Simplonik TV: Aufrecht leben statt Saufen

Simplonik TV: Aufrecht leben statt Saufen

Verlusst der Eigenständigkeit führt zu Abhängigkeit und Ängsten und bildet sich im Körper ab (= verbogenes Skelett) und kann in die Sucht führen.

Jan

fremdgesteuert, angstbesetzt, absicherungsfanatisch, erstarrt in Ideen- und Bewegungslosigkeit ohne Zukunftsperspektive.

Fuß- und Alkoholprobleme. Hat sich als Linkshänder in der Logikwelt nicht wohlgefühlt. Vater ist durch Alkohol lustig und offen geworden. Alkohol empfindet er als postiv. Musste Judo lernen und hatte auch Erfolg, lernte aber auch Härte. War später Tischler. Bekam bei Schlägereien kein schlechtes Gewissen.

War phantasievolles und feinfühliges Kind. Konnte Leute fesseln. Ist jetzt Physiotherapeut.

Hatte gerne französische, philosophische Filme geschaut.

Musste als Aufgabe einen Vortrag halten. Nach dem 9.Versuch war er so verärgert, dass er es aufgegeben hat, und sich sein Versagen eingestanden hat.

Bekam körperliche Beschwerden. Eine Fußbeschwerde mit fragwürdigem Erfolg stand an.

Ein Arzt hatte ihm empfohlen, nichts zu machen, was in diesem Moment den Obrigkeitshörigkeit zum Erlöschen brachte.

Hatte danach Leistenbruch. Aufgrund eines Buches von Dahlke dachte er an die Überheblichkeit (kommt von Überheben) und nahm sich daraufhin zurück – Selbstheilung nach 3 Tagen. Er kam mit den Fingern nicht mehr zu den Gedärmen.

Katharina

kann sich an die Mutter in den ersten Jahren nicht erinnern – Kindermädchen. Sonderling mit Sehschwäche in die Schule. Lehrerin musste sie waschen.

Der eine Glas Sekt zu Weihnachten hat besonders gut geschmeckt. Hat in der Gastwirtschaft mitgeholfen. Hat Sonntag Mittag mit Jungs getrunken, als die Eltern schlafen gingen. Wurde immer mehr. Hatte mehrmals Entzug gemacht. LKH brachte auch nichts.

Kam wegen Rauchens zur Simplonik nach 20 Versuchen aufzuhören. Nach einer Sitzung geheilt („Sich das Rauchen nicth verbieten“).

Den Alkohol loszuwerden hat länger gedauert. Sie wollte es der Familie nicht mehr antun.

Es wurde mit der 3-monatigen Therapie zunehmend leichter. Bekam in der Altenpflege auch immer mehr Einsicht, wozu Unselbständigkeit führt.

Hatte sich in der Therapie über die Aufgaben geärgert, zb: Musste die Bedienungsanleitung der Kaffeemaschine lesen und dann auch vorführen – es wurde eine Prüfungssituation simuliert mit Prüfungsangst bis sie sich die Angst vor dem Versagen eingestand. Sie verstand, dass der Alkohol nur ein Problem von vielen ist. Damit war die Koppelung (eigener Glaubenssatz) gelöst.

In der Sucht liegt das Wort „suchen“. Energie ist wandelbar, nicht zerstörbar.

Die Schulmedizin ist ein Dienstleister, wie jede Alternativmedizin auch, die die Glaubenssätze der Menschen bedient.

Die Natur kennt keine Bringschuld. Daher ist die Eigenständigkeit natürlich, Dazu muss man sich bewegen.

Nichts ist unumkehrbar.

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