Ulrich Mohr: Fortschreitende digitale Verblödung und die Annäherung des Menschen an die Maschine
Mensch hat nicht die Notwendigkeit eine Maschine zu gebrauchen. Eine Person kann von einer Maschine abhängig sein – ein Mensch nicht. Persona = die Maske. Der Mensch (das Kind) wird von der Natur entfremdet, die Sinne nicht geschärft, und der Glauben, Maschinen brauchen zu mössen, genährt. Ein neuer Glaube entsteht: Um in der Gesellschaft überleben zu dürfen, braucht man Informationen (=Datenflut).
In der Schule passiert Lernbulemie (Lernen + Auskotzen).
Planen ist der Ersatz des Irrtums durch den Zufall.
Mensch will überleben und tut alles was das System verlangt – und wird zur Person. Der Mensch ist eine linke Type (Hirnhälfte).
Die Macht der Medien gab es schon in der französischen Revolution.
Es braucht einen Leidensdruck/Mangel, damit sich der Mensch bewegt.
Die natürliche Geschlechtsidentifikation kann man nicht demontieren, nur überlagern oder deformieren. Die Rückbesinnung ist immer möglich.
Der Mächtige definiert die Rollen und Regeln und alle Personen laufen mit.
„Klassenkäfighaltung“
Kinder mit Bewegungsdrang hat ADHS und wird mit Ritalin abgeschossen statt die Grenzen der natürlichen Aggression zu erlernen.
Der ganze Körper lernt bei Bewegung, nicht nur das Gehirn („Somatische Intelligenz“).
Maschinendenken ist Denken in Algorythmen.
Es gibt 3 Aspekte der Intelligenz. Die rechte Hirnhälfte, zusammenhängende, querdenkende, das die linke Körperhälfte steuert. Herzintelligenz steuert das Feuer. die Begeisterung. Die Bauchintelligenz (Intuitition), der Nabel der Welt, Mitte des Körpers.