis­ten elek­tri­schen Leis­tung. Die­ser Ver­stär­kungs­fak­tor wird im Ori­gi­nal­text als Anten­nen­ver­stär­kung bezeich­net, ein recht schwam­mi­ger, nicht näher erläu­ter­ter Erklä­rungs­an­satz. An ande­ren Stel­len wird diese nega­tive Impe­danz des Gesamt­schwing­krei­ses auf den Maser-Effekt zurück­ge­führt, was der Sache näher kommt, die nöti­gen tech­ni­schen Details unter­lie­gen der Geheim­hal­tung. Der Maser-Ansatz erklärt sich aus der kohä­ren­ten Kopp­lung mit gela­de­nen Teil­chen der Iono­sphäre, eine wei­tere Platt­form ergibt sich aus dem Ein­satz meh­re­rer, pha­sen­ab­ge­stimm­ter Mehr­strahl­sys­teme — ihrer gegen­sei­ti­gen ska­la­ren Kopp­lung, die auf einem avant­gar­dis­ti­schen Feld­kon­zept basiert.

Der oben genannte Zwi­schen­fall mit dem Aluste­cker belegt jedoch mit Nach­druck, dass die Tech­no­lo­gie von den Betrei­bern noch nicht ein­mal ansatz­weise beherrscht wird. Ein Ver­gleich zu den satt­sam bekann­ten, welt­weit aber­tau­send­fach auf­ge­tre­te­nen Stör­fäl­len in Kern­kraft­wer­ken (Three Mile Island, Tscher­no­byl, Krüm­mel, etc…etc…etc…) liegt nicht nur nahe.

Wei­tere uner­wünschte Nebeneffekte:

Neben den bereits geschil­der­ten mög­li­chen Aus­wir­kun­gen selbst gedros­sel­ter Betriebs­pha­sen alleine des HAARP-Systems gilt es eine Anzahl wei­te­rer uner­wünsch­ter Neben­ef­fekte, unter ande­rem die eines ver­selb­stän­dig­ten Infor­ma­ti­ons­flus­ses im Auge zu behal­ten.
Bereits Mitte der acht­zi­ger Jahre (!) kon­fis­zier­ten ame­ri­ka­ni­sche Strei­fen­po­li­zis­ten eine elek­tro­ma­gne­ti­sche Hand­waffe, mit der sich kurz vor­her ein Mit­glied einer poli­ti­schen Orga­ni­sa­tion das eigene Ner­ven­sys­tem lahm­legte. Die­ses war der erste Streich. In wel­che Hände diese bio­lo­gisch hoch­ef­fek­tive Waf­fen­tech­nik auch immer gera­ten mag bzw. schon gera­ten ist, spä­tes­tens an die­ser Stelle drängt sich die Frage nach ebenso wirk­sa­men Schutz­mass­nah­men auf.

Quelle: http://news-for-friends.de/die-u-s-haarp-mikrowellen-sen­de­an­lage-in-gakona-alaska/

Rhesusfaktor negativ – – Stoner frank & frei #2

Frank Stoner beschäftigt sich mit dem bisher unzureichend erforschten Phänomen des Rhesusfaktors negativ. Sei es die rätselhafte Herkunft, die seltsame Verbreitung oder die Unverträglichkeit beider Faktoren – vieles davon liegt im Dunkel und möchte ans Licht gebracht werden. Frank „Stoner“ Engelmayer im Gespräch mit Katrin Shanti Engelmayer.