https://www.youtube.com/watch?v=DPs1YiZ3wDs
https://www.youtube.com/watch?v=XIiQuzS7xDQ
https://www.youtube.com/watch?v=ZCWmzCJ0oOY
https://www.youtube.com/watch?v=S1sVq9TxGiI
https://www.youtube.com/watch?v=DPs1YiZ3wDs
https://www.youtube.com/watch?v=XIiQuzS7xDQ
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https://www.youtube.com/watch?v=S1sVq9TxGiI
CBD-Öl (Cannabidiol) drängt sich mittlerweile immer stärker auf den Markt, wenngleich es zwischen den einzelnen Produkten teils erhebliche Unterschiede mit unterschiedlicher Wirkung gibt.
Die meisten Menschen glauben, CBD-Öl habe eine berauschende Wirkung. Doch dies ist nicht der Fall. So sorgt Cannabidiol nicht für Rauschzustände und gilt deshalb auch als legal.
Zwar hat es keine Zulassung als Arzneimittel, dennoch werden dem CBD-Öl zahlreiche heilende Kräfte zugeschrieben, von denen vor allem Krebspatienten profitieren. Zudem kann es auch gegen andere Erkrankungen hilfreich sein. CBD-Öl ist nicht nur legal in Apotheken erhältlich, sondern gewinnt auch immer mehr an Beliebtheit.
CBD-Öl – Was ist das eigentlich?
Cannabidiol (kurz: CBD) findet sich vor allem in Faserhanf. Anders als THC (Tetrahydrocannabinol), welches in Drogenhanfsorten enthalten ist. Verglichen mit THC kommt es aber bei der Anwendung von CBD nicht zu psychoaktiven Wirkungen, wodurch es also legal ist.
Hanf und Marihuana sind somit nicht das gleiche, es handelt sich um zwei absolut unterschiedliche Sorten der Hanfpflanze. Das gezüchtete Marihuana hat einen sehr hohen THC-Gehalt, während industriell angebauter Nutzhanf kaum nachweisbare Mengen an THC aufweist. Hier ist aber der CBD-Gehalt sehr hoch.
Hanf ist somit keine Droge, enthält aber viele für den menschlichen Organismus essentielle Nährstoffe. Die Kombination unterschiedlicher Sorten von Cannabis Sativa trug dazu bei, Hanf mit einem hohen Gehalt an CBD zu züchten, aus welchem dann ein legales Öl gewonnen werden kann.
Hanf in der Geschichte
Hanf ist eine sehr vielseitig einsetzbare Pflanze. Sie gehört zu den weltweit ältesten Nutzpflanzen und bietet durchaus einige Vorteile. Der Name „Drogenpflanze“ wird dem Hanf deshalb eigentlich auch nicht ganz gerecht.
Bereits seit mehr als 10.000 Jahren wird Hanf genutzt, seit über 3.000 Jahren auch weltweit angebaut. In China wurden schon vor etwa 5.000 Jahren Textilien aus Hanf hergestellt, vor etwa 2.000 Jahren dann auch das erste Papier aus Hanf geschöpft. Auch die Medizin schreibt Hanf eine große Bedeutung zu. Schon Gutenberg nutzte Hanf gegen zu hohen Blutdruck.
Auch in der Kunst kam Hanf zum Einsatz. So malte Rembrandt seine Ölgemälde mit Produkten aus Hanf, denn die Pflanze ermöglichte die Herstellung von zähem dauerhaftem Papier und Farben.
Hergestellt wurden aus Hanf zudem auch Garne, Taue, Segeltücher und eine Vielzahl an anderen Produkten. Selbst in Jeans wurde Hanf verarbeitet, wodurch diese weich, geschmeidig und reißfest wurden.
Hanf galt lange Zeit als umkämpftes Handelsgut, denn die Pflanze war sowohl für die Textil- und Papierindustrie als auch für die Kriegsmarine von enormer Bedeutung. Russland galt dabei einst als größter Hanfproduzent und deckte etwa 80 Prozent des westlichen Hanfbedarfs ab.
Hanf und seine Herkunft
Hanf hat seinen Ursprung in Zentralasien, in der heutigen Zeit ist er vor allem in den subtropischen Klimazonen zu finden. Die unverwüstlichen Fasern und die nahrhaften Hanfsamen sorgten schon bei den alten Chinesen von 10.000 Jahren dafür, dass Hanf nicht nur eine Nutzpflanze, sondern auch ein wichtiges Nahrungsmittel war. In Asien kam die Pflanze auch in der Medizin zum Einsatz, wo sie gegen Rheuma und Malaria angewendet wurde.
Herstellung von CBD-Öl
Die Sortenwahl beim Anbau von Hanf ist sehr beschränkt. Für den Anbau sind nur gut 50 Hanfsorten zugelassen, deren THC-Gehalt zudem 0,2 Prozent nicht überschreiten darf. Verwendet werden darf dabei nur zertifiziertes Saatgut, außerdem muss der Anbau der Bundesanstalt von Landwirtschaft und Ernährung angezeigt werden.
Faserhanf wird etwa zwischen April und Mai gesät, die Aussaat wird einen Monat später meist noch einmal wiederholt. Schon Ende Juli bis Ende September erfolgt die Ernte, sofern die Samen genutzt werden dann erst Mitte September bis Mitte Oktober. Hanfsamen spielen dabei eher eine Nebenrolle, denn Hanföl selbst ist nur ein Nebenprodukt des Anbaus.
Die Hanfsamen werden bei der Aufbereitung der Pflanzen gewonnen und anschließend weiterverarbeitet. Für die Gewinnung von CBD-Öl ist eine schonende Ernte notwendig. Die Samen werden nach der Ernte entfernt und in einer Ölmühle in schonendem Kaltpressverfahren gepresst. So bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe im Öl enthalten.
Im weiteren Herstellungsprozess wird das Hanföl mit einem reinen, natürlichen CBD-Extrakt angereichert, um ein hochwertiges Produkt zu erzeugen. Der Extrakt selbst wird durch Destillation gewonnen.
Inhaltsstoffe und Wirkung
In CBD-Öl ist eine Vielzahl an wichtigen Inhaltsstoffen enthalten. Diese kann der menschliche Organismus nicht selbst herstellen, sie sind also essentiell. Enthalten sind demnach nicht nur Vitamine und Ballaststoffe, sondern auch Mineralstoffe sowie Proteine. Die für den Körper wichtigen essentiellen Fettsäuren (z. B. mehrfach ungesättigte Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren) kann CBD-Öl in einem optimalen Zusammensetzungsverhältnis von 3:1 liefern.
Beide Fettsäuren sind für Regeneration und Zellerneuerung von Bedeutung und spielen beim Aufbau der Zellmembrane eine entscheidende Rolle. Ihnen wird zudem nachgesagt, sie können zur Eindämmung von Entzündungsprozessen beitragen und sich auf den Blutdruck positiv auswirken. Enthalten ist zudem auch die seltene Gamma-Linolensäure, welcher ebenfalls eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt wird.
Weitere Inhaltsstoffe in CBD-Öl sind:
Für die grüne Farbe des Öls ist außerdem die wichtige Substanz Chlorophyll zuständig. Chlorophyll kann mit dem menschlichen Hämoglobin verglichen werden und soll für die Zellatmung von Bedeutung sein. Es kann dazu beitragen, dass die Zellen entgiftet und gereinigt sowie mit frischem Sauerstoff versorgt werden.
Auch Carotinoide spielen bei der Färbung von CBD-Öl eine Rolle und verleihen ihm einen goldgelben Schimmer. Sie können außerdem einer frühzeitigen Alterung entgegenwirken. Weitere Antioxidantien wie Beta-Carotin können außerdem auf den Cholesterinspiegel wirken und möglicherweise auch auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen Einfluss nehmen.
Aufgrund der zahlreichen Inhaltsstoffe kann CBD-Öl sich durchaus positiv auf die Gesundheit auswirken und als ergänzende Behandlung bei bestimmten Erkrankungen zum Einsatz kommen.
Die enthaltenen Cannabinoide
In CBD-Öl sind einige Cannabinoide enthalten, welche sich auf Nervensystem und Gehirn auswirken können. Dazu gehören:
Anwendungsgebiete
CBD-Öl wird nachgesagt, es könne bei verschiedensten Beschwerden und Erkrankungen hilfreich sein. So soll es nicht nur lindernd wirken, sondern scheinbar auch heilen können. Der Grund sind sehr wahrscheinlich die Wirkeigenschaften der Inhaltsstoffe in CBD-Öl.
Noch handelt es sich aber nicht um ein medizinisch zugelassenes Öl, denn es müssen noch mehr Studien erfolgen, als bisher durchgeführt wurden. Dennoch können aktuell vorhandene Studien schon Aufschluss über die Möglichkeiten der Anwendung von CBD-Öl geben.
CBD-Öl soll bei folgenden Problemen und Beschwerden Linderung schaffen können:
Zu einzelnen Erkrankungen und der Wirksamkeit von CBD-Öl liegen bereits Studien vor, bei anderen Beschwerdebildern liegen oft allerdings nur Erfahrungen von Anwendern vor, welche wissenschaftlich jedoch noch nicht belegt sind.
Studien zu CBC-Öl
Mittlerweile werden immer mehr Studien rund um das Thema CBD-Öl durchgeführt. Eine Zulassung als Arzneimittel erfolgt trotz der positiven Wirkungen bislang dennoch nicht, eine gute Alternative zu den nebenwirkungsbehafteten Medikamenten der Pharmakonzerne kann es aber dennoch sein.
Studien zu CBD-Öl und seiner Wirksamkeit wurden bereits bei folgenden Beschwerden durchgeführt:
Noch sind die Forschungen an CBD-Öl nicht abgeschlossen. Es wird vermutlich noch eine lange Zeit dauern, weitere wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit von CBD zu erbringen.
Die richtige Einnahme
Die Angaben zur Dosierung von CBD-Öl sind sehr unterschiedlich. Entscheidend für die Menge ist der Gehalt an CBD und die Wertigkeit des Öls. Bei Krebs wird Patienten oft empfohlen, ein CBD-Öl mit hohem THC-Gehalt zu verwenden (Verhältnis THC zu CBD 1:1). Ein solches Öl darf jedoch nicht verkauft werden, es selbst herzustellen ist gesetzlich aber jedoch nicht verboten.
Für die Dosierung von CBD-Öl gelten folgende Empfehlungen:
Die Dosierungsempfehlungen gelten für einen Erwachsenen mit einem Körpergewicht zwischen 60 und 90 Kilogramm. Grundsätzlich sollte jede Dosis aber immer individuell eingestellt werden, wobei immer mit einer kleinen Menge begonnen und dann eine Dosiserhöhung vorgenommen werden sollte. Wichtig ist dabei, den Körper während der Anwendung von CBD-Öl genau zu beobachten, um mögliche Nebenwirkungen feststellen zu können.
Die Einnahme von CBD-Öl ist auf unterschiedliche Weise möglich. Die Tropfen können direkt unter die Zunge gegeben werden. Auch auf die Hand aufgetropft und dann abgeleckt ist die Einnahme möglich. Da der Geschmack mitunter für einige Menschen gewöhnungsbedürftig ist, kann das Öl auch auf ein Stückchen Brot getropft werden.
CBD-Öl und seine möglichen Nebenwirkungen
Die Einnahme von CBD-Öl verursacht in der Regel kaum Nebenwirkungen. Doch auch hier gilt: Jeder Körper reagiert auf Inhaltsstoffe unterschiedlich. Es kann also durchaus zu geringen Nebenwirkungen bei der Einnahme des Öls kommen.
Zu möglichen Nebenwirkungen aufgrund der Einnahme von Cannabidiol-Öl wurden mittlerweile auch viele Studien durchgeführt. In diesen hat sich herausgestellt, dass es auch bei einer hohen Dosierung nicht zu Nebenwirkungen kommt. Besonders hohe Einnahmemengen können allerdings zu Durchfall, Appetitverringerung und Schläfrigkeit führen. Es konnte in den Untersuchungen allerdings auch nicht ausgeschlossen werden, dass diese Nebenwirkungen andere Gründe hatten.
Während einer Schwangerschaft sollte die Einnahme von CBD-Öl jedoch unterlassen werden, bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten wie Diazepam oder auch Omeprazol sollte eine Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
Grundsätzlich kann trotz fehlender Langzeitstudien allerdings davon ausgegangen werden, dass CBD-Öl für Mensch und auch Tier durchaus unbedenklich ist. Es enthält keine toxisch wirkenden Inhaltsstoffe und bislang konnten auch keine negativen Einflüsse auf Blutdruck oder Herzfrequenz beobachtet werden. Aussagekräftige Aussagen bleiben aber aufgrund fehlender Langzeituntersuchungen noch immer aus, weshalb Nebenwirkungen nur dezent beschrieben werden.
CBD-Öl kaufen – Worauf kommt es an?
Wer CBD-Öl kaufen möchte, sollte darauf achten, dass es sich um ein hochwertiges Produkt handelt. Der Nachweis eines Analysezertifikats ist hier besonders wichtig. Auch auf den Gehalt an aktiven Cannabinoiden sollten Verbraucher achten, ebenso auf das verwendete Trägeröl.
Oft ist Hanföl ein wichtiger Bestandteil in CBD-Öl. Dem Öl werden somit auch die hochwertigen Inhaltsstoffe des Hanföls zuteil, die sich ebenfalls positiv auf die Gesundheit auswirken können.
Aufbewahrung und Haltbarkeit
CBD-Öl sollte außerhalb der Reichweite von Kindern an einem kühlen und dunklen Ort gelagert werden. Bei korrekter Aufbewahrung ist das Öl in einer verschlossenen Flasche bis zu einem Jahr haltbar. Bei einer Lagerung im Kühlschrank verändert das Öl seine Konsistenz, eingenommen werden sollte es deshalb bestenfalls bei Zimmertemperatur.
CBD-Öl wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus
Wie mittlerweile eine Vielzahl von Studien belegt hat, kann CBD-Öl positiven Einfluss auf die Gesundheit nehmen. Ohne „High“ zu werden, kann CBD-Öl dabei bedenkenlos angewendet werden, denn der THC-Gehalt ist kaum messbar. CBD-Öl ist legal erhältlich und gilt als hilfreich bei vielen Beschwerden, wobei es bei sachgemäßer Anwendung auch keine Nebenwirkungen aufzeigt.
Als Medikament ist CBD-Öl trotz der ihm nachgesagten Wirkungen jedoch nicht zugelassen, so dass die Krankenkassen eine Behandlung damit auch in der Regel nicht finanzieren.
Quelle: https://www.pravda-tv.com/2017/12/hanf-cbd-oel-wichtiger-helfer-ohne-berauschende-wirkung/
https://youtu.be/uwPZ8C9vR6c
:Dipl.-Ing. :Ali :Erhan im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt Ist Heilung durch MMS (Chlordioxid) möglich? Nicht umsonst formuliert :Dipl.-Ing :Ali :Erhan dies als Frage. Obwohl :Dipl.-Ing :Ali :Erhan kein ausgebildeter Mediziner oder Heilpraktiker ist, geht er dieser Frage seit vielen Jahren journalistisch nach und berichtet über dieses Thema. In seinen Seminaren steht daher nicht Empfehlung sondern Aufklärung über MMS im Vordergrund. Er berichtet dabei über Studien, Forschungsergebnisse, Patente und andere Einsatzbereiche von Chlordioxid. Wer weiß schon z. B., daß Chlordioxid standardmäßig in der Trinkwasseraufbereitung, in der Entkeimung von Lebensmitteln oder gar bei der Blutreinigung eingesetzt wird? Und doch versucht die Pharmaindustrie oder Profitmedizin, Chlordioxid zu verteufeln oder es als „angebliches Wundermittel“ zu diskreditieren. Dies liegt darin begründet, daß der Nutzen von Chlordioxid weit über die bereits genannten Einsatzgebiete hinaus geht und das Geschäft der Pharmaindustrie ruiniert. Ein erfolgreicher Einsatz von MMS würde einen Großteil teurer Medikamente völlig überflüssig machen. Das die Angst der Pharmaindustrie nicht völlig unbegründet ist, dafür sorgen Menschen wie :Dipl.-Ing :Ali :Erhan, die durch unermüdliche Aufklärung immer mehr Menschen erreichen. Hierzu gehört Aufklärung über die tatsächliche Wirkweise, Veröffentlichung von Studien, Erfolge aber auch die Grenzen von MMS. Auch in diesem Gespräch mit Michael Vogt stehen diese Themen im Vordergrund. Websites: http://www.mms-seminar.com
http://www.mms-seminar.com/mms-gratis…
http://www.mms-seminar.com/mms-seminare
Seit nun mehr sechs Jahren geschieht Seltsames auf Gaia, Mutter Erde. Das Klima verändert sich, die Jahreszeiten verschieben sich, Naturkatastrophen nehmen auf nahezu allen Kontinenten dramatisch zu, viele Tier- und Insektenarten sterben aus und viele Menschen haben den Eindruck, dass sie mit ihrem Leben nicht mehr zurecht kommen und den Alltag nicht mehr bewerkstelligen können, weil sie sich einfach nur noch ausgebrannt fühlen. Ist das alles noch normal? Ja, das ist es. Warum? Das lesen sie hier! Von Frank Schwede.
Wenn etwas Altes geht und das Neue bereits in den Startlöchern steht, dann geht das meistens nie ganz ohne Chaos über die Bühne. Verständlich eigentlich. Das Alte will nicht sterben und das Neue will unbedingt mit aller Macht das Licht der Welt erblicken.
Und da nun mal Alt und Neu nie Freunde waren, führt das unweigerlich zu allerlei Unfrieden. Schließlich muss das Alte komplett und ohne wenn und aber besiegt und zu Grabe getragen werden, um dass das Neue die Herrschaft übernehmen kann. Und das Neue liegt jetzt gewissermaßen in seinen letzten Geburtswehen, bevor es in wenigen Tagen nun endlich das Licht der Welt erblicken kann.
Mit dem Neumond im Stier wird der Stier bei den Hörnern gepackt und weitere notwendige Veränderungen können nun endlich starten. Und das passierte am 15. Mai, dann nämlich betritt der Uranus den Stier. Doch der Reihe nach.
Als im Dezember 2012 der Mayakalender endete, endete gewissermaßen auch die Alte Erde und es wurde der Grundstein für ein neues Zeitalter gelegt, das Goldene Zeitalter, das nun kurz vor seiner Vollendung steht. Wir befinden uns jetzt gerade in der für uns alle schwierigen Übergangsphase.
Viele Kritiker und Propheten sahen ja mit dem Ende des Majakalenders einen Weltuntergang voraus. Was ja in gewisser Weise auch stimmt. Nur müssen wir uns diesen Untergang anders vorstellen, als er uns von den Propheten übermittelt wurde.
Was in diesem Fall gerade im Begriff ist unterzugehen, ist das alte System. Alte Denkmuster und Verhaltensweisen, in denen wir noch immer feststecken, dieses alte System präsentiert sich uns als eine Art Endlosschleife, es ist wie ein Sumpf, im dem viele Menschen festzustecken glauben – und sie haben damit in gewisser Weise auch Recht (Starborn: Aufruf an die Menschheit (Video)).
Das Alte muss fallen, bevor das Neue beginnt
Diese beschriebene Endlosschleife ist eine künstlich erschaffene Matrix, ein Hologramm, das keine Veränderung im großen Stil nach außen wie nach innen zulässt. Kennen Sie den Film „Und täglich grüßt das Murmeltier? So oder ähnlich erleben viele Menschen zurzeit ihr Leben. Das heißt: das Leben erscheint als Endlosschleife ohne jede Möglichkeit auf Veränderung, die Zeit scheint für uns alle zum Stillstand gekommen zu sein.
Das zeigt sich gegenwärtig auch sehr stark in unserem politischen System, das seit Jahren schon jede Art von Veränderung zu verhindern scheint, was dazu führt, dass die Menschen auf diese Weise mehr und mehr abstumpfen. Ein Leben ohne Veränderung ist wie ein Siechtum, es macht dumm und träge, was viele Menschen in die Depression und somit in den Wahnsinn treibt.
Immer mehr Menschen begeben sich wegen psychosomatischer Erkrankungen in Behandlung, weil sie das Gefühl haben, ihr Leben nicht mehr in den Griff zu bekommen. Doch die künstlich aufrechtgehaltene Matrix ist nicht allein der Grund dafür, weshalb sich viele Menschen gerade jetzt so schlecht fühlen und in einen Art Dämmerschlaf zu verfallen scheinen.
Auch die sich zunehmen erhöhenden Schwingungen auf der Erde, die die ganze Natur und somit auch Mensch und Tier beeinflussen, sind mitverantwortlich dafür. Vielleicht ist Ihnen in der Vergangenheit auch schon einmal aufgefallen, dass sich auch die Tiere in letzter Zeit des Öfteren ein merkwürdiges Verhalten an den Tag legen.
Die niedrigen 3D Schwingungen verlassen die Erde seit geraumer Zeit zunehmend, sodass wir nun die Möglichkeit haben, auf höhere Schwingungen in die multidimensionale Realität der 5D Ebene umzusteigen, was natürlich mit gravierenden Veränderungen auf der Erde einhergeht. Die gesamte DNA von Mensch und Tier und der Pflanzenwelt befindet sich gegenwärtig im Umbauprozess, was natürlich nicht ganz ohne Beschwerden verläuft.
In der Tierwelt äußert sich die Anhebung der Schwingungen im Artensterben, da sich viele Tierarten, die vielleicht schon seit Hunderten von Jahren auf der Erde leben, sich den höheren Schwingungen nicht ausreichend anpassen können. Aber auch auf den Menschen hat die Änderung der Schwingungen gravierende Auswirkungen, die sich insbesondere im psychogenen Bereich äußern. Viele Menschen klagen schon seit Jahren über unerklärliche Erschöpfung, Angstzuständen und Schlafstörungen.
Die Erde pendelt zwischen den Dimensionen
Auch erleben viele Menschen ihren gegenwärtigen Alltag gerade in einem Art Traumzustand, was damit zusammenhängt, dass sie sich zwischen zwei Realitäten hin und her bewegen und an zwei Orten gleichzeitig sind. In der Tat haben wir noch immer die Alte Erde gleichzeitig ist die Neue Erde aber schon präsent. Alte und Neue Erde existieren sozusagen im gleichen Raum aber auf unterschiedlichen Ebenen.
Laut der Quantendimensionaltheorie ist es nämlich möglich, dass Objekte zwar im gleichen Raum, aber in verschiedenen Dimensionen existieren können. Das heißt, es kann also durchaus passieren, dass wir unter tags oft zwischen den Dimensionen pendeln, was sich insbesondere in unserem psychischen Verhalten äußert.
Fühlen wir uns beispielsweise an bestimmten Orten, bei bestimmten Situationen glücklich, dann befinden wir uns gerade in einer höheren Schwingungsebene, reagieren wir hingegen gereizt, ängstlich und neigen zur plötzlichen Panik, navigieren wir wieder auf der niedrigen 3D-Schwingungsebene.
Menschen, die sich schon längere Zeit im Zustand der höheren Schwingungen bewegen, werden an sich bemerkt haben, dass sie zunehmend das Interesse an Dingen verlieren, für die sich früher begeistern konnten, zur Zeit brechen auch viele Freundschaften und Ehen auseinander, was ebenfalls damit zusammenhängt, weil vielleicht Freunde oder er Ehepartner den Aufstieg in die 5D-Ebene noch nicht bewerkstelligt hat.
Das hat für die Menschen, die den Aufstieg bereits gemeistert haben, zur Folge, dass sie sich oft einsam und allein gelassen fühlen. Diese Menschen haben dann das Gefühl, dass sie auf einer Insel leben, abgeschlossen von der Außenwelt (Unser Sonnensystem dringt in eine Zone, die das Erdmagnetfeld verändert und zu starken Umwälzungen führt (Video)).
Die Transformation in die höhere Schwingung ist gegenwärtig die größte Herausforderung für Mensch, Tier und Natur, nur scheinen Pflanzen und Tiere offensichtlich besser damit umgehen zu können. Für die gesamte Erde bedeutet diese Transformation einen gewaltigen Quantensprung nach vorne, da die gesamten alten Glaubensmuster, an denen die Menschheit seit Hunderten oder gar Tausenden von Jahren festhält, sich nun plötzlich wie Spinnweben vor den Augen Schicht für Schicht ablösen, sodass die Wahrheit mehr und mehr ans Tageslicht kommen kann.
Tatsache ist, dass auf der Neuen Erde kein Stein mehr auf den anderen bleiben wird, die Erde wird komplett grunderneuert und umgebaut, was sich zunächst für uns alle in einem Meer von Chaos äußert. Nur wird sich dieses Chaos vielleicht schon in wenigen Monaten legen, wenn die alten Glaubensmuster zusammen mit den noch herrschenden Eliteköpfen beiseite geräumt sind.
Schon jetzt können wir erste Veränderungen sehen, beispielsweise in den zahlreichen Rücktritten in der internationalen Politik und Wirtschaft. Viele durchaus prominente Größen nehmen offensichtlich sang und klanglos ihren Hut und erklären ihren Rücktritt, weil sie wissen, dass sie auf der Neuen Erde keine Chancen mehr haben werden.
Das Verhältnis zwischen Mensch und Natur und auch zu den Tieren wird sich grundlegend ändern. Niemand wird künftig mehr das Recht haben, Mensch und Tier zu versklaven und auszubeuten, was dann allein zählen wird, ist der eigene, persönliche und freie Wille.
Die derzeit noch herrschende weltweite Versklavung wird ein Ende haben. Menschen werden lernen ihre Ressourcen und Güter zu teilen, Habgier wird zukünftig nicht mehr erlaubt sein, was dazu führend wird, dass es künftig keine Armut mehr geben wird.
Ein Bewusstseinswandel ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen geschehen kann, doch wir befinden uns gerade inmitten dieses Wandels, dieses wohl größten Paradigmenwechsels in der Geschichte der Erde, so mag der Begriff Apokalypse durchaus zutreffen.
Wichtig aber ist vor allem zu erkennen, dass der Wandel in jedem von uns selbst stattfinden muss – und den Prozess dieses Wandels können wir in erster Linie durch positive Gedanken, die wir in die Welt senden, beschleunigen. Gedanken sind Energie und negative Gedanken erzeugen somit negative Prozesse in der Welt.
Die alten Eliten wollen ihre Weltordnung nicht aufgeben. Sie kämpfen mit allen unfairen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen, gegen diese Wandel an. Und die wichtigste Waffe ist Krieg. Ist es ein Zufall, dass gerade jetzt, wo der Höhepunkt der Höhepunkt des Aufstiegs erreicht wird, überall auf der Welt die Kriegstrommeln geschlagen werden?
Nein, die Menschen sollen somit im Angst- und Panikmodus gehalten werden, das heißt aber auch, im niedrigen Schwingungsbereich. Die Menschheit soll also mit aller Gewalt in der alten Matrix, im alten System steckenbleiben, dass es für die Eliten ein weiter so wie bisher geben kann (Das goldene Zeitalter: Die Indigo (R)Evolution (Videos)).
Doch das wird ihnen nicht gelingen. Die sonnigen Tage der letzten Wochen haben die Schwingungen durch ein hohes Maß an Licht auf der Erde verankert – Empfangen wir also die positive hohe Energie, die in der nun kommenden Zeit zu uns weiter hereinströmt und verlassen wir die alte Matrix, um in uns und mit der Weltengemeinschaft etwas Neues, etwas Wunderbares zu schaffen.
Ich bin mir sicher, es wird uns gelingen. Seien sie in der kommenden jetzt hereinbrechenden Zeit vor allem eins: positiv, denn positive Gedanken bewirken schließlich positive Kräfte – und das auf der ganzen Welt. Schließlich ist die stärkste Waffe gegen das Negative und Böse der positive Gedanke an das Gute.
Bleiben Sie aufmerksam!
Quelle: http://bewusst.tv/illusion-tod/
Jo Conrad unterhält sich mit Johann Nepomuk Maier, der mehrere Bücher über unerklärliche Phämonene geschrieben hat, über Geistererscheinungen, Nahtoderfahrungen und Sterbeforschung.
https://youtu.be/VJorKZEbQsA
Die Wirklichkeit sieht dagegen alles andere als heilsbringend aus, wenigstens in Bezug auf Heilungs- und Überlebenschancen der Patienten.
Wer wirklich von Chemo profitiert, sind Apotheker, Ärzte und die Pharmaindustrie. Ein Aussteiger der Branche berichtet.
Das folgende Interview wurde am 05.11.2009 geführt:
Wahrheiten.org: Armin (Name von der Redaktion geändert), Du bist ausgebildeter Krankenpfleger und hast diesen Beruf durch eine Umschulung gelernt, kannst Du kurz etwas zu Deinem Werdegang berichten?
Armin H.: Ich war damals 31 Jahre alt, als ich mit der Ausbildung begann und damit der älteste unter den Schülern. Drei Jahre lang dauerte die Ausbildung. Es ist schon etwas anderes, wenn du vorher ein paar Jahre gearbeitet hast. Natürlich habe ich mich gefreut über so eine Ausbildung, muss ich ganz ehrlich sagen. Sie war wirklich gut. Anatomie, Physiologie und und und. Ich dachte, die wollen mich zum Facharzt ausbilden. Daher habe ich dort auch gefragt, ob ich das überhaupt alles wissen muss. Ich sagte, ich will Krankenpfleger werden und kein Arzt oder so.
Wo wurdest Du ausgebildet, an einer Schule?
Im Krankenhaus – in manchen Krankenhäusern gibt es auch eine Krankenpflegeschule. Da hast Du grundsätzlich beides, Theorie und Praxis, regelmäßige Einsätze auf den Stationen und eben auch die Schultage. Deswegen war ich erfreut – einerseits – auf der anderen Seite war es jedoch auch anstrengend.
Am Ende musste ich eine Prüfung ablegen, in Praxis und Theorie. Ich dachte noch, mein lieber Scholli, wenn du die schaffst… hatte aber dann gut geklappt.
Was hast Du nach dem Ende der Ausbildung weiter gemacht?
Ich bin noch ein paar Monate in dem Krankenhaus geblieben und dann gab es auch schon „Theater“. Die Arbeitsmoral der Krankenschwestern und -pfleger war nicht unbedingt immer die tollste. Morgens wurde erst mal eine dreiviertel Stunde lang Kaffee getrunken und dann auf einmal fliegen die Türen von den Patientenzimmern auf mit „Aaaaaaufstehen“ (lacht). Die Patienten erschreckten sich, wenn die Tür gegen die Wand knallte.
Ich habe dann einfach damit angefangen, zehn Minuten nachdem ich da war, die Türen etwas zu öffnen, Licht reinzulassen und zu sagen „ihr könnt mal langsam wach werden…“.
Und es dauerte nicht lange, nur wenige Wochen, da haben die Krankenschwestern regelrecht nach mir geworfen, wenn ich das tat. So bekam ich Theater, weil die mich zwingen wollten, mit ihnen am Tisch sitzen zu bleiben, Kaffee zu trinken usw. – und das während meiner Arbeitszeit.
Ich hatte damals durch eine Patientin einen Arzt kennengelernt, der in einem anderen Krankenhaus als Onkologe arbeitete, sich selbstständig machen wollte und jemanden suchte für Aufgaben wie Chemo, Spritzen, Blut abnehmen usw. Das darf man als Arzthelferin nicht, daher suchte er einen Krankenpfleger.
Gibt es einen Unterschied zwischen Arzthelfer und Krankenpfleger?
Ja, Arzthelfer dürfen nicht alles machen, wenn man das so vereinfacht sagen kann. Meistens haben sie auch nicht die entsprechende Schulausbildung.
Wie war Dein erster Eindruck von der Arbeit mit dem Onkologen?
Ich hatte mich sehr gefreut. Konnte auch ein bisschen die Organisation in der Praxis übernehmen – Termine, Medikamente, Verbandszeug usw. Das war am Anfang eine interessante Arbeit.
Ich bekam die Laufzettel gemacht, dass diese und jene Patientinnen bzw. Patienten kommen, dann und dann, sie bekommen dies und das, diese oder jene Chemo usw. Meine Aufgabe war es dann, die Patienten im Behandlungszimmer hinzusetzen und die Chemo zu geben.
Was mir nach ein paar Monaten auffiel war, dass es ihnen immer schlechter ging. Auf einmal bekam ich einen Anruf, der Herr sowieso kommt nicht mehr, der liegt im Krankenhaus. Den Patienten ging es dann so dreckig und so schlecht, sie bekamen z.B. eine „einfache Lungenentzündung“ oder irgendetwas relativ Harmloses und sind auf einmal daran gestorben.
Ich bin diese Patienten oft im Krankenhaus besuchen gegangen, um zu fragen: „Was ist denn los mit ihnen? Sie bekommen doch Chemo, das teuerste Zeug.“ Mich hatte interessiert, warum es denen immer schlechter ging, denn es kam auch vor, dass welche sagten: „Nein, ich nehme keine Chemo, ich gehe jetzt nur noch feiern und fertig.“
Da ist mir aufgefallen, dass die meisten, welche auf Chemo verzichtet haben, länger lebten oder sogar ganz überlebt haben. Denjenigen, welche Chemo bekamen, ging es dreckig und sie sind viel, viel eher gestorben.
Nach welchem Zeitraum fiel Dir das auf?
Ungefähr nach einem dreiviertel Jahr.
Hast Du dann etwas unternommen?
Nein. Zu dieser Zeit fiel mir jedoch die Kungelei zwischen dem Arzt und dem Apotheker im Haus auf. Genauso war das, wenn z.B. ein Vertreter kam für Infusionspumpen, das war ebenfalls immer eine Kungelei. Die bringen etwas umsonst, damit sie den Auftrag bekommen.
Dann habe ich das Abrechnungsverfahren der Ärzte mit der Krankenkasse kennengelernt.
Hattest Du auch die Abrechnungstätigkeit übernommen?
Ich selber nicht, das hat der Arzt gemacht. Dieser musste Nummern eingeben nach einem Katalog der Krankenkasse. Z.B. Blutabnahme ist Nummer 2 oder Spritze Nummer 25. Auf jeden Fall waren das immer bestimmte feste Beträge. Dann fiel mir auf, dass der Arzt für einen ganzen Monat Therapie pro Patient – ob er ihn nun 3, 5, 10 oder 20 mal behandelte – immer nur 500 Mark bekam.
Wenn allerdings der Arzt einem Patient eine Therapie verschrieben hatte, die vier oder 5 Tage dauerte, also 4 bzw. 5 Ampullen von so einem Chemo-Zeug entsprach, was ja nur in NaCl geschüttet wurde, da hat eine Ampulle 1.500 Mark gekostet. EINE Ampulle! Und dafür hat der Apotheker dann 30% bekommen.
Der Apotheker bekam also z.B. ein Rezept über ungefähr 9.000 DM, was die Krankenkasse bezahlen musste, und davon kassierte er 3.000 DM. Von EINEM Rezept.
Von wem wurde das Rezept ausgestellt?
Vom Onkologen selbst.
Wie war denn der prinzipielle Ablauf, was geschah mit einem Patienten der Reihe nach?
Wenn ein Krankenhaus selbst keine onkologische Abteilung hatte, wurden die Patienten vom Krankenhaus an den Onkologen überwiesen, beispielsweise von einem Internisten. Oft kannten die Ärzte sich gegenseitig.
Hat der Onkologe dann auch eine Untersuchung vorgenommen?
Ja. Nach der Überweisung zum Onkologen als Spezialisten hatten die Patienten in der Praxis die Litanei der Untersuchungen oder der Arzt hat sie zum Radiologen geschickt. Dieser hat den Patienten die Unterlagen wiederum für den Onkologen mitgegeben. Doch der Patient hatte meist keine Ahnung, was er da mit sich trug.
Dann kam die Diagnose, z.B. „tut mir leid, aber sie haben in der rechten Lunge einen faustgroßen Tumor…“ Diese schockartige Situation für den Patienten – „ich habe Krebs, ich habe Lungenkrebs“ – hat ihn natürlich noch viel, viel mehr verängstigt.
Sind da nicht größte Emotionen im Spiel bei den Patienten? Die Diagnosen gleichen doch häufig regelrecht einem Todesurteil.
Ja sicher. Mir haben die Patienten irgendwann leidgetan. Du musst Dir auch vorstellen, dass da hin und wieder kleine Tragödien passierten. Da kam manchmal die ganze Familie mit.
Am schlimmsten war es, wenn den Patienten die Diagnose gestellt wurde.
Warst Du selbst bei den Diagnosen anwesend, hast Du das miterlebt?
Was heißt miterlebt, sagen wir mal so, wenn der Arzt sagte „Herr H., stören sie mich jetzt bitte eine halbe Stunde nicht, ich muss dem Patienten XY heute keine gute Diagnose geben“, dann wusste ich Bescheid. Wenn die Patienten dann da rauskamen, waren sie leichenblass und am zittern. Ist ja klar.
In diesem Moment können die nicht mehr selber denken. Manchmal war das ganz schön hart. Viele kamen auch heraus und waren am heulen.
Den Patienten wurde dann die entsprechende Therapie empfohlen und das Rezept ausgestellt, mit dem die Chemo beim Apotheker bestellt wurde.
Wie funktionierte das mit den Rezepten für die Chemo? War der Apotheker räumlich in der Nähe?
Der Apotheker war im selben Haus wie die onkologische Praxis. Das war mehr oder weniger ein Zufall – was heißt Zufall, ob die sich vorher abgesprochen hatten weiß ich nicht.
Die Rezepte müssen vom Onkologen unterschrieben und dann von den Arzthelferinnen den Patienten ausgehändigt werden. Diese haben dann die freie Apothekenwahl.
Wenn jetzt einer der Patienten das Rezept wirklich mitgenommen hatte und ist zu irgendeiner Apotheke gegangen, dann haben diese Apotheken sofort angerufen und gefragt „wo sollen wir das hinbringen, wir liefern das, wann brauchen sie es“ usw. Die sind teilweise bis ins Behandlungszimmer gekommen. Wirklich.
Der Apotheker unten im Laden wollte natürlich am liebsten alle Rezepte haben. Daher waren unsere Arzthelferinnen vom Arzt angehalten, den Patienten anzubieten: „Wir besorgen das Medikament schon für sie, das ist ein Produkt, das muss bestellt werden und wenn sie dann kommen, ist alles da, Sie müssen sich um nichts kümmern.“ Sie taten quasi so, als würden sie den Patienten damit einen riesen Gefallen tun.
Wäre der normale Ablauf etwa so: Man nimmt das Rezept vom Onkologen, geht damit zur Apotheke seiner Wahl, besorgt die Chemotherapie-Medikamente und kommt damit zum vereinbarten Termin wieder in die onkologische Praxis?
So muss es sein, die Patienten haben die freie Apothekenwahl. Das einzige Problem ist, dass die meisten Apotheken diese ganzen Chemo-Präparate nicht vorrätig haben und diese erst bestellen müssen. Dann kann es auch einmal zu Terminproblemen kommen.
Der Apotheker unten im Haus hatte natürlich immer alles sofort vorrätig, obwohl wir die Termine sowieso ein bis zwei Wochen später machten. Es wäre also nicht notwendig gewesen, speziell bei dieser Apotheke zu bestellen. Da die Patienten aber Angst hatten, wollten die natürlich so schnell wie möglich die Chemo haben – am besten sofort.
Auf jeden Fall war das eine ganz schöne Kungelei, die mir da aufgefallen ist. Die Apotheker verdienen an Chemo ein Heidengeld in Zusammenarbeit mit dem Arzt.
Wovon hing eigentlich ab, wie häufig ein Patient eine Chemotherapie erhielt bzw. wie lange die Pausen zwischen den einzelnen Behandlungsblöcken waren?
Den Patienten wurde Blut abgenommen, der Titer wurde bestimmt – ganz spezielle Dinge eben – damit wurde geschaut, dass der Patient auf Deutsch gesagt nicht vergiftet wird. Wenn er nämlich zuviel Chemo bekommt, fällt er sofort um. Würde er drei Ampullen hintereinander bekommen, wäre er tot, vollkommen vergiftet.
Aber so wartete man eben, bis der Körper diesen Mist wieder einigermaßen abgebaut und verarbeitet hatte und deswegen untersuchte man das Blut und bestimmte die sogenannten „Krebswerte“. Da dies ein relativ aggressives Zeug ist, mussten wir in einem bestimmten Abstand therapieren.
Es ging aber nicht um den Abstand an sich, sondern nur darum, den Patienten so lange wie möglich Chemo zu geben.
Was kostet eine solche Chemo-Behandlung für einen Patienten?
Durchschnittlich hat damals ein Patient zwischen 80 und 100.000 DM gekostet – dann war er tot.
Das war ein richtig gutes Geschäft, oder?
Ja, das kann man leicht ausrechnen. Wenn der Arzt in seiner Praxis am Tag im Schnitt zehn Patienten mit Chemo hatte, pro Ampulle sagen wir 1.000 Mark, dann waren das 10.000 Mark pro Tag. Der Apotheker bekam davon 3.300 DM und der Arzt für alle Behandlungen eines Patienten zusammen für den ganzen Monat nur 500 Mark, egal wie oft der Patient zur Behandlung kam.
Der Apotheker bekam aber für jede Therapie für jeden Patienten pro Tag seine 30%. Das sind 330 Mark mal zehn mal fünf Tage pro Woche, macht 16.500 Mark.
Diese 30% sind die Verdienstspanne des Apothekers, nur für das „über die Theke schieben“ und die restlichen 70% für die verschiedenen Pharmakonzerne, welche die Mittel herstellen und liefern.
Hatte der Arzt vom Apotheker ein entsprechendes „Angebot“ für seine vermittelten Rezepte erhalten?
Der Apotheker wird dem Arzt schon was angeboten haben. Ich weiß nicht wieviel, aber einmal hörte ich den Arzt bei offener Türe sagen: „Wenn Du die Rezepte haben möchtest, dann weißt Du ja Bescheid, wie dick der Umschlag sein muss“. Ich hatte das mitbekommen, weil ich im Nebenraum war.
Blanker Wahnsinn.
Ja, aber es ging so ab. Und als der Arzt merkte, dass ich das alles mitbekam – das war nach etwa einem Jahr – hat er mich mit der Begründung entlassen: „Ich schaffe das emotional nicht mehr, mit ihnen zusammenzuarbeiten.“ Ich sagte dann: „Das kann ich mir gut vorstellen.“
Wie hatte sich die Situation für Dich weiterentwickelt, insbesondere in Bezug auf Dein Gewissen?
Manche der Patienten, denen es immer schlechter ging und die immer schwächer wurden, fragten mich: „Würden sie dieses Zeug auch nehmen, Herr H.?“. Ich stand dann immer da und wusste nicht, was ich sagen sollte, v.a. in den letzten Monaten, als ich dort noch arbeitete.
Natürlich konnte ich nicht hingehen und die irgendwie beeinflussen. Wenn sie aber gemerkt haben, dass ich gar keine Antwort darauf gab, dass ich so zwei-, dreimal sagte „ich verstehe ihre Frage nicht“, verstanden die einigermaßen intelligenten Menschen meine stumme Antwort. Es kam auch mal vor, dass sie dann aufgestanden und abgehauen sind.
Dann musstest Du Dich hier ja regelrecht in Acht nehmen, damit Dir keiner eine Beeinflussung anhängen konnte?
Ja. Das war schwer für mich.
Vor allen Dingen wenn du dann gesehen hast, was mit den Patienten geschah. Wenn sie beispielsweise über drei bis vier Monate im Abstand von drei Wochen eine Woche Therapie hatten, anschließend ins Krankenhaus kamen, dann dauerte es meist nur noch wenige Tage und sie waren tot.
Gab es viele Patienten, die vorher ausgestiegen sind?
Von zehn Patienten vielleicht einer, der sowas sagte wie „ich geh jetzt in die Disco, ins Bordell, an den Strand, ich hole mein ganzes Geld, kündige die Lebensversicherung, dann mache ich mir noch ein Leben wie Gott in Frankreich und dann fall ich um oder springe von der Brücke“.
Wenn von 100 Patienten zehn ausgestiegen sind, dann hast du fünf von diesen wiedergesehen, d.h. also 50% – selbst nach einem halben Jahr noch, wo eigentlich die anderen schon tot waren, welche Chemo bekommen hatten. Denen ging es gut, die sagten dann „Iiiich nochmal zum Arzt gehen? Ich bin doch nicht bekloppt, mir geht’s bombig.“
Bereust Du Deinen Ausstieg heute?
Nein.
Welche Schlüsse hast Du aus dieser Erfahrung für Dich gezogen?
Nach dieser Zeit habe ich noch für die häusliche Krankenpflege gearbeitet und für ein anderes Unternehmen in der Gesundheitsbranche.
Ich fing dann an, mir meine Gedanken über die Erfahrungen mit dem Krebs, den Tumoren und der Behandlung zu machen und kam mit der Germanischen Neuen Medizin von Dr. Hamer in Kontakt. Durch meine Vorbildung im Bereich des Körpers und seiner Organe, vor allem der Physiologie und dem Ablauf eines gesunden, funktionierenden Systems, verstand ich, was Dr. Hamer entdeckte und wie das zu verstehen ist.
Ohne eine Ursache, die immer in Form eines schockartigen Erlebnisses besteht, kann der Körper nicht erkranken. Nur geschwächt durch unzureichende Ernährung, zu wenig reines Wasser und Salz, aber nicht erkranken durch Tumoren.
Es ist höchst selten, dass Menschen aus dem schulmedizinischen Sektor sich soweit in das Thema der Neuen Medizin einlesen, dass sie es verstehen und auch gedanklich „zulassen“. Hatte das einen besonderen Grund bei Dir?
Ich selbst hatte später Lymphdrüsenkrebs, ging auch zum Radiologen. Der wollte mich sofort ins Krankenhaus überweisen und per Schnellschnitt und Chemo diesen vergrößerten Lymphknoten behandeln.
Damals kannte ich ja dann bereits die Neue Medizin, rief jedoch zusätzlich, da ich ein wenig Restsicherheit brauchte, Dr. Hamer an. Der nannte mir das Problem auf den Punkt und riet mir, mich 14 Tage der Angst auszusetzen, dann sei der „Krebs“ wieder weg, der Lymphknoten auf die normale Größe geschrumpft. Ich vertraute darauf, und genau so geschah es dann auch.
Einen Darmtumor habe ich ebenfalls ein halbes Jahr später gehabt. Ich konnte kaum noch zum Stuhlgang auf die Toilette. Durch Erkennen und Lösen des psychischen Konfliktes, heilte mein Körper sich selber. Ich habe danach nichts mehr gehabt, bis heute. Dank an Dr. Hamer.
Quelle : https://lupocattivoblog.com/2013/10/03/das-geschaft-krankheit-und-die-lugen-dahinter/
Tatsächlich gründet sie auf einem inneliegenden System medizinischer Mythologie, das praktiziert wird und von genau jenen Akteuren verteidigt wird, die von der Beibehaltung von Krankheit und gesundheitlichen Leiden profitieren.
Dieses System der medizinischen Mythologie könnte auch als „Lügenkonstrukt“ bezeichnet werden, und heute teile ich mit den Lesern mein Wissen über die zehn größten Lügen dieses Systems, denen noch immer gefolgt wird und die weiterhin durch die amerikanische Schulmedizin unwidersprochen verbreitet werden.
Lüge Nummer 1) Impfungen machen Sie gesund
Impfungen können als die größte und heimtückischte aller Mythen angesehen werden, die die westliche Medizin jemals fabriziert hat. Der Gedanke, dass Impfungen Sie vor Infektionskrankheiten schützen, ist einfach nur auf lange Sicht gesehen komplett falsch, da die diesjährige Grippeimpfung Sie nur anfälliger macht für die Erkrankung im nächsten Jahr. Zusätzlich werden selbst die theoretisch denkbaren Kurzzeitauswirkungen einer Impfung komplett von möglichen Alternativ-Methoden zum Schutz vor Erkrankungen wie Vitamin D und anderer das Immunsystem betreffender Nährstoffe aufgewogen.
Lüge Nummer 2) Medikamente beugen Erkrankungen vor
Die neueste Idee von BigPharma ist es, gesunde Menschen mit Medikamenten zu behandeln als seien die Pharmaprodukte Nährstoffe, die auf irgendeine Art und Weise Erkrankungen verhindern könnten. So ist auch die Marktoffensive bezüglich Cholesterin-Medizin zu verstehen: Gib sie einfach jedem, unabhängig davon, ob die Person einen hohen Cholesterinwert hat oder nicht!
Aber Pharmazeutika verhindern keine Krankheit, und die Medikamente sind keine Vitamine. Ihr Körper hat überhaupt keinen biologischen Nutzen für welches Medikament auch immer. Menschen, die glauben sie benötigten Pharmazeutika, sind einfach nur Opfer des „fabrizierten Einvernehmens“, das durch die cleveren Werber und PR-Agenten der großen Pharma-Unternehmen erzeugt wurde.
Lüge Nummer 3) Ärzte sind Gesundheitsexperten
Ärzte studieren nicht einmal die Gesundheit, sie studieren Krankheiten. Modernen Ärzten wird nahezu gar nichts über Ernährung, Wellness oder Krankheits-Prävention beigebracht. Zu erwarten, dass ein Arzt Ihnen bei Gesundheitsthemen behilflich sein könnte ist vergleichbar mit der Erwartung, dass Ihr Steuerberater einen Jumbo-Jet fliegen kann – es handelt sich schlicht und ergreifend um eine Tätigkeit, die er oder sie nie zuvor geübt hat.
Das soll nicht bedeuten, dass Ärzte keine intelligenten Menschen seien. Die meisten unter ihnen besitzen einen hohen IQ. Aber selbst ein Genie kann Ihnen wohl kaum etwas beibringen, was es selbst nicht annähernd versteht.
Lüge Nummer 4) In Ihrem Heilungsprozess spielen Sie selbst keine Rolle
Ärzte, Pharmaunternehmen und Gesundheitsautoritäten wollen alle, dass Sie glauben, Ihr Gesundheitszustand sei durch deren Einmischen bestimmt. Wenn Sie ihnen glauben, dann spielen sie wirklich keinerlei Rolle bei Ihrer eigenen Gesundheit oder bei der Heilung von verschiedenen Leiden – das würde dann alles nur durch ihre Medikamente, ihre Screenings, ihre Operationen und ihre Interventionen geschehen.
Lüge Nummer 5) Krankheit hängt Mit Pech oder schlechten Genen zusammen
Die Westliche Medizin möchte Sie an das Phänomen der “spontanen Erkrankung” glauben lassen – eine Erkrankung also, die ohne näheren Grund zuschlägt. Genauso gut könnte man sagen, dass eine Erkrankung so eine Art Schwarze Voodoo-Magie ist, und dass Patienten keinerlei Möglichkeit besitzen über ihre Ernährung oder den Lebenswandel Krankheiten abzuwenden. Eigentlich ist es ja lustig: Die Westliche Medizin nimmt an, sie sei durch wissenschaftliches und rationelles Denken vorangetrieben worden, und dennoch sieht die gesamte dazugehörige Industrie nicht ein, dass chronische Erkrankungen immer einen Auslöser haben und dass in den meisten Fällen dieser Grund etwas mit Nährstoffmangel, der Exposition mit giftigen Chemikalien und dem Mangel an regelmäßigen Sport zu tun hat. Krankheit ist in den allermeisten Fällen nicht auf Pech oder schlechte Gene zurückzuführen.
Lüge Nummer 6) Screenings wirken Präventiv
Die Westliche Medizin glaubt nicht in die Prävention von Krankheiten. Stattdessen glaubt die Industrie an das Screening, und nennt das dann einfach Prävention. Doch selbst wenn man seine Phantasie aufs derbste strapaziert, kann man Screenings nicht als Prävention bezeichnen. Tatsächlich ist es so, dass alle populären Screening-Verfahren Krankheiten sogar befördern.
Die Mammographie zum Beispiel gibt soviel Strahlung ab, dass durch sie jedes Jahr zehntausende Frauen an Brustkrebs erkranken. Kontrastmittel, die in der Radiologie ihren Einsatz finden, können schreckliche Nebeneffekte haben, und die psychiatrischen „Mentalstörungsscreenings“ sind wenig mehr als eine kaum verhüllte Strategie zur Rekrutierung neuer Patienten, die als Medizin verkauft werden.
Wirkliche Krankheitsprävention muss durch Ernährung, Patientenaufklärung über die Gründe von Erkrankungen und einer lebenslangen Umstellung der Ernährungsgewohnheiten erfolgen. Und dennoch lehrt die Schulmedizin rein gar nichts über diese Dinge. Verdammt noch eins, sie glaubt nicht mal an solche Ideen.
Lüge Nummer 7) Eine Krankenversicherung hält Sie gesund
Das ist eine der wirkungsvollsten Lügen für die Personen, die erst kürzlich die von BigPharma angestoßene Gesundheitsreform in den USA durchgesetzt haben. Die Lüge besteht darin, dass der Besitz einer Krankenversicherung auf irgendeine Weise eine Art magischen Schutz gegen Krankheiten liefert. In der Realität aber machen Krankenversicherungen Sie keineswegs gesund! Nur Sie alleine und die Entscheidungen die Sie bezüglich Nahrung, Chemikalien, regelmäßigen Sport und Ihre Zeit an der frischen Luft treffen, sind für Ihre Gesundheit verantwortlich.
Die Krankenversicherung ist stattdessen vielmehr ein weiterer Grund, dass Sie krank werden. Wie kann das Pokern um Ihre eigenen Krankheitszustand wie auch immer einen Schutz für Ihre Gesundheit erbringen? Tut es nicht, richtig. Ich persönlich würde eher auf meine Gesundheit denn auf meinen Krankheitszustand wetten – und das kann man ganz einfach, indem man ein wenig in Nahrungsmittelergänzungen, Bionahrung, Superfoods, körperliche Fitness und nicht-giftige Pflegeprodukte investiert.
Lüge Nummer 8) Krankenhäuser sind Orte der Gesundheit und der Heilung
Wenn Sie gesund werden oder bleiben wollen, dann ist ein Krankenhaus der allerletzte Ort, an dem Sie sich aufhalten sollten. Es sind unglückliche und vor allem ungesunde Orte, die von antiobiotisch-resistenten Superkeimen befallen sind. Krankenhäuser bieten als Mahlzeiten in der Regel krankheitsfördernde Nahrungsmittel an, und den Zimmern fehlt es der gesundheitsfördernden Sonneneinstrahlung. Zudem scheint es in US-amerikanischen Krankenhäusern mittlerweile an der Tagesordnung zu sein, dass pharmazeutische und invasive Behandlungsmethoden mit Todesfolge geschehen.
Keine Frage, wenn es um Notfälle bei Verletzungen und Unfällen geht, spielen Operationssäle und Notaufnahmen eine wichtige Rolle – und die dort angestellten Ärzte leisten einen unglaublichen Job als Lebensretter. Für Menschen mit chronischen degenerativen Erkrankungen aber ist ein Krankenhaus ein sehr gefährlicher Aufenthaltsort. Solange Sie nicht sofortige und entscheidende Hilfe benötigen, sollten Sie um Krankenhäuser einen großen Bogen machen.
Lüge Nummer 9) Die konventionelle Schulmedizin ist die „Fortschrittlichste“ Medizin
Selbst wenn Ärzte und die Autoritäten im Gesundheitssystem versuchen, die westliche Medizin als “fortschrittlich” und “modern” anzupreisen, ist das ganze System unglaublich rückständig in seinem Beharren auf die “Keim-Theorie” von Erkrankungen. Die Schulmedizin hat bisher noch nicht die Rolle von Nährstoffen in der Krankheitsprävention anerkannt – eine Rolle also, die bereits seit mindesten ein paar Jahrzehnten wissenschaftlich dokumentiert ist. Die Westliche Medizin räumt der Kopf-Körper-Medizin nicht den ihr gebührenden Platz ein und glaubt lächerlicherweise nicht an den Einfluss des Kopfes und der Gedanken auf Heilungsprozesse.
Weder gesteht die Schulmedizin ein, dass es ein bioenergetisches Feld bei lebendigen Organismen gibt, noch dass Transplantationsorgane ein Erinnerungsvermögen besitzen oder dass lebendige Nahrung qualitativ besser ist als tote Nahrungsmittel. Ernsthaft: Konventionelle Ärzte glauben noch immer, dass totes Essen dasselbe sei, wie lebendige Nahrung! (Und die USDA Nahrungspyramide macht ebenfalls noch keinen Unterschied zwischen den beiden Arten…).
Die “moderne” Medizin ist gar nicht so modern, wie es scheint. Sie ist stattdessen hoffnungslos veraltet und braucht dringend ein Upgrade ihrer Herangehensweisen an Gesundheit und Wohlbefinden, wenn sie die nächsten hundert Jahre überstehen will.
Lüge Nummer 10): Es wird zusätzliche Forschung nötig sein, um neue „Heilungsmethoden“ zu entdecken
Diese Lüge ist ganz besonders lächerlich, da die Westliche Medizin gar nicht an die „Heilung“ irgendeiner Krankheit glaubt. Sie sucht nicht einmal nach Methoden! Diese Lüge wird kontinuierlich seit den 1960er Jahren wiederholt, als Krebsforscher erklärten, dass sie nur noch ein paar Jahre davon entfernt wären, den Krebs besiegen zu können. Heute – vier Jahrzehnte später: Fällt Ihnen eine einzige größere Krankheit ein, die die Westliche Medizin heilen konnte? Es gibt sie nicht.
Das liegt daran, dass die Pharma-Unternehmen Profit nur mit kranken Menschen, und nicht mit geheilten Menschen machen können. Ein geheilter Patient ist ein verlorener Patient. Es ist viel profitabler, die Patienten krank zu belassen und vorzugeben, ihre Krankheiten durch den lebenslangen Einsatz von Pharmazeutika zu „verwalten“. Wenn also die Pharma-Unternehmen erzählen, sie seien auf der Suche nach einer Heilung für bestimmte Krankheiten, dann nehmen Sie eigentlich nur Ihr Geld, um weitere Medikamente zu erforschen, die sie dann patentieren lassen können aber eigentlich überhaupt nicht helfen.
Erinnern Sie sich daran, wenn Sie das nächste Mal von jemand angesprochen werden, für die „Heilforschung“ zu spenden. Heilungschancen bestehen bereits in Ihrer Ernährung, Kräuterlösungen und in naturheilkundlicher Medizin, aber BigPharma und das schulmedizinische Kartell ist gar nicht an richtiger Heilung interessiert – was sie wollen, ist die Idee der Heilung zu vermarkten, während sie ihre Patienten mit Drogen voll pumpen die überhaupt nichts heilen können.
Über die zehn Lügen hinaus
Wenn es um das westliche Gesundheitssystem geht, gibt es natürlich noch viel mehr als diese zehn Lügen. Aber die hier genannten Lügen sind möglicherweise die für Sie und Ihre zukünftigen Entscheidungen bezüglich Ihrer Gesundheit die Wichtigsten. Indem Sie es vermeiden von diesen Lügen hinters Licht geführt zu werden, können Sie es schafften, wieder selbstverantwortlich für Ihren Gesundheitszustand zu sein, und außerdem diesen betrügerischen Machenschaften des Gesundheitssystems aus dem Weg zu gehen indem Sie gesund bleiben!
Gesund zu bleiben ist gar nicht so schwierig wie Sie denken könnten, und dazu bedarf es weder einer Gesundheitsversicherung noch Screening-Verfahren zum Aufspüren von Erkrankungen. Notwendig sind einzig und allein intelligente und informierte Entscheidungen darüber, was Sie essen, was Sie sich auf die Haut schmieren und wie Sie es schaffen können, sowohl genügend Sonnenschein zu tanken als auch genügend Sport zu treiben. Sobald Sie sich um diese grundlegenden Dinge kümmern werden Sie merken, dass Sie nicht mehr länger durch das von der westlichen Medizin geprägte Gesundheitssystem als Geisel gehalten werden, welches auf Lügen und veralteten medizinischen Mythen basiert.
Es ist Zeit für eine Änderung der Denkweise aller Akteure. Eine Denkweise, die endlich die mentalen Begrenzungspfeiler eines Systems der medizinischen Mythologie hinter sich lässt, die noch in den 1940er Jahren steckengeblieben zu sein scheint. Aber wir befinden uns nicht mehr in den 40ern, und die Keimtheorie ist hoffnungslos veraltet wenn um die für die heutige Bevölkerung wichtigsten Erkrankungen geht. Dennoch tun die Profiteure unseres unehrlichen und veralteten Gesundheitssystems alles in ihrer Macht stehende, um uns in der Vergangenheit zu halten, eine Vergangenheit die auf Annahmen basiert wie beispielsweise den Körper als ein chemisches Schlachtfeld zu betrachten, und jede Erkrankung mit einem patentierten pharmazeutischen Produkt attackieren zu müssen.
Diese Herangehensweise zur Gesundheitsvorsorge ist so veraltet, dass es lächerlich erscheint, dass es noch immer einige Menschen mit ernster Miene verteidigen können. Es ist kein Wunder, dass Ärzte sich heutzutage durchschnittlich nur zwei Minuten Zeit für ihre Patienten nehmen. Denn genau hier liegt ihr Limit, bevor sie in lautes Gelächter ausbrechen würden über diese ganze dumme Erzählung, dass „die Symptome behandelt werden sollten, die Ursachen aber vergessen.“ Sogar sie selbst wissen, wie lächerlich das ist. Daher essen die meisten Ärzte selber Superfoods und nehmen Vitamine ein, auch wenn sie sich nicht trauen, diese ihren Patienten ebenfalls anzuraten.
Es ist eine Tatsache: Den Ärzten ist es per Gesetz verboten, irgendein Vitamin, Nährstoff oder ein Nahrungsmittel zur Prävention oder Behandlung jedweder Krankheit zu empfehlen. Tut er oder sie es dennoch, kann dies dem Arzt/ der Ärztin permanent die Lizenz zum Praktizieren kosten. Wie verrückt und altmodisch ist das bitte?
Quelle: 10 biggest health care lies in America übersetzt von europnews.org
Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen, ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion. HAARP ist ein Forschungsprojekt, bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre mit starken Radiowellen erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher in der Ionosphäre und künstliche „Spiegel“ herbeiführen kann. HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar.Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein.
Durch HAARP lässt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Die Energie lässt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u.a. auf feindliche Raketen. Das Projekt ermöglicht auch eine bessere Kommunikation mit U-Booten und die Manipulation der globalen Wetterverhältnisse.
Aber auch das Gegenteil, eine Störung der Kommunikation, ist möglich. Durch Manipulation der Ionosphäre kann man die globale Kommunikation stören, gleichzeitig bleiben die Kommunikationsverbindungen des Anwenders erhalten. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit des Systems ist eine Röntgenaufnahme der Erde bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern (erddurchdringende Tomographie), um Öl– und Gasfelder aufzuspüren, aber auch unterirdisch stationierte Militäranlagen.
Eine weitere Nutzung des HAARP-Systems ist Radar, das über den Horizont blicken und Objekte in großer Entfernung erfassen kann. Dadurch lassen sich nähernde Objekte jenseits des Horizonts ausmachen.
Seit den 50er Jahren führen die USA Atomexplosionen im Van Allen-Gürtel durch, um zu erforschen, welche Auswirkungen der entstehende elektromagnetische Impuls in so großer Höhe auf Funkverbindungen und die Wirkungsweise von Radaranlagen hat. Diese Explosionen erzeugten neue Magnetstrahlengürtel, die fast um die gesamte Erde liefen. Die Elektronen bewegten sich auf magnetischen Feldlinien und erzeugten ein künstliches Nordlicht über dem Nordpol.
Durch diese militärischen Versuche entsteht die Gefahr, dass der Van Allen-Gürtel für lange Zeit schwerwiegend gestört wird. Das Magnetfeld der Erde kann sich über großen Gebieten ausweiten und Funkverbindungen unmöglich machen. Nach Aussagen amerikanischer Wissenschaftler kann es Hunderte von Jahren dauern, bis der Van Allen-Gürtel wieder zu seinem normalen Zustand zurückfindet.
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HAARP kann Veränderungen der klimatischen Bedingungen bewirken. Das System kann auch das gesamte Ökosystem beeinträchtigen, insbesondere in der empfindlichen Antarktis. Eine weitere schwerwiegende Folge von HAARP sind die Löcher in der Ionosphäre, die durch die nach oben gerichteten starken Wellen entstehen.Die Ionosphäre schützt uns vor einfallender kosmischer Strahlung. Es besteht die Hoffnung, dass die Löcher sich wieder schließen, aber die Erfahrungen mit den Veränderungen der Ozonschicht deuten in die entgegengesetzte Richtung. Die schützende Ionosphäre weist also große Löcher auf.
Elektromagnetische Waffen
Die Beweise, dass elektromagnetische Waffen laufend auf die Zivilbevölkerung gerichtet werden, umfassen auch seltsame Geräusche, die auf der ganzen Welt als “Taos Hum“, “das Brummen“, “der Brummton“, “das Geräusch“ oder einfach als “es“ beschrieben werden, ein tiefer, brummender Ton direkt am Rand der Hörbarkeit. Das Geräusch wird als durchdringend und nervtötend beschrieben.
“Es klingt wie ein großer, dicker amerikanischer Automotor im Leerlauf“, sagte eines der Opfer dieses Brummtons. Ein anderer Betroffener sagt: “Mein Kopf schwirrt als wäre er in einem Bienenstock.“
Das Geräusch soll unglaublich störend sein, und es hört nicht auf, wenn man die Stereoanlage oder den Fernseher sehr laut einstellt oder etwas tut, um es zu übertönen. Hier handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Manipulation der Obrigkeit, durch Bestrahlung von Mikrowellen oder sogenannten ELF-Wellen.
Wie wir gleich sehen werden sind dies keine Schauermärchen, sondern bereits in der Praxis erprobte Mittel (Anlagen) zur aktiven Bewusstseinskontrolle an der Bevölkerung. Die bekanntest dieser Anlagen dürfte HAARP in Alaska sein. Aber zuvor sollte als Basis das Patent von Dr. Eastlund betrachtet werden.
Das HAARP-Projekt
Am 11.8.1987 wurde die U. S.-Patentnummer 4,686,605 an einen Dr. Bernard J. Eastlund vergeben. Das Patent sagte aus, dass die Technologie folgendes könne: ”Verursachung von… totaler Zerstörung von Fernmeldesystemen in einem Großteil der Erde… Nicht nur die Zerstörung landgeschützter Fernmeldesyteme, sondern auch Fernmeldesysteme im Luftraum und auf See (sowohl überirdisch als auch unterirdisch) … Zerstörung, Ablenkung und Verwirrung von Flugkörpern oder Flugzeugen … Veränderung des Wetters.. durch die Veränderung der solaren Absorption.… Konzentrationen von Ozon, Stickstoff usw. könnten künstlich erhöht werden…“ Eastlunds Geistesprodukt ist in Wirklichkeit ein verstärkendes Sendegerät von Nikola Tesla, und zwei Bezugsquellen im Patent selbst handeln von der Tesla-Technologie.
Die offizielle Beschreibung des Projekts ist “eine größere arktische Einrichtung für die Forschung im Bereich der oberen Atmosphäre und der Wechselwirkungen zwischen Sonne und Eis.“
Obwohl das Projekt nicht unter Geheimhaltung steht, kann dies ein Trick sein, da viele der Funktionen, die HAARP ausführen kann, in einer Kurzbeschreibung nicht erwähnt werden.
Die Absicht des Verteidigungsministeriums ist es uns glauben zu machen, dass HAARP eine Testeinrichtung für Forschungen in der Ionosphäre ist, während andere die dem Projekt kritisch gegenüberstehen darauf hinweisen, dass es diese Funktion und noch viele andere besitzt.
Einer der offensichtlichsten, aber nicht genannten Zweck von HAARP ist der als Waffensystem für die Strategische Verteidigungsinitiative (Star Wars Programm). Eine weitere Verwendung der Technologie, die in vielen Darstellungen einschließlich des Originalpatents von Eastlund zu dieser Technologie belegt wird, ist die Wetterkontrolle. Eine andere Verwendung ist die Bewusstseinskontrolle.
Ein Beispiel für die Art des Schadens, die HAARP anrichten kann, stammt von einem völlig anderen Projekt, einer Radareinrichtung der Air Force, die 1979 in Betrieb genommen wurde. Von einem Standort in Cape Cod sandte der “Pave Paws“-Sender nur 1 Tausendstel der elektromagnetischen Energie von HAARP aus, aber seine Auswirkungen waren immer noch tödlich. Innerhalb von zwei Jahren entwickelten Frauen, die in den umliegenden Städten wohnten., Leukämie mit einer Häufigkeit, die um 23% höher lag als der Staatsdurchschnitt, und verschiedene Arten von Krebs mit einer um 69% höheren Häufigkeit als andere Frauen in Massachussetts.
Die vielleicht gefährlichste mögliche Anwendung von HAARP ist Bewusstseinskontrolle und Bewusstseinsspaltung, obwohl diese Anwendungsmöglichkeit in der offiziellen Literatur niemals erwähnt wird. HAARP sendet auf den gleichen Frequenzen, die auch das menschliche Gehirn verwendet, und kann für spezifische Anwendungen auf gesamte Völkerschaften abgestimmt werden. Es ist auch denkbar, dass die Technologie dazu verwendet werden könnte, Worte, Geräusche (Stimmen, Pfeifen, Brummen…) und Bilder direkt in das Bewusstsein ganzer Völker hineinzuprojizieren.
HAARP wurde 1997 in Betrieb genommen, obwohl es heißt, dass es vor 2002 nicht in vollem Umfang arbeiten wird. Allerdings kursierte ende 2000 im Netz die Meldung, dass HAARP seine Sendeleistung messbar erhöht hätte und schon jetzt mit voller Leistung laufen würde!
EISCAT – Die globale Kontrolle
Allerdings dürfte das nicht das einzigste Problem sein, dass uns heutzutage erschüttert und uns lähmen will. Auch wenn HAARP theoretisch von Alaska aus die ganze Erde bestrahlen könnte, finden sich diese Art von Sendeanlagen auf fast jedem Kontinent in einem oder mehreren Ländern (Karibik, Schweden, Deutschland, Russland, uva.).
Der globale Begriff dieser Anlagen lautet EISCAT, denn sie sind untereinander vernetzt und könnten auch bei einem Ausfall einzelner Stationen ihre Arbeit weiter verrichten. Zusätzlich besitzt jede Station eine eigene Stromversorgung und ist somit völlig unabhängig von äußeren Gegebenheiten.
Aber der Knüller von EISCAT dürfte dem Ganzen noch eins draufsetzen. Denn nicht nur das die Strahlung über 3 verschiedene Arten zum Zielort geschickt werden kann (Satellit, Kabel, Antennen). Nein, die meisten Menschen müssen heutzutage auch noch einen passenden Empfänger FREIWILLIG bei sich tragen. Die Rede ist natürlich vom Handy! Leider wird Seitens der Industrielobby die wirkliche Gefahr dieser kleinen Dinger verheimlicht oder unterdrückt.
Dennoch ist es Gott sei Dank selbst dem Laien möglich sich trotzdem hierzu Informationen zu beschaffen, auch wenn man sie nicht gerade auf dem silbernen Teller serviert bekommt. Es wird aber an jedem Einzelnen von uns liegen ob wir weiterhin tatenlos zusehen wie unser Recht auf Unversehrtheit von der Macht des Geldes untergraben wird oder ob wir uns wehren und uns gegen die (Bewusstseins)Kontrolle der Mächtigen auflehnen werden!
Denn jeder einzelne Sende– und Funkturm (Die heutzutage wie Giftpilze aus dem Boden sprießen!) der in eurer Nähe aufgestellt wird, zieht das Netz immer enger und nimmt euch die Kraft frei zu denken! Wenn man nun die Prognosen des neuen UMTS-Standarts herannimmt die uns einen Zuwachs von ca. 40.000 neuen Sendetürmen in Deutschland prognostizieren, dann kann es nur eines geben das noch zu tun bleibt; Jeden einzelnen Aufbau zu verhindern und eine umfassende und wahre Aufklärung seitens der Regierung zu fordern.
Es kann nicht angehen, das eine Regierung ihr Volk verrät und verkauft und zulässt, dass eine äußere Macht es nach belieben manipulieren und vergiften kann!
Der Ausbruch des Nyiragongo — eine HAARP-Aktion?
Vulkanausbrüche können mit tektonischen Verschiebungen verbunden sein, diese lassen Rückschlüsse auf Bodenschätze einschließlich Öl zu.
Am 17.01.2002 brach wiederum aus der Nyiragongo/Kongo, der als aktivster Vulkan Afrikas gilt, gelegen im Dreiländer-Eck Kongo/Ruanda/Uganda. Ist das eine HAARP-Aktion, vielleicht als — vorläufiger — Ersatz für den Krieg gegen Somalia, der infolge der Indiskretion von Rudolf Scharping verschoben wurde?
Ein schwerer Ausbruch des Nyiragongo mit mehr als 2.000 Toten ereignete sich 1977, ein Jahr nach dem 200. Jahrestag von 1776. Das Erdbeben in Tangshan/China mit mindestens 250.000 Toten war seismologisch schwer erklärlich. Jedoch fand es im Juli 1976 statt, also auf den Monat genau 200 Jahre nach der US-Unabhängigkeitserklärung und ebenso 200 Jahre nach Gründung der Illuminaten. Somit ist ein künstlich von HAARP ausgelöstes Erdbeben in Betracht zu ziehen. Ebenso ist HAARPin Betracht zu ziehen, wenn im erdbebenruhigen Deutschland Erdbeben ganz ungewohnter Stärke auftreten. Ein solches auf HAARP verdächtiges Beben trat vor einigen Jahren in der Nacht zu einem 13. April auf. Das Epizentrum lag im Dreiländereck Deutschland-Holland-Belgien. Im Juli 2001 brach zeitgleich mit dem G8-Gipfel in Italien der Ätna aus.
„Die Menschheit muss durch Zwist, Hass, Streit, Neid, ja selbst durch Entbehrungen, Hunger, Einimpfen von Krankheiten so erschöpft werden, dass sie keinen anderen Ausweg sieht, als ihre Zuflucht zu unserer vollständigen Oberherrschaft zu nehmen.« 10. Illuminaten Protokoll v. 1897.
HAARP soll u.a. gebündelte und gepulste Hochfrequenzstrahlen in die Ionosphäre (reflektiert u.a. Radiowellen, es geht also z.B. um die Störung des Funkverkehrs) schicken, um diese zu erhitzen, zu verschieben und riesige „Linsen“ hineinzubrennen, die Strahlen gebündelt zurück zur Erde schicken. Die Risiken sind entsetzlich, weil niemand genau die Reaktion der Ionosphäre vorhersagen kann.
Wissenschaftler wie Dr. Daniel Winter, Mitbegründer des „Earth Grid Network“, warnen vor Konsequenzen schlimmer als durch die Atombombe.
Die neue Strahlenwaffe kann das Bewusstsein und das Erbgut von Mensch und Tier verändern, punktgenau können Erdbeben, Missernten und Unwetter erzeugt werden. Das gesamte hochsensible Energiefeld der Erde kann bis zum Polsprung manipuliert werden.
Inzwischen soll HAARP u.a. bei Einzelpersonen Stimmenhören erzeugen können.
Lt. Dipl.-Ing. W. Lißeck, Rabenhorst 74a, 45355 Essen, Ruhr, TF. 0201–676758, email: mail@w-lisseck.de, Leiter eines Arbeitskreises für Elektrosensible, bedarf es dazu keines Neurochip-Implantates, es reicht jede metallische Zahnfüllung.
RESCH beschreibt u.a.:
Nach RESCH ist aktenkundig, dass die Russen jahrelang die US-Botschaft in Moskau verstrahlten, so dass signifikant viele amerikanische Botschaftsmitarbeiterrinnen an Krebs starben. RESCH teilt ferner mit, dass Russland aufgrund sorgfältiger Untersuchungen schon vor vielen Jahren den Grenzwert für die elektromagnetische Belastung von Menschen um den Faktor 1.000 niedriger ansetzte als der Westen unter US-Diktat.
Das Thema E-Smog beginnt aber schon mit der wachsenden Vergiftung aus Amalgam-Plomben, da die rasant steigende ubiquitäre elektromagnetische Felddichte immer mehr Quecksilber in den Körper löst.
Auch Piercing mit Metallschmuck erhöht die Gesundheitsgefährdung.
Im Rahmen dieser maßgeblich auf den TESLA-Energien beruhenden Techniken werden unter dem Projektnamen HAARP seit Jahrzehnten auch Unwetterkatastrophen, Dürrekatastrophen, Kriegseinsätze, der IQvon Menschen, Epidemien, aber auch Designerrassen (vermehrte Geburten) und ähnliches gelenkt . Frequenzsensitive Menschen (Frequenzallergiker) wissen seit Jahrzehnten auf die Sekunde zu berichten, wann die Maschinen ab– und ausgeschaltet werden. So sind diese Maschinen in Australien seit der Olympiade im Einsatz, was auf militärische bis NASA-Experimente schließen lässt. HAARP-Geräte sind schon lange nicht mehr rein stationär, sondern ähnlich tragbaren Computern in Antennenkleinstformat weltweit einsetzbar.
Allein in der BRD sind unzählige Maschinen unterschiedlichster Frequenzabstufung stationiert, die Tag und Nacht nicht nur gegen Bundesbürger, sondern auch Bürger benachbarter Staaten im Einsatz sind. Quelle: Zeitschrift „raum&zeit“
Haarp-Patente und zunehmende Wetter — Katastrophen
Zur Recherche:
Folgende unten angeführte Patente werden bei dem Haarp Projekt genutzt.
Haarp soll lt. Vermutungen auch für den gehörten Brummton in Deutschland verantwortlich sein.
Um das Großprojekt, dessen offizielle Finanzierung bereits Jahren eingestellt sein soll, aber weitergebaut wird, ranken sich viele unklare Geschichten und es sollte nun komplett betriebsfähig sein (Fertigstellung 2002).
Seit den ersten Versuchen stellen Beobachter Veränderungen in den lokalen Wetterverhältnissen fest, und seit Ausweitung der Antennenanlagen auch die weltweit zunehmenden Wetter — Katastrophen. Dies klingt erst mal sehr phantastisch, deckt sich aber mit meiner seit 1988 vertretenen Theorie und die Haarp-Patente weisen auf einen realen Hintergrund hin. (mehr hierzu unter »Sendeenergie erwärmt die Luftmolekühle«)
Da es Hinweise gibt, dass der Mikrowelleneintrag der Mobilfunknetze ebenfalls zu Klimaveränderungen kommt, habe ich unten die relevanten US Patente zu den Technologien ermittelt.
Diese sollen alle Interessierten anregen, die bestimmt endliche Flut von Dokumenten zu durchforsten. Die Suchmaschinen liefern viel…
Gerade die niederfrequenten Anteile der Strahlung könnten interessant sein, zum einen der Puls/Takt von ca. 217 bis 1700 Hz, zum anderen aber auch das THX System zur Leistungsabschwächung, die bei 2 bis 8 Hz Signale erzeugt.
Zugrunde liegende Patente:
Die folgenden Patente sind alle vom Gedankenvater des HAARP-Projekts, Bernard Eastlund. Seine Patente basieren auf die Vorarbeit Nikola Teslas, jedoch ist Bernard Eastlund kein Unbekannter. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg war er es, der den USA anbot ihnen zu einer Waffe zur Gedankenmanipulation und –steuerung zu verhelfen und erwies sich federführend in der Forschung auf dem Gebiet der Erforschung der Zusammenhänge zwischen elektromagnetischer Strahlung und Vorgängen im menschlichen Gehirn.
Das HAARP-Projekt
Das HAARP-Projekt des US-Militärs riskiert den Polsprung !
Technische Details einer Horror-Wissenschaft
Nach dem Studium des nachfolgenden Artikels dürfte jedem, der auch nur halbwegs etwas von der Gefahr elektromagnetischer Felder und deren Auswirkungen auf biologische Systeme versteht, die Haare zu Berge stehen. Einzelheiten und Hintergründe eines Wahnsinns-Projekts, das bereits seit Jahren unter strengster Geheimhaltung in Alaska von den US-Militärs entwickelt wird. Das sogenannte HAARP-Projekt heizt mit gigantischen Energieschleudern (bis zu 100 Milliarden Watt) die Ionosphäre auf, um mit den berüchtigten ELF-Wellen, die Erdoberfläche und das menschliche Bewusstsein zu beeinflussen. Damit kann man eine Nation auf einem Bein tanzen lassen, Krebsinformationen oder andere Krankheitsinformationen weltweit übertragen, und zwar punktgenau, man kann eine ganze Stadt in den Wahnsinn treiben, das Wetter beeinflussen, den Erdpol verschieben, Erdbeben auslösen usw. Es gibt eigentlich nichts, was man damit nicht machen könnte. Bemühungen der US-Politiker, dieses Wahnsinns-Projekt rechtzeitig zu stoppen, ehe 1998 ein Grossversuch läuft, waren bisher vergeblich. Hier ist die Gruselstory, die den fürchterlichen Nachteil hat, Realität zu sein!
Eine militärische Installation, die unter einem aufwendigen Tarnkleid aus vermeintlicher Wissenschaftlichkeit verborgen, u.a. auf Patenten wie z.B. Methode und Apparat zur Veränderung einer Region in der Erdatmosphäre, Ionosphäre und /oder Magnetosphäre basiert und nicht nur im Umfang an das Manhattan-Projekt erinnert, das uns die Atombombe bescherte.
Die im letzten Jahr erschienene, exzellent recherchierte Dokumentation à Angels Don´t Play This HAARP-Engel spielen nicht auf dieser Harfe (Wortspiel)´ des amerikanisch-kanadischen Autorenteams Begich & Manning deckt auf, was sich hinter dem milliardenschweren, vornehmlich aus schwarzen Geldern finanzierten HAARP /HighFrequency Active Auroral Research Projekt –Aktives Hochfrequenz Projekt zur Erforschung der Aurora) im Norden Alaskas verbirgt. Eine grossflächige Antennen-und Senderinstallation zur Abstrahlung nahezu beliebig modulierbarer (ELF) Hochfrequenzstrahlung, deren geplante Gesamtleistung nach bisher unveröffentlichten Informationen 100 Gigawatt — einhundert Milliarden Watt beträgt. Die HAARP– Anlage ist das modernste, leistungsfähigste und flexibelste elektromagnetische Waffensystem, das je auf diesem Planeten gebaut wurde.
Die Betreiber der Anlage, das US-Militär (Air Force und Navy — weitere Beteiligte sind u.a. eine Reihe ziviler Konstruktions– und Versorgungsfirmen und das geophysikalische Institut der Uni Fairbanks/Alaska, dessen Supercomputer zu 30 % vom Verteidigungsministerium genutzt wird) unterhalten seit einiger Zeit ein umfangreiches Tarnmanöver, um die mittlerweile alarmierte Öffentlichkeit von den wahren Absichten abzulenken. Im Rahmen einer aufwendigen, eigens inszenierten Public-Relations Kampagne, Pressekonferenzen und regelmässigen schöngefärbten Berichten über den Stand der Dinge wird HAARP als reines Forschungsprojekt dargestellt. Natürlich dient die Anlage auch Forschungszwecken; in welche Richtung diese Forschung betrieben wird, welchen wahnsinnigen Zielen sie dient, steht nach Studium des gesamten, teilweise versehentlich durchgesickerten Materials völlig ausser Frage.
Die HAARP-Installation befindet sich auf einem extra errichteten Militärstützpunkt in der alaskanischen Wildnis nordöstlich von Anchorage in der Nähe der Ortschaft Gakona. Der Standpunkt ist aus zwei Punkten günstig, zum einen durch die Polnähe (die Magnetfeldlinien der Erde verlaufen in dieser Gegend besonders dicht und führen zu einer erhöhten Konzentration elektrisch geladener Teilchen in der Ionosphäre) zum anderen durch die massiven Vorkommen von Erdgas, das als Nebenprodukt der Erdölförderung anfällt und zum Betrieb der HAARP-Generatoren verwendet wird. Die technische Anlage besteht im wesentlichen aus mehreren Funktionsgruppen, von denen die sog. IRI-Einheit (Ionospheric Research Instrument –Instrument zur Erforschung der Ionosphäre) am meisten interessieren dürfte. Das HAARP-IRI, im Fachjargon Heizer (Heater) genannt, ist der leistungsstärkste Hochfrequenzsender, der je von Menschenhand gebaut wurde. Der Begriff Heizer bezieht sich auf die Eigenschaft der Anlage, die Ionosphäre über die abgestrahlte Leistung elektrisch aufzuladen. Derart angeregt zeigen sich unter gewissen Umständen künstliche, glühend erscheinende Nordlichter — Auroren. (Die stärkste Aufheizung erfolgt in der sogenannten F-Schicht der Ionosphäre, in ca. 200km Höhe). Die spezifische, teilweise Absorption der abgestrahlten Leistung durch die elektrisch geladenen Teilchen der Ionosphäre bewirkt, dassein gewisser Teil der gesendeten Strahlung als Wellen niedrigerer Frequenz (ELF !) auf die Erde zurückreflektiert wird. Die Wirkung solcher elektromagnetischen ELF-Felder auf lebende Systeme war in den letzten dreissig Jahren Gegenstand einer Unzahl wissenschaftlicher Untersuchungen, die nicht selten von Militärs angestrengt oder gesponsert wurden. Besonders Publikationen der wissenschaftskritischen Presse sorgen zusehends für Aufsehen.
Über die geplante Ausgangsleistung des modular erweiterbaren Heizers existieren unterschiedliche Informationen, die darin übereinstimmen, dass des sich um einen unvorstellbaren Wert zwischen 10 und 100 Megawatt handelt. (Die auffallende Diskrepanz zwischen Ausgangsleistung der Generatoren/Heizer und der sich in der Ionosphäre entfaltenden Gesamtleistung wird weiter unten beleuchtet).
Das sog. Heizerprinzip ist, im Sinne von Forschungseinrichtungen, technisch nichts Neues. Ähnliche Installationen arbeiten seit einigen Jahren in Arecibo/Puerto Rico, an verschiedenen Stellen in der ehemaligen Sowjetunion (OTH-Radaranlagen) und im norwegischen Tromso (betrieben vom Max-Planck-Institut). Die HAARP-Anlage unterscheidet sich indes neben der oben genannten Sendeleistung im folgenden Detail von den bekannten Installationen: An Stelle einer einzigen Gesamtsendeantenne entwickelte man für das HAARP– Projekt eine Sendeanlage, bei der eine grosse Anzahl von Einzelantennen, sog. Kreuzdipolen, über eine weite Fläche verteilt wurde. Diese Konstruktion ermöglicht den kostengünstigen Ausbau der Sendeleistung durch lineares Anreihen einer beliebigen Anzahl weiterer Einzelantennen bei vorhandener Fläche. Die Ansteuerung des Antennenkomplexes erfolgt dabei phasenverschoben. Die sequentielle Ansteuerung eines solchen Areals erlaubt die Fokussierung der emittierten Strahlung auf eine nahezu beliebig kleine Fläche in der Ionosphäre. Wird der Strahl über mehrere Minuten aufrecht erhalten, so entsteht ein Riss in dieser dünnen elektrischen Membran– der Schicht die uns vor der starken Sonneneinstrahlung und dem kontinuierlichen Beschuss mit kosmischen Teilchen schützt. Die Anzahl der HAARP-Antennen liegt zur Zeit bei 640 Stück.
Bisher erprobte Anwendungen:
EMP-sichere Kommunikation mit eigenen sowie Ortung feindlicher, getauchter U-Boote über ELF-Wellen (extrem niederfrequente Strahlung). Nur ELF-Wellen sind aufgrund ihrer niedrigen Frequenz in der Lage, die nötigen, relativ weiten Entfernungen zu überbrücken. Solche ELF-Kommunikationssysteme sind nahezu vollständig resistent gegen EMP (Elektromagnetische Impulse) die primär als Nebeneffekte von Kernwaffenexplosionen auftreten. Die hohen Energiedichten solcher elektromagnetischen Schockwellen bewirken neben weitreichender Störung drahtloser, hochfrequenter Telekommunikation die Zerstörung elektronischer Bauteile. Ein EMP kann auch durch die Kopplung hochenergetischer Skalarwellen erzeugt werden, die bei entsprechender Abstimmung in einem Puls vektorieller elektromagnetischer Energie resultieren (siehe letztes Patent der folgenden Auflistung). Die HAARP-Technologie erlaubt neben der grundsätzlichen Synthese, die Feinabstimmung eines EMP — von Beeinflussung bis Zerstörung technischer Systeme und lebender Organismen. Durchstrahlung grösserer Gebiete der oberen Lithosphäre (Erdschicht,) — Erdtomographie — zur Ausspähung feindlicher, unterirdischer Depots und Verstecke über weite Distanzen.
Technisch mögliche, zum Teil vorbereitete Anwendungen:
Tiefgreifende Bewusstseinsmanipulation grosser Teile der Erdbevölkerung über Aussendung spezifischer EEG– und anderer physiologischer Signale. Nach vorliegenden Informationen verfügt die HAARP-Anlage über modernste Techniken zur ELF-Modulation des abgestrahlten Hochfrequenzträgers.
Neben den selbsterklärenden Folgen der o.a. Anwendungsgebiete resultiert die Technologie in einer weiteren langen Reihe möglicher sekundärer Auswirkungen sowohl auf lebende wie auch auf technische Systeme. Ein grosser Teil dieser Sekundäreffekte tritt nach bisherigen Erkenntnissen (vornehmlich der Sowjets — OTH/Woodpecker-Radar) auch bei relativ kleinen Sendeleistungen, z.B. im Verlauf zeitlich ausgedehnter Erprobungen auf.
Relativ kleine, in die Ionosphäre abgestrahlte Leistungen, technisch verwandter Anlagen (Puerto Rico, Tromso) in der Vergangenheit hatten über lange Zeit mess– und spürbare Effekte auf weite Gebiete der Atmosphäre zur Folge. Einen weiteren Eindruck von der wirklichen Zielsetzung erhält man alleine durch die Titelzeilen der zwölf HAARP-Schlüsselpatente. Besonders das letzte der unten aufgeführten Patente dürfte jeden Zweifel über die Absichten der Betreiber — die Grundfrage Forschungsprojekt bzw. Waffensystem — endgültig zerschlagen.
Die Schlüsselpatente, namentlich:
HAARP und Tesla:
Allem Anschein nach, besonders nach intensivem Studium der o.g. Schlüsselpatente leistete Nikola Tesla, der Wegbereiter der Elektrotechnik (Erfinder von Schlüsseltechnologien in den Bereichen künstliche Beleuchtung, Elektromedizin, Drehstrom-, Hochfrequenz und Hochspannungstechnik , Telekommunikation, Turbinentechnik und drahtlose Energieübertragung) die entscheidende Vorarbeit zum HAARP-Projekt. Bereits im Jahre 1917 bot er dem US-Kriegsministerium eine Teilchenstrahlwaffe an — man lachte ihn aus. Tesla entwickelte die Technik in den folgenden zwanzig Jahren weiter, die entscheidenden Informationen nahm er mit ins Grab.
Weitere der HAARP-relevanten Vorarbeiten Teslas tabellarisch:
Hinweise auf frühere Einsätze:
Gegen Ende der 60er /Anfang der 70er Jahre lieferten die Sowjets die damals schon ausgereifte Technologie in Form von mobil einsetzbaren Skalarinterferometern und SA-2 Fansong-Radaranlagen an die roten Vietnamesen. Die Amerikaner verloren in der Nähe dieser Anlagen innerhalb weniger Tage acht F-111 Starfighter ohne direkten Beschuss durch konventionelle, ballistische Waffentechnik.
Die Sowjetarmee ist nach vorliegenden Informationen seit annähernd 40 Jahren im Besitz derartiger funktionsfähiger, einsatzbereiter Angriff– und Abwehrsysteme.
Am 8. April 1984 kam es an der nordjapanischen Küste zu einer gewaltigen Explosion vom Ausmass einer Nuklearwaffendetonation. Riesige Wassermengen wurden –zig Kilometer in die Atmosphäre befördert. Herbeigeeilte Spezialeinheiten der japanischen Regierung konnten indes weder radioaktiven Fallout noch überhöhte Strahlungwerte feststellen. Was war geschehen? Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von sogenannten kalten Explosionen, in diesem Fall den Auswirkungen gezielter Skalarwaffentests der Sowjets. Vermutung oder Realität. Auf Satellitenaufnahmen der russischen Bennett– Insel im Eismeer, sowie Nowaja Semilja nördlich des russischen Festlandes wurden mehr als 200 km lange Gebäude entdeckt, die von Experten in Zusammenhang mit den Skalar-Haubitzen / OTH– Radaranlagen in Saryshagan/SU gebracht wurden. Diese elektromagnetischen Waffensysteme sind prinzipiell u.a. in der Lage im weiten Umkreis (Tausende von Kilometern) kalte Explosionen auszulösen (vgl. das letzte Patent in der o.a. Liste).
Während einer Liveübertragung des amerikanischen Nachrichtensenders CNN aus dem Golfkrieg passierte eine kleine Panne, die Fachleute aufschrecken liess. Eine über mehrere Minuten fixe Kameraeinstellung zeigte den CNN-Reporter vor einem irakischen Spezialbunker, über dessen Herkunft und Schutzwirkung, selbst gegen Nuklearwaffen zu dieser Zeit einiges in der Presse stand. Aus dem Hintergrund näherte sich ein amerikanischer Kampfhubschrauber mit seltsamen seitlichen Aufbauten der Szene und schwebte für ca. 30 Sekunden über der Bunkeranlage. Dem ebenfalls live gesendeten Ton konnte nur der Lärm der Helikopterrotoren entnommen werden, Lautsprecherdurchsagen waren aus dieser Richtung nicht zu vernehmen. Plötzlich öffneten sich die Türen der licht-, luft– und schalldichten Bunker — made in Germany — und eine Reihe irakischer Soldaten kam mit erhobenen Händen lächelnd (!) heraus. Was war geschehen? Es darf angenommen werden, dass es sich bei den Aufbauten des Hubschraubers um eine ELF-modulierte Skalarwaffe, ein Skalarinterferometer handelte — mobile HAARP Technologie.
Probeläufe und geplante Einsätze:
Obwohl der Senat einer weiteren Finanzierung des Projekts 1995 nicht zustimmte, wurden die Arbeiten am Projekt weiter fortgesetzt. Hier stellt sich wiederholt die Frage, aus welchen Quellen die nötigen Gelder fliessen. Die bisherigen Probeläufe der Anlage, im Laufe derer es nach vorliegenden Informationen teilweise zu nicht unerheblichen Störfällen kam, fanden wie folgt statt:
Technische Probleme:
Wie bereits geschildert, gingen die Probeläufe nicht problemlos von statten. Selbst bei den geschilderten Eingangsleistungen von 100 Watt/Antenneneinheit kam es zu empfindlichen Ausfällen, wie z.B. dem Verdampfen eines massiven Steckers. Die eingespeisten, relativ bescheidenen 100 Watt reichen jedoch bei weitem nicht aus, um solche Effekte zu erzeugen. Die an weiteren Schnittstellen beobachteten Verstärkungsbeziehungen zwischen Ein– und Ausgangsleistung der Anlage lassen sich nur durch diverse Resonanzphänomene erklären. Die abgestrahlte Leistung des HAARP-Senders beträgt beispielsweise nach dem Eintritt in die Ionosphäre etwa das tausendfache der aktuell in das System eingespeisten elektrischen Leistung. Dieser Verstärkungsfaktor wird im Originaltext als Antennenverstärkung bezeichnet, ein recht schwammiger, nicht näher erläuterter Erklärungsansatz. An anderen Stellen wird diese negative Impedanz des Gesamtschwingkreises auf den Maser-Effekt zurückgeführt, was der Sache näher kommt, die nötigen technischen Details unterliegen der Geheimhaltung. Der Maser-Ansatz erklärt sich aus der kohärenten Kopplung mit geladenen Teilchen der Ionosphäre, eine weitere Plattform ergibt sich aus dem Einsatz mehrerer, phasenabgestimmter Mehrstrahlsysteme — ihrer gegenseitigen skalaren Kopplung, die auf einem avantgardistischen Feldkonzept basiert.
Der oben genannte Zwischenfall mit dem Alustecker belegt jedoch mit Nachdruck, dass die Technologie von den Betreibern noch nicht einmal ansatzweise beherrscht wird. Ein Vergleich zu den sattsam bekannten, weltweit abertausendfach aufgetretenen Störfällen in Kernkraftwerken (Three Mile Island, Tschernobyl, Krümmel, etc…etc…etc…) liegt nicht nur nahe.
Weitere unerwünschte Nebeneffekte:
Neben den bereits geschilderten möglichen Auswirkungen selbst gedrosselter Betriebsphasen alleine des HAARP-Systems gilt es eine Anzahl weiterer unerwünschter Nebeneffekte, unter anderem die eines verselbständigten Informationsflusses im Auge zu behalten.
Bereits Mitte der achtziger Jahre (!) konfiszierten amerikanische Streifenpolizisten eine elektromagnetische Handwaffe, mit der sich kurz vorher ein Mitglied einer politischen Organisation das eigene Nervensystem lahmlegte. Dieses war der erste Streich. In welche Hände diese biologisch hocheffektive Waffentechnik auch immer geraten mag bzw. schon geraten ist, spätestens an dieser Stelle drängt sich die Frage nach ebenso wirksamen Schutzmassnahmen auf.
Quelle: http://news-for-friends.de/die-u-s-haarp-mikrowellen-sendeanlage-in-gakona-alaska/
Frank Stoner beschäftigt sich mit dem bisher unzureichend erforschten Phänomen des Rhesusfaktors negativ. Sei es die rätselhafte Herkunft, die seltsame Verbreitung oder die Unverträglichkeit beider Faktoren – vieles davon liegt im Dunkel und möchte ans Licht gebracht werden. Frank „Stoner“ Engelmayer im Gespräch mit Katrin Shanti Engelmayer.